NBA Season 2016/2017
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Der Trend geht ja ganz klar weg von echten Brettcenter. Glaube nicht das Mozgov eine echte Option für die Lakers wird. Er ist weder offensiv ein starker scorer oder passer noch ein defensiver Anker.
Da wäre Noah meines Erachtens die besser Wahl gewesen. -
…Noah ist aber schon vom Markt. Mozgov ist sicherlich ein durchschnittlicher Center, die kosten halt derzeit. Und ob der Trend weg vom Brettcenter die nächsten 4 Jahre anhält steht ja auch in den Sternen
Anderes Thema: Weiß jemand, wie Miami’s Cap-Situation nach dem Whiteside Deal aussieht?
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Mal ein kurzes Zusammenfassen der bisherigen Free Agency Geschehnisse:
Jerryd Bayless (vorher Milwaukee Bucks) unterschreibt bei den Philadelphia 76ers für 3 Jahre/ 27 Millionen.
Mirza Teletovic (Phoenix Suns) unterschreibt bei den Bucks für 3 Jahre / 30 Mio.
Chandler Parsons (Dallas Mavericks) unterschreibt bei den Grizzlies für 4 Jahre / 94 Mio.
Evan Fournier verlängert für 5 Jahre / 85 Mio bei Orlando.
Evan Turner (Boston Celtics) unterschreibt bei den Blazers für 4 Jahre / 70 Mio.
Solomon Hill (Indiana Pacers) unterschreibt bei den Pelicans für 3 Jahre / 42 Mio.
Hassan Whiteside verlängert für 4 Jahre / 98 Mio bei Miami.
Jeremy Lin (Charlotte Hornets) unterschreibt bei den Nets für 3 Jahre / 36 Mio.
Bradley Beal verlängert für 5 Jahre / 128 Mio bei Washington.
Al Jefferson (Charlotte Hornets) unterschreibt bei den Pacers für 3 Jahre / 30 Mio.
Andre Drummond verlängert für 5 Jahre / 130 Mio bei Detroit.
Timofey Mozgov (Cleveland Cavaliers) unterschreibt bei den Lakers für 4 Jahre / 64 Mio.
DeMar DeRozan verlängert für 5 Jahre / 138 Mio bei Toronto.
Nicolas Batum verlängert für 5 Jahre / 120 Mio bei Charlotte.
Jordan Clarkson verlängert für 4 Jahre / 50 Mio bei den Lakers.
D.J. Augustin (Detroit Pistons) unterschreibt bei Orlando für 4 Jahre / 29 Mio.
Ish Smith (Philadelphia 76ers) unterschreibt bei Detroit für 3 Jahre / 18 Mio.Mir gefallen die Moves der Pacers sehr sehr gut, die basteln an einem Contender im Osten. Jefferson kann zu dem Miles Turner einiges beibringen. Der neue Salary Cap produziert unglaubliche Summen für Rollenspieler, auf dem ersten Blick stutzt man aber schon sehr bei den Gehältern. Auf eine weiterhin interessante und ereignisreiche Free Agency.
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Dwight soll zurück in den Osten wechseln.Am besten nach Hause. Hier wäre wäre er die nummer 1. und hätte mit Dennis zusammen einen kongenialen Partner in the making an seiner Seite. Ansonsten halt Boston. Dort wartet mit Thomas eine ähnlich interessante Zusammensetzung. Dwight ist immer noch ein Play- Off Beast.
Dazu hoffe ich natürlich auf gesunde Knicks! dies würde die NBA und speziell den Osten bereichern.
Ähnliches gilt für Bosh und die Heat.
Pacers haben sich on court sicherlich auch verstärkt. Die starting five ist schon sehr gut.
Toronto dürfte ähnlich unangenehm gut bleiben.Sehe die Cavs zwar wieder in den Finals, aber dahinter wird es interessant und eng.
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Bazemore (4Jahre/70Mio) und Howard (3Jahre/70Mio) unterschreiben bei den Hawks.
E’Twaun Moore (4Jahre/34Mio) unterschreibt bei den Pelicans.
Noah offiziell ein Knick für 4 Jahre/72Mio.
Dudley kehrt nach Phoenix zurück für 3Jahre/30Mio.Quellen vergessen:
basketball.realgm.com
basketball.de (NBA Wechselbörse) -
Also die Pacers sind schon etwas rätselhaft. Viele Spieler die den Ball in der Hand brauchen um halbwegs effektiv zu sein. Und vorallem eigentlich null Spacing. Sehr merkwürdig.
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Der Besitzer der Grizzlies hat getwittert, was er über die akuellen Gehältern denkt: http://www.sbnation.com/lookit/2016/7/1/12086304/grizzlies-owner-nba-free-agency-2016-tweet-twitter-money-contracts-crazy
Klar, das Geld muss raus und bei den Spielern ist es vielleicht besser aufgehoben als bei den Teambesitzern, aber es ist trotzdem ein völlig abgehobener Zirkus, bei dem Multi-Milliardäre mit Multi-Millionären um Prozente streiten.
