MVP 2009
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On 2009-04-15 23:22, Benji0209 wrote:
bop jenkins? wie soll das denn funktionieren?
er lebt in dieser saison nur von seinem ruf als mvp und bop des letzten jahres. er spielt eine schlechte saison, geschuldet durch verletzungen und einen sehr breiten kader. und durch die überraschend starke saison von i-mac.Für mich ist Jenkins einer der wenigen Spieler der Liga, der die gegnerische Verteidigung wirklich nachhaltig verändert und dadurch Raum für seine Mitspieler schafft, ähnlich wie damals Jacobsen 2007 in Bamberg. Außerdem verweise ich gerne auf das Pokalfinale, immerhin das bisher wichtigste Spiel der Saison.
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On 2009-04-16 07:29, TheChief wrote:
On 2009-04-15 23:22, Benji0209 wrote:
bop jenkins? wie soll das denn funktionieren?
er lebt in dieser saison nur von seinem ruf als mvp und bop des letzten jahres. er spielt eine schlechte saison, geschuldet durch verletzungen und einen sehr breiten kader. und durch die überraschend starke saison von i-mac.Für mich ist Jenkins einer der wenigen Spieler der Liga, der die gegnerische Verteidigung wirklich nachhaltig verändert und dadurch Raum für seine Mitspieler schafft, ähnlich wie damals Jacobsen 2007 in Bamberg. Außerdem verweise ich gerne auf das Pokalfinale, immerhin das bisher wichtigste Spiel der Saison.
das kann sogar ich nachvollziehen, aber war halt auch nur ein spiel von vielen. ich kann dir aber die letzten beiden spiele als gegenbeispiel bringen. ein bop mit ca. 15 to in zwei spielen kann ich mir aber beim besten willen nicht vorstellen.
geht es nicht um den bop der bbl-saison? streng genommen dürfte man pokal und euroleague gar nicht mitrechnen.
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On 2009-04-16 03:37, Basketinho wrote:
Bester Spieler: Jason Gardner (Oldenburg)
Bester Angriffsspieler: -
Bester Verteidiger: Ken Johnson (Bonn)
Bester junger Spieler: Johannes Lischka (Gießen)
Bester Liganeuling: Rocky Trice (Göttingen)
Bester Trainer: Doug Spradley (Paderborn)Nur beim Trainer würde ich John Patrick vor Doug Spradley sehen.
Zur Diskussion um Jenkins:
Ich glaube wir in Berlin sind etwas enttäuscht von seiner Saison bisher. Vielleicht erwarten wir auch zuviel. Alle anderen haben wahrscheinlich einfach noch einen heiden Respekt vor ihm, wegen der letzten Saison und dem Pokalfinale.
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. -
Bester Spieler: Jason Gardner und mit aussenseiterchanchen mein persönlciher Favorit Jeff Gibbs(abe rich glaub nicht so wirklich dran das er es wird)
Bester Angriffsspieler: Jason Gardner - ganz ehrlich wegen seiner defnese ist er kein MVP Kandidat, und letzte Saison gab es auch das double trotz größerer konkurenz
Bester Verteidiger: Rocky Tric
Bester junger Spieler: Per Günther - den er hat auch seinen Mann gestanden als Joyce verletzt war. Bring seine leistung regelmäßig bei einen spitzen Team der Liga, und da bekommt man nicht so leicht die Stats wie bei Giessen. Zudem gefällt er mir defensiv besser.
Bester Liganeuling: Bowman
Bester Trainer: Patrick
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MVP : Rickey Paulding (und dann nächstes Jahr bei Alba )
DPOY (Defense) : Chris Ensminger
OPOY (Offense) : Omari Westley
CoachOY: John Patrick
junger Spieler: Johannes Lischka
Newcomer: Brandon BowmanAll-BBL-First-Team:
PG: Gardener
SG: McElroy
SF: Paulding
PF: Jeff Gibbs
Chris EnsmingerAll-BBL-Second-Team:
PG: Michael Jordan
SG: Rodrick Trice
SF: Pedrag Suput
PF: Omari Westley
Rasko KaticMLP : Marcus Slaughter
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Kann Lischka überhaupt den Rookie of the Year Titel bekommen. M.E. hat er auch letzte Saison schon BBL gespielt und das gar nicht so schlecht (hat uns auf jeden Fall zweistellig eingeschenkt). Wenn dem so wäre, wird er den Titel nicht bekommen.
