Dallas Mavericks 2015/16
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Duncan ist kein PF und kann diese Position in der heutigen NBA gar nicht spielen. Zumindest nicht effektiv. Dirk ist der Prototyp des heutigen PF und definiert quasi die Fähigkeiten, die ein herausragender PF heute haben muss. Daher ist die Einteilung etwas komisch.
Der Mailman hat trotz Stockton, einem der besten PG oft, nicht einen Ring am Finger.
Ich sehe Dirk auf 1.
Duncan hat jahrelang die Position des PF bekleidet. An seiner Seite waren unter anderem Spieler wie Mohammed oder Fabricio Oberto, die klar als Center anzusehen sind. Selbst in den letzten Jahren, als seine Spielweise deutlich weniger mobil war, war mit Splitter ein “klassischer” Center an seiner Seite.
Es ist auch nicht immer entscheidend, was in der HEUTIGEN NBA zählt, wenn man Spieler aus verschiedenen Jahrzehnten vergleicht. Dann muss man sich auf Kriterien einigen und hinnehmen, dass es nun mal fließende Übergänge zwischen den Positionen gibt.
Wenn du nur nach dem Prototyp Dirk schaust, dann wäre ganz schnell die Liste, die espn entworfen hat, leer gefegt. Malone wäre nicht der Prototyp in deinem Sinne, Barkley auch nicht, etc……
Da machst du es dir ja sehr einfach. Man könnte auch genau umgekehrt argumentieren (vllt. wird damit deutlich, für wie wenig sinnvoll ich deinen Hinweis halte): Dirk hat in der Liste nichts verloren, er ist nicht der klassische Power Forward wie wir ihn kennen. Natürlich Unsinn! Jeder der Spieler hat etwas in der Liste verloren. Ein PF muss nicht gleich ein PF sein.Und wer definiert eigentlich, was ein PF in der heutigen NBA können muss? Die Spurs sind mit Duncan und Splitter zwei Jahre in Folge in die Finals eingezogen. Nun sag mir, gibt es was moderneres als in die Finals einzuziehen? Ich denke, Erfolg ist zeitlos. Du könntest bei Duncan und Splitter gerne beide als Center listen, aber dann nochmal drüber nachdenken, was du vor einigen Monaten über die moderne NBA gesagt hast (O-Ton:"man darf nicht mehr mit zwei klassischen Big’s spielen). Oder du listest Duncan als PF in dieser Kombi…und schon hast du einen Tim Duncan, der Zeit seiner Karriere selbstverständlich massig Aufgaben eines klassischen Centers übernommen hat, aber noch ein paar mehr eines klassischen PF.
Oder möchtest du tatsächlich Tim Duncan mit den klassischen Centern wie Shaq oder Kareem vergleichen?
Komisch, dieser Dirk auf Position 3 bei den besten PF’s aller Zeiten, dabei konnte er ja gar nicht so gut im Post arbeiten wie Barkley, Malone und Duncan…was macht denn da ein überhaupt nicht klassischer PF in der Aufzählung…(hoho - siehe mein Post oben: Dirk hat es verdient, aber Duncan genauso).
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Diese Spieler kann man gar nicht vergleichen!!!
Dirk hat die Position des PF revelotioniert, er hat das komplette Spiel in der NBA dadurch komplett verändert!
So einen Einfluss auf das Spiel hatte keiner der anderen Spieler!
Habt ihr Duncan je einen 3er treffen oder überhaupt werfen sehen! Da geht’s schon mal los!
Duncan spielt noch old school, so wie damals Malone und Barkley auch. Schwierig da ne Hitliste zu erstellen!
Dirk für mich die Nummer 1, weil er der beste Shooter nach Larry Bird ist in den Körpergrößen Regionen!
Duncan natürlich defensiv stärker, Malone mit eingeschränkten offensiv skill set, meist hat er nur die Klasse assist von Stockton veredelt!
Dirk für mich die Nummer 1 -
Diese Spieler kann man gar nicht vergleichen!!!
Dirk hat die Position des PF revelotioniert, er hat das komplette Spiel in der NBA dadurch komplett verändert!
So einen Einfluss auf das Spiel hatte keiner der anderen Spieler!
Habt ihr Duncan je einen 3er treffen oder überhaupt werfen sehen! Da geht’s schon mal los!
Duncan spielt noch old school, so wie damals Malone und Barkley auch. Schwierig da ne Hitliste zu erstellen!
Dirk für mich die Nummer 1, weil er der beste Shooter nach Larry Bird ist in den Körpergrößen Regionen!
Duncan natürlich defensiv stärker, Malone mit eingeschränkten offensiv skill set, meist hat er nur die Klasse assist von Stockton veredelt!
Dirk für mich die Nummer 1Puh harter Tobak!
Beide sind klare Hall of Famer, so groß Dirk auch ist, Duncan ist sicher auf einer höhe wenn nicht sogar drüber.
Btw. hab ich zwei 3er von Duncan live im LP gesehen, allerdings hab ich auch damals Dampier einen treffen sehen^^
wenn ich höre, dass Duncan old school spielt, ist halt unglaublich borniert. Duncan ist mittlerweile auf die 5 gerückt und spielt in der defensive immer noch eine unglaublich starke Rolle. -
Diese Spieler kann man gar nicht vergleichen!!!
Dirk hat die Position des PF revelotioniert, er hat das komplette Spiel in der NBA dadurch komplett verändert!
So einen Einfluss auf das Spiel hatte keiner der anderen Spieler!
