NBA Season 2015/2016
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Hat eigentlich jemand eine (vernünftige) Erklärung dafür, warum es bei den Pelicans sooo schlecht läuft? Die 1-9 Bilanz ist schon echt krass…
Es gab bisher viele Verletzte. Asik hat einige Spiele gefehlt, Holiday spielt nur begrenzte Minutenanzahl + keine Back-to-Back-Spiele. Davis war auch leicht verletzt und musste aussetzen, teilweise hatte man nur 8-9 spielfähige Spieler im Kader. So kommt dann so eine scheiß Bilanz zu stande.
Das sind natürlich Gründe, die die schlechte Bilanz erklären. Hoffentlich fliegen die Pelicans bald in der Tabelle nach oben, denn ich hege doch Sympathien für NOP!
Dazu kommt, dass man mit Gentry und Trainerteam (nennenswert vor allem Darren Erman, der unter Jackson ebenfalls bei den Warriors war und als Defense-Experte gilt) sowohl offensiv als auch defensiv einige Umstellungen vorgenommen hat. Sowas braucht einfach Zeit.
Zu guter letzt hat man einen der härtesten Schedules bisher gehabt (2x die Warriors, 2x die Hawks, dazu vier weitere Auswärtsspiele).
Für mich waren sie vor der Saison Top-Favorit auf Platz 7. Das Top-Favorit muss man mittlerweile sicherlich streichen. Man sollte sich aber auch nicht von den bisherigen Ergebnissen blenden lassen. Eine ausgeglichene Bilanz sollten sie am Saisonende noch immer schaffen.
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Nicht zu vergessen sei noch der Ausfall von Tyreke Evans.
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In den vergangenen Offseason wurde viel über Spieler wie DeAndre Jordan oder Dwight Howard geschrieben/gelesen. Was mich einfach mal interessieren würde: aus rein sportlicher Sicht und der Prämisse, das alle Spieler gleichalt wären, für wen würdet ihr euch entscheiden?
Andre Drummond, DeAndre Jordan, Dwight Howard, Hassan Whiteside oder Rudy Gobert? Mir geht es einfach darum, das speziell die Leistungen der “kleineren Namen” oftmals nicht gewürdigt werden. Drummond hat derzeitig einen Schnitt von 19 Rebounds (!!!) pro Saisonspiel, was absoluter Wahnsinn ist. Für einen gleichhohen bzw. höheren Wert müsste man bereits in die Zeiten von Wilt Chamberlain zurück. Die Leistungen der vergangenen Jahre (Love und Jordan mit knapp 15 RPG) war sicherlich imposant, aber nicht vergleichbar. Noch einen zeitlichen Schritt weiter zurück trifft man schnell auf einen gewissen Dennis Rodman….
Don
t forget about
Dre! -
falscher thread
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Die regular season ist laaaaaaangweilig….
Hab erst ne Handvoll Spiele gesehen, hauptsächlich Spurs,aber mir fehlt einfach das Feuer in den Spielen. Alle wissen, das die Saison noch lang ist und man die Meisterschaft nicht im November gewinnt und so motiviert sehen auch alle aus.Finde ich nicht. Ich hab einige Spiele gesehen (keines von den Spurs … vielleicht liegt es daran) und fand die meisten recht unterhaltsam. Klar, es holpert noch an etlichen Ecken und Kanten, aber die ersten Spiele wollten schon gewonnen werden. Dallas muss z.B um jeden Sieg spielen, die sie kriegen können. Dann ein paar GSW Spiele, die machen eigentlich immer irgendwie Spaß. Soweit ich das in Erinnerung habe, kommt die müde Phase erst noch (vor und nach dem Allstar-Break), wenn ein paar Teams einen ordentlichen Vorsprung haben und dann ein bisschen chillen können. Vielleicht macht Pop das jetzt schon.
Schau einfach Teams die sich immer anstrengen müssen, wenn sie was reißen wollen. Im Westen sind das schon ein paar. -
In den vergangenen Offseason wurde viel über Spieler wie DeAndre Jordan oder Dwight Howard geschrieben/gelesen. Was mich einfach mal interessieren würde: aus rein sportlicher Sicht und der Prämisse, das alle Spieler gleichalt wären, für wen würdet ihr euch entscheiden?
Andre Drummond, DeAndre Jordan, Dwight Howard, Hassan Whiteside oder Rudy Gobert? Mir geht es einfach darum, das speziell die Leistungen der “kleineren Namen” oftmals nicht gewürdigt werden. Drummond hat derzeitig einen Schnitt von 19 Rebounds (!!!) pro Saisonspiel, was absoluter Wahnsinn ist. Für einen gleichhohen bzw. höheren Wert müsste man bereits in die Zeiten von Wilt Chamberlain zurück. Die Leistungen der vergangenen Jahre (Love und Jordan mit knapp 15 RPG) war sicherlich imposant, aber nicht vergleichbar. Noch einen zeitlichen Schritt weiter zurück trifft man schnell auf einen gewissen Dennis Rodman….
