NBA Season 2015/2016
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Larry Sanders (Deprissionen) spielt wieder. Er wäre sicherlich für einen kleinen 2 Jahresvertrag idealer Spieler für Clippers.
Phoenix scheint auch schwer aufzustocken.
Nächstes Jahr ist der Westen noch stärker. Großer Verlierer in meinen Augen Portland
(Batum, Matthews, Robin Lopez und wohl Aldridge weg), aber auch Clippers schwächer wie dieses Jahr.Lakers noch unklar.
Gewinner: San Antonio, Houston, Golden State, Dallas, Phoenix
auf dem Vormarsch: Minnesota, Utah, New Orleans,
Weiterhin stark: Memphis, Clippers, Oklahoma
schwach: Denver, Portland,
?: Lakers, Sacramento (nun mit Rondo und Bellinelli, und Coach George Karl für ganze Saison - wenn Gay und Cousins ihre Form zeigen, nicht zu unterschätzen) -
Ob Phoenix und San Antonio zu den Gewinnern der Free Agency zählen, entscheidet sich erst noch.
Beide pokern ziemlich hoch und haben ihre Bank heftig geplündert, um LMA holen zu können.Zu San Antonio: Splitter, Baynes und Bellinelli weg. Das sind immerhin 1 Starter und 2 wichtige Rotationsspieler.
Grade bei den Big Men sind die Spurs jetzt verdammt dünn aufgestellt. Selbst mit Aldrige müssen sie wohl ihrem Draftpick Lalanne aktivieren, damit sie einen Backup auf der 5 haben.
Mein Traum wäre ja, das LMA tatsächlich zu den Spurs geht und David West für das Veterans Minimum dazukommt.
David West (grade zu dem Preis) ist ein No-Brainer. Der ist ein All-Star mit perfekter Arbeitseinstellung.
Das Ginobili nochmal zurückkommt - glaub und will ich eigentlich nicht mehr.
Keine Ahnung, ob es finanziell möglich ist, aber mit Parker/Joseph auf 1, Green/Mills auf 2, Leonard auf 3, LMA/West auf 4 und Duncan auf 5 wäre das schon nicht sooo schlecht. Diaw kann auf der 3-5 aushelfen, Bonner als Reserve Big. Aber da fehlen dann immer noch ein defensiv orientierter Small Forward / Shooting Guard und ein klassischer Center-Backup. Aber das sind Spielertypen, die für wenig Geld eigentlich zu finden sein müssten. -
Aldridge informed the Blazers on Friday night that he was down to the Spurs and Suns –- and chose the Spurs this morning
Reaktion Popovich: http://giphy.com/gifs/celebration-popovich-2VTph7le4FdMQ?tc=1
Freut mich, ein Grund mehr für Duncan und Popovich auch über diese Saison hinaus weiterzuamchen. Die Spurs damit ein ganz großer Titelfavorit für die kommende Saison. Parker, Mills, Green, Leonard, Diaw, Aldridge und Duncan sind ein brutal starker Kern, angeblich besteht jetzt auch noch großes Interesse an David West (dem man allerdings nur das Minimum bieten kann).
Der Titel geht in der kommenden Saison, mal wieder, nur über die Spurs.
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Aldridge informed the Blazers on Friday night that he was down to the Spurs and Suns –- and chose the Spurs this morning
Reaktion Popovich: http://giphy.com/gifs/celebration-popovich-2VTph7le4FdMQ?tc=1
Freut mich, ein Grund mehr für Duncan und Popovich auch über diese Saison hinaus weiterzuamchen. Die Spurs damit ein ganz großer Titelfavorit für die kommende Saison. Parker, Mills, Green, Leonard, Diaw, Aldridge und Duncan sind ein brutal starker Kern, angeblich besteht jetzt auch noch großes Interesse an David West (dem man allerdings nur das Minimum bieten kann).
Der Titel geht in der kommenden Saison, mal wieder, nur über die Spurs.
With David West willing to play on a bargain contract, as @sam_amick reported earlier this week, Spurs and Cavs have a real shot at him
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zu den ganzen Meldungen mal noch ne Grundlage: https://twitter.com/aldridge_12
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Was für eine Offseason für die Blazers. 4/5 der Starting 5 weg. Afflalo, Matthews, Lopez und Aldridge. Das muss man erstmal verdauen. Zumindest Dame Lillard bleibt ja an Board. Da heißt es wohl neu aufbauen.
