(RLSW) 1.RL 2016/17
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Es geistert ja immer wieder das Gerücht durch die Gegend das auch in der Pro B eine JBBL Vorrausetzung wird. Könnten das die einzelnen Teams, die für den Aufstieg in Frage kommen stemmen?
Speyer hatte ja immer wieder eine JBBL, Koblenz einmal(?) wie schaut es beim Rest aus? -
In der Pro B wird es absehbar keine Voraussetzung, es gibt einen zweigliedrigen Pflichtenkatalog: im Profil “Ausbildung” ist eine JBBL Pflicht, dafür werden andere Standards niedriger, im Profil “Profi” ist keine JBBL Pflicht.
Nichtsdestotrotz gibt es in Schwenningen Anstrengungen, ein JBBL-Team in absehbarer Zeit zu installieren.
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Ich habe mal bisschen bei der Lizenzierung für Pro A/B gesucht und das Thema scheint jetzt beschlossene Sache zu sein ordnung-ab-2017_2018 ab Seite 34ff. wird beschrieben was an JBBL/NBBL, Jugendteams und hauptamtlichen/teilzeitbeschäftigten zu erbringen ist.
ProA ab 18/19 mit JBBL und die Pro B ab 19/20 Edit: Pro B Nachwuchsstandorte ab 17/18
Was unter dem Punkt 1.7 als Nachwuchsstandort definiert ist, ist mir leider nicht klar. Hier wird dann eine NBBL oder mindestens 2 Regio gefordert.
Für die Pro B wird entweder ein Vollzeit Jugendtrainer gefordert oder “Aufteilung in mehrere sozialversicherungspflichtige Anstellungsverhältnisse frei, sofern diese zusammen den Umfang einer Vollzeitbeschäftigung darstellen”( Seite 35 1.9)
Mit diesem Hintergrundwissen was gefordert wird, wer kann das erfüllen?
Edit: Hier nun auf die Antwort bzgl Nachwuchsstandort § 1 Absatz 5
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Jedes Team kann wählen, ob er das Profil Nachwuchsstandort oder Profistandort wählen will.
Diese Fortschreibung der Standards finde ich höchst begrüßenswert. Jedes Profiteam sollte mindestens eine JBBL unterhalten oder zumindest qualifiziert an ihr beteiligt sein. Gleiches gilt für den Vollzeitjugendtrainer.
Welcher Standort da wie weit ist, kann ich aus der Ferne schwer beurteilen. Koblenz dürfte von der Struktur und den Mitteln her am einfachsten dahinkommen, Schwenningen hat einen hauptamtlichen Jugendtrainer, müsste in absehbarer Zeit ein JBBL-Team aufbauen, was jedoch ohnehin in Planung ist. Bei KIT könnte vieles im Rahmen einer Kooperation mit einem anderen Karlsruhe Team funktionieren, so man sich dort grün ist. Falls nicht, wird das eine erheblich Anstrengung.
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Aus deiner Ausführung entnehme ich mal das Schwenningen den “Profi” Weg einschlagen würde. Bietet die Halle denn alle nötigen Sitzplätze etc?
Ich war noch nie in der Halle und kann es daher nicht einschätzen.
Es wäre toll wenn jemand der sich in Koblenz/Karlsruhe auskennt, seine Meinung bzgl der Erfüllbarkeit der Regularien vor Ort äußern könnte.
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Aus deiner Ausführung entnehme ich mal das Schwenningen den “Profi” Weg einschlagen würde. Bietet die Halle denn alle nötigen Sitzplätze etc?
Ich war noch nie in der Halle und kann es daher nicht einschätzen.
Es wäre toll wenn jemand der sich in Koblenz/Karlsruhe auskennt, seine Meinung bzgl der Erfüllbarkeit der Regularien vor Ort äußern könnte.
warum interessiert dich das alles so brennend? Bist Du Schwenninger, Karlsruher oder Koblenzer? Wenn nicht- sind das Dinge die doch nur die Clubs was angehen. Du kannst eh nichts daran ändern wie die entscheiden oder? Oder suchst nach Munition wie man Koblenz, KIT und Schwenningen mal wieder substanzlos bashen kann?
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Schwenningen hat inzwischen sehr gute Aufstiegschancen, auch zeitlich rückt die neue ProB-Saison bzw. der Termin für die Einreichung der Antragsunterlagen für die nächste Saison immer näher.
@FaulerZauber, es wurde mal früher hier im Faden diskutiert, gibt es einen neuen Stand? Nämlich zur Frage, ob Schwenningen vor hat zu klagen oder sonst wie gegen die 2. Liga vorzugehen, also in die Richtung, dass Ihr bzw. allgemein EU-Ausländer benachteiligt werden? Bisher werden ja in der ProB (und in der ProA) bis auf Ausnahmen für junge ausländische Spieler, die hier aufgewachsen sind usw., alle Ausländer gleich behandelt, wenn ich es richtig weiß. Oder nehmt Ihr Eure EU-Ausländer mit hoch (sind die stark genug?) und fügt euch ein?
