Kader FC Bayern Basketball 2016/2017
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War ja klar, dass da gleich der Beißreflex kommt. Fakt ist aber, dass Ulm bei beiden Wettbewerben ausgeschieden ist.
Die TOP-Vereine der Liga besitzen alle eine tiefe Bank, das waren jetzt keine Spieler aus unteren Spielklassen dabei.
Es gibt so viele TOP-Spieler, die können nicht alle von den TOP-Vereinen abgeschöpft werden und es kommen täglich neue Talente aus den Schlupflöchern gekrochen. Außerdem kann eine Mannschaft, die keinen Druck mehr hat immer einmal ein Spiel eng gestalten oder gewinnen.Edith gibt dem Kommentar bezüglich Zirbes völlig recht. Der hatte in Ansätzen schon eine Präsenz, da konnte man sehen, welchen Spass man an Ihm noch haben kann.
hat nichts mit Beißreflex zu tun, da ich kein Ulmer-Anhänger bin. Mir kamen in deiner Sichtweise die Ulmer zu schlecht weg.
Wenn sie vollständig sind und nicht völlig außer Form sind sie erst einmal der erste Gradmesser für den FCB(B). Und da seh ich die Ulmer in Topbesetzung noch vor den Münchnern. -
Ich schätze Bamberg deshalb besser als Ulm ein, weil sie seit nun drei Jahren auf diesem Top-Niveau spielen und IMHO in engen Spielen mehr zulegen können als Ulm, Bayern oder Bayreuth … Bamberg ist einfach ein “Champion” (und ich, Arturo, der “alte Erfolgsfan”, sehe sie auch gerne spielen … …)
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Bamberg Ulm noch abfängt - hey, wenn Ulm gegen Bamberg den direkten Vergleich verliert ist das doch schon der Fall …
Ob Bayern in einer best of five Serie mit Ulmer Heimrecht in Ansätzen eine Chance hätte … keine Ahnung …
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@ Doooerk
Wenn der FCBB die Meisterschaft haben will, muss man natürlich an Ulm sowie Bamberg aber auch an Alba und Oldenburg vorbei. Auch Bonn und Bayreuth können einem durchaus ein Bein stellen. Ich sehe auch Ludwigsburg noch zurück kommen.
Wer in der EC aber soweit gekommen ist, sollte dazu auch die Möglichkeiten besitzen.
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War ja klar, dass da gleich der Beißreflex kommt. Fakt ist aber, dass Ulm bei beiden Wettbewerben ausgeschieden ist.
Die TOP-Vereine der Liga besitzen alle eine tiefe Bank, das waren jetzt keine Spieler aus unteren Spielklassen dabei.
Es gibt so viele TOP-Spieler, die können nicht alle von den TOP-Vereinen abgeschöpft werden und es kommen täglich neue Talente aus den Schlupflöchern gekrochen. Außerdem kann eine Mannschaft, die keinen Druck mehr hat immer einmal ein Spiel eng gestalten oder gewinnen.Edith gibt dem Kommentar bezüglich Zirbes völlig recht. Der hatte in Ansätzen schon eine Präsenz, da konnte man sehen, welchen Spass man an Ihm noch haben kann.
hat nichts mit Beißreflex zu tun, da ich kein Ulmer-Anhänger bin. Mir kamen in deiner Sichtweise die Ulmer zu schlecht weg.
Wenn sie vollständig sind und nicht völlig außer Form sind sie erst einmal der erste Gradmesser für den FCB(B). Und da seh ich die Ulmer in Topbesetzung noch vor den Münchnern.Sehe ich ähnlich wie Du …… Ulm ist in Topbesetzung saugefährlich. Für mich Bamberger ist Ulm der erste Anwärter nach uns auf den Titel.
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Ganz was anderes … Pesic hat angeblich während des Top4 was von “Standortbestimmung” gesagt und gemeint, das WE werde auch Antworten geben ob man im Kader noch was ändere …
Welche Antworten haben wir jetzt (außer, dass der aktuelle Bundestrainer unseren Nick Johnson super findet)? Und, gäbe es denn noch Spieler die uns wirklich weiterhelfen würden?
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@arturo: vor beginn der Saison gab es ein Pesic Interview in dem er von einigen Spielern forderte jetzt Verantwortung zu übernehmen und Leistung zu zeigen. So weit ich mich erinnere betraf das Kleber, Taylor und Dedovic.
Taylor leistet sich seit ein paar Spielen wieder eine seiner “Pausen” (die leider oft mit dem zusammentreffen mit EL-Niveau-Clubs zusammenfallen) und Dedovic ist zwar auf dem aufsteigendem Ast, aber noch weit von einer für seine Rolle beim FCB akzeptablen Form entfernt.Vielleicht wird die Bewertung erst nach der Saison wichtig, aber dass da einige im Kader um ihre Rolle kämpfen müssen oder sollten erscheint mir offensichtlich.