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Bisheriger Gewinner in der FA Season ganz klar TEXAS.
SA wird mit der Verpflichtung von LaMarcus Aldrige sofort ein Titelkandidat der ersten güte, wenn alle gesung bleiben und die Mavs mit DeAndre Jordan und Matthews werden sofort wieder ein Playoffteam, wobei es auch darauf ankommt wie die sich finden und wen Sie noch zum Auffüllen des Kaders finden ….Verlierer bis dahin die beiden LA Clubs …
Es bleibt spannend
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Hibbert wohl zu den Lakers für quasi nichts. Jetzt stehen wir momentan mit Mahinmi und Turner auf Center und keinem wirklich guten PF da. Zwar hat man jetzt wieder Cap aber was bringt der momentan? Mal sehen ob man jetzt mit Scola und Stuckey verlängert und noch irgendwas in die Wege leiten kann. Wer wäre denn noch auf dem Markt der die Lücke auf groß stopfen könnte?
Gewinner der Offseason sind wohl die Mavs, Spurs und Bucks. Dazu gefällt mir ganz gut was die Knicks so gemacht haben und auch Toronto hat sich verbessert auch wenn das Team keine große Zukunft haben dürfte.
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@Provitace: Dallas braucht noch einen guten Pointguard, um oben mitspielen zu können. Vor allem, wenn der Westen wieder so brutal wird wie letzte Saison.
San Antonio hat bekommen was sie wollten und da freu ich mich auch drüber. Aber ich hab ein bisschen Bauchweh, das sie dafür zuviel aufgegeben haben. Ihre tiefe hochklassige Bank hat sie bis jetzt stark gemacht und jetzt sind die so wichtigen Rotationsspieler weg oder unsicher.
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Also für mich sind die Verlierer der Offseason ganz klar die Blazers. Die können jetzt so wie sie sind in den Tank Modus. Auch was die Lakers da machen, verstehe ich nicht wirklich.
Gewinner Nr.1 für mich sind die Spurs, dass ist einfach unfassbar wie kontinuierlich die sich da oben halten. An Nummer 2 stehen für mich die Mavs zwei dicke Fische an Land gezogen.
Gespannt bin ich auf die Wolves. Wie hat sich WIggens gemacht und wie passt Towns da rein? Werden auf jeden Fall hübsche Spiele.
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Also für mich sind die Verlierer der Offseason ganz klar die Blazers. Die können jetzt so wie sie sind in den Tank Modus. Auch was die Lakers da machen, verstehe ich nicht wirklich.
Sehe ich nicht so dramatisch. Aldridge zu verlieren wirft die Franchise zurück, Lopez, Afflalo und Matthews dann aber kein Angebot zu machen und Batum zu traden halte ich für sehr clever. Man wird kommende Saison sicher die Playoffs verpassen, hat mit Damian Lillard aber noch immer einen potenziellen Franchise-Player und mit CJ McCollum, Gerald Henderson, Al-Farouq Aminu, Ed Davis, Mason Plumlee, Noah Vonleh und Meyers Leonard so einige durchaus talentierte Leute die sich nun in der kommenden Saison beweisen können.
Sie starten also nicht von Null.
Auch um die Breite der Spurs muss man sich wohl keine Sorgen machen. Ich wäre überrascht käme Ginobili nicht für eine Saison zurück, David West scheint ernsthaft gewillt zum Minimum bei einem Contender zu unterschreiben (er hätte 12.6 Mio. in Indiana verdienen können!) und Leute wie Mills, Diaw und Kyle Anderson, mit dem ich diese Saison in größerer Rolle rechne, stehen eh noch im Kader. Die Spurs werden auch kommende Saison wieder eine ordentliche Bank zusätzlich zur vielleicht stärksten Starting-Five der Liga haben.
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Also für mich sind die Verlierer der Offseason ganz klar die Blazers. Die können jetzt so wie sie sind in den Tank Modus. Auch was die Lakers da machen, verstehe ich nicht wirklich.
