Kader s.Oliver Würzburg 2016/17
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Keine Reaktion der Würzburger Verantwortlichen ist auch ein Statment.Man scheint die Saison abgeschrieben zu haben.
Anders als viele andere und leider auch scheinbar anders als die Verantwortlichen sehe ich die nächsten Spiele nicht als gelaufen an.
Mit einem neuen Übungsleiter hätten wir gegen Alba und Oldenburg mehr als eine kleine Chance.
Von der Qualität des Kaders können solche Spiele durchaus gewonnen werden, zumal Berlin und Oldenburg auch bisher keine Bäume ausgerissen haben.Es fehlt halt nur an einem neuen Spirit, welcher auch nur von einem neuen Trainerteam entfacht werden kann.
Ich hoffe immer noch auf eine Reaktion, allein es fehlt der Glaube….in Würzburg scheinen die Verantwortlichen immer noch von dem Schock gelähmt zu sein, das viele, wenn nicht sogar die meisten (und eventuell selbst die Spieler), keinesfalls “Hurra” geschrienen haben, als die Trainerverlängerung bekannt gegeben wurde.
Liebler dachte mit seinem Basketballsachverstand wunder was für einen Coup mit dem 2-Jahresvertrag gelandet zu haben …
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Ich fühle mich jetzt schon einmal dazu genötigt auch mal eine Lanze für Steffen Liebler zu brechen.
Auf der einen Seite heißt es hier immer Steffen sei nur eine Marionette ohne Entscheidungsbefugnis. Alle wichtigen Entscheidungen wurden oder werden von anderen zB Thomas Oehler und Bernd Freier getroffen. Auf der anderen Seite ist es aber Steffen Liebler gewesen der den Vertrag Bonn Doug Spradley ohne Rücksprache mit dem Clubeigner verlängert hat.
Ihr merkt selber, da passt was nicht zusammen oder? Es kann doch niemand ernsthaft glauben, dass solch eine weitreichende Entscheidungen bei den Baskets von einem ganz alleine getroffen wird.
Ja auch ich bin seit geraumer Zeit mit der Entwicklung im und um den Verein nicht glücklich und auch in vielen Dingen auf Seiten der Fans, aber ich kann Euch versichern, dass aktuell mit Hochdruck in alle Richtungen gearbeitet wird. Klar spielt man spätestens seit Mitte der letzten Saison keinen besonders ansprechenden Basketball mehr, das sieht selbst der blindeste unter den Blinden. Auch die schwindende Bindung zu den Fans hat man erkannt und wird demnächst die ein oder andere Maßnahme treffen um selbige wieder zu festigen. Da kommt die sportliche Situation leider derzeit erschwerend dazu.
Vor Samstag wird sich logischerweise nichts mehr tun. Mal sehen wie die Mannschaft sich gegen ALBA Berlin präsentieren wird. Ich denke danach wird es definitiv Bewegung in die ein oder andere Richtung geben, was das genau sein wird bleibt nicht erst zuletzt anhand des Ergebnisses und der Art und Weise wie man sich präsentiert abzuwarten.
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Ja auch ich bin seit geraumer Zeit mit der Entwicklung im und um den Verein nicht glücklich und auch in vielen Dingen auf Seiten der Fans, aber ich kann Euch versichern, dass aktuell mit Hochdruck in alle Richtungen gearbeitet.
Ich denke danach wird es definitiv Bewegung in die ein oder andere Richtung geben, was das genau sein wird bleibt nicht erst zuletzt anhand des Ergebnisses und der Art und Weise wie man sich präsentiert abzuwarten.
Du bringst es unfreiwillig vorzüglich auf den Punkt:
Mit Hochdruck in ALLE Richtungen ist Stagnation, bis etwas platzt…
und Bewegung kommt erst in die Sache wenn man irgendwo den Druck ablässt.Und dass genau dies seit Sonntag nicht passiert ist, kotzt hier so viele Fans an.
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Es geht doch, wenn wir ehrlich sind, zwischenzeitlich nur noch um den Verbleib in der Liga, wer an was anderes glaubt, der wäre vermessen.
Daher gilt es doch jetzt, die optimalste Lösung zu finden, Achtung Wortspiel:
Lieb(l)er jetzt mit Bedacht handeln, um den eventuell nächsten Fehltritt zu vermeiden, oder?
Klar muss und wird wohl auch jetzt was passieren, aber ich sehe sehr wohl ein, dass dieses doch komplexe Mehr-Fronten-Problem vernünftig im sportlichen und wirtschaftlichen Sinne gelöst werden muss, sonst geht es uns am Ende wie in der Vergangenheit und das will doch auch keiner.
Also vielleicht sollten wir uns daher doch noch ein bisschen in Geduld üben. -
Ja auch ich bin seit geraumer Zeit mit der Entwicklung im und um den Verein nicht glücklich und auch in vielen Dingen auf Seiten der Fans, aber ich kann Euch versichern, dass aktuell mit Hochdruck in alle Richtungen gearbeitet.
Ich denke danach wird es definitiv Bewegung in die ein oder andere Richtung geben, was das genau sein wird bleibt nicht erst zuletzt anhand des Ergebnisses und der Art und Weise wie man sich präsentiert abzuwarten.