Habt ihr Duncan je einen 3er treffen oder überhaupt werfen sehen! Da geht’s schon mal los!
Duncan spielt noch old school, so wie damals Malone und Barkley auch. Schwierig da ne Hitliste zu erstellen!
Dirk für mich die Nummer 1, weil er der beste Shooter nach Larry Bird ist in den Körpergrößen Regionen!
Duncan natürlich defensiv stärker, Malone mit eingeschränkten offensiv skill set, meist hat er nur die Klasse assist von Stockton veredelt!
Dirk für mich die Nummer 1Verstehe vier Sachen nicht:
1. Wieso ist es das entscheidende Kriterium, wie gut man im Vergleich zur Körpergröße wirft, um zu bewerten, wie gut jemand ist?
2. Wieso ist eine Revolution eine Begründung, jemanden über etwas Konstantes zu stellen?
3. Seit wann zählen Ringe nicht, insbesondere 5x so viel?
4. Seit wann zählt im Basketball ausschließlich die Offensive? -
Diese Spieler kann man gar nicht vergleichen!!!
Dirk hat die Position des PF revelotioniert, er hat das komplette Spiel in der NBA dadurch komplett verändert!
So einen Einfluss auf das Spiel hatte keiner der anderenDann hätte Dirk ja auch fünf Titel gewinnen können. Gute Mitspieler hatte er ja.
Da habeb Duncan wohl seine Fundamentals mehr genützt (fünf Ringe) als Dirk seine Revolution (1 Ring).
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Normalerweise halte ich von solchen Rankings ja nicht viel, aber bei dem muss man zumindest zugeben, dass ich es ganz genauso gewichtet hätte.
Ich weiß ja nicht, ob Swingman den Mailman mal hat spielen sehen, aber das Duncan halt alles hat was ein PF nunmal mitbringen muss und das auf konstant hohem Niveau, dürfte ja wohl klar sein. Selbst ohne die 5 Ringe hätte ich ihn mindestens auf Augenhöhe mit Dirk gesetzt. Die Ringe machen dann halt den Unterschied. Man kann natürlich drüber diskutieren, ob Duncan vom einem unvergleichlichen Trainer und in seiner ersten Zeit von Robinson neben ihm und später von den Topguards profitiert hat, aber Dirk hatte zumindest in manchen Jahren ja auch gute Spieler an seiner Seite, aber vor Carlisle halt nie wirklich die optimale Trainerwahl. Trotzdem geht das mit Duncan mehr als in Ordnung.
Beim Mailman kann man schon eher drüber streiten. Er hatte einen passbalen Distanzwurf, bevor Dirk diesbezüglich neue Masstäbe setzte, war aber am Brett defensiv und offensiv natürlich der Maßstab schlechthin, auch wenn man in dem Fall offensiv wirklich zugeben muss, dass er unheimlich von Stockton profitiert hat. Ich möcht nicht wissen wo Dirk stände, wenn er 2005-2007 einen solchen Pointguard gehabt hätte. In der Zeit jemanden wie Stockton, und Dirk hätte durchaus jetzt 3-4 Ringe haben können.Aber letztlich bleibt das spekulativ. Der Mailman war körperlich einfach ne Wucht und dazu mit hoher Spielintelligenz und defensiv halt wesentlich präsenter. Aber wer weiß, wenn man dieses Ranking in 3 Jahren nochmal macht, sieht man Dirk vielleicht auf Rang 2. -
btw
hat jemand das Spiel gegen die Bulls gesehen?
da scheint man in der zweiten Hälfte die Bulls Offense ja mehr als gut im Griff gehabt zu haben. Respekt!
selbst eher mittelprächtige Wurfquote, aber die Topstars der Bulls ja ziemlich abgemeldet. Dirk dann zweite Hälfte offensiv auch besser geworden, nachdem er im 1.Viertel ja gar nichts traf.bin gespannt wie gut man bei den Spurs mithalten kann oder ob man gar gewinnt. Wäre natürlich für die eigene Psyche wichtig. Derzeit scheinen die Spurs aber in Topform zu sein.
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Diese Spieler kann man gar nicht vergleichen!!!
Dirk hat die Position des PF revelotioniert, er hat das komplette Spiel in der NBA dadurch komplett verändert!
So einen Einfluss auf das Spiel hatte keiner der anderen Spieler!
Habt ihr Duncan je einen 3er treffen oder überhaupt werfen sehen! Da geht’s schon mal los!
Duncan spielt noch old school, so wie damals Malone und Barkley auch. Schwierig da ne Hitliste zu erstellen!
Dirk für mich die Nummer 1, weil er der beste Shooter nach Larry Bird ist in den Körpergrößen Regionen!
Duncan natürlich defensiv stärker, Malone mit eingeschränkten offensiv skill set, meist hat er nur die Klasse assist von Stockton veredelt!
Dirk für mich die Nummer 1Verstehe vier Sachen nicht:
1. Wieso ist es das entscheidende Kriterium, wie gut man im Vergleich zur Körpergröße wirft, um zu bewerten, wie gut jemand ist?
2. Wieso ist eine Revolution eine Begründung, jemanden über etwas Konstantes zu stellen?
3. Seit wann zählen Ringe nicht, insbesondere 5x so viel?
4. Seit wann zählt im Basketball ausschließlich die Offensive?Ich glaube, dass Swingman41 mich eher parodieren wollte, als das er das ernst meint.
