NBA Season 2015/2016
-
Bezüglich des Spielertyps hat selbst Michael Jordan mehr “Kopien” gehabt als Steph Curry es jemals haben wird.
Nichts für ungut, aber man wird mit Sicherheit in den nächsten Jahren einige Kopien von Currys Stil sehen. In der Kreisklasse gibt es sie bestimmt schon und in der NBA werden sie sicherlich ebenfalls kommen, wenn sich Curry mit seinem Stil langfristig durchsetzen kann.
Leider verfallen ja gleich alle dem Hype, nur weil er bis hierher eine spektakuläre Saison spielt. Um mit den ganz großen Hunden pinkeln zu dürfen muss er erst noch ein paar Erfolge einfahren. Alles andere ist - wie gesagt - nur der übliche Medienhype.Davon abgesehen ist es toll, Curry zuzuschauen.
Curry hat schon einen Ring. Es kommt auch immer auf die Mannschaft an, und bei den warriors sieht es so aus, als könnten sie die nächsten Jahre noch einige Ringe mehr einfahren.
Curry ist für mich jetzt schon der beste shooter, der jemals in der NBA gespielt hat, ganz einach deswegen, weil er die Würfe nimmt wie er will, völlig egal ob mit Gesicht in der Hand, kurz nach der Mittellinie, oder aus der Ecke fast in fade away Manier. Das ist einmalig und ich glaube nicht, dass man das so einfach kopieren kann! -
Nichts für ungut, aber man wird mit Sicherheit in den nächsten Jahren einige Kopien von Currys Stil sehen. In der Kreisklasse gibt es sie bestimmt schon und in der NBA werden sie sicherlich ebenfalls kommen, wenn sich Curry mit seinem Stil langfristig durchsetzen kann.
Leider verfallen ja gleich alle dem Hype, nur weil er bis hierher eine spektakuläre Saison spielt. Um mit den ganz großen Hunden pinkeln zu dürfen muss er erst noch ein paar Erfolge einfahren. Alles andere ist - wie gesagt - nur der übliche Medienhype.Davon abgesehen ist es toll, Curry zuzuschauen.
Was mich so wundert ist, dass manche her das Gefühl haben, die Begeisterung über Curry gehörig „dämpfen“ zu müssen. Ich hatte nicht so den Eindruck, als würde ihn jemand tatsächlich jetzt schon mit Jordan, Magic oder anderen Protagonisten gleichsetzen. Nur eben, dass er aktuell eine (vor allem offensiv) unfassbar starke Saison spielt.
Und er hat ja zumindest schon mal einen Ring samt Saison-MVP-Titel. Dazu die wahrscheinlich auf längere Sicht wahrscheinlich alle 3er Rekorde die es gibt(er kann sich höchsten noch selbst schlagen). Topscorer wird er diese Saison auch noch, wenn alles normal weiterläuft. Das allein ist schon mehr als die meisten je erreichen werden.Und er hat eindeutig das Zeug hat, sich später in die o.g. Riege einzureihen. Etwas was man von anderen starken Scorern (vom Typ Melo oder Harden) nun nicht behaupten kann. Denen hat Curry, meiner Meinung nach, also schonmal etwas voraus.
Warum nicht einfach zurücklehnen und genießen, was der Typ da so abliefert.
Es ist ja eben auch sein Flair, dass er wie so ein Durchschnittstyp rüberkommt. Die Größe ist für ein PG durchschnittlich für die NBA, mehr nicht (Westbrook, Lillard sind, glaube ich, ähnlich groß). Seine bloße physische Erscheinung beeindruckt da auch weniger, jedenfalls was den Aspekt reine Muskelkraft betrifft.
Aber da sieht man wieder, was im Basketball Technik/Training, Intelligenz und Selbstbewusstsein alles ausmachen kann.Freut euch doch mal einfach, ohne nach dem Haar in der Suppe zu suchen.
Wie man aus den Tweets der alten (und noch aktuellen) Stars so herauslesen kann, haben Jordan, Magic, James Co. auch kein Problem damit, dass er vielleicht eine neue Ära einläutet. Das kratzt doch nicht im mindesten an den Erfolgen oder dem Ruhm der anderen. -
So sehe ich das auch, ich habe insgesamt durchaus das Gefühl, dass das auch ziemlich anständig diskutiert wird in den “seriöseren Medien” . Klar ist auf Twitter, Facebook & Co immer mal ein Schelm dabei, der ihn schon zum GOAT erklären will, aber der allgemeine Tenor ordnet das schon ziemlich gut ein. Das Wort “historisch” kann und muss da durchaus (im richtigen Zusammenhang) fallen, ganz oben in der “All Timer Liste” wird er aber deshalb noch nicht sofort eingeordnet.
Dennoch finde ich es durchaus spannend darüber zu diskutieren wo er sich dort einordnet, wenn er (Gott bewahre) morgen (oder am Saisonende) sagt “ich habe keinen Bock mehr”. Wenn er dann wirklich mit einem weiteren MVP-Award (den er in meinen Augen selbst wenn er kein weiteres Spiel mehr macht sicher hat) und eventuell einem weiteren Ring ausgestattet ist, dazu diverse 3er-Rekorde (4 der Top 6 Saisons mit den meisten 3ern) hält kann man da durchaus weit diskutieren. Ich glaube ich würde nichts zwischen 10/15 und 50 für völlig absurd halten, alles andere könnte man mir glaube ich nicht verklickern.
-
Jepp wie gesagt ich denke da gibt es einige, aber keine auf dem Level von Curry heute.
Sehe ich komplett anders. Steve Nash (als Beispiel) hat recht wenig mit dem Spiel von Curry gemein. In seinen MVP Jahren war er primär ein Spielorganisierer mit einem genialen Passspiel. Natürlich ist er auch ein hervorragender Werfer gewesen, aber bzw. seiner Wurfauswahl nicht einmal im Ansatz wie Steph. Lilliard ist als Beispiel noch unbrauchbarer.
Bezüglich des Spielertyps hat selbst Michael Jordan mehr “Kopien” gehabt als Steph Curry es jemals haben wird.
EDIT: Zudem - Curry kann man für einen PG keinesfalls als “undersized” sehen.
Für mich hat Michael das Spiel auch eher mit seiner Qualität als mit Innovation dominiert. Auch wenn ich dem grossteil meiner bb efahrung in der Post mj zeit erlebt habe, und dort sicher auch sein erfolgskonzept kopiert wurde.
-
Jepp wie gesagt ich denke da gibt es einige, aber keine auf dem Level von Curry heute.
Sehe ich komplett anders. Steve Nash (als Beispiel) hat recht wenig mit dem Spiel von Curry gemein. In seinen MVP Jahren war er primär ein Spielorganisierer mit einem genialen Passspiel. Natürlich ist er auch ein hervorragender Werfer gewesen, aber bzw. seiner Wurfauswahl nicht einmal im Ansatz wie Steph. Lilliard ist als Beispiel noch unbrauchbarer.
Bezüglich des Spielertyps hat selbst Michael Jordan mehr “Kopien” gehabt als Steph Curry es jemals haben wird.
EDIT: Zudem - Curry kann man für einen PG keinesfalls als “undersized” sehen.
Für mich hat Michael das Spiel auch eher mit seiner Qualität als mit Innovation dominiert. Auch wenn ich dem grossteil meiner bb efahrung in der Post mj zeit erlebt habe, und dort sicher auch sein erfolgskonzept kopiert wurde.
Da sind wir einer Meinung. “Qualität” ist bei Michael Jordan gepaart mit Siegeswillen, Trainingseifer etc ein wichtiger Standpunkt. Natürlich hat er damals auch eine Athletik mit ins Spiel gebracht, die für einen SG nicht alltäglich war, jedoch irgendwie “greifbarer” als das derzeitige Shooting von Curry.