Don
t forget about
Dre!ganz kurz: ich würde auch Drummond nehmen, aber:
Es sind noch keine 20 Spiele… wenn er eine Saison mit 19 Boards schafft, dann reden wir drüber… aber wie so oft muss man aufpassen und die ersten paar Spiele nicht zu hoch bewerten. -
Bei Phily befürchte ich immer, dass sie durch absichtliche schlecht sein auch ihre Talente demotivieren. Für die Borderline NBA/D-League spieler ist es eine gelegenheit, sich zu präsentieren die hängen sich auch rein und können sicher auch mal zeigen das sie das Zeug zum NBA spieler haben … Dadurch das sie sich präsentieren wollen, sieht das Spiel aber auch chaotisch aus und hat keine klare Linie das geht sicher zu Lasten der ambitionen wenn das Team mal steht.
Für die ausnahmetalente ist eine Situation ohne richtigen Leistungsdruck, ohne Veteranen zu denen man aufschauen kann und mit einen zum bersten gefühlten Konto auch nich ideal. Klar sind Noel, Embiid und Co. in erster Linie für sich selbst verantwortlich, und haben ein großes eigenintresse so gut wie möglich zu werden ich kann allerdings auch gut nachvollziehen das in so einer Situation der Schlendrian eintritt.
Wer hat nochmal gesagt: “winning is a habit”?
Ich glaube nicht, das ein Verliererteam, das Verlieren zum Standard erhoben hat, innerhalb von 1-2 Jahren umschalten kann. Man braucht eine gewisse Kultur, eine Geisteshaltung, ein Selbstverständnis als Sieger. Das kannst du schwer in einem Team aufbauen, da so kontinuierlich verliert. -
Ich persönlich glaube nicht an das “Verlierergen” als Gegensatz zum “Winnergen”. Das Problem ist eher - wie schon angesprochen - der fehlende Leistungsdruck, keine Vorbilder/Mentoren im Team und die konsequente “diese Saison ist scheißegal” Einstellung.
Das nimmt ja mittlerweile so bizarre Züge an, dass man die vorhandenen Talente nur schwer unter “echten” Bedingungen einschätzen kann.
Letztes Jahr wusste man nicht, wie got MCW war, dieses Jahr fragt man sich, ob Nerlens Noel in einer besseren Mannschaft vielleicht weniger ineffizient spielt.Aber wie weit man wirklich vom Contenden weg ist mit der Strategie, zeigt ein Blick auf die Thunder:
Die mussten innerhalb von drei Jahren Durant, Ibaka, Westbrook und Harden draften um den Draft-Weg des Rebuilds erfolgreich zu gestalten. Und da hatten sie das Glück/Scouting, in jedem Jahr den bestmöglichen Spieler zu holen (Ausnahme 2009, als man den zukünftigen Vize MVP statt echten MVP gezogen hat). -
http://www.sbnation.com/nba/2015/11/18/9754544/Kevin-mchale-fired-houston-rockets
damit hätte ich jetzt zu dem frühen Zeitpunkt nicht gerechnet.
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Porzingis gestern mit seinem career high 29 Punkten, dazu 11 Rebounds. Es hätten wohl nur die wenigsten damit gerechnet, dass er so schnell einschlägt.
Wird interessant sein zu sehen, wie die Strategie der Knicks die nächsten Monate sein wird. Mit Prozingis gäbe es für Star Free Agents endlich mal wieder einen sportlichen Grund, nach NY zu ziehen. Leider ist Talent (in Sinne von jungen, talentierten Spielern) neben ihm rar.Was haltet ihr von diesem Trade:
Boston: Joakim Noah für Zeller + Bradley
Chicago: Anthony + Zeller + Pick* für Mirotic + Portis + Noah
Knicks: Mirotic + Bradley für Antony
Philly: Portis für Pick**Pick z.B. 2018 zweitrundenpick von Cleveland
Welchses Team sagt als erstes Nein?
Chicago müsste man halt davon überzeugen, dass sich Melo einfügt und zB als Scorer für die Bank Unit eingesetzt wirdEdit:
Die “clusterfuck” Version des obrigen Trades würde noch Sacramento miteinziehen
Boston: Cousins + Noah für Zeller, Bradley, Olynyk, Sullinger, Lee + 2 Picks**
Chicago: Anthony + Olynyk/Zeller für Noah, Portis, Mirotic
New York: Bradley, Olynyk/Zeller, Portis für Anthony
Sacramento: Mirotic, Sullinger, Pick für Cousins
Philly: Lee + Pick für Rechte an irgendeinem in Europa geparkten “Talent”** 2 Picks zB Bostons firstround Pick für 2016 und 2018
Man könnte Philly auch streichen und Lee würde nach NY gehenBoston würde zwar viele Assets abgeben, hätte dafür aber mit Cousins und Smart zwei extrem gute Pfeiler um einen Contender zu bauen und hätte immer noch die saftigen Brooklyn Picks.New York bekäme gleich drei junge Spieler mit Potential für einen Rebuild um Porzingis und Sacramento könnte vielleicht mal ohne Drama einen Rebuild starten
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Porzingis gestern mit seinem career high 29 Punkten, dazu 11 Rebounds. Es hätten wohl nur die wenigsten damit gerechnet, dass er so schnell einschlägt.
