NBA Season 2015/2016
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Joey Crawford beendet seine Karriere aufgrund von Knieproblemen nicht erst zum Saisonende sondern mit sofortiger Wirkung.
Zum Andenken hier nochmal einige seiner Karrierehighlights:
http://www.barstoolsports.com/chicago/rip-in-peace-joey-crawford/?utm_campaign=SFFB&utm_source=BarstoolFB&utm_medium=SocialflowSuspendiert wurde er in der Duncan-Szene im Übrigen nicht für die Ejection, sondern weil er TD in der Szene auch zu einer Prügelei herausgefordert haben soll.
Irgendwie schade, zumindest war es immer wieder amüsant mit ihm.
Ich will ehrlich sein:
Seit Spiel 5 der NBA Finals 2006 habe ich ein komplett verstörtes Verhältnis zu Crawford. Diverse weitere “Zwischenfälle” später hat sich das im Jahre 2016 nicht geändert.
Irgendwie “fehlen” wird er mir dennoch.
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Irgendwie “fehlen” wird er mir dennoch.
das hast du glaube ich exklusiv…
Mir ging es ja in erster Linie darum, das mir bewusst ist, das Crawford im Schiedsrichterwesen ein wesentlicher Bestandteil der Liga isT/war. Ganz ehrlich: ich habe nie etwas positives mit ihm verbunden. Gerade als Anhänger der Dallas Mavericks konnte man das letzte Jahrzehnt über eine Verschwörungstheorie nach der anderen aufstellen.
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Cousins wird von den Kings für ein Spiel gesperrt nach Kritik an Karl und Divac.
Wie gerne würde ich Boogie mal in einem Ordentlichen Team/Franchise sehen. Spätestens im Sommer steht ja eine erneute Generalüberholung bei den Kings an. Karl und Cousins geht wohl nicht, vielleicht ist in diesem Sommer der lang spekulierte Cousins Trade drin…un OJ Mayo von den Bucks hat sich beim Treppensteigen den Knöchel gebrochen
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Cousins wird von den Kings für ein Spiel gesperrt nach Kritik an Karl und Divac.
Wie gerne würde ich Boogie mal in einem Ordentlichen Team/Franchise sehen. Spätestens im Sommer steht ja eine erneute Generalüberholung bei den Kings an. Karl und Cousins geht wohl nicht, vielleicht ist in diesem Sommer der lang spekulierte Cousins Trade drin…un OJ Mayo von den Bucks hat sich beim Treppensteigen den Knöchel gebrochen
Die Sperre erfolgt doch aufgrund einer Kritik/Gestikulierung die sich in erster Linie nur an George Karl richtete, und nicht an Vlade Divac oder? Divac war doch nur derjenige der die Nachricht der Sperre überbrachte und im Vorfeld den Vorfall mit Coustins diskutierte.
“Ordentlich” ist ein gutes Stichwort. Ich würde gar nicht dem Team/ der Franchise den Miesepeter zuschieben. Es ist einfach mal an der Zeit das Boogie erwachsen wird - so wird er nie sein enormes Potential in Teamwins umwandeln können.
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Cousins wird von den Kings für ein Spiel gesperrt nach Kritik an Karl und Divac.
Wie gerne würde ich Boogie mal in einem Ordentlichen Team/Franchise sehen. Spätestens im Sommer steht ja eine erneute Generalüberholung bei den Kings an. Karl und Cousins geht wohl nicht, vielleicht ist in diesem Sommer der lang spekulierte Cousins Trade drin…un OJ Mayo von den Bucks hat sich beim Treppensteigen den Knöchel gebrochen
Die Sperre erfolgt doch aufgrund einer Kritik/Gestikulierung die sich in erster Linie nur an George Karl richtete, und nicht an Vlade Divac oder? Divac war doch nur derjenige der die Nachricht der Sperre überbrachte und im Vorfeld den Vorfall mit Coustins diskutierte.
“Ordentlich” ist ein gutes Stichwort. Ich würde gar nicht dem Team/ der Franchise den Miesepeter zuschieben. Es ist einfach mal an der Zeit das Boogie erwachsen wird - so wird er nie sein enormes Potential in Teamwins umwandeln können.
Kann sein, habe die Nachricht auch nur überflogen.
Die “Schuldfrage” in Sachen Ordnung gleicht wohl der Huhn oder Ei Diskussion. Cousins galt seit dem College als Headcase mit schlechtem Benehmen und sorgt regelmäßig für Skandale - das stimmt. Allerdings gab es auch Phasen bei den Kings, bei dem er sich zusammengerissen hat und ordentlich geliefert hat.
Mike Malone war mal ein Coach, der mit ihm klar kam - und wurde dann komplett überraschend und unnötigerweise abgesägt. Der Kader wird Jahr für Jahr durchgemixt, keine Besserung in Sicht, extrem viele schwachsinnige Entscheidungen vom Front Office….
Nicht gerade motivierend für einen Spieler, der das Zeug zum Superstar hat und von daher für mich nicht unverständlich, dass Cousins die Nase voll hat.Natürlich kann man anders reagieren als er es tut - Spieler wie den heiligen Dirk sollte man lieber nicht als Maßstab an Professionalität für Boogie nehmen
Dennoch glaube ich, dass er sich bei einer ordentlichen Franchise mit einem guten Trainer am Riemen reißen kann und man endlich “Boogie unleashed” bei einem PO Team sehen kann. Boston mit Brad Stevens und Danny Ange wäre eine Franchise, bei der er mMn richtig aufdrehen könnte…
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Mamba schools nochmal Lebron Letzte Nacht !