Gardner wird nicht BOP. Wenn es ein Oldenburger werden sollte, dann Paulding.
All-BBL-First-Team:
PG: Gardner
SG: McElroy
SF: Paulding
PF: Jeff Gibbs
Ken JohnsonAll-BBL-Second-Team:
PG: E.J. Rowland
SG: Julius Jenkins
SF: Pedrag Suput
PF: Omari Westley/Brandon Bowman
Rasko KaticM. Slaughter ist höchsten die MLC (Most-Likeable-Currywurst)
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On 2009-04-16 13:03, Bunker wrote:
Kann Lischka überhaupt den Rookie of the Year Titel bekommen. M.E. hat er auch letzte Saison schon BBL gespielt und das gar nicht so schlecht (hat uns auf jeden Fall zweistellig eingeschenkt). Wenn dem so wäre, wird er den Titel nicht bekommen.Rooki ist in der BBL ne Altersfrage, macht auch Sinn wenn man bedenkt das viele in ihrer ersten Saison nur ein paar Minuten bei Blowouts auflaufen und dann vielleicht doch in 2-3 Saison richtig in der Liga ankommen und zumindest 10min pro Spiel spielen.
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Uiuiui, wer hätte das gedacht? Jetzt wird schon ernsthaft über den Titel “Trainer des Jahres” für unseren “Straßenköterstil”-Coach debattiert Da wundert sich sogar die gute alte9 als größter Verteidiger des “JPschen Systems”. Gemessen am Erfolg bzw. Kosten-Nutzen-Analysen hätte Patrick es mit Abstand verdient, aber ich denke die Animositäten der “Entscheider” sind noch zu groß und so wird es wohl (?Meister-?) Trainer Krunic oder doch "ich-mach-aus-‘keiner-Mannschaft’-trotz-Finanzkrise-(hoffentlich)-ein-PO-Team Doug Spradley bzw. Überraschungsspatz Mike Taylor. Verdient hätten es sicher alle!
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MVP : Rickey Paulding (Oldenburg)
DPOY (Defense) : Ken Johnson (Bonn)
OPOY (Offense) : Pedrag Suput (Bamberg)
CoachOY: John Patrick/Mike Taylor (Göttingen/Ulm)
junger Spieler: Johannes Lischka (Gießen)
Newcomer: Craig Callahan (Bremerhaven)All-BBL-First-Team:
PG: Gardner (Oldenburg)
SG: McElroy (Berlin)
SF: Paulding (Oldenburg)
PF: Jeff Gibbs (Ulm)
Chris Ensminger (Paderborn)All-BBL-Second-Team:
PG: Michael Jordan (Köln)
SG: Rodrick Trice (Göttingen)
SF: Pedrag Suput (Bamberg)
PF: Omari Westley (Nördlingen)
Rasko Katic (Tübingen) -
On 2009-04-16 07:29, TheChief wrote:
Für mich ist Jenkins einer der wenigen Spieler der Liga, der die gegnerische Verteidigung wirklich nachhaltig verändert und dadurch Raum für seine Mitspieler schafft, ähnlich wie damals Jacobsen 2007 in Bamberg….
Wir sind ja oft einer Meinung, inhaltlich auch hier, aber das musst Du umformulieren! Sonst wäre - wenn man OPOY und DPOY als jeweilige Gegensätze versteht, ja plötzlich Ohlbrecht ein heißer Kandidat auf den DPOY:
Für mich ist Ohlbrecht einer der wenigen Spieler der Liga, der die eigene Verteidigung wirklich nachhaltig verändert und dadurch Raum für seine Gegenspieler schafft……
Ansonsten ist für mich der MVP Jeff Gibbs, da ich immer noch Verfechter des Wortsinns des “V” bin und die Rolle von Suput, Gardner, Paulding oder McElroy aus meiner Sicht aufgrund Teamstärke (jaja, ich weis, das ist bei Bamberg momentan ein wenig widersprüchlich) / Etat auch andere übernehmen könnten.
Auch wenn Suput der für mich aktuell beste Spieler der BBL ist. Und viel wichtiger als irgendein Award ist für mich die Tatsache, dass er noch ein Jahr Vertrag in Bamberg hat.
