Gladiators Trier 2016/2017
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Dafür konnten Hennen, Maisel und Grün Erfahrung sammeln… ohne Egglestone, Bucknor, Coro, Henkel sehr achtbar geschlagen. Schon krass, dass das Team noch nie vollständig antreten konnte.
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Henkel oh ja, der hat gefehlt. Coro spielt keine Rolle mehr. Also eigentlich hat Bucknor gefehlt - aber gut, beim. MBC kann man verlieren.
Eigentlich fehlt Eggleston auch. Somit mal wieder (sorry Joos) ohne konkurrenzfähig 4er. Dazu war Smit wohl bis zuletzt fraglich.
Ich denke, das geht wohl heute in Ordnung so (im Vergleich zu vielen anderen Spielen auswärts).
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Achtbare Leistung beim MBC vor allem in Anbetracht der bisherigen Auswärtsspiele und der Personalsorgen.
Eingeplante Niederlage. Das wichtigere Spiel folgt am Freitag in Hamburg.
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Gefallen haben mir bei Trier Brandon Llyod Spearman und Rupert Hennen…. das waren gestern eure besten Spieler auf der Platte. Ohne Bucknor und Eggleston wird es dann natürlich für eine junge Trierer Mannschaft schwierig gegen die “alten” MBC-Hasen etwas zu reißen, aber ich denke, dass eure Mannschaft sich unter Wert verkauft hat und es mit einem vollständigen Kader enger zugegangen wäre… vielleicht sieht man sich nochmal in den Playoffs…
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…die ersten 2 Viertel waren ein Spiel auf Augenhöhe aber von dem 21:0 Lauf im 3.Viertel, konnten sich die tapfer kämpfenden “Gladiatoren” nicht erholen. Es wird nicht allen Spass machen, dieser Link hier
.Aber auch die anderen Viertel sind hier zu sehen. -
Gute Neuigkeiten für ihn, war eigentlich schon ein sympathischer Spieler.
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fyi
Guter Beitrag über Vision und die Wirklichkeit in der BBL
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/sport-inside/video-bald-die-besten-100.html
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Der Beitrag schließt mit dem ernstgemeinten Satz, dass die BBL bis 2020 die beste Liga in Europa werden will.
Das ist ein sehr ambitioniertes Ziel, oder etwa Satire?Ist wohl nur zu schaffen, wenn Spanien, Türkei, Italien, Griechenland und Russland aus Europa austreten oder in der Zwischenzeit Bankrott gehen.
Oder man muss eine neue Definition von Beste finden.
Aber da hat die BBL auch gute Chancen.
Allerdings sind wir meilenweit von der BBL weg, und haben momentan unsere eigenen Probleme. -
Der Beitrag schließt mit dem ernstgemeinten Satz, dass die BBL bis 2020 die beste Liga in Europa werden will.
Das ist ein sehr ambitioniertes Ziel, oder etwa Satire?Ist wohl nur zu schaffen, wenn Spanien, Türkei, Italien, Griechenland und Russland aus Europa austreten oder in der Zwischenzeit Bankrott gehen.
Oder man muss eine neue Definition von Beste finden.
Aber da hat die BBL auch gute Chancen.
Allerdings sind wir meilenweit von der BBL weg, und haben momentan unsere eigenen Probleme.Bist noch nicht so lange dabei, oder?
Jan Pommer, damaliger Chef der Beko Basketball Bundesliga hat 2012 den Plan bekannt gegeben: “Unser Ziel ist, 2020 die beste Basketballliga in Europa zu sein…” (www.handelsblatt.com/sport/sonstige-sportarten/bbl-chef-pommer-wir-wollen-2020-europas-nummer-eins-sein/7369112.html)
Das war zum damaligen Zeitpunkt sicherlich ambitioniert, aber durchaus nicht vollkommen unrealistisch, wenn man von den Wachstumszahlen 2011/12 ausging.
