PS Karlsruhe LIONS 2016/17
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Ich denke das Paket machts. Will ich bei der BG (auf dem absteigenden Ast), oder bei den Lions (gerade am Durchstarten in allen Belangen) spielen??
Wenn (laut Zeitung) der Etat der BG bei 500k liegen soll, kann ich mir nicht vorstellen, dass es der finanzielle Aspekt ist. Aber zu den Finanzen will ich nichts sagen, da wurde schon einiges spekuliert… -
Eine Frage der finanziellen Mittel, das hat wenig mit Aufsteiger vs. Platzhirsch zu tun.
Das musst du mir jetzt mal versuchen plausibel zu erklären! BG mit einem Etat von 500.000 gegenüber einenm Etat von 200.000 wo ist da die Logik deiner Aussage?
Da liegt der Unterschied zur Regionalliga, hier sind es nicht die Anderen die den Etat anderer Vereine nennen/bestimmen, dafür ist man nun selbst verantwortlich…
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@FaulerZauber: der Stallgeruch ist für die Spieler vielleicht auch ein Argument. Beim PSK sind sie groß geworden, haben in guter Atmosphäre ihren Durchbruch geschafft. Und ein gutes Gefühl ist grade für Sportler wichtig.
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Warten wir einfach mal ab wie es sportlich läuft. Die Lions haben ein riesiges Potential was ihr Umfeld anbelangt. Damit sind sie in der ProB aber nicht die einzigsten. Im Gegensatz zur 1.RL sind hier die meisten Teams sehr gut aufgestellt. Durch die Kooperationen mit BBL Teams sind dutzende Hochkaräter in der Liga unterwegs. Mit 11 Siegen sollten die Playoffs zu schaffen sein. Mit 8 nach Playdowns der Klassenerhalt.
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die BG ist noch etwas besser aufgestellt auch in sachen Finanzen auch wenn die nicht rosig siond
die lions mussen sich da erstmal beweißen.Stimmt sehe ich auch so, ist schon ein Wunder wie Dischi das immer hinbekommt mit dem Etat, ich mein ne halbe Mille ist ne Hausnummer! Da kann es für die Lions, mit nur einem Drittel des Etats!, nur darum gehen sich erst mal zu beweisen.
Abwarten wie sie sich anstellen…
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Warten wir einfach mal ab wie es sportlich läuft. Die Lions haben ein riesiges Potential was ihr Umfeld anbelangt. Damit sind sie in der ProB aber nicht die einzigsten. Im Gegensatz zur 1.RL sind hier die meisten Teams sehr gut aufgestellt. Durch die Kooperationen mit BBL Teams sind dutzende Hochkaräter in der Liga unterwegs. Mit 11 Siegen sollten die Playoffs zu schaffen sein. Mit 8 nach Playdowns der Klassenerhalt.
Das ist mit Sicherheit allen im Umfeld auch klar!! Da freuen wir uns auch drauf! Die Liga ist dieses Jahr Top besetzt, ich persönlich kann es kaum erwarten das es los geht. Aus dem Umfeld der Lions wurden bis dato auch keine großen Töne gespuckt meines Erachtens, nicht in die Playdowns zu kommen wurde als Ziel genannt. Die Playoffs zu erreichen wäre schon ein riesen Erfolg denke ich! Als i-Pünktchen noch Siege in den Derbys und die Welt ist in Ordnung
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Ich tippe auf Artland und Leverkusen als Aufsteiger in der nächsten Saison. Die BG kann wegen mir völlig von der Bildfläche verschwinden.
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Richtig. Die BG ist für mich seit langem nur noch Nummer 3 der Stadt. Lions und KIT sind besser.
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aber ihrgendmann muss die bg aus wirtschaftlicher sicht aufsteigen
auf die lions bin ich mal gespanntDie BG wird in diesem Leben nie wieder aufsteigen! Im Umfeld des “Alleinherrschers” MD ist die BB Kompetenz nach und nach abgewandert, nun steht er quasi alleine da. Kein VIP Raum für die neue Saison zeigt auch deutlich, dass nicht einmal mehr Helfer da sind, traurig. Sorgen um eine nicht vorhandene Halle für die ProA muss sich die BG nicht machen, nur meine persönliche Meinung.