Bei diesem Denglisch hat’s mir grade sämtliche Fußnägel hochgerollt.
Die Sprache ist eine Waffe, haltet sie scharf! (Kurt Tucholsky)
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Mamba schools nochmal Lebron Letzte Nacht !
Bei diesem Denglisch hat’s mir grade sämtliche Fußnägel hochgerollt.
Die Sprache ist eine Waffe, haltet sie scharf! (Kurt Tucholsky)
Word!
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Mamba schools nochmal Lebron Letzte Nacht !
Bei diesem Denglisch hat’s mir grade sämtliche Fußnägel hochgerollt.
Die Sprache ist eine Waffe, haltet sie scharf! (Kurt Tucholsky)
Kommt davon wenn man in der Mittagspause mal schnell was in die Blackberrytasten haut !
Hoffe deine Fußnaegel haben sich erholt und koennen eventuellen erneuten Anglizismenausbrüchen standhalten !
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@styLesdavis hatte die Entwicklung von Antetokounmpo ja schon erwähnt
Das er großes Talent und viel Potenzial hat stand ja von Anfang an außer Frage. Aber wenn man sich die Entwicklung, Körpersprache usw. anguckt, dann wird er in einem rasanten Tempo immer besser und besser.
Mit 2,11m spielt er jetzt quasi schon Point Guard nach dem Ausfall von MCW und in den letzten 10 Spielen mit 20 PPG, 10 RPG und 8 APG bei 50% FG Quote. Das alles wo er im Dezember gerade erst 21 geworden ist. Die größte Schwachstelle (der Wurf) sieht im Mid-Range Game mittlerweile auch wesentlich besser aus (auch wenn er dort noch viel Arbeit vor sich hat)Würde gerne mal die Meinungen der “Experten” hier lesen. Meint ihr, dass er absolutes Superstarpotenzial hat?
Und wie sind die Meinungen zu Russell, Porzingis und Towns in Hinsicht auf zukünftiges Potenzial.
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letzte Nacht haben die Spurs einen sogenannten “quality win” gegen die Thunder geholt.
Beide Teams mit voller Mannstärke, aber OKC im 2.Spiel an 2 Tagen.San Antonio mit tollen Start durch LaMacus Aldridge, danach waren Westbrook und vor allem Durant zu gut, während bei San Antonio der Korb vom 3er-Land völlig zugenagelt war. Die Thunder gehen mit Vorsprung (+2) in letzte Viertel und schaffen es da wieder den Vorspung zu verspielen. Die Spurs drehten in Form von Leonard und Aldridge und West auf, traffen ihre freien Würfe endlich auch und gewannen verdient.
Die Verteidigung der Spurs das ganze Spiel über auf Top-Level. Leonard vs Westbrook erzwang 9 Turnover von Westbrook, Durant durch Danny Greens Verteidigung deutlich ineffektiver als sonst. Mills mit seiner scheinbar unerschöpflichen Energie und Laufleistung sehr sehr nervig für die Thunder. Ginobili… was soll man zu ihm noch sagen, er kann nur Vollgas. Kein Kontakt, dem er aus dem Weg geht, kein Hustleplay, bei dem er weniger investiert als der Gegner.
San Antonio damit 41 Heimspiele in Folge gewonnen. 3längste Serie in der NBA.
Was man aus diesem Spiel mitnehmen kann:
San Antonio wird auch bei unterirdischen Trefferquoten nicht in Panik geraten. Die spielen weiter ihren Stiefel und haben offensiv zuviele Optionen als das nicht irgendwas gehen wird.
Die Verteidigung der Spurs ist wahnsinnig stark durch diszipliniertes Einhalten der Systeme und Rotationen und weil alle immer kämpfen und sich gegenseitig helfen. Gegen “normale” Teams wie OKC, bei denn man nur 2 oder 3 Hauptwaffen wegnehmen muss, funktioniert das auch hervorragend. Aber gegen Golden State, wo alle gefährlich sind, wirds kompliziert. -
Muss man bei +2 wirklich von Vorsprung verspielen reden?
nee, hast recht, 2 Punkte sind im Basketball kein echter Vorsprung.
Aber hier im Zusammenhang mit den Thunder ist es ein interessanter Punkt. OKC hat von den letzten 15 Spielen oder so, bei denen sie am Anfang des 4.Viertels vorne lagen, 13 verloren. Das ist für die Thunder ne verdammt bedenkliche Statistik. -
Muss man bei +2 wirklich von Vorsprung verspielen reden?
nee, hast recht, 2 Punkte sind im Basketball kein echter Vorsprung.
Aber hier im Zusammenhang mit den Thunder ist es ein interessanter Punkt. OKC hat von den letzten 15 Spielen oder so, bei denen sie am Anfang des 4.Viertels vorne lagen, 13 verloren. Das ist für die Thunder ne verdammt bedenkliche Statistik.Mittlerweile ist das schon ein mentales Problem. Ich hoffe sie kommen wieder heraus aus diesem Loch.
