Kader WALTER Tigers Tübingen 2016/2017
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Tiefpunkt der Vorrunde erreicht… wenn wir in diesem Jahr drin bleiben, dann liegt es an nicht an uns
Unglaubliche Anfangsphase, lethargisch, schwach, Jordan ein Schatten … dann kommt man ins Spiel und dann dieses 4. Viertel…
McCoy muss einfach weg:
- Dieses blinde 3er Geschieße geht mir auf den Zeiger
- Dann setzt er den heißesten Spieler (Berry) als wir das Momentum haben, 4 min. vor Schluss auf die Bank (ca. 1,5 min.). Warum keine Auszeit zur Erholung?
- ach ja, wir haben noch 2 Auszeiten am Ende gehabt… für was?
- und warum wechselt er am Ende Philmore für Jordan? Warum kommt nicht Marin? Es war doch wahrscheinlich, dass der Ball zu English oder Shields geht.
Fragen über Fragen … aber am Ende lacht McCoy und gratuliert artig.
3 Heimsiege in 2016 … bei fast nahezu jedes Mal ausverkauftem Haus. Wir haben alles was am Helm …
Guten Abend!
Sorry, selten so gelacht!
Wo war der Tiefpunkt der Vorrunde? Sorry, auch wenn es nicht mehr das Team vom letzten Jar ist, Frankfurt hat eine Mannschft, die mal locker das doppelte der unseren kostet.
Kommt endlich mal damit klar, dass Basketball eben so ist und zwar genau so. Und das ist nicht nur in Tü so - Mannschaften liegen oft mit 20 oder mehr zurück, kommen wieder, gewinnen oder verlieren nach dem Comeback. So ist der Sport
Viele Dreier, vor allem in der ersten Halbzeit waren schlecht von der Wurfauswahl, geb ich dir recht. Aber das lag auch daran, dass wir riesen Probleme gegen die Zone hatten. Da war der 3er leider die Option, die man nehmen musste. Problem ist also nicht das 3er geballere, sondern, dass man gegen die Zone Probleme hat.
Du glaubst also, eine Auszeit nimmt nicht das Momentum? Wenn er die Auszeit nimmt, wird ihm doch genau das im Nachhinein vorgeworfen. Soll heißen: Egal was er macht, wenn wir verlieren, wird McCoy zum Schuldigen erklärt.
Für was hätten wir denn die 2 Auszeiten gebraucht? Wir hatten die Führung 1,5 sek vor dem Ende. Den Wurf von English kann man nicht besser verteidigen. Wo hätten wir die Auszeit gebraucht?
Was hätte Marin anders gemacht, außer, dass er kleiner ist? Nochmal: Die letzte Aktion war perfekt verteidigt.Diesen Wurf zu treffen, war schon ein Ding der Unmöglichkeit…
Und was soll McCoy nach dem Spiel machen? Herbert eine reinhauen? Hallo, wir sind hier beim Basketball und nicht beim Fußball…
Vorgestern Berlin, gestern Ludwigsburg, heute Frankfurt - man kann sicherlich auch für Vechta und Bremerhaven “Ausreden” finden, warum man gegen die auch mal verlieren kann.
Fakt ist: wir verlieren nahezu jedes Spiel. Fakt ist: wir haben wieder über 80 Punkte kassiert wie bei jeder unserer Niederlagen. Fakt ist: viele Stimmen sagen, wir könnten / müssten in der Tabelle weiter oben stehen.
Aber tun wir nicht, und ich finde zurecht nicht, denn wir spielen meistens scheisse bzw. schlechter als der Gegner. Wir hatten nicht soviel Pech, wie viele behaupten. Es ist auch kein Zufall, dass viele Spiele noch aus der Hand gegeben werden.
Ich fände es auch gut, ohne McCoy weiterzumachen. Kann man natürlich anders sehen. Aber es hat sich nichts (oder zu wenig) geändert im Vergleich zu Perovic. Das macht doch keinen Spaß als Fan, jede Woche derselbe Stuss.
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Es hat sich im Vergleich zu Perovic alles geändert. Allerdings hat sich der Erfolg (noch) nicht eingestellt. Der Spielstil ist komplett verändert. Das Coaching ist eher sachlich und wenig beleidigt. Das Training ist strukturierter und disziplinierter. Auch die Motivation der Mannschaft kann man mit Händen greifen. Ich würde auf jeden Fall mit McCoy die Runde beenden.
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Ich habe noch vor wenigen Tagen McCoy verteidigt und gesagt, ich würde ihn nicht rauswerfen. Ich glaube auch weiterhin, dass es sinnvoll ist, die Saison - so beschissen sie auch läuft - mit ihm zu Ende zu bringen und sich das Geld zu sparen. Dennoch brennt jetzt so langsam der Baum, das wurde hier treffend so benannt.
Das erste Viertel war eine einzige Frechheit und an Dummheit (was die Auswahl an Würfen, Fouls und Defensivaktionen angeht) und Lustlosigkeit nicht zu überbieten. So eine Arbeitsverweigerung habe ich in der PH-Arena schon lange nicht mehr gesehen. Dass man sich dann rankämpft, verdient Respekt. Wenn man dann aber mit +4 führt, muss man sich klüger anstellen und darf sich nicht a) den eigentlich durch Washburns Block schon beinahe gewonnen Ball als Dreier eintüten lassen, um dann im nächsten Angriff (Washburn) einen unnötigen Mitteldistanzwurf zu nehmen, der zu schnellen Gegenpunkten und der Frankfurter Führung führt. Die Verteidigung gegen den letzten Dreier ist m.E. in Ordnung, den tifft man nur alle Jubeljahre und dann muss man das auch so hinnehmen.
Kritiker an Munoz sollten etwas verstummen, denn er hat heute sowohl was den Einsatz als auch die offensiven (und efensiven) Aktionen gezeigt, dass er ein wichtiger Spot ist. Mit ihm, Marin und einem gesunden Philmore hat man drei gute deutsche Spots. Man hat grundsätzlich auch sechs absolut vorzeigbare Ausländer im Kader, abe dazu zähle ich Stewart und nicht McClellan. Im ersten Spiele lasse ich mir sowas ja noch eingehen, aber as heute war einfach nur lächerlich. Und warum man ihn dann in der Crunchtime bringt statt mit Berry, Marin, Jordan / Munoz, Washburn weiterzuspielen, erschließt sich mir nicht.