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@hirma:Meines Wissens hängt dies davon ab, ob die Liga ihr Reglement anpasst. Ich gehe davon aus, dass Schwenningen den Status Quo nicht akzeptieren wird. Hintergrund ist in der Tat, dass man einige Spieler mit hoch ziehen möge, die seit vielen Jahren da sind, aber zu schwach wären, einen der raren Pro-B-Spots zu besetzen (z.B. Pangarov, Tzvetkov, etc.).
Mein Gefühl sagt mir, dass es eine Lösung geben wird, die die Benachteiligung von EU-Spielern aufhebt oder zumindest abmildert (ggf. Privilegierung für Spieler, die schon 3-4 Jahre hier spielen - was zwar auch rechtswidrig wäre, aber für Schwenningen das Problem mindern würde), auf der anderen Seite erwarte ich stärkere Local Player Regelungen, die ich persönlich begrüßen würde.
Genaueres kann ich aber nicht sagen, da ich die letzten beiden Spiele nicht vor Ort war und daher nicht alle Entwicklungen mitverfolgen konnte.
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warum interessiert dich das alles so brennend? Bist Du Schwenninger, Karlsruher oder Koblenzer? Wenn nicht- sind das Dinge die doch nur die Clubs was angehen. Du kannst eh nichts daran ändern wie die entscheiden oder? Oder suchst nach Munition wie man Koblenz, KIT und Schwenningen mal wieder substanzlos bashen kann?
Lieber spreegurke, ob du es glaubst oder nicht, es gibt hier Leute die wirklich an einer angemessenen Diskussionskultur interessiert sind. Ich bin weder Schwenninger, Karlsruher noch Koblenzer. Stehe auch allein drei Vereinen neutral gegenüber, muss dich als enttäuschen kein bashing oder was du dir auch immer erhofft hast.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass du der du doch dich immer wieder beschwerst, hier würde nicht diskutiert, hier jede Diskussion abwürgen willst mit deinem dritten Satz “….Dinge die doch nur die Clubs was angehen.” Ist es nicht interessant zu erfragen ob die Vereine die nach aktuellem Stand sportlich evtl für einen Aufstieg in die Pro B qualifiziert sind, auch die Rahmenbedingungen( in meinem Post hauptsächlich auf den Bereich Jugend & Trainer bezogen) bieten können?Um zum Schluss zu deiner ersten Frage zurück zu kommen, mich interessiert es vorallem ob in Zukunft mehr Spieler die heute vielleicht noch im Minibereich (U8-10) unterwegs sind, durch gute Strukturen(JBBL Hauptamtliche Trainer, etc) die Chance haben werden in der 1. Regio und der Pro B zu spielen. Dieser Idee scheint ja auch die 2. Liga zu folgen mit ihrer Ausschreibung, die Pro B Ligisten demnächst (je nach gewähltem Zweig früher oder später) dazu zwingt bei einer JBBL mitzuarbeiten und entsprechend Trainer einzustellen.
Ich würde mich sehr über einen konstruktiven Beitrag deinerseits freuen!
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bißchen stänkern muss doch erlaubt sein Mensch. Det is eh hier n lasches Ding geworden und wenn FZ nicht da ist um mit der Rute rumzulaufen dann ist gar nichts los
ick versuch mal konstruktiv und sachlich zu sein. Dir zuliebe Vidar.Wenn man sich mal die HP’s und die FB Seiten der Clubs anschaut dann erübrigt sich doch eine Diskussion. Die Pro B ist eine Durchgangsliga zur Pro A. Da sind die Auflagen doch bei weitem nicht so hoch wie in der Pro A. Trainer und Jugend? Ist das nicht ein Thema für einen Pro B Thread oder einen JBBl Thread. Wie ich sehen kann hat Koblenz eine hervorragende Basis und Jugendarbeit, genug Geld aber halt noch nicht genug deutsche in der Gegend die auf Spitzen RL Niveau oder Pro B Niveau spielen können. Schwenningen hat eine gute Jugendarbeit wie ich sehen kann, aber auch da hat man doch jahrelang gepennt was die Ausbildung der Jugend angeht, wie in Koblenz auch, sonst würde ja n Junge wie Bonga noch ein Jährchen länger bleiben wenn die Rahmenbedingungen gestimmt hätten. Aber auch der hat in der Spitze der RL keine Bäume ausgerissen. Sein Schritt war richtig wegzugehen und sich weiter zu entwickeln. Koblenz und Schwenningen müssen die Jugendarbeit verbessern, brauchen aber ein Zugpferd weil die Tradition wie in Langen oder Lich z.B eben nicht da ist. Also verpflichtet man Jungs die den Erfolg bringen können, wie Langen auch. Mit dem Unterschied dass Langen z.B nur 2-3 Ausländer hat aber dafür 3-4 deutsche dazu geholt hat , die nicht aus Langen kommen. Wo ist der Unterschied? Ist deutsch- sein ein Unterschied im vereinten Europa und im Sport? Willkommen in der AfD. Diese zynische Doppelmoral die die Leute an den Tag legen stinkt zum Himmel. Lasst doch KIT, Limburg, Schwenningen, Speyer oder Koblenz ihre Nicht deutschen Spieler haben. Und da bin ich bei vielen die sagen- ja aber bildet auch junge Éinheimische Spieler aus. Auf jeden Fall. Schauern wir mal in die BBL , wenn ihr das alle fordert: Beispiel Frankfurt, weil ich die Gegebenheiten dort ganz gut kenne. Deutsche Spieler im Kader .:Agva- kommt aus Tübingen, in Ehingen ausgebildet
Bonga- kommt aus Koblenz in Koblenz entdeckt
Ilzhöfer- In Ludwigsburg ausgebildet
Kiel- Paderborn ausgebildet
Knothe-FRANKFURTER
Mayer- München augebildet
Merz-Frankfurter
Schubert-Neu Isenburg ausgebildet- ok fast Frankfurt
Garai- Bremerhave ausgebildetAgva und Kiel sind die einzigen beiden die remarkable produktiv sind als DEUTSCHE und nicht aus Frankfurt. Der Rest Ausländer. Wo hat Frankfurt jetzt gute Jugendarbeit geleistet. Trotz NBBL, LBBL und Pro B Mannschaft?