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Zum tausendsten Mal, die Besitzer und die Spielergewerkschaft verhandeln einen Manteltarifvertrag aus, der übrigens nachzulesen ist, aber natürlich sehr komplex. Und nach diesem Vertrag wird ein bestimmter Anteil der Einnahmen, aktuell etwa 50% (im Grunde deutlich weniger da im BRI einige supi Einnahmequellen nicht enthalten sind) an die Spieler verteilt. Da die Maximalverträge und Rookieverträge nach oben hin gedeckelt werden, ist die Aufteilung innerhalb eines Rosters ziemlich unspektakulär. Da die Liga so viel Geld generiert, werden diese Gehälter gezahlt. Und sie werden weiter steigen die nächsten Jahre. Deswegen sollten wir dieses Wehklagen über die Gehälter außen vor lassen, sie bezeugen höchsten Unkenntnis oder Heuchelei. Anders als in vielen anderen Branchen wo sogenannte Wirtschaftslenker, Musiker oder Schauspieler ihre exorbitanten Gehälter nicht wert sind, erwirtschaften die NBA Spieler ihr Geld. Klar niemand sollte für einen Quatsch mit einem Ball überhaupt Geld verdienen, jedenfalls nicht mehr als ein Arzt oder Pfleger. Aber dieses Geld wird erwirtschaftet und dann verteilt.
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Der Besitzer der Grizzlies hat getwittert, was er über die akuellen Gehältern denkt: http://www.sbnation.com/lookit/2016/7/1/12086304/grizzlies-owner-nba-free-agency-2016-tweet-twitter-money-contracts-crazy
Klar, das Geld muss raus und bei den Spielern ist es vielleicht besser aufgehoben als bei den Teambesitzern, aber es ist trotzdem ein völlig abgehobener Zirkus, bei dem Multi-Milliardäre mit Multi-Millionären um Prozente streiten.
Die Grizzlies haben für sage und schreibe zwei Spieler, die noch nicht mal All-Stars sind, über vier bzw. fünf Jahre eine VIERTELMILLIARDE $ ausgegeben.
Nett, dass die NBA-Spieler Charity-Events und so einen Quatsch ausgegeben, aber mit der Kohle könntest Du ein paar hungernde Kinder in Afrika satt machen. Angeblich braucht es nur ungefähr 50 $ bis 150 € um ein afrikanisches Kind ein Jahr zu versorgen. Wenn man 100 $ annimmt, dann könnte man von dem Geld 2,5 Mio. Kinder für ein Jahr oder 500 Tsd. Kinder in Afrika für fünf Jahre komplett ernähren. Jetzt bekommt das Geld ein Mike Conley und Chandler Parsons, die in zehn Jahren in keiner Bestenliste mehr auftauchen werden und historisch betrachtet Randfiguren bleiben werden.
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… Anders als in vielen anderen Branchen wo sogenannte Wirtschaftslenker, Musiker oder Schauspieler ihre exorbitanten Gehälter nicht wert sind, erwirtschaften die NBA Spieler ihr Geld. …
Der Satz ist entweder dumm oder albern. Die Gehälter für andere Höchstverdiener werden auch erwirtschaftet, warum sind die NBA-Spieler auf jeden Fall ihr Geld wert, während die anderen Höchstverdiener es nicht wert sind?
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… Anders als in vielen anderen Branchen wo sogenannte Wirtschaftslenker, Musiker oder Schauspieler ihre exorbitanten Gehälter nicht wert sind, erwirtschaften die NBA Spieler ihr Geld. …
Der Satz ist entweder dumm oder albern. Die Gehälter für andere Höchstverdiener werden auch erwirtschaftet, warum sind die NBA-Spieler auf jeden Fall ihr Geld wert, während die anderen Höchstverdiener es nicht wert sind?
Grundsätzlich guter Einwand, hinkt aber in manchen Fällen.
Letztlich kommt in beiden Fällen (NBA, Wirtschaftsunternehmen) das Geld rein und kann dann “verteilt” werden. Wobei es in der Wirtschaft durchaus mal Unternehmen gibt, die nicht soviel reinbekommen, wie die Bosse kassieren, das kann vorkommen ;-). Leider geben sie die Gehälter dann nicht zurück, sondern sozialisieren die Verluste.
Letztlich ne ethische Frage, die jeder für sich beantworten muss. Ich habe die Ausführung von Herrn Neunmalklug, die gerade zum wiederholten Mal ausgebreitet wurde, bereits beim ersten Mal verstanden, bin mir auch sicher, dass die anderen hier das auch sofort kapiert haben. Und das ist auch rechnerisch in Ordnung, keine Frage.
Dennoch erlaube ich mir einfach, diese Gehälter unanständig und unethisch zu finden. Wenn denn soviel Geld gemacht wird aus TV etc, dann kann man es ja auch gerne “verteilen”.
Aber muss es dann die besagte Viertelmilliarde für zwei Spieler ohne AS-Appearance sein? Muss soviel überhaupt an die Spieler gehen?
Die NBA holt die Kohle letztlich allein aus der Beliebtheit bei den Sportfans. Sonst würden die Spieler auf den Hartplätzen zocken. Warum nicht pro Jahr nochmal paarhundert Mio in soziale Projekte? Warum nicht mehr Courts für die Kids? Warum nicht mehr rein in Organisationen, die für mehr Bürgerrechte für alle eintreten, für strengere Waffengesetze, für Gleichberechtigung der Geschlechter, der Religionen, etc etc. Es gibt wahnsinnig viel, für das es sich einzutreten lohnt und wo Geld benötigt wird, berechtigten Interessen, Gehör zu verschaffen.
Andere Idee: warum das Geld nicht nutzen, um Ticketpreise zu begrenzen? Warum nicht alle Besitzer zwingen, ein Kontingent verbilligte Tickets rauszugeben. Hier kann man festlegen, an welche Gruppen die zu gehen haben. Warum sagt man nicht, dass man auf xy-Mio verzichten beim TV-Deal, wenn dafür die Abonnentenpreise um xy-% gesenkt werden oder zumindest konstant bleiben.
