Kader Telekom Baskets Bonn 2016/2017
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Unfassbar über welche Fähigkeit zur Selbstreflexion Herr Mangold verfügt
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Nicht gerade clever von Mangold sowas zu schreiben. 5 Jahre treue ist im Basketball / oder auch Fussball eine mega lange Zeit. Das man nach 5 Jahren mal was ändert ist ja auch nichts besonderes gibt nur einige die das nicht machen wie Duncan oder Nowitzki…
Nicht die beste Aussage Herr Mangold aber naja sollte man nicht überbewerten ich glaub wir alle waren sehr zufrieden über weite Strecken mit ihm und haben ihn auch was ins Herz geschlossen gehabt und er war auch sehr zufrieden in Bonn. Ich mein mehr Identifikation ging eigtl nicht in den 5 Jahren. -
Unfassbar über welche Fähigkeit zur Selbstreflexion Herr Mangold verfügt
Ich denke Dre wäre sehr wohl damit zurecht gekommen, wenn man ihm gesagt hätte “Du bist zu schlecht” oder “passt nicht in das neue System”. Das ist nicht passiert, stattdessen wurde ihm gesagt, dass man keine Altlasten haben will.
Übrigens wiederholt sich dieses Muster bei den Baskets immer wieder, Spieler und Trainer klagen oft im Nachgang über einen “seltsamen” Abgang… -
Unfassbar über welche Fähigkeit zur Selbstreflexion Herr Mangold verfügt
Ich denke Dre wäre sehr wohl damit zurecht gekommen, wenn man ihm gesagt hätte “Du bist zu schlecht” oder “passt nicht in das neue System”. Das ist nicht passiert, stattdessen wurde ihm gesagt, dass man keine Altlasten haben will.
Übrigens wiederholt sich dieses Muster bei den Baskets immer wieder, Spieler und Trainer klagen oft im Nachgang über einen “seltsamen” Abgang…Na, du warst sicher dabei als es ihm so gesagt wurde…
Für dich wäre ein “du bist zu schlecht” eine bessere Aussage? Wer sagt Dir denn, was Mangold genau gesagt wurde? Meinst du das ist immer vollkommen objektiv und selbstreflektiert?
Als wenn es da - gerade nach fünf Jahren - nicht ein etwas längeres Gespräch gegeben hätte? Meinst Du echt, MW sagt: “Tschüß, du bist eine Altlast?” Es wird schon entsprechend ausführlich erklärt worden sein, warum man nach fünf Jahren einen anderen Weg gehen will. Dass das dem betroffenen Spieler nicht immer passt, sollte allen klar sein. Ein neuer Coach möchte einen neuen Weg gehen und sieht darin Mangold nicht als passenden Spieler. Soll er ihn aus Dankbarkeit für fünf Jahre dennoch verpflichten? Obwohl es gar nicht “sein” Spieler ist? Der Verein hat sich doch ordentlich für die Zeit bedankt (Facebook, Internet). Was sollte er denn noch machen? Dass ein Spieler das anders sehen kann, sollte auch jedem klar sein. -
@ nobody7: bist du dann der Psychiater der ehemaligen Spieler und Trainer aus Bonn?
Wobei auf Grund der absoluten Vielzahl von Trainern, die dich dann aufgesucht haben in den letzten 20 Jahren wirst du definitiv nicht reich geworden sein.Aber eine Frage: was ist in deinen Augen ein “seltsamer Abgang”?
Meiner Meinung nach ein völlig normaler Vorgang.
Zu Andre: ja, er kann seine Enttäuschung nicht verbergen, das ist verständlich. Aber da es um Leistungs(!)sport geht, sind die Entscheidungen des Vereins völlig nachvollziehbar.
Und, frech gesagt, diese Leistungen sehen andere Vereine offensichtlich ähnlich.
Edith: ups, da war jemand schneller…
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Unfassbar über welche Fähigkeit zur Selbstreflexion Herr Mangold verfügt
Ich denke Dre wäre sehr wohl damit zurecht gekommen, wenn man ihm gesagt hätte “Du bist zu schlecht” oder “passt nicht in das neue System”. Das ist nicht passiert, stattdessen wurde ihm gesagt, dass man keine Altlasten haben will.
Übrigens wiederholt sich dieses Muster bei den Baskets immer wieder, Spieler und Trainer klagen oft im Nachgang über einen “seltsamen” Abgang…Ich würde das nicht überbewerten. Dass eine Nicht-Vertragsverlängerung bzw. eine Entlassung von den Betroffenen oft als ungerechtfertigt angesehen wird, ist völlig normal. Ich denke schon, dass Mangold im Inneren genau weiß, warum es in Bonn nicht mehr weiterging und das wird man ihm auch erklärt haben. Dass er nun ein wenig nachkartet ist ja ok. Es geht auch um Geld und wahrscheinlich wird er in Göttingen nicht mehr soviel verdienen wie in Bonn. Das ganze private Umfeld nach fünf Jahren nicht zu vergessen.
Interessant ist allerdings, dass es hier einen User gibt, der bei den Gesprächen dabei war und genau weiss, was dem Spieler gesagt wurde. -
Unfassbar über welche Fähigkeit zur Selbstreflexion Herr Mangold verfügt
Ich denke Dre wäre sehr wohl damit zurecht gekommen, wenn man ihm gesagt hätte “Du bist zu schlecht” oder “passt nicht in das neue System”. Das ist nicht passiert, stattdessen wurde ihm gesagt, dass man keine Altlasten haben will.