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Knicks besiegen per Buzzer (El Calderon) die Los Angeles Lakers. Eigentlich sollte das letzte play für Melo gelaufen werden, welcher es aber nicht schaffte sich frei zu laufen.
Nach dem Spiel dann der Kommentar des Tages:
“I wanted this one,” Anthony said. “Going back and forth just made it that much better. I’m pretty sure we gave the fans what they paid to see out there tonight. The way this game played itself out, we didn’t want it to come down to the wire, but it was one of those games that was for the ages.”
“Game for the ages”? Verstehe ich da etwas falsch? Zwei der miesesten Teams der Liga treffen in einem schwachen Spiel aufeinander und das Spiel soll als zeitlos angesehen werden? Manchmal überschätzt Melo seinen eigenen Stellenwert meilenweit. Scheinbar schwebt er immer noch in dem Gedanken, das er auf eine Stufe mit LeBron und Wade (aus seinem Jahrgang) zu nennen ist - hinsichtlich der TEAMerfolge in einer TEAMsportart natürlich völlig am Thema vorbei.
Kobe`s letztes Spiel gegen LeBron mag ich ja noch als “Aufhänger” verstehen…. aber gegen Melo?
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(…)
Und wie sind die Meinungen zu Russell, Porzingis und Towns in Hinsicht auf zukünftiges Potenzial.
Also Towns zeigt bisher absolutes Superstar Potential! Kann alles, was ein Big Man braucht. 17/10 mit erst 20 Jahren und dabei effektiv spielen - Minnesota hat ein par gute Jahre vor sich.
Russel hat eine denkbar schlechte Situation. Ein ziemlich miserabler Trainer, ein ziemlich miserables Team und in den ersten Monaten ein extrem miserabler Kobe, der sich ca. 100 Würfe pro Spiel rausgenommen hat. Als junger PG nicht unbedingt toll. Mittlerweile hat er sich aber scheinbar an die NBA gewöhnt und tritt ziemlich gut auf. Abwarten…
Porzingis ist wohl die Rookie-Story des Jahres. Am Draft Day ausgebuht und jetzt der wohl beliebteste New Yorker. Er vereint zwei Sachen, die derzeit extrem wichtig sind für Big Men: Gefahr von außen und rim protection. Damit kann man ihn eigentlich mit so gut wie jedem Spielertypen entweder auf der 4 oder small ball 5 bringen. Eine Rolle als guter Rollenspieler/Starter wird er für die nächsten Jahre sein. Ich tue mir aber schwer, ihn schon als kommenden Superstar zu zechnen.
Okafor kann ich kaum einschätzen. Auch weil ich wie der Rest der Welt nur ungern Philly Spiele angucke. Was man so hört (und ab und an mal sieht) spielt er die typische “good stats on a bad team” Saison ohne sein Team besser zu machen. Er ist ein begnadeter Post scorer, aber schwach in der Verteidigung und im Rebound. Scheint eine Art Greg Monroe zu sein. Ein Spielertyp, der derzeit nicht in Mode ist.
Das Gegenmodel zu Okafor ist Myles Turner. Der spielt in Indiana nach eher enttäuschender College Zeit ziemlich gut. Hat zwar keinen Wurf aus der Distanz wie KAT oder Porzingis aber kann wenigsten aus der Mitteldistanz gut treffen und ist stark am eigenen Brett.
Nikola Jokic (Zweitrundenpick 2014) ist bei Denver voll eingeschlagen und hat sich erstmal vor der letztjährigen Rookie-Überraschung Nurkic gespielt. Mudiay finde ich hingegen bis jetzt noch sehr unsicher.
Alles in einem eine sehr vielversprechende Rookie Klasse mit Spielern, die Spaß machen
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Unterschreibe deine Analyse zu den Rookies möchte aber noch Devin Booker hinzufügen. Der Junge macht sehr viel Spaß zurzeit und zeigt sehr vielversprechende Ansätze (der wahrscheinlich einzige Lichtblick in Phoenix derzeit). Nicht nur ist er ein starker Shooter, sondern er verfügt auch über ein akzeptables Ballhandling und macht sich ganz gut im Pick&Roll! Dazu kommt, dass er erst am 30.10.2016 20 Jahre alt wird.
Insgesamt ist die 2015er Klasse ein wirklich starker Jahrgang angeführt vom klaren ROTY Karl-Anthony Towns!
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Unterschreibe deine Analyse zu den Rookies möchte aber noch Devin Booker hinzufügen. Der Junge macht sehr viel Spaß zurzeit und zeigt sehr vielversprechende Ansätze (der wahrscheinlich einzige Lichtblick in Phoenix derzeit). Nicht nur ist er ein starker Shooter, sondern er verfügt auch über ein akzeptables Ballhandling und macht sich ganz gut im Pick&Roll! Dazu kommt, dass er erst am 30.10.2016 20 Jahre alt wird.
Insgesamt ist die 2015er Klasse ein wirklich starker Jahrgang angeführt vom klaren ROTY Karl-Anthony Towns!
Booker ist wirklich ein sehr interessanter Spieler. In den ersten Monaten bei den Suns hat man ihm ja nicht viele Möglichkeiten zur Entfaltung gegeben, aber seitdem er (gefühlt seit etwa Mitte Januar) mehr Minuten/Würfe bekommt, kann er teils schon echt überzeugen. Gerade innerhalb der letzten Spiele waren ja bereits einige +30 Partien dabei.
