Jako-Arena soll verkauft werden
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der jaster hat natürlich eine vita und die beginnt zunähst einmal mit der NKL.
einfach ein bisserl googeln.
böse zungen behaupten ja noch viel mehr über seine pläne.irgendwann hat jaster die günther-holding übernommen.
der will aber mehr, so hört man gerüchteweise. -
Die Theorie mit HH, BS und den Schiedsrichtern hat was. Spätestens mit der Aussage von WH, Herrn Weichert Absicht zu unterstellen, hat er sich ja verquatscht… und Pommer unterstützt das ganze natürlich!
Endlich wieder das “alle gegen Bamberg”-Szenario… Frei nach DB: “WH, SG und MS sind Leute, die die Hamburger nicht so mögen.”
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welche anderen BBL-mannschaften haben denn noch einen halleninvestor?
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On 2009-02-23 17:26, DragonLi wrote:
Danke Franz… Der Vorname macht das Googlen sicher leichter… ohne hab ich da nicht wirklich brauchbare Ergebnisse bekommen!Da scheint sich SG aber nicht gut mit ihrem Geschäftspartner zu verstehen wenn er zum schwarzen Ritter mutieren soll.
Wie heißts so schön? Bei Geld hört die Freundschaft auf und die Familie fängt an. Jaster ist SGs Stiefsohn.
Warum bringt Heyder das Trainingsargument, wie Flowitzki schreibt? In der “eigenen” Halle kann man nicht oft genug trainieren, weil man sie (muss ja natürlich Geld in Kasse bringen, das ist logisch und einer Diskussion kaum wert) für andere Veranstaltungen braucht. Und dann beklagt er sich über die mangelnde Unterstützung der Stadt, wie z.B. so “wir mussten diese Woche in vier verschiedenen Hallen trainieren, davon waren zwei nur mit PVC-Boden. Die Stadt Bamberg bringt es nicht fertig uns eine Trainingshalle zur Verfügung zu stellen. Blablabla…” (Und so was hat er ja gesagt).
Da ist eines dieser “Probleme”: Eigentlich alle Hallen, in denen Sport betrieben werden kann, sind Teil einer Schule. Vormittags/Nachmittags sind die Schüler drin, Abends dann die Vereine, darunter auch die vielen, vielen Basketballmannschaften. In der Güßbacher (oder in der Hirschaider) Halle ist das genauso. Sind die Breitensportler denn weniger wert als die BBB, sollen die ihren Platz in den Hallen für die BBB räumen?
Gibts dafür eine Lösung?
Die Stadt baut eine Trainingshalle. Wohl kaum, wenn die US-Army 2013 oder wann auch immer, doch ihr Geraffel zusammenpackt und den Abflug macht, hat man da eine “so-gut-wie-neu!”-Halle stehn, mit der wohl auch irgendetwas gemacht werden muss.Ich versteh einfach Heyders Taktik nicht (wobei, ich versteh sie vermutlich schon, aber nachvollziehen kann ich sie nicht), der Stadt ständig mangelndes Entgegenkommen, jetzt mal speziell zu diesem Thema, zu attestieren. Was soll sie denn tun?
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lt. @franz hat der jaster eine Vita, doch kann auch der Güntherclan eine schöne Vita nachweisen und die beginnt seit Jahrzehnten mit der SKL http://www.skl.de/fwd;jsessionid=aUTMM4AgTPY5?to=1_imp_le.jsp&start=main_0
geht dann über die Jahrzenhnte in Familienbesitz gewesene und vor Jahren an die SwissPost verkaufte GHP-Gruppe http://www.ghp.de/
G steht für Günther Lotterie, H steht für Hansawerbung, P steht für Pflüger Druck.Finanziell dürfte zwischen dem J und dem G kein grosser Unterschied sein. G dürfte paar Pfunde mehr haben und wenn sich nun Stoschek voll mit einschaltet (er könnte sicher das Ganze alleine locker stemmen) dann braucht man vor jasper keine Bedenken haben.