Zum Splitter/Duncan-Thema: Ich bin kein Spursfan und habe die SPiele gar nicht mehr im Kopf. Aber ich bin mir relativ sicher(basketball reference scheint mich zu bestätigen), dass Splitter, wenn es ernst wurde im vierten Viertel, kaum eine Minute gesehen hat. Die haben sich Diaw oder Leonard auf der Vier geteilt. Die Spurs haben zudem auch noch Bonner. In der HEUTIGEN NBA beginnen viele(oder fast alle) Teams inklusive den Mavs mit klassischem Center in der S5. Während des Spiels geht man aber kleiner.
In den ersten Jahren neben Robinson/Oberto kann man argumentieren, dass Duncan noch einen klassischen PF gegeben hat. WObei was ist eigentlich ein klassischer PF? Heutzutage, nach den Sins unter D’Antony oder Dallas unter Nelli und den jetzigen Warriors bestimmt etwas anderes als in der Zeit vom Mailman/Barkley. Daher kann man Duncan auch unter PF einordnen. Für mich ist er aber eher Center, da er näher am Korb spielt als moderne PFs. Ich denke, dass in 10 Jahren das ganze Ranking neu eingeordnet wird, da die Positionen verschwimmen. Schon in diesem ALLSTAR Game werden ja nicht einzelne Positionen gewählt.
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Diese Spieler kann man gar nicht vergleichen!!!
Dirk hat die Position des PF revelotioniert, er hat das komplette Spiel in der NBA dadurch komplett verändert!
So einen Einfluss auf das Spiel hatte keiner der anderen Spieler!
Habt ihr Duncan je einen 3er treffen oder überhaupt werfen sehen! Da geht’s schon mal los!
Duncan spielt noch old school, so wie damals Malone und Barkley auch. Schwierig da ne Hitliste zu erstellen!
Dirk für mich die Nummer 1, weil er der beste Shooter nach Larry Bird ist in den Körpergrößen Regionen!
Duncan natürlich defensiv stärker, Malone mit eingeschränkten offensiv skill set, meist hat er nur die Klasse assist von Stockton veredelt!
Dirk für mich die Nummer 1Verstehe vier Sachen nicht:
1. Wieso ist es das entscheidende Kriterium, wie gut man im Vergleich zur Körpergröße wirft, um zu bewerten, wie gut jemand ist?
2. Wieso ist eine Revolution eine Begründung, jemanden über etwas Konstantes zu stellen?
3. Seit wann zählen Ringe nicht, insbesondere 5x so viel?
4. Seit wann zählt im Basketball ausschließlich die Offensive?Ich glaube, dass Swingman41 mich eher parodieren wollte, als das er das ernst meint.
Zum Splitter/Duncan-Thema: Ich bin kein Spursfan und habe die SPiele gar nicht mehr im Kopf. Aber ich bin mir relativ sicher(basketball reference scheint mich zu bestätigen), dass Splitter, wenn es ernst wurde im vierten Viertel, kaum eine Minute gesehen hat. Die haben sich Diaw oder Leonard auf der Vier geteilt. Die Spurs haben zudem auch noch Bonner. In der HEUTIGEN NBA beginnen viele(oder fast alle) Teams inklusive den Mavs mit klassischem Center in der S5. Während des Spiels geht man aber kleiner.
In den ersten Jahren neben Robinson/Oberto kann man argumentieren, dass Duncan noch einen klassischen PF gegeben hat. WObei was ist eigentlich ein klassischer PF? Heutzutage, nach den Sins unter D’Antony oder Dallas unter Nelli und den jetzigen Warriors bestimmt etwas anderes als in der Zeit vom Mailman/Barkley. Daher kann man Duncan auch unter PF einordnen. Für mich ist er aber eher Center, da er näher am Korb spielt als moderne PFs. Ich denke, dass in 10 Jahren das ganze Ranking neu eingeordnet wird, da die Positionen verschwimmen. Schon in diesem ALLSTAR Game werden ja nicht einzelne Positionen gewählt.
Guckst DU hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Tim_Duncan
http://www.basketball-reference.com/players/d/duncati01.html
http://www.nba.com/playerfile/tim_duncan/
http://www.cbssports.com/nba/players/playerpage/6552/tim-duncan
Gelistet als PF und C.Zum Thema: Duncan für mich zu Recht an 1, macht einfach extrem viel richtig. Big Fundamental, Spielintelligenz pur und eine Ruhe, die ansteckend ist. Unglaubliche Skills und Fussarbeit hat er noch dazu.
Zu Malone: Der gute hat - ob man ihn mag oder nicht - etwas über Jahre durchgezogen, was heute die NBA prägt wie nichts anderes. Das Pick and Roll. Allerdings hat der nicht permanent bewegte Blöcke gestellt, wie es heute an der Tagesordnung ist. UND, damals wurde wesentlich härter verteidigt. Der Typ war eine Wand und jeder wusste, was er machen wird. Wenn das dann immer noch nicht verteidigt werden kann, dann ist es groß.Auch kann ich mit dem Satz “im heutigen NBA Basketball” wenig anfangen. Der Trend zum Small Ball ist gerade ein, zwei Jahre alt - wegen Golden State - und nur der lustigen NBA Regeländerungsgeschichte und der Tatsache, dass da keine Center mehr herumlaufen, zu verdanken. Ich möchte nicht wissen, was ein Olajuwon oder Shaq heute mit ihren Gegnern machen würden. Alle heutigen “Star”-Center (Howard, Drummond, etc.) verfügen über das Post-Move-Arsenal und die Fussarbeit eines 18-Jährigen.