Kann mich der bisherigen Analyse somit auch nur anschließen, würde irgendwie auch gerne das Okafor-Prädikat (good stats/ bad team) auf Porzingis kleben. Ich bin zwar von ihm sehr, sehr angetan - jedoch sind die Knicks weiterhin echt schwach unterwegs.
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Good stats on a bad team, na ja im Jahr 2016 sollten wir auf solche Begriffe, die vielleicht noch 2006 gültig waren, nicht mehr zurückgreifen. Wer selbst nach ppg, apg oder rpg die Leistungen beurteilt, der macht sich einfach nur zum Vogt. Nein, das Material an sehr guten Zahlen macht Leistungen objektivierbar. Andererseits ist die Einschätzung hochkomplex durch das junge Alter der Spieler, die unterschiedlichen Reifungsprozesse der einzelnen Spieler, so dass die Leistungssprünge in den ersten 3 Jahren teilweise dramatische Züge annehmen können. Der erste Eindruck ist aber sehr positiv, wahrscheinlich ein herausragender Jahrgang.
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Unterschreibe deine Analyse zu den Rookies möchte aber noch Devin Booker hinzufügen. Der Junge macht sehr viel Spaß zurzeit und zeigt sehr vielversprechende Ansätze (der wahrscheinlich einzige Lichtblick in Phoenix derzeit). Nicht nur ist er ein starker Shooter, sondern er verfügt auch über ein akzeptables Ballhandling und macht sich ganz gut im Pick&Roll! Dazu kommt, dass er erst am 30.10.2016 20 Jahre alt wird.
Insgesamt ist die 2015er Klasse ein wirklich starker Jahrgang angeführt vom klaren ROTY Karl-Anthony Towns!
Booker ist wirklich ein sehr interessanter Spieler. In den ersten Monaten bei den Suns hat man ihm ja nicht viele Möglichkeiten zur Entfaltung gegeben, aber seitdem er (gefühlt seit etwa Mitte Januar) mehr Minuten/Würfe bekommt, kann er teils schon echt überzeugen. Gerade innerhalb der letzten Spiele waren ja bereits einige +30 Partien dabei.
Kann mich der bisherigen Analyse somit auch nur anschließen, würde irgendwie auch gerne das Okafor-Prädikat (good stats/ bad team) auf Porzingis kleben. Ich bin zwar von ihm sehr, sehr angetan - jedoch sind die Knicks weiterhin echt schwach unterwegs.
Wobei ich das bei zingis deutlich positiver sehe, in seiner starken Phase zu Beginn der Saison waren die knixks ordentlich dabei, jetzt wo er schwächelt geht es auch bei dem onicks bergab… Man könnte es auch so interpretieren das er dem Unterschied, auch wenn das meiner meunung nicht zutrifft.
Zudem spielt er neben melo, der wohl in 90% der nba teams die erste Option wäre und das Fehlen solcher Spieler häufig dieses good stats Bad team Phänomen auslöst an dem ich in Gegensatz zu andrejan schon glaube. Man mrrkt es auch an einigen Spieler die phily in letzter zeit verlassen haben, und meiner Meinung nach auch an der intensivität der Spiele.
Ich bin aber skeptischer bei russel als bei okafor. -
Bill Simmon’s neues Projekt the ringer nimmt konkrete Formen an. Gestern hat er sein Team bekanntgegeben. Mit dabei der ein oder andere frühere Grantland schreiber.
Im Laufe des Jahres soll die Webseite und eine wöchentliche TV Show auf HBO starten.Bin gespannt, ob er wieder an die Qualität von Grantland heranreicht. Minuspunkte meinerseits schonmal für die beißende Farbkombo
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Unterschreibe deine Analyse zu den Rookies möchte aber noch Devin Booker hinzufügen. Der Junge macht sehr viel Spaß zurzeit und zeigt sehr vielversprechende Ansätze (der wahrscheinlich einzige Lichtblick in Phoenix derzeit). Nicht nur ist er ein starker Shooter, sondern er verfügt auch über ein akzeptables Ballhandling und macht sich ganz gut im Pick&Roll! Dazu kommt, dass er erst am 30.10.2016 20 Jahre alt wird.
Insgesamt ist die 2015er Klasse ein wirklich starker Jahrgang angeführt vom klaren ROTY Karl-Anthony Towns!
Booker ist wirklich ein sehr interessanter Spieler. In den ersten Monaten bei den Suns hat man ihm ja nicht viele Möglichkeiten zur Entfaltung gegeben, aber seitdem er (gefühlt seit etwa Mitte Januar) mehr Minuten/Würfe bekommt, kann er teils schon echt überzeugen. Gerade innerhalb der letzten Spiele waren ja bereits einige +30 Partien dabei.
Kann mich der bisherigen Analyse somit auch nur anschließen, würde irgendwie auch gerne das Okafor-Prädikat (good stats/ bad team) auf Porzingis kleben. Ich bin zwar von ihm sehr, sehr angetan - jedoch sind die Knicks weiterhin echt schwach unterwegs.