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Wenn ich diesen Thread hier so verfolge frage ich mich schon was ich geraucht habe. Mit Ausnahme von Schaumberger bin ich wohl einer der wenigen, der mit der Entwicklung in dieser Saison absolut zufrieden ist. Ich sehe große Chancen für das Bayernteam. Für mich ist das Glas mindestens halbvoll (wenn nicht dreiviertelvoll).
Aber klar, ihr werdet schon alle recht haben, keine Steigerung gegenüber 2015/2016, Johnson ist ne unreife Null und die PG-Position ist verwaist … und Bamberg ist ne Gurkentruppe, oder warum war das Ergebnis am Ende so knapp?
Wie schon gesagt, wir haben noch nichts erreicht, was wir nicht auch im letzten Jahr erreicht haben. Finalniederlage im Pokal, Vieftelfinale im EC. Ergebnistechnisch müssen wir weiterkommen und wieder ins BBL-Finale, um überhaupt das gleiche Niveau zu erreichen. Auch spielerisch finde ich uns bislang nicht sigifikant besser als letztes Jahr. Kann ja alles noch kommen, aber noch nicht!!
Maßstab Final Four: diese Bamberger hätten wir mit 20 nach Hause schicken müssen (gleiches gilt anders herum). Haben wir aber nicht, weil wir selbst zwei mittelmäßige Spiele gemacht haben.
Interessant fand ich aber die Aussage vom Coach danach: jetzt fängst die Saison an. Sehe ich auch so. Jetzt kann man ins Feintuning gehen und schauen, was am Ende rauskommt. Ich bin inzwischen etwas optimistischer, dass diese Sison nicht so desolat endet wie die letzte.
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Das ist doch schon mal ne Aussage unseres Coachs, Clyde. Was soll das Vorgeplänkel, jetzt geht es um die Gladiolen.
Es gibt einen IMHO zentralen Unterschied zur Vorsaison. Letztes Jahr hat sich Bayern immer in den Schlussminuten die Butter vom Brot nehmen lassen (Dauerzustand seit der Niederlage in Madrid - als in den letzten drei Minuten gar nix mehr ging und Bayern dem harten Spiel von Madrid nichts entgegenzusetzen hatte). So flog man auch aus dem EC. Dieses Jahr habe ich den Eindruck, dass Bayern in den letzten Minuten immer noch eine Schippe drauf legen kann. Am Sonntag hatte Bamberg Mitte des 1. Viertel die Führung übernommen, hat Bayern dann immer auf Distanz gehalten, trotzdem hatte Nick Johnson sechs Sekunden vor Schluss den möglichen Gamewinner in Händen. Letzte Saison war das Glas halbleer, diese Saison ist es aber sowas von halbvoll dass es fast schon überschwappt.
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Bisher war diese Saison tatsächlich nicht mehr oder besser als die letzte Saison. Auch würde ich unser Team der letzen Saison nicht pauschal schlecht reden wollen. Wir haben in einer saustarken EL Gruppe gespielt und immerhin 4 Siege geholt und nur ganz knapp den Einzug in die nächste Runde verpasst. Irgendwie war aber auch ab da dann der Hund drin. Im EC lief es gut, aber nicht überragend. Im Pokal schlägt man Bamberg, nur um dann im Finale zu verlieren. Der Rest der Saison war eigentlich nur noch ein Gewürge. In meinen Augen lag das stark auch am Trainer. Pesic war wohl ständig auf Schmerzmittel und nicht mehr der Alte. Savanovic hat das schon sehr gut in der BIG wiedergegeben. So ist unser Team auseinander gefallen, Spieler wollten weg, neue Spieler kamen aber es wurde nichts mehr richtig rund. Der Sweep von Bamberg war hart, aber eigentlich war der finale Neckbreaker das 2. Spiel, wo man lange geführt hat, zum Ende hin aber massiv abgebaut hat. Und da sind wir eigentlich bei dem größten Unterschied zur letzten Saison:
Dieses Jahr geht uns am Ende eines Spiels nicht mehr die Puste aus. Wir haben auch bisher wesentlich weniger mit Verletzungen zu kämpfen. Liegt es an dem breiteren Kader? An anderen Spielern? Oder hat sich bei uns auch das Training geändert? Die Spielweise? Die Verteilung der Minuten?
Mir gefällt unser neuer Coach richtig gut. Vielleicht fehlt ihm noch der eine oder andere Kniff unseres Alten oder die “Körpersprache” eines Italieners, aber mir gefällt richtig gut, wie er mit den Spielern spricht und man merkt einfach, dass er selber mal ein sehr guter Spieler war.