Der Verlierer dürfte in jedem Fall Heyder sein mit deutlich weniger Kompetenzen. Nun der März ist ja nahe und dann sind wir schlauer.
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Wo wohnt Herr J.?
Was macht die Holding
?
Die Fragen sollte sich jeder selber beantworten und für sich seine Rückschlüsse draus ziehen. Verschwörungstheorien sind schon aufgrund anderer Fakten hier genannt worden.Falls aus diesem Kreis investiert wird, können andere wohl getrost einpacken und das wollen die drei Musketiere dann ja auch.
Und da unser Freund aus Manchester ja des Bilanzlesens mächtig ist, bin ich mal auf seine fundierte Meinung zu diesem Konstrukt gespannt.
P.S.: Heute abend läuft wieder “LOST”
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Na toll, super gemacht, jetzt darf die ganze (Basketball-) Welt rumfantasieren. Jeder googelt, als ob es da etwas “Wahres” gäbe, das wahrer ist als Wolle und alle anderen. Meine Güte- wie naiv. Aber Hauptsache informationsgeil. Google. Super.
Ich bin da raus.
Wird schon werden, alles.
Danke für alles, Sabine. -
On 2009-02-23 19:47, Mailmann wrote:
Na toll, super gemacht, jetzt darf die ganze (Basketball-) Welt rumfantasieren. Jeder googelt, als ob es da etwas “Wahres” gäbe, das wahrer ist als Wolle und alle anderen. Meine Güte- wie naiv. Aber Hauptsache informationsgeil. Google. Super.
Ich bin da raus.
Wird schon werden, alles.
Danke für alles, Sabine.Interessierst Du Dich nicht für Wirtschaft? Man lernt doch jeden Tag dazu. Und Sprach ich von Google?
Und die Aussage des Endes des Basketballs in Bamberg in seiner jetzigen Form wurde ja auch nicht gegooglet, sondern von den derzeitigen Machern so kolportiert. -
Wie jetzt?
Stiefsohn von SG will Lizenz strittig machen und nen Familienkampf entfacht, Stadt soll sich da mit reinmischen und finanziell solls für den BB auch am Besten sein?
Da soll nen Steuerzahler echt nen Hobby das sich zur Familienkatastrophe hochpushed stämmen???
Ändert aber auch nichts daran das man das Familiendrama, hätte früher schon abwenden oder versuchen können abzuwenden.
Indem man sich auch nach einem anderen Investor umgeschaut hätte, der nichts mit dem Stiefsohn zu tun gehabt hätte. Aber man kommt nach etlichen Gesprächen nur auf die Stadt?
Jedenfalls wenn man Herrn Lauer im Infranken Artikel glaubt, war die Stadt die letzte Option und hat sichs halt mit anderen potentiellen Investoren (warum auch immer) verspielt. - Frage: Wollte man zwecks Synergieeffekten keine Kompromisse eingehen? [=1]www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/brose-praesident-sieht-gute-chancen-13153.html?tx_ttnews[backPid]=1](www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/brose-praesident-sieht-gute-chancen-13153.html?tx_ttnews[backPid)
Hat also ausgeschlossen das Betreiber X Halle (nicht Stiefsohn sondern ein anderer) übernimmt und seine Interessen vertritt, wollte BBB weiterhin als volles Zugpferd der Halle zum Spielbetrieb / Training, wollte Investor aus wirtschaftlichen Gründen (die er wirklich selbst regeln kann) evtl. nicht. Wurde man sich da nicht einig?
Hofft man auf gesicherten Synergieeffekt wenn die Stadt miteingreift?
Die Chancen irgendwie als einer der Unternehmer (BBB, Brose, Franken1st, Veranstaltungsservice) mit der Halle (Stadt) einig zu werden, wo ja anscheinend auch Herr Lauer irgendwie Kontakt(e) zu hat, wären immernoch leichter als bei Investor X oder Investor Stiefsohn (der will auch die Lizenz).