Sorry, aber McClellan kann man genauso wie Myles in der Pfeif rauchen. Da spiele ich lieber mit 5 Ausländern und selbst wenn man Deschner oder Hiller bringt, wird der Output kein anderer sein. Die gehen wenigstens 100% motiviert ins Spiel. Hier verbrennt man - auch wenn es nur noch ein paar Wochen sind - unnötig Geld. Wenn man eine derartige Option hat, würde ich den Vertrag sofort wieder auflösen und damit auch an Mannschaft und Umfeld ein Signal setzen, dass man Marin zutraut, gemeinsam mit Berry und Jordan die nächsten Wochen die Spielzeit sinnvoll zu nutzen, bis Stewart zurückkehrt.
Wenn man sich das gesamte Jahre 2016 vor Auen führt, dann ist das schon sehr schmerzhaft. Es geht auch gar nicht nur um die Art, wie man die Spiele verliert. Der eine mag das “Ausreden” nennen, der nächste “Erklärungen” - man findet für jede Niederlage was und manches halte ich nach wie vor für gerechtfertigt. In der Summe ist das aber nicht nur unglücklich, sondern schon auch einfach ärgerlich und manches Mal völlig unnötig. In Oldenburg erwarte ich mir außer einer anständigen Leistung eines nicht viel, die sind mittlerweile ähnlich wie ALBA stärker geworden und somit ist es eines der schwereren Spiele, aber danach kommen sechs ganz, ganz wichtige Spiele und da müssen Siege her.
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Der Tiefpunkt der Vorrunde war das erste Viertel. Das geht in unserer Situation gar nicht. Natürlich sind die Spieler auf dem Parkett, aber der Trainer trägt die Verantwortung. Für mich kein System erkennbar, einfach zu viele Dreier.
McClellan im zweiten Spiel unsichtbar, das wievielte Spielt hatte English? Das 5. meine ich … Stimme meinem Vorredner zu, der kann wieder weg.
Noch ein Wort zu Calypso: Du hast recht, unser Etat ist weit weg von den Skyliners. Ich erwarte auch keine Play-Offs, sondern Kampf, Einsatz und ein Spielsystem auf unserem Level, das dann in der Gesamtheit zum Klassenerhalt reicht. Wir sind ein Club, der immer wieder die Steals, die wir hatten, verloren haben. Das gehört in dem Sport dazu. McCoy bringt mir dazu zu wenig … sorry! Da stimme ich Carter zu!
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Es hat sich im Vergleich zu Perovic alles geändert. Allerdings hat sich der Erfolg (noch) nicht eingestellt. Der Spielstil ist komplett verändert. Das Coaching ist eher sachlich und wenig beleidigt. Das Training ist strukturierter und disziplinierter. Auch die Motivation der Mannschaft kann man mit Händen greifen. Ich würde auf jeden Fall mit McCoy die Runde beenden.
Was genau hat sich denn verändert. Wir kassieren immer noch zu viele Punkte und leben mehr oder weniger von unseren Dreiern, die zunehmend weniger fallen.Perovics Coaching war also unsachlich und beleidigt? Das muss man nicht verstehen.Du bist und warst also regelmäßig beim Training anwesend, um das beurteilen zu können ???Was die Motivation der Mannschaft angeht, hat das erste Viertel gestern genau das Gegenteil bewiesen, ebenso wie die unterirdische Leistung gegen Oldenburg und gegen Göttingen.
Und noch ein Punkt zu dem niedrigen Etat: Jena und Göttingen haben bereits drei Siege mehr als wir und Gießen steht im Moment auf einem Play-Off-Platz.
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Perovic war in seinen letzten 3 Jahren an der Linie eine Katastrophe. Die ganze Körpersprache, das ignorieren des ausgewechselten Spielers usw. empfand (nicht nur) ich als wenig hilfreich. McCoy ist da ruhiger und positiver. Das war vor allem gestern sichtbar, als er mit dieser Art die Mannschaft wieder in die Spur brachte. Zum Training. Tübingen ist ein Dorf. Hier hört man alles. Welche Spieler wo in der Disco waren. Das Radi im Trainingslager den Mannschaftsbus zum Burger holen missbraucht hat. Man hört hier auch wie das Training läuft. Und da sind die Rückmeldungen sehr positiv. Pünktlichkeit, klare Abläufe und Disziplin scheinen unter McCoy angesagt zu sein.
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Perovic war in seinen letzten 3 Jahren an der Linie eine Katastrophe. Die ganze Körpersprache, das ignorieren des ausgewechselten Spielers usw. empfand (nicht nur) ich als wenig hilfreich. McCoy ist da ruhiger und positiver. Das war vor allem gestern sichtbar, als er mit dieser Art die Mannschaft wieder in die Spur brachte. Zum Training. Tübingen ist ein Dorf. Hier hört man alles. Welche Spieler wo in der Disco waren. Das Radi im Trainingslager den Mannschaftsbus zum Burger holen missbraucht hat. Man hört hier auch wie das Training läuft. Und da sind die Rückmeldungen sehr positiv. Pünktlichkeit, klare Abläufe und Disziplin scheinen unter McCoy angesagt zu sein.
Ich stimme the_crow ja auch nicht immer zu, aber ich weiß, was er in Bezug auf Perovic meint. Dieses “Beleidigtsein” oder auch “Abstrafen” in Form von Nichtbeachtung war seine Art, mit Nichtleistung umzugehen - ein Obradovic hätte in so einem Fall seinen Spieler am Schlawittchen gepackt, ein Trinchieri ihn mächtig angefahren (um dann - das schätze ich an ihm sehr - auch sachlich Lösungen aufzuzeigen usw.), ein Pesic hätte dem versammelten Rest der Mannschaft lautstark und gestenreich erklärt, was alles scheiße ist. Der Typ war Perovic nicht und das hat manchmal auch gefehlt. Punkt. Mehr Nachtreten muss man aber auch nicht, denn Perovic ist schon über ein Jahr weg, ist immer noch in Tübingen und ansonsten ein absoluter Sportsmann und Gentleman.
