Lizenzerteilung Saison 2009/10
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Richtig. Die Heuchelheimer, die sich ebenfalls für die ProA beworben haben und nun das neu eingeführte System anzweifeln (www.mainpost.de/sport/Die-Baskets-spielen-in-der-Pro-B;art786,5194048), können maximal 200 Punkte erreichen, da aus Regionalliga kommend. Hannover hingegen 250.
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Richtig. Die Heuchelheimer, die sich ebenfalls für die ProA beworben haben und nun das neu eingeführte System anzweifeln (www.mainpost.de/sport/Die-Baskets-spielen-in-der-Pro-B;art786,5194048), können maximal 200 Punkte erreichen, da aus Regionalliga kommend. Hannover hingegen 250.
Jetzt hatte ich mich so gefreut ein wenig gegen Würzburg stänkern zu können , aber nach lesen des Artikels kann ich das wohl doch nicht.
Dass Vereine wie der ProB-Zehnte UBC Hannover oder der TV Langen in der Summe aus Etat, Hallenkapazität und sportlicher Qualifikation vor den Baskets landeten, hinterlässt allerdings Zweifel am neu eingeführten System. „Wichtig für uns ist nur, dass wir nun 100 Prozent Klarheit haben. Wir werden voll angreifen, unser Ziel ist kurz- bis mittelfristig der sportliche Aufstieg in die ProA“, sagt Baskets-Geschäftsführer Jochen Bähr.
Denn hier meldet ja wohl eher die Zeitung ihre Zweifel an, als dass es ein Verantwortlicher von Würzburg tut. Wenn die Würzburger Verantwortlichen sich wirklich mit 200 Punkten schon in der ProA gesehen haben, dann haben sie die Rechnung wohl ohne den Wirt (hier die alten ProA/B-Vereine gemacht).
Würzburg sollte genug Kohle auch in der ProB zusammen bekommen, um dort sportlich aufzusteigen. Sind wir doch mal ehrlich: Das ist doch viel schöner oder?Chemnitz hat übrigens in der Freien Presse bekannt gegeben dass sie sich, wenn sie doch noch aus der ProA ausgeschlossen werden sollten, juristisch dagegen zu Wehr setzen wollen. (Quelle Forum Chemnitz)
Hoffen wir dass es nicht soweit kommen muss. -
@patte
Die Kapazität der Uni-Halle in Hannover ist zwar mit etwasüber 1000 angegeben, jedem Zuschauer wird beim Halleneingang aber direkt klar sein, dass die Halle mit 800 schon so besetzt ist, dass zusätzliche Zuschauer im Oberrang in der 3. Reihe stehen oder sich sonstwo hinquetschen müssen. Den aktuellen Schnitt (das Spiel gegen Osnabrück herausgerechnet) hatte man beinahe im gleichen Umfang auch schon in der RL. Ich war damals bei einem Spiel in der RL und es war dermaßen unangenehm rappelvoll, dass man als neutraler Besucher keine Lust hat, nochmal hinzugehen.
Daher kann man den niedrigen Schnitt nicht daraufzurückführen, dass die Leute kein Interesse haben, sondern dass ein Teil des Klilentels einfach etwas Komfort oder schlicht einen Sitzplatz beim Spiel erwartet. Das Spiel gegen Osnabrück zeigt klar, dass man Potential in Hannover hat. Und selbst mit Freikarten kommt man nicht locker auf eine solche Kulisse. Man kann wohl auch davon ausgehen, dass der Club die Spiele in der AWD-Hall wesentlich massiver bewerben wird, da man schlicht keinen direkt vergrault, weil er kaum was vom Spiel sieht.Dann ist auch der Punkt zahlender Zuschauer der falsche Angriffspunkt. Einzig relevant sind in dem Kontext die kompletten Einnahmen. Und wenn nun mal die Preise höher sind, kann man schnell mit einer geringeren Zuschauerzahl den vermeintlichen Zuschauerkrösus einholen.
Aber gut, wie Du schreibst ist es sicherlich auch möglich, dass es die Sponsoreneinnahmen sind, die den Ausschlag gegeben haben.