Von finanzieller Sicht wären die Risiken ja für alle Beteiligten bei der Stadt ja weggefallen, Investor X könnte alles an Synergieeffekten löschen und davon geht man aus weil man ja nur noch den Stiefsohn als Investor hätte.Warum sich BBB die Lizenz nicht erhalten können, bei der wirtschaftlichen Lage und “sportlichen” Erfolgen im Moment verständlich. Gerade wenn man so am Hauptsponsor klebt.
Frau Günther geht nicht bzw. will nicht weil sie ja Schulden hat, und das nachdem sie 11 Mille noch reingesteckt hat. Wobei DA für mich die Frage ist, warum man nicht irgendwann früher schon die Reißleine gezogen hat.Sich so reingefahren hat oder reinfahren hat lassen, in die Geschichte. Vor allem wenn man sich überlegt, das sie die Halle ja an BBB und den Veranstaltungsservice zu wahrscheinlich günstigeren Preisen abgegeben hat. Weil man sich halt kennt. Davon dann finanziert und trotzdem kommt man nicht auf einen grünen Zweig. (?) Nimmts die Stadt, ist sie ihre Schulden los und ist mit sich im reinen. –- Könnte sie mit dem Geld das sie vom Stiefsohn bekommt, evtl. die Lizenz kaufen? Wenn für andere als die Stadt mehr als 4,5 Mille bekommt / bekommen würde, wärs möglich? Hätte man also wieder nur das “Hallenproblem”…Brose würde Lizenz nicht holen können (wollen) weil wg wirtschaftlicher Krise. Auswirkungen nicht abzuwägen. Und erklär mal nem Mitarbeiter, warum Lizenz (ganz zu schweigen von einer Halle) eine bessere Investition wäre, als ein vorläufig gesicherterer Arbeitsplatz. Nimmt es die Stadt könnte man schlicht gerade so weiter machen wie bisher. Hätte sein Marketing auch sicher, weil ja die Stadt da ist - da wäre bei wirtschaftlicher Krise ja für Brose selbst als Unternehmen - wenigstens eine Abteilung da, die gut dasteht. Bzw. die Werbung für die Firma wäre ja immernoch da. Wäre das sicher wenn Brose sich jetzt in irgendeiner Form einmischt und man von finanziellen Schwierigkeiten bei allen beteiligten Synergie-Firmen ausgeht?
Da würde also die Stadt nicht nur Verbindlichkeiten übernehmen und irgendwann sicher an den Bürger weitergeben sondern auch noch weitere Investitionen haben.
Den kompletten Neuanfang wo erstmal auf die Jugend gesetzt wird, schließt man ja irgendwo aus. - Hallenprobleme und so
Man versucht ja auf Biegen und Brechen, den Profi-Basketball und die damit verbundenen Profite, aller Beteiligten (“Synergie-Partner”) zu retten. Nur hat man sich´s halt leider auch selbst verspielt oder dem Stiefsohn in die Handgespielt. Kann man sehen wie man will. Fazit: Selbst Schuld.Meiner Meinung nach einfach nur Schwach.
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wenn ich mir die letzte Seite anschaue sollte auch dem letzten klar werden, warum der Name bisher nicht genannt wurde. Kaum fältt ein Name, werden die (familiären) Verhältnisse zusammengedichtet u irgendwas erfunden. Das wird ZU persönlich…
@P-A Du/wir hätten das nicht machen sollen…Ich halts nun wie mailmann:
“Ich bin da raus.
Wird schon werden, alles.
Danke für alles, Sabine.” -
In welchem Verhältnis zueinander stehen eigentlich SG und WH ?
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Fauler Sack……
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Am 02. März wird im Stadtrat über den Kauf der Arena entschieden.
Bis dahin stellt sich wohl eine unveränderte Sachlage dar: An den Investor will man unter keinen Umständen verkaufen (sonst werden sich Fr. Günther, Hr. Heyder und Hr. Stoscheck zurück ziehen), also steht weiterhin nur die Offerte gegenüber der Stadt Bamberg.
Das Meiste andere ist spekulativ, oder nur isoliert betrachtet und erlaubt kaum einen Gesamteindruck.