McCoy hat auch nicht unbedingt diesen Vulkan-Charakter. Ja, er lacht viel. Ja, er lacht auch, wenn etwas komplett gegen uns läuft, wenn es haarsträubene Pfiffe gibt, wenn das Team Mist baut, wenn der Gegner gewonnen hat. Das heißt aber nicht, dass ihm das alles scheißegal ist. Jeder sollte soviel Reflexionsvermögen haben, um nicht von sich oder von Leuten, die man kennt, auf den Charakter eines jeden Menschen schließen zu wollen. Dadurch, dass er die Spieler nicht völlig zusammenstaucht, dadurch, dass er nicht gegenüber Schiedsrichtern oder Offiziellen eskaliert, bringt er auch eine Ruhe rein, die solche Comebacks wie gestern ermöglichen. Klar kommt nun das Argument: Mit Kampf, Leidenschaft, Emotion usw. kann man das genauso tun. Warum aber soll er sich verstellen? Er ist authentisch, seine Spieler wissen, was er für ein Typ ist und das Umfeld und das Management wissen das auch (er war auch zuvor eher der ruhige, lächelnde, “nette” Typ).
Warum man ihm aber abspricht, die Mannschaft richtig zu führen, weiß ich nicht. Ja, in Tübingen hört man viel. Man sieht auch viel. Das Training außerhalb der Trainingshalle ist von allem, was ich persönlich mitbekommen habe, um Welten professioneller geworden. Vielleicht sind auch die Spielertypen andere, aber gerade in Bezug auf unsere deutschen Spieler haben wir da einen Mordsunterschied. Von den letzten Jahren nehme ich da vielleicht noch einen Juli Albus, einen Jo Lischka und einen Nico Simon aus (und Jo Herber, aber das ist ja schon gefühlte Ewigkeiten her).
Philmore ist in fittem Zustand der offensiv stärkste Deutsche, den wir lange hatten. Marin hat gezeigt, dass es super ist, ihn gleich für zwei Jahre geholt zu haben und Munoz hat ne Menge Erfahrung und scheint sich auch gerade aus seinem Tal herauszukämpfen. Die Jungs sind aber auch abseits des Ball extrem willig.Mich persönlich regen diese Niederlagen genauso auf wie jeden anderen Tübinger Fan. Und ob Göttingen oder Gießen jetzt ein paar Siege mehr haben als wir, ist mir egal. Jeder Idiot sieht, dass man in mindestens sieben oder acht Spielen als Sieger vom Feld gehen kann. Da ist Pech dabei, da ist Unvermögen dabei, aber wenn alles normal läuft, stehen wir bei vier Siegen mehr. Man war gegen Bonn lange im Spiel, gegen ALBA, gegen Ulm, gegen Bayreuth, gegen Würzbug, gegen Jena, gegen Lubu und gegen Frankfurt nicht chancenlos, sondern hätte da auch Spiele nicht nur gewinnen können, sondern müssen. So richtig abschlachten lassen hat man sich selten und das finde ich erfreulich.
Ich hätte mir auch einen anderen Jahresabschluss gewünscht, aber es ist wie es ist. Ich hoffe sehr, dass man in drei Wochen bis zu den entscheidenden Spielen ins Laufen kommt und dann wird man auch die nötigen Siege holen.
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Was erwartet ihr denn alle, wie wir spielen? Mit dem Spielermaterial ist doch fast nichts anderes möglich. Wir haben im gesamten Kader mit Philmore genau einen Spieler, der wirklich im Low Post agieren kann/agiert. Dafür aber viele gute Schützen - im Prinzip alle bis auf McGhee (und Kolo).
Andererseits könnte man McCoy vorwerfen, warum er nicht Systeme spielen lässt, die entweder ein Mismatch kreeieren (da sehe ich Potenzial bei unseren Forwards) oder einen freien Wurf/Korbleger kreeieren. Mir ist das leider auch zu eindimensional. Bis auf Berry zieht eigentlich keiner mal zum Korb, sondern ballert nur drauf. Das sind teilweise richtig miese Würfe.
Wenn du sie trifft, ist alles gut. Aber schlechte Würfe triffst du halt in der Regel selten. Und da fehlt dann eben der Plan B. Allenfalls Berry und Marin sorgen mit unkonventionellen Aktionen für Überraschungsmomente.
McLellan möchte ich erst nach weiteren 1,2 Spielen bewerten. Der ist gerade mal als Nachverpflichtung eine Woche beim Team. Ich frage mich nur, wie er/McCoy seine Rolle sieht. Bisher war er leider nur ein schwarzes Loch, dass bei Ballbesitz nur die Uhr runterlaufen ließ, nur um dann einem Mitspieler einen schlechten Wurf zu geben. Hatte mich bei der Verkündung gefreut, denn er scheint ja grundsätzlich schon ein guter zu sein. Zumindest hat er eine gute Ausbildung genossen.
Wollen wir einfach mal hoffen, dass der Jahreswechsel auch ein klarer (mentaler) Schnitt ist. Klar ist aber auch, dass aus den nächsten Spielen mindestens 2,3 Siege her müssen. Vor allem ein Heimsieg gegen Vechta wäre wahrscheinlich schon der Nichtabstieg. -
Perovic war in seinen letzten 3 Jahren an der Linie eine Katastrophe. Die ganze Körpersprache, das ignorieren des ausgewechselten Spielers usw. empfand (nicht nur) ich als wenig hilfreich. McCoy ist da ruhiger und positiver. Das war vor allem gestern sichtbar, als er mit dieser Art die Mannschaft wieder in die Spur brachte. Zum Training. Tübingen ist ein Dorf. Hier hört man alles. Welche Spieler wo in der Disco waren. Das Radi im Trainingslager den Mannschaftsbus zum Burger holen missbraucht hat. Man hört hier auch wie das Training läuft. Und da sind die Rückmeldungen sehr positiv. Pünktlichkeit, klare Abläufe und Disziplin scheinen unter McCoy angesagt zu sein.