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Diese Spieler kann man gar nicht vergleichen!!!
Dirk hat die Position des PF revelotioniert, er hat das komplette Spiel in der NBA dadurch komplett verändert!
So einen Einfluss auf das Spiel hatte keiner der anderen Spieler!
Habt ihr Duncan je einen 3er treffen oder überhaupt werfen sehen! Da geht’s schon mal los!
Duncan spielt noch old school, so wie damals Malone und Barkley auch. Schwierig da ne Hitliste zu erstellen!
Dirk für mich die Nummer 1, weil er der beste Shooter nach Larry Bird ist in den Körpergrößen Regionen!
Duncan natürlich defensiv stärker, Malone mit eingeschränkten offensiv skill set, meist hat er nur die Klasse assist von Stockton veredelt!
Dirk für mich die Nummer 1Verstehe vier Sachen nicht:
1. Wieso ist es das entscheidende Kriterium, wie gut man im Vergleich zur Körpergröße wirft, um zu bewerten, wie gut jemand ist?
2. Wieso ist eine Revolution eine Begründung, jemanden über etwas Konstantes zu stellen?
3. Seit wann zählen Ringe nicht, insbesondere 5x so viel?
4. Seit wann zählt im Basketball ausschließlich die Offensive?Ich glaube, dass Swingman41 mich eher parodieren wollte, als das er das ernst meint.
Zum Splitter/Duncan-Thema: Ich bin kein Spursfan und habe die SPiele gar nicht mehr im Kopf. Aber ich bin mir relativ sicher(basketball reference scheint mich zu bestätigen), dass Splitter, wenn es ernst wurde im vierten Viertel, kaum eine Minute gesehen hat. Die haben sich Diaw oder Leonard auf der Vier geteilt. Die Spurs haben zudem auch noch Bonner. In der HEUTIGEN NBA beginnen viele(oder fast alle) Teams inklusive den Mavs mit klassischem Center in der S5. Während des Spiels geht man aber kleiner.
In den ersten Jahren neben Robinson/Oberto kann man argumentieren, dass Duncan noch einen klassischen PF gegeben hat. WObei was ist eigentlich ein klassischer PF? Heutzutage, nach den Sins unter D’Antony oder Dallas unter Nelli und den jetzigen Warriors bestimmt etwas anderes als in der Zeit vom Mailman/Barkley. Daher kann man Duncan auch unter PF einordnen. Für mich ist er aber eher Center, da er näher am Korb spielt als moderne PFs. Ich denke, dass in 10 Jahren das ganze Ranking neu eingeordnet wird, da die Positionen verschwimmen. Schon in diesem ALLSTAR Game werden ja nicht einzelne Positionen gewählt.
Guckst DU hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Tim_Duncan
http://www.basketball-reference.com/players/d/duncati01.html
http://www.nba.com/playerfile/tim_duncan/
http://www.cbssports.com/nba/players/playerpage/6552/tim-duncan
Gelistet als PF und C.Zum Thema: Duncan für mich zu Recht an 1, macht einfach extrem viel richtig. Big Fundamental, Spielintelligenz pur und eine Ruhe, die ansteckend ist. Unglaubliche Skills und Fussarbeit hat er noch dazu.
Zu Malone: Der gute hat - ob man ihn mag oder nicht - etwas über Jahre durchgezogen, was heute die NBA prägt wie nichts anderes. Das Pick and Roll. Allerdings hat der nicht permanent bewegte Blöcke gestellt, wie es heute an der Tagesordnung ist. UND, damals wurde wesentlich härter verteidigt. Der Typ war eine Wand und jeder wusste, was er machen wird. Wenn das dann immer noch nicht verteidigt werden kann, dann ist es groß.Auch kann ich mit dem Satz “im heutigen NBA Basketball” wenig anfangen. Der Trend zum Small Ball ist gerade ein, zwei Jahre alt - wegen Golden State - und nur der lustigen NBA Regeländerungsgeschichte und der Tatsache, dass da keine Center mehr herumlaufen, zu verdanken. Ich möchte nicht wissen, was ein Olajuwon oder Shaq heute mit ihren Gegnern machen würden. Alle heutigen “Star”-Center (Howard, Drummond, etc.) verfügen über das Post-Move-Arsenal und die Fussarbeit eines 18-Jährigen.
Falsch. Smallball wurde schon unter Nelli und vor allem D’Antoni bei den Suns gespielt.
Ich finde die heutige NBA viel attraktiver, daher gefällt mir der Trend.
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Wenn brauchbare Center vom Kaliber eines Robinson, Shaq oder Kareem und Ewing ausgebildet werden würden, dann würde jedes Team der Welt diese nutzen. Und wenn die Rockets Hakeem 2.0 und Samphson 2.0 hätten, würden sie Big Ball spielen.
Gute Spieler sind immer modern und eben nicht Spieler mit bestimmten Körpermaßen.
Trends sind teilweise auch aus der “Not” geboren.
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Falsch. Smallball wurde schon unter Nelli und vor allem D’Antoni bei den Suns gespielt.
Ich finde die heutige NBA viel attraktiver, daher gefällt mir der Trend.
Ich sprach vom Trend, nicht von einzelnen Coaches, die das spielten. D’Antoni spielte mit Phoenix Small Ball mit Diaw als C für eine Saison, weil STAT verletzt war, dann hat er Shaq geholt und genau das Gegenteil gespielt. Nelson hat jahrelang sein Nellie-Ball durchgezogen. nur wurde es nie zu einem Trend. Es ist ja auch kein Trend, wenn ich mir wieder Nierentische ins Wohnzimmer setze, wenn es keiner nachmacht.