Und so kann man jede Mannschaft auseinanderpflücken- von Bamber bis nach unten.
Ulm : Da produzieren in Deutschland ausgebildete Spieler wie Wohlfarth Bottermann, Ohlbrecht, Günther, Tadda. Sind Säulen der Mannschaft. Erfolgsgaranten. Wer ist den von denen in Ulm ausgbeldet??? Trotz Pro B Team, JBBL und NBBL???
ich sags Euch- keiner. Also hört auf die Jugendprogramme an Verein zu knüpfen und ohne Wissen auf Dinge zu pochen die nicht funktionieren. Nur weil man ein Idee hat , garantiert sie noch lange keinen Erfolg mit deutschen Spielern die man alleine ausbildet. Fangt an die Trainer auszubilden. Denn nur Leibenath hat Format von den “deutschen Trainer”. Sonst arbeiten noch 4 weitere Trainer in der BBL, die deutschen Ursprungs sind. Ist das wichtig? Come on- hört auf diese deutschen Geschichte zu pushen und zu erzählen wie schlecht diese Vereine wie Koblenz, Schwenningen und KIT, Limburg und Speyer sind und wie toll Langen und Lich sind. Die erst genannten Verein tun was für den von uns allen geliebten Basketball. Sie pushen ihn in Ihren Städten und das ist wichtig. Der Rest ist dummes AfD- Geschwätz auf Basketball umgemünzt.
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Das war wirklich mal ein konstruktiver Beitrag von Dir, @spreegurke. Ich gebe Dir auch in einigen Punkten Recht: Vor allem darin, dass man ein Team nicht daran messen sollte, welche Nationalität hinzugeholte Spieler haben, das sage ich auch seit Langem.
Mir geht es darum, dass der Basketball in Deutschland vorankommt - und da ist Vereins- und Jugendarbeit auf allen Ebenen wichtig. Leistungssport ist eine Pyramide: damit oben vie Qualität rauskommt, braucht es eine breite Basis = viele Kinder, möglichst im U10 Alter an möglichst vielen Standorten, möglichst flächendeckend. Dann braucht es mehrere Entwicklungsstufen, sprich Leistungsverdichtung auf lokaler Ebene, Leistungsverdichtung auf regionaler Ebene und dann überregional in der Spitze.Ziel der Anhebung der Standards ist es, dass in der Stufe unter den Leistungszentren das Ausbildungsniveau höher wird, um eine höhere Zahl an Spielern auf Leistungsniveau auszubilden, aus denen sich dann in NBBL und dem Übergang die Spieler mit BBL-Format und mehr herausbilden können.
An dem Punkt stimme ich Dir zu, dass die Teams unterschiedlich weit sind, aber die genannten Negativbeispiele viel besser dastehen, als es bei Betrachtung der ersten Mannschaft aussieht. Für den Standort Schwenningen habe ich das Problem schon mal dargelegt: im akzeptablen Umkreis gibt es folgende Vereine: Donaueschingen (keine Jugend, neu wiederbelebt), Rottweil (BZL, wenig Jugend), Königsfeld (leben die noch?), Schramberg (sehr gute Jugend, aber hinter den sieben Bergen), Standorte wie Deißlingen, St. Georgen sind inzwischen tot. Es ist demnach extrem schwer, Jugendliche aus einem akzeptablen Umkreis zusammenzuziehen im Bereich ab U14, wo man dank inzwischen wirklich guter Trainer (Pangarov, Borisov, Michalczyk) wirklich fortentwickeln kann. Letztlich kann man momentan nur versuchen, möglichst viele Kooperationen in der Stadt selbst abzuschließen, die Zahl der Teams hat sich in den letzten 3-4 Jahren knapp verdoppelt, U10 - U14 je zwei Teams pro Jahrgang. Zwischenzeitlich kann man selbst bis Tuttlingen Spieler anlocken. Wenn VS weiter wachsen will, braucht es im Umland drei, vier Vereine, die ebenfalls solide Basisarbeit machen. Dann kommen da nicht nur ein Zacek, sondern 3-4 in den nächsten Jahren raus.