Dass diese schon zu diesem Zeitpunkt größtenteils nicht vollständig der Wahrheit entsprachen und/oder falsch waren, wie zum Beispiel bei der TBB oder insgesamt einmaligen Effekten unterlagen, wie z.B. der Liga-Eintritt des FCB mit relativ hohem Etat und einem Zuschauerpeak bei den übrigen Teams, hat man entweder übersehen oder übersehen wollen oder unter- bzw. überschätzt.Jedenfalls hat die Entwicklung in den Jahren 2012-16 nicht dazu beigetragen, den Gap zu den bisherigen Top-Ligen entscheidend zu verringern. Allenfalls vielleicht, was die Top 4-5 Teams der BBL betrifft. Die sind was wirtschaftliche Leistung, Zuschauer und Professionalität betrifft mit Sicherheit auf europäischem Spitzenniveau. Dahinter geht es dann aber steil bergab.
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Hanau verliert gegen Gotha.
Der Playoffkampf spitzt sich zu. 6 Mannschaften kämpfen um 3 Plätze.
Während Hanau, Trier und Köln verlieren, gewinnen die Mannschaften dahinter. Gotha, Hamburg und Paderborn.
Durch unsere miesen Auswärtsspiele sollte man es nicht auf einen Direktvergleich ankommen lassen.
Wenn es einen guten Zeitpunkt gibt, Auswärtsspiele zugewinnen, dann jetzt in Hamburg.
Also für Spannung ist gesorgt. Mannschaft und Fans sollten den Kampf annehmen. Die Heimspiele müssen gewonnen werden sonst wird es sehr sehr eng wenn nicht gar unmöglich -
[…]
Wenn es einen guten Zeitpunkt gibt, Auswärtsspiele zugewinnen, dann jetzt in Hamburg.
Also für Spannung ist gesorgt. Mannschaft und Fans sollten den Kampf annehmen. Die Heimspiele müssen gewonnen werden sonst wird es sehr sehr eng wenn nicht gar unmöglichIch würde sogar so weit gehen und sagen: die beiden nächsten Spiele sind vorentscheidend! In Hamburg und zuhause gegen Hanau sind vielleicht keine Pflicht-Siege, aber wenn beide verloren werden, kann man die PO angesichts der Auswärtsschwäche im Prinzip abhaken.
Zwei Siege und man ist zwar auch noch nicht durch, setzt die Verfolger aber gehörig unter Druck.
Die Heimstärke ist Fluch und Segen zugleich. Eienrseits ist die Arena eine Festung, die fast nicht zu nehmen ist. Andererseits darf man, insbesondere im Hinblick auf die katastrophalen Auswärtsspiele, nicht zu sehr darauf vertrauen, dass es zuhause schon klappen wird. Wenn dieses Pfund wegfällt, ist NICHTS mehr da.
Ich hoffe sehr auf einen positiven “Bucknor-Effekt” in Hamburg, der vielleicht auch Schmitz & Co. hilft, den Kopp ausm Arsch zu kriegen und endlich zu liefern.
Beim MBC sah es ja shcon gut aus. Dass es dort nichts geworden ist, war abszusehen und angesichts der Personalprobleme auch kein Wunder… -
Die nächsten 3 Spiele werden für Trier mit Sicherheit richtungsweisend!
Hamburg: sollte man gewinnen, um sich nochmal ein wenig Luft nach unten zu schaffen. Hoffentlich ist Buck wieder gesund und der Rest der Manschaft auch gesund, kann man dann noch die Ausärtsschwäche abstellen, dann sehe ich hier durchaus Siegchancen. Das Hinspiel konnte man mit +11 gewinnen. Man sollte aufjedenfall versuchen den direkten Vergleich zu gewinnen!
Hanau: hier gab es Auswärts eine dicke Klazsche mit -25 verloren. Zuhause sind die Siegchancen natürlich gut, aber den direkten Vergleich wird man sich nur an einem absoluten Sahnetag sichern können. Wichtig ist hier vor allem der Sieg!