Sehe ich nicht so dramatisch. Aldridge zu verlieren wirft die Franchise zurück, Lopez, Afflalo und Matthews dann aber kein Angebot zu machen und Batum zu traden halte ich für sehr clever. Man wird kommende Saison sicher die Playoffs verpassen, hat mit Damian Lillard aber noch immer einen potenziellen Franchise-Player und mit CJ McCollum, Gerald Henderson, Al-Farouq Aminu, Ed Davis, Mason Plumlee, Noah Vonleh und Meyers Leonard so einige durchaus talentierte Leute die sich nun in der kommenden Saison beweisen können.
Sie starten also nicht von Null.
Auch um die Breite der Spurs muss man sich wohl keine Sorgen machen. Ich wäre überrascht käme Ginobili nicht für eine Saison zurück, David West scheint ernsthaft gewillt zum Minimum bei einem Contender zu unterschreiben (er hätte 12.6 Mio. in Indiana verdienen können!) und Leute wie Mills, Diaw und Kyle Anderson, mit dem ich diese Saison in größerer Rolle rechne, stehen eh noch im Kader. Die Spurs werden auch kommende Saison wieder eine ordentliche Bank zusätzlich zur vielleicht stärksten Starting-Five der Liga haben.
Sehe ich ähnlich, die Ringnutten werden um die Spurs rumschwirren wie Fliegen um Kuhfladen.
Selbst ein David West zum Vet Min nur um einen Ring zu bekommen, bei dem er einen ganz kleinen Anteil haben würde!?! Wahnsinn!
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Also für mich sind die Verlierer der Offseason ganz klar die Blazers. Die können jetzt so wie sie sind in den Tank Modus. Auch was die Lakers da machen, verstehe ich nicht wirklich.
Sehe ich nicht so dramatisch. Aldridge zu verlieren wirft die Franchise zurück, Lopez, Afflalo und Matthews dann aber kein Angebot zu machen und Batum zu traden halte ich für sehr clever. Man wird kommende Saison sicher die Playoffs verpassen, hat mit Damian Lillard aber noch immer einen potenziellen Franchise-Player und mit CJ McCollum, Gerald Henderson, Al-Farouq Aminu, Ed Davis, Mason Plumlee, Noah Vonleh und Meyers Leonard so einige durchaus talentierte Leute die sich nun in der kommenden Saison beweisen können.
Sie starten also nicht von Null.
Auch um die Breite der Spurs muss man sich wohl keine Sorgen machen. Ich wäre überrascht käme Ginobili nicht für eine Saison zurück, David West scheint ernsthaft gewillt zum Minimum bei einem Contender zu unterschreiben (er hätte 12.6 Mio. in Indiana verdienen können!) und Leute wie Mills, Diaw und Kyle Anderson, mit dem ich diese Saison in größerer Rolle rechne, stehen eh noch im Kader. Die Spurs werden auch kommende Saison wieder eine ordentliche Bank zusätzlich zur vielleicht stärksten Starting-Five der Liga haben.
Es macht doch aber keinen Sinn, wenn man fast die komplette Starting Five hergibt. Portland fehlte es in den letzten Saisons immer an Tiefe. Durch Aldridge wird einiges an Geld frei, da hätte man um Lillard, Matthews & Batum schön was aufbauen können. Ganz verstehen kann ich das nicht.
Gewinner der Free Agency sind für mich auch die Spurs & die Mavs. Bei letzteren fehlt nur noch ein guter PG.
Portland wird von den Playoffplätzen wegrutschen, dafür ist OKC wieder ein heißer Contender. Die Clippers halte ich auch nicht mehr für so stark. Bei Memphis und Houston ist wenig Bewegung. Gespannt bin ich, welches Team im Westen überraschen wird.
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Also für mich sind die Verlierer der Offseason ganz klar die Blazers. Die können jetzt so wie sie sind in den Tank Modus. Auch was die Lakers da machen, verstehe ich nicht wirklich.
Sehe ich nicht so dramatisch. Aldridge zu verlieren wirft die Franchise zurück, Lopez, Afflalo und Matthews dann aber kein Angebot zu machen und Batum zu traden halte ich für sehr clever. Man wird kommende Saison sicher die Playoffs verpassen, hat mit Damian Lillard aber noch immer einen potenziellen Franchise-Player und mit CJ McCollum, Gerald Henderson, Al-Farouq Aminu, Ed Davis, Mason Plumlee, Noah Vonleh und Meyers Leonard so einige durchaus talentierte Leute die sich nun in der kommenden Saison beweisen können.