Wird interessant sein zu sehen, wie die Strategie der Knicks die nächsten Monate sein wird. Mit Prozingis gäbe es für Star Free Agents endlich mal wieder einen sportlichen Grund, nach NY zu ziehen. Leider ist Talent (in Sinne von jungen, talentierten Spielern) neben ihm rar.Was haltet ihr von diesem Trade:
Boston: Joakim Noah für Zeller + Bradley
Chicago: Anthony + Zeller + Pick* für Mirotic + Portis + Noah
Knicks: Mirotic + Bradley für Antony
Philly: Portis für Pick**Pick z.B. 2018 zweitrundenpick von Cleveland
Welchses Team sagt als erstes Nein?
Chicago müsste man halt davon überzeugen, dass sich Melo einfügt und zB als Scorer für die Bank Unit eingesetzt wirdZu Porzingis: Er zeigt hervorragende Anlagen. Kämpft enorm hart um jeden Rebound, zeigt seine Athletik bei reihenweise Putback-Dunks, sein weiches Händchen beim Wurf und auch ein paar gute Post-Moves waren schon zu beobachten (gestern der Dream Shake). Meine Zahl des Tages: 11 - Das ist die Anzahl der Spiele zwischen “von den eigenen Fans beim Draft ausgepfiffen” und “mit MVP-Chören gefeiert” zu werden.
Zum Trade: Bei 4-Team-Trades eigentlich immer irgendjemand Aus Boston-Sicht würde ich den Deal bspw. niemals machen. Auf Zeller kann man verzichten, aber Bradley abzugeben um einen Noah für ein halbes Jahr zu bekommen der nur noch ein Schatten seiner selbst ist macht für mich keinen Sinn.
Chicago zu erklären dass sie Portis abgeben nur um das Gehalt auszugleichen würde wohl auch eher schwer fallen. Hinrich, Brooks oder McBuckets wären da eher die Kandidaten.
Gerade Boston muss demnächst anfangen reihenweise Deals zu machen, in denen sie mehrere Spieler/Picks für wenige hochwertigere abgeben, da der Kader quantitativ aus allen Nähten platzt (was mit drei Erstrundenpicks im kommenden Sommer nicht besser wird). Aber das ist er in meinen Augen nicht. Irgendeinen Anthony-Trade kann ich mir allerdings sehr gut vorstellen, hab ihn (zu Miami, Chicago oder Houston) sogar in meine “Bold Predictions” aufgenommen.
Houston feuert McHale derweil nicht komplett überraschend, aber doch früher als von mir erwartet. Das Team hat das Potenzial ganz oben mitzuspielen, einige Experten, u.a. der hier nicht nur von mir geliebte Zach Lowe (der mittlerweile wieder für ESPN schreibt), hatten sie sogar als Top-Favorit im Westen (für die Regular Season) auf dem Zettel. Möglicherweise ist der Abgang von McHale die Initialzündung die sie brauchen um in die Spur zu kommen. Das Team ist eigentlich viel zu gut um nicht unter den Top 6 im Westen zu landen.
Edit: Zum Clusterfuck: Ein Cousins zu Boston-Trade ist im Moment immer wieder im Gespräch. Bill Simmons redet als Boston-Fan logischerweise ständig drüber, aber auch bei ESPN ist es ein Thema. Viele äußern sich dahingehend, dass der 2016er Nets-Pick ausreichen könnte/sollte um ihn zu bekommen. Ich finde das verrückt. Die Nets sollten zumindest besser als die Lakers und Sixers sein. Damit sollte der Pick irgendwo im Bereich 3-6 sein. Das ist zwar wertvoll, aber im Leben nicht ausreichend um Cousins, einen der besten Scorer und Rebounder zu bekommen, der zudem ein sehr guter Passgeber für einen Big Man ist und in dieser Saison begonnen hat Dreier konstant zu treffen. Selbst ein sicherer #1 Pick wäre mir an Sacramento’s Stelle nicht ansatzweise genug. Aber es sind Vivek und Vlade, da kann man nichts ausschließen. Von daher finde ich zwei Brooklyn-Picks wie bei dir schon deutlich realistischer. Aber 5-Team-Trades sind reine Spielerei und hat es in der Realität wohl noch nie gegeben.
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Boston und Chicago machen den Trade nicht. Bzw. ich als GM würde Mirotic bzw. Bradley nicht abgeben. Aber schönes Gedankenspiel.
ich mag McHale als Menschen, so wie ich ihn wahrnehme in den Medien und finde es schade, dass er gefeuert wurde. Er hat mit den Rockets viel erreicht und einen guten Job getan. Was ich an der NBA nicht verstehe ist, dass dann der Assistant Coach das Team übernimmt. Ich meine, dass er doch ebenso verantwortlich für die Leistund des Teams wie der Coach selbst. In der Bundesliga wird immer das gesamte Trainerteam gefeuert. klar Basketball ist ein anderes Spiel. Trotzdem für mich nicht nachvollziehbar.