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vielleicht passt das ja auch hier rein:
falls sich die Kölner wirklich zurückziehen rückt ja Bremerhaven in die 1. Liga auf.
steht denn schon fest, wer dann in die ProA nachrückt? Sollte es ein ProB-Team sein, wer würde dann anstatt diesem Team in die ProB rücken.
weiss man da schon was drüber?
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vielleicht passt das ja auch hier rein:
falls sich die Kölner wirklich zurückziehen rückt ja Bremerhaven in die 1. Liga auf.
steht denn schon fest, wer dann in die ProA nachrückt? Sollte es ein ProB-Team sein, wer würde dann anstatt diesem Team in die ProB rücken.
weiss man da schon was drüber?
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass mehr als die zwei von der BBL zu benennenden Absteiger in der ProA aufzunehmen sein sollten, wurden die Teilnahmerechte des BV Chemnitz 99 und des UBC Hannover unter Vorbehalt erteilt. Sollten in der ProA noch Plätze frei werden, wären die Nachrücker SOBA Dragons Rhöndorf, USC Freiburg und der SC Heuchelhof.
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Wechselbörse? Sind die Beiträge verschoben worden (ernsthafte Frage) oder hat sich jemand mit dem Thema vertan?
Zum Thema: Hieß es nicht, dass Rhöndorf kein Interesse an der ProA diese Saison hätte? Ansonsten bleiben mit Freiburg und Würzburg wohl in jedem Fall Nachrücker übrig, die ihr Aufstiegsrecht wahrnehmen würden.
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Ja die Beiträge sind verschoben worden.
Rhöndorf wird wohl Anwärter Nr. 1 sein, falls ein Platz in der Pro A frei wird.
Anfang Mai wurde gesagt dass man sich nicht an dem Punkteranking für die Pro A beteiligen möchte. Nach der Ligasitzung am Wochenende in Paderborn wird Manager Wichterich mit folgenden Worten im GA zitiert:
“Für uns stand die Pro A zuletzt überhaupt nicht mehr zur Debatte, zumal wir ein klares Nachwuchskonzept verfolgen”, sagt Michael Wichterich, Manager der SOBA Dragons: “Normalerweise ist jetzt alles entschieden. Wenn dennoch der Fall eintritt, dass eine Mannschaft zurückzieht, werden wir uns in Rhöndorf zusammensetzen und reden.”
Was dann dabei herauskommt… abwarten und Tee trinken.
Nächste Alternative wäre wohl der USC Freiburg. Da habe ich überhaupt keine Ahnung.
Die Dritten im Bunde - Würzburg - würden denke ich den Sprung in die Pro A wagen.Aber warten wir doch erstmal auf die PMs aus Köln.
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da muss im teilnahme-ranking ein sportlich qualifizierter 7ter (chemnitz) der proA zittern, dass kein dritter bbl-absteiger runterkommt, da man in diesem fall sogar gegen den sportlich 10ten in die proA hochgespülten aufsteiger der proB verliert … ergänzend und um dem gesamten die krone aufzusetzen, steht der aus der proB sportlich abgestiegene usc freiburg vor einem comeback in der proA …
und dann sitzt man am anderen ende des tisches und wundert sich als fan des sports, dass basketball von der breiten masse nicht ernst genommen wird …
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könnt “ihr” Moderatoren das irgendwie kennzeichnen wenn ihr was verschiebt? Ich war drauf und dran zu pöbeln. Aber ich bin ja besonnen und dachte mir schon, dass das vorhin woanders stand.
Das ist technisch derzeit leider nicht möglich, kommt aber noch. Aber wir können ja im letzten oder ersten verschobenen Beitrag eine Info hinterlassen
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und dann sitzt man am anderen ende des tisches und wundert sich als fan des sports, dass basketball von der breiten masse nicht ernst genommen wird …
Mal ernsthaft: Wer interessiert sich den von der breiten Masse überhaupt für eine 2.Liga einer Randsportart? Es dient sicherlich der Imageverbesserung, allerdings sollte man manchmal auch einfach bedenken, dass auch mit gegenteiligem Verhalten sich wohl kaum an der Lage etwas verbessert.