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Wenn brauchbare Center vom Kaliber eines Robinson, Shaq oder Kareem und Ewing ausgebildet werden würden, dann würde jedes Team der Welt diese nutzen. Und wenn die Rockets Hakeem 2.0 und Samphson 2.0 hätten, würden sie Big Ball spielen.
Gute Spieler sind immer modern und eben nicht Spieler mit bestimmten Körpermaßen.
Trends sind teilweise auch aus der “Not” geboren.
Genau. Verstehe allerdings nicht, warum das nicht mehr gemacht wird. Die Bigs mit den besten Skills kommen fast nur noch aus Europa. Timmy und ein paar andere mal ausgenommen.
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Wenn brauchbare Center vom Kaliber eines Robinson, Shaq oder Kareem und Ewing ausgebildet werden würden, dann würde jedes Team der Welt diese nutzen. Und wenn die Rockets Hakeem 2.0 und Samphson 2.0 hätten, würden sie Big Ball spielen.
Gute Spieler sind immer modern und eben nicht Spieler mit bestimmten Körpermaßen.
Trends sind teilweise auch aus der “Not” geboren.
Ich glaube nicht, dass es so ist wie du behauptest, dass dieser SPielertyp nicht mehr ausgebildet wird. Man kann immer solche Skills gebrauchen. Ich denke aber diese Art zu spielen ist einfach uneffektiv geworden. Erstens gibt es mittlerweile viele athletische, kräftige Spieler die dagegen halten können. Zweitens ist es viel effektiver Teambasketball zu spielen und den Dreier auszunutzen. Daher stimme ich zu, dass die heutigen BigMan wohl vermehrt lernen wie man ein Pick’n’Roll läuft und Würfe nehmen, anstatt an ihrem Postspiel zu feilen. Mit den Regeländerungen ist es einfacher geworden an einem SPieler vorbeizugehen. Dazu braucht man in erster Linie Platz, also lernen BigMan werfen und Ballhandlingskillz.
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Wenn brauchbare Center vom Kaliber eines Robinson, Shaq oder Kareem und Ewing ausgebildet werden würden, dann würde jedes Team der Welt diese nutzen. Und wenn die Rockets Hakeem 2.0 und Samphson 2.0 hätten, würden sie Big Ball spielen.
Gute Spieler sind immer modern und eben nicht Spieler mit bestimmten Körpermaßen.
Trends sind teilweise auch aus der “Not” geboren.
Ich glaube nicht, dass es so ist wie du behauptest, dass dieser SPielertyp nicht mehr ausgebildet wird. Man kann immer solche Skills gebrauchen. Ich denke aber diese Art zu spielen ist einfach uneffektiv geworden. Erstens gibt es mittlerweile viele athletische, kräftige Spieler die dagegen halten können. Zweitens ist es viel effektiver Teambasketball zu spielen und den Dreier auszunutzen. Daher stimme ich zu, dass die heutigen BigMan wohl vermehrt lernen wie man ein Pick’n’Roll läuft und Würfe nehmen, anstatt an ihrem Postspiel zu feilen. Mit den Regeländerungen ist es einfacher geworden an einem SPieler vorbeizugehen. Dazu braucht man in erster Linie Platz, also lernen BigMan werfen und Ballhandlingskillz.
Dem kann ich nochmals nicht zustimmen.
Warum?
1. Teambasketball kann man auch mit Post-Playern spielen. Stichwort: Inside-out.
2. Wenn du dich an einen Olajuwon erinnerst, der würde heute etliche Teams völlig zerstören. Er war schnell, groß, beweglich, aber gleichzeitig stark. Keiner redet hier von einem Greg Ostertag. Selbst Center der “zweiten Reihe” der 90er und 00er, wie zB Brad Miller, Vlade Divac oder Tyson Chandler würde heute jedes Team mit Kusshand nehmen. Es gibt sie nur einfach immer weniger.Es stellt sich ja kein Coach hin und sagt:“So, ab heute spielen wir ohne echten 5er, weil mit 5er ist es unglaublich ineffektiv (was noch nichtmal stimmt).” Man schaut, welche Spieler ausgebildet werden, wen man draften kann und schneidert sein Team zusammen. Alles unter Betrachtung der eigenen Philosophie natürlich. Aber wenn Big Men wie Okafor, Noel oder Embiid im Draft immernoch so gut weggehen, dann sagt das doch alles. Das zeigt, wie sehr die Liga nach gut ausgebildeten Centern lechzt.
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Wenn brauchbare Center vom Kaliber eines Robinson, Shaq oder Kareem und Ewing ausgebildet werden würden, dann würde jedes Team der Welt diese nutzen. Und wenn die Rockets Hakeem 2.0 und Samphson 2.0 hätten, würden sie Big Ball spielen.
Gute Spieler sind immer modern und eben nicht Spieler mit bestimmten Körpermaßen.
Trends sind teilweise auch aus der “Not” geboren.