Ich will damit ja auch nicht sagen, das ich Curry über Jordan sehe, sondern einfach das mich der “Spielertyp Curry” unglaublich fasziniert. Was in den nächsten Jahren passiert, kann sowieso niemand sagen. Man stelle sich vor, das die Warriors unter 10 Niederlagen bleiben, dann jedoch nicht den Titel holen bzw. früh aus den Playoffs ausscheiden.
-
So sehe ich das auch, ich habe insgesamt durchaus das Gefühl, dass das auch ziemlich anständig diskutiert wird in den “seriöseren Medien” . Klar ist auf Twitter, Facebook & Co immer mal ein Schelm dabei, der ihn schon zum GOAT erklären will, aber der allgemeine Tenor ordnet das schon ziemlich gut ein. Das Wort “historisch” kann und muss da durchaus (im richtigen Zusammenhang) fallen, ganz oben in der “All Timer Liste” wird er aber deshalb noch nicht sofort eingeordnet.
Dennoch finde ich es durchaus spannend darüber zu diskutieren wo er sich dort einordnet, wenn er (Gott bewahre) morgen (oder am Saisonende) sagt “ich habe keinen Bock mehr”. Wenn er dann wirklich mit einem weiteren MVP-Award (den er in meinen Augen selbst wenn er kein weiteres Spiel mehr macht sicher hat) und eventuell einem weiteren Ring ausgestattet ist, dazu diverse 3er-Rekorde (4 der Top 6 Saisons mit den meisten 3ern) hält kann man da durchaus weit diskutieren. Ich glaube ich würde nichts zwischen 10/15 und 50 für völlig absurd halten, alles andere könnte man mir glaube ich nicht verklickern.
Für mich wäre das ein tmac Situation, wenn er jetzt aufhört. Der hatte auch zwei sehr gute Saisons ( nicht so gut wie currys jetzige), aber durch seine Verletzung hat ihn die Konstanz gefällt wodurch er nicht zu dem ganz großen vorstossen konnte.
Was das Lebenswerk angeht, seh ich noch einige aktive baller vor Curry (Duncan, lbj, Kobe, Dirk evtl. Durant)
-
So sehe ich das auch, ich habe insgesamt durchaus das Gefühl, dass das auch ziemlich anständig diskutiert wird in den “seriöseren Medien” . Klar ist auf Twitter, Facebook & Co immer mal ein Schelm dabei, der ihn schon zum GOAT erklären will, aber der allgemeine Tenor ordnet das schon ziemlich gut ein. Das Wort “historisch” kann und muss da durchaus (im richtigen Zusammenhang) fallen, ganz oben in der “All Timer Liste” wird er aber deshalb noch nicht sofort eingeordnet.
Dennoch finde ich es durchaus spannend darüber zu diskutieren wo er sich dort einordnet, wenn er (Gott bewahre) morgen (oder am Saisonende) sagt “ich habe keinen Bock mehr”. Wenn er dann wirklich mit einem weiteren MVP-Award (den er in meinen Augen selbst wenn er kein weiteres Spiel mehr macht sicher hat) und eventuell einem weiteren Ring ausgestattet ist, dazu diverse 3er-Rekorde (4 der Top 6 Saisons mit den meisten 3ern) hält kann man da durchaus weit diskutieren. Ich glaube ich würde nichts zwischen 10/15 und 50 für völlig absurd halten, alles andere könnte man mir glaube ich nicht verklickern.
Für mich wäre das ein tmac Situation, wenn er jetzt aufhört. Der hatte auch zwei sehr gute Saisons ( nicht so gut wie currys jetzige), aber durch seine Verletzung hat ihn die Konstanz gefällt wodurch er nicht zu dem ganz großen vorstossen konnte.
Was das Lebenswerk angeht, seh ich noch einige aktive baller vor Curry (Duncan, lbj, Kobe, Dirk evtl. Durant)
Ohne T-Mac diskreditieren zu wollen, aber mE hat Curry T-Mac durch die letzte Saison schon einiges voraus.
GSW hat den Titel mehr oder weniger als sein Team geholt, er hat die MVP-Trophäe, er wird evtl. direkt die Scorerkrone drauf packen und nebenbei noch einige/sämtliche Dreipunkt-Rekorde auf seinen Namen umschreiben. Damit hat er schon sehr viel erreicht.
Wenn die Warriors und Curry es schaffen diese Form ansatzweise zu konservieren, dann wird sicherlich auch irgendwann die Lebenswerkdiskussion los gehen.
Kobe/Duncan/Dirk haben alle schon einige Jahre mehr auf dem Buckel und somit bzgl. Lebenswerk natürlich einen nicht unerheblichen Vorteil.Sollte es in den nächsten Jahren mehr solcher Duelle wie GSW/OKC geben wird sich vermutlich niemand beschweren
-
@Medienkenner:
Für mich wäre das ein tmac Situation, wenn er jetzt aufhört. Der hatte auch zwei sehr gute Saisons ( nicht so gut wie currys jetzige), aber durch seine Verletzung hat ihn die Konstanz gefällt wodurch er nicht zu dem ganz großen vorstossen konnte.
Was das Lebenswerk angeht, seh ich noch einige aktive baller vor Curry (Duncan, lbj, Kobe, Dirk evtl. Durant)Was ja auch nicht schwer ist bei Spielern wie Kobe, Dirk oder Timmy. Deren Laufbahn ist ja auch mehr oder weniger abgeschlossen.
Auch James ist 6 Saisons länger im Geschäft.Durant hat nur 2 Saison mehr auf dem Buckel, aber welche zählbaren Auszeichnungen oder Titel einem Curry voraus? Eigentlich nur die internationalen Titel wie Goldmedaillen und (noch!) den des Topscorers. Was aber überhaupt nicht Durants Leistungen schmälern soll. Was er drauf hat, hat man im letzten Spiel mal wieder bewundern können. Und das der Titel noch fehlt, liegt am wenigsten an seinen Fähigkeiten als Spieler.
Ich finde den Vergleiche mit den Jungs da oben einfach etwas unsinnig. Welche Aussagekraft sollen die Vergleich mit dem „Lebenswerk“, wenn man noch mitten drin ist in seiner Karriere.
Edit: “Jack” war schneller
-
Man darf bei der Betrachtung der Leistungen von Michael Jordan und Wilt Chamberlain nicht außer acht lassen, dass sie mit der Karriere-Statistik von 30,1 Punkten pro Spiel Werte aufgestellt haben, die nur schwer zu erreichen sind. Die momentanen 30,7 von Curry sind für diese Saison zwar herausragend, aber um einen Karriereschnitt von über 30,0 zu schaffen, müssten noch einige Spielzeiten mit deutlich über 30,0 folgen. (aktueller Karrierschnitt von ca 22).
-
Die frage war wie man Curry bewerten wurde, wenn er jetzt aufhört. Ob er dann einer der all time greats wäre oder nicht, ubd da sehe ich die vorher genannten Jungs vor ihn, da dafür neben Qualität auch Konstanz dazu gehört. Durant hat schon einige Jahre auf sehr hohen Niveau auf dem Buckel, Curry ist meiner Meinung erst letzte Saison bei dem absoluten superstara angekommen.
Und ich fand tmac was die individuellen Fertigkeiten anging ziemlich abartig, und ich vermute hätte er das 8+ Jahre gebracht wäre er als einer der größen in Erinnerung. So wird er vermutlich in 10-15 Jahren nur noch dem Freaks und alten was sagen. Kennt noch wer Bernhard King?
Edit: zur Sicherheit Curry > tmac > king
-
Die frage war wie man Curry bewerten wurde, wenn er jetzt aufhört. Ob er dann einer der all time greats wäre oder nicht, ubd da sehe ich die vorher genannten Jungs vor ihn, da dafür neben Qualität auch Konstanz dazu gehört. Durant hat schon einige Jahre auf sehr hohen Niveau auf dem Buckel, Curry ist meiner Meinung erst letzte Saison bei dem absoluten superstara angekommen.