Warum müssen die Spieler, die bisher schon mit Geld vollgestopft wurden, bis es oben rauskommt, nochmal die Hälfte mehr bekommen?
Wer das jetzt auf Sozialneid oder Gutmenschentum reduziert, kann das gerne machen. Damit hat es aber nichts zu tun. Ich finde es unanständig viel Geld, das da einige wenige bekommen, weil das Spiel zigmillionen Fans viel Spaß macht. An die sollte auch verteilt werden. Es sind eben nicht die Spieler, die das Geld allein erwirtschaften.
Wo ist denn hier NBA cares???
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Warum nicht mehr rein in Organisationen, die für mehr Bürgerrechte für alle eintreten, für strengere Waffengesetze, für Gleichberechtigung der Geschlechter, der Religionen, etc etc. Es gibt wahnsinnig viel, für das es sich einzutreten lohnt und wo Geld benötigt wird, berechtigten Interessen, Gehör zu verschaffen.
Bei der Politik bist aber schnell auf gefährlichem Boden. Schau dir nur einmal an, welche Reaktionen z.T. auf Kerrs Aussagen zu (halb-)automatischen Waffen kamen - da eine einheitliche Position bzw. Agenda zu finden, dürfte schwer werden. D.h. wenn überhaupt gibts die Weichspüler-Variante, dafür wird aber bereits sehr viel gemacht.
Andere Idee: warum das Geld nicht nutzen, um Ticketpreise zu begrenzen?
Weil die Tickets dann am Schwarzmarkt verhökert werden. Deshalb kann man den Warriors ja auch nicht wirklich vorwerfen, die Ticketpreise einfach auf SM-Niveau angehoben zu haben. Es gibt eben einen Markt und eine Nachfrage für die Topspiele bzw. PO-Spiele, für alles andere gbts auch bereits jetzt relativ günstige Tickets, Aktionen etc.
Warum müssen die Spieler, die bisher schon mit Geld vollgestopft wurden, bis es oben rauskommt, nochmal die Hälfte mehr bekommen?
Weil sie es verdienen, im wahrsten Sinne des Wortes.
Zum Rest, wie simplifizierten und komplett unangebrachten Rechenbeispielen über afrikanische Kinder erspar ich mir besser weitere Ausführungen - das fällt bei mir nämlich unter “dumm oder albern”.
Edith möchte noch anmerken, dass hier das NBA-System auf allen Ebenen “fairer” vorgeht als König Fußball. Dort haben Gehälter, Ablösen etc. eben keine Rechtfertigung, solange den beteiligten Top-Clubs regelmäßig dreistellige Steuersummen erlassen werden. Oder Mäzene in England und Frankreich aus externen Quellen rießige Geldsummen reinballern, die ausschließlich außerhalb des Systems generiert wurden.
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Offenbar willst Du oder kannst es nicht verstehen, aber noch einmal zu Deinem Verständnis, die Gehälter in der NBA werden nach den Einnahmen reguliert. Wenn die Liga nächste Saison über 6 Milliarden $ generiert, liegt der BRI etwa eine halbe Milliarde darunter. Und dieses Geld wird dann nach dem Manteltarifvertrag zur Hälfte an die Spieler verteilt. Erwirtschaftetes Geld-“verdientes” Geld. Der A-Liste Schauspieler bekommt 20 Millionen Dollar vor einem Film, auch wenn als Folge des erwirtschafteten Kollaps das Filmstudio später Hunderte von beschäftigten entlassen muss, 3 von 4 Filmen mit riesigen Budgets verlieren Geld. Ein Musiker kann einen Vertrag über 100 Millionen unterschreiben auch wenn seine nächsten CDs Ladenhüter werden, ja ich meine Robbie. Und zu den Wirtschaftslenkern, naja so beschränkt kannst selbst Du nicht sein.
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Loul Deng wechselt von Miami nach LA (Lakers) für 4 Jahre/72Mio. Nett, was die Lakers sich da zusammen basteln. Deng könnte Ingram unter die Arme greifen.
Joe Johnson wechselt von Miami nach Utah für 2 Jahre/22Mio. Ein Vet, den die jungen Wilden Jazz dringend brauchen. Dazu noch ein passabler Schütze und wenn nötig ein Crunchtime Player.
Jeff Green unterschreibt für 1 Jahr/15Mio bei Orlando. Auch nicht gerade schlecht, was die Magic abziehen.
Justin Hamilton unterschreibt bei den Brooklyn Nets für 2 Jahre/6Mio.
Darrell Arthur bleibt ein Nugget, für 3 Jahre/23Mio. -
Loul Deng wechselt von Miami nach LA (Lakers) für 4 Jahre/72Mio. Nett, was die Lakers sich da zusammen basteln. Deng könnte Ingram unter die Arme greifen.
Sehe beim besten Willen nicht was “nett” daran ist was die Lakers machen. Bin vielmehr der Meinung, dass die Lakers-Franchise auf einem absoluten Tiefpunkt angekommen ist nachdem sie in den letzten drei Jahren eine 65:181-Bilanz hat und ein Kevin Durant sie in diesem Sommer nicht einmal in Erwägung gezogen und ihnen ein Meeting zugestanden hat (im Gegensatz zu den Clippers von denen er “blown away” war).