Ich stimme the_crow ja auch nicht immer zu, aber ich weiß, was er in Bezug auf Perovic meint. Dieses “Beleidigtsein” oder auch “Abstrafen” in Form von Nichtbeachtung war seine Art, mit Nichtleistung umzugehen - ein Obradovic hätte in so einem Fall seinen Spieler am Schlawittchen gepackt, ein Trinchieri ihn mächtig angefahren (um dann - das schätze ich an ihm sehr - auch sachlich Lösungen aufzuzeigen usw.), ein Pesic hätte dem versammelten Rest der Mannschaft lautstark und gestenreich erklärt, was alles scheiße ist. Der Typ war Perovic nicht und das hat manchmal auch gefehlt. Punkt. Mehr Nachtreten muss man aber auch nicht, denn Perovic ist schon über ein Jahr weg, ist immer noch in Tübingen und ansonsten ein absoluter Sportsmann und Gentleman.
McCoy hat auch nicht unbedingt diesen Vulkan-Charakter. Ja, er lacht viel. Ja, er lacht auch, wenn etwas komplett gegen uns läuft, wenn es haarsträubene Pfiffe gibt, wenn das Team Mist baut, wenn der Gegner gewonnen hat. Das heißt aber nicht, dass ihm das alles scheißegal ist. Jeder sollte soviel Reflexionsvermögen haben, um nicht von sich oder von Leuten, die man kennt, auf den Charakter eines jeden Menschen schließen zu wollen. Dadurch, dass er die Spieler nicht völlig zusammenstaucht, dadurch, dass er nicht gegenüber Schiedsrichtern oder Offiziellen eskaliert, bringt er auch eine Ruhe rein, die solche Comebacks wie gestern ermöglichen. Klar kommt nun das Argument: Mit Kampf, Leidenschaft, Emotion usw. kann man das genauso tun. Warum aber soll er sich verstellen? Er ist authentisch, seine Spieler wissen, was er für ein Typ ist und das Umfeld und das Management wissen das auch (er war auch zuvor eher der ruhige, lächelnde, “nette” Typ).
Warum man ihm aber abspricht, die Mannschaft richtig zu führen, weiß ich nicht. Ja, in Tübingen hört man viel. Man sieht auch viel. Das Training außerhalb der Trainingshalle ist von allem, was ich persönlich mitbekommen habe, um Welten professioneller geworden. Vielleicht sind auch die Spielertypen andere, aber gerade in Bezug auf unsere deutschen Spieler haben wir da einen Mordsunterschied. Von den letzten Jahren nehme ich da vielleicht noch einen Juli Albus, einen Jo Lischka und einen Nico Simon aus (und Jo Herber, aber das ist ja schon gefühlte Ewigkeiten her).
Philmore ist in fittem Zustand der offensiv stärkste Deutsche, den wir lange hatten. Marin hat gezeigt, dass es super ist, ihn gleich für zwei Jahre geholt zu haben und Munoz hat ne Menge Erfahrung und scheint sich auch gerade aus seinem Tal herauszukämpfen. Die Jungs sind aber auch abseits des Ball extrem willig.Mich persönlich regen diese Niederlagen genauso auf wie jeden anderen Tübinger Fan. Und ob Göttingen oder Gießen jetzt ein paar Siege mehr haben als wir, ist mir egal. Jeder Idiot sieht, dass man in mindestens sieben oder acht Spielen als Sieger vom Feld gehen kann. Da ist Pech dabei, da ist Unvermögen dabei, aber wenn alles normal läuft, stehen wir bei vier Siegen mehr. Man war gegen Bonn lange im Spiel, gegen ALBA, gegen Ulm, gegen Bayreuth, gegen Würzbug, gegen Jena, gegen Lubu und gegen Frankfurt nicht chancenlos, sondern hätte da auch Spiele nicht nur gewinnen können, sondern müssen. So richtig abschlachten lassen hat man sich selten und das finde ich erfreulich.
Ich hätte mir auch einen anderen Jahresabschluss gewünscht, aber es ist wie es ist. Ich hoffe sehr, dass man in drei Wochen bis zu den entscheidenden Spielen ins Laufen kommt und dann wird man auch die nötigen Siege holen.
+1 Danke!
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28 Zweierversuche bei 75%
29 Dreierversuche bei 24 %Wer da nicht erkennt wo die Stärken in dem Spiel waren und stattdessen weiter die Schwäche forciert dem ist nicht zu helfen.
Live and Die by the Three Baby!
McClellan wirkt für mich wie eine komplette Fehlverpflichtung (Körpersprache katastrophal, kann den Ball nicht bringen, schlechte Pässe). Da hätte man lieber nochmal nen Forward geholt. Schade.
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28 Zweierversuche bei 75%
29 Dreierversuche bei 24 %Wer da nicht erkennt wo die Stärken in dem Spiel waren und stattdessen weiter die Schwäche probiert dem ist nicht zu helfen.
Live and Die by the Three Baby!
McClellan wirkt für mich wie eine komplette Fehlverpflichtung. Da hätte man lieber nochmal nen Forward geholt. Schade.A"
In der Anfangsphase war der Plan inside zu spielen. Ging allerdings nicht auf. Dann kam die Phase des wilden Werfens. Ging auch nicht. Aber danach hat die Mannschaft Lösungen gefunden. Das muss man auch sehen. Zudekann ich bei -22 keinen Sicherheitsbasketball spielen, sondern muss schauen dass da schnell was geht.
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28 Zweierversuche bei 75%
29 Dreierversuche bei 24 %Wer da nicht erkennt wo die Stärken in dem Spiel waren und stattdessen weiter die Schwäche frociert dem ist nicht zu helfen.
Schon mal gemerket, dass Frankfurt eigentlich das komplette Spiel Zone gespielt hat?
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28 Zweierversuche bei 75%
29 Dreierversuche bei 24 %Wer da nicht erkennt wo die Stärken in dem Spiel waren und stattdessen weiter die Schwäche frociert dem ist nicht zu helfen.
Schon mal gemerket, dass Frankfurt eigentlich das komplette Spiel Zone gespielt hat?
