Jako-Arena soll verkauft werden
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Die sollen froh sein, wenn sie nächste Saison noch eine Halle für die Spiele haben !
Jedenfalls jetzt auch noch über die Trainingshallensituation herzuziehen könnte am Ende kontraproduktiv sein für die Gespräche mit der Stadt… -
Wir machen’s wie Lucius … verfassen sinnfreie Beiträge und gehen danach unsere Kinder verprügeln, aber erst nachdem wir unsere Rüsselsheimer Möhre bei tollem Wetter gewaschen haben
Spaß muss sein
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Leute was habt ihr denn,
es ist doch legitim, wenn er sich über die Trainingsbedingungen in Bamberg beschwert. Nur weil es einige andere Bundesligavereine nicht besser haben, heißt es doch noch nicht lange, dass man sich mit der momentanen Situation abfinden muss.
Ich sehe das wie relevator: klappern gehört eben zum Geschäft… -
Wenn Bamberg dafür Anlass bietet, immer wieder gerne
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Wäre nicht die unendliche Geschichte mit der JAKO-Arena vorausgegangen, dann hätte dieser Beitrag wohl kaum einen interessiert.
So kann ich es schon ein bißchen verstehen, daß man sich darüber aufregt, zumal Fleming ja in dieser Angelegenheit bisher sehr zurückhaltend war, was mir persönlich besser gefallen hat, aber nun gut.Die Geschichte ist ja eigentlich schon seit Jahren bekannt und von daher nix wirklich Neues, nur daß sich halt der Bezug auf die aktuelle Situation und der Zeitpunkt (laufende Verhandlungen) nen bißchen unglücklich machen (Zustimmung @ Flowitzki).
Aber da ich zur Halle nix mehr sagen will (Die Pumpe beschleunigt schon wieder…), hab ich mich v.a. am zweiten Teil des Beitrages erfreut.
Edit: Eigentlich kann die Diskussion auch in den Jakofred, wenns den Mods lieber ist, oder?
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Der arme Chris^^
jetzt wo wh keiner mehr ernst nimmt weil er die drohnung gegebn die Stadt nicht umgesetzt hat muss er auf alles einhauen^^
aber wo sie recht haben haben sie recht -
Keine Ursache AusWuerzburg.
Egal, auf jeden Fall ist es kein Grund sich das Maul zu zerreisen nur weil Fleming die aktuelle Lage schildert, die eben nicht optimal ist.
Ich versteh nicht, dass man sich da jetz wieder so reinhängen muss. Vermutlich weil es um Bamberg geht. Hachja.
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Zu erst einmal muss man sagen, wie in der Kreisliga trainiert wird, weiß Herr Fleming nicht. Denn da herrschen noch ganz andere Zustände. Aber in Zeiten knapper Kassen kennt man diese Zustände wohl überall in Deutschland.
In Zeiten von Multifunktionsarenen hat man nun mal das Problem, dass man dort nicht immer trainieren kann. Das ist aber nichts neues und trifft so gut wie jeden Bundesligsten.
Nun muss man sich eigentlich Fragen, wem man den schwarzen Peter dafür zu schieben muss. Auch wenn Fleming in dem ganzen Hick Hack um die Jako-Arena wohl gern gegen die Stadt schießen will, darf man sich hier wohl bei den Brose Baskets gern man selbst an die Nase fassen.
Was mir mal so auf die schnelle einfiel:
Dragons bauen vor drei Jahren eine eigene Trainingshalle. Kosten 1 Mio. Quelle
Braunschweig baut für 154 TSD (von der Stadt gezahlt) die Tunica Halle um. Quelle
ALBA baut für 400 TSD ( 20 % vom Land) eine alte Turnhalle um. Quelle
Bonn baut seine eigene Halle mit Trainingshallen für 15 Mio. Quelle
Oldenburg baut das EWE Baskets Center (Finanzierung ?) QuelleErgänzungen ?
In Bamberg darf man sich dann schon mal selbst fragen, warum man keine ordentliche Trainingshalle hat.