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Bei Boston war ich auch kritisch, würde das würde natürlich ein agreement mit Noah vorraussetzen zu bleiben.
Der “Anstoß” meiner Überlegung war übrigendsAn Chicagos Stelle würde ich den Trade sogar eingehen. Mit McDermount hat man einen ähnlichen (wenn auch schlechteren) Spielertyp wie Mirotic in der Hinterhand, Anthony könnte sonst seine Stelle in der Starting 5 als Fünfer übernehmen. Defensiv nehmen sich beide nicht viel, aber Anthony ist trotz aller Kritik ein überragender Offense Spieler. Wenn noch Zeller dazu kommt, kann man problemlos den Abgang von Portis verkraften
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Was ich an der NBA nicht verstehe ist, dass dann der Assistant Coach das Team übernimmt. Ich meine, dass er doch ebenso verantwortlich für die Leistund des Teams wie der Coach selbst. In der Bundesliga wird immer das gesamte Trainerteam gefeuert. klar Basketball ist ein anderes Spiel. Trotzdem für mich nicht nachvollziehbar.
Von welcher Sportart sprichst du?
In der Basketball-Bundesliga ist es auch oft so, das der Co-Trainer übernimmt. -
Ich denke, er meint die Fussball-Bundesliga. Da ist es Standard, dass der Co und der Physio gleich mitgehen.
Wenn es in der BBL gelegentlich anders ist, dass nur weil die meisten Etats es nicht hergeben, 2 oder 3 Abfindungen zu zahlen.Ein Problem, dass die NBA-Clubs nicht haben sollten …
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Der Grund warum diese Trenung von Chef-Trainer und Co-Trainer in der NBA so stark ist, liegt and der Rollenverteilung dort. Die Co-Trainer sind nur für gewisse Teilbereiche des SPiels zuständig, sprich Offence, Defence, Fitness usw. Der Chef-Coach entwickelt zusammen mit dem Offence Coach eine Strategie in der Offensive und das gleiche in der Defensive mit dem zuständigen Coach. Doch das letzte Wort hat immer der Chef-Coach außer er gibt die Verantwortung ab. Dies führt dazu, dass der Chef-Coach zwar die Philosophie vorgibt, aber es dennoch dann zu Spannungen innerhalb des Trainerstabs kommen kann.
Der andere Grund ist, dass die Teams Privatpersonen gehören oder Aktiengesellschaften und wie im Wirtschaftsleben, wird, wenn der Chef-Trainer/Geschäftsführer entlassen wird, vorübergehend der Stellvertreter eingesetzt. Dies führt zu Übergangsphasen, wo der verbliebene trainerstab sich beweisen kann, während der Vorstand um den GM und natürlich die Besitzer mögliche Kandidaten versucht für das Team zu gewinnen.Dies hat zu manch guten Möglichkeiten geführt wo sich vor allem junge Choaches beweisen mussten, ein Frank Vogel, der Trainer der Pacers, ist ein gutes Beispiel.
Grundsätzlich finde ich das amerikanische System etwas besser, es gibt den Spielern etwas mehr halt, aber gleichzeitig führt das zu sehr viel Politik innerhalb des Stabes.
Was sagt ihr zur Entwicklung der NBA? WIr finden die Saison verdammt unterhaltsam und ja besonders die jungen Teams machen doch sehr viel Spaß zum zuschauen, ja ok, Phily ist immernoch ohne Sieg, aber unseren Erachtens schauen sie doch um einiges besser aus, als die Nets, Lakers oder Pelicans.
Heute Nacht erwarten uns doch einige doch sehr spannende Spiele, ja nicht die Superstar-Battles aber dennoch, einige SPiele bieten dochs ehr viel Sprengstoff
Eine Frage an alle: Schaffen es die 76ers zum ersten Mal zu gewinnen, bevor die Warriors zum ersten Mal verlieren?
Wir sind die Republik of Basketball und wollen einfach unsere Meinung kund tun, haben dafür extra nen YouTube-Channel ins Leben gerufen und vllt knnen wir durch unsere Videos ein ppar weitere Diskussionen anstoßen.
Hier ist unser Wochenrückblick:
Und hier die Zusammenfassung des letzten Spieltages:
Ist zweigeteilt, damit etwas mehr Zeit für die einzelnen Partien bleibt!