Nicht zustimmen würde ich Dir bei der Bewertung von Ulm und Frankfurt. Dass da noch kein Hochkaräter aus dem direkten Nachwuchs kam, hat auch mit Glück zu tun. Die Standorte ziehen aber in der BBL leistungsstarke Deutsche zusammen und geben Ihnen Spielzeit, was m.E. Ausfluss davon ist, dass durch NBBL und JBBL die Voraussetzungen, sprich die Talentbreite verbessert wurde. Der nächste Leistungsträger wird irgendwann auch aus dem Frankfurter oder Ulmer Programm kommen. Und ich bin sicher, dass aus dem Schwenninger Nachwuchsprogramm in Zukunft Spieler auf überregionales Niveau kommen - wie viele hängt davon ab, wie konsequent die Jugendarbeit professionalisiert wird. Die Trainerbesetzungen sind da nen guter Anfang.
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Nicht zustimmen würde ich Dir bei der Bewertung von Ulm und Frankfurt. Dass da noch kein Hochkaräter aus dem direkten Nachwuchs kam, hat auch mit Glück zu tun. Die Standorte ziehen aber in der BBL leistungsstarke Deutsche zusammen und geben Ihnen Spielzeit, was m.E. Ausfluss davon ist, dass durch NBBL und JBBL die Voraussetzungen, sprich die Talentbreite verbessert wurde. Der nächste Leistungsträger wird irgendwann auch aus dem Frankfurter oder Ulmer Programm kommen. Und ich bin sicher, dass aus dem Schwenninger Nachwuchsprogramm in Zukunft Spieler auf überregionales Niveau kommen - wie viele hängt davon ab, wie konsequent die Jugendarbeit professionalisiert wird. Die Trainerbesetzungen sind da nen guter Anfang.
mag sein dass Du da nicht zustimmst aber ich könnte Dir zig weiter Beispiele nennen, dass Bundesligisten NICHT zwingend BBL Spieler produzieren wenn sie eine NBBL oder JBBL Mannschaft haben. Und Ulm und Frankfurt sind gute Beispiele. Nehmen wir Trier - JBBL und NBBL- dann steigt man ab in die Pro A, hat eine mittelmäßige Mannschaft und nur Herrera bringt was, Breiling Dietz , Breu - hätten ja sich da durchsetzen können. Breu ist sogar in die Pro B nach Weissenhorn und hat dort auch nichts auf die Kette bekommen. Jetzt spielen sie alle Oberliga in Trier. Sorry mir fehlt da das Verständnis dafür was alle hier fordern. Klar muss man deutsche junge Kinder und Jugendliche ausbilden - aber entscheidend ist -welches Ziel verfolgt man? Da ist viel zu viel Doppelmoral drin….Talente zusammenziehen aus der eigenen Umgebung ist ja ok- aber dann brauch man auch gute Trainer. Und gute Trainer kosten Geld. Aber nein man gibt irgendwelchen jungen P…ssern den Job die mal gerade ne B oder auch ne A Ausbildung gemacht haben und rechtfertigen mit der Lizenz den Posten des Trainers. Hier wird der Kardinalsfehler gemacht- denn Geld ist das Problem und ohne ordentliches geld keine ordentlichen Trainer. In der BBl wird doch nicht mehr ausgebildet. da wird auf Resultat gespielt und zwar ausschließlich. da hat man keine Zeit zum ausbilden. Aber was sollen die jungs denn von zar motivierten aber völlig unwissenden Trainer in der JBBL oder NBBL lernen? Die haben alles aus Videos oder Büchern und machen teilweise Dinge mit denen wie Kraftraum. Was soll das? Geht in die Halle und arbeitet hart mit den Jungs an Fundamentals und nicht an offense systemen. Wir sind ein Land mit 82 Millionen Einwohnern und rangieren in der weltweit zweit popuärsten Sportart Basketball hinter Ländern wie Litauen, Serbien, Kroatien, Slowenien(zusammen soviel Einwohner wie Bayern) , Australien, Mexico, Venezuela,Nigeria, England, Iran, Philippinen -verlieren in der Quali gegen Holland zu Hause und gegen Dänemark , setzen einen Trainer wie Frank Menz bei einer EM in Slowenien auf die Bank, aus Verlegenheit- und hier jammern immer alle- die bösen bösen Koblenzer, Schwenninger, Karlsruher ,Limburger, Speyrer- spielen mit Ausländern… DAS ist nicht der Punkt. Der Punkt ist endlich mal alte Zöpfe und alte deutsche Tugenden im Basketball und Verband abzuschneiden und einfach die besten kopieren. Eins zu Eins. Und den Kindern und Jugendlichen mal in den Hintern treten sowie in Osteuropa Frankreioch oder Spanien. Wo war den Spanien z.B vor der goldenen Generation? Nirgends. dann haben Sie tabularasa gemacht im Verband. Haben neue Strukturen geschaffen und den Fokus auf die Trainerausbildung gelegt. Schaut doch mal wieviel spanische Trainer jetzt ACB und LEB Gold Headcoaches sind? Die grosse Mehrheit. Wir wollen in Deutschland immer alles am besten machen - wofür?Um zur Regionalliga zurückzukommen - ich finde die Liga super wenn man sie mit den Regionalligen von vor 10-12 Jahren vergleicht. Man kann sehr sehenswerten Basketball in kleinen Städten anschauen um muss nicht immer zu einem Bundesligastandort fahren. Dank Teams wie Schwenningen, Karlsruhe, Limburg, Koblenz oder Speyer. Macht weiter so- auf Teams wie Langen oder Tübingen z.B kann ich verzichten.Ich will guten Basketball sehen - und mir ist egal ob dat der Ivan, Jo oder Werner spielt.