Ich glaube nicht, dass es so ist wie du behauptest, dass dieser SPielertyp nicht mehr ausgebildet wird. Man kann immer solche Skills gebrauchen. Ich denke aber diese Art zu spielen ist einfach uneffektiv geworden. Erstens gibt es mittlerweile viele athletische, kräftige Spieler die dagegen halten können. Zweitens ist es viel effektiver Teambasketball zu spielen und den Dreier auszunutzen. Daher stimme ich zu, dass die heutigen BigMan wohl vermehrt lernen wie man ein Pick’n’Roll läuft und Würfe nehmen, anstatt an ihrem Postspiel zu feilen. Mit den Regeländerungen ist es einfacher geworden an einem SPieler vorbeizugehen. Dazu braucht man in erster Linie Platz, also lernen BigMan werfen und Ballhandlingskillz.
Dem kann ich nochmals nicht zustimmen.
Warum?
1. Teambasketball kann man auch mit Post-Playern spielen. Stichwort: Inside-out.
2. Wenn du dich an einen Olajuwon erinnerst, der würde heute etliche Teams völlig zerstören. Er war schnell, groß, beweglich, aber gleichzeitig stark. Keiner redet hier von einem Greg Ostertag. Selbst Center der “zweiten Reihe” der 90er und 00er, wie zB Brad Miller, Vlade Divac oder Tyson Chandler würde heute jedes Team mit Kusshand nehmen. Es gibt sie nur einfach immer weniger.Es stellt sich ja kein Coach hin und sagt:“So, ab heute spielen wir ohne echten 5er, weil mit 5er ist es unglaublich ineffektiv (was noch nichtmal stimmt).” Man schaut, welche Spieler ausgebildet werden, wen man draften kann und schneidert sein Team zusammen. Alles unter Betrachtung der eigenen Philosophie natürlich. Aber wenn Big Men wie Okafor, Noel oder Embiid im Draft immernoch so gut weggehen, dann sagt das doch alles. Das zeigt, wie sehr die Liga nach gut ausgebildeten Centern lechzt.
Was meinst du woran das liegt, dass es diese Spielertypen heutzutage nicht mehr so oft gibt?
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Wenn brauchbare Center vom Kaliber eines Robinson, Shaq oder Kareem und Ewing ausgebildet werden würden, dann würde jedes Team der Welt diese nutzen. Und wenn die Rockets Hakeem 2.0 und Samphson 2.0 hätten, würden sie Big Ball spielen.
Gute Spieler sind immer modern und eben nicht Spieler mit bestimmten Körpermaßen.
Trends sind teilweise auch aus der “Not” geboren.
Ich glaube nicht, dass es so ist wie du behauptest, dass dieser SPielertyp nicht mehr ausgebildet wird. Man kann immer solche Skills gebrauchen. Ich denke aber diese Art zu spielen ist einfach uneffektiv geworden. Erstens gibt es mittlerweile viele athletische, kräftige Spieler die dagegen halten können. Zweitens ist es viel effektiver Teambasketball zu spielen und den Dreier auszunutzen. Daher stimme ich zu, dass die heutigen BigMan wohl vermehrt lernen wie man ein Pick’n’Roll läuft und Würfe nehmen, anstatt an ihrem Postspiel zu feilen. Mit den Regeländerungen ist es einfacher geworden an einem SPieler vorbeizugehen. Dazu braucht man in erster Linie Platz, also lernen BigMan werfen und Ballhandlingskillz.
Dem kann ich nochmals nicht zustimmen.
Warum?
1. Teambasketball kann man auch mit Post-Playern spielen. Stichwort: Inside-out.
2. Wenn du dich an einen Olajuwon erinnerst, der würde heute etliche Teams völlig zerstören. Er war schnell, groß, beweglich, aber gleichzeitig stark. Keiner redet hier von einem Greg Ostertag. Selbst Center der “zweiten Reihe” der 90er und 00er, wie zB Brad Miller, Vlade Divac oder Tyson Chandler würde heute jedes Team mit Kusshand nehmen. Es gibt sie nur einfach immer weniger.Es stellt sich ja kein Coach hin und sagt:“So, ab heute spielen wir ohne echten 5er, weil mit 5er ist es unglaublich ineffektiv (was noch nichtmal stimmt).” Man schaut, welche Spieler ausgebildet werden, wen man draften kann und schneidert sein Team zusammen. Alles unter Betrachtung der eigenen Philosophie natürlich. Aber wenn Big Men wie Okafor, Noel oder Embiid im Draft immernoch so gut weggehen, dann sagt das doch alles. Das zeigt, wie sehr die Liga nach gut ausgebildeten Centern lechzt.
Was meinst du woran das liegt, dass es diese Spielertypen heutzutage nicht mehr so oft gibt?
Basketball ist dynamisch. Früher war es die Hauptaufgabe, gute Center auszubilden, denn es galt: Ohne Center gewinnt man keine Titel. Diie großen Kids wollten spielen wie Kareem oder Wilt.
Dann hieß es, man benötigt einen explosiven SG, MJ like. Deshalb die Inflation der hyperathletischen Spieler Mitte/Ende der 90er und Anfang der 00er. Beispiele: Carter, McGrady, etc….
Mittlerweile reicht vielen Teams ein Three and D als SG oder SF. Ausnahmen sind natürlich Spieler wie LeBron, die wirklich einfach alles spielen können.
Danach eiferte jeder halbwegs große und bewegliche Spieler einem Dirk nach.Die NBA ist laut Statistik übrigens deutlich kleiner und leichter als zu Beginn der 00er. Und nein, das liegt nicht daran, dass die kleinen, leichten Spieler einfach besser sind, sondern dass es nun eben eine Phase von weniger gut ausgebildeten, schweren, großen Jungs gibt.