Wobei ich das bei zingis deutlich positiver sehe, in seiner starken Phase zu Beginn der Saison waren die knixks ordentlich dabei, jetzt wo er schwächelt geht es auch bei dem onicks bergab… Man könnte es auch so interpretieren das er dem Unterschied, auch wenn das meiner meunung nicht zutrifft.
Zudem spielt er neben melo, der wohl in 90% der nba teams die erste Option wäre und das Fehlen solcher Spieler häufig dieses good stats Bad team Phänomen auslöst an dem ich in Gegensatz zu andrejan schon glaube. Man mrrkt es auch an einigen Spieler die phily in letzter zeit verlassen haben, und meiner Meinung nach auch an der intensivität der Spiele.
Ich bin aber skeptischer bei russel als bei okafor.Wenn man sich die richtigen Stats ansieht gibt es in meinen Augen das “good stats, [but onyl because he is playing on a] bad team” Phänomen nicht.
Wer nur auf Punkte, Rebounds und Assists schaut kann sicherlich leicht getäuscht werden. Relativiert man die Punkte aber durch einen Blick auf die Effizienz/Usage Rate, die Rebounds durch Rebounding %s und die Assists durch Turnover, sowie alle drei Werte durch gespielte Minuten, bekommt man relativ schnell einen ziemlich guten Eindruck davon, welcher Spieler einfach nur viele PKT/REB/AST hat weil er in einem schlechten Team viel den Ball in der Hand hat und viel spielt, und wer gute Statistiken auch mit niedrigerer Usage und Spielzeit in einem besseren Team erreichen würde.
Ein Michael Carter-Williams kam in seiner Rookie-Saison 13/14 beispielsweise auf 17 Punkte, 6 Rebounds und 6 Assists im Schnitt, was im ersten Moment hervorragend klingt. Seine True Shooting % verriert aber, dass sein Scoring enorm ineffizient war (Platz 241 von 259 ligaweit) und seine Turnover, dass auch die Assists nicht so wertvoll waren wie es im ersten Moment schien (Platz 254 von 259 in Sachen Turnover/100 Possessions). Einzig sein Rebounding war, seiner Größe geschuldet, tatsächlich hervorragend (Platz 4 unter 114 Guards in Sachen TREB%).
Okafor’s TS% reicht gerade einmal für Platz 37, seine TRB% für Platz 40 unter jeweils 52 Big Men mit ausreichenden Minuten in der Liga. Wer also der Meinung war Okafor würde mit 17.5 Punkten und 7 Rebounds gute Stats auflegen wird hier schnell eines besseren belehrt, womit sich das Prädikat “good stats, bad team” direkt erledigt hat.
Bei Porzingis sieht es ähnlich aus. 14 Punkte und 7.2 Rebounds bei Platz 47/52 in Sachen TS% und Platz 36/52 in TRB% sind keine sonderlich guten Stats. Auch wenn er, wie auch Okafor, in Sachen Effizienz sicherlich etwas unter einer zu hohen UsageRate leidet.
Der Hype, gerade um Porzingis, resultiert aber ja nicht so sehr aus den aktuellen Leistungen auf dem Parkett, sondern aus dem Potenzial das er andeutet. Er trifft bspw. nur 33% seiner Dreier, zeigt aber, dass er die Range und den Wurf besitzt um sie demnächst deutlich effizienter zu treffen und macht damit Hoffnung auf mehr (das zeigen auch seine 85% von der Linie).
Daher sollte man Rookie’s in meinen Augen eh nicht so sehr an ihren Stats sondern vielmehr am angedeuteten Potenzial und der Entwicklung während ihrer ersten Saison beurteilen.
Trotzdem werden einem Statistiken natürlich nie die ganze Wahrheit erzählen. Immer mehr Teams (bspw. die Spurs) gehen nicht mehr aggressiv auf Offensiv-Rebounds sondern legen ihren Fokus auf eine gute Transition Defense die andernfalls leiden würde. Niedrige Offensiv-Rebounds-Percentages von Spurs-Spielern sind also kein Grund zur Sorge sondern vielmehr systembedingt. Spieler, die im Gegenzug in einem Team spielen welches bewusst aggressiv auf Offensiv-Rebounds geht, werden logischerweise höhere ORB% aufweisen, während die schlechtere Transition-Defense (und damit überdurchschnittlich viele kassierte Punkte aus Fastbreaks) nicht in ihren persönlichen Stats auftaucht.
Bin darüber hinaus auch bei Okafor wesentlich skeptischer als bei Russell. Und das gar nicht einmal so sehr wegen der bisherigen Saison der beiden, sondern wegen dem Spielertypen den sie darstellen. Von modernen Bigs wird idealerweise erwartet, dass sie a) stark verteidigen (vor allem in Sachen Help-Defense und nach dem Pick’n’Roll gegen kleinere Gegenspieler), b) gut passen und c) das Spielfeld breit machen/werfen können. Porzingis bspw. macht den Anschien, dass die Punkte A und C auf ihn zutreffen. Okafor lässt sowohl die Defense, als auch das Spacing vermissen und besitzt auch nicht die Passfähigkeiten von Spielern wie Noah, den Gasols, Bogut oder Cousins. Alleine deshalb wird es Okafor in meinen Augen schwer in der Liga haben, es sei denn er wird ein wirklich überragender Low-Post-Spieler. Denn für die wird es auch weiterhin einen Platz in der Liga geben.