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Extrem nerviges Spiel gestern in Schwenningen. Heidelberg ist so ziemlich das unsporlichste Team, das in den letzten Jahren in Schwenningen aufgeschlagen hat. Das gipfelt in einem Trainer, der nach der Halbzeitpause nichts besseres zu tun hat, als die beiden Scouter zu beleidigen und drei Minuten lang zu bepöbeln, bis die Schiedsrichter vom Zeitnehmer darauf aufmerksam gemacht werden und einschreiten. Heidelberg, möchte man sagen, das Heidelberg, das seiner Livescoutingpflicht Ewigkeiten nicht nachgekommen ist. Chapeau!
In der Schlussminute, Schwenningen ist mit 15-18 Punkten vorne, begeht Heidelberg noch mehrere Stop-the-Clock-Fouls, teilweise der rüden Art. Welchen Sinn das haben sollte, keine Ahnung. Das Publikum, das aufgestanden war zum Applaudieren und nach Anbruch der Schlussminute knapp fünf Minuten brutto warten musste, bis das Elend endlich aus war, sollte vermutlich geärgert werden.
Man darf sich immerhin freuen, dass die so schnell nicht mehr kommen werden. Da tut es besonders weh, einen Rohdiamanten wie Morris Hintz zu sehen, der für mich der beste deutsche Nachwuchsspieler der Liga ist. Hoffentlich darf er bald in der ersten oder bei einem Pro B-Team spielen, da blutet das Herz ihn in so einer Truppe zu sehen.
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Aus deiner Ausführung entnehme ich mal das Schwenningen den “Profi” Weg einschlagen würde. Bietet die Halle denn alle nötigen Sitzplätze etc?
Ich war noch nie in der Halle und kann es daher nicht einschätzen.
Es wäre toll wenn jemand der sich in Koblenz/Karlsruhe auskennt, seine Meinung bzgl der Erfüllbarkeit der Regularien vor Ort äußern könnte.
warum interessiert dich das alles so brennend? Bist Du Schwenninger, Karlsruher oder Koblenzer? Wenn nicht- sind das Dinge die doch nur die Clubs was angehen. Du kannst eh nichts daran ändern wie die entscheiden oder? Oder suchst nach Munition wie man Koblenz, KIT und Schwenningen mal wieder substanzlos bashen kann?
Klasse Antwort - sagt eigentlich schon alles über dich!
Aber geht ja noch weiter:
Ist deutsch- sein ein Unterschied im vereinten Europa und im Sport? Willkommen in der AfD.
Come on- hört auf diese deutschen Geschichte zu pushen und zu erzählen wie schlecht diese Vereine wie Koblenz, Schwenningen und KIT, Limburg und Speyer sind und wie toll Langen und Lich sind. Die erst genannten Verein tun was für den von uns allen geliebten Basketball. Sie pushen ihn in Ihren Städten und das ist wichtig. Der Rest ist dummes AfD- Geschwätz auf Basketball umgemünzt.
Dafür gibt’s dann Lob vom Moderator “Fauler Zauber” - seine private Meinung natürlich - für den “konstruktiven Beitrag”. Klar - kämpfen ja auch beide für ein vereintes Europa … - ääh Villingen - Schwenningen
Klar muss man deutsche junge Kinder und Jugendliche ausbilden […]Aber nein man gibt irgendwelchen jungen P…ssern den Job die mal gerade ne B oder auch ne A Ausbildung gemacht haben und rechtfertigen mit der Lizenz den Posten des Trainers. Hier wird der Kardinalsfehler gemacht […] Der Punkt ist endlich mal alte Zöpfe und alte deutsche Tugenden im Basketball und Verband abzuschneiden und einfach die besten kopieren. Eins zu Eins. Und den Kindern und Jugendlichen mal in den Hintern treten sowie in Osteuropa Frankreioch oder Spanien.
