Western Conference Play-Offs
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…
sowas ist immer lächerlich zu schreiben! Nenn mir doch bitte ein Ex Champion Team das nur EINEN Starspieler hatte !?
…Nowe 2011? Er war zumindest der einzige aktuelle All-Star im Team.
Daneben hatte er mit Jason Kidd einen weiteren Hall-of-Famer, Stojakovic einen vllt. FIBA Hall-of-Famer, Tyson Chandler, der vllt. nicht erst ein Jahr später einen DPoY-Award verdient hatte, und mit Shawn Marion einen ehemals viermaligen All-Star.
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Okay das lasse ich gelten, aber pauschal zu sagen das LeBron nur mit Stars an seiner Seite Meister werden kann ist ja wohl Schwachsinn hoch zehn
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Sorry aber ich habe selten ein so lächerlich subjektives, vor Hass triefendes “Argument” gelesen…
“Hass”? Auch wenn das inhaltlich nicht passen mag, aber bitte hast Du die antwort nicht ein bisschen kleiner?
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Okay das lasse ich gelten, aber pauschal zu sagen das LeBron nur mit Stars an seiner Seite Meister werden kann ist ja wohl Schwachsinn hoch zehn
also LeBron hat als einziger Star mit Cleveland damals richtig was gerissen. Er war schon damals relativ nah am Ring, und hatte sicher weniger Unterstützung als Nowe 2011. Dennoch in der tat, Nowe hat es als einziger Superstar des geschafft, die Mavs zum Ring zu hieven. LeBron brauchte dazu Wade und Bosh an der Seite. Insofern ist das, was oben gesagt wurde, nicht völlig von der Hand zu weisen.
Ich bin mir aber sicher, wäre LeBron in 2011 der einzige Superstar der Mavs gewesen, hätte es eher zum Titel für ihn gereicht als mit den beiden Co-Superstars.
Naja, und jetzt freue ich mich auf die nächste PN, in der mir empfohelne wird, Dirk´s Schw… aus meinem A… zu ziehen.
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Sorry aber ich habe selten ein so lächerlich subjektives, vor Hass triefendes “Argument” gelesen…
“Hass”? Auch wenn das inhaltlich nicht passen mag, aber bitte hast Du die antwort nicht ein bisschen kleiner?
Naja, wenn die Antipathie gegenüber einem Spieler und/oder einer Franchise die Meinung so massiv beeinflusst, dann ist Hass für mich da ein absolut passendes (und auch grundsätzlich kein schlimmes) Wort, damit beleidige ich ja niemanden. Ich kann natürlich auch “von massiver Antipathie triefendes “Argument”” schreiben.
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Okay das lasse ich gelten, aber pauschal zu sagen das LeBron nur mit Stars an seiner Seite Meister werden kann ist ja wohl Schwachsinn hoch zehn
Die Pistons 2004? Billups und Wallace sind in meinen Augen keine Superstars. Der eine war ein sehr, sehr guter Verteidiger, der andere ein Borderline-All-Star.
Das war aber auch ein Team unter vielen, in der jetzigen NBA wäre das nicht mehr möglich.
LeBron, Durant, Leonard oder Curry alleine könnten kein Team ins Finale tragen. -
Okay das lasse ich gelten, aber pauschal zu sagen das LeBron nur mit Stars an seiner Seite Meister werden kann ist ja wohl Schwachsinn hoch zehn
Die Pistons 2004? Billups und Wallace sind in meinen Augen keine Superstars. Der eine war ein sehr, sehr guter Verteidiger, der andere ein Borderline-All-Star.
Das war aber auch ein Team unter vielen, in der jetzigen NBA wäre das nicht mehr möglich.
LeBron, Durant, Leonard oder Curry alleine könnten kein Team ins Finale tragen.Warum nicht? Das 2004er Pistons Team waren nicht nur Billups und Ben Wallace. Natürlich gab es kein “Superstar-Potential” eines Steph Curry oder LeBron James - in der Breite suchte die damalige starting Five jedoch seines gleichen.
Billups, Hamilton, Prince, R.Wallace, B.Wallace - Wahnsinn, gerade in der Defensive konkurrenzlos.
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Dirk is genial
LeBron is genial
Steph is genialdarauf kann man sich einigen.