Und ich fand tmac was die individuellen Fertigkeiten anging ziemlich abartig, und ich vermute hätte er das 8+ Jahre gebracht wäre er als einer der größen in Erinnerung. So wird er vermutlich in 10-15 Jahren nur noch dem Freaks und alten was sagen. Kennt noch wer Bernhard King?
Edit: zur Sicherheit Curry > tmac > king
Michael Jordan kam 1984 in die NBA. Den ersten NBA Titel hat er 1991 gewonnen.
Curry 2009 in die NBA, 2015 den ersten Titel. Also 1 Jahr vorher.Hätte Jordan nach 6 Jahren aufgehört, wäre er Rookie of the year, 1x Saison MVP, Goldmedaillengewinner und ein paar mal Topscorer gewesen. Bewiesen, dass er zu den ganz Großen gehört hatte er da aber noch längst nicht. Im Gegenteil, damals wurde oft genug bemängelt, dass er nur eigensinnig scoren kann, aber nicht das Zeug zum Champion hätte.
Was ich sagen will, warum sollte man Curry an dem messen, was er bis jetzt geschafft hat um ihn in der Historie der NBA einzuordnen. Er ist auf der Höhe seine Schaffens. Er wird wahrscheinlich noch einige Jahre spielen. In 5 Jahren macht das Einsortieren im großen Zusammenhang vielleicht Sinn. Jetzt ist das völlig absurd. Da könnte ich auch mit Len Bias um die Ecke kommen.
Das sind Gespräche in der Kneipe nach ein paar Bierchen, wenn es nicht mehr in erster Linie um Fakten geht.
Und T-Mac war ein spektakulärer Spieler ohne das nötige Fortune, das man eben auch benötigt. Curry profitiert ganz enorm von seinem Team. Und sein Team von ihm. T-Mac hatte solch eine Umgebung leider nie. Die Verletzungen erledigten dann den Rest. Deshalb finde ich die Einordnung seiner Leistung auch extrem schwer.
Und die Jungs ohne Ring oder sonstige große Titel, die trotzdem herausragende Spieler waren, fängt nicht bei T-Mac an oder hört bei King auf.
-
Was ist daran so abwegig? Lillards Spielweise ist in meinen Augen viel athletischer geprägt und nur weil er die Fähigkeit hat seinen eigenen Wurf zu kreieren, so reicht dies doch nicht direkt für einen 1-zu-1 Vergleich. Hat Lillard Räume, so ist das typische Penetrieren für ihn eine viel größere Option als für Curry, welcher primär über den Dreier abschließt.
Defensiv sehe ich Stephen auch keinesfalls schwach. Natürlich wird er in kein All-NBA-Defensive-Team kommen, jedoch ist seine laterale Geschwindigkeit sehenswert und gepaart mit seiner Spannweite kann er durchaus defensiv seinen Mann stehen.
Warum ich auf den Abdul-Rauf Vergleich Bezug nahm ist primär der Grund gewesen, das er in seinem Spiel teils so vogelwilde Aktionen dabei hatte, das man als Außenstehender nur mit dem Kopf schütteln konnte, er jedoch die Dinger oftmals auch einfach getroffen hat.
Lillard schließt 27% seiner Würfe am Korb ab, Curry 22%. Zum Vergleich: Bei Russell Westbrook sind es 40%. Weil Lillard also jeden 20. seiner Wurfversuche zusätzlich am Korb abschließt passt der Vergleich auf einmal nicht mehr? Ach komm. Was Curry auszeichnet ist sein Hang zum Dreier und das er sogar die wildesten aus dem Dribbling heraus kreieren und hochprozentig verwandeln kann. Genau das trifft auch auf Damian Lillard zu und genau das macht ihn zu einem ziemlich vergleichbaren Spieler, soweit das bei einem solch innovativen Spieler wie Curry möglich ist.
Niemand (soweit ich es gelesen habe) hat behauptet Curry sei ein “schwacher” Verteidiger. Aber seine Defense ist sicherlich nicht was ihn auszeichnet und prägt. Mal ganz davon abgesehen das Curry auch enorm davon profitiert zwei der besten Rim Protectoren der Liga, oft zur gleichen Zeit, hinter sich zu wissen.
Und was die vogelwilden Würfe angeht: Lillard’s Dreier sind häufiger unassisted (also selbst kreiert) als die von Steph Curry. Und auch Lillard drückt, für normale NBA-Verhältnisse, aus verrückten Entfernungen ab.
“[…] er jedoch die Dinger oftmals auch einfach getroffen hat.”
Abdul-Rauf war, in den Jahren in denen die Dreierlinie nicht vorverlegt war, nicht einmal ein 31% Schütze von draußen. Wenn das das Kriterium ist sind die Jungs hier wohl der beste Vergleich den wir zu Steph Curry haben:Der Vergleich mit Steve Nash war im Übrigen kein persönlicher, sondern der Vergleich der in Front Offices während des 2009er Drafts verwendet wurde. So u.a. berichtet von Amin Elhassan, der damals im Front Office der Suns gearbeitet hat.
Was die Sache mit dem Hype angeht: Niemand behauptet Curry ist Stand heute einer der besten Spieler der NBA-Geschichte, sondern dass er das erst ist, wenn er noch einige Jahre so weiter macht. Seine Saison kann man aber als beste aller Zeiten bezeichnen und hat dabei einige sehr gute Argumente auf seiner Seite. Aber am Ende dieser Saison wird Steph Curry einer von nur 13 Spielern sein die multiple MVP-Titel besitzen und einer von 11 die zusätzlich NBA-Champion wurden (-Nash, -Karl Malone). Zweimal MVP und zweimal Champ wurden gerade einmal 8 Spieler in der Geschichte (exkl. Curry, -Pettit, -Moses). Das ist also keine allzu große Gruppe in der er sich befindet.
-
Zweimal MVP und zweimal Champ wurden gerade einmal 8 Spieler in der Geschichte (exkl. Curry, -Pettit, -Moses). Das ist also keine allzu große Gruppe in der er sich befindet.
Meine Damen und Herren,
Ronald Pofa……äh B-Ballfreak erklärt die NBA Saison 2015/2016 für beendet. Die Golden State Warriors sind Champion.----------MVp-Titel, ja. Den wird er bekommen. Aber die Warriors jetzt schon zum Champion zu erklären…also bitte. Uns stehen elektrisierende Play-Offs bevor!Schafft es einer der besten Coaches aller Zeiten und sein Veteranen-Team eine Antwort auf die Warriors zu finden? Wie schlagen sich Westbrook und Durant in einer Serie gegen GS? Und dann ist da ja noch der Osten um die Cavs. Man erinnere sich übrigens mal an gewisse Finals mit den Lakers und Detroit. Da wurde auch ein Team vorher zum Champ erklärt und es kam anders.
Bevor das alles nicht beantwortet ist, ist hier aber mal sowas von niemand Champion.
Edit: Habe das Zitat versaut. Sry stylesdavis.