Unseren Kanal findet ihr hier:
https://www.youtube.com/channel/UCaglb1tn2iWtfS-Nxdrsyyw
WIr wollen einfach diskutieren, von Fans zu Fans
Peace
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Eine Frage an alle: Schaffen es die 76ers zum ersten Mal zu gewinnen, bevor die Warriors zum ersten Mal verlieren?
glaube die Warriors verlieren eines ihrer nächsten beiden Spiele (Clippers, Bulls) bei den sixers könnte ich mir noch einen längeren losing Streak vorstellen. Wenn man schon ein T kassiert für 6 Spieler auf dem Feld…. man man
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Dennoch muss man sagen, dass der Core so gut aussieht, was Okafor im Post schon kann ist schon echt heftig! Wie der Hill hat stehen lassen, ist einfach schön zum anschauen. Das große große Problem sind die Turnovers, gestern hatten sie 31?! 6 in den ersten 6 Minuten. Das Team ist einfach noch sher unerfahren und hat nicht wirklich die Veteranen, an denen sie sich anlehnen können. Aber sie spielen hart und mit viel Leidenschaft und das ist mir persönlich wichtiger. Sie wollen gewinnen und versuchen alles.
Für die Warriors wäre heute Nacht ein riesen Test gewesen, doch sollte Paul und Redick wirklich fehlen, wird das ein Spiel, dass die Clippers nicht gewinnen können. Dafür ist Stephenson noch nicht angekommen, Austin Rivers kein richtiger Ersatz und naja Griffin und Blake werden wohl kaum 100 Punkte zusammen schaffen… -
naja Griffin und Blake werden wohl kaum 100 Punkte zusammen schaffen…
ich wusste ja das er viel kann, aber das er sich in zwei Teilen kann ist mir neu…
Du meintest sicherlich Jordan und Griffin… geb dir recht ohne Paul wird es echt schwer für die Clippers was zu holen. Soweit ich weiß hatten die jetzt aber auch 3-4 Tage ruhe. Frische Beine können manchmal wunder bewirken…
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Dennoch muss man sagen, dass der Core so gut aussieht, was Okafor im Post schon kann ist schon echt heftig! Wie der Hill hat stehen lassen, ist einfach schön zum anschauen. Das große große Problem sind die Turnovers, gestern hatten sie 31?! 6 in den ersten 6 Minuten. Das Team ist einfach noch sher unerfahren und hat nicht wirklich die Veteranen, an denen sie sich anlehnen können. Aber sie spielen hart und mit viel Leidenschaft und das ist mir persönlich wichtiger. Sie wollen gewinnen und versuchen alles.
Für die Warriors wäre heute Nacht ein riesen Test gewesen, doch sollte Paul und Redick wirklich fehlen, wird das ein Spiel, dass die Clippers nicht gewinnen können. Dafür ist Stephenson noch nicht angekommen, Austin Rivers kein richtiger Ersatz und naja Griffin und Blake werden wohl kaum 100 Punkte zusammen schaffen…Mit TJ McConnell haben sie scheinbar auch einen der besten undrafted Rookies gefunden. Der legt schon beachtliche Zahlen auf. Bißchen ähnlich wie Rondo oder Jason Kidd früher.
Sehr viele Rebounds und Assists für einen PG.
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Was die zwei Scorer angeht dachte ich eher an Jamal Crawford und Griffin, DeAndre wird auch weiterhin wenig scoreren, aber dafür ist er ja auch nicht da. Mit Crawford ist es halt immer ein Drahtseilakt. Entweder er trifft 15 von 20 Würfen oder er schafft es gerade mal auf 2 von 20. Er ist keine sichere Option, sondern einfach ein Streaker. Wir werden sehen wir es sich entwickelt. Eine kleine Chance besteht ja noch, dass wir sowohl Paul als auch Redick doch noch sehen werden.
Es wird ein interessantes Spiel werden!
Und auch nur um Curry wieder spielen zu sehen
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Dennoch muss man sagen, dass der Core so gut aussieht, was Okafor im Post schon kann ist schon echt heftig! Wie der Hill hat stehen lassen, ist einfach schön zum anschauen. Das große große Problem sind die Turnovers, gestern hatten sie 31?! 6 in den ersten 6 Minuten. Das Team ist einfach noch sher unerfahren und hat nicht wirklich die Veteranen, an denen sie sich anlehnen können. Aber sie spielen hart und mit viel Leidenschaft und das ist mir persönlich wichtiger. Sie wollen gewinnen und versuchen alles.
Für die Warriors wäre heute Nacht ein riesen Test gewesen, doch sollte Paul und Redick wirklich fehlen, wird das ein Spiel, dass die Clippers nicht gewinnen können. Dafür ist Stephenson noch nicht angekommen, Austin Rivers kein richtiger Ersatz und naja Griffin und Blake werden wohl kaum 100 Punkte zusammen schaffen…Mit TJ McConnell haben sie scheinbar auch einen der besten undrafted Rookies gefunden. Der legt schon beachtliche Zahlen auf. Bißchen ähnlich wie Rondo oder Jason Kidd früher.
Sehr viele Rebounds und Assists für einen PG.
Ja das stimmt, dass er nen interessantes Talent ist, sein Problem derzeit sind aber sein unsicherer Wurf von außen, als auch seine Turnover. Das eine wird hoffentlich noch besser werden. In der heutigen NBA ist ein Guard, der den Dreier nicht trifft eher eine Seltenheit und gilt als unvollständig. Aber auch im Pacers-Spiel hat er gezeigt, dass er den Wurf von außen treffen kann, also die Grundlagen sind da. Die Turnover sind eine Disziplin-Sache, da es auch Konzentration und Kommunikation an kommt. Wie viele schlechten Pässe haben wir im gestrigen Spiel gesehen? 15? 20? Das ist aber eher ein Mannschaftsproblem und nicht nur seins.