Die ganz bittere Hallensituation in der ach so großen Sportstadt Karlsruhe wird den Lions sehr zu schaffen machen. Man ist quasi zum Stillstand verdammt, sebst wenn es (dieses Jahr mit dem Etat sicher noch nicht) mal Richtung Aufstieg gehen sollte. Wie willst du Sponsorensummen/Gelder erhöhen um den Aufstieg zu proklamieren, wenn keine Halle vorhanden ist? Das macht vielleicht ein MD, aber seriös oder glaubhaft ist das nicht.
Und die Ettlingen Lösung mit der Albgauhalle ist ein Witz, wäre wie eine Transplantation. Und ob die Ettlinger Vereine so begeistert wären?
Die Lions werden dieses Jahr noch von der Euphorie profitieren, ganz klar. Nur was ist, wenn du immer nur Mittelfeld spielst (spielen musst), weil der Aufstieg nicht geht? “Ligaalltag” dem erfolsorientierten Karlsruher Publikum zu verkaufen, das wird das Problem der Lions in den nächsten Jahren.
Aber jetzt freue ich mich erstmal auf die ERSTE Saison in der ProB, wird schwer genug und hoffentlich erfolgreich!! -
@Hartaberfair, Hut ab! Du bringst es auf den Punkt
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Gab es nicht die Aussage von einem Sponsor, dass bei einem Aufstieg dieser dann auch eine Halle bauen wird. War es tatsächlich nur ein Gerücht? Wenn ja, dann sehe ich den Basketball über kurz oder lang am scheitern. Selbst wenn eine Mannschaft sportlich den Aufstieg erreichen könnte, so würde am Ende die Spielstätte fehlen.
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Es gibt Pläne für eine neue Halle beim/für/mit dem PSK.
Nach meinem Wissenstand sind durch die Einbindung der Investoren und der Stadt aber verschiedene Optionen ins Spiel gekommen, die davon abhängen, wie groß die Halle sein soll bzw. kann. Das folgende bitte nicht auf die Goldwaage legen. Ich kenne die konkreten Pläne nicht, aber die Größenordnungen hab ich mal gehört:
Eine Halle für bis zu 1000 Zuschauer wäre die “vereinsinterne” Lösung.
Mit Investor (PSD-Bank?) könnte es in Richtung 1500-2000er Halle gehen.
Für eine Multifunktionshalle nicht nur für Sport, sondern Veranstaltungen generell, könnte eine Größe bis 5000-6000 sinnvoll sein, weil es diese Größe in Karlsruhe als Eventlocation nicht gibt. Aber dafür müssten viel mehr Geldgeber einbezogen werden, die wiederum auch mehr Ansprüche stellen und damit entsprechend komplexere Planung erfordern.Und jetzt kann jeder überlegen, wie lange (Bau-)Projekte in Karlsruhe gären, bevor sie umgesetzt werden und sich selber ausrechnen, wann die List-Schule als Heimspielhalle abgelöst wird. (siehe U-Strab, Wildparkstadion, …)
Nebenbei: Wenn es um die BG geht, nutzt doch bitte den BG-Thread. Wie Dischlers Privatspielzeug in Zukunft aufgestellt sein wird, ist nicht Thema in diesem Thread.
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Ich könnte mir vorstellen, dass die lions aufgrund solider Finanzen und Strukturen eine Art Sondergenehmigung erhalten könnten für die fls. Vllt mit einer Tribüne zum Aufbauen jeweils hinter den Körben. In Verbindung mit einem Bauplan von der Stadt für eine neue Halle…
Wer hat Erfahrungen? Sind die ProA Hallen wirklich so viel besser/größer oder geht es hier ums Prinzip?
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Ich könnte mir vorstellen, dass die lions aufgrund solider Finanzen und Strukturen eine Art Sondergenehmigung erhalten könnten für die fls. Vllt mit einer Tribüne zum Aufbauen jeweils hinter den Körben. In Verbindung mit einem Bauplan von der Stadt für eine neue Halle…
Wer hat Erfahrungen? Sind die ProA Hallen wirklich so viel besser/größer oder geht es hier ums Prinzip?
Um welches Prinzip? Es gibt festgelegte Vorgaben, sowohl für ProB als auch ProA-Hallen.