-
Der Großteil der Beiträge zu “historischen” Themen zeichnet sich hier durch einen gewaltigen Widerspruch aus. Einerseits wird darauf hingewiesen, dass solche Fragen oft sehr schwer zu bewerten sind, andererseits wird auf der eigenen Meinung “vom Gefühl her” beharrt. Dieses Gefühl ist dann befreit von jeglichen Fakten und das geht natürlich auch anders. Es gibt Nerds, die eigene Zahlen “produzieren”, andereseits ist das Netz voll von vernünftigen Zahlen und Erklärungen. Man wird überschwemmt, wenn man sich damit beschäftigen möchte. Ja sicher, wenn Jordan 1990 aufgehört hätte, hätte er nichts geleistet. Er hätte so wenig geleistet, dass er der beste 2 Guard aller Zeiten gewesen wäre. Dafür gehst Du auf Basketball-Reference.com und gibst dieses Zeitfenster ein und bekommst eine Vielzahl von fortschrittlichen Metrics, die keine andere Wertung zulassen. Und dieser Quatsch mit dem Zählen der Titel ist ein sehr oberflächlicher. Wir haben ja dieses Jahr ein gutes Beispiel mit Kobe, den ich als Spieler nun wirklich mit Lust seit 20 Jahren bewundere. Kobe kann rational zwischen dem 9. und 18. besten Spieler eingeordnet werden, aber es gibt keine Zahlen die ihn in die Nähe von Lebron bringen. Einige Beispiele, PER Lebron 2. (27,59) Kobe 22. (22,94), WS/48 Lebron 6. (0,0329) Kobe 53. (0,1718), VORP Lebron 1. (106,21) Kobe 15. (72,13), BPM (erst seit 1973) Lebron 1. (9.15) Kobe 32. (3,94). Und jetzt für die PO in denen ja Kobe ja übernimmt. PER Lebron 3. (27,43) Kobe 22. (22,40), WS/48 Lebron 3. (23,42) Kobe 47. (15,70), BPM Lebron 1. (10,43) Kobe 39. (4,41), VORP Lebron 1. 23,69 Kobe 8. (13,99).
So könnte ein Austausch von Argumenten z.B. aussehen, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt und weiß, wofür diese komischen Buchstaben und Zahlen stehen. Andererseits macht es einfach mehr Spaß, aus seinem “Gefühl” heraus stark auf seinen “Meinungen” zu bestehen. Deswegen könnte man sich vielleicht etwas selbst hinterfragen, wie nah man wirklich an dieser Materie dran ist. -
Zweimal MVP und zweimal Champ wurden gerade einmal 8 Spieler in der Geschichte (exkl. Curry, -Pettit, -Moses). Das ist also keine allzu große Gruppe in der er sich befindet.
Meine Damen und Herren,
Ronald Pofa……äh B-Ballfreak erklärt die NBA Saison 2015/2016 für beendet. Die Golden State Warriors sind Champion.----------MVp-Titel, ja. Den wird er bekommen. Aber die Warriors jetzt schon zum Champion zu erklären…also bitte. Uns stehen elektrisierende Play-Offs bevor!Schafft es einer der besten Coaches aller Zeiten und sein Veteranen-Team eine Antwort auf die Warriors zu finden? Wie schlagen sich Westbrook und Durant in einer Serie gegen GS? Und dann ist da ja noch der Osten um die Cavs. Man erinnere sich übrigens mal an gewisse Finals mit den Lakers und Detroit. Da wurde auch ein Team vorher zum Champ erklärt und es kam anders.
Bevor das alles nicht beantwortet ist, ist hier aber mal sowas von niemand Champion.
Edit: Habe das Zitat versaut. Sry stylesdavis.
Hast das Zitat tatsächlich komplett versaut. Nicht nur wegen dem Autor, sondern auch weil du den wichtigsten Part, nämlich den auf den sich “Das ist also keine allzu große Gruppe in der er sich befindet.” bezieht, einfach mal weggelassen hast.
“Aber am Ende dieser Saison wird Steph Curry einer von nur 13 Spielern sein die multiple MVP-Titel besitzen und einer von 11 die zusätzlich NBA-Champion wurden (-Nash, -Karl Malone).”
=> “Das ist also keine allzu große Gruppe in der er sich befindet.”Zusatzinformation:
“Zweimal MVP und zweimal Champ wurden gerade einmal 8 Spieler in der Geschichte (exkl. Curry, -Pettit, -Moses).”Deshalb auch die Deutlichkeit “wird [MVP] sein”, die du im Bezug auf Champion nicht finden wirst.
@andrejjan: Schrecklich, dass sich Menschen in einem Diskussionsforum erlauben eine Meinung zu besitzen.
By the way: Kobe ist in deinen 8 Zahlen, von denen einige viele Spieler gar nicht erfassen weil sie auf Zahlen beruhen die in den 50er/60er/70er Jahre gar nicht erhoben wurden, 1x außerhalb der Top 50, weitere 3x außerhalb der Top 30 und weitere 2x außerhalb der Top 20, dazu 15. und 8. (Durchschnitt: 29.75, und das obwohl einige Spieler nicht erfasst werden). Auf Basis dessen ist die Einschätzung “Kobe kann rational zwischen dem 9. und 18. besten Spieler eingeordnet werden” auch absolut absurd. Warum würde ich mich der Einschätzung trotzdem anschließen? Weil du, um zu dem Ergebnis 9-18 zu gelangen, Dinge mit einfließen lässt, die Zahlen nicht erfassen können.
Anders gesagt: Das Modell kann noch so gut sein, wenn die Inputs nur mittelmäßig sind ist das Ergebnis nur mittelmäßig.
-
Zweimal MVP und zweimal Champ wurden gerade einmal 8 Spieler in der Geschichte (exkl. Curry, -Pettit, -Moses). Das ist also keine allzu große Gruppe in der er sich befindet.
Meine Damen und Herren,
Ronald Pofa……äh B-Ballfreak erklärt die NBA Saison 2015/2016 für beendet. Die Golden State Warriors sind Champion.----------MVp-Titel, ja. Den wird er bekommen. Aber die Warriors jetzt schon zum Champion zu erklären…also bitte. Uns stehen elektrisierende Play-Offs bevor!Schafft es einer der besten Coaches aller Zeiten und sein Veteranen-Team eine Antwort auf die Warriors zu finden? Wie schlagen sich Westbrook und Durant in einer Serie gegen GS? Und dann ist da ja noch der Osten um die Cavs. Man erinnere sich übrigens mal an gewisse Finals mit den Lakers und Detroit. Da wurde auch ein Team vorher zum Champ erklärt und es kam anders.
Bevor das alles nicht beantwortet ist, ist hier aber mal sowas von niemand Champion.
Edit: Habe das Zitat versaut. Sry stylesdavis.
Hast das Zitat tatsächlich komplett versaut. Nicht nur wegen dem Autor, sondern auch weil du den wichtigsten Part, nämlich den auf den sich “Das ist also keine allzu große Gruppe in der er sich befindet.” bezieht, einfach mal weggelassen hast.
“Aber am Ende dieser Saison wird Steph Curry einer von nur 13 Spielern sein die multiple MVP-Titel besitzen und einer von 11 die zusätzlich NBA-Champion wurden (-Nash, -Karl Malone).”
=> “Das ist also keine allzu große Gruppe in der er sich befindet.”Zusatzinformation:
“Zweimal MVP und zweimal Champ wurden gerade einmal 8 Spieler in der Geschichte (exkl. Curry, -Pettit, -Moses).”Deshalb auch die Deutlichkeit “wird [MVP] sein”, die du im Bezug auf Champion nicht finden wirst.
Der Bezug zu dem direkt davor stehenden Satz ist deutlich erkennbar.
Genießt Curry, ordnet seine Leistungen, die er vollbracht hat, ein. Aber bitte keine aberwitzigen Vorhersagen für die Zukunft.Da hat es schon Spieler getroffen, denen ähnliche Glanzkarrieren prophezeit wurden - T-Mac und Penny - wurden angesprochen. Grant Hill, der schon Next Jordan war und zwar eine großartige Karriere hatte, aber es nicht annähernd zum Next Jordan schaffte, könnte man auch mit mit in die Aufzählung nehmen.
Curry spielt im weiten Jahr auf sehr hohem Niveau. Er ist nicht mehr als ein Spieler, der eben zwei Jahre auf sehr hohem Niveau spielt, einen MVP-Titel und einen Ring hat. Wie schwierig es ist, eine Dynasty zu gründen, das zeigt doch allein die Tatsache, wie wenig Dynasties es bisher gab. Curry und die Warriors sind ganz am Anfang einer Reise. -
Zweimal MVP und zweimal Champ wurden gerade einmal 8 Spieler in der Geschichte (exkl. Curry, -Pettit, -Moses). Das ist also keine allzu große Gruppe in der er sich befindet.