[Moderator Mode on]
Ach ja, um ein wenig mehr Sachlichkeit darf ich bitten. Ansonsten empfehle ich sich in die Sonne zu begeben und dies zu genießen und das Forum zu meiden.
[Moderator Mode off] -
Abgesehen davon, dass dieser Thread tatsächlich auch innerhalb des JAKO-Threads stattfinden müsste: Fleming wiederholt das ausführlicher, was auch im neuen MOHR-Interview zu lesen ist, was von Bauermann schon in 2007 zu hören und zu lesen war . . .
Jeder Headcoach tut das in Absprache mit dem Management, um Zeichen zu setzen. Jede Profimannschaft versucht, unter bestmöglichen Bedingungen zu trainieren.
Bamberg ist da eben “Klasse”: Auch die Regional-Liga-Fußballer spielen ihre “Heimspiele” 30 km von daheim entfernt im Weismainer Stadion.
Und es völlig legitim und ein probates Mittel, den Druck auf die Verantwortlichen in jede Richtung zu erhöhen.
Wer das nicht versteht, lebt zu Hause bei Mutti, in Wattebäuschchen eingewickelt.
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Wieder ein Grund, warum der Spitzenbasketball in Bamberg vor dem Aus steht. Am besten baut die Stadt noch zusätzlich eine Trainingshalle an die von ihr noch zu erwerbende Jako-Arena an, damit die Herren auch ja trockenen Fusses hin- und herwechseln können. Wie wäre es mal mit einem eigenen Lösungsvorschlag? Fehlt dafür die Kreativität?
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Was Fleming im Interview sagt ist absolut richtig und legitim. Wer schon mal ständig in Hotels übernachten musste, der weiss wie nervig es ist kein echtes Zushause zu haben. Ähnlich ist es sicherlich auch mit dem Training, ständig Koffer packen und allem hin und her schleppen… lästig!
Allerdings stellen sich für mich nach dem Interview ein paar Fragen. Wer lässt die Brose Baskets nicht in der JAKO Arena trainieren? Ist es nicht so, dass die Verantwortlichen bei Brose Baskets auch verantwortlich für die JAKO Arena sind? Es wundert mich ein wenig, dass es hier offensichtlich massive Probleme gibt.
Ebenso dass man Angst hat bei der Übernahme eines Fremdinvestors nicht oft in der JAKO Arena trainieren zu können. Aber spricht genau dieses Problem Fleming als bereits existent an?
Nun ja, die Lösung schein einfach. Wir brauchen ein Brose Baskets Trainingscenter. Das gehört einfach zu einem Topverein und die Multifunktionsarena kann dann auch ordentlich wirtschaften und man kommt sich nicht mit Investorenplänen in die Queere. Ob die Stadt dies leisten müsse oder einen Beitrag stellen sollte lasse ich dahingestellt. Fast alle existierenden Hallen in Bamberg genügen nicht den Ansprüchen einen Basketballfeldes so dass eine Sanierungsteilung mit Nutzungsübertragung problematisch sein wird.
Cool wäre doch ein Trainingscenter auf dem Brose Gelände, das wäre mal Corporate Identity pur und statt zum McDonalds oder ins Salino steht läd die hervorragenden Kantine mit gesunder Kost. Die Stars zum Anfassen zwischen den Werktätigen, ein echtes Brose Team. -
naja, ist ja auch wahr, während der schulzeit muss man dan schauen wo man da trainiert, die halle is voll und die ja was will man machen? man kann nicht trainieren & is damit vll. nicht optimal auf das spiel vorbereitet, und so ein leistungszenter ist ja auch was gutes
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unsere politiker posaunenen doch so gerne folgenden satz raus bzw. treten sich auf den vip plätzen bei bbl-finales gegenseitig die füße wund, wenn wieder ein verein eine meisterschaft oder aufstieg erreicht wurde:
bamberg = sportstadt
getan wurde dafür seitens der stadt bisher fast nichts: marodes stadion (ohne flutlicht), wenig bis kein engagement für die basketballer, kaputte kegelbahnen, fehlendes 50meter schwimmbecken usw.