Luol Deng ist ein wunderbarer Komplementär-Spieler. Super Charakter, kann werfen, passen, verteidigen, ist uneigennützig. Ein Spieler wie man ihn sich wünscht wenn man ein Contender ist. Er ist aber eben auch schon 31 Jahre alt, hat lange Zeit unter Thibs seinen Körper ausgebeutet (führte die Liga zweimal in Minuten/Spiel an), ist über seinem Zenit, hat eine längere Verletzungsvorgeschichte und bekommt nun einen Vierjahresvertrag. Mit ihm habe ich kein so großes Problem, ich bin mir aber nicht sicher ob es das richtige in der jetzigen Situation der Lakers ist.
Mozgov ist ein absoluter Durchschnitts-Spieler und bekommt nun 64/4. Das sind auch in der kommenden Saison bei abermals gestiegenem Cap noch rund 15% des selbigen. Und das für einen Spieler, der es in den Finals nicht einmal wirklich aufs Feld geschafft hat und in einem Top-Team nicht mehr als der 9. oder 10. Mann sein sollte.
Das Schlimme daran: Die Lakers sollten im kommenden Sommer Free Agents locken können wie wenig andere Teams. Die Stadt mit seinen Hollywood-Größen, die Tradition der Franchise, das junge Talent im Kader (Russell, Ingram) und vor allem: Man hatte den Cap Space, um im kommenden Free Agent Sommer zwei Max-Contracts raushauen zu können, was angesichts des kommenden Mega-Free Agent-Jahrgangs (Curry, Westbrook, Paul, Griffin, Hayward, Lowry und Millsap sind allesamt UFA, dazu RFA’s wie Gobert und Antetokounmpo, dazu die diesjährigen 1+1’s wie Durant und James, etc…) unglaublich wertvoll war um Stars zu pitchen.
Die Möglichkeit fällt nun erst einmal weg da man nur noch Platz für einen Max-Contract hat. Dazu wird man wohl wieder die Playoffs deutlich verpassen (zum vierten Mal in Folge) und den eigenen Pick abgeben (Philadelphia hält ihn, lediglich Top 3 protected).
Der Mozgov-Deal ist in meinen Augen einfach eine einzige Katastrophe. Die Clarkson-Verlängerung war gut, Deng kann ich verstehen, davon abgesehen hätte man sein Geld was Veterane angeht zusammenhalten und nur 1-Jahres-Verträge anbieten sollen.
So hat man sich in meinen Augen das Leben für die kommenden Jahre umso schwerer gemacht.
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Also die Lakers ist der der Hammer. Wenn man sieht für wie viel andere Center gerade unterschrieben haben, kann Mozgov wahrscheinlich die nächsten zwei Wochen vor Lachen nicht in den Schlaf kommen.
Wenn man sieht wer nächstes Jahr alles auf dem Markt ist, dann haben sich die Lakers gerade richtig die Zukunft verbaut. Vorallem sehe ich bis jetzt nicht, dass einer der jungen ein potentieller Franchiseplayer ist. -
Austin Rivers unterschreibt für 36 Mio. und drei Jahre (drittes Jahr Spieleroption) wieder bei den Clippers. Man, hätte ich auch gerne einen Papa der Coach und GM eines NBA-Teams ist…
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Al Horford hat für 4 Jahre und 113 Millionen Dollar bei den Boston Celtics unterschrieben!
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Die Knicks angeln sich Courtney Lee für 4 Jahre/50Mio.
Die Mavs wollen Harrison Barnes und zwar richtig badly. 4 Jahre/90Mio sind im Gespräch, ist er nicht wert.
Wizards holen Ian Mahimni für 4 Jahre/64Mio.
Eric Gordon geht nach Houston für 4 Jahre/53Mio. Nur um wieder die Hälfte der Saison verletzungsbedingt zu fehlen.
Horford nach Boston für 4 Jahre/113Mio. DAMN!
Rivers ist klar überbezahlt, aber Papa regelt eben. -
Wenn er zum Minimum (ca. $1,5 Mio unterschreibt) unterschreibt.
Oder wenn Golden State noch die MLE übrig hat. Das weiß ich aber nicht -
Offenbar willst Du oder kannst es nicht verstehen, aber noch einmal zu Deinem Verständnis,……
@Andrejjan: Auch nochmal für dich zum Verständnis: Das die wirtschaftlichen Verhältnisse in der NBA so sind und das es alles innerhalb der ausgehandelten Verträge passiert hat eigentlich keiner in Frage gestellt. Das haben wir alle schon vor langer Zeit kapiert.
Was uns (zumindest mir) aufstößt, ist die moralische Seite. Wie jemand nur wegen einer zufälligen Begabung Millionen bekommen kann (ich sage bewusst nicht “verdient”), ohne etwas produktives für die Gesellschaft oder seine Mitmenschen zu leisten, widerspricht meinem moralischen Empfinden. Das Problem habe ich mit Sportlern und Künstlern generell und noch mehr mit den Leuten, die von den Sportlern und Künstlern profitieren (Manager, Agenten, usw.). -
Aha und womit werden wir Normalsterblichen dann unterhalten? Wofür geben genau wir unser Geld aus?
Ist einfach alles daneben. Auch die Aussage “zufällige Begabung”. Das ist harte Arbeit, Aufgabe der Kindheit/Jugendlichkeit, noch härtere Arbeit ein solches Level mit permanentem Verzicht (Ernährung) zu halten. Als Bonus kleben einem ständig und überall Fans und Paparazzis am Hintern, sodass zu jeder Sekunde aufgepasst werden muss was getan/gesagt wird. Ein Leben mit Millionen und vielen Schattenseiten, an denen auch genug Menschen zerbrechen.