Meine Damen und Herren,
Ronald Pofa……äh B-Ballfreak erklärt die NBA Saison 2015/2016 für beendet. Die Golden State Warriors sind Champion.----------MVp-Titel, ja. Den wird er bekommen. Aber die Warriors jetzt schon zum Champion zu erklären…also bitte. Uns stehen elektrisierende Play-Offs bevor!Schafft es einer der besten Coaches aller Zeiten und sein Veteranen-Team eine Antwort auf die Warriors zu finden? Wie schlagen sich Westbrook und Durant in einer Serie gegen GS? Und dann ist da ja noch der Osten um die Cavs. Man erinnere sich übrigens mal an gewisse Finals mit den Lakers und Detroit. Da wurde auch ein Team vorher zum Champ erklärt und es kam anders.
Bevor das alles nicht beantwortet ist, ist hier aber mal sowas von niemand Champion.
Edit: Habe das Zitat versaut. Sry stylesdavis.
Hast das Zitat tatsächlich komplett versaut. Nicht nur wegen dem Autor, sondern auch weil du den wichtigsten Part, nämlich den auf den sich “Das ist also keine allzu große Gruppe in der er sich befindet.” bezieht, einfach mal weggelassen hast.
“Aber am Ende dieser Saison wird Steph Curry einer von nur 13 Spielern sein die multiple MVP-Titel besitzen und einer von 11 die zusätzlich NBA-Champion wurden (-Nash, -Karl Malone).”
=> “Das ist also keine allzu große Gruppe in der er sich befindet.”Zusatzinformation:
“Zweimal MVP und zweimal Champ wurden gerade einmal 8 Spieler in der Geschichte (exkl. Curry, -Pettit, -Moses).”Deshalb auch die Deutlichkeit “wird [MVP] sein”, die du im Bezug auf Champion nicht finden wirst.
Der Bezug zu dem direkt davor stehenden Satz ist deutlich erkennbar.
Genießt Curry, ordnet seine Leistungen, die er vollbracht hat, ein. Aber bitte keine aberwitzigen Vorhersagen für die Zukunft.Da hat es schon Spieler getroffen, denen ähnliche Glanzkarrieren prophezeit wurden - T-Mac und Penny - wurden angesprochen. Grant Hill, der schon Next Jordan war und zwar eine großartige Karriere hatte, aber es nicht annähernd zum Next Jordan schaffte, könnte man auch mit mit in die Aufzählung nehmen.
Curry spielt im weiten Jahr auf sehr hohem Niveau. Er ist nicht mehr als ein Spieler, der eben zwei Jahre auf sehr hohem Niveau spielt, einen MVP-Titel und einen Ring hat. Wie schwierig es ist, eine Dynasty zu gründen, das zeigt doch allein die Tatsache, wie wenig Dynasties es bisher gab. Curry und die Warriors sind ganz am Anfang einer Reise.Gut, dann weißt du wohl einfach besser als ich was ich gemeint habe
Vergessen wir einfach das ich hier ständig schreibe dass untergeht wie gut die Spurs historisch sind, oder dass die Warriors sowieso nur eine Verletzung davon entfernt sind aus den Playoffs auszuscheiden (Folgendes Zitat aus hiesigem Thread ist ganze 40 Stunden alt: “Auch wenn ich für meinen Teil beides erst einmal nicht überbewerte (Curry konnte selbstständig in die Kabine humpeln, Stress gibt es in jedem Team mal) ist es eine gute Erinnerung daran, dass auch bei einem der besten Teams aller Zeiten Dinge schiefgehen können. Die Warriors sind auch nur eine Curry-/Draymond-/Klay-Verletzung entfernt um auf einmal in den Playoffs Außenseiter gegen die Spurs zu sein.” ). Oder eben dass du auch durchaus selbst darauf hättest kommen können (“Deshalb auch die Deutlichkeit “wird [MVP] sein”, die du im Bezug auf Champion nicht finden wirst.” ).
Junge Junge, also manchmal kann man sich hier echt nur noch an den Kopf fassen.
Edit: Wenn du deinen Kindergarten fortführen willst, dann bitte via Direktnachricht.
-
Also Freunde, der erste Satz von Bballfreak macht doch nur Sinn, wenn bereits eine Championship reicht, da ja Nash und Malone eben keinen Ring gewinnenkonnten. Der zweite Satz, der ebenso klar die richtige Interpretation der ersten Aussage zeigt, kann man auf zwei Weisen interpretieren. Wenn die GS gewinnen,dann würde Curry in eine noch kleinere Gruppe aufsteigen oder er wird am Ende der Saison in dieser kleinen Gruppe sein. Hier liegt der Fall nicht
eindeutig. Beide Interpretationen sind möglich. Klar sollte aber sein, dass man Bballfreak Glauben schenken kann, dass sein Satz anders gemeint war. Ich glaube auch nicht,
dass er davon ausgeht, dass die GS Warriors den Titel sicher haben. Ansonsten sollte man auch einfach sein enormes Fachwissen anerkennen und sichzunächst über die profunden Beiträge freuen. Dann kann man natürlich auch kritisieren, aber solche Schmähkritik a la Pofalla hat gesprochen sind hier völligfehl am Platz. -
Also Freunde, der erste Satz von Bballfreak macht doch nur Sinn, wenn bereits eine Championship reicht, da ja Nash und Malone eben keinen Ring gewinnenkonnten. Der zweite Satz, der ebenso klar die richtige Interpretation der ersten Aussage zeigt, kann man auf zwei Weisen interpretieren. Wenn die GS gewinnen,dann würde Curry in eine noch kleinere Gruppe aufsteigen oder er wird am Ende der Saison in dieser kleinen Gruppe sein. Hier liegt der Fall nicht
eindeutig. Beide Interpretationen sind möglich. Klar sollte aber sein, dass man Bballfreak Glauben schenken kann, dass sein Satz anders gemeint war. Ich glaube auch nicht,
dass er davon ausgeht, dass die GS Warriors den Titel sicher haben. Ansonsten sollte man auch einfach sein enormes Fachwissen anerkennen und sichzunächst über die profunden Beiträge freuen. Dann kann man natürlich auch kritisieren, aber solche Schmähkritik a la Pofalla hat gesprochen sind hier völligfehl am Platz.Nein, denn diese Warriors Debatte geht (mir) gründlich auf die Nerven. Die sozialen Medien, die Foren, etc…. alles ist voll von einem Hype, der das normale Maß bei weitem übersteigt. Bei jedem Sieg der Warriors kommt der Vergleich, wo denn die Bulls gerade waren. ESPN macht ein Ranking der besten Spieler aller Zeiten und stellt Curry unter die ersten 30. Lasst die Sportler doch zuerst einmal spielen, bevor abgehoben wird.Ein ähnliches Phänomen, welches ich als störend empfinde, betrifft da übrigens meine favorisierten Spurs. Bei jedem Fragezeichen was Kader oder Taktik entspricht, wird nur noch auf Popovich verwiesen. Als ob der gute Kerl ein Allerheilmittel ist.
-
Weitere zu diskutierende Duelle:
Wer ist besser? Popovic oder Curry?
Dick Bavetta oder Pierluigi Collina?
Neil Armstrong oder Ferdinand Magellan?Miami hat sich derweil mit Benno Udrih auf einen Buy-out verständigt, was viele Teams sauer macht. Udrih lässt genug Geld liegen, damit die Heat aus Luxury Tax Territorium rauskommen. Damit sparen sie nicht nur $100,000 in luxury tax, sondern bekommen $2,6mio aus dem Liga Pool von den Teams, die in der Luxury Tax sind.