LeBron ist aber aus meiner Sicht der vielseitigste von allen Topstars. Man muss ihn nicht mögen, aber was das komplette Reportoire angeht, sowohl offensiv als auch defensiv kann ihm niemand das Wasser reichen. Niemand ist so beständig immer nahe am Triple Souble, hat dazu eine vernünftige Defensive und macht vor allem auch seine Mitspieler besser, was er vielleicht erst in seiner Laufbahn dazulernen musste.
Daher ist die ganze Diskussion doch absolut überflüssig, was die gewonnenen Meisterschaften angeht. Jeder brauch seine Mitspieler, egal ob man 1-2 Superstars an seiner Seite hat oder wie bei Dirk 4-5 Spieler, die Superstars waren (Kidd) oder zumindest sehr gute, erfahrenen Spieler (Peja, Chandler, Terry, Marion, …).
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Korrekt, das ist eine sehr müßige Diskussion, die ich mit meinem Vorschlag bezüglich eines geänderten Playoff-Formats (abschaffen der Conferences ab der zweiten Runde) auch gar nicht beabsichtigt und auch nicht vorhergesehen hatte…
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ansonsten
Respekt vor den Thunder. Muss ich zugeben, dass ich die Leistungsexplosion der letzten 1-2 Wochen nicht erwartet hatte. Die reißen sich offensichtlich am Riemen, spielen mannschaftsdeinlicher als zuvor, vielleicht auch weil sie mittlerweile gehörig Erfahrung gesammelt haben.
Dennoch bin ich etwas von den Warriors enttäuscht. Das fiel mir gegen Portland schon auf, dass ihnen taktisch nicht allzu viel einfällt. Wenn die Dreier nicht passen, sind sie einfach unflexibel geworden, obwohl sie genug individuelle Mittel an anderer Stelle hätten. Aber da die splash brothers zuvor ja gut trafen, insbesondere KlayT, haben sie sich in der 2.Halbzeit letzte Nacht wohl wieder drauf verlassen. Und schon kippt so ein Spiel halt mal, wenn auf der anderen Seite keine 76er oder Lakers stehen.
Na mal sehen, ich erwarte jetzt eine Reaktion der Warriors. Geht das mit 0:2 nach Oklahoma, wird es extrem schwer, da die Thunder dann sicher auch Blut geleckt haben.
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Spurs 2003.Duncan der einzige echte Star. Parker und Manu noch nicht so weit, Robinson schon lange nicht mehr.
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Also ich glaub aus dem Alter wo man hasst bin ich raus
Was das Qualitätsgefälle angeht:
Es stimmt schon, dass der Osten generell schwächer ist als der Westen, zumindest auf letzte Saison bezogen. Diese Saison war das gar nicht mehr so, deshalb ist ein Umstellen des Systems imo nicht zwingend nötig.Was Lebron angeht: ich habe größten Respekt vor seinen Fähigkeiten und Leistungen. Dennoch gönne ich ihm keinen Titel, weil sein Team eben zusammengekauft wurde, statt zu „wachsen“.
Für mich ist sein Finaleinzug 2007 auch mehr wert als alle „Big 3“-Geschichten danach.Der Stadt Cleveland würde ich allerdings sehr wohl einen Titel gönnen. Wenn man so lange auf dem trockenen schwimmt, ist einem herzlich egal wie der Titel zustande kam.
Um den Bogen wieder in die Western Conference zu spannen:
Obwohl ich GS sehr mag (weil sie eben größtenteils das Gegenteil von oben genannter Vorgehensweise darstellen) würde ich mich auch sehr für OKC freuen. -
Was Lebron angeht: ich habe größten Respekt vor seinen Fähigkeiten und Leistungen. Dennoch gönne ich ihm keinen Titel, weil sein Team eben zusammengekauft wurde, statt zu „wachsen“.