Das Team wird über die Saison immer stärker. Leider haben wir auch dieses Jahr wieder keinen richtigen PG in unseren Reihen und das stört mich doch gewaltig. Die Verpflichtung von Johnson war trotzdem eine gute Entscheidung. Auch wenn man es als einen Wechsel Renfroe zu Johnson sieht, ist es eine Steigerung. Selbst der Murks am Sonntag kann passieren. Wie oft hat Renfroe in der Crunchtime den Ball weggeschmissen?
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Ich finde/fand gerade die anvisierten Leistungsträger der Bayern in den entscheidenden Spielen mehr als enttäuschend.
Taylor gehört in der bisherigen Form nach der Saison gecuttet. Das ist momentan sehr wenig.
Redding habe ich am Wochenende auch nicht so positiv gesehen wie die Presse… kein No-Brainer für die nächste Saison.
Dedovic: seit Annahme des deutschen Passes ein Schatten seiner selbst. Nehmt ihm den Paß wieder ab!
Anton Gavel hat gegen Bamberg etwas geliefert.
Aber das reicht mir für das Gehalt in der BBL und international definitiv nicht.5 Trainer leistet sich auch kaum kein anderes Team.
Den Output kann man nicht messen. -
Ich finde/fand gerade die anvisierten Leistungsträger der Bayern in den entscheidenden Spielen mehr als enttäuschend.
Taylor gehört in der bisherigen Form nach der Saison gecuttet. Das ist momentan sehr wenig
Dein Eindruck wird aber in keinste Weise durch Statistik bestätigt:
Bryce Taylor PPG 10.0, 3-pt 56.8%, 2-pt 52.6%, FG 55.1%, FT 90%
Ich kann mich dieser Saison mehrere Mal errinern wo Bryce wirklich wichtig war.
Ich denke falls wir cutten das ein andere Mannschaft ihn mit offene Arme nehmen würde….
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Ich finde das Bryce Taylor nicht fit aussieht. Ich habe schon ein paar mal beobachtet wie er bei Wechseln das Gesicht verzieht. Kann sein das ich mich täusche aber das was Taylor im Moment spielt hat mit dem Taylor von vor zwei Monaten wenig zu tun. Ist seine Spielzeit nicht auch deutlich weniger in letzter Zeit (nee, hat getäuscht)
Ansonsten ist Taylor für mich ein no-brainer! -
Taylor ist eines der Gesichter des FC Bayern und eine absolute Identifikationsfigur bei den Fans. Selbst wenn seine Leistung rückläufig sein sollte (Meiner Meinung nach hat er einfach ein kleines Formtief, aus dem er sich schon noch befreien wird), ist es für mich ein absoluter No-Brainer mit ihm langfristig (2 Jahre plus 1 Jahr Option) zu verlängern. Für mich als Fan ist es einfach wichtig, dass man solche Identifikationsfiguren hat. Als Beispiel sollten hier Paulding (Oldenburg)oder Jacobsen (Bamberg) dienen.
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Das sehe ich defintiv auch so. Vielleicht muss man die Rolle Taylors überdenken, aber dass er DAS Gesicht des Teams ist ist unbestreitbar.
Taylor ist großartig und ein Musterprofi – auch wenn er in EL Gefilden nicht so stark aufspielen kann wie in der BBL – der sollte hier in Rente gehen dürfen (wenn er will) -
Was ich hier so teilweise lese, bestärkt mich in dem Gedanken, dass das Finale optimal für Bayern gelaufen ist. Wäre der Pokal gewonnen worden, wäre das als großer Erfolg durch das Management (ein Titel!) verkauft worden. Das sog. Alba-Syndrom in den letzten Jahren. Mittelmäßige Saison wurde aufgehübscht, weil man neues Briefpapier bestellen musste. Bis auf diese Saison durfte man sogar noch im Champions-Cup ran und wenn man den gewonnen hat, begann die neue Saison schon wieder super (ein Titel!).
Ulm hält seine Substanz für dier BBL zusammen. Nachdem am ersten Spieltag im Top 16 des EC bei den unaussprechlichen Litauern verloren wurde und Bayern zu Hause Khimki geschlagen hatte, lief das Spiel in Ulm gegen die Bayern für das Heimteam sehr schlecht. Das Fehlen von Günther und Olbrecht ist halt nicht immer so gut zu kompensieren wie am 26.12. in München und als dann auch noch Foulprobleme auf den großen Position früh dazu kamen, ging es halt dahin. Damit war das Weiterkommen schon nach 2 Spieltagen extrem unwahrscheinlich geworden, trotzdem hat man mit zwei bis drei “Kindern” auf dem Court in der Crunchtime die Bayern in deren Halle fast geschlagen. So einen Zirkuswurf trifft Taylor auch nicht jeden Tag. Und der war schon notwendig, um die Niederlage abzuwenden. Leibenath hat also das gemacht, was in Sonntagsreden (auch auf SD) ständig beschworen wird, er hat die Nachwuchsspieler ins kalte Wasser geworfen. Daraus zu schließen, das Ulm sein Pulver in der BBL schon verschossen hat, könnte sich als Trugschluss herausstellen.