Russell dagegen spielt auf einer deutlich weniger anspruchsvollen Position. Um ihn muss man sich keine Sorgen machen. -
Mir ist da grade ne Schnapsidee durch den Kopf geschossen: Was wäre, wenn es am All-Star-Weekend neben den bisherigen Spielen noch ein Jung-gegen-Alt-Spiel geben würde?
Auf der einen Seite Spieler unter 22 Jahren, auf der anderen Seite Mindestalter 35.von den Jungen Wilden hab ich wenig Ahnung, aber bei den Old-Stars wären mit Duncan, Vince Carter, Ginobili, Andre Miller, Prigioni, Nowitzki, Pierce u.a. einige interessante Konstellationen denkbar.
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Mir ist da grade ne Schnapsidee durch den Kopf geschossen: Was wäre, wenn es am All-Star-Weekend neben den bisherigen Spielen noch ein Jung-gegen-Alt-Spiel geben würde?
Auf der einen Seite Spieler unter 22 Jahren, auf der anderen Seite Mindestalter 35.von den Jungen Wilden hab ich wenig Ahnung, aber bei den Old-Stars wären mit Duncan, Vince Carter, Ginobili, Andre Miller, Prigioni, Nowitzki, Pierce u.a. einige interessante Konstellationen denkbar.
Geniale Idee! Da wäre der Wettkampfgeist sicherlich gegeben.
Nur würden die alten Herren wohl nicht gerne dafür aus ihrer Urlaubswocche anreisen… -
ich bezweifle, dass die älteren spieler interesse an sowas hätten
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Wenn man sich die richtigen Stats ansieht gibt es in meinen Augen das “good stats, [but onyl because he is playing on a] bad team” Phänomen nicht.
Wer nur auf Punkte, Rebounds und Assists schaut kann sicherlich leicht getäuscht werden. Relativiert man die Punkte aber durch einen Blick auf die Effizienz/Usage Rate, die Rebounds durch Rebounding %s und die Assists durch Turnover, sowie alle drei Werte durch gespielte Minuten, bekommtman relativ schnell einen ziemlich guten Eindruck davon, welcher Spieler einfach nur viele PKT/REB/AST hat weil er in einem schlechten Team viel den Ball in der Hand hat und viel spielt, und wer gute Statistiken auch mit niedrigerer Usage und Spielzeit in einem besseren Team erreichen würde**.**
Stimmt schon, es gibt Statistiken (gerade advanced stats) die besser geeignet sind um Vorhersagen zu treffen. Allerdings sind auch die advanced stats nicht in einem Vakuum entstanden sondern hängen auch unmittelbar vom eigenen Team/den Lineups ab.
Wer weiß zum Beispiel, ob ein Okafor zB bei den Raptors als Post Scorer von der Bank nicht deutlich effizienter liefern würde als neben seinen scrubs bei den Sixers. Oder die Rebound %… es gibt wohl kein Team in der NBA in der die eigenen Mitspieler sich so um Rebounds streiten wie es in Philly der Fall ist (hat nicht die Ausmaße von Whiteside in Miami, aber schon auffälig).Geht jetzt nicht um Okafor speziell, den sehe ich wirklich kritisch.
Aber: wenn advanced stats das “good stats on a bad team” Phänomen lösen, gibt es dann das “bad advanced stats on a bad team” Problem? -
Danke für deine Einschätzung @B-Ballfreak. Sehr schöne Analyse.
Mich würde eure Meinung zu Justise Winslow interessieren. Beobachte ihn als Miami Fan natürlich ganz genau. Hat meiner Meinung nach keine besonders große Rolle in der Offense. Dafür ist er aber jetzt schon der beste Verteidiger im Team. Legt jetzt auch nicht die Stats auf aber ein sehr wichtiger Spieler für Miami.
Ich bin auch überrascht von den letzten Auftritten von Josh Richardson. Hoffe er kann halbwegs konstant seine Leistung abrufen, dann kann er regelmäßig wichtige Impulse von der Bank bringen! -
Wenn man sich die richtigen Stats ansieht gibt es in meinen Augen das “good stats, [but onyl because he is playing on a] bad team” Phänomen nicht.
Wer nur auf Punkte, Rebounds und Assists schaut kann sicherlich leicht getäuscht werden. Relativiert man die Punkte aber durch einen Blick auf die Effizienz/Usage Rate, die Rebounds durch Rebounding %s und die Assists durch Turnover, sowie alle drei Werte durch gespielte Minuten, bekommtman relativ schnell einen ziemlich guten Eindruck davon, welcher Spieler einfach nur viele PKT/REB/AST hat weil er in einem schlechten Team viel den Ball in der Hand hat und viel spielt, und wer gute Statistiken auch mit niedrigerer Usage und Spielzeit in einem besseren Team erreichen würde**.**
Stimmt schon, es gibt Statistiken (gerade advanced stats) die besser geeignet sind um Vorhersagen zu treffen. Allerdings sind auch die advanced stats nicht in einem Vakuum entstanden sondern hängen auch unmittelbar vom eigenen Team/den Lineups ab.