Sie starten also nicht von Null.
Auch um die Breite der Spurs muss man sich wohl keine Sorgen machen. Ich wäre überrascht käme Ginobili nicht für eine Saison zurück, David West scheint ernsthaft gewillt zum Minimum bei einem Contender zu unterschreiben (er hätte 12.6 Mio. in Indiana verdienen können!) und Leute wie Mills, Diaw und Kyle Anderson, mit dem ich diese Saison in größerer Rolle rechne, stehen eh noch im Kader. Die Spurs werden auch kommende Saison wieder eine ordentliche Bank zusätzlich zur vielleicht stärksten Starting-Five der Liga haben.
Es macht doch aber keinen Sinn, wenn man fast die komplette Starting Five hergibt. Portland fehlte es in den letzten Saisons immer an Tiefe. Durch Aldridge wird einiges an Geld frei, da hätte man um Lillard, Matthews & Batum schön was aufbauen können. Ganz verstehen kann ich das nicht.
Gewinner der Free Agency sind für mich auch die Spurs & die Mavs. Bei letzteren fehlt nur noch ein guter PG.
Portland wird von den Playoffplätzen wegrutschen, dafür ist OKC wieder ein heißer Contender. Die Clippers halte ich auch nicht mehr für so stark. Bei Memphis und Houston ist wenig Bewegung. Gespannt bin ich, welches Team im Westen überraschen wird.
Nicolas Batum hat nur noch ein Jahr Vertrag und wäre im kommenden Sommer weg gewesen. Schon 2012 hatte er als RFA einen Vertrag in Minnesota unterschrieben und die TrailBlazers förmlich angefleht nicht zu matchen. Durch seinen Trade hat man nicht nur Gerald Henderson und Noah Vonleh bekommen, sondern ist auch nochmal etwas schlechter und sollte dadurch etwas höher picken. Batum zu halten hätte keinerlei Sinn gemacht.
Robin Lopez ist ein ordentlicher Center aber auch nicht mehr als das. Wenn man ihn hält hat man aber deutlich weniger Spielzeit für Davis, Vonleh, Plumlee und Leonard was deren Entwicklung schaden wird. Warum sollte man das tun? Man wird nächstes Jahr die Playoffs nicht erreichen, also ist es das Ziel möglichst schlecht zu sein um hoch zu draften. Lopez ziehen zu lassen hilft diesem Vorhaben. Wenn man sich irgendwann wieder entscheidet oben angreifen zu wollen wird man einen Center der Klasse Lopez zudem relativ leicht bekommen können, sofern es überhaupt notwendig ist und sich nicht einer der jungen Spieler ansprechend entwickelt hat. Ihn zu halten macht also auch nicht wirklich Sinn.
Bei Matthews bestehen begründete Zweifel an seiner Fitness. Gerade für einen hervorragenden Verteidiger sind solche Achillessehnenverletzungen eine Katastrophe. Wenn du nur einen Schritt Schnelligkeit und Explosivität in der Defense verlierst kann das den Unterschied machen zwischen einem starken Verteidiger und einem, der die guten Gegenspieler nicht mehr vor sich halten kann, machen. Erreicht er seine alte Form wäre er allerdings durchaus wertvoll in der Zukunft gewesen, über ihn kann man also meientwegen diskutieren.
Passt schon so. Zwei Jahre richtig schlecht sein, Talente entwickeln, hoch draften und dann wieder oben angreifen. Muss nicht funktionieren, kann aber, und ist deutlich verheißungsvoller als jetzt alles zu geben um irgendwie 10. oder 11. im Westen zu werden und doch keine Chance auf die Playoffs zu haben.
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Auch um die Breite der Spurs muss man sich wohl keine Sorgen machen. Ich wäre überrascht käme Ginobili nicht für eine Saison zurück, David West scheint ernsthaft gewillt zum Minimum bei einem Contender zu unterschreiben (er hätte 12.6 Mio. in Indiana verdienen können!) und Leute wie Mills, Diaw und Kyle Anderson, mit dem ich diese Saison in größerer Rolle rechne, stehen eh noch im Kader. Die Spurs werden auch kommende Saison wieder eine ordentliche Bank zusätzlich zur vielleicht stärksten Starting-Five der Liga haben.