Du bringst es unfreiwillig vorzüglich auf den Punkt:
Mit Hochdruck in ALLE Richtungen ist Stagnation, bis etwas platzt…
und Bewegung kommt erst in die Sache wenn man irgendwo den Druck ablässt.Und dass genau dies seit Sonntag nicht passiert ist, kotzt hier so viele Fans an.
Nein. Mit Hochdruck in alle Richtungen heißt in diesem Fall einfach, dass man (endlich) erkannt hat mit den Fans wieder näher zusammenrücken zu müssen und so lange Doug Spradley unser Coach ist, diesem auch den Rücken zu stärken. Das verlangt einfach schon der Respekt vor seiner Person und seiner bislang geleisteten Arbeit. Gleichwohl, das sagt Steffen Liebler ja auch sowohl bei der Main-Post als auch Slam Dunk, macht man im Hintergrund seine Hausaufgaben um für den Fall X vorbereitet zu sein. Mehr kann man derzeit dazu nicht sagen. Warten wir das morgige Spiel ab und wie sich das Team gegen Berlin präsentiert. Danach wissen wir bestimmt mehr, wie auch immer das dann in letzter Konsequenz aussehen mag.
Kommt morgen in die Halle, unterstützt die Jungs, denn niemand möchte wohl das Team nur deshalb verlieren sehen damit der Trainer fliegt.
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Ciao Spradley!
Die Spieler haben kein Bock mehr!
Charakterlich auch sehr bedenklich!
Außer Hofmann und Ugrai heute sehr sehr dünn! Betz war auch ok.
Odum hat 17 Punkte erzielt??? Hab ich was verpasst???
Wahnsinn die Defense ist völliger Käse.
Saison gelaufen leider! -
Puh…zurück aus der Halle und den Kopf voller Fragezeichen…
War es das jetzt mit Spradley? Und wenn ja, wird es besser?
Ich bin immer noch skeptisch, was einen Trainerwechsel mitten in der Saison angeht. Einerseits, weil das natürlich einiges an Kapital kostet, ein neuer Coach unter der Saison nicht so ohne weiteres zu kriegen sein wird und ein neuer dann mit dem vorhandenen Spielermaterial sein Spiel umsetzen müsste.
Am skeptischsten bin ich aber, weil ich nicht weiß, inwiefern die Fehler mit dem Coach zusammenhängen…
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absolute Leichtsinnsfehler wie verdribbelte Bälle, vergeben 1:0-Korbleger, weggeschmissene Pässe usw…
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eine hundsmiserable Dreierquote (3/19…hätten wir auch nur mit 6/19 eine immernoch schlechte Quote gehabt, wäre es unentschieden gestanden, denn Berlin war heute bei weitem kein starkes Team)
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vollkommen verunsicherte Spieler wie Brendan Lane und Vlado Mihailovic, aber auch Lamonte Ulmer…
Wahnsinnig erfrischend ist es da zu sehen, wie ein Felix Hoffmann in Brazzo-Manier energievoll in die Zone zieht und zum Korbleger geht, bzw. das Foul zieht… Das wäre doch eigentlich auch genau die Stärke eines Mihaolovics… Ulmer steht mir für meinen Geschmack auch zu sehr draußen am Perimeter, ohne seine Athletik wirklich einzusetzen… Man hat gesehen, wie sich das Spiel verlagert hat, als wir statt Ugrai plötzlich einen Powell unterm Brett hatten, der hat natürlich körperlich dort eine vollkommen andere Präsenz und gibt unserem Spiel dadurch eine neue Facette, die wir dringend benötigen…
Die Personalie James Southerland ist mir zu guter Letzt auch noch ein Rätsel… Beim MBC ja ein sehr starker Spieler, bei dessen Namen wahrscheinlich jeder als Nachverpflichtung jubiliert hat. Bei uns dann mit dem Problem, dass er mit Powell einen vollkommen anderen Spielertyp vertreten musste, d.h. die Kombi Ugrai/Southerland auf der 4 eigentlich zu wenig in Korbnähe agiert bzw. zu wenig Athletik im Kampf um den Rebound einbringt.
In einem Spiel wie heute, in dem Powell glücklicherweise wieder mit einem heute starken Ugrai die 4 übernehmen kann, wäre ein Southerland zwischendurch wichtig gewesen, um Scoring-Entlastung zu bringen und vielleicht eine einigermaßen annehmbare Dreierquote anzubringen…
Damit wären wir natürlich schon wieder beim Trainer und die Frage, welche Spieler werden eingesetzt und wie werden die Spieler nach Niederlagen wieder aufgebaut…
Da ich mir aber nicht mehr Kompetenz als Spradley zutraue, wundere ich mich nur, ohne zu meckern und seinen Kopf zu fordern.
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War es das jetzt mit Spradley? Und wenn ja, wird es besser?
Ich bin immer noch skeptisch, was einen Trainerwechsel mitten in der Saison angeht. Einerseits, weil das natürlich einiges an Kapital kostet, ein neuer Coach unter der Saison nicht so ohne weiteres zu kriegen sein wird und ein neuer dann mit dem vorhandenen Spielermaterial sein Spiel umsetzen müsste.
Werfe einfach mal einen Blick auf die Tabelle, dann weißt Du es kann so nicht weitergehen. In zwei Wochen spielen wir gegen Braunschweig. Wenn da immer noch Spradley auf der Bank sitzt wird auch das Spiel verloren und dann ist nur noch Vechta hinter uns.