Aber er wird sich hoffentlich noch weiterentwickeln, denn ja, es stimmt, dass er sich noch als Steal herausstellen könnte
Die Zusammenfassung des Spiels bekommt ihr auch in unserem NBLayup zu sehen:
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Golden State schlägt die Clippers nach einem zwischenzeitlichen 23-Punkte Rückstand. Chris Paul mit einem famosen ersten Viertel (18 Punkte) - insgesamt kam er auf 35 Punkte (Season-High), wobei er immer wieder diverse Phasen hatte, wo er völlig abtauchte. Steph Curry mit fast schon standesgemäßen 40 Zählern.
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Golden State schlägt die Clippers nach einem zwischenzeitlichen 23-Punkte Rückstand. Chris Paul mit einem famosen ersten Viertel (18 Punkte) - insgesamt kam er auf 35 Punkte (Season-High), wobei er immer wieder diverse Phasen hatte, wo er völlig abtauchte. Steph Curry mit fast schon standesgemäßen 40 Zählern.
Ist echt unfassbar, wie sich die Warriors immer zurückkämpfen und das Ding drehen können. Heut früh hab ich kurz reingeschaut, da stand es 23-46 iwann im Zweiten Viertel für die Clippers. Ich dachte nur, jetzt reißt die Serie. Nix da
Wer will diese Warriors stoppen? Die Cavs wenn Kyrie zurückkommt und sich das Team besser eingespielt hat. Die Spurs mit ihrer effektiven Spielweise. Aber danach? Mir fällt gerade keiner ein ^^ -
Golden State schlägt die Clippers nach einem zwischenzeitlichen 23-Punkte Rückstand. Chris Paul mit einem famosen ersten Viertel (18 Punkte) - insgesamt kam er auf 35 Punkte (Season-High), wobei er immer wieder diverse Phasen hatte, wo er völlig abtauchte. Steph Curry mit fast schon standesgemäßen 40 Zählern.
Ist echt unfassbar, wie sich die Warriors immer zurückkämpfen und das Ding drehen können. Heut früh hab ich kurz reingeschaut, da stand es 23-46 iwann im Zweiten Viertel für die Clippers. Ich dachte nur, jetzt reißt die Serie. Nix da
Wer will diese Warriors stoppen? Die Cavs wenn Kyrie zurückkommt und sich das Team besser eingespielt hat. Die Spurs mit ihrer effektiven Spielweise. Aber danach? Mir fällt gerade keiner ein ^^Das sie verwundbar sind haben die letzten Spiele gezeigt, aber die Warriors machen ihrem Namen im Moment alle Ehre und um sie zu besiegen muss man selbst eben auch alles abrufen und vor allem konsequent mit voller Energie spielen. Wenn die wichtigen Spieler wie Paul und Griffin abtauchen statt noch einen Gang höher zu schalten, gibt’s gegen GSW nichts zu holen.
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Die nächsten 10 Spiele der Warriors:
20.11. vs Bulls
22.11. @ Nuggets
24.11. vs Lakers
27.11. @ Phoenix
28.11. vs Kings
30.11. @ Jazz
2.12. @ Hornets
5.12. @ Toronto
6.12. @ Brooklyn
8.12 @ IndianaWann wird die Serie wohl am ehesten reißen ? Heute die Bulls haben eventuell eine kleine Chance , ansonsten wohl Toronto oder Indiana, kann mir nicht vorstellen, dass sie davon alle Spiele gewinnen. Das wäre echt schon ein unheimlicher Start
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Rein nominell sind wohl die Spiele gegen Chicago und in Toronto die schwersten. Sowas ist im Grund genommen aber sehr schwer zu prognostizieren. Wer hätte bsw. gedacht, das man gegen die Brooklyn Nets über eine Verlängerung gehen muss?
Ich tippe einfach mal auf das Spiel gegen die Bulls. Ein Comeback-Win (wie letzte Nacht gegen die Clippers) kostet irgendwo auch Kraft und es wird irgendwann generell schwer die Konzentration Spiel für Spiel, Abend für Abend, aufrecht zu halten.
Viel interessanter finde ich die Frage: schaffen die Warriors 72 Siege oder mehr?
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Für alle die es noch nicht bei Facebook gelesen haben…
Wenn Curry seine nächsten 99 Dreierversuche verwirft hat er immer noch einen besseren Avg. wie James Harden aktuell…
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@-MO-:
*als
*toll
kann mir mal jemand erklären was ihr davon habt solche Beiträge zu formulieren. Auch mit dem Fehler kann man meinen Beitrag doch durchaus verstehen. Und mehr Inhalt *als deiner hat er allemal…
Offtopic genauso wie dein Korrekturpost!