Für mich ist sein Finaleinzug 2007 auch mehr wert als alle „Big 3“-Geschichten danach.+1
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Diese Phrasendrescherei über “zusammengekauft” und “gewachsen” ist einfach unerquicklich und vollkommener Humbug. Bei Miami spielten keine Big 3, sondern über die 4 Jahre hinweg ein Spieler auf einem historischen MVP Level äquivalent zu Jordans Jahren 1987-1993 oder 1996-1998 und 2 Spieler, die sich auf solidem Allstar-Niveau einpegelten (wenn sie denn spielten). Der Qualitäts- und Effizienzunterschied zwischen James und Bosh sowie Wade in diesen 4 Jahren erlaubt nicht den Ausdruck Big 3. Und selbstverständlich ist seine Leistung 2010-2014 höher einzuschätzen als der Lauf 2007. Die Vielzahl der falschen und schlechten Entscheidungen des Cavs Managements seit 2003, die persönlichen Animositäten zu einigen Mitspielern in der Saison 09/10. Auf der anderen Seite die Überzeugungsfähigkeit von Riley und der Gedanke mit einem seiner besten Freunde zusammenzuspielen. Dass Miami oder jetzt auch Cleveland jedes Jahr in die Finals der PO kommen hat natürlich etwas mit der Qualität von James zu tun, das Team wurde und wird natürlich von ihm getragen. Es ist auch interessant, dass niemand mehr auf das Thema Blatt zu sprechen kommt. Wieso sollte Blatt Autorität verlangen, wenn er offensichtlich überfordert ist, auf empathische Unterstützung arrogant reagiert? Dass Cleveland jetzt so gut ausschaut, hat sicherlich auch mit dem Basketball IQ seines besten Spielers zu tun. Anstatt sich in wirklich unsinnigen Themen zu verrennen, sollten wir den Basketball genießen mit noch 3 sehr sehr guten Mannschaften in den PO.
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Die Qualität von James hat doch auch niemand in Abrede gestellt.
Und das mag auch alles stimmen mit Missmanagment vom Cavs-Managment, aber das Ammenmärchen vom guten Freund in Miami glaub ich nicht.
Das war eine pragmatische Titel-Entscheidung.Und Bosh, so wie heute Love, waren in ihren Teams vorher sehr wohl auf dem Weg zum Franchise-Player.
Übrigens fiese Aussage noch “3 gute Teams” Ich glaube jeder der im CF steht, hat sich das durch guten Basketball verdient!
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Sollte man über LeBrons Leistungen nicht wenigstens im Easter-Conference Tread diskutieren? Ohne da jetzt den Moderator spielen zu wollen, es weitet sich langsam aus, diese mühselige Diskussion, die so garnicht hier her passt.
Aber der Westen gibt doch auch so genug diskussionswürdigen Gesprächsstoff her.
Spiel 1 GSW gegen OKC zum Beispiel.
Der Favorit schwächelt. Nicht mal überraschend, wenn man die Playoffs betrachtet. Auch gegen Portland gab es schon Nachlässigkeiten. Curry war lange Phasen noch neben sich, er mochte die physische Gegenwehr garnicht, die auch meist grenzwertig war, manchmal auch schon etwas mehr. Ohne dass die Pfiffe folgten. Alle hatten aber Probleme, sich darauf einzustellen. Irgendwie lief es aber etwas unrund, ein paar wilde, erzwungene Würfe zuviel.
OKC dafür in der Serie gegen die Spurs merklich etwas gewachsen. ich hatte schon so eine Vorahnung, weil sie eben nichtmehr in knappen Situationen versagt haben, wie so oft vorher. Die haben da wirklich etwas gelernt und vor allem die Gewissheit bekommen, es noch drehen zu können. Dieses psychologische Puzzleteil hat bislang gefehlt. Dazu hat sich vor allem Roberson nochmal gesteigert. Und auch Adams verrichtet sein Tagwerk unterm Korb ziemlich souverän.
Alles zusammen hat jetzt zu der knappen Niederlage von GSW geführt.
Allerdings hat man auch gesehen, dass die Starting Five von OKC fast durchspielen muss. Spezielle Westbrook. Standen sich die Back-ups gegenüber, lief es für die Warriors.Jetzt muss Kerr und Curry zeigen, dass sie ihre Auszeichnungen zu Recht bekommen haben.
Als Team sind die warriors immer noch besser, aber OKC hat den Lauf und damit würde ich ihnen den Sieg in der Serie durchaus zutrauen. Wenn sie das nächste Spiel wieder gewinnen, gehe ich sogar davon aus. Die Spielweise und ein Großteil der Spieler der Thunder sind zwar nicht so meins, aber effektiv ist es mittlerweile. -
Stimmt. Genau genommen hat die Lebron-Diskussion in keinem der Themen was zu suchen.
West-Finale:
Das könnte eine Hammer-Serie werden.
Wenn die Warriors aber das Selbstvertrauen / Selbstverständnis haben, dass sie haben müssten und auch seit einem Jahr immer wieder abrufen, dann gewinnen sie Spiel 2 klar!Ich hatte in Spiel 1 das Gefühl das Kerr sich vercoacht hat. Zu spät im letzten Viertel wieder die Stars eingewechselt und dann nicht mehr die nötigen Stops gekriegt.