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“Trainingssituation in Bamberg ist wie in der Kreisliga!” :-?
ich weiss nicht ob wir damals in der Bezirksliga (eine hoeher als die Kreisliga ….Anmerkung fuer die, die da noch nie gespielt haben) fuers Training jemals eine komplette Dreifachhalle fuer uns hatten. Selbst in der Regionalliga mussten wir schon in Hallen trainieren, die eigentlich mehr einem grossen Wohnzimmer glichen…
AAAALSO CHRIS FLEMING:
Bitte nicht uebertreiben …
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Die armen Bamberger, der arme, arme Chris…. Ich kotz gleich…
Leute, ihr seid kein gemeinnütziger Verein, sondern ein Wirtschaftsbetrieb, der einerseits Riesengehälter zahlen kann aber andererseits zu unfähig oder zu arrogant ist, sich selbst um eine Tariningshalle zu kümmern…Solange solche Gehälter in Bamberg gezahlt werden können, solange ist auch Geld für den Bau/Kauf/Umbau einer Halle vorhanden.
Unglaublich…
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On 2009-04-09 22:48, alansmithee wrote:
Ich kotz gleich…Da gibt es Tropfen gegen…!
Was regt Ihr Euch eigentlich auf?Ist doch sein gutes Recht sich über die Trainingszustände zu äussern.
Sein erstes kommentar als er erstmals das Fitneßstudio der Bamberger sah:" Hier trainiert der Meister 2007???" -
In dem Konstrukt Mitarbeiter zu sein, dürfte nicht leicht sein.
Einerseits muss man der Eigentümerin ne mindestens schwarze Null für die Halle auf Kosten anderer Veranstaltungen liefern.
Andererseits muss man nem Basketballclub wenigstens die Spiele in der Halle ausrichten lassen, aber selbst die wirtschaftlich denkende Seite der Mitarbeiter, läßt das Training für den Basketball in der Heimkullisse sausen. (?)
So schiebt man alles der Stadt zu und macht Druck, das man eine kostenlose Trainingshalle bekommt, wie dann die schwarze Null für die Halle zusammenkommt interessiert ja dann nicht mehr…
:-?
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Was schreiben hier einige für einen dämlichen Stuss :-? !!!
Futterneid auf der einen Seite (Frankfurt), engstirniges Argumentieren auf der anderen (Baltimore).
MannoMann: Soll in Deutschland mit dem BBall eine Sportart entstehen, die international endlich mal konkurrenzfähig wird, muss einfach der “Luxus” entstehen, auch so zu trainieren und Förderkonzepte zu arrangieren wie es eben von Spanien bis USA vorgemacht wird.
Michael Stoschek hätte schon lange an die JAKO-Arena einen Hotel- und Trainings-Komplex gebaut, wenn z.B. Herr Pfaff nicht in den Knast gewandert wäre und die Stadt ihren traditionellen Sport-Stolz BBall rechtzeitig gefördert hätte.
Wirtschaftsbetrieb hin, Vereinsmeierei her - WIR MÖCHTEN diesen Sport in Bamberg behalten. Und da ist m.E. so manches Mittel Recht, das einem Nicht-Bamberger sauer aufstößt. Das ist mir aber in diesem Falle scheißegal!!!
Wenn sich die Politik nicht mit der hiesigen Wirtschaft arrangiert, gibt’s auch keine VIP-Plätze in der Business-Lounge mehr und keine Feier auf dem Maxplatz, bei der sich die Stadtvorderen im Glanz der sportlichen Leistungen von BBall-Profis sonnen können . . .
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Mit der Schilderung der Trainingssituation und dem Wunsch nach Verbesserung liegt Fleming vollkommen richtig. Keiner kann abstreiten, dass die Umstände verbesserungswürdig sind. Da muss man auch nicht gleich kotzen.
Der Aufruf Flemings an die Stadt als letzte Möglichkeit wirkt tatsächlich souffliert. Schön, dann hat ja mancher hier die Munition, die er braucht.
