Kader Eisbären Bremerhaven 2016 / 2017
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Ehrlich, dass man das Spiel schon nach 13 Sek. (erster Angriff Eisbären 2 Punkte von Bleck) total abgibt, sich aufgibt und keinen Engagement zeigt traurig.
Das gewisse Spieler zur ersten Auszeit mit einem überraschten grinsen im Gesicht gehen, ist auch eine Frechheit.
Ganz nach dem Motto oha tatsächlich die sind gut und spielen uns hier nach nur 3 Min. total an die Wand. - Sowas geht im Profisport nicht.Und davon war es auch sportlich ganz weit entfernt.
1. Halbzeit kein Einsatz, kein Spielplan, keine Defense und dazu souveräne Ulmer in Topbesetzung.
2. Halbzeit kam wenigsten ein wenig Einsatz dazu, dass Unvermögen blieb aber. Keine Chance, dass war klar. Auch mit Hulls hätte es eine Niederlage gegeben, dann vll. mit ein paar Punkten weniger man weiß es nicht, ist aber auch egal.Eins ist mir jetzt klar, Anderson ist ein richtiger Flop. Außer wildes und hektisches Werfen kann der nicht. Gestern total überfordert, wie andere Spieler auch, aber besonders Anderson zeigt mir die ganze Saison, dass er vll. für die 2. italienische Liga reicht, aber nicht für die BBL.
Ich hab mir einer Niederlage gerechnet, aber nicht mit einer Mannschaft die so unmotiviert und schon zu TipOff das Spiel abgehakt hat.
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wir Braunschweiger durften die Ulmer ja am Sonntag bewundern. Wahnsinn mit welcher Leichtigkeit die spielen und die Punkte machen. Dazu super Quoten. Gegen uns schon ne gute dreierquote aber gegen euch ja noch besser (14 von 19) da sieht man doch schon was es ausmacht wenn man eingespielt ist und Qualität im kader hat.
aber klar von dem was ich bei Telekom gesehen habe, war ja auch kaum defense da
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Habe mir das Spiel angeschaut, mit der Erwartung, dass vielleicht nicht gewonnen wird, aber den Ulmern das Spiel schon erheblich erschwert wird. Hätte mir einen Kampf und eine Leidenschaft wie gegen meine EWE Baskets im Hinspiel in der Bremer Arena gewünscht.
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Man kann nir froh sein, dass gestern nur gefühlte 1000 Zuschauer in der Halle waren. Die offizielle Zuschauerzahl bezieht sich nicht auf die Anzahl Personen, sondern eher auf die Anzahl Augen in der Halle, inklusive Hühneraugen.
Über das armselige Auftreten entbehre ich mir jeglichen Kommentar. Selbst in der letzten Saison haben wir mehr gekämpft…und das soll was heißen. Und wieso haben die eigentlich Jerry Smith unter dem Namen Karvel Anderson wiedergeholt?
Es war das erste Mal, dass ich bei einem Spiel zur HZ gegangen bin. So masochistisch kann man gar nicht veranlagt sein, sich sowas länger anzutun.
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Nehmt mal Nachhilfeunterricht in der Halle nebenan! Da wird mit einem Ligaminietat grandioser Sport geboten, was über Jahre kontinuirlich erfolgreich aufgebaut wurde und gewachsen ist. Gleiches gilt für Fan- und Zuschauerbindung. Und das ohne irgendwelche Eventspiele in Bremen.
Irgendetwas läuft bei den Eisbären seit Jahren (same procedure as every year - egal, mit welchem Coach und welchen Spielern) komplett schief, um es mal nett auszudrücken.CU,
fischtown -
Nehmt mal Nachhilfeunterricht in der Halle nebenan! Da wird mit einem Ligaminietat grandioser Sport geboten, was über Jahre kontinuirlich erfolgreich aufgebaut wurde und gewachsen ist. Gleiches gilt für Fan- und Zuschauerbindung. Und das ohne irgendwelche Eventspiele in Bremen.
Irgendetwas läuft bei den Eisbären seit Jahren (same procedure as every year - egal, mit welchem Coach und welchen Spielern) komplett schief, um es mal nett auszudrücken.CU,
fischtownDieser Verweis nach nebenan geht mir tierisch aufn Sack. Im Gegensatz zu denen sind wir sportlich aufgestiegen und wir sind in den ersten beiden Jahren VIERTER in der Liga geworden. Da war unsere Halle auch voll und ausgelastet, OHNE Eventspiele. Mal sehen wo die nebenan nach 11 Jahren DEL stehen. Ich behaupte, das überleben die nicht. Zum einen spielen die 4 x gegeneinander, daraus ergibt sich statistisch schon eine höhere Möglichkeit die Spiele zu gewinnen. Zum anderen sind es 26 Heimspiele statt 17 wie bei uns.