OKC hat dann gut durchgezogen.Einer Sache kann ich aber nicht zustimmen: Kerr & Curry müssen nichts “beweisen” sondern “bestätigen”.
Kleiner feiner Unterschied -
Durant hatte in Spiel 1 eine katastrophale Quote und trotzdem reichte es zum Sieg. Wie wird es nur aussehen, wenn er wieder “normal” trifft?!
Dass Golden State klar gewinnen wird sehe ich nicht so. Ich denke das Spiel wird erst wieder in der Crunchtime entschieden. -
Was Lebron angeht: ich habe größten Respekt vor seinen Fähigkeiten und Leistungen. Dennoch gönne ich ihm keinen Titel, weil sein Team eben zusammengekauft wurde, statt zu „wachsen“.
Für mich ist sein Finaleinzug 2007 auch mehr wert als alle „Big 3“-Geschichten danach.+1
inwiefern wachsen denn in der NBA Teams zusammen?
Teams werden immer zusammengekauft. Das ist Teil des Systems.
Wenn jedes andere Team die Chance hätte, Kevin Love zu kaufen und der will auch kommen, dann würde ihn jedes Team mit Kusshand nehmen. Also was soll die Diskussion, dass LeBron 1-2 Topspieler an seiner Seite hat?
Dürfte ich Dirk nicht mehr die Daumen drücken, wenn Durant nach Dallas gehen würde? Ist doch lächerlich. Die Mavs arbeiten immer darauf hin, einen Topstar zu holen, aber ihnen gelingt es aus unterschiedlichen Gründen nicht. Aber deshalb kann ich ja schlecht einem anderen Team oder gar den Topspieler des Teams es zum Vorwurf machen, wenn es dort gelingt.
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Die Warriors gewinnen klar mit 118:91 gegen Oklahoma und gleichen somit die Serie aus. Leider war es nicht das erhoffte enge Spiel. OKC zu keiner Zeit ein Gegner auf Augenhöhe und mit gewohnten alten Schwächen.
Trotzdem das erste kleine Ziel erreicht: Ein Spiel bei Golden State geklautSpiel 3 Sonntag Nacht in Oklahoma.
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@mutugoal:
ich wollte Dir Deinen Satz von gestern gerade auf’s Brot schmieren@maikusch:
sollte man nicht hier diskutieren. PN?Zur Serie:
Die nötige und erwartete Reaktion der Warriors. Entscheidend wird, wie GS im Hexenkessel von OKC klar kommt.
Präsentieren sie sich so, wie vor einem Jahr in den POs, geht ein Spiel an GS.
Die Serie scheint aber spannend zu werden. -
Durant hatte in Spiel 1 eine katastrophale Quote und trotzdem reichte es zum Sieg. Wie wird es nur aussehen, wenn er wieder “normal” trifft?!
Dass Golden State klar gewinnen wird sehe ich nicht so. Ich denke das Spiel wird erst wieder in der Crunchtime entschieden.Naja, das Ergebnis der Nacht hat gezeigt, dass man so eben nicht rechnen kann
OKC gewinnt ja auch oft genug, wenn Russel bei 30% Quote 30 Würfe nimmt.
Bin gespannt, wie es jetzt weitergeht. Es wird sehr schwer, in OKC ein Spuiel zu klauen, denn die Mannschaft wirkt sehr entschlossen, selbstbewusst und KD und RW hatten zuletzt viel Unterstützung. Auch der Coach ist offenbar nicht so schlecht, wie er immer von vielen gemacht wurde/wird.
Dennoch ist es den Warriors natürlich zuzutrauen, dass sie den Homecourt zurückholen.
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Was Lebron angeht: ich habe größten Respekt vor seinen Fähigkeiten und Leistungen. Dennoch gönne ich ihm keinen Titel, weil sein Team eben zusammengekauft wurde, statt zu „wachsen“.
Für mich ist sein Finaleinzug 2007 auch mehr wert als alle „Big 3“-Geschichten danach.+1
inwiefern wachsen denn in der NBA Teams zusammen?
Teams werden immer zusammengekauft. Das ist Teil des Systems.
Wenn jedes andere Team die Chance hätte, Kevin Love zu kaufen und der will auch kommen, dann würde ihn jedes Team mit Kusshand nehmen. Also was soll die Diskussion, dass LeBron 1-2 Topspieler an seiner Seite hat?