Wie viele Chancen soll Herr Spradley noch bekommen? Wir sprechen nun schon von saisonübergreifend mehr als 30 Spielen in denen keine positive Entwicklung erkennbar ist. Ganz im Gegenteil. Der Trend geht trotz sehr gutem Spielermaterial immer weiter nach unten.
Spradley erreicht die Mannschaft nicht mehr. Dazu muss man kein Mäuschen in der Kabine sein um das zu erkennen. Sport ist ergebnisorientiert. Die Ergebnisse sprechen gegen ihn und noch dazu die mangelnde Entwicklung der Mannschaft. Den Schuh muss sich ein Trainer anziehen. Da gibt es kein Wenn und Aber.
Vor 3 Jahren hat man schon einmal zu lange mit einem Trainerwechsel gewartet. Kein Mensch hätte damals gedacht, dass wir mit so einem Kader absteigen könnten. Und was ist passiert? Einen weiteren Abstieg wird der Würzburger Basketball nicht verkraften. Dann gehen die BBL Lichter aber lange oder für immer aus, weil auch s.Oliver dann keine Lust mehr hat seinen Namen dafür herzugeben.
Ganz klar. Jetzt endlich die seit Wochen überfällige Entscheidung treffen und einen neuen Trainer ans Ruder holen. Ein neuer Trainer hat neue Ideen - Spradley hingegen hat seine Möglichkeiten ausgeschöpft. Jede Ansprache die er nun machen wird ist eine Wiederholung dessen was er schon probiert hat. Neues Ziel: so schnell wie möglich nichts mit dem Abstieg zu tun haben.
So schmerzhaft finanziell ein Trainerwechsel ist (da bin ich bei Dir) - das wirtschaftliche Risiko ist viel größer mit Spradley weiter zu machen und zu hoffen es wird schon irgendwie klappen.
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Vor 3 Jahren hat man schon einmal zu lange mit einer Trainerwechsel gewartet. Kein Mensch hätte damals gedacht, dass wir mit so einem Kader absteigen könnten. Und was ist passiert? Einen weiteren Abstieg wird der Würzburger Basketball nicht verkraften.
Vor 3 Jahren hat man aber auch gesehen, dass unter einem neuen Trainer nicht alles anders wird…
Die Frage, die sich mir stellt, ist, welchen Trainer könnte man zur Zeit überhaupt bekommen…
Einen Ingo Freyer gegebenenfalls…Aber inwiefern dessen System zu unseren Spielern passt, wage ich nicht zu beurteilen…Ein Henrik Rödel arbeitet für den DBB, keine Ahnung, wie da die Möglicheiten aussehen…
Michael Koch? Igor Perovic? Ggf. wären das wirklich Möglichkeiten…aber Jubelarien rufen beide Namen meinerseits sicherlich nicht hervor…
(Auf die Entlassung eines Frank Menz’ oder Andreas Wagners spekuliert hoffentlich niemand….)
Ich hoffe, dass die Verantwortlichen sich nach Alternativen umsehen, aber ich hoffe noch mehr, dass sie nicht die “Erstbeste” Möglichkeit nehmen, sondern eine wirklich sinnvolle und passende Alternative haben…(Coaches aus der zweiten Liga wie Ensminger wären vielleicht passend, aber da ist es sicherlich fraglich, inwiefern (bzw. zu welchen Kosten!) man diese unter der Saison aus ihrem Vertrag herausbekommt…)
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Da bin auch bei Dir.
Aber selbst wenn es einer der von Dir genannten Namen sein sollte (außer Wagner und Menz, da diese in einer ähnlichen Situation sind). kann es nur besser werden. Ich glaube nicht einmal, dass der neue Coach ein Taktikfuchs sein muss. Es muss ein Typ sein der eine positive Ausstrahlung auf das Team hat. Einer der den Jungs den Spaß am Basketball wieder gibt und den Druck etwas von Ihnen nehmen kann. Genau das kann Spradley dem Team einfach nicht mehr glaubwürdig rüber bringen. Wie auch? Er hat seine Möglichkeiten ausgeschöpft.
Es kann wahrscheinlich nur eine Lösung für diese Saison sein - um dann Zeit für Traineroptionen für die neue Saison zu gewinnen.
PS: Rödl und Bauermann haben meines Wissen Ausstiegsklauseln.
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Bauermann ist sicherlich kompetent und hat auch noch Kontakte, verfügt er aber auch noch über die stimmlich notwendigen Qualitäten und steht er auch noch für modernen Basketball?
Ich bin da etwas skeptisch.
Allerdings bin auch ich der Meinung, dass man in Würzburg dringend die Spielfreude und das Selbstvertrauen wieder entfachen muss, dann läuft es auch wieder.
Aufgemerkt: einfach wieder mal Klitschko einladen???
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Stopp !
Bauermann ist sicherlich keine Traumlösung, sondern ein momentan möglicher Kandidat (der wohl auch schon mit den Baskets seit einiger Zeit in Kontakt sein soll). Ich bin auch kein Fan von seiner Art Basketball spielen zu lassen.Wie Peter_WueBaskets schon treffend schrieb ist es mitten in der Saison eigentlich nicht möglich eine große Auswahl an Traineralternativen zu haben. Aber das kann kein Grund sein mit einem Trainer weiter zu machen, der seine Möglichkeiten ganz offensichtlich ausgeschöpft hat.