Im Prinzip hatten wir nach der Sakalauskas-Ära ( ausser seiner letzten Saison und die erste Spradley-Saison ) nur Trainerfehlgriffe, die entweder absolut desaströs gecoacht, gescoutet oder beides haben.
Und man darf nicht vergessen, das die Liga sich in den letzten Jahren finanziell nach oben entwickelt hat, spätestens mit dem FC Bayern in der LIga haben sich die Etats mancher Vereine stark erhöht.
Dass man diesen Trend nicht mitgehen konnte, werte ich auch als Kritikpunkt. Das mit unterschiedlichen Trainern und Spielern immer wieder die gleichen Probleme auftreten ist ja auch nicht von der Hand zu weisen, da stimme ich zu. ( siehe Signatur).Die Liga hat sich nun mal in eine 3-Klassen-Liga entwickelt, in die, die Geld haben; in die, die wenig Geld haben, aber gut scouten; und in die, die einfach nur wenig Geld haben. Leider sind die Eisbären durchgereicht worden, auch aufgrund der zurecht aufgezählten Fehlentwicklungen, insbesondere die Fähigkeit, nicht ligataugliche Spieler zu verpflichten.
JETZT mit dem Finger auf andere Verweisen, die im Vergleich zu uns zum selben Zeitpunkt deutlich schlechter dastehen, nur weil es dort gerade gut läuft, finde ich absolut kontraproduktiv.
Gerne darfst du dich darüber aufregen, das unser Trainer auf einen ligatauglichen Center verzichtet, unsere PFs nur noch draußen stehen um 3er zu ballern und das der Herr Aleksandrov nicht die erwünschte Verstärkung war, wie sie dringend benötigt würde.
Edith rief aus dem Hintergrund, ich möge noch erwähnen, das die Situation seit Jahren natürlich ein hausgemachtes Problem sei.
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Dieser Verweis nach nebenan geht mir tierisch aufn Sack. Im Gegensatz zu denen sind wir sportlich aufgestiegen und wir sind in den ersten beiden Jahren VIERTER in der Liga geworden. Da war unsere Halle auch voll und ausgelastet, OHNE Eventspiele. Mal sehen wo die nebenan nach 11 Jahren DEL stehen. Ich behaupte, das überleben die nicht. Zum einen spielen die 4 x gegeneinander, daraus ergibt sich statistisch schon eine höhere Möglichkeit die Spiele zu gewinnen. Zum anderen sind es 26 Heimspiele statt 17 wie bei uns.
…Und man darf nicht vergessen, das die Liga sich in den letzten Jahren finanziell nach oben entwickelt hat, spätestens mit dem FC Bayern in der LIga haben sich die Etats mancher Vereine stark erhöht.
…
JETZT mit dem Finger auf andere Verweisen, die im Vergleich zu uns zum selben Zeitpunkt deutlich schlechter dastehen, nur weil es dort gerade gut läuft, finde ich absolut kontraproduktiv.
Daß du ein Pinguins Hasser bist, ist ja bekannt.
1.)
Wenn es im Eishockey einen sportlichen Auf- und Abstieg geben würde, wären die Pinguins bereits nach der Saison 2013/14 als DEL2 Meister entsprechend aufgestiegen. Daß es beim Eiskockey dieses dämliche geschlossene DEL Ligasystem gibt, ist nicht Schuld der Pinguins. Und 2001/02 (auch da als Meister) scheiterte ein damals noch möglicher sportlicher Aufstieg am nicht vorhanden sein einer erstligatauglichen Halle sowie an nicht ausreichend vorhandenen finanziellen Mitteln.
Übrigens wären die Eisbären schon längst wieder mindestens in Liga 2 gewesen, wenn es dieses Wildcardgedöns nicht geben würde. Denn man war in der letzten Sakalauskas Saison sportlich abgestiegen. Sprich, man hat Liga 1 exakt so unsportlich gehalten, wie die Pinguins nun in selbige gekommen sind.2.)
Genauso wie sich durch größere Anzahl von Spielen eine größere statischtische Möglichkeit gibt, mehr Spiele zu gewinnen, gibt es exakt die gleiche Möglichkeit, entsprechend mehr zu verlieren.3.)
Ja, die Liga hat sich finanziell nach oben und (stark) auseinanderentwickelt. Ist beim Eishockey ähnlich.
Von daher ist ein Platz vier in den ersten beiden BBL Saisons der Eisbären mit einem derzeitigen Platz 8, den die Pinguins heuer in deren erster DEL Saison belegen, absolut nicht vergleichbar.CU,
fischtown -
Mal ehrlich:
Ist in BHV in Sachen Trainer mehr drin als ein Machowski?
Ich bin mit meinem Korner in Bayreuth mehr als zufrieden, wäre nach der Ära Koch auch mit einem Machowski zufrieden gewesen… -
@Oberpfaelzer
Ich glaube nicht, dass der Anspruch von den Eisbären oder uns Fans ist, einen besseren Trainer als Machowski zu haben! Ich selber war am Anfang ihm gegenüber zwar kritisch eingestellt, weil ich ihn als arrogant empfunden hatte an den anderen Standorten. Jedoch mag ich seine Art inzwischen wirklich und es war eine Fehleinschätzung meinerseits.@fischtown & eisbaer77
Ich verstehe die jeweilige Argumentation von euch beiden.