Dürfte ich Dirk nicht mehr die Daumen drücken, wenn Durant nach Dallas gehen würde? Ist doch lächerlich. Die Mavs arbeiten immer darauf hin, einen Topstar zu holen, aber ihnen gelingt es aus unterschiedlichen Gründen nicht. Aber deshalb kann ich ja schlecht einem anderen Team oder gar den Topspieler des Teams es zum Vorwurf machen, wenn es dort gelingt.
Also auch auf die Gefahr hin, wieder dümmlichen Unfug zu schreiben, ich bin halt ein BB-Ahnungsloser (@ maikusch: Du weißt ja sicher, dass Du nicht gemeint bist):
Es geht doch im Kern nicht darum, ob man dann einem solchen Team noch die Daumen drücken “darf” oder ob das zulässig und legitim oder nicht ist.
Wir beide finden lediglich, dass nach unserer subjektive Meinung LeBrons Leistung, als er einen absoluten non-contender-Kader nahe an den Ring führte, mehr “wert” ist als es die beiden Titel mit den Superfreunden waren. Kann man teilen, kann man ablehnen, aber es ist und bleibt eine subjektive Meinung, die ich habe, und das auch sicherlich nicht exklusiv. Und selbst wenn, wäre es dennoch meine subjektive Meinung.
Weil Du Dirk ansprichst: Dirk hatte eine sehr gut zusammengestellte (und klar letztlich zusammengekaufte) Truppe. Die passte hervorragend, hatte aber nur einen Superstar. Und der musste das Team oft geug auf den Buckel packen. Kidd war kein Superstar mehr, bestenfalls noch unteres AS-Level. Marion war jahre davor AS-LEvel, Terry nie. TC war natürlich All-Defensive-Kaliber. Aber er hatte keine Wade/Bosh oder Irving/Love sidekicks. Hätte er sie gehabt, wäre Dirk sicher auch die Nummer 1 im Team gewesen, der Franchise-Player, aber der Ring wäre für mich (natürlcih wieder subjektiv) eben etwas weniger “wert” gewesen.
Einen Unterschied beim Zusammenkaufen macht es übrigens in meinen Augen auch, ob ich der Spieler bin, der seine Franchise auf dem Buckel hat, während das Front Office den Ciontender um mich herum zusammenbaut oder ob ich selbst der bin, der als Puzzle-Teil (wenn auch als größtes; und natürluich hat LeBron immer seine Truppe, ob in CLV oder MIA, mit der Hauptlast getragen) meine Franchise verlässt, um anderenorts den Ring zu holen.
Natürlich auch wieder ein sehr subjektiover Aspekt und man darf da gerne sagen, das ist Profisport, da geht es um Leistung und Ringe, wo die erreicht werden, ist egal. aber das ist eben nicht mein emotionaler Ansatz.
Wenn man wissen will, was objektiv und für alle immer richtig zu sein hat, dann gibt es hier ohnehin nur eine Instanz.
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Was Lebron angeht: ich habe größten Respekt vor seinen Fähigkeiten und Leistungen. Dennoch gönne ich ihm keinen Titel, weil sein Team eben zusammengekauft wurde, statt zu „wachsen“.
Für mich ist sein Finaleinzug 2007 auch mehr wert als alle „Big 3“-Geschichten danach.+1
inwiefern wachsen denn in der NBA Teams zusammen?
Teams werden immer zusammengekauft. Das ist Teil des Systems.
Wenn jedes andere Team die Chance hätte, Kevin Love zu kaufen und der will auch kommen, dann würde ihn jedes Team mit Kusshand nehmen. Also was soll die Diskussion, dass LeBron 1-2 Topspieler an seiner Seite hat?
Dürfte ich Dirk nicht mehr die Daumen drücken, wenn Durant nach Dallas gehen würde? Ist doch lächerlich. Die Mavs arbeiten immer darauf hin, einen Topstar zu holen, aber ihnen gelingt es aus unterschiedlichen Gründen nicht. Aber deshalb kann ich ja schlecht einem anderen Team oder gar den Topspieler des Teams es zum Vorwurf machen, wenn es dort gelingt.
Meine letzten Worte hier zu dem Thema, weil’s wirklich nicht in diesen Thread gehört:
“wachsen”, nicht “zusammenwachsen”. Damit ist gemeint, dass zum Beispiel in GS die “Big 3” alle ihre NBA-Karriere dort begonnen haben und sich kontinuierlich verbessert haben. Somit ist der Kern der Mannschaft ein Eigengewächs und wurde lediglich durch schlaues Management komplettiert.