Müssen künftig alle, die deine Meinung nicht teilen, damit rechnen, an den Pranger gestellt, denunziert und beleidigt zu werden - mit der AfD-Keule, die du griffbereit neben der Tastatur liegen hast? Und Nachwuchstrainer sind junge Pisser, die keine Ahnung haben?
Diese Haltung erinnert tatsächlich fatal an die von dir ins Spiel gebrachte AfD - merkst du das nicht selbst?
Die Töne die du hier anschlägst sind wirklich unter aller Sau … chill’ ma’
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…
Danke.
Ich wollte ihm das auch schreiben. Dachte mir dann aber “Zeitverschwendung. Wer soll einen Stil pflegt, dem ist nicht zu helfen”. Hab’s dann gelassen.
Gleichwohl finde ich es gut, dass Du ihn mit seinen Unter-aller-Sau-Formulierungen konfrontierst. -
Extrem nerviges Spiel gestern in Schwenningen. Heidelberg ist so ziemlich das unsporlichste Team, das in den letzten Jahren in Schwenningen aufgeschlagen hat. Das gipfelt in einem Trainer, der nach der Halbzeitpause nichts besseres zu tun hat, als die beiden Scouter zu beleidigen und drei Minuten lang zu bepöbeln, bis die Schiedsrichter vom Zeitnehmer darauf aufmerksam gemacht werden und einschreiten. Heidelberg, möchte man sagen, das Heidelberg, das seiner Livescoutingpflicht Ewigkeiten nicht nachgekommen ist. Chapeau!
In der Schlussminute, Schwenningen ist mit 15-18 Punkten vorne, begeht Heidelberg noch mehrere Stop-the-Clock-Fouls, teilweise der rüden Art. Welchen Sinn das haben sollte, keine Ahnung. Das Publikum, das aufgestanden war zum Applaudieren und nach Anbruch der Schlussminute knapp fünf Minuten brutto warten musste, bis das Elend endlich aus war, sollte vermutlich geärgert werden.
Man darf sich immerhin freuen, dass die so schnell nicht mehr kommen werden. Da tut es besonders weh, einen Rohdiamanten wie Morris Hintz zu sehen, der für mich der beste deutsche Nachwuchsspieler der Liga ist. Hoffentlich darf er bald in der ersten oder bei einem Pro B-Team spielen, da blutet das Herz ihn in so einer Truppe zu sehen.
Denke diese Reaktion eines anderen Teams hat sich Schwenningen selbst zuzuschreiben. Denkst du tatsächlich, Liga und andere Vereine, die sich der Jugendförderung verschrieben haben, werden euch/Schwenningen nach der Klage bzw. Drohungen gegen die Quotenregelung nun danken?
Mögen nun einige sagen: alles Verschwörungstheorien etc.
Aber fakt ist: viele Freunde hat man sich durch den “Schwenninger Weg” in der BB Republik nicht gemacht -
Danke Aesop, alle Daumen hoch!!
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Was ich erwarte? Wie jedes andere Team sportlich zu kommen. Beispiel Tübingen: da gab es auch schon negative Stimmen zum “Schwenninger Weg” in der Vergangenheit. Kann man sich außerhalb des Feldes streiten. Auf dem Feld ging es hart aber fair ab. Was es nie gegeben hat, war so ein Affenzirkus wie Mauz ihn da veranstaltet hat. Weil es ein Sieghörtner nicht nötig hat, solche Faxen zu machen. Da liegt eben ein himmelweiter Unterschied. Und sowas werden wir in keinem sonstigen Spiel in der Saison mehr erleben.
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Was die Diskussionskultur betrifft, gebe ich euch Recht. Aber die Vermutung, dass Schwenningen klagen wird, ist doch keine Rechtfertigung dafür, das Kampfgericht oder den Scouter zu beleidigen oder zu belabern.
Das ist jetzt die Sicht aus Schwenningen. Habe gelernt, immer beide Seiten zu hören bevor ich mir ein Urteil bilde, jeder Richter verlangt das
Wisst ihr was vorher passiert ist und so eine Reaktion ausgelöst hat??? -
Kann mir bitte mal einer der ewig gestrigen erklären, was am “Schwenninger Weg” schlecht ist? Was hat es BB-Deutschland bisher gebracht, am “alten” Weg festzuhalten? Was ist schlecht daran, geltendes Recht einzufordern?
Und bitte kommt mir jetzt nicht mit Förderung der Jugend und Erhöhung des Niveaus! Denn hier stehen in der jüngeren Vergangenheit z.B. Niederlagen gegen Österreich zu Buche, was im Fußball einer Niederlage gegen Malta gleichkommt!
Oder ist es vielleicht, dass sich bestimmte Vereine und Personen Ihren erarbeiteten Status erhalten wollen und nun Angst vor dem Verlust eben dieses haben?
Bin sicher nicht unbelehrbar, deshalb meine obige Frage, erklärt mir was ist falsch an dem Weg? -
Alle Pro- und Contra-Argumente sind hinreichend oft ausgetauscht worden.
Das müssen wir nicht in diesem Thread alles wiederkäuen.Sehen wir uns doch einfach mal an, wer die Position der Schwenninger für falsch hält:
- 39 der 40 Vereine, die aktuell in der 2. Bundesliga teilnehmen.