Sicher hat Ulm nicht gerne oder gar absichtlich die Pokalquali gegen Ludwigsburg verloren, dicke Tränen wird man aber nicht vergossen haben. Konzentration aufs Wesentliche, nämlich Platz 1 in der BBL. Und die Chancen stehen gar nicht mal so schlecht. Während Ulm sich ganz auf die BBL konzentrieren kann, hat Bamberg die mörderische Euroleague noch mindestens bis Anfang April und die Bayern könnten im Extremfall zwischen 28. Februar und 5. April, das sind 5 Wochen, 9 Spiele im Eurocup absolvieren müssen (Viertel-, Halb- und Finale mit maximal 3 Spielen). Und wenn sie das letzte Spiel dabei verlieren, ohne Titel und EL-Qualifikation dastehen.
“Nebenbei” muss man in der BBL noch folgende Spiele bestreiten:
5. März @ Bremerhaven
12. März @ Tübingen
19. März vs Bamberg
26. März @ Braunschweig
2. April vs Jena
8. April @ UlmAlso 4 Auswärtsspiel plus Bamberg zu Hause (und Jena). Ausrutscher darf man sich keinen mehr erlauben. Viel Spaß bei dem Programm, wenn es annähernd so kommen sollte.
Übrigens hat Bamberg auch einen interessanten Spielplan:
Sonntag, 19.März @ FC Bayern
Dienstag, 21. März vs Baskonia Vitoria
Donnerstag, 23. März @ Emporio Armani Mailand
Sonntag, 26. März vs ratiopharm UlmKönnte sein, dass sie beim Spiel gegen die ausgeruhten Ulmer diese 3 Spiele noch deutlich ind en Knochen spüren. Blöd für die Bayern, dass sie als Erstes in dieser Woche gegen Bamberg ran müssen.
Ich will damit sagen, dass ich es Ulm in der BBL durchuas zutraue, Platz 1 bis zum Ende der Hauptrunde zu verteidigen. Und das heißt für die Bayern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlcihkeit in einemmöglichen Halbfinale als Gegner Bamberg. Ohne Heimrecht. Na, prima!
Im EC gibt es auch noch ein paar dicke Brocken, Valencia, Krasnodar, St. Petersburg, Herbalife Las Palmas, Hapoel Jerusalem. Da wird ein Titelgewinn auch sehr, sehr schwer. Doch darauf ist jetzt der Fokus gerichtet und wird nicht verdeckt von einem Sieg im Spaßpokal.
Mir ist im Heimspiel gegen Göttingen massiv aufgefallen wie Zirbes (2 Punkte, von der FW-Linie) bemüht war, an der Birne oben Blocks zu stellen und abzurollen. Hat er oft gut gemacht und war frei in der Zone. Nur leider war kein Mitspieler mit dem Ball in der Hand in der Lage, ihn anzuspielen. Da wird noch viel Abstimmungsarbeit zu leisten sein. Egal, ob wir es jetzt Point Guard nennen ode rnicht, in diesem Kader fehlt ein “Anspieler”. Redding mit Abstrichen, Johnson ist es sicher nicht, Gavel auch nicht wirklich. Dieses Manko tritt jetzt offen zu tage und man kann es nicht mit einem “aber wir haben doch den Pokal gewonnen” vom Tisch wischen.
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@bemha, mir wäre es nicht unrecht wenn Bamberg Ulm noch abfängt …
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Wenn man Meister werden will, muss man sowieso alle schlagen. Natürlich sind mehr Heimspiele von Vorteil. Ein Garant sind sie jedoch nicht. Ich glaube, dass einer der TOP drei nach dem Viertelfinale ausscheidet. Und irgendwie glaube ich an eine Leistungsexplosion der Bayern, nachdem Sie die CL gewonnen haben
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Als neutraler Beobachter denke ich, dass Bayern Basketball diese Saison ohne Titel bleibt.
Interessant wird dann wie sie es dort verkaufen wollen.
Ulm ist trotz Ausfällen einfach besser, Bamberg auch, bei den anderen Manschaften wird man sehenSollte es so eintreffen …… dann sagt Uli exakt das was er nach dem verlorenen Pokalfinale sagte:
Wir kommen immer näher www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.pokalpleite-gegen-bamberg-fcbb-coach-djordjevic-wir-kommen-naeher.a572b96f-7f2c-460f-9d9f-2fab219bb029.html
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Meint ihr wirklich dass es in den Augen der FCB Verantwortlichen eine “Katastrophe” wäre, keinen Titel zu holen?