Und selbst die 2. Fußball-Bundesliga ist doch schon bei der breiten Masse ein eher unbekannteres Feld, mit Ausnahme des lokalen Umfeldes der Clubs und allgemein Fußballinteressierten. Zudem gibt es auch beim Fußball selbiges Phänomen, dass sich jemand zurückzieht (s. Emden dieses Jahr).
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und dann sitzt man am anderen ende des tisches und wundert sich als fan des sports, dass basketball von der breiten masse nicht ernst genommen wird …
Mal ernsthaft: Wer interessiert sich den von der breiten Masse überhaupt für eine 2.Liga einer Randsportart? Es dient sicherlich der Imageverbesserung, allerdings sollte man manchmal auch einfach bedenken, dass auch mit gegenteiligem Verhalten sich wohl kaum an der Lage etwas verbessert.
Und selbst die 2. Fußball-Bundesliga ist doch schon bei der breiten Masse ein eher unbekannteres Feld, mit Ausnahme des lokalen Umfeldes der Clubs und allgemein Fußballinteressierten. Zudem gibt es auch beim Fußball selbiges Phänomen, dass sich jemand zurückzieht (s. Emden dieses Jahr).
lomax = blau, jochensge = rot …
mit deiner argumentation schließen wir am besten die ligen ab, lassen über den sommer auswürfeln, weil das sportliche abschneiden ja sowieso unerheblich geworden ist, sich offensichtlich die fortschreitende „professionalisierung“ statt des wettbwerbs zum hauptanliegen der sportart entwickelt …
zudem geht es hier auch nicht um „jemanden, der mal zurückzieht“, sondern darum, dass es in jeder (off-) saison von bbl bis zur regionalliga zu wildcards, hintertürchen und anderen mehr oder weniger aufregenden szenarien kommt …
solang sich eine ligen-zusammensetzung nicht anhand der sportlichen abschlusstabelle definiert, bleibt der basketball in der öffentlichen wahrnehmung ein „ach ja, da war ja was und jetzt zum richtigen sport“ …
vergleiche mit der alles dominierenden sportart fußball verbieten sich (parallel zu vergleich der tv-zeiten im freetv)
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mit deiner argumentation schließen wir am besten die ligen ab, lassen über den sommer auswürfeln, weil das sportliche abschneiden ja sowieso unerheblich geworden ist, sich offensichtlich die fortschreitende „professionalisierung“ statt des wettbwerbs zum hauptanliegen der sportart entwickelt …
Der Hintergrund meiner Argumentation ist meist ein feststellende Meinung, keine zwingende es sollte so oder so sein. Es trägt sicherlich nicht dazu bei, dass ein Sport populär wird, wenn es regelmäßig Änderungen gibt, die Aussenstehende nicht direkt verstehen. Aber diese Änderungen haben nun mal auch einen Grund.
Die auch von mir oft genannte Professionalisierung ist immer noch recht gering. Daher ist es für mich keine Selbstverständlichkeit, dass nach 2 Jahren alles super läuft und wir nie mehr Wildcards brauchen. Konsolidierungsphasen brauchen so lange, bis ein Niveau erreicht ist, bei dem ein Großteil der Clubs verstanden haben um was es geht. Auch hier nenne ich den Fußball. Dort hat sich die ganze Lizenzierungsdebatte mittlerweile auf die 4.Liga verschoben. Die Clubs darüber arbeiten seit Jahren mit Auflagen und haben sich damit arrangiert. Darunter weiß man ganz genau, ohne Erfüllung der Bedingung xyz brauch ich nicht aufzusteigen.