Köln: hier konnte man am ersten Spieltag überraschend mit +7 gewinnen. Wohl einer der direktesten Konkurekten um die Playoff-Plätze. Die Manschaft wurde im Laufe der Saison immer wieder verstärkt um den Angriff zu wagen. Dennoch hat Trier auch hier zuhause eigentlich die Pflicht zu gewinnen, will man im Rennen um die Playoff-Plätze bleiben!Alles in allem stehen uns also 2 spannende Wochenenden bevor an denen Trier meiner Meinung nach mindestens 2 Siege holen muss um im Rennen zu bleiben! 3 Siege wären natürlich noch besser!
Mensch freu ich mich! Let`s go Gladiators!
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Die nächsten 3 Spiele sind ganz sicher wichtig, aber sie sind m.E. noch nicht vorentscheidend. Und, selbst wenn die Gladiators nur eines dieser Spiele geg3en Hamburg, Hanau und Köln gewinnen, bleiben sie im Rennen. Alle 3 verlieren wäre schon happig, aber auch dann wäre noch alles möglich.
Die ProA ist in diesem Jahr richtig eng beim Kampf um die PO-Plätze. Von Platz 6 (Hanau) bis Platz 11 (Paderborn) liegen gerade einmal 2 Siege. Und das bei 8 noch ausstehenden Spielen.
Die Gladiators stehen bei 11 zu 11 und haben noch 4 Heim- und 4 Auswärtsspiele. Ganz klar, ohne auswärts etwas zu holen, wird es nicht reichen. Aber da bin ich mittlerweile optimistisch. Morgen gegen Hamburg (10.), dann noch in Ehingen (12.), in Essen (15.) und in Baunach (14.), während wir zu Hause die schwereren Aufgaben haben. Hanau (6.), Köln (9.), Kirchheim (3.) und von unten lediglich Nürnberg (13.). Wir spielen also noch gegen 3 Mitkonkurrenten um die PO-Plätze. Entscheidend werden aber die Spiele gegen die “unten” stehenden Klubs sein. Gewinnen die Gladiators ihre Spiele gegen die Plätze 12-15 (3 auswärts und 1 in der Arena), dann müsste aus den Spielen gegen Hamburg,Hanau,Köln und Kirchheim m.E. nur noch ein weiterer Sieg reichen, um dann mit 16:14 die PO zu erreichen.
Für jede Niederlage gegen einen der unten stehenden Klubs müsste man einen zusätzlich von oben schlagen, also am besten in der Arena gegen Hanau, Köln und den Lieblingsgegner Kirchheim.
16:14 müsste reichen für die PO, denn die Mitbewerber spielen zum größten Teil auch noch gegen die ganz vorn stehenden Teams.
Ein Selbstgänger wird das ganz sicher nicht, aber durch den Einsatz von Jermaine Bucknor, die hoffentlich baldige Rückkehr von Jack Egglestone und die prophezeite Steigerung im letzten Saisondrittel müsste das Erreichen der PO eigentlich machbar sein. Möglichst dann auf Platz 6, denn Platz 5 (Heidelberg) dürfte mit zur Zeit 14 Siegen schon zu weit weg sein. Platz 7 und 8 würde MBC oder Crailsheim bedeuten, für die diesjährigen Gladiators m.E. nicht machbar. Platz 6 und dann gegen Platz 3 (derzeit Kirchheim) wäre doch etwas in der ersten PO-Runde.Hoffen wir mal gemeinsam, dass mit dem Auswärtsspiel am 1.4. in Baunach die Saison noch nicht zu Ende ist.