Wir brauchen eine “Feuerwehrmann” der uns aus dem Tabellenkeller rausholt. An eine Play Off Teilnahme denkt in Würzburg niemand mehr.
Natürlich weiß man vorher nie ob es klappt, aber deswegen kann man doch nicht so weitermachen. Stefan Koch kam übrigens damals als Ablösung zu Schröder erst in der Rückrunde. Und er hätte den Klassenerhalt auch geschafft wenn wir nicht am grünen Tisch wegen wirtschaftlicher Unzulänglichkeiten Punkte abgezogen bekommen hätten.
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[…]
Natürlich weiß man vorher nie ob es klappt, aber deswegen kann man doch nicht so weitermachen. Stefan Koch kam übrigens damals als Ablösung zu Schröder erst in der Rückrunde. Und er hätte den Klassenerhalt auch geschafft wenn wir nicht am grünen Tisch wegen wirtschaftlicher Unzulänglichkeiten Punkte abgezogen bekommen hätten.
Da trügt dich deine Erinnerung etwas, Koch kam damals Ende November zu uns.
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Du hast recht. Am 22.11.2013. So kann man sich täuschen, dachte echt das war später. Umso mehr ein Hinweis nicht zu lange zu warten.
Aber den Klassenerhalt hätte er ohne den Punktabzug geschafft. Wir hatten 11 Siege und Tübingen nur 10, bekamen aber 1 Sieg wegen Verstoßes gegen die Mitteilungspflicht abgezogen. -
Denkt hier allen Ernstes jemand an Bauermann?? - Obwohl: Zu unserer Mannschaft dürfte er ganz gut passen: Odum könnte weiterhin 18 Sekunden vor der gegnerischen Zone rumdribbeln, dann reinziehen und einen Turnover à la Steffen Hamann produzieren.
Würde sich also wenig ändern.
Nebenbei möchte ich euch gerne mal daran erinnern, dass letzte Saison der Hauptkritikpunkt an Doug Spradley war, er könne nur mit Amis und nicht mit Deutschen. Wer kämpft und bekommt entsprechend auch die längsten Spielzeiten? Mo, Felix, Max, Kreso.
Vielleicht sollte man auch mal über seine eigenen, oft arg schnellen Urteile ein bisschen nachdenken.
Dass diese Saison mit Doug noch gut geht, glaube ich trotzdem auch nicht mehr. Dazu ist der Karren wirklich schon zu verfahren. -
Volle Zustimmung, maritim…
Zumindest, was den Bereich der vorschnellen Urteile angeht…
Ich glaube generell nicht, dass irgendjemand hier im Forum einen tieferen (objektiven!) Einblick ins Team bzw. bei den Baskets hat, um eindeutig zu erkennen, warum es aktuell nicht läuft.
Vor allem aber wird lediglich unsere Geschäftsstelle wissen, was es an Alternativen gibt, bzw. was finanziell überhaupt die Alternative ist.
Auch wenn es wichtig ist, dem Abstiegskampf durchaus offen zu begegnen, müssen wir bedenken, dass es neben Hagen nur noch einen Abstiegsplatz gibt und Vechta und Braunschweig bekleckern sich dabei auch nicht mit Ruhm…In der Hinrunde spielen wir noch gegen Oldenburg und Ulm aus den Playoffsrängen. Zudem gegen Göttingen, Bremerhaven und Braunschweig.
Sollten wir da zwei Siege (insbesondere gegen Braunschweig) holen, ist es die Frage, ob man finanzielle Risiken mit einem neuen Trainer eingehen sollte…WIe gesagt, ich kann vollkommen verstehen, dass ein jeder hier mit der Mannschaft aktuell bzw. mit Spradley unzufrieden ist, aber lieber das Risiko eines sportlichen Abstiegs in Kauf nehmen als ein finanzielles Fiasko…
(Und genau dieses Risiko des sportlichen Abstiegs erachte ich auch mit Spradley gegen Vechta und Braunschweig als nicht unabwendbar…)
Immerhin waren die Niederlagen, wenn auch nicht imer sehr knapp, auch keine absoluten Blowouts und es steht zu hoffen, dass wir mit Powell und Betz etwas besser agieren…(ggf. tut sich ja auch bei Barton noch etwas…)
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nach meiner Meinung sollte man überdenken, ob man bis Ende der Saison nicht einen richtigen Motivations-Coach engagiert…
im Profifußball ist das mittlerweile Standard und man darf ja auch mal über den Tellerrand hinausschauen…
dadurch könnten die Spieler mehr Motivation, Selbstvertrauen und mehr Sicherheit erreichen und so evtl. wieder besser in die Spur kommen…
vor allem wäre diese Lösung deutlich günstiger als ein neuer Trainer und die Auswirkung auf unser Spiel wäre wahrscheinlich reltiv kurzfrisitg sehbar…
gewinnen ist auch oft Kopfsache… -
nach meiner Meinung sollte man überdenken, ob man bis Ende der Saison nicht einen richtigen Motivations-Coach engagiert…
im Profifußball ist das mittlerweile Standard und man darf ja auch mal über den Tellerrand hinausschauen. "
Wie wärs mit Peter Neururer, der sucht doch angeblich was. “Würzburg geht neue Wege”- das sorgt sicher für Schlagzeilen und gute Presse für S.Oliver und mal im Ernst, schlechter würden wir unter ihm auch nicht spielen.