Das stört die anderen Teams vor allem deswegen, weil Udrih nach Fußverletzung den Rest der Saison verpassen wird (und dadurch diese Saison das liegengelassene Gehalt woanders nicht verdienen kann). Nach normalem Ermessen gibt es für Udrih also null Grund, den Deal zu machen.Generell besteht die Frage, wie die NBA in Zukunft bei “unter der Hand” Vereinbarungen reagiert. Bill Simmons hat schonmal laut nachgedacht, wie die Liga reagiert sollte z.B. Dirk Nowitzki oder Tim Duncan (die ja beide auf einen beträchtlichen Batzen Kohle verzichtet haben) nach der aktiven Karriere auf einmal als “Berater” oder ähnliches auf den Payrolls ihrer alten Franchises auftauchen.
-
@B-Ballfreak: Ich will dir keinesfalls böses, wenn ich anderer Meinung bin im Bezug auf Vergleiche zur Spielweise von Steph Curry. Ich bin einfach kein Freund von Statistiken, wenn ich diese vergleiche.
Ein absolut wesentlicher Punkt ist für mich einfach “Was Curry auszeichnet ist sein Hang zum Dreier und das er sogar die wildesten aus dem Dribbling heraus kreieren und hochprozentig verwandeln kann” und damit ist bereits vieles gesagt. Für mich GIBT es keinen Vergleich. In der Summe weder Abdul-Rauf noch Damian Lillard.
Ich will/wollte dich damit keinesfalls attackieren. No Offense. -
Damut wir mal was anderes zum diskutieren haben http://m.bleacherreport.com/articles/2620703-kyrie-irving-latest-news-rumors-speculation-surrounding-cavaliers-pg
Irving will angeblich cle verlassen, aber naja die Quelle ist Stephen a von First take.
-
Ein Themenwechsel halte ich auch für einen durchaus guten Vorschlag, aber diese Irving-Gerüchte, naja
Aber wer weiß, vielleicht kann er sich ja im “Stephen A. - Paralleluniversum” den Lakers und Kevin Durant anschließen
Ganz im ernst kann ich mir das durchaus vorstellen, dass er sich nicht zu 100% wohlfühlt in diesem Team, mit diesem Druck und der Spielweise. Jedenfalls ist der Bericht jetzt in der Welt und wird diese Offseason nur noch mehr anheizen als eh schon. Da kann (und ich glaube/hoffe auch WIRD) so viel passieren. Da sind so viele bewegliche Komponenten und mögliche Superstar-Teamwechsel im Spiel wie lange nicht mehr. Unabhängig davon was dann am Ende wirklich bei raus kommt wird da absolut phänomenale Unterhaltung geboten werden.
Wenn ich es einem GM zutraue einen absoluten All In Move zu machen, dann Griffin in Cleveland. Wenn er wirklich versucht die “Banana Boat Gang” zu drei Vierteln (ich traue ihm auch zu, dass er zumindest versucht sie komplett zu vereinen) zusammen zu bringen, dann kann (muss aber nicht) das natürlich kurzfristig gut gehen, mittel und langfristig wäre das natürlich schwierig für die Franchise, die dann in 3-5 Jahren definitiv wieder die Route wie nach dem ersten LeBron-Abgang gehen müsste.
Die ersten “semi-seriösen” Quellen (Brian Windhorst, und Co. im TrueHoop und NBA Lockdown Podcast) reden bereits dvaon, dass es möglich sei und dass es vor dem Karriereende der Jungs sogar relativ wahrscheinlich ist, dass sie sich an irgendeinem Punkt an irgendeinem Ort für mindestens 1 Jahr zusammentun wollen.Für das “Storytelling” und die Narrative der Liga wäre das natürlich pures Gold, auf dem Court kann ich mir das auch durchaus gut vorstellen und würde das daher durchaus begrüßen. Für sehr wahrscheinlich halte ich es allerdings (noch) nicht, auch wenn ich aktuell davon ausgehe, dass mindestens 2 “Superstars” (bzw Spieler die mindestens 3 X All-Star in den letzten 5 Jahren waren) das Team wechseln werden.
-
Wenn ich es einem GM zutraue einen absoluten All In Move zu machen, dann Griffin in Cleveland. Wenn er wirklich versucht die "Banana Boat Gang" zu drei Vierteln (ich traue ihm auch zu, dass er zumindest versucht sie komplett zu vereinen) zusammen zu bringen, dann kann (muss aber nicht) das natürlich kurzfristig gut gehen, mittel und langfristig wäre das natürlich schwierig für die Franchise, die dann in 3-5 Jahren definitiv wieder die Route wie nach dem ersten LeBron-Abgang gehen müsste.
Die ersten “semi-seriösen” Quellen (Brian Windhorst, und Co. im TrueHoop und NBA Lockdown Podcast) reden bereits dvaon, dass es möglich sei und dass es vor dem Karriereende der Jungs sogar relativ wahrscheinlich ist, dass sie sich an irgendeinem Punkt an irgendeinem Ort für mindestens 1 Jahr zusammentun wollen.Für das “Storytelling” und die Narrative der Liga wäre das natürlich pures Gold, auf dem Court kann ich mir das auch durchaus gut vorstellen und würde das daher durchaus begrüßen. Für sehr wahrscheinlich halte ich es allerdings (noch) nicht, auch wenn ich aktuell davon ausgehe, dass mindestens 2 “Superstars” (bzw Spieler die mindestens 3 X All-Star in den letzten 5 Jahren waren) das Team wechseln werden.
Bezüglich der zu machenden “Moves” wäre es auch keineswegs so abwegig. Mit Kevin Love und Kyrie Irving hat man Spielermaterial neben LeBron, das einen ähnlichen Franchise-Spieler Character hat wie bsw. Melo, CP3 und Wade (natürlich keinen identisch hohen), jedoch um einige Jahre jünger ist.
Um ehrlich zu sein, würde ich dieses Szenario auch gerne (!) in der Realität einmal spielen sehen - einfach nur aus reinem Interesse hinsichtlich des Outcome.
-
Ja das ist es eben, der Kyrie <-> Paul Trade war nun schon öfter Gegenstand von Spekulationen, macht im Prinzip halt auch wirklich für beide Sinn. In meinen Augen zwar erstmal mehr für die Clippers als die Cavs, aber die haben auch (kurzfristige) Argumente auf ihrer Seite um den Trade zu machen. Der Durst nach einem Titel in der Stadt (vor allem mit LeBron) macht das dann gar nicht mehr so abwegig, dass man da versucht kurzfristig die Chancen auf 2-3 Titelshots zu erhöhen und in Kauf zu nehmen, dass man die langfristig gute Position mit Irving (der die Franchise noch 10 Jahre mitgestalten und begleiten können würde) aufgibt. Einen ersten Schritt in diese Richtung hat man ja auch schon mit Wiggins/Love gemacht, wo man möglicherweise 6-8 Jahre seines Fensters aufgegeben hat um den Titel noch mit LeBron zu jagen.
Der Love <-> Melo Trade (gegebenenfalls über den Umweg Boston) würde durchaus ebenfalls für alle Beteiligten Sinn ergeben (wieder in meinen Augen am wenigsten für die Cavs, aber die Argumente von oben gelten auch hier).
Und wenn die beiden Moves gemacht sind halte ich alles für möglich. Irgendwie wird man sich mit Wade einigen können, wenn der wirklich Bock auf dieses Projekt hat (wenn er natürlich definitiv in Miami bleiben will besteht da ja eh keine Chance) dann wird er (zwangsläufig) auch mal wieder auf Gehalt verzichten, was diese Truppe dann mit sich bringt ist ja aber in Geld nicht zu messen.
Je mehr ich darüber nachdenke und schreibe, desto begeisterter werde ich Diese Mischung aus Hatern und Verehrern die diese Truppe auf den Plan rufen wurde, die mediale Aufmerksamkeit und vielleicht auch das basketballerische Produkt auf dem Feld wäre für mich als (ziemlich) neutralen Fan der Liga einfach das absolute Non Plus Ultra eines Team was ich mir derzeit in meinem Kopf vorstellen kann.