- Die BBL.
- Der DBB.
Die haben also alle keine Ahnung?
Ein Autofahrer hört ausm Radio: “Ein Geisterfahrer auf der A81 aus Richtung Schwenningen!” Sagt der Fahrer: “Was? Einer? Hundert!”
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Aldi bin gelinde gesagt etwas enttäuscht von Deiner Antwort, schon dein Vergleich mit Dem Geisterfahrer hinkt gewaltig, da er gegen geltendes Recht verstößt, genau das tun wir nicht! Warum soll etwas falsches/Illegales richtig werden, wenn es fast alle tun?
Überspitz könnte man auch mit Deiner Argumentation sagen, der Nazionalsozialismus war richtig, weilfast alle ihm gefolgt sind!
Schön wäre, wenn hier Argumente kommen, aus denen sich ein gute Diskussion entwickeln kann und nicht plakative, pauschale Posts! -
Warum soll etwas falsches/Illegales richtig werden, wenn es fast alle tun?
Weil es einen Unterschied zwischen Legitimität und Legalität gibt.
Nicht jede legale Aktion ist auch legitim.
Lass Dir das doch bitte mal in Ruhe von MB erklären - im Rahmen seines Studiums wurde ihm der Unterschied vermittelt.@hansele:Überspitz könnte man auch mit Deiner Argumentation sagen, der Nazionalsozialismus war richtig, weilfast alle ihm gefolgt sind!
Und wieder einmal wird Godwin’s Law bestätigt.
Peinlich, peinlich.@hansele:Schön wäre, wenn hier Argumente kommen, aus denen sich ein gute Diskussion entwickeln kann und nicht plakative, pauschale Posts!
Ich wiederhole mich: die Diskussion wurde schon oft geführt. Wie oft denn noch?
Außerdem dürfte der zukünftige Panthers-Kader in diesem Thread OT sein. Wer das beschreiten eines falschen Weges (erneut) besprechen möchte, der sollte dafür einen eigenen Thread eröffnen.
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_Threads gibt es zu dem Thema zur Genüge. Zum einen denjenigen zur Ausländerregelung, zum anderen den zum Pflichtenkatalog Pro B. da ich mobil unterwegs bin, kann ich leider nicht verlinken.
Threadthema hier ist in der Tat die aktuelle Regionalligasaison._
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Mainz verliert mit 17 Punkten gegen Lich… Schuld sollen laut Medienbericht nur die Schiedsrichter gehabt haben. Ist mir schon öfter aufgefallen, dass Mainz laut eigener Aussage des Coaches immer nur wegen der Unparteiischen verliere. Ich war persünlich nicht beim Spiel kann mir also kein Urteil über die Schiedsrichterleistung erlauben, aber wenn das Ding mit 17 Punkten Unterschied ausgeht, naja, dann sollte die Spielerleistung auch bisschen entscheidend gewesen sein. Worauf ich hinaus will: Ich finds iwie erbärmlich immer die Schuld bei den Refs zu suchen und sie geüfhlt in jedem dritten Bericht bei Sport aus Mainz schlecht zu machen, nur weil der Trainer sich nicht unter Kontrolle hat. Wie ist denn in der 1. Regionalliga + 2.Bundesliga Damen so ein Trainer tragbar? Meines Erachtens tut er seinem Verein, dem ASC, in seiner Öffentlichkeitswirkung nichts Gutes…
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Wie ein Trainer, der in dieser Saison in Regio und 2.DBBL, mind. 7 technische Fouls kassiert hat, tragbar ist, frage ich mich allerdings auch. Dem ASC tut er damit mit Sicherheit keinen Gefallen. Als (potentieller) Sponsor würde ich mir über die Außenwirkung des Trainers meine Gedanken machen.
Zum Lich-Spiel:
Ich habe die Partie nicht gesehen, aber wenn auch Philipp Schön Schiri-Kritik äußert, hat die Aussage eine ganz andere Qualität als wenn es Alex Heidbrink macht. Ausschlaggebend dürfte das bei 17 Punkten Unterschied aber auch eher weniger sein. -
Hofberichterstattung vom Feinsten.
An Peinlichkeit nur schwer zu überbieten.Wer - wie der disqualifizierte Trainer - selbst das Recht verwirkt hat, am Spiel teilnehmen zu dürfen, sollte etwas mehr Demut gegenüber anderen Spielteilnehmern zeigen.
In meiner Zeit als Schiedsrichter musste ich lernen, mit derartiger Presse zu leben. Das fiel mir in jungen Jahren zunächst schwer, bis mir ein Verantwortlicher sagte “Wenn Hans Dir etwas über Franz erzählt, dann erfährst Du viel über Hans, aber eigentlich nichts über Franz.” An diese Formel denke ich jedes Mal, wenn ich so etwas wie den Mainz-Bericht lese. Der Bericht ist informativ, denn man erfährt viel über die ASC-Protagonisten.