Meine Meinung dazu ist, dass man Fischtown Pinguins und Eisbären Bremerhaven nur eingeschränkt miteinander vergleichen kann. Ich war auch mal sowas wie ein Eishockeyfan. Ist schon lange her. Für mich haben beide Sportarten eine ganz unterschiedliche Attraktivität, die auch unterschiedliche Zielgruppen anspricht als Fanbase. Natürlich gibt es auch ein paar wenige Zuschauer, die beide Sportarten intensiv genießen wie z.B. fischtown. Und dann gibt es die Eventfans, um die hier in Bremerhaven “gekämpft” wird und wobei die Eisbären nunja… total versagen! Zum sportlichen Aspekt muss man nicht mehr viel sagen. Die genauen Hintergründe kennt eh keiner von uns. Nen richtigen Starting-Center hätten wir als Verantwortliche aber wohl alle geholt!
Dann gibt es abgesehen vom sportlichen Aspekt noch das Drumherum. Und auch da machen die Bären keine Fortschritte. Und man ist auch scheinbar kein Stück lernwillig. Da kann ich nur nochmals auf das Brainstorming mit Eisbärenfans im ETC letztes Jahr zum Thema “Verbesserung der Eventatmosphäre in der Halle” erinnern. Ich meine das Treffen fand sehr kurz bevor Machowski vorgestellt wurde statt… also ist es schon bald ein Jahr her. Bis heute gab es nicht das versprochene Feedback zu den VIELEN Vorschlägen der Fans. Und umgesetzt wurde davon, soweit ich es beurteilen kann, auch nichts.Fazit meinerseits:
Pinguins haben eine größere Fanbase.
Pinguins ziehen durch den Erfolg auch fast alle Eventfans.
Eisbären haben kaum noch Eventfans und verlieren zudem durch sportliche und andere Aspekte Stück für Stück die eigene Fanbase.
Dagegen wird nichts effektives getan. --> Gefährlich -
Ouhh Vergleich zwischen Eishockey und Basketball ist schwierig.
Es herrschen andere Bedingungen (Aufstiegsregelungen, Anforderungen).
Auch die Sportarten sind weit auseinander von daher ist dieses Gerede von Wechselnden Fanlagern denke ich nicht gültig.
Die Fans die für eine Sportart brennen bleiben denke ich ganz klar bei Ihrer Sportart.
Die Zuschauer die mal gelegentlich zum Sportevent gehen, lassen sich da wohl kaum von den Leistungen beeinflussen, da die Zuschauer das als “Wochenendausflug” ansehen und dann da hingehen wo es halt gerade zeitlich passt und wo gerade ein Heimspiel ist.Aber da lässt sich glaube ich ewig und endlos drüber streiten.
Anderes Thema “Göttingen”:
Freitag geht’s im “Nordderby” gegen Göttingen. Nach einem Rausschmiss aus eigener Halle durch die Ulmer sind die Eisbären hoffentlich wach geworden und haben sich im Training an der Ehre gepackt gefühlt.
Ich erwarte ganz klar einen Sieg, auch wenn Göttingen vor uns steht in der Tabelle und durchaus auch den besseren Basketball spielt und mehr Einsatz zeigt.
Trotzdem sollte man gewinnen und ich sehe das als ein MUSS an. Die Saison ist noch nicht vorbei, zu 100% ist der Klassenerhalt aus meiner Sicht auch noch nicht durch, aber wohl zu 90%.
Trotzdem hat die Mannschaft eine Leistungspflicht und es sollte jeder einen Anreiz haben sich nochmal für die nächste Saison zu empfehlen egal ob bei uns oder woanders.
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Ich denke man kann am Freitag nichts erwarten. Die Mannschaft hat gegen Ulm gezeigt, dass ihr alles egal ist und warum sollte sich das ändern.
Die Spannung am Freitag besteht darin, ob wir die Zuschauerzahl nochmals unterbieten können - und das wäre wirklich verdient. -
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Kamp verletzt, unsere PFs gehen eben nicht dahin, wo es weh tut.
Dürfte ein munteres 3er-Geballer werden heute abend.
Vlt bessert man ja nun doch mit einem richtigen Center nach, sollte sich die Verletzung Kamps als
längerfristig herausstellenOffiziell ist es wohl ein Aussenbandriss. Das klingt definitiv nach mehreren Wochen Ausfallzeit
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Außenbandriss ca 2 Monate dauern + 2 Monate Reha.
Bei nem einfachen Außenbandriss mit gutem Heilungsverlauf, kann er in 5-7 Wochen wieder spielen. 2+2 Monate ist wohl eher bei Hobbysport-Rentnern die Ausfalldauer.