Insgesamt heißt es also bis zum 02. März warten und dann lohnt es auch erst wieder wild zu spekulieren. -
@ TSK
naja das hat sich das Trio aber selbst zuzuschreiben.
Denn wirklich verstanden, warum Heyder und Co. so gut wie überhaupt nicht auf eine Möglichkeit mit einem Investor eingegangen sind.
Beziehungsweise warum gerade bei DIESEM einen VORHANDENEN Investor, das Trio hinschmeißen würde.
Erklärt sich jetzt alles irgendwo. Und da man ja eher die Aufgabe erhalten hat, das man eine Liste zur Erhaltung des Basketballs in Bamberg in seiner jetzigen Form, zu unterschreiben hat. Also Gutes zu tun, nur ohne wirkliche Infos. Holt man sich die Infos halt wo anders oder versucht irgendwo einen Zusammenhang zu sehen der ALLES erklärt.
Hätte man alles umgehen können, indem man von vornherein OFFIZIELL das “bedrohliche Szenario” dargestellt hätte, sämtliche Umstände genannt hätte bzw. auch die persönlichen Umstände welche einen dann zum abtreten gebracht hätten / bringen.
Einfach nur den Mund aufmachen hätte eventuell gereicht. Erklärt zwar dann immernoch nich warum die Wunschpartner in anderen Verhandlungen abgelehnt haben bzw. man sich nicht geeinigt hatte. Aber allesamt würden (jedenfalls in meinen Augen) besser dastehen, als auf so eine Art und Weise.
Kleiner Kommentar von der Infrankenseite, dem ich mich irgendwo anschließe:
#6 r.Pfaff schrieb am 24.02.09 04:31 antworten homepage
Ich hoffe inständig, dass die Stadt dem Drängen hinsichtlich einer Übernahme der Jako Arena nicht nachgibt. Im Folgenden möchte ich dies kurz etwas begründen.
Bei aller Beliebtheit des Basketballs innerhalb der Bevölkerung sollte man nicht vergessen, dass es sich hierbei um ein Geschäft handelt. Es handelt sich also nicht um einen gemeinnützigen Verein der dem Gemeinwohl verpflichtet ist sondern eine profiorientierte wirtschaftliche Unternehmung.
Es ist nicht nachvollziehbar weshalb vorliegende Angebote von Investoren ausgeschlagen werden sollen und stattdessen die Bamberger Bürgerschaft in ihrer Gesamtheit belastet werden soll.
Es zwängt sich der Eindruck auf, dass es hier nicht um den Basketball in Bamberg geht sondern um einzelne Personen und Profite. Dies ist übrigens nicht zum ersten Mal der Fall sondern erinnert daran als es darum ging den Basketball nach Nürnberg zu verlagern oder eine neue Halle an der Breitenau zu bauen.
Aktuell ist die Konstellation an der Forchheimer Straße meines Wissens die, dass hier Hallenmanagement, Musikveranstalter und Sportveranstalter eine Personalunion bilden. Das heißt, dass der Vermieter der Halle gleichzeitig seine beiden besten Kunden darstellt. Abgesehen davon, dass sich aus dieser Konstellation zwangsläufig ein Interessenkonflikt ergeben muss, dürfte es hier also ganz profan um Profit gehen – zu Lasten der Jako Arena. Ich konnte selbst erleben wo hier der Schwerpunkt liegt. Im Sommer 2007 war ich an der Durchführung einer großen Veranstaltung beteiligt die in der Jako Arena stattfand und die Bamberg ebenfalls bundesweites Medienecho brachte. Im Vorfeld der Veranstaltung wurde unserem Kunde klar zu verstehen gegeben, dass der Basketball Vorrang hat. Hätten die Brose Baskets damals ein weiteres Spiel gebraucht um den Meistertitel zu gewinnen wären unserem Auftraggeber deutlich höhere Kosten für Technik und Personal entstanden, da die Produktion (Ablauf der Veranstaltung) für das Training der Brose Baskets hätte unterbrochen werden müssen. Zum besseren Verständnis - hier ging es um eine bundesweite Tagung mit über 6000 Teilnehmern. Aus Sicht des Kunden und der mit der Durchführung beauftragten Unternehmen bedeutet das, dass sie unter Umständen innerhalb von 24 Stunden mehr Geld, Zeit und Personal brauchen und all das ist abhängig vom Ausgang eines Basketballspiels. Bitte entschuldigen sie den Zynismus - aber das ist eine ganz neue Form von Sportwetten. Unser Kunde hatte Glück - die Baskets holten den Titel. Ich könnte hier noch einiges aus dem Nähkästchen plaudern aber das ist glaub ich nicht nötig. Für mich ist es heute noch ein Wunder, dass unser Kunde nicht den Veranstaltungsort gewechselt und z.B. nach Nürnberg in die Arena oder die Frankenhalle ausgewichen ist. Andere Kunden haben, wie mir zugetragen wurde, anders reagiert und sich gegen den Veranstaltungsort Jako Arena entschieden – wie gesagt nur gehört, weshalb ich nicht behaupten möchte, dass es so ist.