Und? Wir haben 75% im Zweipunktebereich getroffen. Eine Zone bedeutet nicht das man 30 Dreier nehmen muss wenn man davon nichts trifft. Es gibt unendliche viele Möglichkeiten eine Zone auszuspielen, was ja auch in der zweiten Halbzeit geklappt hat wenn man nicht den Dreier heillos forciert hätte wovon die Hälfte komplett schlechte Würfe waren.
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28 Zweierversuche bei 75%
29 Dreierversuche bei 24 %Wer da nicht erkennt wo die Stärken in dem Spiel waren und stattdessen weiter die Schwäche frociert dem ist nicht zu helfen.
Schon mal gemerket, dass Frankfurt eigentlich das komplette Spiel Zone gespielt hat?
Und? Wir haben 75% im Zweipunktebereich getroffen. Eine Zone bedeutet nicht das man 30 Dreier nehmen muss wenn man davon nichts trifft. Es gibt unendliche viele Möglichkeiten eine Zone auszuspielen, was ja auch in der zweiten Halbzeit geklappt hat wenn man nicht den Dreier heillos forciert hätte wovon die Hälfte komplett schlechte Würfe waren.
Einerseits gebe ich dir recht, andererseits ist das zu einfach. Keine Frage, viele Dreier in der ersten HZ waren schlechte Würfe. Aber das Problem war da, dass der Weg zum Korb zu war. Die Zone von Frankfurt war stark und wir haben dagegen keinen Weg zum Korb gefunden. In der 2. HZ lief das besser, aber vor allem, weil man schnell gespielt hat. Sobald man in’s Setplay musste und Frankfurt die Zone aufgebaut hatte, war das erneut schwer, zum Korb zu kommen.
Was mich eher genervt hat, war, dass man sich gegen die Zone im 1/4 zu wenig bewegt hat und so nichteinmal die freien Dreier bekam, sondern fast immer gegen den Mann. Die Dreier waren eher Verzweiflung, weniger gewollt bzw. der Plan. Das sah im späteren Spielverlauf deutlich besser aus. Da hat man es dann geschafft, sich beser freizuspielen.
Man muss zudem sagen, dass es auch viele gute und freie Dreier gab, die dann wieder rausgesprungen sind - ich kann mich an mindestens 3 gute Würfe von draußen erinnern, die in and out waren. Ich bewerte einen Wurf nicht daran, oob er rein oder raus ging - wenn er frei ist, btw gut herausgespielt ist es völlig egal, ob 2er oder 3er oder ob drin oder nicht. Aber was mich nervt, sind Würfe, die nicht gut herausgespielt wurden, und da gab es im 1/4 zu viele. Wir gesagt, danach war das deutlich besser…
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28 Zweierversuche bei 75%
29 Dreierversuche bei 24 %Wer da nicht erkennt wo die Stärken in dem Spiel waren und stattdessen weiter die Schwäche frociert dem ist nicht zu helfen.
Schon mal gemerket, dass Frankfurt eigentlich das komplette Spiel Zone gespielt hat?
Und? Wir haben 75% im Zweipunktebereich getroffen. Eine Zone bedeutet nicht das man 30 Dreier nehmen muss wenn man davon nichts trifft. Es gibt unendliche viele Möglichkeiten eine Zone auszuspielen, was ja auch in der zweiten Halbzeit geklappt hat wenn man nicht den Dreier heillos forciert hätte wovon die Hälfte komplett schlechte Würfe waren.
Einerseits gebe ich dir recht, andererseits ist das zu einfach. Keine Frage, viele Dreier in der ersten HZ waren schlechte Würfe. Aber das Problem war da, dass der Weg zum Korb zu war. Die Zone von Frankfurt war stark und wir haben dagegen keinen Weg zum Korb gefunden. In der 2. HZ lief das besser, aber vor allem, weil man schnell gespielt hat. Sobald man in’s Setplay musste und Frankfurt die Zone aufgebaut hatte, war das erneut schwer, zum Korb zu kommen.
Was mich eher genervt hat, war, dass man sich gegen die Zone im 1/4 zu wenig bewegt hat und so nichteinmal die freien Dreier bekam, sondern fast immer gegen den Mann. Die Dreier waren eher Verzweiflung, weniger gewollt bzw. der Plan. Das sah im späteren Spielverlauf deutlich besser aus. Da hat man es dann geschafft, sich beser freizuspielen.
Man muss zudem sagen, dass es auch viele gute und freie Dreier gab, die dann wieder rausgesprungen sind - ich kann mich an mindestens 3 gute Würfe von draußen erinnern, die in and out waren. Ich bewerte einen Wurf nicht daran, oob er rein oder raus ging - wenn er frei ist, btw gut herausgespielt ist es völlig egal, ob 2er oder 3er oder ob drin oder nicht. Aber was mich nervt, sind Würfe, die nicht gut herausgespielt wurden, und da gab es im 1/4 zu viele. Wir gesagt, danach war das deutlich besser…
Was mich eigentlich viel mehr nervt ist die Art und Weise wie wir die gegenerischen Dreipunktewürfe verteidigen, insbesondere in den letzten acht Spielen. Hier wird immer wieder gelobt wie stark sich die Verteidigung unter McCoy verbessert hat, das mag zu Teilen sicherlich stimmen, aber habt ihr mal beobachtet wie frei die Schützen gestern Abend an der Dreierlinie eigentlich standen in der ersten Hälfte? Ich war sowohl gegen Ludwigsburg als auch gegen Frankfurt in der Halle und konnte es teilweise nicht fassen wie wir da verteidigt haben. In den letzten acht Spielen haben unsere Gegner mind. 38% ihrer Dreier verwandelt, in den letzten drei sogar immer 50%.
Ja offensiv laufen die Systeme nicht, ja man trifft offene Dreier mit viel Pech nicht, aber dann muss ich insbesondere in der Verteidigung mich doppelt reinhängen. Und das war gestern im ersten Viertel katastrophal (für mich übrigens das schlechteste Viertel, das ich je in der Halle erleben durfte).