Zum Nachlesen: http://www.zweite-basketball-bundesliga.de/wp-content/uploads/2014/07/Standardkatalog.pdf -
Nachdem im Moment bereits 11 ProA Mannschaften über eine richtige Arena verfügen und von unten Artland und Leverkusen mit Arena nach oben drücken ist es nur eine Frage der Zeit bis die Vorgaben wieder hochgesetzt werden.
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Halle hin oder her, ich will guten Basketball sehen und ich glaube diese beiden könnten helfen
http://www.facebook.com/PSKLions/videos/1049001811804213
http://abseits-ka.de/26436/x-basketball-karlsruhe/borekambi-und-talbert-verstaerken-die-psk-lions
Zwei richtig geile Verpflichtungen!!
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Zwei richtig geile Verpflichtungen!!
Kann ich nur zustimmen. Borekambi in der Pro B ist der Hammer, ich hätte ihn eher mit Perspektive BBL gesehen, zumindest weiter in der Pro A. Der wird PSK deutlich weiterhelfen. Talbert kommt mit guten Empfehlungen, sicher ein Gewinn in der Zone. Damit hat man ein starkes Grundgerüst.
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Glückwunsch zur Verpflichtung von Jordan Talbert!
Ich hatte ihn definitiv in der Pro A oder im Ausland gesehen. Dass er erneut Pro B spielt kann
entweder nur am Geld liegen oder an seiner Einstellung, nichts zu überstürzen und sich langsam für höhere Aufgaben zu empfehlen.Wenigstens einmal wird er somit in Nördlingen wieder zu sehen sein freu
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Klingt nach 2 Kraftpaketen in der Zone für die Lions. Was da an Größe fehlt, wird wohl durch Athletik mehr als ausgeglichen. So zumindest mein erster Eindruck.
Und Borekambi als Deutscher “schont” die Quote. Das hilft sicherlich auch. -
Dass Talbert bei den Lions landet, ist gleichzeitig ein Coup für die Karlsruher und ein Armutszeugnis für die “Scoutingabteilungen” der Pro-A-Mannschaften.
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Dass Talbert bei den Lions landet, ist gleichzeitig ein Coup für die Karlsruher und ein Armutszeugnis für die “Scoutingabteilungen” der Pro-A-Mannschaften.
Also ich hab ihn noch nicht spielen gesehen, aber seine Stats sind ja echt der Hammer!
Und dann noch das hier , wie er den Korb f****Es kommt mir so vor, als ob die Neuzugänge bei den Lions sehr motiviert sind… hoffen wir nicht mal übermotiviert!
Was gibts neues von der Stadtkonkurrenz: “konzentriert” man sich wieder alleine aufs Basketball ohne den Schafen ehm ich meine Fans irgendeine Info zu geben? -
Tja, bei der Teamvorstellung und dem öffentlichen Training vor der versammelten Presse (kleiner Insiderwitz) machte das Team einen ziemlich guten Eindruck. Für die Mannschaft gilt wohl das Motto “klein, aber fein”. Bei den Spielern ist kein überlanger Riese dabei, aber alle wirken schnell und athletisch. Das wird höchstwahrscheinlich sehr dynamischer, attraktiver Basketball.
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abseits-ka.de/26745/x-basketball-karlsruhe/psk-lions-starten-in-die-vorbereitung/
schaut leer aus, waren fans nicht eingeladen?
richtige riesen scheinen sie nicht zu sein, aber hat ja letzte saison auch funktioniert
auf borekambi und talbert darf man gespannt sein -
Es ist hier so ruhig geworden… Alle im Urlaub?