Bamberg hat einfach zu viele Basketballteams für zu wenig Hallen. Kein neues Problem.
Die JAKO-Arena ist eine unwirtschaftlich geführte Wischiwaschihalle mit multiplem Anspruch. Die hilft bei Trainingsangelegheiten auch nicht wirklich weiter. Man wird weiter mit den Umständen leben müssen.Sers
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Man mag zu C.F. stehen wie man will, eines muss man ihm zugestehen.
C.F. wird am Erfolg gemessen. Wenn er bessere Trainingsbedingungen wünscht, dann ist das legitim. Andere BBL-Trainer würden an seiner Stelle ähnliche/gleiche Wünsche haben. Bessere Bedingungen - mehr Chancen auf Erfolg für die Mannschaft, den Trainer und letztendlich den Fans.
Ich kann manche C.F. Entscheidungen nach wie vor nicht nachvollziehen und bin auch noch kein C.F. Fan, jedoch in Punkt Trainingssituation hat er Recht.
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@alansmithee
Wo spielen die Skyliners und wo trainieren sie, und wem gehören diese “Spielstätten”, wer hat sie gebaut und wer finanziert diese? -
Ich kann nicht ganz verstehen, warum man in Bamberg nicht schon längst zumindest eine eigene Trainingshalle gebaut hat. Das Problem besteht ja nicht seit gestern. Bei anderen BBL Teams ging das doch auch.
Zur not kann man auch mal etwas weniger in den Kader investieren, der ja nun nicht wirklich günstig ist und das eingesparte Geld in eine Halle stecken. Zusätzlich kann man dann die gebaute Halle noch zu Zeiten, an denen sie nicht gebraucht wird an andere Vereine bzw. Schulen vermieten. So hat es mein Verein auch gemacht und die vereinseigene Halle so mitfinanziert. Ganz nebenbei würde dann ja auch vielleicht die Stadt seinen Teil dazu beitragen, wenn man bei den Politikern sieht das nicht nur gefordert wird, sondern auch selbst Geld in die Hand genommen wird und die Stadt (Schulen) auch einen Nutzen von der Halle hätte.
Platz für eine Halle sollte in Bamberg doch vorhanden sein, bei all den grünen Wiesen…Fleming kann ich da durchaus verstehen, er war ja nun auch über Jahre aus Quakenbrück anderes gewöhnt, selbst als Spieler.
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On 2009-04-10 19:27, JayJo wrote:
Ich kann nicht ganz verstehen, warum man in Bamberg nicht schon längst zumindest eine eigene Trainingshalle gebaut hat. Das Problem besteht ja nicht seit gestern. Bei anderen BBL Teams ging das doch auch.
Wäre in Bamberg eine langfristige Kontinuität mit ein und demselben (Haupt)Sponsor abzusehen gewesen (TTL - TSK - GHP - Brose - ?), stünde solch eine Halleneinheit schon längst.
Der Beinahe-Kollaps vor einigen Jahren, das große (Spieler)Investment zu Bauermanns Zeiten (der übrigens vehement solch eine Halle forderte, auch um National-Kader-Lehrgänge vor der eigenen Haustüre durchziehen zu können!), die eben nie letztendlich gesicherte Existenz des Bamberger BBall auf dem bekannten Niveau - all das verhindert(e) eine Umsetzung der aus sportlicher Sicht durchaus nachvollziehbaren (neuen) Wünsche eines Chris Fleming.
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On 2009-04-10 17:56, Kosmonaut wrote:
@kickzmj: In Frankfurt gab es mal über ein paar Jahre ein “Steine statt Beine” Programm was fast im Abstieg endete. Dafür hat man jetzt aber eine Trainingshalle.Danke, für die Info!