Grundsätzlich sehe ich eine positive Entwicklung. das fängt damit an, dass der Mindestetat niemanden bei den Clubs mehr wirklich juckt, weil man weiß, dass man zum Bestehen in der Liga einen höheren Etat braucht. Bei der Zuschauerkapazität ist das ähnlich, denn der Schnitt war auch ohne die o2-World über der Vorgabe. Man lernt also Stück für Stück, dass man nicht so wie früher agieren kann, in dem Rückzüge noch alltäglicher waren als heute.
solang sich eine ligen-zusammensetzung nicht anhand der sportlichen abschlusstabelle definiert, bleibt der basketball in der öffentlichen wahrnehmung ein „ach ja, da war ja was und jetzt zum richtigen sport“ …
Das ist richtig und falsch. Eine Sportart wird sich nicht durchsetzen, wenn es den Zuschauern und Leute nicht gefällt und es Ressourcen gibt den Sport zu finanzieren. Das bedeutet aber nicht, dass Zuschauer sich auch anpassen (müssen). Gerade der scheinbare Trend viele Dinge unkompliziert zu machen ist für mich ein falscher, weil er das Kernproblem nicht ändert: Die Sache bleibt trotzdem kompliziert, nur die Fassade wird unkompliziert gemacht. Übertragen auf den Profisport: Profisport wird nicht existieren, weil es ehrlicher Sport ist, sondern weil damit Leute Geld verdienen und Leistungssport wird es nur geben, wenn es Ressoucen gibt, diese Leistung zu ermöglichen.
Das Problem beim Basketball ist wohl, dass man Jahrzehnte keine stabilen Jahre hatte. Kurz nach Beginn der Bundesliga gab es die ersten Opfer einer überregionaleren Liga, bei der Einführung der 2.Liga 1975 ebenfalls. In den 80er kam es dann immer mehr dazu, dass Sportler auch noch Geld verlangten um den Sport zu betreiben. In den ganzen Jahren gab es regelmäßig Rückzüge, sei es weil Geld fehlt oder weil man schlicht aufgrund geringer personeller Ressourcen keine Mannschaft aufbieten konnte. Man konnte sich aber nie mal mehrere Jahre auf gleiche Bedingungen verlassen. Das war damals durchaus möglich, heute halte ich das ohne Maßnahmen durch die Liga nicht mehr für möglich.
Der Basketball wird meiner Meinung nach in Deutschland mehr Erfolg haben, wenn man einfach mal ein paar Jahre jetzt ruhig arbeitet und nicht ständig irgendwelche Modusänderungen usw. durchführt. Die ProA und auch dann ab der Saison (2010/11) die ProB sind so aufgestellt, dass es einen soliden Unterbau zur BBL gibt.
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@jochen Ich teile deine Analyse weitgehend. Glaube aber nicht, dass wir schon an dem Punkt sind, wo Ruhe einkehren wird. Die von dir konstatierte Einsicht sehe ich so in der Breite - auch in der BBL - nicht und so hehre Ziele auch hinter der ProA-Punktelösung gelegen haben mögen, so kritisch kann man ihren Ausgang hinterfragen. Die Zweifel der Heuchelhofer und Chemnitzer an der Seriösität gibt es ja.
Aber das Ziel passt: Die ökonomische Substanz muss in den jeweiligen Ligen auf entsprechendem Niveau gegeben sein, dann können wir endlich wieder hauptsächlich über Sport reden und die wirtschafltiche Krise ist die Ausnahme, nicht die Regel.
Wir sollten nicht vergessen: Die gegenwärtigen Strukturen gehen davon aus, dass in einem Basketballentwicklungsland wie Deutschland im Herrenbasketball diese Saison 50 und nächste Saison 58 bundesweit spielende (Profi-)Clubs möglich sind. Plus NBBL und JBBL als angedockte Projekte.
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Die von dir konstatierte Einsicht sehe ich so in der Breite - auch in der BBL - nicht und so hehre Ziele auch hinter der ProA-Punktelösung gelegen haben mögen, so kritisch kann man ihren Ausgang hinterfragen.