Es ist natürlich weitaus einfacher zu sagen, dass die Spieler einfach pauschal zu viel verdienen. -
Offenbar willst Du oder kannst es nicht verstehen, aber noch einmal zu Deinem Verständnis,……
Das gleiche könnte ich auch von Dir schreiben. Im übrigen wird der Unterschied zwischen erwirtschaftetem Geld und “verdientem” Geld selbst in den Vereinigten Staaten bei anderen “Geringverdienern” durchaus diskutiert und nicht als selbstverständlich angenommen:
NFL players post strong reactions to NBA players’ new contracts
sowie einige Artefakte in Folge der neuen Verträge:
Golden State’s biggest salaries if Warriors match Harrison Barnes offer: … (rechts am Rand)
NBA contracts don’t make senseDas Geld für andere Zwecke hätte einen gewissen Charme, wie ich in das in meinem Posting mit den Relationen zu Kinderpatenschaften in Afrika angedeutet habe. Ist aber aus verschiedenen Gründen unrealistisch. Da müssen die Fernsehanstalten und Werbetreibenden schon selber zur Vernunft kommen.
Ansonsten sind die Beispiele von andrejjan größtenteils irreführend. Viele Schauspieler, zumindest einige der am besten bezahlten, bekommen Prozente an den Erlösen oder besser Umsätzen. Wenn Studios dann trotzdem pleite gehen, hat das etwas mit Missmanagement zu tun, weil sie die Kosten nicht im Griff haben. Dies kann auch NBA-Teams passieren, hat es aber seit den 1980er Jahren nicht mehr gegeben. Davor in den 1970er Jahren und mit der Konkurrenz der ABA oder früher waren manche Teams aber für deren Besitzer nicht rentabel. (Die Lakers heißen Lakers wegen der kalifornischen Seen … ach nee ) Insbesondere Musiker leben von Tantiemen und Erlösen und weniger von Fixgehälten. Der Prämienanteil der am besten bezahltesten Manager in der Wirtschaft überwiegt in der Regel das Grundgehalt.
Bei den NBA-Profis ist es umgekehrt. Das sind Fixgehälter, für die Besten garantiert auf Jahre hinaus, selbst wenn sie verletzt sind. Interessieren sich die Leute wirklich für Mike Conley oder Chandler Parsons oder doch eher für LBJ oder Stephen Curry? Im Grunde ist es doch ein Witz, dass Parsons der Spitzenverdiener der Mavs war. In den entscheidenden Spielen immer verletzt und vermutlich auch nicht derjenige, dessen Trikots am meisten verkauft wurden. (siehe oben die erwartete Gehaltsstruktur der Warriors nächste Saison) Daher würde ich vorschlagen, maximal die Hälfte der Summe als Fixum zu zahlen. Ansonsten gibt es Boni für die Anzahl der Spiele, für die Anzahl der Minuten, fürs Gewinnen, für das Erreichen der Playoffs, für individuelle Auszeichnungen, für beste Effektivität innerhalb der eigenen Mannschaft etc. Dann verdoppelt oder verdreifacht ein LeBron James mal eben sein Gehalt, weil bester Final-MVP, -Punktesammler, -Vorlagengeber, -Rebounder, -Shotblocker und -Balldieb war. Und ein Mike Conley bekommt vielleicht noch 20% Prämie (hat ja letzte Saison auch nur 56 von 82 Spielen gemacht, ohne sich irgendwo verbessert zu haben) so wie ein Chandler Parsons. Ein Joakim Noah kriegt dann für letzte Saison vielleicht nur noch 10% obendrauf.
Da ist für mich ein Unterschied zwischen erwirtschaftetem und verdientem Geld.
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@Exil-Berliner: Dann gib kein Geld mehr für Trikots, League-Pass, Eintrittskarten etc. aus, erfreu dich an Jugendspielen und ignoriere sämtlichen Profisport. Kino besser auch nicht mehr, es sei denn evtl. Independent-Filme. Straßenmusik statt MP3-Downloads. usw. usf.
Alles andere wäre doch sehr heuchlerisch?! Wie kann man als Konsument Geld ins System pumpen, sich hier auch noch in einem Forum über das System unterhalten, und dann über den Stellenwert in der Gesellschaft (oder, kapitalistisch gesprochen: über den resultierenden Lohn für die erbrachte Leistung) beschweren? Ziemlich lächerlich das Ganze…Erinnert stark an pseudomoralische Diskussionen vor großen Sportereignissen, die spätestens an Tag 2 des jeweiligen Ereignisses ohnehin vergessen waren - wer mit einem (Sport-)System nicht einverstanden ist, soll es auch konsequent boykottieren, und nicht nur in den Spielpausen etwas rummeckern, um es im Anschluss wiederum durch eigene Mittel am Leben zu erhalten! Das gilt eben nicht nur für Olympia und Fußball, sondern auch für Basketball, Baseball etc.
edit @Henk: Sorry, aber gerade deine Links zeigen doch die gesamte Polemik hinter der Argumentation? In allen drei Links geht es nicht grundsätzlich um die Höhe (nach dem Motto “Ist es gerecht, dass ein einzelner Mensch so viel Geld verdient?”), sondern um die Relationen. Die Vergleichbarkeit innerhalb der NBA (beide ESPN-Beiträge) ist aber nur eine zwischenzeitliche Ausnahme, sobald Curry, Butler etc. ihre neuen Verträge abgeschlossen haben werden, ist alles wieder vergleichbar. Außer bei Mozgov, aber überbezahlte Spieler gab es schon früher.