Freilich wäre das ein Misserfolg und “zufrieden” könnte man nicht sein – aber realistisch betrachtet, kann man doch nur beurteilen wie sich die Mannschaft entwickelt und wie sie sich gegenüber der Konkurrenz verhält.
Bamberg ist stärker und kein Mensch erwartet dass der neue Coach und die neuen Spieler den Abstand in nur einer Saison egalisieren. Wenn sie eine potentielle Serie “eng” gestalten können ist das schon ein beachtlicher Erfolg (behaupte ich). Ulm ist ebenfalls eingespielt und gefährlich – gegen Ulm zu verlieren wäre auch alles andere als eine Sensation.Die kommenden Gegner im EC sind auf europäischem Niveau stark – auch da lässt sich ein Titel zwar wünschen, aber nicht in der kurzen Zeitspanne herbeiplanen.
Nach dem Pokal Wochenende sehe ich die Entwicklung des Teams wirklich positiv. Der Weg geht nach oben – selbst wenn es am Ende nur für die goldene Ananas reichen sollte. Das tolle am Basketball ist ja, das es kein Fussball ist und die Bayern nur ein Fisch in einem großen Teich mit vielen anderen richtig dicken Fischen sind. Die Richtung stimmt (nach den letzten beiden Sveti-Jahren) jetzt wieder – ich kann mir vorstellen, das die Bayern Verantwortlichen das auch so sehen.
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Meint ihr wirklich dass es in den Augen der FCB Verantwortlichen eine “Katastrophe” wäre, keinen Titel zu holen? .
Ja, ist es. Man ist seit Jahren Etatführer oder knapp Zweiter in der Liga und dennoch hat man bisher nur einen Titel geholt. Bei dem hohen Etat sollte es selbstverständlich sein, dass es der Anspruch ist Titel zu gewinnen: “Alles, was nicht die Meisterschaft ist, ist scheiße” Wann möchte man denn sonst mal anfangen Titel zu gewinnen?
Eine Mannschaft zu entwickeln, halte ich für Sportromantik. Im deutschen Basketball bleibt eine erfolgreiche Mannschaft nicht länger als 2 Jahre zusammen. Ulm wird nach dieser aufgekauft, Alba wurde vor 2 Jahren aufgekauft und auch Bamberg wird aufgekauft (man liest ja schon, dass Melli und Miller z.B. weg sind). Es kommen und gehen zu viele Spieler, um eine Saison in euren Etatsphären mit der Mannschaftsentwicklung zu bewerten. -
Bei den “zwei Jahren” stimme ich dir zu. Wenn du aber nochmal nachrechnest, sind “wir” mit diesem Team im ersten Jahr nach einer Phase in der vom Kader bis zum Management alles möglich schief lief. Diese Fehler in der Vergangenheit kann man nicht rückgängig machen – nur nach vorne sehen. Der aus der Aussensicht einzig “Verantwortliche” der aus den zwei Stillstand-Jahren übrig ist, ist Pesic jr – und der hat diese Saison offensichtlich besser gearbeitet (jaja, Point Guard Diskussion).
Ausserdem, was sollen denn die Konsequenzen sein? Das “Projekt” einstellen? Dordevic rauswerfen? Pesic feuern? Obwohl das Team den Abstand zu Bamberg stark verkürzt? (Meine Behauptung).
Ich halte es für Absurd, Titel zum alles entscheidenden Kriterium zu machen – Im Fussball mag der Anspruch gerechtfertigt sein, im Basketball haben die Bayern diese Position einfach nicht.
Und freilich ja, sie haben einen großen Etat – nur hat Bamberg einen größeren UND ein eingespieltes Team UND einen 1a Trainer UND EL-Erfahrung – da kann man lange auf die Erde stampfen – die gehen nicht freiwillig weg – dumm, das ein einziges Team, das besser ist, ausreicht um nicht Erster zu werden. -
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Ok, ich hatte kurz vergessen, wem ich da antworte.
Helau!
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Ok, ich hatte kurz vergessen, wem ich da antworte.
Helau!
Und ich hatte kurz vergessen, dass da jemand kein Spaß versteht
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Also ich kann Schaumberger nur zustimmen. Die Mannschaft und der Basketball, den sie spielt gefällt mir diese Saison besser als in der letzten. Klar sind die Kaderveränderungen im Basketball Jahr für Jahr relativ groß und drum ist es schwierig, eine Mannschaft langfristig aufzubauen. Aber wichtig ist, dass eine gute Basis vorhanden ist, dass die finanziellen Rahmenbedingungen immer besser werden und man einen guten Trainer hat.
Bayern entwickelt sich wieder in die richtige Richtung, der Trainerwechsel war wichtig, dass Uli wieder da ist ebenso, die Titel kommen dann schon irgendwann. Für mich nicht entscheidend, ob Bayern diese Saison einen Titel holt. -
Wenn es im Basketball nur eine romantische Anwandlung wäre eine Mannschaft zu entwickeln müsste auch die Euroleague Tabelle ganz anders ausschauen. Meines Erachtens ist das das A und O.