Weiterhin könnte ich hier auch noch einiges über den Umgang mit Dienstleistern und Sponsoren veröffentlichen was ich teilweise selbst erlebt habe oder was mir zugetragen wurde wovon ich ebenfalls absehen möchte. Durch meine berufliche Tätigkeit als Meister für Veranstaltungstechnik kenne ich einen großen Teil der deutschen Hallen und Messen und etwas Vergleichbares habe ich nur selten – eigentlich gar nicht erlebt.
Fazit für mich ist diese Misere hausgemacht und sollte auch so gelöst werden und wenn die Lösung so aussieht, dass ein anderer Betreiber her muss dann soll es auch so sein. Dem Bamberger Bürger die Zeche aufzubürden ist für mich jedenfalls unerträglich. Falls es doch so sein soll dann muss eine solche Beteiligung klare Konsequenzen und Auflagen mit sich bringen – einen Managementwechsel inklusive. Ich habe lange zu diesem Thema geschwiegen aber hier platzt mir der Kragen. Im Übrigen würde ich mir auch eine etwas differenziertere und kritischere Berichterstattung zu diesem Thema wünschen.
R. Pfaff
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Tja Poldi. So “dumm” war die Frage nicht… Aber der eine denkt weiter oder auch mal quer, der andere folgt blind dem Leithammel…
Ich hoffe inständig, daß die Stadt Bamberg dem Drängen des Triumvirates nicht nachgibt. Das wäre wirklich Verarsche pur… Und wahrscheinlich könnte man dann gewisse Selbstdarsteller nicht nicht mehr ertragen…
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On 2009-02-24 10:02, Jedermann wrote:
Am 02. März wird im Stadtrat über den Kauf der Arena entschieden.
Bis dahin stellt sich wohl eine unveränderte Sachlage dar: An den Investor will man unter keinen Umständen verkaufen (sonst werden sich Fr. Günther, Hr. Heyder und Hr. Stoscheck zurück ziehen), also steht weiterhin nur die Offerte gegenüber der Stadt Bamberg.
Das Meiste andere ist spekulativ, oder nur isoliert betrachtet und erlaubt kaum einen Gesamteindruck.
Insgesamt heißt es also bis zum 02. März warten und dann lohnt es auch erst wieder wild zu spekulieren.Vielen Dank.
zweite Zeile…logo
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On 2009-02-24 08:58, TSK wrote:
wenn ich mir die letzte Seite anschaue sollte auch dem letzten klar werden, warum der Name bisher nicht genannt wurde. Kaum fältt ein Name, werden die (familiären) Verhältnisse zusammengedichtet u irgendwas erfunden. Das wird ZU persönlich…
@P-A Du/wir hätten das nicht machen sollen…Doch, @TSK ! Überlege doch mal, was die “Öffentlichkeit” noch hätte ertragen müssen. Diejenige Öffentlichkeit, die sich emotional für dieses Thema interessiert, engagiert und teilweise lokalpatriotisch leidet.