Bei der NFL muss das Geld evtl. durch mehr Spieler geteilt werden, oder es kommt weniger Geld rein, oder oder oder. So oder so ist das nicht das Problem der NBA, sondern der NFL - denn bei einem kann man sich sicher sein: Würde da mehr Kohle generiert, würden auch die Spieler mehr bezahlt bekommen. Oder träumst du davon, dass die NFL geschlossen sagt “6 Millionen im Jahr sind genug, alles zusätzliche spenden wir der Allgemeinheit!”?? -
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edit @Henk: Sorry, aber gerade deine Links zeigen doch die gesamte Polemik hinter der Argumentation? In allen drei Links geht es nicht grundsätzlich um die Höhe (nach dem Motto “Ist es gerecht, dass ein einzelner Mensch so viel Geld verdient?”), sondern um die Relationen. Die Vergleichbarkeit innerhalb der NBA (beide ESPN-Beiträge) ist aber nur eine zwischenzeitliche Ausnahme, sobald Curry, Butler etc. ihre neuen Verträge abgeschlossen haben werden, ist alles wieder vergleichbar. Außer bei Mozgov, aber überbezahlte Spieler gab es schon früher.
Bei der NFL muss das Geld evtl. durch mehr Spieler geteilt werden, oder es kommt weniger Geld rein, oder oder oder. So oder so ist das nicht das Problem der NBA, sondern der NFL - denn bei einem kann man sich sicher sein: Würde da mehr Kohle generiert, würden auch die Spieler mehr bezahlt bekommen. Oder träumst du davon, dass die NFL geschlossen sagt “6 Millionen im Jahr sind genug, alles zusätzliche spenden wir der Allgemeinheit!”??@Faultier: Falls mit “Du” meine Wenigkeit gemeint sein sollte, ich habe zur NFL nix geschrieben, sondern nur dokumentieren wollen, dass dies selbst in den “laissez-faire”-USA ein großes Thema ist, auch bei Leuten, die selbst Einkommensmillionäre sind. Zur NFL selbst kann ich inhaltlich nix schreiben, weil ich da im Grunde keine Ahnung habe. Es ist aber halt ein Thema und zwar nicht nur für Leute, die hinter dem Berg leben, bzw. in etwas sozial(istisch)eren Ländern groß geworden sind.
Ansonsten hat Dein ganzer letzter Absatz mit meinem Posting nicht mehr viel zu tun, außer Du wolltest noch einmal bestätigen, was ich in meinem zweiten Absatz bereits geschrieben hatte. Bitte nicht mein Posting als Stichwortgeber benutzen und mir dann vorwerfen, ich hätte etwas geschrieben, was ich nicht geschrieben habe. Ich halte es zwar tatsächlich insgesamt für mittlerweise absurd (zu) hoch, aber ich habe etwas geschrieben zu den Relationen und der Verteilung der Gelder im System, welche eine Unwucht haben und wo erwirtschaftes Geld nix mit Verdiensten zu tun hat.
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Ansonsten hat Dein ganzer letzter Absatz mit meinem Posting nicht mehr viel zu tun, außer Du wolltest noch einmal bestätigen, was ich in meinem zweiten Absatz bereits geschrieben hatte. Bitte nicht mein Posting als Stichwortgeber benutzen und mir dann vorwerfen, ich hätte etwas geschrieben, was ich nicht geschrieben habe. Ich halte es zwar tatsächlich insgesamt für mittlerweise absurd (zu) hoch, aber ich habe etwas geschrieben zu den Relationen und der Verteilung der Gelder im System, welche eine Unwucht haben und wo erwirtschaftes Geld nix mit Verdiensten zu tun hat.
Dann les doch einfach selbst nochmal durch, was ich geschrieben habe? Genau diese unterstellte Unwucht existiert nicht, sondern ist ein lediglich zeitlich begrenztes Phänomen, das ausgeglichen wird, sobald die “alten Verträge” der Topstars erneuert wurden. Einzelne Aussetzer (Nowitzki in die eine, Mozgov in die andere Richtung) gibt es immer, sind aber nicht die Schuld der NBA, sondern kommen von unfähigem Management oder dem Bemühen Einzelner, das Regelwerk der NBA zu unterlaufen.
Du wirfst anderen gerne vor, deine Position nicht verstehen wollen, bist aber nie auch nur ansatzweise bereit/fähig, die Positionen der anderen nachzuvollziehen. Da werden dann einfach eigene Meinungen (es könnte eine Unwucht geben) zu Schein-Fakten (es gibt eine Unwucht!), weil jetzt vielleicht für ein einziges Jahr Harrison Barnes mehr verdient als Steph Curry. Das ist übrigens nicht nur langfristig, sondern selbst kurzfristig absoluter Unsinn (Stichwort Werbeverträge) - die Topstars der NBA sind nach wie vor die Topverdiener, und LBJ wird auf seine Karriere gesehen ein Vielfaches von Mozgov verdienen, auch wenn der jetzt einen einzigen sehr hochdotierten Vertrag abgestaubt hat….
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Eric Gordon geht nach Houston für 4 Jahre/53Mio. Nur um wieder die Hälfte der Saison verletzungsbedingt zu fehlen.
Wahnsinn was die Houston Rockets machen. Die einzigen Spieler im letztjährigen Kader, die vernünftige Verteidiger sind, sind entweder bereits weg (Howard) oder stehen auf dem Tradeblock (Ariza, Beverley). Stattdessen verpflichtet man Leute wie Ryan Anderson oder Eric Gordon, die selten fit sind und auch nur auf einer Seite des Courts zu gebrauchen sind (im Falle von Gordon zum größten Teil verletzungsbedingt, da von seiner Beweglichkeit die er früh in der Karriere hatte nicht mehr viel übrig ist).