Übrigens wiederholt sich dieses Muster bei den Baskets immer wieder, Spieler und Trainer klagen oft im Nachgang über einen “seltsamen” Abgang…Na, du warst sicher dabei als es ihm so gesagt wurde…
Für dich wäre ein “du bist zu schlecht” eine bessere Aussage? Wer sagt Dir denn, was Mangold genau gesagt wurde? Meinst du das ist immer vollkommen objektiv und selbstreflektiert?
Als wenn es da - gerade nach fünf Jahren - nicht ein etwas längeres Gespräch gegeben hätte? Meinst Du echt, MW sagt: “Tschüß, du bist eine Altlast?” Es wird schon entsprechend ausführlich erklärt worden sein, warum man nach fünf Jahren einen anderen Weg gehen will. Dass das dem betroffenen Spieler nicht immer passt, sollte allen klar sein. Ein neuer Coach möchte einen neuen Weg gehen und sieht darin Mangold nicht als passenden Spieler. Soll er ihn aus Dankbarkeit für fünf Jahre dennoch verpflichten? Obwohl es gar nicht “sein” Spieler ist? Der Verein hat sich doch ordentlich für die Zeit bedankt (Facebook, Internet). Was sollte er denn noch machen? Dass ein Spieler das anders sehen kann, sollte auch jedem klar sein.Bisher haben alle Vorhersagen von Nobody7 bei Spielerverpflichtungen oder Entlassungen der letzten Saison gestimmt. Sonstige Andeutungen von ihm ließen sich Tage später oftmals durch Zeitungsartikel bestätigen. Ich denke schon, dass er einen tiefergehenden Einblick in die Geschicke der Baskets hat als andere.
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Also Mangolds Aussagen kann man eigentlich gut nachvollziehen. Notorisch hämische Leute mit dem Hang in der Anonymität gerne nachzutreten könnten da jedoch schon weniger mit klarkommen. Es wurden völlig undifferenziert jeder im Kader “entsorgt” der keinen Vertrag mehr hatten bzw. bekamen kein Angebot zu verlängern, egal was man bislang gebracht hatte oder es wurde nahegelegt Optionen nicht mehr zu ziehen (Philmore, Lawrence?). Dabei waren sicherlich nicht Spieler wie z.B. Philmore oder Mangold das Grundproblem im Kader, sondern andere “Baustellen”. Mit Mangold ist man z.B. die Saison davor noch 4. in der Hauptrunde geworden und der hat das BB spielen sicher innerhalb weniger Monate danach nicht verlernt. Und vor zwei Jahren war er noch im Sommer in erweiterten Kreis der Nationalmannschaft. Wer hatte über Jahre für den Verein stets alles gegeben, sich mit den Verein, der Stadt und den Fans voll identifiziert und auch neben dem Spielfeld den Verein positiv repräsentiert? ( => Interview mit Andrej Mangold: „Ich verliere ein Stück Heimat“ http://www.general-anzeiger-bonn.de/sport/telekom-baskets/„Ich-verliere-ein-Stück-Heimat“-article3271654.html ). Da wäre etwas etwas mehr Differenzierung, gerade mit einem verdienten Spieler, schon seitens des Vereins möglich gewesen. Aber Mangold sagte ja auch in dem GA-Interview damals, daß es für ihn nicht so ganz unerwartet kam, aber dann doch schmerzlich war. Ein langjähriger Spieler und Publikumsliebling wie Veikalas, der sich ebenfalls stark mit dem Verein und den Fans identifizierte, wurde die Saison davor ähnlich abrasiert, obwohl er sogar zu klaren Gehaltsbstrichen bereit war. Jede Wette, daß die letzte Saison mit einem ligaerfahren und rotinierten Veikalas solider verlaufen wäre. Die letzten Jahre hat man als Spieler nun gelernt, daß es sich nicht die Bohne lohnt mit dem Verein/Stadt/Fans in Bonn verbunden zu fühlen und sich irgendwie über das Minimalste hier einzubringen. Am Ende bekommt man vom Management und wie man hier bei SD sehen kann viele …hüstel… “Fans” den gleichen Tritt in den Allerwertesten, auch nach vielen aufopferungsvollen Jahren, wie jemand der nur für eine Saison unmotiviert auf der Durchreise ist und dabei hier mit angezogener Handbremse spielte. Wenn man sieht wer in Bonn inzwischen die Entscheidungen trifft, dann muß man eben mit allem rechnen, egal ob es einem sinnhaft erscheint oder nicht als Spieler. Wie man lesen kann ist Mangold nach der Saison aber natürlich auch nicht so blauäuig gewesen in dem Punkt Vertragsverlängerung ja/nein zu glauben es geht hier 100% weiter für ihn. Es war ja frühzeitig zu befürchten für alle Spieler die gerne bleiben würden, daß man seitens des Managements alles tun würde, um nach der schlechten Saison gänzlich alles undifferenziert alleine auf den ganzen Kader/Trainer und natürlich “Pech” zu schieben und sich so selber damit nach außen völlig schadlos zu halten. Wenn man schaut was Wiedlich oder Wichterich als “Fehleranaylse” nach der Saison in Interviews äußerten, dann hatten sie mit allem was nicht lief nichts zu tun.