Wenn es nur drum ginge wer das meiste Geld herschaufeln könnte bräuchte man ja auch nicht die Spiele zu spielen.
Es geht um die Mannschaft die Protagonisten und die Kultur im Club. Deswegen stehen auch andere vor uns.
Deswegen gewinnen auch Clubs in der letzten Minute gegen andere. Jedes Jahr einen Schritt nach vorne.
Ich hätte sehr gerne den Pokal gewonnen. Denn das ist der vermutlich leichteste Titel mit 3 Spielen. Das wir noch nicht reif dafür sind hat man gesehen.
Das größte Problem wird jetzt erstmal sein mit der Favoritenrolle gegen Malaga klarzukommen. Denn die haben diese Kultur schon.
Sollten wir das schaffen und in den Playoffs nur von einem Team geschlagen werden welches vor uns in der Tabelle steht würde ich die Saison schon als positiv bewerten.
Thema Tabellensituation:
11/12 12 Niederlagen, der erste hatte 8
12/13 13 Niederlagen, der erste hatte 8
13/14 5 Niederlagen Vorrundenerster, der zweite hatte 6
14/15 8 Niederlagen , der erste hatte 5
15/16 8 Niederlagen , der erste hatte 3In den 5 Jahren BBL seit dem Wiederaufstieg haben wir es genau 1x geschafft vor Bamberg die Hauptrunde abzuschließen. In einem Jahr des Umbruchs dort.
Von daher sollten wir uns schon realistisch einschätzen. Sollten wir im letzten Saisondrittel vor den Playoffs nur noch 2-3mal verlieren würde ich das als sehr gute Entwicklung ansehen.
Für die Playoffs würde ich mir wünschen dass wir ein Halbfinale gegen Bamberg vermeiden. Nicht aus Angst, denn der Respekt ist eh da sondern weil ich sehen möchte wie man sich in einer Playoffsituation gegen Ulm schlagen würde.
Klar, ein Titel wäre ein schöne Sache. Nur dieses Jahr noch äußerst unrealistisch. Aber dann halt im Jahr drauf oder im Jahr danach oder im Jahr danach und wenn das nicht klappt probieren wir es eben weiter. -
Wenn wir schon die Historie bemühen, dann sollten wir es ein wenig weiterfassen. Das letzte Mal, dass der Hauptrundenerste NICHT Deutscher Meister geworden ist, war 2010. Das war das Jahr, in dem alle Mannschaften mit Heimvorteil im Viertelfinale gescheitert sind. Bamberg (Platz 5 der Hauptrunde) wurde als ab Halbfinale bestplatziertes Team dann Deutscher Meister. Das bedeutet, dass die letzten 6 Saison, ab Halbfinale sogar 7 Saisons das Team mit Heimvorteil auch Meister wurde.
Zudem sehe ich den Vorteil von Platz 1 auch in dieser Saison darin, dass es 3 Schwergewichte gibt und die auf Platz 2 und Platz 3 landen voraussichtlich im Halbfinale gegeneinander antreten müssen. Bei allem Respekt vor Bayreuth (bereits 3 Niederlagen weniger als Alba/Oldenburg/Bonn), es wird wohl sehr wenige geben, die statt gegen Bayreuth im Halbfinale lieber gegen Ulm/Bamberg/Bayern antreten wollen würden. Und für Bayern auf voraussichtlich Platz 3 bedeutet das, ohne Heimvorteil Ulm UND Bamberg auszuschalten, will man Meister werden. Nicht unmöglich, aber sehr unwahrscheinlich. Ich sehe Bamberg als großen Favoriten. Aber diese können im Sport auch mal straucheln. Deshalb gilt es, da zu sein, wenn das passieren sollte. Im Moment fürchte ich aber, dass eher Ulm diese Aufgabe übernehmen würde.
Und ja, ich sehe eine deutliche Verbesserung im Kader gegenüber der Vorsaison. Wobei die Verstärkungen, die nicht ohnehin jeder schon auf dem Schirm hatte (weil sie vorher bei Alba gespielt haben ) auf die Arbeit von Toni Muedra zurückzuführen ist. Namentlich Booker und Lucic. Die wahre Leistung derjenigen, die sich das jetzt zuschreiben lassen, besteht darin, dass sie Muedra beauftragt haben und das die breite Öffentlichkeit nicht so wahrgenommen hat.
Was dem Team aber bereits in der dritten Saison in Folge fehlt, ist ein Spieler, der die Big Men zuverlässig an/in der Zone anspielen kann. Point Guard hin oder her. Ich warte auf den Moment, wenn Zirbes den Ball selber bringt, weil er so frustriert ist, kein vernünftiges Anspiel zu bekommen.