Passt natürlich zu Mike D’Antoni als Coach, man kann sich wohl jetzt schon auf absolute Offensiv-Feuerwerke ohne jegliches Defensivbemühen einstellen.
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@Exil Berliner,
ohne Dir zu nahe zu treten, habe ich eine Idee, welche Partei Du wählst.
Moralisch bedenktlich? WO beginnt das denn? Ich unterstelle Dir einfach mal ein Einkommen von 1800 € mtl., von dem Du 2 Zimmer bewohnst, Dich gesund ernähren kannst und 1 mal im Jahr eine Woche Urlaub auf Malle machst. Wo bleibt denn da deine Moral? Was ist mit den Millionen von Kindern, die nicht genug zu essen haben? Hättest Du nicht auch mit 1300 € auskommen können? Urlaub, wirklich? Ist das nicht moralisch unmöglich, fast schon ekelhaft? Urlaub machen, obwohl es Dir im Alltag schon besser geht als mehr als der Hälfte aller Menschen weltweit?
So wie die Spieler deiner Aussage nach ein zufälliges Talent haben, so hast Du bei der Geburtenlotterie einfach Schwein gehabt und bist nicht in Afrika geboren. Moralisch verwerflich oder?
Und eins noch - Julius Jenkins war sicherlich auch ein Liebling von Dir - der hat locker 200k gemacht pro Jahr und das, weil Du ne Dauerkarte gekauft hast. Das ist moralisch nicht bedenklich?Das sollte genügen, um meinen Punkt zu verdeutlichen.
Zu den aktuellen “Preisen”: Die bestimmt der Markt und ich habe damit überhaupt gar kein Problem. Zudem - meines Wissens nach sind viele Spieler sozial sehr engagiert. Nicht nur NBA Spieler, die meisten Vermögenden weltweit. Schau Dir ma die Spendenstatistiken an.
Ich liebe die NBA und da es noch zig Millionen weiterer Menschen tun, sind die Spieler Ihr Geld “wert” und unterhalten so viele Menschen und machen das Leben lebenswerter….
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Die Preisexplosion ist nicht am angeblich alles und alle gleichmäßig selig machenden Markt zu bewerten.
Diesen echten Markt gibt es ja gar nicht, da es nur eine sehr begrenzte Anzahl an Playern gibt.
Jeder TV-oder Werbe-Dollar, der jetzt neu in die NBA kommt und dort umverteilt wird, geht damit zwangsläufig zunächst anderen Sportarten und besonders anderen TV-Programmen abhanden, denn jeder Dollar kann ja nur einmal ausgegeben werden.Wenn man sieht, wie schwierig es derzeit ist, den NHL-TV-Vertrag in Kanada zu refinanzieren, der wird sich denken, dass auch die NBA einmal an die Decke stoßen wird.
Auch wenn man sich die anderen Transfers verschiedener Franchises in den vier großen Sportarten ansieht, verschwindet der Profisport aus der Fläche des Landes in bestimmte Zentren. Aber auch diese Zentren werden nicht alle Sportarten auf ewig mit immer mehr Geld stützen können.Der Anstieg der Rechte-Preise ist aus meiner Sicht eine ziemliche Blase geworden- analog bspw der Subprime-Kredite.
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@ nomenestomen
Oh, darf man bestimmte Kritik nur noch dann äußern, wenn man selbst als Kreuzung zwischen Mutter Theresa und dem Dalai Lama lebt, weil man sonst unglaubwürdig wäre?
Dann wäre das hier aber schnell ein exklusives Forum, wenn nur noch die Aktiven oder Ex-Aktiven des BB von OL-NBA zu Worte kämen.
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wo schreibe ich, dass man nicht zu Wort kommen darf mit Kritik?
Zudem, wenn Kritik, dann doch bitte mit Vorschlägen zur Optimierung? Was wäre denn die Alternative zur aktuellen 51/49 Situation und den faktischen TV Einnahmen etc???
Ich finde nur diese Moral-Nummer peinlich und jeder, der hier Teil des Forums ist, kann faktisch nicht diese Moral-Keule schwingen. Nur darauf habe ich hingewiesen.
Hast Dir meinen Text auch wirklich durchgelesen? Inhaltiche Reaktion gern immer willkommen… -
Ich glaube, diese Diskussion führt hier zu keinem Konsens und muss deswegen auch in ihrer Argumentation nicht wiederholt oder vertieft werden. Sie betrifft auch die kommende NBA-Saison mit der Kernfrage “Verdienen Profisportler insbesondere in der NBA moralisch verwerflich viel Geld” nur am Rande, denn zumindest wird es nicht gelingen, die Gegebenheiten (CBA etc.) wegzudiskutieren.
Wenn wir schon bei Bewertungen des Geschehens sind, dann will ich mal die Celtics hervorheben, deren Rebuild auf mich ziemlich beeindruckend wirkt. Sie haben ein solides Gerüst aus talentierten, jungen Spielern und verstärken sich jetzt noch unterm Korb. Team entwickelt, Schwächen bekämpft, im Osten realistischer Finals-Kandidat. Aus L.A. dürfte man neidisch blicken.
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Die Celtics schwimmen nach wie vor in Assets und durch Horford haben sie nun auch ein weiteres Argument, Top-Stars nach Boston zu holen.