Wer weiß zum Beispiel, ob ein Okafor zB bei den Raptors als Post Scorer von der Bank nicht deutlich effizienter liefern würde als neben seinen scrubs bei den Sixers. Oder die Rebound %… es gibt wohl kein Team in der NBA in der die eigenen Mitspieler sich so um Rebounds streiten wie es in Philly der Fall ist (hat nicht die Ausmaße von Whiteside in Miami, aber schon auffälig).Geht jetzt nicht um Okafor speziell, den sehe ich wirklich kritisch.
Aber: wenn advanced stats das “good stats on a bad team” Phänomen lösen, gibt es dann das “bad advanced stats on a bad team” Problem?Wie gesagt…
“Auch wenn er [Porzingis], wie auch Okafor, in Sachen Effizienz sicherlich etwas unter einer zu hohen UsageRate leidet.
[…]
Trotzdem werden einem Statistiken natürlich nie die ganze Wahrheit erzählen. Immer mehr Teams (bspw. die Spurs) gehen nicht mehr aggressiv auf Offensiv-Rebounds sondern legen ihren Fokus auf eine gute Transition Defense die andernfalls leiden würde. Niedrige Offensiv-Rebounds-Percentages von Spurs-Spielern sind also kein Grund zur Sorge sondern vielmehr systembedingt. Spieler, die im Gegenzug in einem Team spielen welches bewusst aggressiv auf Offensiv-Rebounds geht, werden logischerweise höhere ORB% aufweisen, während die schlechtere Transition-Defense (und damit überdurchschnittlich viele kassierte Punkte aus Fastbreaks) nicht in ihren persönlichen Stats auftaucht.”Man wird nie drum herum kommen seinen Kopf ein wenig anzustrengen und auch dem Vertrauen zu schenken, was man mit den eigenen Augen im Spiel beobachten kann. Analytics sind die eine Seite der Medaille, Scouts die andere. Beide zusammen ergeben ein wesentlich besseres Bild als einfach nur blind der einen Hälfte Glauben zu schenken.
Deshalb auch meine Bemerkung man sollte gerade Rookie’s nicht allzu sehr an Zahlen messen. Bei Spielern, die mehrere Jahre in der Liga sind, in mehreren Teams gespielt haben oder zumindest mit ihrem eigenen Team durch Höhen und Tiefen gegangen sind und die in diesen Jahren verschiedene Rollen in den Teams einnahmen, hat man einfach eine viel bessere Datenbasis, womit die Advanced Stats nochmal deutlich an Aussagekraft gewinnen.
Bei Spielern, die, bei ausreichender Datenbasis, in ihren Teams immer überzeugen konnten, in meinem “Eye-Test” bisher aber schlecht wegkamen, würde ich wohl eher anfangen meine Eindrücke aus dem “Eye-Test” anzuzweifeln als die Zahlen. Was natürlich auch der Tatsache geschuldet ist das ich keine Spieler aktiv über längere Zeit scoute sondern meine Eindrücke auf der Basis dessen bilde, was ich von dem Spieler nebenbei mitbekomme, ohne ihn in seinen Spielen speziell im Auge zu haben.
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Wenn man sich die richtigen Stats ansieht gibt es in meinen Augen das “good stats, [but onyl because he is playing on a] bad team” Phänomen nicht.
Wer nur auf Punkte, Rebounds und Assists schaut kann sicherlich leicht getäuscht werden. Relativiert man die Punkte aber durch einen Blick auf die Effizienz/Usage Rate, die Rebounds durch Rebounding %s und die Assists durch Turnover, sowie alle drei Werte durch gespielte Minuten, bekommtman relativ schnell einen ziemlich guten Eindruck davon, welcher Spieler einfach nur viele PKT/REB/AST hat weil er in einem schlechten Team viel den Ball in der Hand hat und viel spielt, und wer gute Statistiken auch mit niedrigerer Usage und Spielzeit in einem besseren Team erreichen würde**.**
Stimmt schon, es gibt Statistiken (gerade advanced stats) die besser geeignet sind um Vorhersagen zu treffen. Allerdings sind auch die advanced stats nicht in einem Vakuum entstanden sondern hängen auch unmittelbar vom eigenen Team/den Lineups ab.
Wer weiß zum Beispiel, ob ein Okafor zB bei den Raptors als Post Scorer von der Bank nicht deutlich effizienter liefern würde als neben seinen scrubs bei den Sixers. Oder die Rebound %… es gibt wohl kein Team in der NBA in der die eigenen Mitspieler sich so um Rebounds streiten wie es in Philly der Fall ist (hat nicht die Ausmaße von Whiteside in Miami, aber schon auffälig).Geht jetzt nicht um Okafor speziell, den sehe ich wirklich kritisch.
Aber: wenn advanced stats das “good stats on a bad team” Phänomen lösen, gibt es dann das “bad advanced stats on a bad team” Problem?Ich möchte sogar noch weitergehen, auch die defreb% ist zweifelhaft, weil bei einem Team, das sehr stark den Boxout betont (wieder die Spurs!), haben die großen schnell den einen oder anderen Rebound weniger, den sich dann die Forwards schnappen.
Auch ganz wichtig: nicht jeder Wurf sollte in eine TS Beurteilung einfließen, weil einfach Volumescorer und go2guys oft auch notwüfe nehmen müssen, die daraus resultieren, dass bei ihnen der Ball landet, weil das System nicht geklappt hat oder in der Crunchtime, wo einfach noch intensiver (vor allen auch an den Scoren) verteidigt wird.