Für Kamp persönlich tut mir die Verletzung sehr leid!
Als Fan der Eisbären sehe ich nun aber die klitzekleine Chance, jetzt einen richtigen Center zu verpflichten.
Allerdings muss das bis Dienstag geschehen. Und das wiederum traue ich dem Management kaum zu. -
Außenbandriss ca 2 Monate dauern + 2 Monate Reha.
Bei nem einfachen Außenbandriss mit gutem Heilungsverlauf, kann er in 5-7 Wochen wieder spielen. 2+2 Monate ist wohl eher bei Hobbysport-Rentnern die Ausfalldauer.
Für Kamp persönlich tut mir die Verletzung sehr leid!
Als Fan der Eisbären sehe ich nun aber die klitzekleine Chance, jetzt einen richtigen Center zu verpflichten.
Allerdings muss das bis Dienstag geschehen. Und das wiederum traue ich dem Management kaum zu.Kannst Du erklären warum das bis Dienstag geschehen muß???
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Außenbandriss ca 2 Monate dauern + 2 Monate Reha.
Bei nem einfachen Außenbandriss mit gutem Heilungsverlauf, kann er in 5-7 Wochen wieder spielen. 2+2 Monate ist wohl eher bei Hobbysport-Rentnern die Ausfalldauer.
Für Kamp persönlich tut mir die Verletzung sehr leid!
Als Fan der Eisbären sehe ich nun aber die klitzekleine Chance, jetzt einen richtigen Center zu verpflichten.
Allerdings muss das bis Dienstag geschehen. Und das wiederum traue ich dem Management kaum zu.Kannst Du erklären warum das bis Dienstag geschehen muß???
Verdammt… in der Ausschreibung steht als Wechselfrist der 31.03.2017. Somit war nächsten Dienstag Bullshit! Ob diese längere Zeit für die Spielersuche den Eisbären etwas bringt, bezweifel ich trotzdem.
EDIT: War die Regelung schon immer so, dass wenn man bis zum 28.02. weniger als 4 mal nachverpflichtet hat, dann noch einen Spieler bis zum 31.03. nachverpflichten darf?
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Nein, die Regel ist in dieser Art neu.
Gute Genesung Harper.
Bin gespannt auf das Spiel heute Abend, eine Niederlagenserie muss ja reißen. -
Wenn man noch mehr Dauerkartenkunden und Eventzuschauer nachhaltig verlieren will, kann man natürlich auch ohne Starting-Center den Rest der Saison zu Ende daddeln. Attraktiv geht anders.
Sehe ich genauso… Anspruch muss ja sein, Spiele zu gewinnen…
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Nach dem Spiel gegen Göttingen sind wir definitiv in die Phase eingetreten, in der die Abschaffung des 1.Liga Basketball in Bremerhaven realisiert wird.Der Beginn dieser Entwicklung liegt sicher, je nach Sichtweise des einzelnen Betrachters, schon länger zurück.Aber so, wie sich die Mannschaft und ihr Umfeld in diesem Spiel präsentiert haben, ist der Zerfall überdeutlich. Und das verantwortliche Management re(a)giert nach der Devise: immer weiter so.Das zwei wichtige Spieler verletzungsbedingt ausgefallen sind, ist sicher beeinflussend, aber das Auftreten von anderen sogenannten Stützen der Mannschaft war extrem peinlich.Alexandrov (selbst durch den Trainer öffentlich deutlich kritisiert), Diggs (mental offensichtlich schon nicht mehr in Bremerhaven), Anderson (da hätten wir auch Smith behalten können), Hulls (sicher bewußt vom Gegner gedeckt, aber sein Potential hat mehr Möglichkeiten sich daraus zu befreien, als er es gezeigt hat), Wendt (vom Ehrgeiz gesteuert, unglücklich agierend ist noch nett formuliert), einzig Bleck und Austin (da ist nicht mehr zu erwarten) mit Aufbäumen.Warum der Trainer Breitlauch (hatte entgegen der NZ Statistik sehr wohl Spielzeit) und Schmidt nicht bringt, war möglicherweise auch Inhalt der verbalen Konfrontation zwischen Trainer und Co nach Spielende.Die Mannschaft wird, aufgrund bekannter Entwicklungen, absteigen, genauso wenig wird sie (entgegen Veröffentlichungen in der NZ aus der letzten Woche) sicher auch nicht an irgendwelchen Playoffs teilnehmen.Das einzig wichtige Ziel, das diese Saison noch geblieben ist, ist den Basketball wieder so interessant zu machen, das der Zuschauerzuspruch steigt. Und da wird gerade grandiös versagt. Selbst die genannten Zuschauerzahlen sind so offensichtlich geschönt, das es schon peinlich ist.Somit hat man in Konkurrenz zum Eishockey klar verloren und wird, das ist meine Prognose, in naher Zukunft den Standortwechsel einleiten. Wirtschaftlich gesehen die einzig sinnvolle (heißt aus meiner Sicht nicht gute…) Handlungsalternative aber ich bedaure diese Entwicklung und den Verlust dieser tollen Sportart für die Stadt.