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Eine Aufstellung der Restprogramme der Playoffkandidaten:
Hanau Platz 6 24 Punkte- Heim. Chemnitz (4)
- Ausw. Trier (8)
- Heim. Dresden (16)
- Ausw. Kirchheim (3)
- Heim. Essen (15)
- Heim. Paderborn (11)
- Ausw. Heidelberg (5)
- Heim. Crailsheim
Gotha Platz 7 22 Punkte
- Ausw. Paderborn (11)
- Ausw. Dresden (16)
- Heim. Ehingen (12)
- Ausw. Köln (9)
- Heim. Hamburg (10)
- Ausw. Nürnberg (13)
- Heim. Baunach (14)
- Ausw. Essen (15)
Trier Platz 8 22 Punkte
- Ausw. Hamburg (10)
- Heim. Hanau (6)
- Heim. Köln (9)
- Ausw. Ehingen (12)
- Heim. Kirchheim (3)
- Ausw. Essen (15)
- Heim. Nürnberg (13)
- Ausw. Baunach (14)
Köln Platz 9 22 Punkte
- Heim. MBC (1)
- Ausw. Trier (8)
- Heim. Gotha (7)
- Heim. Ehingen (12)
- Ausw. Hamburg (10)
- Heim. Paderborn (11)
- Ausw. Nürnberg (13)
Hamburg Platz 10 20 Punkte
- Heim. Trier (8)
- Ausw. Chemnitz (4)
- Ausw. MBC (1)
- Heim. Heidelberg (5)
- Ausw. Gotha (7)
- Heim. Köln (9)
- Ausw. Crailsheim (2)
- Heim. Ehingen (12)
Paderborn Platz 11 20 Punkte
- Heim. Gotha (7)
- Ausw. Ehingen (12)
- Heim. Baunach (14)
- Heim. Chemnitz (4)
- Ausw. Crailsheim (2)
- Heim. Hanau (6)
- Ausw. Köln (9)
- Heim. MBC (1)
Ich find die Restprogramm ziemlich ausgeglichen. Es wird wohl auf die Tagesform ankommen. Um mindestens 8ter zu werden wird man wohl ein positives Punktekonto benötigen also 32 Punkte.
Das heißt für uns, alle 4 Heimspiele gewinnen + eins Auswärts., und für jedes verlorene Heimspiel muss dann zusätzlich ein Spiel Auswärts gewonnen werden. Es gibt noch sehr viele Duelle unter den Kandidaten. Also für Spannung ist gesorgt. -
Endlich wieder mal ein dringend benötigter Auswärtssieg, der meiner Meinung nach auch verdient war. Am Ende nochmal sehr spannend gemacht, unnötig oder nicht. Schmitz mit sehr guter Trefferquote.
Vor allem aber merkt man die Präsenz von Buck auf dem Platz, genau das was uns bisher gefehlt hat.
Hoffe das Van Zegeren nicht ernstahft verletzt ist, Diagnose steht wohl noch aus.
Dann mal zu meinem großen Kritikpunkt: die Schiris….66 Freiwürfe im Spiel, 56 Fouls!!! Ernsthaft???
Wie kann man ein Spiel so verpfeifen? Eine Frechheit dem Zuschauer gegenüber, jede kleinste Berührung wurde abgepfiffen. Zwar konsequent kleinlich auf beiden Seiten, aber wie schon geschrieben, eine absolute Frechheit.
Man sollte ein Spiel auch mal laufen lassen, ich möchte als Zuschauer ein Basketballspiel sehen und nicht eine Selbstdarstellungs-Show von 3 Schiris. -
Was für ein unsäglich kleinliches Gepfeife!
Die Kommentatoren im Livestream brachten es ironisch auf den Punkt: “Die Schiedsrichter möchten sich ihr Gehalt verdienen und das Spiel mitprägen. Basketballzuschauern ist es lieber, wenn ein Spiel auch mal laufen gelassen wird und man die Schiris nicht so bemerkt.”
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Zunächst einmal ganz herzlicher Glückwunsch an unseren Kapitän Simon Schmitz zu seinem gestrigen Geburtstag und zu seiner sehr, sehr guten Leistung. Selbst schwierigste Würfe fielen gestern rein und hielten uns vorn.
Ansonsten Coro (unser Kroate! )mit einer super zweiten Halbzeit mit erstklassigen Aktionen. Da fragt man sich doch, weshalb er im letzten Heimspiel garnicht und gestern erst zur zweiten Halbzeit eingesetzt wurde.MvdB wird schon seine Gründe haben.
Schmitz, Coro und Spearman hielten uns offensiv im Spiel, aber die Defense eigentlich aller war recht stark. Außer gegen Canty, den man immer wieder ziehen lassen musste.
Hoffentlich ist es nichts schlimmes mit van Zegeren. Als er gestern raus musste und Dietz bereits 3 Fouls hatte, wurde mir etwas schummrig. Aber Joos und Bucknor machten ihre Sache auf den großen Positionen sehr gut.