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All-BBL-Fist-Team:
All-BBL-Secound-Team:
MVP:
Julius JenkinsBest Devenser of the year:
Ken Johnson [Baskets Bonn]Best Offensive Player of the year:
Julius Jenkins [Alba Berlin]Best Coach:
Yves Defraigne [TBB Trier]Best Rookie:
Jamal Shuler [TBB Trier] -
Was ich komisch finde: Letztes Jahr war Fleming Coach of the year, dieses Jahr wer auch immer - warum fällt Mike Koch da eigentlich immer durchs Raster? Letzte Saison Vize, diese Saison Pokalfinalist, weit gekommen im Europapokal, voraussichtlich mindestens 4. der Hauptrunde… Naja, was soll’s.
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@Schnatter,
total spannende Frage: REcht haste, es ist Mike Koch! Vereinsbrille runter, die Leistung wird mir er durch Deine Auflistung klar, ich hatte wohl eine leela Stich in der Pupille! Sorry Mike!
Alles andere ist Unfug, er ist es, dicht gefolgt vom Professoren und Richtertrainer aus Gö und dem Tabellenführer!
Dougi und Miky Tee aus Ulm sind toll, haben aber in dieser Wahl dieses Jahr nix verloren!
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On 2009-04-17 15:09, albatross123 wrote:
All-BBL-Fist-Team:Ein Glück dass der GFOAT [greatest fist of all time] Frankie King nicht mehr dabei ist.
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@albatross: Shuler kann nicht Rookie werden, da er zu alt ist. Oder ist das nicht mehr U22?
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On 2009-04-17 23:00, MarQes wrote:
MVP:Rickey PauldingBest Defensive Player: Ken Johnson
Best Offensive Player Predrag Suput
Coach of the Year: John Patrick
Newcomer of the Year: Brandon Bowman
Rookie of the Year: Johannes Lischka
Du sagst es…;-)
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On 2009-04-17 15:47, Schnatta wrote:
Was ich komisch finde: Letztes Jahr war Fleming Coach of the year, dieses Jahr wer auch immer - warum fällt Mike Koch da eigentlich immer durchs Raster? Letzte Saison Vize, diese Saison Pokalfinalist, weit gekommen im Europapokal, voraussichtlich mindestens 4. der Hauptrunde… Naja, was soll’s.Hast du sicher nicht unrecht, für mich ist Mike Koch definitiv einer der besten Coach der Liga vielleicht sogar der beste.
Allerdings macht Mike konstant sehr gute Arbeit in der BBL, während andere Coaches auch mal das nötige Glück haben und eine herausragende Saison spielen. Mit den Etat von Göttingen dort oben zu stehen ist eine Leistung die sehr viel Respekt verdient, und auch diesen Award - auch wenn ich zu den Skeptikern gehöre und vermute das Göttingen nächste Saison wohl ca. 6-8 Plätze schlechter abschneidet während Mike wie gewohnt um den Heimvorteil spielt.
Ebenso wie Mike würde der andere Mike auch diesen Award für die konstanz verdienen mit der sie ihr team verbessern, alelrdings ist es ein Award für eine Saison Bundesliga und da führt imho kein Weg an Fleming vorbei - evtl. noch wenn man NBA like den Coach mit der besten bilanz wählt aber das hat hier eher seltenheitswert.
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Shuler ist 1986 geboren, kann also RoY werden.
Coach of the Year wird wohl an J. Patrick gehen. Grossartige Arbeit leistet aber auch Mike Taylor. Mike Koch wird wohl auf Platz 3 landen.
Defense Player wird Ken Johnson werden, mehr als 3 Blocks pro Spiel hat es in der BBL selten gegeben.
Rookie kann wie gesagt Shuler werden, genau wie Watts aus LuBu. Beide haben aber wie erwaent das Handicap keine deutschen Jungspieler zu sein. Die BBL wird bemueht sein wieder einen jungen Deutschen auszuzeichnen. So wurden auch in den letzten Jahren Schwethelm Keselj, und Simon Mazeika vorgezogen.