“Butter bei die Fisch!” sagt der Hamburger (hier auch Herr J.) - da hilft auch der Riesen-Respekt, den ich persönlich vor Frau Günther habe, nichts. Entweder findet sich eine Lösung, die nicht kompromisslos, sondern diplomatisch elegant vollbracht wird oder es rummst ganz gewaltig.
Will sagen: Die von mir angeführten Eitelkeiten und politischen Winkelzüge würden letztendlich dem Bamberger sein Lieblings-Spielzeug wegnehmen. Nicht mehr.
Der BBall als solcher wird in diesen Breiten nie untergehen.
WH kann mit seinem Veranstaltungsservice auch in Bayreuth und Nürnberg und Würzburg Profit machen, seine erfolgreichen Baunacher coachen und vielleicht doch dem DBB dienlich sein.
Frau Günther (der auch ich DANKE) wird ihr Nervenkostüm schonen ! Meister Stoschek würde trotzdem alleine “sein” Brose-Kind in bester Public Relation-Manier BBL-mäßig mit spielen lassen.
Und die X-Arena (die gerne den Namen eines Flügel-Verleiher-Drinks tragen könnte ) würde weiterhin bundesweit gerne als Veranstaltungsort genutzt werden.
Was ICH mir eigentlich wünsche, spielt hierbei eine mehr als untergeordnete Rolle . . .
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Ich fands nicht gut. Dabei sollten wir es belassen.
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On 2009-02-24 10:06, tiggi wrote:
Bei aller Beliebtheit des Basketballs innerhalb der Bevölkerung sollte man nicht vergessen, dass es sich hierbei um ein Geschäft handelt. Es handelt sich also nicht um einen gemeinnützigen Verein der dem Gemeinwohl verpflichtet ist sondern eine profiorientierte wirtschaftliche Unternehmung.“Gemeinnützigkeit” ist eine rechtliche Definition, die das Einhalten von gewissen “Auflagen” erfordert. Eine GmbH kann faktisch “gemeinütziger” sein als eine gGmbH, aber dieses Rechtsprivileg nicht besitzen.
Ich denke mal, dass weder die (keine Ahnung wie sie jetzt genau heissen) Basketball GmbH, noch die Hallen GmbH gewinnorientiert gearbeitet haben. Somit kann man eine moralische “Gemeinnützigkeit” unterstellen, ohne das diese rechtlich vorliegt.On 2009-02-24 10:06, tiggi wrote:
Im Vorfeld der Veranstaltung wurde unserem Kunde klar zu verstehen gegeben, dass der Basketball Vorrang hat. Hätten die Brose Baskets damals ein weiteres Spiel gebraucht um den Meistertitel zu gewinnen wären unserem Auftraggeber deutlich höhere Kosten für Technik und Personal entstanden, da die Produktion (Ablauf der Veranstaltung) für das Training der Brose Baskets hätte unterbrochen werden müssen. … Für mich ist es heute noch ein Wunder, dass unser Kunde nicht den Veranstaltungsort gewechselt und z.B. nach Nürnberg in die Arena oder die Frankenhalle ausgewichen ist. Andere Kunden haben, … anders reagiert und sich gegen den Veranstaltungsort Jako Arena entschieden.Selbstverständlich haben andere, anders reagiert. Beim verbliebenen Kunden wird man es “über den Preis” geregelt haben, sonst hätte er den Veranstaltungsort wohl nicht so gewählt.
Was ist eigentlich Dein Alternativvorschlag? Spiel absagen? Oder ein Finalspiel in einer Turnhalle austragen?
Basketball hat durch “Playoffs” in gewissen Monaten einen “Grauzone”, was die alternative Hallenbelegung betrifft.Natürlich ist es für die Auslastung einer Halle besser, wenn ALLE Termine LANGFRISTIG “fix” sind. Abgesehen von “Basketball hat Vorrang”, wäre noch die Möglichkeit, dass Brose die Halle für die gesamten Playoffs im Voraus fest anmietet. Dies wäre aber gegebenenfalls etwas teuer (wie möglicherweise diese Saison), und würde ziemliche Lästereien nach sich ziehen, wenn man z.B. in dieser Saison Hallentermine bis in Finale klar gemacht hätte
Fazit ist doch, dass sicher auch eine Übernahme der Halle durch einen “Fremden” möglich ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit würde dies aber die Möglichkeiten des Basketballs stark einschränken.