Man hat immer als Verantwortlicher nur was damit zu tun, wenn es eine gute Saison war. Das ist dann aber dann nicht “Glück”, sondern dann natürlich eine tolle Leistung ALLER Verantwortlichen. Die Aussagen vom Management waren ja nach der Saison, daß man reinen Tisch machen wollte und deswegen nicht mehr schaut wer was im Team gemacht hat oder nicht. Die Sinnhaftigkeit einer solchen Totalrasur ohne einzelne Spieler wirklich genauer dabei zu würdigen kann man sicher auch hinterfragen. Was fehlte vielen der neuen Spielern letzte Saison? Fähigkeit und Wille für konsequente Defese. Genau dafür steht/stand aber doch Mangold über Jahre, wenn er fit war. Also ich gehe davon aus er ist wieder völlig fit, sonst hätte sicher mit Göttingen nicht wieder ein Erstligist zugeschlagen. Das er sich im Dezember 2015 eine Meniskusverletzung zuzog, sich dann aber damit wochenlang noch auf dem Feld unter Schmerzen rumquälte bis zur Operation, weil bekanntlich eh schon Personalnotstand herrschte, er daher vor der Operation schon nicht mehr die volle Leistung bringen konnte und auch nach der verletzungsbedingten Spielpause verständlicherweise erstmal wieder eine Weile bauchte, um sich an die alte Stärke zurückzukämpfen, reden hier bestimmte Leute leider (bewußt?) nicht die sich scheinbar für ach so tolle und …hüstel “loyale”…hüstel…“Fans” halten. Genauso wie die Leistungen der Jahre zuvor schnell vergessen sind. Lieber jetzt anoynm mal eben nachtreten und Häme ausschütten.
Solche “Fans” hat man als Spieler gerne. Für solche “Fans” reißt man sich gerne den Allerwertesten auf, oder? Freut man sich dann als ein so tickender “Fan” mehr, wenn leidenschaftslose Tingeltangel-Bobs kommen, die jedes Jahr in einem anderen Verein spielen und denen der Verein wo man gerade ist völlig egal ist, da man eh bald weiterzieht? Wozu sollte man verdiente Spieler längerfristig halten, die dem Verein damit Gesichter geben würden, die man dann auch überregional kennt und einem Verein zuordnen kann? Warum hält man einen Dirk Nowitzki mit 38 noch bei Dallas, auch wenn er längst weit weg ist von der alten Höchstleistung und viel länger braucht zum regenerieren bzw. mit weniger Spielzeit nurnoch eingesetzt weden? Kein Wunder, wenn man dann jetzt notdürftig einen so mageren Slogan wie “2ToNone” raushaut, weil man wohl nicht mehr wirklich genauer noch sagen kann wofür Bonn inzwischen noch steht. Gesichtslose Beliebligkeit? Die übliche ständig wechselnde US-Boy lastige Tingeltangel-Truppe wie man sie an jeder Ecke in Europa inzwischen sieht? Trainerkarussell und PO Borderliner? Unfähigkeit seit inzwischen über 20 Jahren neben der Telekom weitere nennenswerte Geldgeber zu holen, um nicht auf Dauer nach hinten durchgereicht zu werden in Zeiten wo Konkurrenten finanziell aufrüsten? Die Vize-Zeiten sind wohl für sehr lange vorbei. Man ist doch schon froh, wenn man überhaupt die PO erreicht. “2ToNone” als Anspielung an viele Vize-Titel in der weit zurückliegenden Vergangenheit? Was für ein toller Gag Das ist alles? Vielleicht hätte man da besser professionelle Hilfe zuziehen sollen in Punkto Marketing. Da sollte man ruhig mal schauen wie man es z.B. in Oldenburg handhabt und einen Ricky Paulding die Treue hält als ein langjähriges Gesicht des Vereins, auch wenn der im schon hohen Alter (für einen Basketballer) den sportlichen Zenit überschritten hat.
Aber sicher sind diese Helden des Alltags, die hier gegen Mangold so leidenschaftlich nachtreten und Häme auskübeln, selber im beruflichen Leben (falls sie denn das pubertierende Alter zumindest laut Paß schon durchschritten haben) durchgehend Leute die selber nur die größten Bäume über Jahre ausreißen, von niemandem Anerkennung der eigenen Leistung später möchten, nicht unglücklich sind, wenn ihr Arbeitgeber sie im Rasenmäherverfahren aussortieren würde und im Privatleben auch wohl sehr “angenehme” Menschen, wenn jemand aus dem nähern Kreis mal temporär verletzungsbedingt eingeschränkt wäre. Es gibt nichts unangenehmeres als Thekentrainer, die niedermachen, nachtreten und hämekübeln über verdiente (Ex-) Spieler/Trainer, weil sie es scheinbar brauchen als Ventil. Diese Art “Fans” werden vermutlich mein Posting auch nicht verstehen und eher reflexartig wieder abwiegeln. Aber vielleicht ist es auch zunehmend dem Zeitgeist geschuldet ( Sittenverrohung dank Facebook&Co)
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Mangold bist du es?
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@simsalabim: Habe selten einen solchen Bullshit gelesen!!! Wir reden hier von Leitungssport und nicht von Seelsorge.
Dem Management der Baskets zu unterstellen Sie würden undifferenziert und willkürlich die Spieler aussortieren, bzw. absägen ist anmaßender als alles was hier zu Mangold geschrieben wurde!
Nach der von Dir verfassten Prosa müssten wir theoretisch nächsten 5 Jahre mit Mangold, Veikalas, Nadjvei, Bowler, Conley und Burke an den Start gehen -
@ nobody7: bist du dann der Psychiater der ehemaligen Spieler und Trainer aus Bonn?
Wobei auf Grund der absoluten Vielzahl von Trainern, die dich dann aufgesucht haben in den letzten 20 Jahren wirst du definitiv nicht reich geworden sein.Aber eine Frage: was ist in deinen Augen ein “seltsamer Abgang”?