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Diese Mannschaft ist sicher die schlechteste, die wir in den letzten Jahren hatten.
Diesmal fehlt sogar der eine Spieler, den man wenigstens anschauen kann, wie wir es in den Vorjahren mit Fogg,Adams oder Burrell wenigstens hatten. Diggs hätte das Zeug dazu, aber der hat sich schon verabschiedet.
Folgerichtig verabschieden sich auch die Zuscahuer in einem Ausmass, wie wir es hier noch nicht hatten.
Man will zwar Kontinuität, aber aus dieser Truppe will ich wirklich keinen in der nächsten Saison hier sehen, mit Ausnahme von Bleck, der sich entwickelt hat und der kämpft stets.Aber er ist ein Spieler für Position 9 oder 10 im Kader - auf keinen Fall jedoch Starter. -
Jetzt übertreibt mal nicht. Weder sehe ich ein bewusstes Herbeiführen eines Abstiegs noch den Umzug nach Bremen aktuell auf uns zukommen. Es ist die gleiche Diskussion wie jedes Jahr zu diesem Zeitpunkt. Die Eisbären spielen scheiße und wir Fans sind frustriert! Nichts neues also sondern eigentlich Routine. In Bremen würden die Eisbären mit diesen Leistungen auch keine Zuschauer ziehen. Man sah ja schon letzte Saison was passiert, wenn keine Top-Gegner in der ÖVB-Arena gastierten.
Ich sehe auch nicht, dass es die schlechteste Mannschaft seit Jahren ist.
Um Hulls, Austin, Bleck, Breitlauch, Brembly und einen gesunden Smotrycz, den ich schmerzlich auf dem Feld vermisse, ließe sich ein neues Team aufbauen, das mehr Qualität hat. Ggf. noch Wendt oder Schmitt für das Ende der Rotation. Natürlich hat man noch Elliott eine weitere Saison unter Vertrag. Er spielt durchschnittlich… muss man mit leben. Besser als Aleksandrov zumindest.
Man kann nicht nur Spitzenspieler haben. Allerding haben wir Amis, die nicht mehr richtig Gas geben und Deutsche, die keine Chance bekommen. Das sah am Anfang der Saison noch deutlich anders aus.Aleksandrov ist der größte Rohrkrepierer dieser Saison. Der erinnert mich an diesen Pakamanis von früher. Antibasketballer, keinen Bock: soll sich vom Acker machen meiner Meinung nach. Sein sofortiger Abgang wäre kein Verlust. Außer finanziell natürlich. Wobei er mehr Schaden auf dem Feld anrichtet als er Nutzen stiftet.
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Aber mal ganz ehrlich. Das Bashing von Fischtown & Co nimmt hier doch schon lange keiner mehr ernst.Typisch Bremerhaven halt. Die Mannschaft noch nie gesehen, aber trotzdem nach zwei Wochen schon alles verteufeln.
Tja, wie man sieht, war das mal wieder kein Bashing sondern eine Vorhersage mit ein wenig Basketballsachverstand, die sich leider erneut bestätigt hat.
Wo sind übrigens die ganzen Hurrarschreier geblieben? Nunja, spätestens vor Beginn der kommenden Saison werden sie wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen … same procedure as every year.
CU,
fischtown -
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Aber mal ganz ehrlich. Das Bashing von Fischtown & Co nimmt hier doch schon lange keiner mehr ernst.Typisch Bremerhaven halt. Die Mannschaft noch nie gesehen, aber trotzdem nach zwei Wochen schon alles verteufeln.
Tja, wie man sieht, war das mal wieder kein Bashing sondern eine Vorhersage mit ein wenig Basketballsachverstand, die sich leider erneut bestätigt hat.
Wo sind übrigens die ganzen Hurrarschreier geblieben? Nunja, spätestens vor Beginn der kommenden Saison werden sie wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen … same procedure as every year.
CU,
fischtown -
Die leere Halle ist wirklich die Realität, an der der Verein sich messen lassen muss. Wenn man dann noch die Sponsorenkarten und die Freitickets für
Schulen o.ä. abzieht, dann kann der Verein hier mit Basketball sicher kein Geld mehr verdienen. Klar ist Klassenerhalt wohl sicher durch, aber ein vernünftige Zukunftsplanung liegt wohl nicht vor. Vor der nächsten Saison ohne Hagen und Vechta kann einem da heute schon grauen, denn da wird die Halle dann wohl noch leerer sein, wenn wieder viele Dauerkartenkäufer nicht mehr verlängern. -
Es wird mir ein wenig zu sehr auf dem aktuellen Team rumgehackt. Ich bin ja auch einer, der gerne mal rummotzt, aber viele scheinen nicht in ihre Bewertung miteinzubeziehen, dass die Eisbären arg vom Verletzungspech gebeutelt sind.