Und das macht diese Mannschaft für mich einfach sympathischer als zum Beispiel Cleveland.
Übrigens auch OKC. -
Das ist ja auch wirklich keine exklusive Meinung und das kann ich auch absolut nachvollziehen, obwohl ich das selbst nicht so sehe. Trotzdem finde ich das grundsätzlich auch ein sehr interessantes Thema zu sehen wie unterschiedlich man Mannschaften bilden und bauen kann, bzw. was die Schwierigkeiten/Vorteile/Nachteile des jeweiligen Weges sind. Ein grundsätzliches Erfolgsrezept gibt es da denke ich auch nicht. Dass es dazu unterschiedliche Meinungen gibt liegt ja auch in der Natur der Sache, der eine empfindet es eben als “wertvollere” Leistung, wenn ein GM gut draftet und dann drum herum etwas baut (Golden State / OKC), ein anderer findet es “wertvoller” wenn ein GM das durch Trades und Signings erreicht.
Ich denke man kann da schon beide Seiten ganz gut verstehen und muss einfach grundsätzlich hervorheben wie schwierig es ist einen Contender in dieser Liga mit den Regularien zu erschaffen. Die Tatsache das zu schaffen allein ist einfach eine extrem wertvolle Leistung, darüber sind wir uns denke ich alle einig. Über die exakte Einordnung kann man gerne streiten, das ist in meinen Augen ein wirklich spannendes Thema.
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@Medienkenner, M1cktion, SEGrules: macht nen eigenen Thread auf. Ab dem nächsten Post zu dem Thema, werde ich die Mods um Löschung bitten.
Es geht hier um die grade laufenden Western Conference Playoffs. Da stört es mich gewaltig, wenn Seitenweise über was völlig anderes geschrieben wird.Zum WCF: Nachdem Golden State im ersten Spiel noch irgendwie wirkte als wären sie noch im Pause-Modus nach Runde 2, haben sie diesmal die Intensität wieder auf Playofflevel angehoben. Das gewonnene Reboundduell ist ein deutliches Zeichen, das sich die Warriors von der Größe und Physis der Thunder nicht einschüchtern lassen.
Irgendwo hatte mal einer geschrieben, das es vor allem in den Playoffs am Ende um das Talentlevel geht. Taktische Kniffe, Einsatzwille - solche Sachen sind normalerweise auf beiden Seiten ausgereizt und deswegen gleichwertig. Wenn diese Aussage so stimmt, dann hat mMn Golden State die besseren Karten, weil mit Curry, Green und Thompson 3 “Gamechanger” den zweien von OKC gegenüberstehen (Durant, Westbrook). -
@Exil-Berliner:
Es geht AUCH um Talentlevel, aber eben AUCH um taktische Kniffe. Gab in der Vergangenheit einige Serien-entscheidende Umstellungen. Würde auch nicht unbedingt die Game-changer jeder Mannschaft addieren und daraus auf den Seriengewinn schließen. Basketball ist nicht die Addition individueller Klasse und warum sollte ein game-changer nicht ausreichen, um ein Spiel zu gewinnen?Oftmals treten auch Leute aus dem Supporting-Cast in den Vordergrund und werden zu game-changern. Siehe Igoudala letzte Finals, Adams vs Spurs, etc….
Und davon hat ja OKC auch o einige.Mein Tipp: GSW in 7.
Mein Wunsch: OKC in 6/7. -
Die Aussage ist auch realitätsfern. Über das Intensitätslevel könnte man ja noch streiten, aber “taktische Kniffe” sind in den Playoffs absolut mitentscheidend und nicht außen vor.
Ein “gamechanger” kann ja prinzipiell jeder Spieler sein, der vom Trainer etwas Vertrauen geschenkt bekommt. Bestes Beispiel für mich derzeitig Channing Frye - dieser hätte auch gut und gerne mit null Minuten durch die Playoffs spazieren können und ist jetzt wesentlicher Bestandteil der Rotation und hat bereits ein Spiel für die Cavs gewonnen -> Gamechanger.
Ich bleibe bei meiner Aussage, das Playoff-Basketball in erster Linie Matchup-Basketball ist. Wer kann wen verteidigen? Welche Schwächen hat der Gegner auf welchen Positionen? Korrelieren diese Schwächen mit den Stärken der eigenen Mannschaft?…
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@Medienkenner, M1cktion, SEGrules: macht nen eigenen Thread auf. Ab dem nächsten Post zu dem Thema, werde ich die Mods um Löschung bitten.