Meiner Meinung nach ein völlig normaler Vorgang.
Zu Andre: ja, er kann seine Enttäuschung nicht verbergen, das ist verständlich. Aber da es um Leistungs(!)sport geht, sind die Entscheidungen des Vereins völlig nachvollziehbar.
Und, frech gesagt, diese Leistungen sehen andere Vereine offensichtlich ähnlich.
Edith: ups, da war jemand schneller…
Glaube es, oder lass es
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Sonstige Andeutungen von ihm ließen sich Tage später oftmals durch Zeitungsartikel bestätigen. Ich denke schon, dass er einen tiefergehenden Einblick in die Geschicke der Baskets hat als andere.
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Also ich halte mich an die Faktenlage aus bestätigter erster Hand eines direkt Beteiligten anstatt hier anonymen Usern voreilig anzudichten sie wüßten zu allem mehr. Und da hat Mangold doch selber ganz klar gesagt im GA Interview, daß man ihm gegenüber lediglich sagte man gibt generell allen Spielern deren Vertrag ausläuft keinen neuen Vertrag, ohne irgendwelche sonstige individuellen Begründungen. Und das sagte das Management selber auch in einer PM damals und die Fakten auch, da genauso verfahren wurde. Von daher ist die Sachlage relativ eindeutig:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/sport/telekom-baskets/„Ich-verliere-ein-Stück-Heimat“-article3271654.html - Mangold: Nach der Saison fanden wie üblich Abschlussgespräche statt. Sportmanager Michael Wichterich und auch Trainer Silvano Poropat waren dabei. Dabei wurde mir gesagt, dass sie in der nächsten Saison komplett neu anfangen, keinen auslaufenden Vertrag verlängern wollen und auch mir kein neues Angebot unterbreiten werden.Nun kann man eben darüber steiten, ob es sinnvoll ist undifferenziert und pauschal alle wegzuscheuchen unabhängig von sonstigen Kriterien aus der Vergangenheit. Mangold fand es vielleicht nicht so prall, was sein gutes Recht ist. Würde mich auch nicht wundern, wenn Geno gespürt hätte, daß Poropat ihn auch eigentlich gerne mitgekickt hätte wie alle anderen Spieler, wenn er nicht noch ein Jahr Vertragsoption gehabt hätte. Denn warum sollte man ihn halten, wenn doch alle anderen Kollegen weg müssen, um so reinen Tisch zu machen, völlig unabhängig von deren Leistung? Da hat er vermutlich von sich aus lieber das Vertragsverhältnis aufgelöst bzw. die Option verstreichen lassen, weil er künftig nicht unter einem Trainer weiterspielen wollte der nicht wirklich 100% auf einen baut bzw. sich nicht wirklich bemüht hat einen zu halten. Und was wäre eigentlich mit Flo Koch gewesen, wenn dessen Vertrag auch jetzt ausgelaufen wäre? Auch er konsequenterweise dann weg im Zuge des “reinen Tisches”, weil er eigentlich kein Wunschspieler von Poropat ist? Wenn schon ein Mangold oder ein Philmore aussortiert wurden, dann wäre Koch von der Leistung her doch noch eher auf einer Abschußliste zu finden. Käme mir als Flo Koch dann auch etwas komisch vor, wenn alle Kollegen entsorgt sind und ich nurnoch als letzter Mohikaner da bin, weil ich noch einen laufenden Vertrag habe und nicht weil der Trainer wirklich darauf bestanden hat mich zu behalten.
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Geil lange nicht mehr soviel Schwachsinn auf einer Seite gelesen.
1. Keiner hat bei Andre nachgetreten, nicht die Fans , nicht der Verein, nicht Andre selber, nicht Schoenen-Dunk als Anonymes Pack (haha so werden wir ja meistens hier dargestellt).
2. Fands einfach nicht super mega schlau nochmal von Andre so einzugehen auf den Abgang. Es war doch alles gesagt, einfach sagen ich freu mich auf die neue Herausforderung, Bonn war Bonn. Aber er hat sich leider wieder eingelassen von einem Reporter der wahrscheinlich auch sehr bohrend nachgefragt hat.
3. Andre hat einen sehr sehr sehr vernünftigen Abschied bekommen und das hat nicht jeder Spieler bekommen. Das war schon über normal. Jeder der ihm ein bisschen gefolgt ist bei Facebook weiß auch das er sich von jedem verabschieden konnte (Flohmarkt, Party usw.)
4. Das man mit Andre nicht weiter geplant hat ist doch ok, sportlich war da einfach eher ein sinkendes Schiff als jetzt eine mega Säule im Team. Ich finds ok sportlich das wir nen neuen Weg probieren und was Risiko gehen. Wir hätten ja gewußt was wir von Andre bekommen hätten diese Saison da wäre jetzt ja nicht 200% was anderes gekommen. Jetzt haben wir 2 neue Deutsche die sich entwickeln können oder floppen können aber wir versuchen es.
NEXT….
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Heißt das eig auch, dass endlich dieses ekelhafte “Das Kaugummi” aus dem Dome verschwindet ? ich hoffe es mal
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Geil lange nicht mehr soviel Schwachsinn auf einer Seite gelesen.
1. Keiner hat bei Andre nachgetreten, nicht die Fans , nicht der Verein, nicht Andre selber, nicht Schoenen-Dunk als Anonymes Pack (haha so werden wir ja meistens hier dargestellt).