Horford kann quasi alles auf dem Platz und ist somit mit allen Spielertpen gut kombinierbar. Nchdem es die Celtics in den letzten 2 Jahren nicht geschafft haben, aus Ihren Assets einen Superstar zu holen, gelingt nun in der FA wenigstens ein legitimer All-Star.Dazu scheinen die Nets weiterhin unten mitspielen zu müssen, wodurch der Pick der Nets nächstes Jahr wieder ganz oben landen könnte.
Die nächsten zwei Jahre wird Boston wohl mindestens einen weiteren All-Star per Trade holen. Man darf auch gespannt sein, ob sich Brown an #3 gelohnt hat.
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Die Nets bieten rfa Tyler Johnson von den Heat $50Mio/4 Jahre. Johnson hat in seiner Karriere noch keine 1500 Minuten NBA gespielt.
Aus der Kategorie skurrile Trades: Trey Burke geht anscheinend nach Washington für deren Zweitrundenpick im Jahr 2021 (!).
Auch wenn Burke alles in einem enttäuscht hat: Für nichts hätte man ihn nicht gehen lassen müssen -
Durant trifft wohl in den nächsten 10-15 Stunden seine Entscheidung, die allem Anschein nach tatsächlich zwischen OKC und Golden State gefällt wird
In other news hier mal meine Noten (aus Teamsicht) zu den bisherigen Signings:
BRADLEY BEAL: 5 years, $128 million with Wizards -> 2-3
TIMOFEY MOZGOV: 4 years, $64 million with Lakers -> 6
DEMAR DEROZAN: 5 years, $145 million with Raptors -> 2-3
ANDRE DRUMMOND: 5 years, $130 million with Pistons -> 1
NICOLAS BATUM: 5 years, $120 million with Hornets -> 1
JORDAN CLARKSON: 4 years, $50 million with Lakers -> 2-
HASSAN WHITESIDE: 4-years, $98 million with Heat -> 2
ISH SMITH: 3-year contract with Pistons -> 2 ? (Summe?)
D.J. AUGUSTIN: 4-years, $29 million with Magic -> 2
JEREMY LIN: 3 years, $36 million with Nets -> 1
AL JEFFERSON: 3 years, $30 million with Pacers -> 2+
JERRYD BAYLESS: 3 years, $27 million with 76ers -> 2
MIRZA TELETOVIC: 3 years, $30 million with Bucks -> 1-2
CHANDLER PARSONS: 4 years, $94 million with Grizzlies -> 3+
EVAN TURNER: 4 years, $70 million with Blazers -> 3+
EVAN FOURNIER: 5 years, $85 million with Magic -> 1
MATTHEW DELLAVEDOVA: 4 years, $38 million with Bucks (Cavs can match) -> 1-2
SOLOMON HILL: 4 years, $48 million with Pelicans -> 3-
JEFF GREEN: 1 year, $15 million with Magic -> 1-2
DARRELL ARTHUR: 3 years, $23 million with Nuggets -> 2+
DWIGHT HOWARD: 3 years, $70 million with Hawks -> 2-3
MIKE CONLEY: 5 years, $153 million with Grizzlies -> 3-
JUSTIN HAMILTON: 2 years, $6 million with Nets -> 2-3
JARED DUDLEY: 3 years, $30 million with Suns -> 1-2
E’TWAUN MOORE: 4 years, $34 million with Pelicans -> 2-3
JOAKIM NOAH: 4 years, $72 million with Knicks -> 3+
KENT BAZEMORE: 4 years, $70 million with Hawks -> 2+
JOE JOHNSON: 2 years, $22 million with Jazz -> 1
LUOL DENG: 4 years, $72 million with Lakers -> 2-
JON LEUER: 4 years, $42 million with Pistons -> 2
ARRON AFFLALO: 2 years, $25 million with Kings -> 2
BISMACK BIYOMBO: 4 years, $72 million with Magic -> 2-3
TREVOR BOOKER: 2 years, $18.5 million with Nets -> 3
RYAN ANDERSON: 4 years, $80 million with Rockets -> 3-4
MARVIN WILLIAMS: 4 years, $54.5 million with Hornets -> 1
ANTHONY TOLLIVER: 2 years, $16 million with Kings -> 3-
AL HORFORD: 4 years, $113 million with the Celtics -> 1
COURTNEY LEE: 4 years, $50 million with the Knicks -> 1-2
IAN MAHINMI: 4 years, $64 million with the Wizards -> 2
AUSTIN RIVERS: 3 years, $35 million with the Clippers -> 2-3
ERIC GORDON: 4 years, $53 million with the Rockets -> 3
WESLEY JOHNSON: 3 years, $18 million with the Clippers -> 1-2
JAMES ENNIS: 2 years, $6 million with Grizzlies -> 1
ANDREW NICHOLSON: 4 years, $26 million with Wizards -> 2+
TYLER JOHNSON: 4 years, $50 million with Nets (Heat can match) -> 2+
COLE ALDRICH: 3 years, $22 million with Timberwolves -> 1-2
GARRETT TEMPLE: 3 years, $24 million with Kings -> 3-4
TOMAS SATORANSKY: 3 years, $9 million with Wizards -> 1-2
JAMAL CRAWFORD: 3 years, $42 million with Clippers -> 3
RAJON RONDO: 2 years, $28 million with Bulls -> 3+
MALCOLM DELANEY: 2 years with Hawks -> 3 Summe (?)
MATT BARNES: 2 years, $12 million with Kings -> 2+
DWIGHT POWELL: 4 years, $37 million with Mavericks -> 2-
DERON WILLIAMS: 1 year, $10 million with Mavericks -> 1