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Coach des Jahres sollte derjenige werden, der aus dem vorhandenen Team am meisten rausholt und am meisten über den Erwartungen liegt. Da gibt es für mich nur drei Kandidaten:
1. John Patrick, wo vor allem auch seine Art, wie er die Mannschaft spielen lässt, zu diesem Erfolg führt. Egal ob nun schön anzuschauen oder nicht, Göttingen ist nicht da oben auf Grund überragender Einzelspieler, die in dieser Liga unstoppable sind. Göttingen ist da, weil der Trainer sie so spielen lässt, dass der Erfolg kommt. Ein Jacobsen würde wo anders genauso dastehen wie Ivey in BHV. Oliver, Lee, Trice, Baily, Brown sind alles keine Spieler, die die Liga dominieren sondern einfach auf ihren Positionen sehr gut und ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzte Leute. Ein Jason Boone würde in jedem anderen BBL-Team nichtmal einen Try-Out-Vertrag bekommen, in Göttingen hat Patrick aus ihm ein wichtiges Bauteil einer Playoff-Mannschaft gemacht.
In Göttingen geht ein Großteil des Erfolges auf den Trainer zurück. Und dieser Erfolg ist zur Zeit sehr groß. Deswegen ist John Patrick eine legitimie Möglichkeit für den Titel Coach des Jahres.Direkt dahinter steht Ulm, da sehe ich es so, dass Mike Taylor aus seinen Spielern ein funktionierendes Team zusammengebastelt hat, das sehr oft genau so gut spielt, wie es das eben kann. Der Kader lässt sich von der individuellen Klasse mit Sicherheit nicht mit Bonn, Oldenburg, Bamberg, Quakenbrück oder Frankfurt vergleichen. Trotzdem spielt man da oben sicher mit und das, weil Mike aus diesem Team alles rausholt und es schafft, aus seinen Spielern die letzten 3-4% Leistung rauszukitzeln, die bei anderen Teams immer mal wieder gerne fehlen. Wie er aus einem Betz und aus Per Günther tragende Stützen des Teams gemacht hat verdient ebenso Respekt. Für mich ist Mike Taylor zusammen mit Mr. Incredible der Grund, warum Ulm so sicher in den Playoffs ist. Deswegen auch hier die Möglichkeit, den Coach des Jahres in Ulm zu suchen. Ein Fehler wäre es nicht.
Zu guter letzt noch Doug Spradley aus Paderborn. Niemand steht wohl in Paderborn so sehr für den örtlichen Basketball wie Doug, der sobald es ums sportliche geht alle Fäden in seiner Hand hält. Klar, ohne Ensminger wäre Paderborn ebenfalls nicht so weit oben, jedoch ist der Kader allenfalls Mittelmaß. McAllister, Wright, Felton, Terwilliger,… Paderborn besitzt viele Spieler, die bisher wenig oder gar nichts in der ersten Liga gezeigt haben bzw. im Falle eines Felton völlig überschätzt wurden. Dazu mit Nolte, Garris zwei Deutsche mit BBL-Potential und in Ense, Esterkamp und Peavy drei überdurchschnittliche BBL-Basketballer.
Hier ist es die Leistung des Coaches, aus diesem Team eine Playoff-Teilnahme herausgekitzelt zu haben (sollte es denn so weit kommen) denn die Spieler können von der individuellen Klasse her auch mit einigen Teams HINTER Paderborn nicht mithalten. Doug ist der Arbeiter, der Kopf und das Hirn dieser Mannschaft, das zu jedem Zeitpunkt weiß, was zu tun ist und wenn man Sachen wie Motivationsfähigkeit, Teamführung, Taktische Fähigkeiten und auch Spielerauswahl zusammen zählt, dann gehört Doug Spradley ohne Zweifel zu den besten Trainern der Liga. Wenn er es schafft mit diesem Team erfolgreich zu sein und die Playoffs zu erreichen, nachdem man zu Saisonbeginn sicherer Abstiegskandidat war mit einem Kader auf dem Niveau von Gießen oder Nördlingen, dann hat auch er es verdient, Coach des Jahres zu werden. Er könnte wahrscheinlich auch an jedem anderen BBL-Standort erfolgreich sein, denn er hat nun dreimal in Folge gezeigt, wie man wirklich ALLES aus den ihm gegebenen Möglichkeiten herausholt.Klar gibt es mit Krunic, Koch oder Fleming noch genug andere gute Coaches in der Liga, aber diese drei haben vor allem mit ihrer Coaching-Leistung überzeugt und aus eher mäßigen Bedingungen sehr viel herausgeholt. In keinem dieser Teams spielt ein Welcome-to-the-NBA-Paulding, ein Julius-MVP-Jenkins oder ein Tim-the-Talent-Ohlbrecht ;-). Teams wie Bonn, Oldenburg oder Bamberg haben ganz andere Voraussetzungen und ich will gar nicht wissen, was dort für einige der von mir genannten Kandidaten möglich wäre.