Erste Anzeichen dafür sind Aufstiegsverzichte. Gut, mit dem immer mehr anziehenderen Lizenzierungsverfahren wären der MBC und Hagen bereits vorher ohne Lizenz geblieben wenn es keine finanziellen und auch infrastrukturellen Perspektiven gegeben hätte. Aber die Diskussion fand ja auch in den Clubs statt und man hat offen auch von einem möglichen Verzicht gesprochen.
Bei Jena war es ja auch so, dass diskutiert wurde. Man entschied sich allerdings trotz der Hallenproblematik dafür, spürte die Konsequenzen und kam mit einem blauen Auge davon. Und das genannte Beispiel mit Fußball, wo sich der meiste Lizenzärger mittlerweile in der 4. Liga abspielt, ist ein Beispiel wie etablierte Standards eben allen vor Augen halten, dass man es gar nicht erst probieren soll, wenn es irgendwo nicht passt.Viel wichtiger sind aber überhaupt Diskussionen innerhalb des Clubs. Immer öfter lese ich zumindest davon, dass man überlegt, wie man weitermacht um Profi-BB zu erhalten. Manch naives Verhalten in dem man einfach mal macht gibt es dadurch weniger.
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Schwelm hat auf ihrer Webseite schon vor einigen Tagen angekündigt keine Versuche zu riskieren in die ProB zu kommen. Sehr weise Entscheidung…
Mir würden eigentlich sonst nur die RL SW MEisterschaftskandidaten Schwennigen und Konstanz, sowie Albas Stammverein einfallen. Erste weil beide auch aufsteigen wollten, Alba weil es wohl kaum Unterschiede macht, in welcher Liga man spielt.
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Steht der USC Freiburg vor dem Sprung in die Pro A???
Link gelöscht
ist wohl nur noch die Frage ob man will……wären ja blöd , wenn nicht.
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Trotzdem insgesamt recht lesenswerter Beitrag auf betreffender Homepage Aber bis zu 800.000 € Etat für Bayern München, Bayreuth, Chemnitz … Glaub ich im Falle des fettgedrucken Clubs irgendwie nicht - man würden die sich freuen…
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Ups……Sorry.
Wusste nicht das diese Seite und Person auf dem Index steht
Wie auch immer…Freiburg ist nach Röhndorf wohl Nachrücker Nr.2 und die haben wohl schon abgelehnt???
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Zu Chemnitz: Wenn dem so wäre, wären sie ja auch nicht unter Vorbehalt in der ProA.
Übrigens wurde in Rhöndorf von Anfang an gesagt, dass ein Pro A Aufstieg natürlich wahrgenommen werden würde, wenn er sportlich erfolgt. Soviel zu den Bauchschmerzen-Aussagen.
Und bevor man in Freiburg für die Pro A plant, sollte man wohl erstmal abwarten wie sich die Köln 99ers Situation jetzt weiter entwickelt und wie die Gespräche bei Rhöndorf ausgehen. Denn auch wenn Anfang Mai eine Teilnahme am Punkteranking ausgeschlossen wurde (und demnach wohl auch nichts mehr unternommen wurde um die Punktzahl bis zum 30.6. zu steigern), wird sich im Falle des Falles in Rhöndorf noch mal zusammen gesetzt und dann entschieden ob man die Möglichkeit doch wahrnimmt oder nicht.
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Trotzdem insgesamt recht lesenswerter Beitrag auf betreffender Homepage Aber bis zu 800.000 € Etat für Bayern München, Bayreuth, Chemnitz … Glaub ich im Falle des fettgedrucken Clubs irgendwie nicht - man würden die sich freuen…
Ich Lese da ja auch nur mit, aber frag dich mal warum die Seite bzw. Person hir auf dem Index steht……vermutlich weil dort zuviel Insider Wissen verbreitet wird bzw. Sachen welche die Clubs nur ungern an der Öffentlichkeit sehen.
Ich schätze die Kontakte von Herr S schon als sehr gut ein.Aber ich will hir keine Debatte drüber Entfachen.
Aber Unterschätz mal die Kosten einer PRo A Mannschaft nicht.