Und um jetzt mal komplett auszurasten: Diese Truppe in den NBA Finals gegen die Warriors um Curry und Durant - das Internet und die Erde wären nicht mehr das was sie vorher einmal waren
-
Zu dem von mir morgens geposteten Link, ich persönlich denke auch das was bei dem Cavs nicht stimmt ich denke aber das liegt eher an dem Spielertypen. Irving, Love und auch JR brauchen meiner Meinung offensiv viele Versuche, sie können es auch sie merken aber nicht das sie nicht mehr soviele schwere Würfe nehmen müssen wie sie es früher gewohnt waren. Das team ist verdammt stark, sollte aber meiner Meinung rein von individuellen Talent noch stärker sein.
Ich würde ja gerne Love bei dem Hawks sehen, er würde die Rebound schwäche der Hawks beheben können ohne das Coach Bud auf das spacing seiner Werfenden bigs verzichten müsste. Und ich denke bei dem Cavs wäre er entbehrlich, seine mitspieler sind Reboundstark und sein offensives Potential kann man sicher besser einbinden.
-
Zu dem von mir morgens geposteten Link, ich persönlich denke auch das was bei dem Cavs nicht stimmt ich denke aber das liegt eher an dem Spielertypen. Irving, Love und auch JR brauchen meiner Meinung offensiv viele Versuche, sie können es auch sie merken aber nicht das sie nicht mehr soviele schwere Würfe nehmen müssen wie sie es früher gewohnt waren. Das team ist verdammt stark, sollte aber meiner Meinung rein von individuellen Talent noch stärker sein.
Ich würde ja gerne Love bei dem Hawks sehen, er würde die Rebound schwäche der Hawks beheben können ohne das Coach Bud auf das spacing seiner Werfenden bigs verzichten müsste. Und ich denke bei dem Cavs wäre er entbehrlich, seine mitspieler sind Reboundstark und sein offensives Potential kann man sicher besser einbinden.
Die Hawks könnten in Paul Millsap im Gegenzug zudem einen Spieler traden, der defensivstärker ist und damit besser zu den balldominanten James und Irving passen sollte. Er wäre auch ein viel besseres Matchup gegen Draymond, wohl eines der besten das es ligaweit gibt. Gefiele mir in der Theorie für die Cavaliers, Atlanta würde aber wohl nur dann darüber nachdenken, wenn sie a) im Sommer mit Horford verlängern können und b) in dem Trade noch weitere Assets erhalten würden.
Allgemein bin ich mir ziemlich sicher, dass die Cavaliers Love im Sommer traden wenn sie die Final-Serie nicht zumindest halbwegs ausgeglichen gestalten (mind. 2 Siege). Verlieren sie 0:4, 1:4 oder erreichen die Finals nicht einmal wird Love weg sein.
-
Warum hat Curry heute Nacht nicht gespiel? Erholungspause oder angeschlagen?
-
Warum hat Curry heute Nacht nicht gespiel? Erholungspause oder angeschlagen?
“Angeschlagen” mit der Knöchelverletzung aus dem Wahnsinnsspiel gegen OKC.
Gefühlt aber mehr Vorsichtsmaßnahme als strikte Notwendigkeit. -
Warum hat Curry heute Nacht nicht gespiel? Erholungspause oder angeschlagen?
Er ist im letzten Spiel umgeknickt
-
Ja ich denke auch, dass da eher Vorsicht eine große Rolle gespielt hat. Er war auch nicht auf der “Inactive List”, es wäre also durchaus möglich gewesen (und wer zum Teufel will bei diesen Warriors irgendetwas ausschließen), dass er sich zu Beginn der Verlängerung oder kurz davor seinen Anzug vom Leib gerissen hätte und mit dem darunter versteckten Trikot aufs Feld gekommen wäre und 2/2 Dreiern zum Sieg versenkt hätte um sich danach wieder zu verabschieden.
-
Zu dem von mir morgens geposteten Link, ich persönlich denke auch das was bei dem Cavs nicht stimmt ich denke aber das liegt eher an dem Spielertypen. Irving, Love und auch JR brauchen meiner Meinung offensiv viele Versuche, sie können es auch sie merken aber nicht das sie nicht mehr soviele schwere Würfe nehmen müssen wie sie es früher gewohnt waren. Das team ist verdammt stark, sollte aber meiner Meinung rein von individuellen Talent noch stärker sein.
Ich würde ja gerne Love bei dem Hawks sehen, er würde die Rebound schwäche der Hawks beheben können ohne das Coach Bud auf das spacing seiner Werfenden bigs verzichten müsste. Und ich denke bei dem Cavs wäre er entbehrlich, seine mitspieler sind Reboundstark und sein offensives Potential kann man sicher besser einbinden.
Die Hawks könnten in Paul Millsap im Gegenzug zudem einen Spieler traden, der defensivstärker ist und damit besser zu den balldominanten James und Irving passen sollte. Er wäre auch ein viel besseres Matchup gegen Draymond, wohl eines der besten das es ligaweit gibt. Gefiele mir in der Theorie für die Cavaliers, Atlanta würde aber wohl nur dann darüber nachdenken, wenn sie a) im Sommer mit Horford verlängern können und b) in dem Trade noch weitere Assets erhalten würden.
Allgemein bin ich mir ziemlich sicher, dass die Cavaliers Love im Sommer traden wenn sie die Final-Serie nicht zumindest halbwegs ausgeglichen gestalten (mind. 2 Siege). Verlieren sie 0:4, 1:4 oder erreichen die Finals nicht einmal wird Love weg sein.
Millsap sah aber nicht gut aus gegen Green heute nacht…
Noch ist das ja alles Zukunftsmusik, die Trade-Deadline ist vorbei. Und Cleveland als auch Golden State müssen erstmal in die Finals einziehen - Hochmut hatten wir im Sport doch oft genug. Mit Love + Irving wären die letzten Finals evtl. schon anders gelaufen, denn auch dort hat man eine gewisse Nervosität auf Seiten der Warriors nicht leugnen können. -
Das Comeback von Baron Davis nimmt genauere Züge an. Er hat einen Vertrag bei den Delaware 87ers unterschrieben (NBA D-League), welche zuletzt zwei Guards aufgrund von NBA call-ups abgeben mussten.
Unabhängig von der Frage “Wie wahrscheinlich ist ein erfolgreiches Comeback?” freue ich mich einfach.
Freitag könnte sein erstes Spiel sein und ich bin gespannt, in welcher Form er sich präsentiert.Was macht eigentlich Gilbert Arenas gerade so?
-
Da sich die Diskussion im Mavericks-Thread von “sind OKC oder die Clippers der schwerere Gegner für die Western Conference Teams 5-8” eher in eine allgemeine Diskussioin über diese Teams entwickelt hat nun hier mein Post aus diesem Thread:
styLesdavis schrieb im Mavericks-Thread:
…. dann musst du aber auch anerkennen, das das Spiel über drei Viertel relativ einseitig
verlief und man als Zuschauer den Eindruck hatte, das die Clippers nahezu chancenlos
seien. Was dann in den letzten zwölf Minuten passierte ist mir schleierhaft.In der Summe traue ich OKC in den Playoffs einfach mehr zu, da sie mit Westbrook/Durant
das vielleicht stärkste Duo der Liga haben. Durant war schon immer über jeden Zweifel erhaben
und Westbrook spielt die vielleicht effektivste Saison seiner Karriere.Bei den Clippers wird immer mein Eindruck sein “Sie kommen soweit Chris Paul sie führen kann”.
Blake Griffin und DeAndre Jordan (!) sind einfach keine klassischen Franchise-Spieler, die in einem
Championship-Kaliber-Team die Mannschaft zur Meisterschaft führen können.Schlussendlich hat Los Angeles zwar den tieferen Kader - in den Playoffs ist dies aber
nicht mehr so ausschlaggebend wie in der regulären Saison.Klar erkenne ich das an, aber was nützt einem das am Ende?