Das Loch in der Defense beginnt schon bei der Verteidigung der gegnerischen Guards.
Die Reboundstatistik stimmt eigentlich, trotzdem bekommen wir fast 90 Punkte eingeschenkt.
Und wer verteidigt die Guards?Ansonsten wäre noch zu sagen dass unsere Spieler für ihre Leistungen viel zu hoch bezahlt sind dafür dass sie nicht allzuweit weg sind von ProB -Niveau (siehe Hoffmann)
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Dass zumindest Odum massiv überbezahlt ist, weiß ja jeder.
Vielleicht hat man es bei Mihailovic und Loncar ähnlich gemacht?
Vielleicht liegt es ja nicht nur am Coach? -
Dass zumindest Odum massiv überbezahlt ist, weiß ja jeder.
Vielleicht hat man es bei Mihailovic und Loncar ähnlich gemacht?
Vielleicht liegt es ja nicht nur am Coach?Aha, gibt es zur massiven Überbezahlung der genannten Spieler auch irgendwelche klare Fakten und Quellen?
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Warum solltet ihr euren Trainer rausschmeissen?
Kann er was für die vielen Verletzungen, die euch zerlegt haben?
Kann er wirklich etwas für die Anlaufschwierigkeiten von Mihailović?
Ich habe auch gestern keinen Spieler gesehen, der nicht gekämpft hätte.
Ist er Schuld an manchen überzogenen Erwartungen der Fans?
Ihr werdet wenn eine Saison optimal läuft 6.-8.
Wenn es für die Fans dann schon ein Beinbruch ist mal auf Platz 9-12 einzulaufen, haben verdammt viele vergessen wo ihr herkommt und was für einen Etat ihr habt.Ihr seid übrigens nur 3 Spiele hinter Platz 6.
Auch ist die Konkurrenz in diesem Tabellensektor nicht schwächer sondern ausgeglichener geworden.
Jegliche aufgezählten Trainer von eurem Superfan zeugen von tiefer Basketballkompetenz.
Geil, dass ein Ensminger, der in der ProA mit richtig viel Kohle noch nix gerissen hat ein Heilsbringer sein soll…
Aber stimmt schon, wenn er das Ruder nach Komplettumstellung seines Erfurter Kaders nicht tabellarisch erfolgreich gestaltet wird er kurzfristig für Würzburg frei
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Dass zumindest Odum massiv überbezahlt ist, weiß ja jeder.
Vielleicht hat man es bei Mihailovic und Loncar ähnlich gemacht?
Vielleicht liegt es ja nicht nur am Coach?Aha, gibt es zur massiven Überbezahlung der genannten Spieler auch irgendwelche klare Fakten und Quellen?
Nur zu Odum, frag mal Raoul Korner. Schließlich hat er abgewunken, als Odums Agent ihm von eurem Angebot erzählt hat.
Nicht, dass Odum nicht mehr als letzte Saison bekommen sollte. Aber nunja,… ich bezweifle, dass die sportliche Misere am Geld einzelner Spieler liegt.Sehe gerade das Replay:
4 Minuten um, recht gute Defense, Offense noch etwas wackelig, aber schöner Kampf.
Und der Coach steht mit verschränkten Armen am Rand, klatscht bei Fehlwurf in die Hände, murmelt “verdammt” und verschränkt sie wieder. Fehlt nur der Hashtag #NotMyTeam.
Offensichtliche, pure Hilflosigkeit. Unlust würde ich nie unerstellen. -
Sehe gerade das Replay:
4 Minuten um, recht gute Defense, Offense noch etwas wackelig, aber schöner Kampf.
Und der Coach steht mit verschränkten Armen am Rand, klatscht bei Fehlwurf in die Hände, murmelt “verdammt” und verschränkt sie wieder. Fehlt nur der Hashtag #NotMyTeam.
Offensichtliche, pure Hilflosigkeit. Unlust würde ich nie unerstellen.Was soll er machen? Die ganze Zeit aufmunternd klatschen? Hat er übrigens auch gemacht. Zum motivieren etc. gibt es die Auszeiten, Viertelpausen und die Halbzeit. Da wird mir immer viel zu viel rein interpretiert. Ein Obradovic beispielsweise regt sich regelmäßig an der Seitenlinie auf, ist das jetzt etwa motivationsfördernd? Die Spieler muss man auch nicht immer mit Samthandschuhen anpacken.
Für mich ist die Saison gelaufen, ob mit oder ohne Trainerwechsel. Viel ändern wird sich nicht.
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Die Entscheidung mit dem Trainer weiterzumachen (wenn die Gerüchte denn stimmen sollten), ist eine Bankrotterklärung.
Jetzt auch noch Geld für neue Spieler rauszuhauen, ist eine Farce…. Wir haben genug Spieler, die wissen, wie das Spiel gespielt wird. Was fehlt ist jemand, der den Kopf der Jungs wieder an die richtige Stelle setzt und ein taktisches Gerüst vorgibt.Mit Herrn Spradely wird das in Würzburg nichts mehr. Sollte man finanziell an den Trainer gebunden sein, sollten wenigstens diejenigen, die für diesen die ganze Organisation lähmenden Vertrag verantwortlich sind, umgehend den Hut nehmen.