Wenn dann einige nicht mehr “Mitspielen” wollen ist das ihr gutes Recht.
Dem Bamberger Bürger die Zeche aufzubürden ist für mich jedenfalls unerträglich.
Naja, Ansichtssache. Meine Stadt drückt mir sooo viele “Zechen” aufs Auge (die mir mal gar nichts bringen), dass ich über einmalige 5 Mio nur müde lächeln würde. Hier muss der Bürger sich dann mal fragen ob es diese 70 €? pro Nase nicht wert ist, um einen weniger agressiven Betreiber des wichtigsten Veranstaltungsortes in der Stadt zu halten.
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@ Mailmann:
Ich glaube nicht, daß es den an diesem Thema wirklich Interessierten um “Informationsgeilheit” geht.Da der FT offenkundig keinerlei Interesse an einer differenzierten Darstellung des Themas zeigt und bei der Informationsveranstaltung wohl auch keine erhellenden Informationen ausgegeben wurden, versucht sich der Fan halt anderweitig zu informieren.
Ich könnte jetzt etwa den Blödsinn wiedergeben, den Bekannte von mir zu diesem Thema von sich gegeben haben, aber ich lasse es lieber sein…Etwas Licht ins Dunkel zu bringen ist sicher nicht verkehrt, sollte aber bei zu persönlichen Dingen enden - das wird aber wohl jeder für sich selbst definieren müssen, wo diese beginnen.
Letztlich hat @ Tiggi schon Recht: Man hat sich dieses Nachgebohre selbst zuzuschreiben. Eine etwas geschicktere Außendarstellung hätte vieles verhindert.
Auch wenn sich mir vieles immer noch nicht erschließt (von manchem will ich auch lieber nicht, daß es dies tut), so kann ich mir aus den hier geposteten Informationen und eigenem Überlegen doch langsam ein etwas differenzierteres Bild machen.
Ob ich dann alles hier ausdikutieren will, ist eine andere Frage. -
On 2009-02-24 10:59, Thomas_Aquinas wrote:
Da der FT offenkundig keinerlei Interesse an einer differenzierten Darstellung des Themas zeigt und bei der Informationsveranstaltung wohl auch keine erhellenden Informationen ausgegeben wurden, versucht sich der Fan halt anderweitig zu informieren.
Ob ich dann alles hier ausdikutieren will, ist eine andere Frage.
SIC !
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DU mußt und kannst ja auch nichts entscheiden. Also sieh es locker…
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Zu recht GD, vollkommen zu recht… Man kann und darf sich doch nicht von einem WH und seinen persönlichen Interessen unter Druck setzen und an der Nase herumführen lassen.
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“Ob Privatbankier, Unternehmer, Investor oder bestallter Lotterieeinnehmer der Bundesländer [oder Basketball-Gönnerin ] - damals wie heute werden die unternehmerischen Werte Verlässlichkeit, Pflichtbewusstsein, Diskretion und Professionalität von den Partnern und sich selbst gefordert und gelebt.”
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Gilt das auch für Heyder???
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@ alansmithee
man könnte meinen Wolfgang Heyder und/oder Sabine Günther hätten dir als Kind einmal deinen Lutscher geklaut!?
Mein lieber Scholli- wie kann man zwei Personen und Persönlichkeiten nur so anfeinden ohne sie zu kennen. Unterstellungen sammelst du zumindet einige auf! Ist das nicht ein bisschen Doppelzüngig? Selbst unterstellst du, dass man sich auf Grund fehlender Infos gar keine Meinung bilden darf, auf der anderen Seite ziehst du ohne Kenntnisse von den Persönlichkeiten dermaßen vom Leder, dass es schon wieder unglaubwürdig wird und meine Theorie vom geklauten Lutscher untermauert!