Ich bleibe dabei: Ein Shaq, ein Hakeem, ein Wilt, ein Ewing, ein Robinson, ein Mourning auf Center oder Malone, Garnett, Duncan auf PF sind zeitlos. Völlig egal, was gerade modern ist, die würden immer dominieren.
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Diese Spieler kann man gar nicht vergleichen!!!
Dirk hat die Position des PF revelotioniert, er hat das komplette Spiel in der NBA dadurch komplett verändert!
So einen Einfluss auf das Spiel hatte keiner der anderen Spieler!
Habt ihr Duncan je einen 3er treffen oder überhaupt werfen sehen! Da geht’s schon mal los!
Duncan spielt noch old school, so wie damals Malone und Barkley auch. Schwierig da ne Hitliste zu erstellen!
Dirk für mich die Nummer 1, weil er der beste Shooter nach Larry Bird ist in den Körpergrößen Regionen!
Duncan natürlich defensiv stärker, Malone mit eingeschränkten offensiv skill set, meist hat er nur die Klasse assist von Stockton veredelt!
Dirk für mich die Nummer 1Verstehe vier Sachen nicht:
1. Wieso ist es das entscheidende Kriterium, wie gut man im Vergleich zur Körpergröße wirft, um zu bewerten, wie gut jemand ist?
2. Wieso ist eine Revolution eine Begründung, jemanden über etwas Konstantes zu stellen?
3. Seit wann zählen Ringe nicht, insbesondere 5x so viel?
4. Seit wann zählt im Basketball ausschließlich die Offensive?Zum Splitter/Duncan-Thema: Ich bin kein Spursfan und habe die SPiele gar nicht mehr im Kopf. Aber ich bin mir relativ sicher(basketball reference scheint mich zu bestätigen), dass Splitter, wenn es ernst wurde im vierten Viertel, kaum eine Minute gesehen hat. Die haben sich Diaw oder Leonard auf der Vier geteilt. Die Spurs haben zudem auch noch Bonner. In der HEUTIGEN NBA beginnen viele(oder fast alle) Teams inklusive den Mavs mit klassischem Center in der S5. Während des Spiels geht man aber kleiner.
Nicht ganz korrekt:
Kawhi auf der Vier ist ein Märchen, welches immer wieder erzählt wird, aber extrem selten vorkommt.
Die meist gespielte Lineup war Splitter, Duncan, Leonard, Green, Parker.
Die zweithäufigste Duncan, Diaw, Leonard, Ginobili, Parker.
Platz 3 für Splitter, Duncan, Leonard, Belinelli, Parker.Und ich habe extra BIS ZU DEN Finales geschrieben. In den Finals sind die Spurs klein gegangen und haben die meiste Zeit mit Duncan und Diaw gespielt, das ist klar. Die Runden vorher und die Regular Season hatte Splitter mehr. Das manchmal klein gegangen wird, schließt das ja nicht aus. Doch Splitter war in zwei der drei häufigsten Lineups der Mann als Center neben Duncan.
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Wenn brauchbare Center vom Kaliber eines Robinson, Shaq oder Kareem und Ewing ausgebildet werden würden, dann würde jedes Team der Welt diese nutzen. Und wenn die Rockets Hakeem 2.0 und Samphson 2.0 hätten, würden sie Big Ball spielen.
Gute Spieler sind immer modern und eben nicht Spieler mit bestimmten Körpermaßen.
Trends sind teilweise auch aus der “Not” geboren.
Ich glaube nicht, dass es so ist wie du behauptest, dass dieser SPielertyp nicht mehr ausgebildet wird. Man kann immer solche Skills gebrauchen. Ich denke aber diese Art zu spielen ist einfach uneffektiv geworden. Erstens gibt es mittlerweile viele athletische, kräftige Spieler die dagegen halten können. Zweitens ist es viel effektiver Teambasketball zu spielen und den Dreier auszunutzen. Daher stimme ich zu, dass die heutigen BigMan wohl vermehrt lernen wie man ein Pick’n’Roll läuft und Würfe nehmen, anstatt an ihrem Postspiel zu feilen. Mit den Regeländerungen ist es einfacher geworden an einem SPieler vorbeizugehen. Dazu braucht man in erster Linie Platz, also lernen BigMan werfen und Ballhandlingskillz.
Dem kann ich nochmals nicht zustimmen.
Warum?
1. Teambasketball kann man auch mit Post-Playern spielen. Stichwort: Inside-out.
2. Wenn du dich an einen Olajuwon erinnerst, der würde heute etliche Teams völlig zerstören. Er war schnell, groß, beweglich, aber gleichzeitig stark. Keiner redet hier von einem Greg Ostertag. Selbst Center der “zweiten Reihe” der 90er und 00er, wie zB Brad Miller, Vlade Divac oder Tyson Chandler würde heute jedes Team mit Kusshand nehmen. Es gibt sie nur einfach immer weniger.Es stellt sich ja kein Coach hin und sagt:“So, ab heute spielen wir ohne echten 5er, weil mit 5er ist es unglaublich ineffektiv (was noch nichtmal stimmt).” Man schaut, welche Spieler ausgebildet werden, wen man draften kann und schneidert sein Team zusammen. Alles unter Betrachtung der eigenen Philosophie natürlich. Aber wenn Big Men wie Okafor, Noel oder Embiid im Draft immernoch so gut weggehen, dann sagt das doch alles. Das zeigt, wie sehr die Liga nach gut ausgebildeten Centern lechzt.