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Rein nominell sind wohl die Spiele gegen Chicago und in Toronto die schwersten. Sowas ist im Grund genommen aber sehr schwer zu prognostizieren. Wer hätte bsw. gedacht, das man gegen die Brooklyn Nets über eine Verlängerung gehen muss?
Ich tippe einfach mal auf das Spiel gegen die Bulls. Ein Comeback-Win (wie letzte Nacht gegen die Clippers) kostet irgendwo auch Kraft und es wird irgendwann generell schwer die Konzentration Spiel für Spiel, Abend für Abend, aufrecht zu halten.
Viel interessanter finde ich die Frage: schaffen die Warriors 72 Siege oder mehr?
Die Auswärtsspiele in Phoenix und Salt Lake City könnten auch Stolpersteine sein.
Bleibe bei meiner Aussage von vor 10 Tagen: Bleiben die Warriors von längeren Verletzungspausen ihrer Schlüsselspieler Curry und Green verschont und wollen sie den Rekord knacken statt sich ab Januar zurückzulehnen und im zweiten Gang Platz 1 oder 2 im Westen klarzumachen, so haben sie eine absolut reelle Chance 72 Spiele zu gewinnen.
Hätte ich vor der Saison nicht für möglich gehalten, aber sie sind einfach zu gut, zu variabel und haben einen zu großen Heimvorteil um die Marke nicht angreifen zu können.
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Wer will diese Warriors stoppen? Die Cavs wenn Kyrie zurückkommt und sich das Team besser eingespielt hat. Die Spurs mit ihrer effektiven Spielweise. Aber danach? Mir fällt gerade keiner ein ^^
Ich sehe die Cavaliers zu wenig, um mich zu dem Teil deiner Theorie äußern zu können.
Was die Spurs angeht: Nope, ich glaube, die Texaner haben wenig Chancen, wenn es normal läuft. (Falls man die aktuelle Leistung der Warriors überhaupt noch als “normal” bezeichnen kann.)
Da müsste Leonard schon absolutes DPoY-Spiel raushauen und mit Hilfe von Green die Feldwurf-Quoten von Golden State unter 40% halten. Aber selbst das reicht nicht, weil die Verteidigung der Warriors die noch stockende Offense der Spurs ausschaltet.In der momentanen Form muss man einfach anerkennen, das kein Team die Warriors schlagen kann. Aber die Saison ist noch lang und irgendwann wird auch Curry wieder vom Planet SuperduperMegastar zurück auf die Erde kommen.
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In der momentanen Form muss man einfach anerkennen, das kein Team die Warriors schlagen kann. Aber die Saison ist noch lang und irgendwann wird auch Curry wieder vom Planet SuperduperMegastar zurück auf die Erde kommen.
Die Frage ist, auf welchem Planeten Steph während der PO verweilen wird
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Es wird eher interessant, ob die Warriors es schaffen, sich auf der Jagd nach Rekorden nicht zu sehr zu verausgaben, denn worauf es am Ende ankommt sind die Playoffs. Ja das Standing ist auch wichtig und der Heimvorteil ebenso, aber das große Ziel ist etwas anderes. Interessant wird eher, wann auch immer die erste Niederlage nun kommt oder auch nicht, ob sich Kerr weiter an den Spurs orientieren wird und vllt seine Starter schon nach der All-Star-Pause beginnt zu schonen. Wie ihr schon sagt, die Saison ist lang und vieles wird sich noch ändern bis das erste Playoff-Spiel gespielt wird.
Aber jetzt zum Thema der möglichen Niederlage:
Heute Nacht gegen die Bulls wird spannend, die Warriors haben ein hartes Spiel in den Knochen (Das so hammer zum anschauen, aber gleichzeitig für Clippersfans so schmerzhaft war) und müssen jetzt gegen Chicago antreten, die weiter hoffen werden, dass Rose vllt doch wieder fit wird. Aber egal ob es dazu kommen sollte oder nicht. Jimmy Butler ist einer der wenigen, die Curry wirklich auch beschäftigen und mit der Hand in seinem Gesicht verteidigen können. Aber die Warriors bestehen nicht nur aus Curry, auch wenn er derzeit auf einem Niveau spielt, dass unglaublich ist. Wir werden sehen, wie die beiden Teams sich schlagen werden. das Spiel wird schwer aber dennoch werden die Warriors sich das nicht nehmen lassen, erst recht nicht zuhause.