Buck mit schlechter Wurfquote, dennoch - seine Anwesenheit allein macht schon eine Menge Stabilität in der Defense aus. Und vorn wird er auch wieder besser treffen.
Smit und Herrera gestern wieder mit einem offensiven Loch und Hennen nach seinem guten Spiel in der Vorwoche gestern überfordert.
Aber dadurch, dass Bucknor und Coro wieder dabei waren konnte man gestern das Spiel behalten. In der Vorwoche fehlten einfach diese Alternativen, deshalb dann der Einbruch in der zweiten Hälfte.
Nun noch hoffentlich bald wieder Egglestone und nichts Schlimmes bei van Zegeren und wir können den nächsten Spielen optimistisch entgegen sehen. -
falscher Thread
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Super Unterhaltung heute abend. Klasse Stimmung in der Halle und eine echte Teamarbeit der Trierer.
Klasse wie Kilian unterm Korb agiert hat. Und dabei nur ein Foul.Eine Wahnsinns Leistungssteigerung in dieser Saison.
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Wichtiger Sieg gegen einen starken Gegner!
Insgesamt sicherlich basketballerische Magerkost mit unglaublich vielen TO und teilweise sehr hektischen und unstrukturiert wirkenden Trierer Angriffen.
Dagegen allerdings auch einen Bomben-Defense von Dietz und Joos. Wenn die beiden offensiv noch jeweils eine kleine Schippe drauflegen könnten…wow.
Das Fehlen von van Zegeren hat man definitiv gemerkt, aber auch den Willen der übrigen Big Men, das zu kompensieren.War es ein genialer Schachzug vob MvdB, Coro erst nach der Pause zu bringen? Quasi als frische “Geheimwaffe”, nachdem sich der Gegner bereits auf die übrigen Guards eingestellt hatte? Oder hat Coro nur für 10-20min Luft und muss damit haushalten?
Wie auch immer…es hat funktioniert. Er hat frische Energie und Impulse gebracht und die Hanauer Defense erstmal vor Probleme gestellt. Aber auch defensiv hat er nochmal ordentlich Aggressivität reingebracht.Zusammengefasst ein sehr unterhaltsamer Abend mit zwei Teams auf Augenhöhe und einem Kilian Dietz, den Simon Cote und vor allem Kruize Pinkins so wohl nicht auf dem Radar hatten.
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Gestern (endlich) mal wieder nach längerer Zeit ein vor Ort und nicht TV/Stream Spiel für mich. Buck erfüllt die Rolle, wie man (ich) es erwartet hat. „Strahlkraft“ nach außen und „Clue“ nach innen (soweit man (ich) dies als Außenstehender beurteilen kann) .
Das Spiel an sich war interessant und spannend. Auch wenn Trier immer vorne lag, gab es oft Momente, in denen das Spiel hätte kippen können, aber immer wieder gelang es Trier sowohl in der Offense als auch in der Defense, das Spiel wieder in den Griff zu bekommen und das Momentum zu behalten.
Auch wenn vdB extrovertierte Spieler nicht mag – die Zuschauer mögen es ca. 20% mehr, vielleicht nicht nur, aber auch der Bucknor Effekt.
Ich befürchte nur, dass man mit solch einer kurzen Bank viel Kraft verbraucht, hoffentlich nicht zu viel und hoffentlich sind die verletzten Spieler bald zurück. -
Ein wichtiger Sieg im Kampf um die PO’s. Zwar sehr zerfahren, aber der Einsatz stimmt. Es fehlt immer noch das Inside Spiel, allerdings Joos mit unglaublichen Fehlwürfen. Buck ist noch nicht in Form, aber enorm wichtig für die Mannschaft.
Killi, unglaublich stark gestern in der Defense, Respekt.
Was ist das mit Coro? Kann er nur eine Halbzeit spielen? Erste HZ keine Minute, zweite in der Rotation?
Und Spearman hält mir immer noch zu lange den Ball, er war lange Zeit nervlich nicht der Aufgabe gewachsen.