2. Fands einfach nicht super mega schlau nochmal von Andre so einzugehen auf den Abgang. Es war doch alles gesagt, einfach sagen ich freu mich auf die neue Herausforderung, Bonn war Bonn. Aber er hat sich leider wieder eingelassen von einem Reporter der wahrscheinlich auch sehr bohrend nachgefragt hat.
3. Andre hat einen sehr sehr sehr vernünftigen Abschied bekommen und das hat nicht jeder Spieler bekommen. Das war schon über normal. Jeder der ihm ein bisschen gefolgt ist bei Facebook weiß auch das er sich von jedem verabschieden konnte (Flohmarkt, Party usw.)
4. Das man mit Andre nicht weiter geplant hat ist doch ok, sportlich war da einfach eher ein sinkendes Schiff als jetzt eine mega Säule im Team. Ich finds ok sportlich das wir nen neuen Weg probieren und was Risiko gehen. Wir hätten ja gewußt was wir von Andre bekommen hätten diese Saison da wäre jetzt ja nicht 200% was anderes gekommen. Jetzt haben wir 2 neue Deutsche die sich entwickeln können oder floppen können aber wir versuchen es.
NEXT….
Danke für diese Worte.
Nach dem Schwall von Simsalabim fühlte ich mich kurzfristig doch ein wenig erschlagen.
@simsalabim:
Deine Beiträge sind das beste Beispiel für die heutige “Diskussionskultur” im Internet (Facebook etc.). Du hast eine bestimmte Meinung und bastelst Dir danach die Argumentation drum herum. Mag sein, dass Du Infos direkt von Herrn Mangold hast aber hast Du auch Infos direkt von Herrn Poropat, WIchterich oder Wiedlich?
Wer behauptet denn, dass nur diese drei Sätze gefallen sein sollen? Wer sagt denn, dass ein Veikalas für weniger in Bonn geblieben wäre? Da habe ich z.B. ganz andere Infos (auch aus erster Hand). Dennoch würde ich diese nicht automatisch als die einzige Wahrheit verkaufen, so wie Du es tust. -
Sorry, doppelt…
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Ich kann Simsalabim verstehen. Ein bißchen mehr Oldenburg täte uns auch gut.
Da kann man schon mal neidisch hinschauen, was dort an Kontinuität praktiziert wird,
und dann noch mit Erfolg (ja, ja, sie haben auch mehr Geld, das macht es einfacher.)
Jedes Jahr 7-10 neue Namen lernen, das ist zwar ein gutes Anti-Demenz-Training,
erhöht vielleicht den Trikot-Umsatz im Fanshop, ist aber kein gutes Mittel zur
Kundenbindung, wie jeder Kaufmann weiß.Bin mal gespannt, ob wir dieses Jahr eine solide Verteidigung hinkriegen, ansonsten
kriegt hier sicher mancher nochmal heftige Sehnsucht nach dem Verteidigungsminister.Ich wünsche dem Spieler Mangold viel Erfolg und Spaß an der neuen Wirkungsstätte,
mir hat sein Einsatz immer gut gefallen, seit ich ihn das erstmal in der Halle spielen sah.
Insbesondere in der Saison 14/15 hat er mir gut gefallen. Schade, daß sein offensiver
Output nur geringfügig besser wurde mit der Zeit. Alles Gute ! -
“jedes Jahr 7-10 neue Namen lernen” ist einfach sachlich falsch.
Die letzten Jahre wurde immer ca. die Hälfte (also 5-6 Spieler getauscht).
Paulding ist in Oldenburg eine absolute Ausnahme. Und ja, mehr Geld “hilft” da erheblich. Wann hat es Bonn in der Vergangenheit geschafft, finanziell einen “All-Star” zu halten ?
Dieses Jahr wurde nach einer absoluten Katastrophensaison ein praktisch kompletter Neuanfang gemacht, und so auch den aktuellen Spielern kommuniziert.
Völlig legitim.
Einzig Koch ist übrig geblieben (laufender Vertrag ohne Option). Lauwrence hatte einen Vertrag mit (!) Option. Ich gehe davon aus, dass man ihm “empfohlen” hat, diese zu ziehen.
So kann Poropat mit einer zu über 90 % eigenen Mannschaft in voller Verantwortung den Laden übernehmen und zeigen, was er kann.Und bisher sieht das einhellig (auf dem Papier) sehr ordentlich aus. Man warte den noch offenen 1er und 4er ab, und dann wird sich zeigen, ob es eine Mannschaft wird.