Sehe ich ähnlich, die Ringnutten werden um die Spurs rumschwirren wie Fliegen um Kuhfladen.
Selbst ein David West zum Vet Min nur um einen Ring zu bekommen, bei dem er einen ganz kleinen Anteil haben würde!?! Wahnsinn!
Ich habe noch so ein naives Weltbild, das die Guten, die Verteidiger des wahren Basketballs (Also die Spurs) hoffentlich nicht zu Zuhältern für die Ringnutten werden.
Die Spurs haben mMn einen Plan und sie werden nur die Leute nehmen, die zum Plan passen.
Auch wenn ich einem früheren Post von mir widerspreche: Auch ein David West zum Minimum ist keine gute Ergänzung für die Spurs. Auf seiner Position hat man schon genug Leute: LaMarcus Aldrigde, Diaw, Bonner. -
Lakers verpflichten Lou Williams für 21 Mio. und 3 Jahre.
Cleveland denkt derweil angeblich über einen Trade von Haywood und Varejao für Joe Johnson nach (JR Smith könnten sie dann in die Wüste schicken). Wäre eine deftige Verstärkung, Varejao zu traden könnte James allerdings unter Umständen nicht gefallen.
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Marc Gasol bleibt für 5 Jahre und 110 Mio. bei den Grizzlies und besitzt darüber hinaus die in diesem Sommer obligatorische Spieler-Option für das letzte Jahr.
Außerdem schließt sich David West zum Minimum den Spurs an. Nochmal: Er hätte 12.6 Mio. $ verdient wäre er ein weiteres Jahr in Indiana geblieben. Das nenne ich mal eine finanzielle Einbuße um in seiner Karriere doch noch einen Ring gewinnen zu können.
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@Provitace: Dallas braucht noch einen guten Pointguard, um oben mitspielen zu können. Vor allem, wenn der Westen wieder so brutal wird wie letzte Saison.
San Antonio hat bekommen was sie wollten und da freu ich mich auch drüber. Aber ich hab ein bisschen Bauchweh, das sie dafür zuviel aufgegeben haben. Ihre tiefe hochklassige Bank hat sie bis jetzt stark gemacht und jetzt sind die so wichtigen Rotationsspieler weg oder unsicher.
Wobei die guten Rotationsspieler - Belinelli, Joseph, Baynes, Splitter - ja als ungeschliffen zu den Spurs kamen und durch gute Talententwicklung und durch das System der Spurs so in den Vordergrund getreten sind. Ich traue den Spurs zu, neue ungeschliffene und unbekannte Spieler zu entwickeln.
Aber wie Pop immer clever sagt:“Wir haben keinen Durant, keinen Kobe, wir müssen als Team spielen.” Nun hat er immerhin Aldridge, Duncan, Leonard und Parker für viel 1vs1, falls notwendig, und wird ansonsten trotzdem als Team spielen lassen
Zudem sind da noch Diaw und Mills. Diaw muss man nicht mehr viel sagen, unglaublich wichtiger Spieler. Mills geht fit in die Saison, der wird heiß sein und instant offense von der Bank bringen. -
Es ist einfach überragend, was die Spurs in diesem Sommer in der FA leisten.Mit den Neuverpflichtungen die bisher getätigt wrrden und die Verstärkungen die noch kommen werden sehe ich die Spurs definitiv als Titelanwärter No.1.
Wenn man sieht was Jackson für einen dicken Vertrag bekommt, finde ich es schon ein bisschen zu wenig was Gasol dafür “nur” bekommt.Trotzdem sind diese Summen einfach viel zu hoch und die die NBA müsste das System des Cap irgendwie anpassen oder Verbesserungen durchführen,denn so wird das ja abartig was teilweise nur mittelklassige NBA-Spieler für Summen bekommen.
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Kennt jemand eine Seite, wo aufgelistet ist welche Draftpick ein Team noch selber besitzt und welche getradet wurden?
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Okay, wenn man sich diese Liste ansieht……Bosten Celtics werden eine große Zukunft haben.