Gibts Neuigkeiten von der Saisonvorbereitung der Mannschaft? Sind Testspiele geplant? -
Hier der Bericht vom Sonntag mit großem Bild von Bill… der Bericht über die Stadtkonkurrenz fällt weniger positiv aus…
Premiere rückt näher
Als am 9. April diesen Jahres die Basketballer des Post-Südstadt Karlsruhe (PSK) in der Regionalliga Südwest mit 92:69 bei den EVL Baskets Limburg gewannen, war der Durchmarsch der „Lions“ nach zwei aufeinanderfolgenden Aufstiegen von der Oberliga in die ProB perfekt. Die Korbjäger aus dem Karlsruher Süden gelten als die neue Kraft im Karlsruher Basketball, die in ihrer ersten Drittliga-Saison allerdings bescheidene Ziele haben. „Wir wollen nichts mit dem Abstieg zu tun haben“, wird „Lions“-Geschäftsführer Danijel Ljubic nicht müde zu betonen, dass es dem Team von Trainer Aleksandar Scepanovic darum geht, sich zunächst in der ProB zu etablieren, um sich „Zug um Zug weiterzuentwickeln“. Das Potenzial für eine solche Weiterentwicklung ist bei den „Lions“ durchaus gegeben, denn neben dem soliden Unterbau mit der zweiten Mannschaft, die ebenfalls aufgestiegen ist und jetzt in der Regionalliga spielt, sowie einer äußerst erfolgreichen Jugendarbeit, ist die Basis dafür vorhanden. Davon ist jedenfalls Georg Vengert, Karlsruher Basketball-Urgestein, der im Nachwuchsbereich bei den „Lions“ tätig ist, absolut überzeugt, wie er am Rande der Teamvorstellung in der vergangenen Woche dem SONNTAG sagte. „Beginnend mit der U 10 decken wir sämtliche Altersstufen ab. So kann sich der Nachwuchs bei uns kontinuierlich weiterentwickeln. Und unsere Talente haben zudem die Chance, später auch bei den „Großen“ hochklassigen, leistungsorientierten Basketball zu spielen. Unsere U 16 spielt in der Junioren-Bundesliga und die U 10 ist in der Region konkurrenzlos“, so Vengert, der in diesem Förderkonzept einen Schlüssel für künftige Erfolge sieht. Ein Erfolg wäre beispielsweise die Teilnahme an den Play-offs der kommenden Saison, die von den „Lions“ am Samstag, 24. September, zu Hause gegen die „Skyliners Juniors“ eröffnet wird. „Das würde bedeuten, dass wir definitiv nichts mit dem Abstieg zu tun haben“, sagt Ljubic, der den „Lions“-Kader für absolut drittligatauglich hält. „Wir haben zu Matthias Hurst, Deon McDuffie, Dino Jakulkis und natürlich Michael Baumer aus unserer Aufstiegsmannschaft gute Spieler dazu bekommen“, so Ljubic. Vom Lokalrivalen BG wechselte Aufbauspieler Dimitrij Kreis zu den „Lions“, aus Nördlingen kommt mit Jordan Talbert der „Spieler des Jahres“ der vergangen ProB-Saison und mit dem Berliner Bill Borekambi will einer in der ProB einen Neuanfang machen, der zuletzt in der zweiten Liga in Nürnberg spielte, dort aber wegen einer Verletzung kaum zum Einsatz kam und sich vom Konzept des PSK überzeugen ließ. Zudem ist Eric Curth von Lich zu den „Lions“ zurückgekehrt und mit dem 18-jährigen Lauren Dahn, der von Berghausen zum PSK kommt und dort auch in der U 18 spielen wird, „haben wir den besten Spieler seiner Altersklasse jetzt bei uns“, sagt Ljubic. Aus der zweiten Mannschaft hat Thilo Schneider den Sprung in die „Erste“ geschafft. „Dann werden wir sehen, ob wir eventuell noch einen weiteren Spieler verpflichten. Die Möglichkeit dazu ist da“, meint Ljubic, der sich vor allem auf das Derby gegen die BG freut, das am Sonntag, 2. Oktober, um 17.30 Uhr ausgetragen wird. Der „Lions“-Geschäftsführer hat sogar die Hoffnung, dass dieses Spiel mit einer Sondergenehmigung in der Europahalle stattfinden darf, obwohl dort Veranstaltungen mit mehr als 200 Besuchern aus Brandschutzgründen nicht mehr genehmigt werden. H Linder
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Der „Lions“-Geschäftsführer hat sogar die Hoffnung, dass dieses Spiel mit einer Sondergenehmigung in der Europahalle stattfinden darf, obwohl dort Veranstaltungen mit mehr als 200 Besuchern aus Brandschutzgründen nicht mehr genehmigt werden. H Linder
Diesen Satz finde ich etwas merkwürdig. Danijel Ljubic ist (meines Wissens) kein Geschäftsführer, sondern nur Abteilungsleiter beim PSK.