Keiner wird gezwungen die Petition- oder wie auch immer man das nennt- zu unterschreiben. Außerdem unterschreibst du hier keinen rechtsgültigen Vertrag oder ähnliches. Jeder kann frei unterschreiben undes genauso auch lassen.
Ist es nicht ein bisschen arrogant von dir alle die zu kritisieren, die ihre Unterstützung mit einer Unterschrift kund tun, gleichzeitig ab
er das nicht unterschreiben mit der einzig richtigen Entscheidung gleichzusetzen. Bevormundest du dann nicht all die, welche gewillt sind das Projekt Bamberger Basketball zu unterstützen, und sei es nur mit einer Unterschrift?!
die Uschi
Vielleich kannst du mir dazu ein einfache und profane Antwort geben?
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Richtig von Nicht-Bambergern, aber man hat ja auch hier im Thread schon gelesen, das auch Unterschriftenanfragen an andere Fanclubs gingen.
Es ist in meinen Augen einfach unverschämt, das nicht mal Interessierte so wirklich Durchblick hatten bei der Ganzen Sache, gleichzeitig war man aber über jede Unterschrift froh welche man erhalten hat für den Erhalt des BB-Sports in Bamberg.
Und mal ehrlich: Sind ALLE Basketball-Verrückt? - Ich glaube nein, weil ich selbst genug aus BA kenne, die mit diesem Sport nichts anfangen können.
Der BB-Sport lebt also auch bei seinen Einnahmen von auswärtigen, und die sollen diejenigen die nichts mit dem Sport am Hut haben, soweit reinreiten das se für Fehler wirtschaftlich Denkender Leute zahlen sollen, wobei se selbst nichts an Infos rüberwachsen lassen, wo die Sache halbwegs erklärt etc?
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a. Mir klaut KEINER was
b. Wer sagt Dir, daß ich nicht gewisse Leute kenne?
c. Wo sag ich was gegen Unterschriftenlisten?War das für Dich einfach genug?
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On 2009-02-24 13:38, tiggi wrote:
Und mal ehrlich: Sind ALLE Basketball-Verrückt? - Ich glaube nein, weil ich selbst genug aus BA kenne, die mit diesem Sport nichts anfangen können.Und mal Ehrlich: woher nimmst Du den Anspruch auf “Allgemeingültigkeit”.
Nenne mir irgendeine öffentliche Einrichtung, die jedem Bürger im gleichen Maß zugute kommt.
Jedes mit öffentlichen Mitteln finanzierte Angebot hat eine verschieden große Zielgruppe. Hier in der Region wird ein “Theater Abo” = “Jahreskarte für jeweils eine Aufführung eines Stückes” mit 3-5.000 Euro (je nach Stadt) subventioniert. Museen werden subventioniert, Freibäder, Straßen, Wanderwege…
Ich finde immer interessant die “Subvention pro Kontakt” zu errechnen. Da liegen die meisten Theater halt über 100 Euro pro Besuch. Einige Museen kommen auch in solche Größenordnungen:
Eintritt 1 Euro, 20.000 Besucher pro Jahr, 2 Mio KostenGeht man in Bamberg von 500.000 Hallenbesuchern aus (Sport und Rest, wie hier mal geschrieben wurde.), und die Stadt müsste 500.000 pro Jahr bringen, dann sind das günstige 1 Euro pro Kontakt.
Ich seh da nun nicht so das Problem drin… -
Weil da nicht nur ein wirtschaftliches Unternehmen, einfach an die Stadt versucht wird abuigegeben sondern gleich ein ganzer Haufen. Man hätte ja Möglichkeiten das Ganze weiterhin zu stemmen, will aber bei Investor a) aus persönlichen Gründen nicht und b) mit eventuellen anderen Investoren hat man sichs ja auch verspielt.
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Vielleicht sind es ja “gute” persönliche Gründe?
Kann ja nicht mehr lange dauern bis diese endlich offen auf dem Tisch sind?
P.A., gib dir einen Ruck und einen unverdächtigen 2.Nick…
Udo Jürgens oder so.