Und wer jetzt mit den tollen Assistwerten des Teams argumentiert, dem sei gesagt, dass es zwar toll ist, mit Booker einen Center mit gutem Auge zu haben, der den feinen Extrapass spielt auf den noch besser positionierten Mitspieler (Johnson 3 Sekunden vor Schluss, anyone?), es mit der Assistherrlichkeit des gesamten Teams aber schnell vorbei ist, wenn man auf einen wirklich starken Gegner/Defense trifft. Dann tritt an diese Stelle das Prinzip einer gegen alle. Ob man das bis Mai/Juni signifikant verbessern kann, davon hängt in meinen Augen der Verlauf der Playoffs für den FC Bayern Basketball entscheidend ab.
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Und wer jetzt mit den tollen Assistwerten des Teams argumentiert, dem sei gesagt, dass es zwar toll ist, mit Booker einen Center mit gutem Auge zu haben, der den feinen Extrapass spielt auf den noch besser positionierten Mitspieler (Johnson 3 Sekunden vor Schluss, anyone?), es mit der Assistherrlichkeit des gesamten Teams aber schnell vorbei ist, wenn man auf einen wirklich starken Gegner/Defense trifft. Dann tritt an diese Stelle das Prinzip einer gegen alle. Ob man das bis Mai/Juni signifikant verbessern kann, davon hängt in meinen Augen der Verlauf der Playoffs für den FC Bayern Basketball entscheidend ab.
Im Prinzip gebe ich Dir bei dieser Aussage recht. Die Defense von Bamberg, also auf EL-Niveau, hat bei uns sofort dazu geführt, dass kaum Teamplay mehr erkennbar war. Einzelaktionen waren die Folge.
Aber auf der anderen Seite hatten wir auch gegen Mannschaften im EC, z. B. gegen Khimki, hervorragende Assistwerte. Kann man jetzt sagen, dass die keine starke Defense spielen, weil wir gute Assistzahlen hatten? Oder hatten wir gute Assistwerte, obwohl da eine Defense auf hohem europäischen Niveau war? Ich kann das nicht beurteilen, daher diese offene Frage.
Jedenfalls bleibt für mich die Erkenntnis, dass zumindest die Bamberger Defense so geil ist, dass wir unser Teamplay in die Tonne klopfen müssen. Und da Bamberg unglücklicherweise genau wie wir in der BBL spielt, haben wir ein großes Problem.
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Ich denke man hat es ganz gut in 5min. des vierten Viertels gegen Alba gesehen! Da war die Bayern Offense plötzlich ziemlich planlos und das Momentum wäre fast gekippt als die Defense richtig aufgezogen wurde!
Ich sehe da auch die größten Probleme bei euch, beim fehlenden Floor General! Gavel kann das nicht leisten, Johnson nur bedingt! Redding hat bei Druck auch so seine Probleme! -
Meint ihr wirklich dass es in den Augen der FCB Verantwortlichen eine “Katastrophe” wäre, keinen Titel zu holen? .
Ja, ist es. Man ist seit Jahren Etatführer oder knapp Zweiter in der Liga und dennoch hat man bisher nur einen Titel geholt. Bei dem hohen Etat sollte es selbstverständlich sein, dass es der Anspruch ist Titel zu gewinnen: “Alles, was nicht die Meisterschaft ist, ist scheiße” Wann möchte man denn sonst mal anfangen Titel zu gewinnen?
Eine Mannschaft zu entwickeln, halte ich für Sportromantik. Im deutschen Basketball bleibt eine erfolgreiche Mannschaft nicht länger als 2 Jahre zusammen. Ulm wird nach dieser aufgekauft, Alba wurde vor 2 Jahren aufgekauft und auch Bamberg wird aufgekauft (man liest ja schon, dass Melli und Miller z.B. weg sind). Es kommen und gehen zu viele Spieler, um eine Saison in euren Etatsphären mit der Mannschaftsentwicklung zu bewerten.Ich teile die Meinung von deak5. Stellt die Situation realistisch da.
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Und wer jetzt mit den tollen Assistwerten des Teams argumentiert, dem sei gesagt, dass es zwar toll ist, mit Booker einen Center mit gutem Auge zu haben, der den feinen Extrapass spielt auf den noch besser positionierten Mitspieler (Johnson 3 Sekunden vor Schluss, anyone?), es mit der Assistherrlichkeit des gesamten Teams aber schnell vorbei ist, wenn man auf einen wirklich starken Gegner/Defense trifft. Dann tritt an diese Stelle das Prinzip einer gegen alle. Ob man das bis Mai/Juni signifikant verbessern kann, davon hängt in meinen Augen der Verlauf der Playoffs für den FC Bayern Basketball entscheidend ab.