Die Saison ist für mich gelaufen, da die Spiele, egal ob Sieg oder Niederlage, auch einfach nicht mehr zum Anschauen sind…hast Du ein Spiel gesehen, hast Du alle gesehen.
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Dass zumindest Odum massiv überbezahlt ist, weiß ja jeder.
Vielleicht hat man es bei Mihailovic und Loncar ähnlich gemacht?
Vielleicht liegt es ja nicht nur am Coach?Aha, gibt es zur massiven Überbezahlung der genannten Spieler auch irgendwelche klare Fakten und Quellen?
Die Formulierung überbezahlt liegt immer stark im Auge des Betrachters und hängt stark vom Erfolg des Teams ab.
Aber zumindest was Odum angeht, fiel der Gehaltssprung gewaltig aus, hier reden wir nicht von 10-20 Prozent…
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Der Fisch stinkt vom Kopf her. Das hat seinen Grund, denn im Fischkopf befindet sich das leicht verderbliche Hirn.
Ich will damit sagen, es liegt primär nicht an den Spielern, sondern an dem Geist, der sie umgibt.
Wir haben leider einen Coach, der fast bei jeder Pressekonferenz der letzten zwanzig Spiele seine Spieler verbal abwatschte. Für mich ein absolutes No-Go und das krasse Gegenteil eines Jürgen Klopp. Wenn der Einzelfall zur Regel wird, kann dies nur zu verbrannter Erde führen.
Ein anderes Beispiel: Beim Heimspiel gegen Gießen hatte ich dann die
Gelegenheit, die „Kabinenpredigt“ von DS mitverfolgen zu können. Der Oberlehrer steht, die Schüler sitzen, den Kopf nach unten gerichtet und müssen das Donnerwetter, das sich minutenlang entlädt, ertragen.Mag sein, dass der Coach daraus Energie zieht, die Spieler sicherlich nicht. Vermutlich gab es soeben gegen Berlin eine Wiederholung - da braucht man sich dann nicht zu wundern, in welchem Zustand die Spieler auf den Court zurückkehren.
Alles Parallelen zu seiner Bremerhavener Zeit, wo ihm seinerzeit schon ein seltsamer Charakter nachgesagt wurde, dass er Spieler gerne richtig runter mache und abserviere. Die Folge auch dort: Blutleere Auftritte, offenkundige Antipathie zwischen Coach und Team, ganz abgesehen von seinen fehlenden Ingame-Fähigkeiten. Ihm gehen offenbar jegliche psychologischen Fähigkeiten und Sensibilität ab, um als Coach dauerhaft erfolgreich zu sein.
Wir haben aber auch leider ein Management, dass diesem Treiben tatenlos zusieht, dieses gar unterstützt und in seiner amateurhaften Haltung zudem nicht in der Lage ist, den Verein weiterzuentwickeln, zu profilieren und eine Vision zu verkörpern. Wie auch – das eine schließt das andere ja aus.
Ich hatte schon geschrieben: Würzburg ist ein latenter Underperformer auf allen Ebenen, angefangen vom Court über das Eventerlebnis/Gastronomie bis zur Außendarstellung. Nirgends ist ein Fortschritt zu erkennen. Dies alles ist doch eigentlich kein Wunder.
Ich denke, wir Fans und Dauerkartenbesitzer müssen und sollten dies nicht endlos akzeptieren. Die Macht der Fans wird maßlos unterschätzt und deshalb habe ich folgende Idee:
Bereits jetzt teile ich der Geschäftsstelle mit, dass ich meine diversen
Dauerkarten angesichts der desaströsen Entwicklung des Vereins nicht mehr verlängern werde und zähle dabei die o. g. Argumente auf.Sicherlich macht diese Vorgehensweise nur Sinn, wenn sich zahlreiche
Gleichgesinnte anschließen.Mag sein, dass der ein oder andere diesen Weg kritisieren wird. Als Fan mit blutendem Herzen sehe ich aber keinen anderen Ausweg mehr, dem Verein auf diese Weise den Spiegel vorzuhalten, dass es fünf vor zwölf ist, denn der Niedergang der SOW hat für mich erschreckende Ausmaße angenommen.
Bereits jetzt ist derart viel Porzellan auch unter den Sponsoren zerschlagen, dass man keinesfalls einfach so weitermachen kann, denn das geht mehr als an die Substanz des Vereins.
Nachdem die Existenz des Vereins nur mit viel Glück und BF gesichert werden
konnte, ist es für mich völlig unverständlich, wie man in dieser Saison erneut das Wohl des Vereins gefährdet.(Mehrfacher Edit wegen Zeilenumbruch)
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…
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Harte aber verständliche Vorgehensweise.
Das muss tatsächlich jeder für sich entscheiden.
Ich persönlich bin auch nicht mehr bereit einen hohen Geldbetrag für die Dauerkarte zu bezahlen. D.h. nicht, dass ich die Spiele nicht mehr besuchen werde, aber die Karten sind ja zahlreich vorhanden aktuell zu jedem Heimspiel.
Deswegen braucht man sich da keinen Stress machen.
Es ist ja wie überall im Leben, man will für sein Geld Etwas sehen. Die Leidenschaft und Leidensfähigkeit ist irgendwann auch beim härtesten fan erschöpft.