Beim Spiel gegen Göttingen haben Smotrycz, Kamp und Elliott gefehlt. In der deutschen Liga, kannst Du nicht mit nur 3 ausländischen Spielern bestehen. Aleksandrov zähle ich mal nicht hierzu, denn von ihm kommt ja wirklich rein gar nichts.
Wie ich bereits schrieb, denke ich, dass mit Smotrycz das eine oder andere Spiel mehr gewonnen worden wäre. Wenn dann auch noch zwei weitere Spieler für die großen Positionen ausfallen, braucht man sich über eine Niederlage gegen Göttingen nicht zu wundern.Bedauerlicherweise führt dieses Verletzungspech jedoch dazu, dass ich nicht mehr viele Chancen auf kommende Siege sehe, was in Bremerhaven leider zu immer mehr Zuschauerschwund führen wird.
Zur Diskussion Basketball und Eishockey stelle ich mich gerne in die Ecke derjenigen, welche die Pinguins nicht in den Himmel heben. Dort wird ohne Frage gute Arbeit geleistet. ABER, das Team wurde 10. von 14. Teams! Einige tun so, als wenn die Pinguins alles gewinnen und die Eisbären das schlechteste Team der BBL sind. Wie bereits ein Vorredner schrieb, die Eisbären sind in ihrer ersten Saison 4. geworden und ins Halbfinale eingezogen. Und jetzt werden Eisbärenfans von den Anhängern der Pinguine verhöhnt, weil diese es auf den 10. Platz (von 14!!!) geschafft haben?!
Das Publikumsklientel kann man zudem in kleinster Weise miteinander bergeichen. Eishockey ist, ähnlich wie Fußball eine Sportart, wo das Bier in Strömen fließt (wie dies gerne die Nordsee Zeitung schreibt), viele Gesänge angestimmt werden und der geneigte Zuschauer nicht zwingend jede Sekunde verfolgen muss, da ja nicht ständig ein Tor fällt. Weiterhin gibt es im Eishockey bedeutend mehr Spiele, sodass automatisch auch wesentlich mehr Siege eingefahren werden können. Im Eishockey kann zudem auch mal das schlechtere Team ein Spiel gewinnen, wenn z.B. der gegnerische Torhüter einen Sahnetag erwischt. Dies ist im Basketball bedeutend schwerer, was allein schon an der Tabellenkonstellation abzulesen ist, aus der die Dominanz einzelner Teams im Basketball hervorgeht. Fällt beim Basketball ein wichtiger Spieler aus, kann das Team dieses wesentlich schwerer ausgleichen, als beim Eishockey. Zudem herrscht in vielen Städten eine ganz andere Basketball-Fankultur, das es dort keinen weiteren Profisport gibt. Das führt dazu, dass man sich auch nur auf den Basketballsport einlassen kann. Ich wage daher sogar die Behauptung, dass beim Basketball mehr Zuschauer wären, wenn es kein Eishockey geben würde. -
Ich glaube nicht das es um verlieren oder gewinnen geht.
Wenn ich in der Halle bin, dann will ich sehen, dass meine Mannschaft alles gibt und dann komme ich auch wieder.
Sicherlich ist das alles einfacher wenn man gewinnt.Aber wenn man sich die Truppe anschaut, dann habe ich nur bei Bleck den Eindruck, dass er auch jetzt noch alles im Spiel in die Waagschale wirft
ok, mit Abstrichen auch bei Austin).Das mit Eishockey aber mal nichts zu tun. Ich erinnere mich an Spieler wie
Judson Wallace, der nach einem Superspiel gegen Alba, das verloren wurde, die Tür zur Umkleide eingetreten hat aus Ärger über die Niederlage. Nicht das jetzt hier jeder Möbel demolieren soll, aber die Einstellung die dahinter steckte, zeigt ein Engagement, dass ich mir bei der Truppe heute nicht vorstellen kann.Wir sind auch nach der Niederlage gegen Bamberg im Herbst aus der Halle
gegangen und waren total zufrieden, weil wir ein Superspiel gesehen haben und dieses Engagement muss man einfordern dürfen und wenn es da wäre, dann wäre die Halle voller. -
Zur Diskussion Basketball und Eishockey stelle ich mich gerne in die Ecke derjenigen, welche die Pinguins nicht in den Himmel heben. Dort wird ohne Frage gute Arbeit geleistet. ABER, das Team wurde 10. von 14. Teams! Einige tun so, als wenn die Pinguins alles gewinnen und die Eisbären das schlechteste Team der BBL sind. Wie bereits ein Vorredner schrieb, die Eisbären sind in ihrer ersten Saison 4. geworden und ins Halbfinale eingezogen. Und jetzt werden Eisbärenfans von den Anhängern der Pinguine verhöhnt, weil diese es auf den 10. Platz (von 14!!!) geschafft haben?!