Noch problematischer sind alle defensiven Statistiken: man sehe sich HOU an, mit Harden auf dem Platz verteidigen die zu 4. Da kann man als Birman nur drunter leiden.
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Bismarck Biyombo mit 16 Punkten und 25 Rebounds beim Overtime-Sieg der Raptors in Indiana. Sehe den Aufschrei hier schon jetzt vor mir sobald er im Sommer seine 8 bis 10 Mio. pro Jahr bekommen wird.
Das Free Agency Moratorium, also die Zeit Anfang Juli, in der man mit Free Agents verhandeln, aber keine Verträge unterschreiben darf (DeAndre Jordan), wird im Übrigen um drei auf fünf Tage verkürzt.
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Bismarck Biyombo mit 16 Punkten und 25 Rebounds beim Overtime-Sieg der Raptors in Indiana. Sehe den Aufschrei hier schon jetzt vor mir sobald er im Sommer seine 8 bis 10 Mio. pro Jahr bekommen wird.
Das Free Agency Moratorium, also die Zeit Anfang Juli, in der man mit Free Agents verhandeln, aber keine Verträge unterschreiben darf (DeAndre Jordan), wird im Übrigen um drei auf fünf Tage verkürzt.
Der gute Mann heißt aber nicht wie der Reichskanzler Otto von, sondern Bismack.
Und 8-10 Mio. sind für einen soliden Backup bei dem Salarycap nicht wirklich viel. Gibt da andere, zum Beispiel Ryan Anderson, der einen Max. Contract bekommen wird, bei denen der Aufschrei deutlich größer sein wird.
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Auf Spox habe ich mir gerade die Zusammenfassung der 16 Assists von Tony Parker angesehen. Was wird denn in der NBA alles als Assist gezählt? Wahnsinn. Die Statistik wird ja künstlich aufgebläht. Auch wenn Parker den Ball einfach weiterpasst und der Spieler dann “zufällig” den Wurf nimmt, wird das Parker als Assist gutgeschrieben. Klar, sind da auch gut herausgespielte Würfe dabei, aber in Europa hätte man eher 8-9 Assists gezählt.
Ist echt manchmal ne Mickey-Maus-Liga…(und das sage ich als jemand, der Isiah Thomas als Vorbild hat und die NBA oft verteidigt).
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Auf Spox habe ich mir gerade die Zusammenfassung der 16 Assists von Tony Parker angesehen. Was wird denn in der NBA alles als Assist gezählt? Wahnsinn. Die Statistik wird ja künstlich aufgebläht. Auch wenn Parker den Ball einfach weiterpasst und der Spieler dann “zufällig” den Wurf nimmt, wird das Parker als Assist gutgeschrieben. Klar, sind da auch gut herausgespielte Würfe dabei, aber in Europa hätte man eher 8-9 Assists gezählt.
Ist echt manchmal ne Mickey-Maus-Liga…(und das sage ich als jemand, der Isiah Thomas als Vorbild hat und die NBA oft verteidigt).
Man muss vorsichtig sein wenn man die Werte vergleicht, sollte man das in Hinterkopf behalten. Aber ich finde das US Prinzip besser, da es weniger interpretations Spielraum hat und in Endeffekt macht jeder mal solche assist.
Es zahlen ja auch Körbe in die Statistik die ohne Ansage mit Brett reingehen, auch wenn das sicher nicht gut gewurfen war. -
Ja das mit den Assists ist ja nix neues !
Tja die NBA nicht immer alles gold was glaenzt, am laecherlichsten find ich die hunderttausend Schrittfelhler die meist die Stars machen aber auch generell passieren.
Vlt sollte man die Schrittfehler einfach einstellen, wobei dann Shaqtin a Fool sicher ein imensen Quotenrueckgang haette ! -
Spurs und Warriors mit anderen Startern.
Warriors: Curry, Thompson, Rush, Barnes, Green.Spurs: Parker, Green, Leonard, Diaw, Duncan.
Spurs ohne Duncan. Duncan nur von der Bank. Das dritte Mal in seiner gesamten Karriere.
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Spurs gehen viel ins Postup über Diaw und Aldridge.
Unterschied zur ersten Partie ist, dass die Spurs weniger überrascht von der aggressiven Defense der Warriors wirken, deutlich selbstbewusster und präziser den Ball bewegen. Beide Teams aber mit verdammt hoher Pace. Spurs bei noch 5 Min im ersten Viertel mit 16:11 vorne.
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Unglaubliche Close-Outs der Spurs, super help &recover. Das ist gerade Defense wie im Lehrbuch von San Antonio.30:24 Spurs bei noch 7 Min im zweiten Viertel.
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Spurs das erste mal zweistellig (38:28 ). Leonard übernimmt.
In der Defense switchen die Spurs gegen Curry fast alles. Mal von Green auf Mills, wenn Curry über einen Screen an der Baseline kommt, aber auch im Pick & Roll. Aldridge und Duncan machen Curry den Dreier zu, kassieren aber dann die Penetration. Die Spurs Helpside müsste da noch aktiver rauf, aber Curry hat auch schon einiges verlegt.