Man ist mit der Truppe durch die Pro A gegangen. Man hat die gruselige Rückrunde mitgemacht, ohne ein Murren.
Es ist fast schon grotesk, dass Liebler als Argument anbringt, dass viele die jetzt unzufrieden sind damals noch den Aufstieg mit gefeiert hätten. Na klar, das war mit dem Kader auch keine große Leistung und in den play offs durchaus wackelig! Aber lassen wir das. -
Sehr gut !Ich bin dabei !
Es geht nicht anders - dieser Verein wird einfach aus den begangenen Fehlern
der Vergangenheit nicht klug.So oder so ähnlich sehen es inzwischen auch Sponsoren.
Die ganzen Auswirkungen dieses miserablen Managements werden die Dauer dieser Saison überstrahlen. Schon in der nächsten Saison wird man nur noch kleinere Brötchen backen. Wir versinken in der Bedeutungslosigkeit und werden allenfalls eine Fahrstuhlmannschaft werden. Und ob unser Namenssponsor sein Engagement noch einmal verlängern wird darf man auch bezweifeln.
Ein Anfang ist gemacht. Vielleicht finden sich ja noch mehr Beteiligte, die genauso wie wir denken, damit wir auch eine relevante Größe darstellen.
@ Swingman 41: Habe mir auch überlegt, ob es zu hart ist, da dem Verein ein Teil der finanziellen Basis entzogen wird. Bin aber zu der Überzeugung gelangt, dass diese Situation auch eine besondere Vorgehensweise verlangt. Ich möchte nicht dabei zusehen, wie der Verein endgültig zugrunde geht.
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Wie gesagt ich verstehe Deine Einstellung!
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Ich habe zwar keine DK, bin aber einigermaßen regelmäßig zu den Heimspielen gegangen.
Darauf werde ich auch bis auf weiteres verzichten, denn ich habe mit meinem Geld und v.a. und auch mit meiner Zeit besseres anzufangen, als sie diesem gruseligen Treiben von Trainer und Verantwortlichen zu opfern.
Es macht halt einfach keinen Spaß, sich das anzuschauen. Habe ich schon vor Wochen geschrieben, ist seitdem nur noch schlimmer geworden.
Und damit bin ich nicht allein. Kürzlich habe ich an der Supermarktkasse eine Unterhaltung zwischen zwei Herren verfolgen können. Thema war die Spielweise von SOW und ob der jeweils andere denn noch in die Halle gingen. Ergebnis: einer geht nicht mehr hin, der andere fährt nun manchmal nach Bamberg! um sich dort ein Spiel anzuschauen.
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Ich habe keine Dauerkarte, bin seit 2010 (mit einer Hand voll Ausnahmen) bei jedem Heimspiel dabei. Ich habe ohne zu meckern vor zwei Jahren in der ProA BBL-Eintrittspreise gezahlt, selbst für das Marcel Schröder-gegurke habe ich mein Geld ausgegeben
Aber jetzt ist Schluss. Für das gebotene werde ich bis auf weiteres nicht mehr alle zwei Wochen € 30,– für eine Karte ausgeben.
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Das Bittere dabei ist ja auch, dass du nix geboten bekommst in der Turnhalle und wir trotzdem Preise zahlen wie in Ulm oder Bonn, wo es moderne Hallen, ein reichhaltiges Essensangebot usw. gibt.
Es war ja wahnsinn, dass bisher immer ausverkauft war auch bei mäßigem, sportlichen Erfolg und Pro A.Die Verantwortlichen haben sich einfach zu sehr darauf ausgeruht, und deswegen verstehe ich einfach nicht, dass man jetzt nicht reagiert, auch wenn es dazu schon fast zu spät ist!
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Sicherlich macht diese Vorgehensweise nur Sinn, wenn sich zahlreiche
Gleichgesinnte anschließen.Die Unzufriedenheit verstehe ich und die teilt gerade wohl jeder Würzburger.
Bei dem von dir gewählten Weg verstehe ich allerdings nicht so ganz, welche Reaktion du dir erhoffst.
Auch das Managment, der Trainer und der ganze Verein wird mit der aktuellen Spielweise unzufrieden sein und auch das Gesamtauftreten des Vereins hinterfragen.
Das Kündigen der Dauerkarte ist sicher ein legitimes Mittel, als Fan Druck zu erzeugen, aber ich verstehe nicht so ganz, welche Reaktion du dir auf die Androhung des Kündigens mehrerer Dauerkarten erwartest.
Ich möchte es nicht ins Lächerliche ziehen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herr LIebler oder Balodis plötzlich antwortet “Oh ja, da haben sie Recht, wir werden den Trainer jetzt doch kündigen und suchen einen neuen”.
Hier wird immer von Einblicken ins Team gesprochen, von Kontakt zu Sponsoren und so entsteht von 2-3 Aussagen im Internet ganz schnell der Eindruck, dass Spradley der Horror schlecht hin ist und die Spieler es unter ihm nicht schaffen können erfolgreich zu sein, die Baskets knapp vor dem sportlichen und finanziellen Aus stehen und der sowieso ungeliebte Herr Liebler der einzige Mensch auf dem Planeten ist, der das nicht einsieht.
Wie wueballer geschrieben hat, wird auch ein Trainerwechsel nicht mehr die Playoffs sichern und so sehe ich es wie der Fanclub: Das Saisonziel muss überdacht werden!