Das Publikumsklientel kann man zudem in kleinster Weise miteinander bergeichen. Eishockey ist, ähnlich wie Fußball eine Sportart, wo das Bier in Strömen fließt (wie dies gerne die Nordsee Zeitung schreibt), viele Gesänge angestimmt werden und der geneigte Zuschauer nicht zwingend jede Sekunde verfolgen muss, da ja nicht ständig ein Tor fällt. Weiterhin gibt es im Eishockey bedeutend mehr Spiele, sodass automatisch auch wesentlich mehr Siege eingefahren werden können. Im Eishockey kann zudem auch mal das schlechtere Team ein Spiel gewinnen, wenn z.B. der gegnerische Torhüter einen Sahnetag erwischt. Dies ist im Basketball bedeutend schwerer, was allein schon an der Tabellenkonstellation abzulesen ist, aus der die Dominanz einzelner Teams im Basketball hervorgeht. Fällt beim Basketball ein wichtiger Spieler aus, kann das Team dieses wesentlich schwerer ausgleichen, als beim Basketball. Zudem herrscht in vielen Städten eine ganz andere Basketball-Fankultur, das es dort keinen weiteren Profisport gibt. Das führt dazu, dass man sich auch nur auf den Basketballsport einlassen kann. Ich wage daher sogar die Behauptung, dass beim Basketball mehr Zuschauer wären, wenn es kein Eishockey geben würde.Also diesen Unsinn kann man ja nicht unkommentiert stehen lassen! Da werden ja mal wieder Äpfel mit Birnen in einen Topf geschmissen, und Argumente wild durcheinander gewürfelt.
1. Man kann die sportlichen Ausgangspositionen beider Teams vor der Saison überhaupt nicht miteinander vergleichen. Natürlich ist der 10. Tabellenplatz der Pinguine um einiges höher einzuschätzen, da man Liganeuling ist, und erst sehr spät überhaupt in die Planung einsteigen konnte. Das Management und Coaching dort haben dann ein tolles Team aus überwiegend Zweitligaspielern zu einem Kader geformt, der alle Erwartungen von Fans und Experten sehr weit übertroffen hat, was man von den Eisbären schon seit Jahren nun wirklich nicht behaupten kann.
2. Die Mannschaftsleistung stimmt bei den Pinguinen in nahezu jedem Spiel (gab bei 52 Spielen lediglich 2-3 Spiele, wo die akkus scheinbar komplett leer waren), was man von den Eisbären ebenfalls nicht behaupten kann. Die Ursachenforschung bei den Eisbären da auf die jetzigen Verletzten abzuwälzen wäre wohl auch zu billig, da man schon fast die komplette Saison diesen blutleeren Basketball spielt.
3. Das führt dann auch gleich zum nächsten Punkt - Zuschauerzahlen und Stimmung. Zuschauerzahlen sind beim Eishockey deutlich höher, und die Stimmung um ein vielfaches besser, was aber nicht nur auf den größeren Erfog der Pinguine zurückzuführen ist, auch wenn der sicherlich mit dazu beiträgt. Wie schon erwähnt stimmt bei den Pinguinen in der Regel immer die Leistung, auch wenn natürlich in der DEL nicht jedes Spiel gewonnen werden kann. Dies wird dann natürlich auch von den Zuschauern honoriert, die nicht immer Siege erwarten, sondern eine gute Leistung für ihr Geld. Wäre das auch bei den Eisbären öfter mal der Fall, kämen sicherlich auch zum Basketball mal wieder mehr Zuschauer, und die Stimmung wäre vielleicht auch nicht mehr auf Friedhofsniveau.Generell geht mir diese Kritik am jeweils anderen Team und deren Fans mächtig auf den Sack. Es gibt nun einmal zwei Erstligamannschaften in Bremerhaven, die auch beide ihren Platz haben. Zur Zeit hat Eishöckey deutlich die Nase vorne, aber das mag sich ja vielleicht auch mal wieder ändern, auch wenn bei den Eisbären schon seit Jahren eher ein Abwärtstrend erkennbar ist. Die Eishockeyfans allerdings in die Ecke der biersaufenden Proleten zu stellen (auch wenn etwas andere Worte benutzt wurden) ist eine Unverschämtheit, die wohl eher gegen meinen Vorredner spricht. Sollte sich tatsächlich der ein oder andere Basketballfan als elitärer ansehen als die Eishockeyfans in der Halle nebenan, dann spräche das wohl eher gegen diese Basketballfans. Von der Stimmung beim Eishockey können sich die Basketballer auf jeden Fall so einiges abschauen, weil da die Hütte selbst dann brennt, wenn Spiele verloren gehen - und das meist von der ersten bis zur letzten Minute. Das trifft ja wohl auf Eisbärenspiele nicht zu, und hat auch nichts mit dem Alkoholkonsum zu tun.