Es ist die Aufgabe eines Coaches das Team zu Spielbeginn bestmöglich einzustellen, sowohl offensiv als auch aber insbesondere defensiv. Es kann doch nicht sein, dass Teams wie Ludwigsburg (im Schnitt 75 ppg und Frankfurt im Schnitt 68 ppg) auswärts bei uns nach einem Viertel bei 28 Punkten jeweils stehen und am Ende sogar deutlich über 80 machen. Die Verteidigung hat in der zweiten Halbzeit jeweils deutlich angezogen, was für das Team spricht, aber wer so schläffrig in die Spiele startet, hat es einfach nicht verdient. Auch die Dreierquoten sind bei Ludwigsburg (31%pg) und Frankfurt (35%pg) deutlich schlechter über die Saison gesehen, als gegen uns. Ich mache der Mannschaft am Ende der beiden Spiele keinen Vorwurf, da mMn sowohl Ludwigsburg als auch Frankfurt das Spiel durch von uns exellent verteidigte Dreierwürfe entscheiden hat (Hammonds und natürlich English).
Lange Rede kurzer Sinn: In beiden Spielen hat uns unsere Verteidigung der Dreipunktewürfe des Gegners (insbesondere in der ersten Hälfte) das Spiel gekostet. Und das war sicherlich nicht das erste Mal in dieser Saison… Daran sollte man dringend arbeiten, was mir aber übrigens machbar erscheint…In diesem Sinne frohes Neues mit hoffentlich mehr Heimsiegen als in 2016
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Was mich eigentlich viel mehr nervt ist die Art und Weise wie wir die gegenerischen Dreipunktewürfe verteidigen, insbesondere in den letzten acht Spielen. Hier wird immer wieder gelobt wie stark sich die Verteidigung unter McCoy verbessert hat, das mag zu Teilen sicherlich stimmen, aber habt ihr mal beobachtet wie frei die Schützen gestern Abend an der Dreierlinie eigentlich standen in der ersten Hälfte? Ich war sowohl gegen Ludwigsburg als auch gegen Frankfurt in der Halle und konnte es teilweise nicht fassen wie wir da verteidigt haben. In den letzten acht Spielen haben unsere Gegner mind. 38% ihrer Dreier verwandelt, in den letzten drei sogar immer 50%.
Ja offensiv laufen die Systeme nicht, ja man trifft offene Dreier mit viel Pech nicht, aber dann muss ich insbesondere in der Verteidigung mich doppelt reinhängen. Und das war gestern im ersten Viertel katastrophal (für mich übrigens das schlechteste Viertel, das ich je in der Halle erleben durfte).
Es ist die Aufgabe eines Coaches das Team zu Spielbeginn bestmöglich einzustellen, sowohl offensiv als auch aber insbesondere defensiv. Es kann doch nicht sein, dass Teams wie Ludwigsburg (im Schnitt 75 ppg und Frankfurt im Schnitt 68 ppg) auswärts bei uns nach einem Viertel bei 28 Punkten jeweils stehen und am Ende sogar deutlich über 80 machen. Die Verteidigung hat in der zweiten Halbzeit jeweils deutlich angezogen, was für das Team spricht, aber wer so schläffrig in die Spiele startet, hat es einfach nicht verdient. Auch die Dreierquoten sind bei Ludwigsburg (31%pg) und Frankfurt (35%pg) deutlich schlechter über die Saison gesehen, als gegen uns. Ich mache der Mannschaft am Ende der beiden Spiele keinen Vorwurf, da mMn sowohl Ludwigsburg als auch Frankfurt das Spiel durch von uns exellent verteidigte Dreierwürfe entscheiden hat (Hammonds und natürlich English).
Lange Rede kurzer Sinn: In beiden Spielen hat uns unsere Verteidigung der Dreipunktewürfe des Gegners (insbesondere in der ersten Hälfte) das Spiel gekostet. Und das war sicherlich nicht das erste Mal in dieser Saison… Daran sollte man dringend arbeiten, was mir aber übrigens machbar erscheint…In diesem Sinne frohes Neues mit hoffentlich mehr Heimsiegen als in 2016
+1
Im Übrigen kann es ja nur besser werden. Fast unnötig zu erwähnen dass die Hoffnung zuletzt stirbt. In diesem Sinne lasst es krachen im wahrsten Sinne!
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Puh also das ist schon sehr enttäuschend was da die erste Saisonhälfte geboten wurde.
Eine gute Verteidigung kann ich leider nirgends erkennen. Herausragende Spieler mit Offensivskills haben wir ebenso wenig.
In meinen Augen stehen wir zurecht da wo wir stehen und dürfen uns nicht wundern wenn uns BS und Vechta die nächsten Spiele überholen. Dieses Team wird maximal noch den ein oder anderen Duselsieg holen wenn wir 50% + 3er treffen.
Euch allen einen guten Rutsch!
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Puh also das ist schon sehr enttäuschend was da die erste Saisonhälfte geboten wurde.
Eine gute Verteidigung kann ich leider nirgends erkennen. Herausragende Spieler mit Offensivskills haben wir ebenso wenig.
In meinen Augen stehen wir zurecht da wo wir stehen und dürfen uns nicht wundern wenn uns BS und Vechta die nächsten Spiele überholen. Dieses Team wird maximal noch den ein oder anderen Duselsieg holen wenn wir 50% + 3er treffen.
Euch allen einen guten Rutsch!
Sorry, aber das ist einfach nicht so. Es wurde schon mehrfach gesagt, und es ist auch ein Fakt: Man hatte in 8 Spielen die Chance auf den Sieg - im Normalfall gewinnt man da 3 bis 4 - hat man nicht. Aber wenn man es tut, spreicht hier keiner von Enttäuschung etc. Keiner sagt, dass wir eine überragende Defensive spielen, aber wir spielen eine deutlich besser Defensive als unter Perovic.
Duselsiege - sorry, was soll das? Das Team hat obwohl es verleoren hat, oft gezeigt, dass es eben nicht aus Dusel gewinnen kann, sondern durch Leistung. Es fehlt nicht viel - das hat nix mit Dusel zu tun, sondern mit einem kleinen Schritt nach vorne.