Im Prinzip gebe ich Dir bei dieser Aussage recht. Die Defense von Bamberg, also auf EL-Niveau, hat bei uns sofort dazu geführt, dass kaum Teamplay mehr erkennbar war. Einzelaktionen waren die Folge.
Aber auf der anderen Seite hatten wir auch gegen Mannschaften im EC, z. B. gegen Khimki, hervorragende Assistwerte. Kann man jetzt sagen, dass die keine starke Defense spielen, weil wir gute Assistzahlen hatten? Oder hatten wir gute Assistwerte, obwohl da eine Defense auf hohem europäischen Niveau war? Ich kann das nicht beurteilen, daher diese offene Frage.
Jedenfalls bleibt für mich die Erkenntnis, dass zumindest die Bamberger Defense so geil ist, dass wir unser Teamplay in die Tonne klopfen müssen. Und da Bamberg unglücklicherweise genau wie wir in der BBL spielt, haben wir ein großes Problem.
Khimki kassiert im EC durchschnittlich 82 Punkte. Die spielen keine starke Defense Ein anderes Beispiel wäre vielleicht angebrachter.
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Eine Mannschaft zu entwickeln, halte ich für Sportromantik. Im deutschen Basketball bleibt eine erfolgreiche Mannschaft nicht länger als 2 Jahre zusammen. Ulm wird nach dieser aufgekauft, Alba wurde vor 2 Jahren aufgekauft und auch Bamberg wird aufgekauft (man liest ja schon, dass Melli und Miller z.B. weg sind). Es kommen und gehen zu viele Spieler, um eine Saison in euren Etatsphären mit der Mannschaftsentwicklung zu bewerten.
Also Bamberg hat mit Sicherheit über die letzten drei Jahre mit Trinchieri eine Mannschaft aufgebaut und entwickelt.
Nach dem ersten Jahr blieb die Hälfte der ersten zehn Rotationsspieler. Wobei ich behaupten würde, dass Bamberg bis auf Mbakwe alle anderen hätte halten können, wenn man gewollt hätte. Der Rest hat sich nach Bamberg nicht verbessert, aber im ersten Jahr lief eben auch bei Bamberg, trotz Meisterschaft, noch nicht alles perfekt.Nach dem zweiten Jahr musste man dann nur Wannamaker ziehen lassen.
Der Trainer und ein Großteil des Teams spielen also jetzt im dritten Jahr zusammen. Es wäre irgendwie schon ziemlich vermessen, wenn man erwarten würde, dass Bayern, mit neuem Trainer und einem Haufen neuen Spielern, direkt besser als Bamberg wäre. Natürlich war und ist es das Ziel, aber wenn es am Ende dieser Saison nicht klappt, wird das keine riesige Überraschung sein und damit auch noch keine großen Erklärungen oder Konsequenzen erfordern.
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Eine Mannschaft zu entwickeln, halte ich für Sportromantik. Im deutschen Basketball bleibt eine erfolgreiche Mannschaft nicht länger als 2 Jahre zusammen. Ulm wird nach dieser aufgekauft, Alba wurde vor 2 Jahren aufgekauft und auch Bamberg wird aufgekauft (man liest ja schon, dass Melli und Miller z.B. weg sind). Es kommen und gehen zu viele Spieler, um eine Saison in euren Etatsphären mit der Mannschaftsentwicklung zu bewerten.
Also Bamberg hat mit Sicherheit über die letzten drei Jahre mit Trinchieri eine Mannschaft aufgebaut und entwickelt.
Nach dem ersten Jahr blieb die Hälfte der ersten zehn Rotationsspieler. Wobei ich behaupten würde, dass Bamberg bis auf Mbakwe alle anderen hätte halten können, wenn man gewollt hätte. Der Rest hat sich nach Bamberg nicht verbessert, aber im ersten Jahr lief eben auch bei Bamberg, trotz Meisterschaft, noch nicht alles perfekt.Nach dem zweiten Jahr musste man dann nur Wannamaker ziehen lassen.
Der Trainer und ein Großteil des Teams spielen also jetzt im dritten Jahr zusammen. Es wäre irgendwie schon ziemlich vermessen, wenn man erwarten würde, dass Bayern, mit neuem Trainer und einem Haufen neuen Spielern, direkt besser als Bamberg wäre. Natürlich war und ist es das Ziel, aber wenn es am Ende dieser Saison nicht klappt, wird das keine riesige Überraschung sein und damit auch noch keine großen Erklärungen oder Konsequenzen erfordern.
Aus dem ersten Jahr sind noch Theis und Strelnieks übrig. Miller kam zu einem späteren Zeitpunkt in der Saison, Staiger ist wohl kaum ein bedeutender Faktor und Harris war die hälfte der Zeit verletzt. Die erste Meisterschaftsmannschaft ist daher signifikant unterschiedlich zu der jetzigen.