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Also Mangolds Aussagen kann man eigentlich gut nachvollziehen. Notorisch hämische Leute mit dem Hang in der Anonymität gerne nachzutreten könnten da jedoch schon weniger mit klarkommen. Es wurden völlig undifferenziert jeder im Kader “entsorgt” der keinen Vertrag mehr hatten bzw. bekamen kein Angebot zu verlängern, egal was man bislang gebracht hatte oder es wurde nahegelegt Optionen nicht mehr zu ziehen (Philmore, Lawrence?). Dabei waren sicherlich nicht Spieler wie z.B. Philmore oder Mangold das Grundproblem im Kader, sondern andere “Baustellen”. Mit Mangold ist man z.B. die Saison davor noch 4. in der Hauptrunde geworden und der hat das BB spielen sicher innerhalb weniger Monate danach nicht verlernt. Und vor zwei Jahren war er noch im Sommer in erweiterten Kreis der Nationalmannschaft. Wer hatte über Jahre für den Verein stets alles gegeben, sich mit den Verein, der Stadt und den Fans voll identifiziert und auch neben dem Spielfeld den Verein positiv repräsentiert? ( => Interview mit Andrej Mangold: „Ich verliere ein Stück Heimat“ http://www.general-anzeiger-bonn.de/sport/telekom-baskets/„Ich-verliere-ein-Stück-Heimat“-article3271654.html ). Da wäre etwas etwas mehr Differenzierung, gerade mit einem verdienten Spieler, schon seitens des Vereins möglich gewesen. Aber Mangold sagte ja auch in dem GA-Interview damals, daß es für ihn nicht so ganz unerwartet kam, aber dann doch schmerzlich war. Ein langjähriger Spieler und Publikumsliebling wie Veikalas, der sich ebenfalls stark mit dem Verein und den Fans identifizierte, wurde die Saison davor ähnlich abrasiert, obwohl er sogar zu klaren Gehaltsbstrichen bereit war. Jede Wette, daß die letzte Saison mit einem ligaerfahren und rotinierten Veikalas solider verlaufen wäre. Die letzten Jahre hat man als Spieler nun gelernt, daß es sich nicht die Bohne lohnt mit dem Verein/Stadt/Fans in Bonn verbunden zu fühlen und sich irgendwie über das Minimalste hier einzubringen. Am Ende bekommt man vom Management und wie man hier bei SD sehen kann viele …hüstel… “Fans” den gleichen Tritt in den Allerwertesten, auch nach vielen aufopferungsvollen Jahren, wie jemand der nur für eine Saison unmotiviert auf der Durchreise ist und dabei hier mit angezogener Handbremse spielte. Wenn man sieht wer in Bonn inzwischen die Entscheidungen trifft, dann muß man eben mit allem rechnen, egal ob es einem sinnhaft erscheint oder nicht als Spieler. Wie man lesen kann ist Mangold nach der Saison aber natürlich auch nicht so blauäuig gewesen in dem Punkt Vertragsverlängerung ja/nein zu glauben es geht hier 100% weiter für ihn. Es war ja frühzeitig zu befürchten für alle Spieler die gerne bleiben würden, daß man seitens des Managements alles tun würde, um nach der schlechten Saison gänzlich alles undifferenziert alleine auf den ganzen Kader/Trainer und natürlich “Pech” zu schieben und sich so selber damit nach außen völlig schadlos zu halten. Wenn man schaut was Wiedlich oder Wichterich als “Fehleranaylse” nach der Saison in Interviews äußerten, dann hatten sie mit allem was nicht lief nichts zu tun.
Man hat immer als Verantwortlicher nur was damit zu tun, wenn es eine gute Saison war. Das ist dann aber dann nicht “Glück”, sondern dann natürlich eine tolle Leistung ALLER Verantwortlichen. Die Aussagen vom Management waren ja nach der Saison, daß man reinen Tisch machen wollte und deswegen nicht mehr schaut wer was im Team gemacht hat oder nicht. Die Sinnhaftigkeit einer solchen Totalrasur ohne einzelne Spieler wirklich genauer dabei zu würdigen kann man sicher auch hinterfragen. Was fehlte vielen der neuen Spielern letzte Saison? Fähigkeit und Wille für konsequente Defese. Genau dafür steht/stand aber doch Mangold über Jahre, wenn er fit war. Also ich gehe davon aus er ist wieder völlig fit, sonst hätte sicher mit Göttingen nicht wieder ein Erstligist zugeschlagen. Das er sich im Dezember 2015 eine Meniskusverletzung zuzog, sich dann aber damit wochenlang noch auf dem Feld unter Schmerzen rumquälte bis zur Operation, weil bekanntlich eh schon Personalnotstand herrschte, er daher vor der Operation schon nicht mehr die volle Leistung bringen konnte und auch nach der verletzungsbedingten Spielpause verständlicherweise erstmal wieder eine Weile bauchte, um sich an die alte Stärke zurückzukämpfen, reden hier bestimmte Leute leider (bewußt?) nicht die sich scheinbar für ach so tolle und …hüstel “loyale”…hüstel…“Fans” halten. Genauso wie die Leistungen der Jahre zuvor schnell vergessen sind. Lieber jetzt anoynm mal eben nachtreten und Häme ausschütten.
Solche “Fans” hat man als Spieler gerne. Für solche “Fans” reißt man sich gerne den Allerwertesten auf, oder? Freut man sich dann als ein so tickender “Fan” mehr, wenn leidenschaftslose Tingeltangel-Bobs kommen, die jedes Jahr in einem anderen Verein spielen und denen der Verein wo man gerade ist völlig egal ist, da man eh bald weiterzieht? Wozu sollte man verdiente Spieler längerfristig halten, die dem Verein damit Gesichter geben würden, die man dann auch überregional kennt und einem Verein zuordnen kann? Warum hält man einen Dirk Nowitzki mit 38 noch bei Dallas, auch wenn er längst weit weg ist von der alten Höchstleistung und viel länger braucht zum regenerieren bzw. mit weniger Spielzeit nurnoch eingesetzt weden? Kein Wunder, wenn man dann jetzt notdürftig einen so mageren Slogan wie “2ToNone” raushaut, weil man wohl nicht mehr wirklich genauer noch sagen kann wofür Bonn inzwischen noch steht. Gesichtslose Beliebligkeit? Die übliche ständig wechselnde US-Boy lastige Tingeltangel-Truppe wie man sie an jeder Ecke in Europa inzwischen sieht? Trainerkarussell und PO Borderliner? Unfähigkeit seit inzwischen über 20 Jahren neben der Telekom weitere nennenswerte Geldgeber zu holen, um nicht auf Dauer nach hinten durchgereicht zu werden in Zeiten wo Konkurrenten finanziell aufrüsten? Die Vize-Zeiten sind wohl für sehr lange vorbei. Man ist doch schon froh, wenn man überhaupt die PO erreicht. “2ToNone” als Anspielung an viele Vize-Titel in der weit zurückliegenden Vergangenheit? Was für ein toller Gag Das ist alles? Vielleicht hätte man da besser professionelle Hilfe zuziehen sollen in Punkto Marketing. Da sollte man ruhig mal schauen wie man es z.B. in Oldenburg handhabt und einen Ricky Paulding die Treue hält als ein langjähriges Gesicht des Vereins, auch wenn der im schon hohen Alter (für einen Basketballer) den sportlichen Zenit überschritten hat.