Das nächste Spiel mit einem gewissen Potenzial ist das am 27. gegen die Suns, die vllt eine Außenseiterchance haben, mit Bledsoe haben sie einen der besten Verteidiger auf der Position. Aber ehrlich gesagt müssen derzeit viele verschiedene Unstände zusammen kommen, um die Warriors ernsthaft zu gefährden. Lasst uns den Basketball, den sie spielen einfach genießen und hoffen, dass sie alle fit bleiben.Aber wer ist bis jetzt die Überraschung der Saison? Über die negativen wurde schon so viel gesprochen, aber wie die Pistons darstehen, ist doch sehr erfreulich, ja das Konzept ist doch recht simpel und wenn es funktioniert, können sie gewinnen, aber sie sind doch sehr abhängig von dem 3-Pkt-Wurf und von dem Monster Drummond in der Mitte. Bin gespannt wie dieses Team sich weiter entwickeln wird. Der Rookie Johnson sieht recht gut aus und ist der einzige von der Bank, der auch wirklich etwas leisten kann. Denn die Bench ist doch sehr sehr dünn besetzt und derzeit eine der schlechtesten in der Liga ist. Aber Mo-Town hat endlich wieder ein Team, das zu begeistern weiß und wenn Jennings zurückkommt haben sie noch eine interessante Option mehr!
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Hahaha. Popovich ist der Beste.
Checkt die Highlights und das Interview in diesen.:-D -
Hahaha. Popovich ist der Beste.
Checkt die Highlights und das Interview in diesen.:-DPop is the man! Diese Interviews sind göttlich!!
Zu der ersten Niederlage der Warriors: Ich glaube dran, dass es am 6.12. in Brooklyn (ist ein Back-to-back aus Toronto kommend) passieren wird. Das war schon extrem knapp gegen die Nets. Wenn Lopez den Wurf eingenetzt hätte, dann wären sie nicht mehr so sehr belächelt worden, wie sie es jetzt werden. Woran liegt es aber, dass sich Golden State da so schwer tut? Das ist die interessantere Frage: Was machen die Nets gegen GSW richtig, was andere nicht tun?
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Ich bin fest davon überzeugt, das dies recht wenig mit den Brooklyn Nets zu tun hat, sondern in erster Linie eine schwache Tagesleistung war - ergo natürlich auch eine gute der Nets.
Die Warriors konnten im Kollektiv nicht überzeugen (Klay Thompson fehlte!), während Brooklyn mit einer sehr kleinen Rotation immer eingespielt war und bei denen Jack und Young über sich hinaus gewachsen sind.
Besinnt sich Golden State auf seine Stärken DARF Brooklyn kein Stolperstein sein/werden.
Die Formation aus _Steph Curry, Klay Thompson, Harrison Barnes, Andre Iguodala und Draymond Green _ist derzeitig in der Liga scheinbar konkurrenzlos.
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Es wird eher interessant, ob die Warriors es schaffen, sich auf der Jagd nach Rekorden nicht zu sehr zu verausgaben, denn worauf es am Ende ankommt sind die Playoffs. Ja das Standing ist auch wichtig und der Heimvorteil ebenso, aber das große Ziel ist etwas anderes. Interessant wird eher, wann auch immer die erste Niederlage nun kommt oder auch nicht, ob sich Kerr weiter an den Spurs orientieren wird und vllt seine Starter schon nach der All-Star-Pause beginnt zu schonen. Wie ihr schon sagt, die Saison ist lang und vieles wird sich noch ändern bis das erste Playoff-Spiel gespielt wird.
Tja, heute dann eben die Warriors ganz entspannt gegen die Nuggets gewonnen. Schon recht früh im Spiel war klar, dass Denver sich strecken kann wie es will. GSW hat sich geschont, und das schon im Spiel selber.
Die nächsten 3-4 Gegner sollten für die Warriors fast im Halbschlaf zu erledigen sein. Nein, das ist nicht despektierlich gemeint. Oder nur ein bisschen. Den Startrekord werden sie aber sicher knacken gegen LA.
Der Vergleich mit den Bulls in ihrer 72 Siege Saison ist nur folgerichtig. So wie es zur Zeit läuft, wenn sich keiner der Starter ernsthaft verletzt (vor allem Curry, Green oder Barnes), könnte es tatsächlich dazu kommen. Im Grunde ist GSW eine Art Spurs in jung, athletisch und spektakulär.
So extrem ausgeglichen, kein massiver Einbruch wenn jemand von der Bank kommt. Was noch unfassbarer ist, weil die S5 schon so großartig ist. Da passt zur Zeit alles. Und irgendwie nimmt das NBA Publikum das schon fast resigniert zur Kenntnis?Eigentlich müssten sich hier auch bei SD doch alles überschlagen an Superlativen und Lobgesängen. Aber irgendwie gewinnen die so vor sich hin, knacken einen Rekord nach dem anderen…
Gab es hier etwas auch jemand, der dachte, das GSW nur Glück hatte mit der Meisterschaft im letzten Jahr?
Spätestens jetzt sollten sich die Nörgler, allen voran Doc Rivers, echt beschämt in die Ecke stellen.Ich finde das den hellen Wahn, was da passiert. Sie haben den schillernden Superstar, der spekakulär aus jeder Position punkten kann, sie haben eine großartige Defense, ein klasse Team, dass zusammenspielt, sie haben eigentlich alles alles das Basketballfanherz verlangt. Und sogar ein cooles Logo. Eigentlich müssten alle hier mit GSW Trikots rumlaufen. Sehe ich aber kaum. Immer noch James, Wade, Kobe, Melo und Konsorten. Verstehe ich nicht (bis auf ersteren).