Es geht hier um die grade laufenden Western Conference Playoffs. Da stört es mich gewaltig, wenn Seitenweise über was völlig anderes geschrieben wird.Petze
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@Medienkenner, M1cktion, SEGrules: macht nen eigenen Thread auf. Ab dem nächsten Post zu dem Thema, werde ich die Mods um Löschung bitten.
Es geht hier um die grade laufenden Western Conference Playoffs. Da stört es mich gewaltig, wenn Seitenweise über was völlig anderes geschrieben wird.Petze
Besser es wird hier mal am Thema vorbei diskutiert, als gar nicht
Finde wir als kleine Gruppe von NBA-Interessierten sollten anderen nicht mit Löschung drohen oder uns gewaltig (!) daran stören, wenn über ein völlig anderes Thema geschrieben wird.
Das geht 1. freundlicher und 2. gibt es im NBA-Forum doch echt super wenig Probleme. Da finden wir sicher smarte Lösungen im Gegensatz zu deftigen Worten.
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@Medienkenner, M1cktion, SEGrules: macht nen eigenen Thread auf. Ab dem nächsten Post zu dem Thema, werde ich die Mods um Löschung bitten.
Es geht hier um die grade laufenden Western Conference Playoffs. Da stört es mich gewaltig, wenn Seitenweise über was völlig anderes geschrieben wird.Petze
Besser es wird hier mal am Thema vorbei diskutiert, als gar nicht
Finde wir als kleine Gruppe von NBA-Interessierten sollten anderen nicht mit Löschung drohen oder uns gewaltig (!) daran stören, wenn über ein völlig anderes Thema geschrieben wird.
Das geht 1. freundlicher und 2. gibt es im NBA-Forum doch echt super wenig Probleme. Da finden wir sicher smarte Lösungen im Gegensatz zu deftigen Worten.
Ich finde es zB störender, dass es soviele verschiedene Threats gibt. Einer für die PO würde mir reichen. Sieht halt jeder bisschen anders.
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Die Diskussion über den „Wert“ der Siege von James und seinen Co-Stars ist mir persönlich etwas müßig, vielleicht bin ich diesmal etwas schneller angestrengt davon. Aber es halt einfach 2 Threads, einen für West, einen für Ost. James ist eindeutig im Osten, egal ob mit Miami oder mit Cleveland. Deshalb bitte doch einfach die Diskussion dort weiterführen, zumal es dort sowieso so wenig diskussionswürdiges gibt (das Spiel von gestern hab ich nicht nicht gesehen).
Deshalb nur eine freundliche Bitte, denunzieren wird euch doch bestimmt keiner deswegen.Zur dem Sieg von GSW gegen OKC in Spiel 2 (und damit zurück zum Thema):
Das war der Verlauf, den ich eigentlich schon von Anfang an erwartet hatte.
Die Warriors immer mit schwachen Partien, wenn die Konzentration und Engagement nicht ganz da ist. Das gilt sicher auch für alle anderen Teams, aber GSW müsste eigentlich fast immer gewinnen mit dem Kader und der Spielweise, egal wer ihnen im Weg steht. Ihre Waffen sind so vielfältig und so effizient, dass man sich eben fast nur selber schlagen kann.
Aber OKC ist in der Lage, sie in Schwierigkeiten zu bringen. Auch wenn sie gestern ziemlich abgebürstet wurden. Sie müssen aber auch auf eine Schwäche von GSW warten. Spielen die Thunder wieder so zusammen wie bei Spiel 1, dann sind noch 1-2 Siege drin. Als Generalprobe für die Finals ist das vielleicht ganz gut, dass sie es den Warriors wirklich schwer machen. und wer weiß, vielleicht passiert noch etwas, was alle Planungen des Champions über den Haufen wirft. Curry hat sich schon mal fast zerlegt. -
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Bemerkenswert, das es Donovan als Trainer der Thunder zum X-Faktor der Serie schaffen könnte. Stark wie er gegenüber der Serie gegen die Spurs an seinen Lineups bastelte und die Warriors in der letzten Nacht out-"small ball"te mit Ibaka teils als Centerspieler. Golden State konnte mit dieser kleinen Aufstellung nichts anfangen und traf offensiv kein Scheunentor.
Jetzt wird es auch mal auf die Qualitäten von Steve Kerr ankommen. Ist er in der Lage taktische Akzente zu setzen?
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Habe noch nie ein Team mit so viel Energie, Kraft und Athletik gesehen, wie jetzt OKC.