Sie dürfen selbst gut spielen und in die Playoffs einziehen - bekommen trotzdem gute Picks -
Lakers agree to terms with Lou Williams and Brandon Bass
Eigentlich hatte ich für die Offseason Schlimmstes befürchtet, aber was die Lakers bisher machen, hat Hand und Fuß. Wenn es um cap space für Hibbert (und/oder) Bass geht, plädiere ich eindeutig dafür, Swaggy P in die Wüste zu schicken. Hier noch ein Szenario mit den Mavs und den Pacers:
Another factor in the Lakers’ fluid financial situation is the Dallas Mavericks’ interest in free agent Jeremy Lin, who played one season with the Lakers. Dallas guard Monta Ellis has agreed to join the Indiana as a free agent, opening up the possibility of a multi-team deal with Ellis going to the Pacers via sign and trade, with Lin going to Dallas and the Lakers getting an unspecified asset in return.
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Die Celtics holen David Lee für Gerald Wallace von den Warriors und machen wirklich einen soliden Job wie ich finde.
Thomas / Smart / Pressey
Bradley / Young
Turner / Crowder
Lee / Johnson / Jerebko
Sullinger / Zeller / OlynykSchon recht überladen im Frontcourt, aber vielleicht traden sie ja noch was.
Dazu die ganzen Picks in den kommenden Drafts.
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Die Celtics holen David Lee für Gerald Wallace von den Warriors und machen wirklich einen soliden Job wie ich finde.
Thomas / Smart / Pressey
Bradley / Young
Turner / Crowder
Lee / Johnson / Jerebko
Sullinger / Zeller / OlynykSchon recht überladen im Frontcourt, aber vielleicht traden sie ja noch was.
Dazu die ganzen Picks in den kommenden Drafts.
Das Problem: Man hat zwar viele ordentliche Spieler mit zum Teil überragenden Verträgen (Thomas), aber keinen einzigen potenziellen All-Star, von einem Superstar ganz zu schweigen.
Auch die Picks sind bei weitem nicht so wertvoll wie man im ersten Moment meint. Beispiel 2016er Draft:
Der Timberwolves Pick ist top 12-protected und konvertiert wenn 2016 nicht genutzt zu zwei 2nd round picks (2016 und '17). Der Nets-Pick (unprotected) wird wohl im Bereich 7-14 sein, der Mavericks-Pick in den 20ern, dazu kommt der eigene 1st round pick (ca. 8-16) und vier weitere 2nd round picks.
Nach aktuellem Stand haben die Celtics im kommenden Draft also so etwas wie zwei Picks in der zweiten Hälfte der Lotterie (8-14), einen Pick in den 20ern sowie fünf Zweitrundenpicks.Das ist nett, aber die Chancen damit einen All-Star oder gar Superstar zu bekommen sind recht gering. Natürlich kann man das große Los ziehen und mit dem eigenen oder dem Nets-Pick in die Top 3 vorstoßen, aber viel mehr als die Hoffnung auf Ping-Pong-Bälle bleibt ihnen im Moment nicht.
Dass sie den Hornets für den 9. Pick gleich vier Erstrundenpicks (vermutlich die beiden des 2015er Drafts, #16 und #28, plus die der Mavericks und Timberwolves) angeboten haben sollen zeigt ein wenig die Verzweiflung.
Solange sie aber ihre mittelmäßigen Spieler/Picks nicht in Top-Spieler ummünzen können, werden sie nicht mehr als bestenfalls die erste Playoff-Runde erreichen. Bin gespannt wie Danny Ainge das Problem lösen will. Dank ihm und Brad Stevens sollte den Celtics-Fans aber nicht komplett bange sein.
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Solange sie aber ihre mittelmäßigen Spieler/Picks nicht in Top-Spieler ummünzen können
Genau das scheint mir der Plan zu sein, man möchte Assets sammeln. Dann ergeben sich zwei Möglichkeiten:
- Man kann mehrere gute Spieler für einen Superstar traden (s. Rockets / Harden),
- Ein solides, flexibles Grundgerüst ist attraktiv für Free Agents (kaum haben die Mavs mit Parsons einen zweiten guten Spieler kommen umworbene Free Agents nach Dallas).
Das sind natürlich beides keine bombensicheren Strategien zur garantierten Championship, aber mir gefällt der Weg eigentlich ganz gut. Schlimmstenfalls kann man in ein paar Jahren wieder alles einreißen und die dann entwickelten Spieler mit attraktiven Verträgen (z.B. noch mit Rookie-Verträgen) in neue Draft-Picks eintauschen. Ich sehe diesen Weg um an einen Superstar zu kommen als nicht weniger Erfolgsversprechen an als den der Sixers. Und in der Zwischenzeit gibts sogar Borderline-Playoff-Basketball zu sehen.