Aber sicher sind diese Helden des Alltags, die hier gegen Mangold so leidenschaftlich nachtreten und Häme auskübeln, selber im beruflichen Leben (falls sie denn das pubertierende Alter zumindest laut Paß schon durchschritten haben) durchgehend Leute die selber nur die größten Bäume über Jahre ausreißen, von niemandem Anerkennung der eigenen Leistung später möchten, nicht unglücklich sind, wenn ihr Arbeitgeber sie im Rasenmäherverfahren aussortieren würde und im Privatleben auch wohl sehr “angenehme” Menschen, wenn jemand aus dem nähern Kreis mal temporär verletzungsbedingt eingeschränkt wäre. Es gibt nichts unangenehmeres als Thekentrainer, die niedermachen, nachtreten und hämekübeln über verdiente (Ex-) Spieler/Trainer, weil sie es scheinbar brauchen als Ventil. Diese Art “Fans” werden vermutlich mein Posting auch nicht verstehen und eher reflexartig wieder abwiegeln. Aber vielleicht ist es auch zunehmend dem Zeitgeist geschuldet ( Sittenverrohung dank Facebook&Co)
Bitte. Geh wieder schlafen.
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Also Mangolds Aussagen kann man eigentlich gut nachvollziehen. Notorisch hämische Leute mit dem Hang in der Anonymität gerne nachzutreten könnten da jedoch schon weniger mit klarkommen.
Mal ehrlich, muss so ein Roman wirklich sein? Wenn du anderen vorwirfst nachzutreten, wie würdest du denn das nennen, was du da alles an Gülle über der Verein bzw. die Verantwortlichen ausschüttest?
Der Profisportler ist immer das arme Schaf und der Profiverein ist immer der böse Wolf. Der Profi-Basketballer jammert und findet sich ungerecht behandelt und der “Fan” solidarisiert sich. Jammert der Verein ist es dagegen Unvermögen und MIssmanagement. Merkste selber, oder?
Mangold ist das widerfahren, was sicher keinem Arbeitnehmer schmeckt. Er wurde aussortiert bzw. sein Vertrag wurde nicht verlängert. Aus Sicht der Verantwortlichen aber sicher ein sehr nachvollziehbarer Schritt, besonders auch wegen der wichtigen deutschen Spots. Ich fände es jedenfalls wenig professionell, wenn aus sentimentalen Gründen ein Spieler weiter angestellt wird und deshalb der wichtige deutsche Spot “verschwendet” wird.
Niemand von uns weiß, was Mangold mit Poropat etc. genau besprochen hat aber es wird schon vermünftiges Gespräch gewesen sein und sicher nicht nur die drei Sätze mit denen Mangold in der Zeitung zitiert wird. Er hatte jedenfalls in den fünf Bonner Jahren sicher eine gute Zeit und gutes Geld verdient. Zudem hat ihm der Verein erlaubt im Nebenjob Bonner Party-Veranstalter zu sein, eine Kaugummi-Firma aufzubauen, als Modell zu arbeiten und was weiss ich sonst noch. Und dafür wird jetzt von Mangold nachgetreten? Glaube ich nicht. Hier wird einfach in ein paar unbedachte Worte viel zu viel hinein interpretiert.Ich finde es aber befremdlich, die Leistung des Vereins so runter zu machen. Man muss die Leute ja nicht mögen und ich weiss natürlich nicht, was Wiedlich und die anderen dir vielleicht angetan haben aber man kann nun wirklich nicht abstreiten, dass in den letzten 20 Jahren gute und vor allem kontinuierliche Arbeit geleistet wurde. Und auch das, was bislang zum neuen Team bekannt ist, ist alles andere als stümperhaft. Auch wenn es dir nicht passt: Die Baskets sind Wiedlich & Co. Die haben den Verein aufgebaut und tragen die Verantwortung und auch das Risiko. Weisst du noch was damals los war als mit Eric Taylor nicht verlängert wurde?
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@malnachdenken: klasse! Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.
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Also Mangolds Aussagen kann man eigentlich gut nachvollziehen. Notorisch hämische Leute mit dem Hang in der Anonymität gerne nachzutreten könnten da jedoch schon weniger mit klarkommen.
Mal ehrlich, muss so ein Roman wirklich sein? Wenn du anderen vorwirfst nachzutreten, wie würdest du denn das nennen, was du da alles an Gülle über der Verein bzw. die Verantwortlichen ausschüttest?
Der Profisportler ist immer das arme Schaf und der Profiverein ist immer der böse Wolf. Der Profi-Basketballer jammert und findet sich ungerecht behandelt und der “Fan” solidarisiert sich. Jammert der Verein ist es dagegen Unvermögen und MIssmanagement. Merkste selber, oder?