Mehr fällt mir zu dem Spiel nicht ein. Es war atemberaubend.
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Erst gegen die Spurs und nun gegen Golden State. Niemand hatte so wirklich mit solchen Leistungen von Oklahoma gerechnet. Jetzt könnte bei Spiel 4 schon eine kleine Vorentscheidung fallen.
Wie bewertet ihr die Szene von Green an Adams? So etwas kann niemals ohne Absicht passieren. Ich hoffe er wird gesperrt für Spiel 4. Green wird immer unsympathischer!
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Wie bewertet ihr die Szene von Green an Adams? So etwas kann niemals ohne Absicht passieren. Ich hoffe er wird gesperrt für Spiel 4. Green wird immer unsympathischer!
Das wirkte schon gewollt von Green. Klar wird manchmal das Bein hochgekickt, damit man ein Foul bekommt, aber in der Intensität und Höhe und noch dazu bei einer Situation in der Zone eher selten, sah das schon nach Absicht aus.
Green ist auch einer dee Spieler, die wirklich nerven. Ein Quälgeist, der hoffentlich nur Gehör findet, wenn er Champion ist - also kommende Saison dann bitte nicht mehr.
Generell bin ich von dem rumgepose einfach nur genervt. Jeder “Superstar” hat seinen eigenen Handshake, jeder führt sein Tänzchen auf. Außer San Antonio, aber die sind ja bekanntlich nicht mehr in den PO’s
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Bemerkenswert, das es Donovan als Trainer der Thunder zum X-Faktor der Serie schaffen könnte. Stark wie er gegenüber der Serie gegen die Spurs an seinen Lineups bastelte und die Warriors in der letzten Nacht out-"small ball"te mit Ibaka teils als Centerspieler. Golden State konnte mit dieser kleinen Aufstellung nichts anfangen und traf offensiv kein Scheunentor.
Jetzt wird es auch mal auf die Qualitäten von Steve Kerr ankommen. Ist er in der Lage taktische Akzente zu setzen?
Donovan scheint wirklich ein sehr wichtiger Faktor zu sein…Mittlerweile traue ich OKC wirklich den Titel zu.
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Wie bewertet ihr die Szene von Green an Adams? So etwas kann niemals ohne Absicht passieren. Ich hoffe er wird gesperrt für Spiel 4. Green wird immer unsympathischer!
Das wirkte schon gewollt von Green. Klar wird manchmal das Bein hochgekickt, damit man ein Foul bekommt, aber in der Intensität und Höhe und noch dazu bei einer Situation in der Zone eher selten, sah das schon nach Absicht aus.
Green ist auch einer dee Spieler, die wirklich nerven. Ein Quälgeist, der hoffentlich nur Gehör findet, wenn er Champion ist - also kommende Saison dann bitte nicht mehr.
Generell bin ich von dem rumgepose einfach nur genervt. Jeder “Superstar” hat seinen eigenen Handshake, jeder führt sein Tänzchen auf. Außer San Antonio, aber die sind ja bekanntlich nicht mehr in den PO’s
Stimme weitgehend zu.
@ Green: Ja nervt gewaltig, und ja das riecht nach Absicht. Da das aber nicht eindeutig nachzuweisen ist, muss man es wohl bei “in Kauf genommen” belassen und damit, denke ich, sollte es bei Flagrant 1 bleiben. Zumal es hier um das Duell mit Adams geht, der ja auch nichts schuldig bleibt. Auch wenn mir im Spiel gestern bei ihm nichts auffiel, schmutzige Aktionen gibt es bei ihm ja durchaus nicht selten. Wäre m. E. inkonsequent, jetzt hier zu sagen, ab hier legen wir einen anderen Massstab an. Auch KD kam ja mit seinen “Aktionen” gegen Dallas ohne Suspension davon.
Insgesamt sollte die NBA aber für die neue Saison mal drauf achten, das nimmt echt überhand. Diese Hinterfotzigkeiten nerven, mir fehlen die alten "good hard po-foul"´s. Ein hartes Foul, das aber noch gegen den Ball geht und etwas über das Ziel rausschießt, ist mir allemal lieber. Naja, da waren zugegebenermaßen auch schnell Dinge dabei, die man auch nicht braucht ;-). Schwieriges Thema, fließende Grenzen etc.
@ Gepose: Ja, nervt nur noch, und zwar bei fast allen Teams, völlig korrekt. Zum Glück haben TD, DN & Co. das nie “gebraucht”.