Und das der Verein bei einem Spiel, für das offiziell der Gegner zuständig ist, irgendwelche Sondergenehmigungen beantragt, fällt mir schwer zu glauben. Die Europahalle als Spielhalle wäre für eine einmalige Veranstaltung auch sehr teuer, das rechnet sich finanziell überhaupt nicht.
Der 3.Grund für mein Erstaunen: Die Stadt hat eigentlich gar keine Handhabe für eine Sondergenehmigung. Die Gesetzeslage ist da eindeutig. -
Der „Lions“-Geschäftsführer hat sogar die Hoffnung, dass dieses Spiel mit einer Sondergenehmigung in der Europahalle stattfinden darf, obwohl dort Veranstaltungen mit mehr als 200 Besuchern aus Brandschutzgründen nicht mehr genehmigt werden. H Linder
Diesen Satz finde ich etwas merkwürdig. Danijel Ljubic ist (meines Wissens) kein Geschäftsführer, sondern nur Abteilungsleiter beim PSK.
Und das der Verein bei einem Spiel, für das offiziell der Gegner zuständig ist, irgendwelche Sondergenehmigungen beantragt, fällt mir schwer zu glauben. Die Europahalle als Spielhalle wäre für eine einmalige Veranstaltung auch sehr teuer, das rechnet sich finanziell überhaupt nicht.
Der 3.Grund für mein Erstaunen: Die Stadt hat eigentlich gar keine Handhabe für eine Sondergenehmigung. Die Gesetzeslage ist da eindeutig.Natürlich wäre die Europahalle besser aber bei mir 200 zuschauern hat es keinen sinn
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Der „Lions“-Geschäftsführer hat sogar die Hoffnung, dass dieses Spiel mit einer Sondergenehmigung in der Europahalle stattfinden darf, obwohl dort Veranstaltungen mit mehr als 200 Besuchern aus Brandschutzgründen nicht mehr genehmigt werden. H Linder
Diesen Satz finde ich etwas merkwürdig. Danijel Ljubic ist (meines Wissens) kein Geschäftsführer, sondern nur Abteilungsleiter beim PSK.
Ich hoffe sehr, dass die Lions eine wie auch immer geartete Spielbetriebs-GmbH gegründet haben und deren Geschäftführer ist dann natürlich Ljubic. Alles andere als eine Auslagerung der Profi Aktivitäten in eine Kapitalgesselschaft wäre höchst fahrlässig und eine ernste Gefahr für den (Gesamt-)verein PSK!
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Sehe das eher gelassen! Wie so meist in den Berichten ist der ein oder andere Fehler drin, als welchen ich diesen auch einstufe.
Natürlich ist er nicht Geschäftsführer! Und ich kann mir auch nicht vorstellen das die Europahalle zur Debatte stand, wohl eher war es so gemeint das bei diesem Derby eine Halle mit der Größenordnung der Europahalle der geeignete Rahmen wäre.
Alles Interpretationssache
@exilberliner Testspiele stehen 4-5 an, Termine sind mir aber leider auch noch nicht bekannt, meistens aber eh Auswärts meine ich mitbekommen zu haben.
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@T-I-K: ich glaube nicht, das der PSK seine erste Mannschaft in eine eigene Gesellschaft ausgelagert hat. Da haben die Verantwortlichen ja genug Erfahrung mit der Ausgründung der BG.
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@T-I-K: ich glaube nicht, das der PSK seine erste Mannschaft in eine eigene Gesellschaft ausgelagert hat. Da haben die Verantwortlichen ja genug Erfahrung mit der Ausgründung der BG.
Wie gesagt, ich bin mir nicht sicher, sondern hoffe es nur sehr. Meines Wissens gilt im Vereinsrecht immernoch die vollumfängliche persönliche Haftung des Vorstandes und ich weiß nicht ob der einen sechstelligen Umsatz und das damit verbundene Risiko persönlich tragen möchte… Die allermeisten Vereine gründen daher mit dem Sprung in die ProB, teilweise auch schon in der ersten Regionalliga eine kleine Kapitalgesellschaft um den Vereinsvorstand und natürlich auch den Stammverein zu schützen.