Mangold ist das widerfahren, was sicher keinem Arbeitnehmer schmeckt. Er wurde aussortiert bzw. sein Vertrag wurde nicht verlängert. Aus Sicht der Verantwortlichen aber sicher ein sehr nachvollziehbarer Schritt, besonders auch wegen der wichtigen deutschen Spots. Ich fände es jedenfalls wenig professionell, wenn aus sentimentalen Gründen ein Spieler weiter angestellt wird und deshalb der wichtige deutsche Spot “verschwendet” wird.
Niemand von uns weiß, was Mangold mit Poropat etc. genau besprochen hat aber es wird schon vermünftiges Gespräch gewesen sein und sicher nicht nur die drei Sätze mit denen Mangold in der Zeitung zitiert wird. Er hatte jedenfalls in den fünf Bonner Jahren sicher eine gute Zeit und gutes Geld verdient. Zudem hat ihm der Verein erlaubt im Nebenjob Bonner Party-Veranstalter zu sein, eine Kaugummi-Firma aufzubauen, als Modell zu arbeiten und was weiss ich sonst noch. Und dafür wird jetzt von Mangold nachgetreten? Glaube ich nicht. Hier wird einfach in ein paar unbedachte Worte viel zu viel hinein interpretiert.Ich finde es aber befremdlich, die Leistung des Vereins so runter zu machen. Man muss die Leute ja nicht mögen und ich weiss natürlich nicht, was Wiedlich und die anderen dir vielleicht angetan haben aber man kann nun wirklich nicht abstreiten, dass in den letzten 20 Jahren gute und vor allem kontinuierliche Arbeit geleistet wurde. Und auch das, was bislang zum neuen Team bekannt ist, ist alles andere als stümperhaft. Auch wenn es dir nicht passt: Die Baskets sind Wiedlich & Co. Die haben den Verein aufgebaut und tragen die Verantwortung und auch das Risiko. Weisst du noch was damals los war als mit Eric Taylor nicht verlängert wurde?
Finde die Antwort sehr passend, nur hätte ich mindestens 3-4 hüstel reingebracht.
Ob der Schritt von Mangold zu DiLeo richtig war, werden wir bald erleben. Mir ist Mangold in der letzten Saison fast nur noch durch ständiges lamentieren aufgefallen, von daher halte ich das Risiko des Wechsels für relativ gering!!!
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Heißt das eig auch, dass endlich dieses ekelhafte “Das Kaugummi” aus dem Dome verschwindet ? ich hoffe es mal
Endlich noch einer meiner Meinung. Ich befürchte aber “Das Kaugummi” bleibt. Im Edeka gibt es die fiesen Dinger auch noch
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Unfassbar über welche Fähigkeit zur Selbstreflexion Herr Mangold verfügt
Ich denke Dre wäre sehr wohl damit zurecht gekommen, wenn man ihm gesagt hätte “Du bist zu schlecht” oder “passt nicht in das neue System”. Das ist nicht passiert, stattdessen wurde ihm gesagt, dass man keine Altlasten haben will.
Übrigens wiederholt sich dieses Muster bei den Baskets immer wieder, Spieler und Trainer klagen oft im Nachgang über einen “seltsamen” Abgang…… und weil diese Spieler immer “klagen” besuchen sie auch nie die Baskets später einmal, sondern halten möglichst große Distanz zu dem Verein, der sie so schäbig behandelt hat.
https://twitter.com/TelekomBaskets/status/761499936064151552/photo/1?ref_src=twsrc^tfw
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Sich öffentlich zu äußern, ist von Mangold unprofessionell. Ansonsten bin ich, was sowas betrifft, die Schweiz.
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@simsalabim & @Nobody7:
Manchmal vernebelt die Freundschaft zu verdienten Spielern etwas den objektiven Blick auf Gegebenheiten…
wenn es danach ginge, müsste ich ja verzweifelt sein und dem Verein vorwerfen, dass wir nicht mehr mit Nadjfeji und Flomo unter dem Korb spielen… hüstel -
@simsalabim & @Nobody7:
Manchmal vernebelt die Freundschaft zu verdienten Spielern etwas den objektiven Blick auf Gegebenheiten…
wenn es danach ginge, müsste ich ja verzweifelt sein und dem Verein vorwerfen, dass wir nicht mehr mit Nadjfeji und Flomo unter dem Korb spielen… hüstelja ist echt schade glaube Mangold würde niemals selber sowas schreiben wie seine “bekannten” oder “freunde” hier. Der kleine Satz in der Zeitung der ist einfach bloed gelaufen aber niemals böse gemeint gewesen, da bin ich mir sicher.
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Hab gehört heute gibt es News? Die Vögel zwitschern…
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Hab gehört heute gibt es News? Die Vögel zwitschern…
Wenn zum Trainingsstart am Mittwoch alle da sein sollen, ist das auch dringend notwendig zumindest den Starter PG fände ich schon wichtig, dass er von Anfang an dabei ist!
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@simsalabim & @Nobody7:
Manchmal vernebelt die Freundschaft zu verdienten Spielern etwas den objektiven Blick auf Gegebenheiten…
wenn es danach ginge, müsste ich ja verzweifelt sein und dem Verein vorwerfen, dass wir nicht mehr mit Nadjfeji und Flomo unter dem Korb spielen… hüstelGleiches gilt wohl auch bei altgedienten Fans, die jegliche Entscheidung des Mgt. nachvollziehen können
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Gestern haben sich ja die, die schon angekommen sind, gut beim Italiener gestärkt.
Konntest du Tuchi, alle Gesichter des Bildes zuordnen?