Schön das die Zuschauerzahlen nach oben gehen, vielleicht gibts am Freitag einen Saisonrekord? -
Ich finde, Smit kommt in der Berichterstattung keine ausreichende Würdigung.
Sullivan hatte bis zu Pause 16 Punkte. Nach der Halbzeit hat sich Smit an ihm festgebissen. Danach kamen nur noch 4 Punkte hinzu. Natürlich war Dietz herausragend, aber der Schlüssel zum Erfolg war, dass Smit es geschafft hat, Sullivan in der zweiten Hälfte nahezu komplett aus dem Spiel zu nehmen. -
Ich finde, Smit kommt in der Berichterstattung keine ausreichende Würdigung.
[…].Doch Schau dir das Interview mit vdB an. Sonderlob für Kevin Smit und erstaunlich ehrliche Erklärung für die seltsamen Einsatzzeiten von Coro.
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Interessantes, offenen Interview mit M vdBerg. Wär’s nicht vielleicht mal an der Zeit auch den Coach zu loben … (!), und nicht nur, weil er die jungen Spieler immer weiterbringt, sondern auch, weil er ‘uns’ immer nörgeligen Trier sein Positivsein und seinen Optimismus entgegensetzt? … hört hier wohl keiner gern
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Interessantes, offenen Interview mit M vdBerg. Wär’s nicht vielleicht mal an der Zeit auch den Coach zu loben … (!), und nicht nur, weil er die jungen Spieler immer weiterbringt, sondern auch, weil er ‘uns’ immer nörgeligen Trier sein Positivsein und seinen Optimismus entgegensetzt? … hört hier wohl keiner gern
Den Coach kann man, denke ich, gar nicht genug loben, leider kommt das hier immer viel zu kurz. Wenn eine Mannschaft so grandios als Team funktioniert, dann ist das immer ein besonderer Verdienst des Trainers, das hat den TBB unter Rödl ausgezeichnet und das ist unter van den Berg ganz genauso und das macht richtig Spaß!
Schön auch, dass jemand wie Johannes Joos, der gestern ja vor allem durch einige unglückliche Aktionen aufgefallen ist, ein Sonderlob bekommt.Die Interviews mit dem Coach kann man als “erstaunlich ehrlich” bezeichnen, dabei war seine Ehrlichkeit und Transparenz schon immer eine besondere (in der Position sicher ungewöhnliche) Eigenschaft von ihm - selbst bei unpopulären Maßnahmen wie beim vieldiskutierten “Ehrenkodex”.
An der Stelle noch eine Bemerkung an Isiah: Ich kann nur empfehlen, mal ein Spiel auf dem OK54 zu schauen und mal die Trierer Auszeiten zu verfolgen. Also mit Widerworten hat van den Berg ganz sicher kein Problem, im Gegenteil, seine Art zu coachen basiert darauf, dass sich die Spieler mit ihrer Meinung einbringen. Und auch das Beispiel Coro spricht doch dafür, dass alle ihre Rolle akzeptieren und Mannschaft und Trainer offenbar gut harmonieren.
Wenn sie jetzt dank Bucknor auch auswärts anders auftreten - Hamburg war ja schon ein super Anfang - dann wird das noch eine sehr schöne Schlussphase der Saison!Ich hätte gestern schon mit 2500 gerechnet, gegen Köln sollten es dann echt mal an die 3000 werden.
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Wo ist denn das Interview zu finden?
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Das Spiel gegen Köln wird wirklich entscheidend, nachdem sie gestern gegen den MBC gewonnen haben. Wird ein ziemlicher Brocken am Freitag…
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Theoretisch sitzen ja auch 4.000 Leute in der Halle…
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Zum Glück aber nicht für die Finanziellen Planungen, sonst hätten wir schon wieder eine Schieflage!
Ich fürchte das aufgrund von Fasnacht+Fasnachtflucht es am Freitag schwer wird mit mehr als 2000.
und dazu noch das Fehlen von vanZegeren, diese Saison haben wir es aber auch mit den Verletzungen oder?
www.bblprofis.de/index.php/2017/02/21/verletzung-bei-den-roemerstrom-gladiators-trier/