Wer also sollte CotY werden? Mir ist es egal, denn alle drei haben es verdient und jeder hat auf seine Art und Weise eine herausragende Saison zu verantworten. Dies ist kein Award für das Lebenswerk sondern einzig und allein eine Anerkennung für die Leistung in der aktuellen Saison und die war von Patrick, Taylor und Spradley einfach nur super.
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ich glaube Mike Koch hat auch nicht diesen überragenden Etat(wie Oldenburg, Berlin, Bamberg ud Quakenbrück) und ob Strassse, Flomo, Kolodziesky, King etc in anderen Teams diese Leistung abrufen könnte würde auch nicht garantieren.
Auch aus einen Rowland hat er viel rausgeholt,w as vorher noch verborgen war, aber sein Stil funktioniert und macht sein team auch stark und er holt immer wieder Spieler von der Konkurrenz die nicht so überagend sind und macht sie zu wichtigen bestandteilen eines PO team - und grade die Konstanz dabei ist beeindruckend.
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@GrünerPunktFan:
klugscheisser-modus an
Ken Johnson hat “nur” noch 2,6 Blocks per Game und die Quote hatte vor 2 Jahren ein gewisser D’Or Fisher(Oldenburg, jetzt Maccabi) auch.
klugscheisser-modus ausFür mich noch im Rennen. Je’kel Foster! Irre Defense der Typ
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Rein faktisch wird mit dem Titel “Coach of the year” nicht der beste Coach gekürt, sondern das Überraschungsteam der Hauptrunde. Wenn du im letzten Jahr schon Erfolg hattest mit deinem Team, dann hast du keine Chance.
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MVP: Gibbs ( er MUSS es mal werden + Efficiency! )
BOP: Suput ( wegen der FG-Quote 50,5 %! )
BDP: Ensminger ( dominiert mit 35 noch die Bretter der BBL ) knapp vor Foster
Rookie: Lischka ( seit er Minuten bekommt, legt er klasse Stats auf )
Newcomer : Trice ( Göttinger Allzweckwaffe mit vielen, vielen Highlights! )
Coach: Mike Taylor (kriegt von mir 'nen Sonderbonus, weil er deutsche Nachwuchsspieler ( Günther, Betz ) integriert, dahinter gleich Mike KochAll-BBL-First-Team:
PG: Gardner
SG: Jenkins
SF: McGhee
PF: Gibbs
EnsmingerAll-BBL-Second-Team:
PG: Kyle Bailey
SG: Trice
SF: Suput
PF: Westley
Katic -
On 2009-04-18 02:46, GruenerPunktFan wrote:
Shuler ist 1986 geboren, kann also RoY werden.Nein, kann er eben nicht. Auch watts nicht. Es ist doch jetzt schon -zig mal erklärt worden. Sogar hier oben auf derselben Seite steht es von @gruebler.
ROY ist Jahrgang 1987 oder jünger.
Liest denn hier keiner die Einträge der anderen Leute? Geht jetzt nicht gegen gpf (bitte nicht falsch verstehen) Etliche andere posten ja auch beharrlich dasselbe oder spamen meine PNs damit zu wie gewisse planlose albatrosse123 aus Trier :roll:
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On 2009-04-18 07:26, Hegel wrote:
Coach des Jahres sollte derjenige werden, der aus dem vorhandenen Team am meisten rausholt und am meisten über den Erwartungen liegt…Doug Spradley aus Paderborn. Niemand steht wohl in Paderborn so sehr für den örtlichen Basketball wie Doug, der sobald es ums sportliche geht alle Fäden in seiner Hand hält. …
Doug ist der Arbeiter, der Kopf und das Hirn dieser Mannschaft, das zu jedem Zeitpunkt weiß, was zu tun ist und wenn man Sachen wie Motivationsfähigkeit, Teamführung, Taktische Fähigkeiten und auch Spielerauswahl zusammen zählt, dann gehört Doug Spradley ohne Zweifel zu den besten Trainern der Liga.In der “Forward” hat er es schon mal geschafft. Vielleicht keine große Auszeichnung aber ein Zeichen.
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Eigentlich könnte auch noch die Awards Best 6th Man und Most Improved Player wie in der NBA eingeführt werden. Fänd ich nämlich auch ganz cool.