Hört man denn bzgl. der Halle, Investoren und Stadt gar keine Gerüchte mehr? Nach der Zirkusvorstellung von Bine und Wolle ist man doch nicht wirklich weitergekommen, oder? -
wieso ist es in bamberg eigentlich akzeptabel, dass der trainer das management öffentlich in die pfanne haut, indem er sich über schlechte trainingsmöglichkeiten beklagt? und wieso ist dieses hochgelobte management nicht in der lage, für geeignete trainingsmöglichkeiten zu sorgen, obwohl diese missstände seit jahren bekannt sind? gehen da etwa doch zu viele finanzielle und personelle kapazitäten in den alljährlichen trial-and-error-process um irgendwie ein basketball-team zusammenzustellen?
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Solange man eine Halle findet, in der man mind. die Dauerkarteninhaber unterbringen kann, ist ein Umzug auch kurz vor Saisonbeginn kein Problem
Aber wollen wir mal hoffen, dass diese Posse bald vorbei ist und man sich in Bamberg wieder auf die sportlichen Belange konzentrieren kann
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Mir kommen beim durchlesen die Worte Bruno Soces in den Sinn, der mal meinte sein neuer Center wäre nicht im Team sondern die neue Stehplatztribüne in der ehrwürdigen Hardtberghalle.
Mittelfristig statt langfristig gedacht, was den onnern nur Vize-Titel aber dafür langfristige Perspektiven einbrachte.
Nur so als Alternativgedankengang…
Aber das denkt nur ein Narr
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On 2009-04-15 17:57, Pucki wrote:
Aber wollen wir mal hoffen, dass diese Posse bald vorbei ist und man sich in Bamberg wieder auf die sportlichen Belange konzentrieren kannAllzu eilig scheint man es aber nicht zu haben:
Weitere Verhandlungen werden im Moment nicht geführt, weil Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke im Osterurlaub ist.
:-?
Edit: Klappan bestätigt auf Nachfrage sein Ausscheiden.
“Auf Eis gelegt”Im Gespräch mit unserem Sender sagte Klappan, andere Lösungen seien viel wahrscheinlicher. Er schließe aber nicht aus, sich erneut in dieser Sache zu engagieren, sollten andere Möglichkeiten nicht zum Tragen kommen.
Klingt alles nach einer endlosen Geschichte - hoffentlich reißt bei Frau Günther nicht demnächst der Geld- bzw. Geduldsfaden…
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On 2009-04-15 17:57, Pucki wrote:
Solange man eine Halle findet, in der man mind. die Dauerkarteninhaber unterbringen kann, ist ein Umzug auch kurz vor Saisonbeginn kein ProblemAber wollen wir mal hoffen, dass diese Posse bald vorbei ist und man sich in Bamberg wieder auf die sportlichen Belange konzentrieren kann
@ glory: wo ist bitte die quelle, dass der DK-verkauf in fünf tagen startet?
kein DK-inhaber wurde bisher angeschrieben.
im übrigem müssen ross und reiter VOR dem kauf der tickets genannt werden, wo gespielt werden soll.
ein nachträglich geänderter spielort würde zur sofortigen rückgabe der gekauften karten berechtigen (wegfall der geschäftsgrundlage!).
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Oha, sieht scheinbar doch düsterer aus als von vielen hier vermutet:
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Nachdem das “Ende” ja eigentlich schon Ende Februar gekommen war, ist nun der 30.06. im Gespräch. Da soll sich nochmal einer über mobile Fristen der BBL beklagen
Im Artikel ist von regelmäßigen Mietzahlern die Rede, warum stellt sich nicht Herr Heyer/BBB hin und verkündet, dass künftig für die Basketball-Nutzung eine vernünftige Miete gezaht wird, als der BBB-Beitrag zur Rettung? Damit wären vielleicht kurzfristig sportlich etwas kleinere Brötchen zu backen, aber eine zumindest mittelfristige Rettung des Standorts (was ja hier die große headline ist) möglich. Oder ist der BBB-Etat vielleicht zu angespannt für so etwas???
Wenn man die Entwicklung der letzten Wochen so sieht, stellt sich ja auch für den Außenstehenden die Frage, ob die Halle vielleicht doch nicht das günstige Schnäppchen ist, das wirtschaftlich völlig ohne Risiko ist…