Keine Spieler mit Offensiv-Skills…geh nach Hause. Das ist komplett unsachliche Kritik. Berry - hervorragender Zug zum Korb, Philmore - sau stark im Low Post, Jordan - dieses Jahr für alles da, Stewart - 3er + Drive - also bitte, das ist doch völliger Blödsinn, den Spielern die Offensiv-Skills abzusprechen…
Dieses wirklich alles schlechter machen als es ist, geht gewaltig auf den Sack. Ja, Kritik ist angebracht. Aber Leute, schettert mal nicht immer nur Phrasen raus, und macht alles schlecht, sondern schaut euch mal genau an, wo Kritik angebracht ist.
Ein Punkt ist sicherlich die von Carter angesprochene Dreierlastigkeit. Auch in der Defensive kann man einzelne Punkte kritisieren, wobei ich da eher individuelle Fehler der Spieler sehe, als die Teamdefence im Gesamten…
Ich hoffe, dass die Mannschaft 2017 zeigt, dass sie nicht durch Dusel gewinnt - im Übrigen hat sie diese Saison kein Spiel durch Dusel gewonnen, sondern verdient. In diesem Sinne: Auf ein hoffentlich erfolgreicheres 2017
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Ich hab nicht gesagt keine Offensivskills sondern keine herausragenden Offensivskills und das ist eine Tatsache. Viele Spieler können etwas gut aber wir haben keinen der bei etwas hinaussticht.
Da bleib ich trotzdem dabei: Berry hervorragender Drive, den er auch einsetzt und Philmore hervorragende Low-Post-Moves. Beides für herausragende Eigenschaften. Jordan herausragendes Passspiel. Vielmehr muss es doch heißen: Keiner, der das Spiel mal auf seine Schultern nimmt bzw. der absolute Go to Guy sein kann. Wobei ich glaube, dass Berry so einer sein kann!
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Der go-to-guy ist leider verletzt. Berry ist ein mannschaftsdienlicher Spieler der seinem Team das gibt was ihm fehlt. Im letzten Viertel waren es eben Punkte und Defense. Mich hat er jedenfalls begeistert.
McClellan braucht in dieser Position allerdings niemand. Vielleicht sollte man in als reinen catch and shoot-Spieler einsetzen. 40% 3er-Quote ist ja nicht so schlecht. Als PG ist er jedenfalls eine Fehlbesetzung.Mit Washburn würde ich noch heute den Vertrag verlängern. Unglaublich guter Verteidiger der genau seine Rolle ausfüllt. Ich sehe ihn nächstes Jahr bei einem Team mit Ambitionen.
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Das Spiel gegen Frankfurt war, abgesehen vom 1. Viertel, schon ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn’s in Oldenburg die siebte Niederlage gibt, dann muss man halt danach zurückschlagen. Zum Glück gewinnt Vechta nicht und man hat dort deutlich gewonnen. Das sind fast drei Siege Vorsprung.
Und richtig ist natürlich auch, sich Gedanken für kommende Saison zu machen. Marin hat Vertrag (sehr gut!), ansonsten niemand. Oder täusch ich mich? Jordan, Berry, Washburn würde ich auch sofort verlängern. Die entscheidende Frage ist aber, ob man mit McCoy weitermachen will oder nicht.
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Das Spiel gegen Frankfurt war, abgesehen vom 1. Viertel, schon ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn’s in Oldenburg die siebte Niederlage gibt, dann muss man halt danach zurückschlagen. Zum Glück gewinnt Vechta nicht und man hat dort deutlich gewonnen. Das sind fast drei Siege Vorsprung.
Und richtig ist natürlich auch, sich Gedanken für kommende Saison zu machen. Marin hat Vertrag (sehr gut!), ansonsten niemand. Oder täusch ich mich? Jordan, Berry, Washburn würde ich auch sofort verlängern. Die entscheidende Frage ist aber, ob man mit McCoy weitermachen will oder nicht.
Kolo hat Vertrag nächste Saison. Glaube allerdings nicht das McCoy ihn groß einsetzen wird. Er war ja auch so blind Marins Potential 15 Spiele ungenutzt zu lassen und hat dies jetzt nur durch die Verletzungen auf den Guard Positionen herausfinden müssen. Ich hoffe man richtet sich im Sommer auf HC neu aus.
Im Moment bleibt einem nur den Gegnern von Vechta die Daumen zu drücken.
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Das Spiel gegen Frankfurt war, abgesehen vom 1. Viertel, schon ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn’s in Oldenburg die siebte Niederlage gibt, dann muss man halt danach zurückschlagen. Zum Glück gewinnt Vechta nicht und man hat dort deutlich gewonnen. Das sind fast drei Siege Vorsprung.
Und richtig ist natürlich auch, sich Gedanken für kommende Saison zu machen. Marin hat Vertrag (sehr gut!), ansonsten niemand. Oder täusch ich mich? Jordan, Berry, Washburn würde ich auch sofort verlängern. Die entscheidende Frage ist aber, ob man mit McCoy weitermachen will oder nicht.
Kolo hat Vertrag nächste Saison. Glaube allerdings nicht das McCoy ihn groß einsetzen wird. Er war ja auch so blind Marins Potential 15 Spiele ungenutzt zu lassen und hat dies jetzt nur durch die Verletzungen auf den Guard Positionen herausfinden müssen. Ich hoffe man richtet sich im Sommer auf HC neu aus.
Im Moment bleibt einem nur den Gegnern von Vechta die Daumen zu drücken.
Was man so von den Spielern und aus dem Umfeld hört, macht McCoy einen guten Job - denke nicht, dass man sich neu ausrichtet, wenn man die Klasse hält. Würde ich auch für vollkommen falsch erachten. Ich hab kein Bock auf ein 2. Bayreuth - dass die jetzt einen goldenen Griff getan haben, steht außer Frage, aber die Jahre zuvor haben die ständigen Trainerwechsel enorme Unruhe gebracht. Ebenso in Bremerhaven. Ich sehe es eher so: Wenn man drin bleibt, einen guten Teil dieses Teams halten und gezielt verstärken. Natürlich wird ein Philmore nicht zu halten sein, aber gerade auf den großen Positionen sehe ich defensiv auch Bedarf.