Und dann würde Tübingen mit Ratkovica wohl auch mal einen Award bekommenAber zum Thema:
Paulding hat gestern mal wieder ne Glanzleistung abgeliefert. Trotzdem hat es aber für das Team am Ende nicht gerreicht. Denke aber trotzdem, dass er MVP wird, obwohl er nicht den besten Effektivitätswert hat. Aber er hat ja immerhin das effektivste Spiel der Saison gemacht.
Und Gardner wird es mit so einer Leistung wie gestern sicher nich War ja wohl zu 100% wieder fit… -
gardner hat gestenr eindrucksvoll gezeigt wie abhängig oldenburg von ihm ist. –> wie wertvoll er ist
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On 2009-04-26 13:46, Auspfeifer wrote:
gardner hat gestenr eindrucksvoll gezeigt wie abhängig oldenburg von ihm ist. –> wie wertvoll er istnaja, das lag wohl eher daran, dass außer paulding und mit abstrichen boumtje-boumtje alle ne ganz schlechte leistung abgeliefert haben.
gg frankfurt hat oldenburg ja auch gewonnen, obwohl gardner nicht viel gespielt hat. -
Gardner kann aber seine Mitspieler besser mitziehen, was ihn auch als guten Playmaker auszeichnet.
Gardner wäre auch mein persönlicher Favorit wenn es um einen MVP aus den Oldenburger reihen geht, ich kann aber auch die paulding fraktion verstehen den diese beiden Spieler sind klar die stützen der baskets.
Dadurch das die beiden sich die Stimmen teilen, hat Jeff Gibbs vielleicht gute chanchen einzusprengen und um ehrlich zu sein die Ehre würde ich ihn gönnen.
Suput ist zwar auch noch verdammt stark, aber er war grade zu Beginn der Saison sehr unkonstant und ich denke Bamberg ist in der Regular Season unter ihren möglichkeiten geblieben.
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Imanuel McElroy for MVP!!!
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Ken Johnson als Best Defense Player
Ich denke, dazu gehört mehr als blocken. Eine richtige Verteidigungsposition kennt er leider nicht. Entweder Block oder drin. Natürlich verändert er durch seine Blocks das Spiel, aber er wäre viel effektiver, wenn er mal klassisch verteidigen würde. -
@hugo:
jetzt wo ich so johnsons stats anschau, muss ich dir auch iwie recht geben.
der hat auch nicht mal 4 rebounds pro spiel. und die blocks sind auch gut zurückgegangen. sowas spektakuläres täuscht halt vll über die tatsachen weg.vll wirds ja doch ein göttinger. trice oder so
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On 2009-04-17 15:47, Schnatta wrote:
Was ich komisch finde: Letztes Jahr war Fleming Coach of the year, (…)Komisch, dass es noch keinem aufgefallen ist, aber Coach of the year 2008 war Achim Kuczmann. Davor war es Poropat und davor Sakalauskas. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, dann kann es nur Patrick treffen.
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Warum eigentlich nicht Luka Pavicevic als Coach of the Year? Erschließt sich mir irgendwie nicht. Deutscher Meister, Pokalsieger, sehr beachtliche Euroleague Saison…und auch jetzt wieder im Rennen um Platz eins der Hauptrunde. Dabei sticht er mMn gerade durch sein Coachingkonzept aus der Masse der BBL-Trainer heraus, die sich teilweise auf “kreatives Chaos” oder überragende Einzelakteure verlassen. Ich finde z.B. das Oldenburger Modell gar nicht so toll, lass mal Gardner ausfallen - und dann? Berlin kann den Ausfall jedes Spielers kompensieren, selbst Jenkins’ Verletzung wurde Anfang der Saison gut aufgefangen, und das hat nicht primär was mit Budget zu tun. Andere hätten vielleicht mit dem Geld zwei, drei überragende Leute geholt und sonst eher Durchschnitt.
Im Rennen für den Best Offensive Player sehe ich nach wie vor Julius Jenkins, so wie McElroy bei der MVP-Wahl ein gewichtiges Wort mitreden sollte. Klar, es werden nicht alle Titel nach Berlin gehen, aber ich wollte mal in Erinnerung bringen, daß es beim aktuellen Meister schon einige Akteure gibt, die man nicht einfach übergehen kann. Ich finde es bemerkenswert, daß ich den letzten Posts kein einziger Berliner in Betracht gezogen wird.