Ich denke da halt eher an die Spurs-Serie letztes Jahr. Da haben wir danach auch darüber gesprochen ob Blake Griffin ein Top 5 oder Top 3 Spieler in der Liga ist (und auch zu Saisonbeginn wurde sein Name durchaus immer in der MVP-Diskussion zumindest mit aufgeführt). Die Stärke von OKC könnte gerade in den Playoffs eben auch zum Risiko werden. Wenn einer der beiden einen schlechten Tag hat wird es schon unglaublich schwer gegen die anderen 3 Top-Teams meiner Meinung nach und dann kommen eben die extrem starken Supporter der Clippers hinzu. Ein Redick oder Crawford kann dir 1-2 Spiele der Serie völlig ausrasten und dir das Ding gewinnen, das kann dann selbst wenn einer der “Big 3” einen Gang zurückschaltet reichen. Dieser 3. (oder 4.) Mann, der ein Spiel offensiv verändern kann fehlt OKC in meinen Augen komplett. Wenn Durant und Westbrook wirklich über 4-7 Spiele komplett ihre Leistung abrufen können, dann wird es selbstverständlich schwer, aber mir ist das noch ein wenig zu wackelig und daher sehe ich auch für die Teams 5-8 die Chancen gegen die Clippers einfach nicht besser als gegen OKC.
E: Ich glaube übrigens überhaupt nicht, dass LA einen tieferen Kader hat, der Vorteil in den Playoffs bezieht sich ja eher darauf, dass die Plätze 9-12 auf der Bank unwichtiger werden. Da sehe ich dann den Nutzen eher bei den Clippers, die eben auf den Positionen (im Sinne von X-Bester Spieler) 3-6 einen Vorteil haben.
-
Selbst wenn bei OKC Durant und Westbrook eine gute Leistung abrufen (Westbrook fast tripple double im Schnitt und Durant fast double double und 46 Spiele in Folge über 20p), wie es in eigentlich jedem Spiel der Fall war in dieser Saison, muss unbedingt was von der Bank kommen. Man hat es im Spiel gegen Cleveland gesehen, wie wichtig es ist, dass wenigsten etwas von der Bank kommt. Nur gibts neben den beiden so gut wie niemanden, wo man sagen kann, dass sie wirklich konstant spielen. Wenn wirklich alle mehr oder weniger ihre Leistung abrufen, sehe ich Golden State gegen OKC im Westen im Finale. Vorausgesetzt es kommen keine Verletzungen bei OKC. Trotzdem würde ich dann auf Golden State tippen, auch wenn ich OKC-Anhänger bin. Aber gegen Curry ist kein Kraut gewachsen.
-
Selbst wenn bei OKC Durant und Westbrook eine gute Leistung abrufen (Westbrook fast tripple double im Schnitt und Durant fast double double und 46 Spiele in Folge über 20p), wie es in eigentlich jedem Spiel der Fall war in dieser Saison, muss unbedingt was von der Bank kommen. Man hat es im Spiel gegen Cleveland gesehen, wie wichtig es ist, dass wenigsten etwas von der Bank kommt. Nur gibts neben den beiden so gut wie niemanden, wo man sagen kann, dass sie wirklich konstant spielen. Wenn wirklich alle mehr oder weniger ihre Leistung abrufen, sehe ich Golden State gegen OKC im Westen im Finale. Vorausgesetzt es kommen keine Verletzungen bei OKC. Trotzdem würde ich dann auf Golden State tippen, auch wenn ich OKC-Anhänger bin. Aber gegen Curry ist kein Kraut gewachsen.
Was lässt dich glauben, das OKC in einem Conference Semifinale gegen die San Antonio Spurs gewinnt? Alleine bzgl. des Coachings sehe ich die Spurs vorne.
-
Selbst wenn bei OKC Durant und Westbrook eine gute Leistung abrufen (Westbrook fast tripple double im Schnitt und Durant fast double double und 46 Spiele in Folge über 20p), wie es in eigentlich jedem Spiel der Fall war in dieser Saison, muss unbedingt was von der Bank kommen. Man hat es im Spiel gegen Cleveland gesehen, wie wichtig es ist, dass wenigsten etwas von der Bank kommt. Nur gibts neben den beiden so gut wie niemanden, wo man sagen kann, dass sie wirklich konstant spielen. Wenn wirklich alle mehr oder weniger ihre Leistung abrufen, sehe ich Golden State gegen OKC im Westen im Finale. Vorausgesetzt es kommen keine Verletzungen bei OKC. Trotzdem würde ich dann auf Golden State tippen, auch wenn ich OKC-Anhänger bin. Aber gegen Curry ist kein Kraut gewachsen.
Was lässt dich glauben, das OKC in einem Conference Semifinale gegen die San Antonio Spurs gewinnt? Alleine bzgl. des Coachings sehe ich die Spurs vorne.
- Was lässt euch glauben, dass OKC im Conference Semifinale nicht bereits gegen Golden State ran muss? Die ersten 4 sind zwar auch in meinen Augen zementiert, die Reihenfolge zwischen 3 und 4 (und angesichts der noch 3 ausstehenden direkten Duelle will ich auch, bei aller Begeisterung die ich für die Warriors habe, Platz 1 und 2 noch nicht als definitiv sehen) allerdings noch durchaus unsicher (nur eine einzige Niederlage Unterschied zur Zeit)
-
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass die Spurs mit der etwas schnelleren Spielweise von OKC und GS Probleme bekommen werden. Haben zwar mit Leonard, Ginobili und Green gute Verteidiger, aber der Rest ist meiner Meinung zu statisch. Ist meine Meinung, muss man ja nicht unbedingt teilen. Lassen wir uns überraschen.
-
Selbst wenn bei OKC Durant und Westbrook eine gute Leistung abrufen (Westbrook fast tripple double im Schnitt und Durant fast double double und 46 Spiele in Folge über 20p), wie es in eigentlich jedem Spiel der Fall war in dieser Saison, muss unbedingt was von der Bank kommen. Man hat es im Spiel gegen Cleveland gesehen, wie wichtig es ist, dass wenigsten etwas von der Bank kommt. Nur gibts neben den beiden so gut wie niemanden, wo man sagen kann, dass sie wirklich konstant spielen. Wenn wirklich alle mehr oder weniger ihre Leistung abrufen, sehe ich Golden State gegen OKC im Westen im Finale. Vorausgesetzt es kommen keine Verletzungen bei OKC. Trotzdem würde ich dann auf Golden State tippen, auch wenn ich OKC-Anhänger bin. Aber gegen Curry ist kein Kraut gewachsen.
Was lässt dich glauben, das OKC in einem Conference Semifinale gegen die San Antonio Spurs gewinnt? Alleine bzgl. des Coachings sehe ich die Spurs vorne.
- Was lässt euch glauben, dass OKC im Conference Semifinale nicht bereits gegen Golden State ran muss? Die ersten 4 sind zwar auch in meinen Augen zementiert, die Reihenfolge zwischen 3 und 4 (und angesichts der noch 3 ausstehenden direkten Duelle will ich auch, bei aller Begeisterung die ich für die Warriors habe, Platz 1 und 2 noch nicht als definitiv sehen) allerdings noch durchaus unsicher (nur eine einzige Niederlage Unterschied zur Zeit)
Meinerseits ist es viel mehr der Wunsch, das wir eine Serie Golden State Warriors gegen die Los Angeles Clippers sehen könnten.
Nach den off-season Aussagen von Doc Rivers und anderen Verantwortlichen der Clippers für die Meisterschaft der Warriors, wäre in einem möglichen Duell ordentlich Zündstoff drin.
-
Genau das wünsche ich mir auch, aber um den Reiz nochmal zu erhöhen eben erst in den Conference Finals