Aber was da an Potential rumläuft, kann in der nächsten Saison viel bewirken. Neuer Trainer bedeutet kompletter Umbruch - und mal ehrlich: Wen soll Tü für sein Budget holen? Ein Mike T ist zwar ein Energizer, aber er war jahrelang nicht mehr in der BBL aktiv. Wen gibts denn sonst noch? Der Rest ist doch alles wieder Zufall…
McCoy vorzuwerfen, er hätte das Potential von Marin nicht erkannt, ist ein WITZ! Marin war McCoys Wunschspieler! Man darf nicht vergessen, dass Marin fast die geanze Vorbereitung ausgefallen ist und anscheinend auch noch zum Saisonstart angeschlagen war. Für einen jungen Spieler ist es da nicht einfach, wieder reinzukommen (fragt mal Julian Albus).
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McCoy vorzuwerfen, er hätte das Potential von Marin nicht erkannt, ist ein WITZ! Marin war McCoys Wunschspieler! Man darf nicht vergessen, dass Marin fast die geanze Vorbereitung ausgefallen ist und anscheinend auch noch zum Saisonstart angeschlagen war. Für einen jungen Spieler ist es da nicht einfach, wieder reinzukommen (fragt mal Julian Albus).
McCoy hat Marin in Jena 1 Minute Spielzeit gegeben, Kolo hatte 4 Minuten, Jordan musste fast 40 Minuten spielen.Das Spiel hat man bekanntlich in der Overtime verloren und McCoy machte dafür auch die 8er Rotation verantwortlich.
In den folgenden Spielen bekam Marin dann Spielzeit, was einzig und allein der Tatsache geschuldet ist, dass Stewart verletzt ausfällt.
Zum Glück hat Marin genug Selbstvertrauen und konnte endlich zeigen, welche Qualitäten er hat. Vertrauen vom Trainer sieht anders aus.
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Vertrauen und Potential erkennen sind 2 verschiedene Paar Schuhe! Warum er Marin nicht das Vertrauen geschenkt hat, wissen wir nicht - das ganz viele Gründe haben. Aber wir müssen uns auch klar sein: Marin ist ein junger Spieler, dass er IMMER gute Leistungen abruft, ist utopisch. Er hatte jetzt eine gute Phase, das muss er aber auch erstmal in den kommenden Wochen bestätigen
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Natürlich erwartet niemand, dass Marin jetzt ständig gute Leistungen abruft. Das tut im übrigen keiner unserer Spieler. Ich bin trotzdem der Meinung, dass er Spielzeit braucht und dass man eventuell sogar das eine oder andere knappe Spiel hätte gewinnen können, wenn Jordan nicht am Ende völlig ausgepowert gewesen wäre. Insbesondere gilt das für mich für das Spiel gegen Jena.
Und Kritik an McCoy sollte angesichts der miserablen Bilanz schon auch mal erlaubt sein. -
Natürlich erwartet niemand, dass Marin jetzt ständig gute Leistungen abruft. Das tut im übrigen keiner unserer Spieler. Ich bin trotzdem der Meinung, dass er Spielzeit braucht und dass man eventuell sogar das eine oder andere knappe Spiel hätte gewinnen können, wenn Jordan nicht am Ende völlig ausgepowert gewesen wäre. Insbesondere gilt das für mich für das Spiel gegen Jena.
Und Kritik an McCoy sollte angesichts der miserablen Bilanz schon auch mal erlaubt sein.Kritik an McCoy darf man äußern, aber nicht falsche Kritik. Man kann ihm vorwerfen, dass er Marin kein Vertrauen geschenkt hat, aber nicht, dass er das Potential nicht erkannt hat, denn er hat ihne ja gerade aufgrund seines Potentials unbedingt haben wollen.
Ob wir Jena mit Marin gewonnen hätten, ist schwer zu sagen - letztendlich kann das niemand beantworten. Aber Jordan wird es gut tun, wenn ein Marin ihm Luft geben kann…
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Ein Trainer der noch unfähiger wäre, wäre Uwe Sauer… Das ständige Trainerbashing und anbieten über SD ist nervig und höchst unprofessionell.
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Ein Trainer der noch unfähiger wäre, wäre Uwe Sauer… Das ständige Trainerbashing und anbieten über SD ist nervig und höchst unprofessionell.
Kennst du Uwe persönlich das du zu so einer Aussage kommst ??
Ich kenn ihn und bin n davon überzeugt das er sicher immer noch besser ist wie viele andere die sich Trainer schimpfen. -
Er ist auf jedenfall sehr unprofessionell. Siehe ständiges anbieten via SD und Trainerbashing.
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Als Aussenstehender sehe ich den Kader von Tübingen eigentlich auch deutlich besser als den Tabellenstand.
Marin hat für mich Jordan sehr gut vertreten und man konnte in den letzten Spielen klar sehen, dass man ihn bringen kann!
Ich denke, dass Tübingen sich finden wird und mit dem Abstieg nichts zu tun haben wird -
Er ist auf jedenfall sehr unprofessionell. Siehe ständiges anbieten via SD und Trainerbashing.
Uwe bietet sich ganz sicher nicht selber an wie du es hier beschreibst
Er will eigentlich gar nicht mehr coachen -
Ein Trainer der noch unfähiger wäre, wäre Uwe Sauer… Das ständige Trainerbashing und anbieten über SD ist nervig und höchst unprofessionell.
…vor allem, wenn es so völlig zusammenhanglos stattfindet wie dein Uwe-Sauer-Bashing.
Ist ja nicht so, als hätte ausser dir irgendjemand hier unlängst den Namen von Sauer in diesem Thread auch nur erwähnt.
Aber du selbst bekommst davon ja offensichtlich von diesem Anbieten und Basen von Uwe Sauer so nicht genug, um ihn alle paar Tage ins Spiel zu bringen:http://www.schoenen-dunk.de/forum_t103053_Kader-sOliver-Wuerzburg-2016-17_50.htm
http://www.schoenen-dunk.de/forum_t108363_Egoshooterinnen-bei-Wasserburg-Trainerproblem-Wasserburg_2.htm