…, aber wenn auch Philipp Schön Schiri-Kritik äußert, hat die Aussage eine ganz andere Qualität als wenn es Alex Heidbrink macht.
Niemand hat deshalb Recht, weil er X oder Y ist. Schön kann genauso falsch oder richtig liegen wie Heidbrink. Es mag sein, dass Schön durchschnittlich richtiger liegt als andere - aber gleichwohl kann auch er beim hier diskutierten Spiel falsch liegen.
Nur die Auswertung der Spielaufzeichnung durch einen unbeteiligten Dritten könnte Aufschluss darüber geben, ob die Kritik richtig oder falsch ist. Findet sich einer?
Ausschlaggebend dürfte das bei 17 Punkten Unterschied aber auch eher weniger sein.
Ich habe im Basketball schon viel erlebt, aber dass ein Team wegen (!) der Refs von +10 auf -17 fällt, noch nicht. Ich habe es aber schon oft erlebt, dass ein Team sportlich abraucht und dann alles Mögliche dafür verantwortlich macht - nur nicht sich selbst.
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Editiert. Bitte Forenregeln beachten. Die (angeblichen) Identitäten von Forenusern haben hier nichts verloren.
Mfg FaulerZauber -
In dem Artikel steht eine Menge Blabla und, ein bisschen versteckt, die Gründe für die Niederlage der Mainzer: Die Spieler haben sich (vom Diskutieren ihres Trainers mit dem Schiedsrichter) ablenken lassen, haben „ein bisschen aufgehört zu spielen“ und es nicht geschafft, über dem 0:15-Run der Gastgeber in der letztlich vorentscheidenden Phase zu stehen.
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…, aber wenn auch Philipp Schön Schiri-Kritik äußert, hat die Aussage eine ganz andere Qualität als wenn es Alex Heidbrink macht.
Niemand hat deshalb Recht, weil er X oder Y ist. Schön kann genauso falsch oder richtig liegen wie Heidbrink. Es mag sein, dass Schön durchschnittlich richtiger liegt als andere - aber gleichwohl kann auch er beim hier diskutierten Spiel falsch liegen.
Ich schrieb auch nicht, dass Philipp Schön Recht hat. Der Punkt ist nur der, dass Heidbrink sich nach wirklich jedem Spiel über die Schiris beschwert und schon beim ersten seiner Meinung nach falschen Pfiff anfängt mit den Schiris zu diskutieren. Bei Philipp Schön kann ich mich an keine Schirikritik diese Saison erinnern…. eigentlich kann ich mich gar keine Schirikritik von Schön erinnern. Macht für mich dann schon einen Unterschied, ob sich jemand mal über Schris beschwert oder ständig und das ganz unabhängig davon, ob er Recht hat oder nicht.
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Alle Pro- und Contra-Argumente sind hinreichend oft ausgetauscht worden.
Das müssen wir nicht in diesem Thread alles wiederkäuen.Sehen wir uns doch einfach mal an, wer die Position der Schwenninger für falsch hält:
- 39 der 40 Vereine, die aktuell in der 2. Bundesliga teilnehmen.
- Die BBL.
- Der DBB.
Die haben also alle keine Ahnung?
Ein Autofahrer hört ausm Radio: “Ein Geisterfahrer auf der A81 aus Richtung Schwenningen!” Sagt der Fahrer: “Was? Einer? Hundert!”
Ich habe so meine leisen Zweifel dass 39 von 40 Vereinen ein Problem damit haben. Für viele kleinere Standorte wird es ein Segen sein nicht länger völlig überteurte und sportlich unterqualifizierte Spieler bezahlen zu müssen!
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Langen verliert am grünen Tisch gegen Fellbach? Was ist passiert?
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Langen verliert am grünen Tisch gegen Fellbach? Was ist passiert?
Fellbach hat gestern bei Facebook folgendes geschrieben:
Ob die Punkte jedoch nicht trotzdem nach Fellbach gehen, wird sich in der kommenden Woche zeigen - der TV Langen könnte einen Fehler beim Eintragen seiner Spieler begangen haben.
Das dürfte wohl der Grund gewesen sein, evtl schreibt eine der beteiligten Parteien ja nochmal was dazu.
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Das einem Verein wie dem TV Langen so etwas am 18. Spieltag passiert, zeigt doch, welch Qualität es noch ausstrahlt…
Zum Thema ASC Mainz kann ich nur schreiben, dass sie ihr Konzept überlegen sollten. Ein Trainer für zwei Teams auf einem doch zeitaufwändigen Niveau kann auf Dauer nicht gut gehen. -
Da spart wer bald Geld für den Rechtsanwalt !?
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Zum Thema Ausländerregelung Pro B und Pro A. Also eher mehr EU-Spieler, weniger Amerikaner ???
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Zum Thema Ausländerregelung Pro B und Pro A. Also eher mehr EU-Spieler, weniger Amerikaner ???
Ganz klar weniger Deutsche!
@spreegurke darf den sekt kaltstellen - schade wenn dummes gelaber auch noch untermauert wird …