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Chemnitz hat nicht mal einen Etat, der halb so hoch, wie die hier kolporierten 800.000 Euro ist. Schönes Insiderwissen. Auch braucht man so eine Summer sicherlich nicht, um nur “mitzuspielen”. Das sind Aufstiegsetats, die die Münchener und Bayreuther haben. Will etwa Freiburg dann auch gleich aufsteigen? Vom Pro B-13. zum Pro A-Aufstiegskandidat?
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Willst du jetzt behaupten……München ist mit einem doppelt so hohen Etat wie Chemnitz ein Platz schlechter geworden???..sorry.
Es geht wohl eher um letzte Saison…In Freiburg weis man ja noch nicht mal wo man Spielen kann, will, darf geschweige denn das ein Spieler verpflichtet wurde…was soll man da über den Etat Sprechen.
Wenn sie in die Pro A Aufrücken wird es gegen den Abstieg gehen. Das ist doch wohl an zu nehmen. -
Willst du jetzt behaupten……München ist mit einem doppelt so hohen Etat wie Chemnitz ein Platz schlechter geworden???..sorry.
Warum sollte das nicht möglich sein? Wie naiv bist du eigentlich? Bayern hatte zwar letzte Saison sicherlich nicht so viel Geld zur Verfügung, wie diese Saison, aber um die 600.000 Euro soll der Etat wohl groß gewesen sein. Dass sie mit mehr Geld eine schlechtere Platzierung einfahren liegt einzig und allein daran, dass man in München kein “Team” verpflichtet hat, sondern nur gute Einzelspieler, die nicht harmoniert haben. München war letzte Saison wohl das beste Beispiel für das Sprichwort “Geld schießt keine Tore” bzw. in Anlehnung an den Basketball “Geld wirft keine Körbe”.
Aber eigentlich habe ich das ja nie behauptet, sondern nur gesagt, dass unser Etat nicht mal annähernd bei 800.000 Euro liegt. Wir haben wohl 320.000 Euro.
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Chemnitz hat übrigens mitnichten 800.000 € Etat, noch nicht mal annährend. Es wurde durchaus von Chemnitz bestätigt dass man in Sachen Etat nur 25 Punkte erreicht hat, da man nur einen zu 100% untersetzten Etat eingereicht hat. Dieser konnte seitdem zwar gesteigert werden und liegt jetzt bei über 300.000 € aber immer noch weit entfernt von 800.000 €.
Viel interessanter finde ich die Frage wer denn eigentlich im Nachrückverfahren nach Rhöndorf als Nächstes gefragt wird. Von den Punkten her konnten sowohl der USC als Würzburg nur 200 Punkte erreichen.
Wer wird also als sportlich erfolgreicher angesehen? Der sportliche Pro B Absteiger Freiburg oder der ungeschlagene Regio-Meister Würzburg?Edith schimpft dass ich mir nicht so viel Zeit lassen soll, weil PiTTi sonst schneller ist.
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@ DragonLi
Normalerweise würde ich da eher auf den SC Heuchelhof tippen…
Da tippe ich eher auf ‘Plural’ - die Chemnitzer sind halt einfach sehr ehrlich gewesen…
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Die Reihenfolge sieht wohl so aus
Zitat: ……Sollten in der ProA noch Plätze frei werden, wären die Nachrücker SOBA Dragons Rhöndorf, USC Freiburg und der SC Heuchelhof.
Wenns denn stimmt.
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Zitat aus der gleichen PM:
die Teilnahmerechte des BV Chemnitz 99 und des UBC Hannover unter Vorbehalt erteilt.
Hier würde man wohl auch davon ausgehen, dass Chemnitz “sicherer” in der Pro A ist als Hannover. Aber da Hannover wohl 250 Punkte hat, Chemnitz aber wohl nur 225 Punkte, würde ich auf die Reihenfolgen in dieser PM nicht so viel Wert legen.
@ Troete: Der SC Heuchelhof hat doch Teilnahmerecht auf wie Würzburg Baskets übertragen. Aber ansonsten würde ich das auch so sehen.
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Das weiss ich doch Frau Drache - Heuchelhof hört sich aber nunmal viel lustiger an…