Generell würde ich mal sagen - das die Halle bei den eisbärenspielen ziemlich leer ist hat nichts mit der Fankultur und der Existenz der Pinguine zu tun, sondern in erster Linie mit den schlechten Leistungen der Eisbären. Spiele kann man sicherlich verlieren, vor allem mit einem wieder einmal so schlecht zusammengetellten Team, aber dann sollten wenigstens Einstellung und Leistung des Teams stimmen. Kämpft die Mannschaft dann wenigstens von der ersten bis zur letzten Minute, dann verzeiht man auch Niederlagen, so wie das beim eishockey diese Saison der Fall ist, und bei den eisbären eben nicht. Da untescheiden sich beide Vereine zur Zeit, und demzufolge auch die Zuschauerentwicklung in dieser Saison.
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@Bernd, jeder darf seine Meinung haben, kein Problem. Die hast Du ja auch ausführlich dargelegt. Meine Aussagen jedoch als “Unsinn” etc. zu betiteln, disqualifiziert Dich jedoch auch leider schon wieder.
Bitte bedenke, dass ein Forum wie dieses dazu dienen sollte, sich auszutauschen und natürlich auch andere Auffassungen zu vertreten. Nicht hierher gehören jedoch persönliche Angriffe und eine Einstellung, dass die eigene Meinung die einzige Wahre ist.
Kann mich noch gut erinnern, dass Du es auch nicht so prall fandst, dass Dich Stanley Burrell persönlich angegangen ist. -
Ich denke ich habe dazu bereits alles gesagt, was es zu sagen gibt. Natürlich steht jedem eine eigene Meinung zu, egal wie sonderbar sie sein mag. Es steht aber auch jedem hier zu, diese Meinung zu hinterfragen und zu widerlegen.
Und wo bitte hast du die Meinung von Kalaschnikov widerlegt?
Ich für meinen Teil würde seinen Post Eins-zu-Eins unterschreiben, denn er entspricht in allen Punkten den Fakten bzw. der Wahrheit.
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Ich denke ich habe dazu bereits alles gesagt, was es zu sagen gibt. Natürlich steht jedem eine eigene Meinung zu, egal wie sonderbar sie sein mag. Es steht aber auch jedem hier zu, diese Meinung zu hinterfragen und zu widerlegen.
Und wo bitte hast du die Meinung von Kalaschnikov widerlegt?
Ich für meinen Teil würde seinen Post Eins-zu-Eins unterschreiben, denn er entspricht in allen Punkten den Fakten bzw. der Wahrheit.
Alternative Fakten oder Wahrheiten sind ja momentan modern - also denk was du willst.
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Meinungsfreiheit ! - Und auch die Freiheit seine Meinung zu Sichtweisen mitzuteilen, ohne dabei den Autor anzugehen.
Ist aber auch alles bekannt und wird ja meistens auch so gelebt.Andere Frage. Was kann denn passieren am Sonntag ?!
Lt. Zeitung sind schon wieder 8600 Tickets über die “Ladentheke” gegangen für das Spiel in Bremen.
Bayern ist 2. in der Tabelle und hat unter der Woche 2 Spiele auf internationalem Parkett.
Dienstag und Freitag. Diese Tatsache und das vermeintliche “große” Publikum lassen mich hoffen, dass das Spiel nicht so deutlich ausfällt wie das gegen Ulm. - Thema an der Ehre und Würde gepackt usw. ……
Elliott ist lt. Zeitungsbericht wieder mit am Start (fehlte wg. Mandelentzündung)
Aber wir kennen ja unsere Bären… -
Auch wenn die Bayern eine harte Woche vor sich haben, wird es schwer, sie in Bremen zu schlagen…aber die Hoffnung stirbt ja bekannterweise zuletzt ;)Viel Erfolg aus der Muddastadt!!
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Wie zu erwarten war, wird nicht ansatzweise kommuniziert, ob noch nachverpflichtet wird, oder eben nicht.
Ich denke, man wird die Verletzung von Kamp aussitzen, weil man weiss, das absteigen fast unmöglich ist.
Muss ja ganz schön eng geschnitten sein der Etat, wenn man sich einen Big-Man für 2 Monate nicht mehr leisten kann.Trotz der Anreisestrapazen unseres Gegners am WE ( Freitag noch in Spanien aktiv ) ist ein Sieg nahezu ausgeschlossen.
Die Bayern brauchen den Ball ja nur in Korbnähe bringen. -
Die Frage ist ob Kamp wirklich bis ende der Saison ausfällt ?! oder doch “nur” für 2-3 Spiele ? und dann wiederum die Frage warum noch Geld ausgeben, wenn man eh nicht absteigt ?!
Und nein durch die Spielbelastung der Bayern rechne ich mir auf keinen Fall einen Sieg aus. Sondern ich hoffe auf ein Spiel das mit 10-15 punkten verloren wird und nicht brutal mit 40 punkten einen arschtritt bekommt, der einen bis nach Bremerhaven fliegen lässt