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Solange sie aber ihre mittelmäßigen Spieler/Picks nicht in Top-Spieler ummünzen können
Genau das scheint mir der Plan zu sein, man möchte Assets sammeln. Dann ergeben sich zwei Möglichkeiten:
- Man kann mehrere gute Spieler für einen Superstar traden (s. Rockets / Harden),
- Ein solides, flexibles Grundgerüst ist attraktiv für Free Agents (kaum haben die Mavs mit Parsons einen zweiten guten Spieler kommen umworbene Free Agents nach Dallas).
Das sind natürlich beides keine bombensicheren Strategien zur garantierten Championship, aber mir gefällt der Weg eigentlich ganz gut. Schlimmstenfalls kann man in ein paar Jahren wieder alles einreißen und die dann entwickelten Spieler mit attraktiven Verträgen (z.B. noch mit Rookie-Verträgen) in neue Draft-Picks eintauschen. Ich sehe diesen Weg um an einen Superstar zu kommen als nicht weniger Erfolgsversprechen an als den der Sixers. Und in der Zwischenzeit gibts sogar Borderline-Playoff-Basketball zu sehen.
Zu 1) Klingt in der Theorie gut, in der Praxis haben die “Assets” in Form von vier Erstrundenpicks nicht einmal gereicht um für Frank Kaminsky zu traden. Es gibt nur sehr selten Trades für wirkliche Superstars und wenn es sie gibt sind in der Regel immer wirklich hochwertige Assets als Gegenwert involviert wie bspw. Andrew Wiggins beim Kevin Love-Trade. Die Celtics haben zur Zeit kein Asset das auch nur den Bruchteil Wiggins’ Wertes hat.
Zu 2) Das bestätigt eher meinen Punkt. Trotz Nowitzki, trotz einem der besten Coaches der Liga, trotz dem wohl besten Owner den man haben kann und trotz einer Meisterschaft in der jüngeren Vergangenheit haben die Mavericks über Jahre hinweg bei Free Agents alt ausgesehen. Die Celtics sind momentan weitaus unattraktiver für FA als die Mavericks es in den letzten Jahren waren. Da muss man schon sehr optimistisch sein wenn man glaubt demnächst einen dicken Fisch landen zu können.
Der Weg muss nicht falsch sein. Vielleicht hat man im Sommer mit dem eigenen/Brooklyn-Pick Glück, bekommt jemanden wie Ben Simmons und baut um ihn herum schnell eine schlagfertige Truppe auf. Aber wenn man dieses Glück nicht hat, sieht die Zukunft der Celtics in den nächsten Jahren in meinen Augen nicht sonderlich rosig aus.
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Hab mal ne Frage an die NBA Fachleute. Wisst ihr, warum sich Pleiss Vertragsverhandlungen so lange hinziehen? Eigentlich müsste Utah doch wissen, was sie als Paket bekämen.
Der Buyout ist auch klar. Oder hat Pleiss zu hohe Gehaltsvorstellungen?
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Hab mal ne Frage an die NBA Fachleute. Wisst ihr, warum sich Pleiss Vertragsverhandlungen so lange hinziehen? Eigentlich müsste Utah doch wissen, was sie als Paket bekämen.
Der Buyout ist auch klar. Oder hat Pleiss zu hohe Gehaltsvorstellungen?
In den Utah Jazz US-Foren wird oftmals dargestellt, das Pleiss noch weitere Angebote in Europa hat. Kaum ein Verein wird namentlich genannt, sondern es wird lediglich gesagt “Teams aus Spanien, Deutschland und Italien”.
Tibor wird sicherlich auch gewisse Forderungen haben, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, das diese das Zündlein an der Waage sind. Ich denke die Jazz kalkulieren, da noch weitere Spieler im Gespräch sind (Neto…).
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Letzteres scheint dann wohl so zu sein. Wobei Neto davon ja unabhängig sein sollte, da er ne ganz andere Position spielt.