Aus der BG Gründung könnte man ja auch in sofern lernen, dass man keine Privatperson(en) zum Hauptgesellschafter macht, sondern wie im Fussball üblich der Verein als Hauptgesellschafter fungiert. -
Ein weiterer Grund für die Gründung einer Kapitalgesellschaft ist die Erhaltung der Gemeinnützigkeit des Hauptvereins, denn diese ist im Profisport nicht mehr gegeben.
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Sehe das eher gelassen! Wie so meist in den Berichten ist der ein oder andere Fehler drin, als welchen ich diesen auch einstufe.
Natürlich ist er nicht Geschäftsführer! Und ich kann mir auch nicht vorstellen das die Europahalle zur Debatte stand, wohl eher war es so gemeint das bei diesem Derby eine Halle mit der Größenordnung der Europahalle der geeignete Rahmen wäre.
Alles Interpretationssache
@exilberliner Testspiele stehen 4-5 an, Termine sind mir aber leider auch noch nicht bekannt, meistens aber eh Auswärts meine ich mitbekommen zu haben.
Ich glaube mit der Hallen-Aussage wollte man ein Zeichen setzen, dass die Stadt Karlsruhe mal in die Gänge kommen soll. Idee: einfach ne neue Halle ins neue KSC-Stadion mit einbauen, die paar Million mehr sind doch rein gar nichts
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Ein Interview mit Borekambi in der BNN… bin mal auf den 24.09 gespannt und was noch im Sommer so passiert.
Kein „Bad Boy“
Karlsruhe (mia). Der Berliner Bill Borekambi gilt als „Bad Boy“ im deutschen Basketball. Wenn der mit zahlreichen Tattoos verzierte Zwei-Meter-Mann mit seinen 100 Kilogramm Kampfgewicht gegenüber steht, weiß man, woher das Vorurteil kommt. „Leider. Sie gehen vom Optischen aus“, sagt der 24 Jahre alte Neuzugang der PSK Lions, der sein Image aber auch ein wenig „lustig“ findet. „Jeder, der mich kennt, weiß: Ich bin nett und ruhig.“ Der privat also ruhige Power Forward gibt auf dem Parkett „100 Prozent und will immer gewinnen“, Pfiffe gegnerischer Fans motivieren ihn. Er gilt als deutsches Talent, das bereits in der Nachwuchs-Bundesliga (NBBL) und dem NBBL-Allstar-Game spielte. Unterhält man sich mit ihm über Ziele, merkt man schnell, dass einem kein „Bad Boy“ gegenübersteht. „Mein persönliches Ziel ist es, diese Saison verletzungsfrei zu spielen.“ Denn Borekambi hat ein echtes Seuchenjahr hinter sich. In Cuxhaven spielte er im vergangenen Jahr fast gar nicht. „Erst kam ein doppelter Bandscheibenvorfall, dann eine Mandeloperation, dann ein Handbruch. Das war sehr hart.“ Ohne Basketball fehlte einfach etwas. „Jetzt bin ich fit.“ Bei den Karlsruher Drittliga-Korbjägern will er nun seine Fähigkeiten, „Punkten, Rebounds, Blocks“ einsetzen. Einige Tattoos passen übrigens zu seinem neuen Verein. Seinen rechten Oberarm ziert sein „Lieblingstattoo“: ein Basketball, darunter ein mächtiger Löwenkopf. „Natürlich ist BBL mein Ziel, aber zuerst muss der Körper mitmachen“, sagt der Lions-Neuzugang. Mit neun Jahren begann er mit dem Basketballspielen. Nach den Anfängen bei den Alba Kids kam er 2009 nach Bremerhaven, danach nach Trier. 2011 wechselte er in die USA, studierte in Kalifornien und spielte in der College-Mannschaft. „Der amerikanische Basketball ist anders. Das ganze Umfeld, die Halle stand immer offen, der Boden glänzte und auch Basketball selbst ist athletischer und härter in den USA und mehr eins gegen eins.“ Das kam ihm im Anschluss in Deutschland in Cuxhaven und bei den Licher BasketBären zugute. „Es hat mir direkt geholfen, mit der Toughness klarzukommen“, erklärt der gläubige Borekambi, der vor dem Einlaufen aufs Parkett stets erst einmal betet. Das soll auch helfen, für sein Ziel mit Liga-Neuling PSK Lions.Borekambi will den Löwen in die Play-offs.