Unsere Gefahr abzusteigen sehe ich gegen Braunschweig und Vechta in Anbetracht des Hagen-Abstiegsplatzes eher gering und deswegen sollte man keine finanziellen Harakiri-Aktionen wagen. (Und ja, ich weiß, dass daran wohl einzig und allein der unnötigerweise so langfristig angelegte Spradley-Vertrag schuld ist, aber den haben wir nunmal und der wird sich nicht so schnell ändern….)
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Bei dem von dir gewählten Weg verstehe ich allerdings nicht so ganz, welche Reaktion du dir erhoffst.
Der Einwand ist richtig und der darin liegende Vorbehalt nicht von der Hand zu weisen.
Fans und/oder Sponsoren (wobei wir dies ja als Kartenzahler letztlich alle sind) sind wohl alle schon so weit, dass es nicht mehr darum geht, welche Reaktion wir erhoffen, sondern dass wir überhaupt eine Reaktion erhoffen (= Antwort 1). Denn ernstgenommen fühlen wir uns wohl alle schon längere Zeit nicht mehr.
Ob der vorgeschlagene Weg etwas bewirken wird, sei dahingestellt, aber einen Versuch ist es wert, auch wenn (wie ich schon mitgeteilt bekommen habe) eine hohe Kritikresistenz zu erwarten ist.
Wie xraysforever weiter oben schrieb: Die ganzen Auswirkungen dieses miserablen Managements werden die Dauer
dieser Saison überstrahlen.Glaubst Du ernsthaft, dass das Festhalten an schlechten Entscheidungen ein Problem löst? Nein, es wird immer schlimmer und irgendwann ist so viel Porzellan zerstört, dass es nicht mehr reparabel ist.
Das gilt nicht zuletzt auch für die Ernsthaftigkeit im Verhalten gegenüber seinen Fans.
Die Verantwortlichen haben sich viel zu lange auf der Loyalität der Fans/Sponsoren ausgeruht und sind immer davon ausgegangen, dass dies ein automatischer Grundzustand ist.
Insofern erhoffe ich mir, dass den Fans der Stellenwert entgegengebracht wird, der selbstverständlich sein sollte (= Antwort 2). Dazu gehören eine deutlich verbesserte, offene Kommunikation, warum/weshalb dieser/jener Schritt erfolgt oder nicht erfolgt. Jegliche Kundenbindungsmaßnahmen fehlen völlig.
Und Liebler reagiert bei Kritik wie Spradley und sucht die Schuld bei anderen, statt zu informieren.
So versinkt der Verein immer mehr in die Belanglosigkeit - das Todesurteil in Sachen Marktwert und Sponsoring.
Mit den alten Besen hat man den Staub in den letzten beiden Jahren nicht
entfernen können, warum sollte dies dann in Zukunft gelingen? Ein Austausch des Coaches wird deshalb nicht reichen - die Veränderung muss eine andere Dimension umfassen.Diese Erkenntnis soll zumindest ein Nachdenken auf Vereinsseite bewirken, weshalb der Schriftverkehr wohl besser auch direkt an BF gerichtet werden sollte (= Antwort 3).
Abgesehen davon, denke ich schon, dass der Verein aufgeschreckt werden würde, sobald die Kartenstornos/Mitteilungen eine kritische Masse erreichen.
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Ich wundere mich schon sehr über die Überlegung, Bernd Freier mit “Schriftverkehr aufzuschrecken”, was ja fast einer Aufforderung zu einem shitstorm gleichkommt. Ohne den gäbe es vermutlich schon längst keinen Bundesligabasketball mehr in Würzburg. Hat er das miserable Auftreten von Mannschaft und Verein zu vertreten?
Oder mit welchem Recht glaubt ihr, jetzt zusätzliche Forderungen an ihn stellen zu können???
Und sagt mir nicht, deswegen, weil er sonst seine Marke beschädigt. Das ist einfach lächerlich und das wird er schon selber besser wissen… -
Ich wundere mich schon sehr über die Überlegung, Bernd Freier mit “Schriftverkehr aufzuschrecken”, was ja fast einer Aufforderung zu einem shitstorm gleichkommt. Ohne den gäbe es vermutlich schon längst keinen Bundesligabasketball mehr in Würzburg. Hat er das miserable Auftreten von Mannschaft und Verein zu vertreten?
Oder mit welchem Recht glaubt ihr, jetzt zusätzliche Forderungen an ihn stellen zu können???
Und sagt mir nicht, deswegen, weil er sonst seine Marke beschädigt. Das ist einfach lächerlich und das wird er schon selber besser wissen…Das verstehe ich jetzt nicht. Was ist so schlimm daran, wenn Kunden den Inhaber auf Missstände aufmerksam machen? Ich als Chef freue mich auch immer auf das Feedback von Kunden, natürlich mehr auf positives wie auf negatives. Das ist mir immer lieber als wenn Kunden einfach weg bleiben.
Ich bin seit 9 Jahren selbstständig, immer wenn ich zu lange an falschen Entscheidungen (z.B. Vertriebsmitarbeiter) festgehalten habe ist es unterm Strich noch teurer geworden.
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Doug Spradley bleibt Trainer / man will sich von Spielern trennen!
Quelle Main-Post siehe
www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Spradley-bleibt-Baskets-Trainer;art786,9438036