Scheinbar suchen sie wohl dann doch noch nen besseren Center und Pleiss ist Plan B
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@B-Ballfreak: Du gibst natürlich richtige Gegenbeispiele. Auch ich schrieb ja, dass das Ganze alles andere als sicher sei. Nur sehe ich weit und breit keinen auch nur halbwegs sicheren Weg und daher gefällt mir, dass die Celtics immerhin eine koheränte Strategie haben. Ähnlich wie die 76ers, nur ein anderer Weg. Um an potentielle Franchisespieler außerhalb der Draft dran kommen zu können muss man schließlich ersteinmal etwas aufbauen. Erst ein gutes Gerüst an guten Spielern (ob als Mitspieler für den Superstar oder als Tradeassets) erschaffen. Dafür braucht man natürlich ebensoviel Glück - auch in der Draft - wie beim Tanking, hat aber entgegen jenem Weg auch ansehnliche Spiele in der Zwischenzeit, verbaut sich aber gleichzeitig nicht, wie z.B. die Nets vor dem Deron Williams Signing, die ganze Zukunft.
Es wird aus meiner Sicht ein mittleres Playoffteam (im Osten) aufgebaut mit der Chance auf hochwertige Free Agents oder tradewilligen Stars in einigen Jahren (bei Glück in der Draft und intelligenten Trades) und gleichzeitig der Flexibilität für einen erneuten Umbruch. Nach der Auflösung des Championshipteams eine der besseren planbaren Lösungen von der die Lakers oder Knicks noch um einiges entfernt sind. Wie gesagt: Für den ganz großen Sprung braucht man noch ganz viel Glück, alle anderen aber auch.
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Die Celtics haben eine Menge Potential, konnte man auch stark zum Ende der Saison erkennen. Man muss dem Team einfach 1-2Jahre Zeit geben. Ich bin mir sicher das die Celtics in naher zukünftiger eine wichtige Rolle spielen werden. Sie haben noch keinen Allstar im Team, aber das kann sich entwicklen und genügend Potential ist vorhanden.
Der “Tausch” zwischen Rondo und einem Thomas war ein starkes Upgrade für die Kelten!
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Hab mal ne Frage an die NBA Fachleute. Wisst ihr, warum sich Pleiss Vertragsverhandlungen so lange hinziehen? Eigentlich müsste Utah doch wissen, was sie als Paket bekämen.
Der Buyout ist auch klar. Oder hat Pleiss zu hohe Gehaltsvorstellungen?
In den Utah Jazz US-Foren wird oftmals dargestellt, das Pleiss noch weitere Angebote in Europa hat. Kaum ein Verein wird namentlich genannt, sondern es wird lediglich gesagt “Teams aus Spanien, Deutschland und Italien”.
Tibor wird sicherlich auch gewisse Forderungen haben, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, das diese das Zündlein an der Waage sind. Ich denke die Jazz kalkulieren, da noch weitere Spieler im Gespräch sind (Neto…).
Laut David Pick auf Twitter ist wohl CSKA Moskau die Alternative für Pleiss. Kann mir gut vorstellen, dass die dort mehr zahlen würden als einen Minimalvertrag in der NBA. Von daher hat Pleiss vermutlich noch etwas Verhandlungsspielraum. Würde ihn aber gerne bei den Jazz sehen.
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Laut Mundo Deportivo unterschreibt Pleiss bei den Jazz. Würde mich sehr über einen weiteren Deutschen in der NBA freuen und denke er wird dort auch angemessen Spielzeit bekommen…
http://hoopshype.com/rumor/tibor-pleiss-to-sign-with-the-jazz/
The German center has been practicing in Salt Lake City and the Jazz made the decision. The NBA team will pay $625,000 dollars to buy out his contract.
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Laut Mundo Deportivo unterschreibt Pleiss bei den Jazz. Würde mich sehr über einen weiteren Deutschen in der NBA freuen und denke er wird dort auch angemessen Spielzeit bekommen…
Sehe ich genauso, v.a. bei einem jungen aufstrebenden Team. Als Back-Up von Gobert sollten ja schon so 10-15 Minuten für ihn abfallen, der ja derzeit der einzige Center im Roster der Jazz ist. Natürlich nur, solange Pleiss körperlich mithalten kann in der NBA und Quinn Snyder nicht noch mehr positionslosen Basketball spielen möchte.
Edit: jetzt auch auf Spox.