Was meinst du woran das liegt, dass es diese Spielertypen heutzutage nicht mehr so oft gibt?
Ein Aspekt ist wohl ,dass die Center, die gedraftet werden keine 4 Jahre mehr am College bleiben, wo sie die Grundlagen des Spiels lernen konnten. In einer ISO- und P&R-lastigen Liga muss man ach nicht viel mehr können, um Geld zu verdienen. Da sind 3 Jahre schon echt wichtig = Millionen. Aber man sieht doch, dass der alte Duncan trotz inzwischen 39 Jahren noch mehr als nur mithalten kann.
Auf das Teamplay bezogen muss ich auch sagen, dass das Quatsch ist, dass das ohne Center besser ist. Wieso? Weil der den Raum für die ISOs dichtstellt? Ich gucke mir lieber 2 Stunden nur die Fussarbeit von Hakeem an als 1 Spiel von James Harden.
Würde die NBA das Handchecking wieder abschaffen, dann wäre es auch wieder schwerer zu scoren und die Center wären wieder wichtiger.
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Wenn brauchbare Center vom Kaliber eines Robinson, Shaq oder Kareem und Ewing ausgebildet werden würden, dann würde jedes Team der Welt diese nutzen. Und wenn die Rockets Hakeem 2.0 und Samphson 2.0 hätten, würden sie Big Ball spielen.
Gute Spieler sind immer modern und eben nicht Spieler mit bestimmten Körpermaßen.
Trends sind teilweise auch aus der “Not” geboren.
Ich glaube nicht, dass es so ist wie du behauptest, dass dieser SPielertyp nicht mehr ausgebildet wird. Man kann immer solche Skills gebrauchen. Ich denke aber diese Art zu spielen ist einfach uneffektiv geworden. Erstens gibt es mittlerweile viele athletische, kräftige Spieler die dagegen halten können. Zweitens ist es viel effektiver Teambasketball zu spielen und den Dreier auszunutzen. Daher stimme ich zu, dass die heutigen BigMan wohl vermehrt lernen wie man ein Pick’n’Roll läuft und Würfe nehmen, anstatt an ihrem Postspiel zu feilen. Mit den Regeländerungen ist es einfacher geworden an einem SPieler vorbeizugehen. Dazu braucht man in erster Linie Platz, also lernen BigMan werfen und Ballhandlingskillz.
Dem kann ich nochmals nicht zustimmen.
Warum?
1. Teambasketball kann man auch mit Post-Playern spielen. Stichwort: Inside-out.
2. Wenn du dich an einen Olajuwon erinnerst, der würde heute etliche Teams völlig zerstören. Er war schnell, groß, beweglich, aber gleichzeitig stark. Keiner redet hier von einem Greg Ostertag. Selbst Center der “zweiten Reihe” der 90er und 00er, wie zB Brad Miller, Vlade Divac oder Tyson Chandler würde heute jedes Team mit Kusshand nehmen. Es gibt sie nur einfach immer weniger.Es stellt sich ja kein Coach hin und sagt:“So, ab heute spielen wir ohne echten 5er, weil mit 5er ist es unglaublich ineffektiv (was noch nichtmal stimmt).” Man schaut, welche Spieler ausgebildet werden, wen man draften kann und schneidert sein Team zusammen. Alles unter Betrachtung der eigenen Philosophie natürlich. Aber wenn Big Men wie Okafor, Noel oder Embiid im Draft immernoch so gut weggehen, dann sagt das doch alles. Das zeigt, wie sehr die Liga nach gut ausgebildeten Centern lechzt.
Was meinst du woran das liegt, dass es diese Spielertypen heutzutage nicht mehr so oft gibt?
Ein Aspekt ist wohl ,dass die Center, die gedraftet werden keine 4 Jahre mehr am College bleiben, wo sie die Grundlagen des Spiels lernen konnten. In einer ISO- und P&R-lastigen Liga muss man ach nicht viel mehr können, um Geld zu verdienen. Da sind 3 Jahre schon echt wichtig = Millionen. Aber man sieht doch, dass der alte Duncan trotz inzwischen 39 Jahren noch mehr als nur mithalten kann.
Auf das Teamplay bezogen muss ich auch sagen, dass das Quatsch ist, dass das ohne Center besser ist. Wieso? Weil der den Raum für die ISOs dichtstellt? Ich gucke mir lieber 2 Stunden nur die Fussarbeit von Hakeem an als 1 Spiel von James Harden.
Würde die NBA das Handchecking wieder abschaffen, dann wäre es auch wieder schwerer zu scoren und die Center wären wieder wichtiger.
Du tust ja gerade so als ob die junggedrafteten Spieler in der Liga nichts mehr lernen, und das nur in Collegezeit geht in den die coaches die Spieler in der Hälfte der Zeit nicht sehen können.
Zudem glaub ich nicht, das es aktuell soviel leichter zu scoren ist. Denn es wurde einiges mehr geändert als nur das handchecking, ich nenne da vor allem die Ablösung der strikten mtm Verteidigung und der weitere dreier Kreis.
Ich denke auch das die alltime greats zu jeder Zeit wichtige Spieler wären, durch die immer bessere Ausbildung der Spieler der und die Regeländerungen gibt es aber auch Anpassungen im Spiel die andere Spieler Typen hervorbringen (und dies nicht ohne Grund)
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Du tust ja gerade so als ob die junggedrafteten Spieler in der Liga nichts mehr lernen, und das nur in Collegezeit geht in den die coaches die Spieler in der Hälfte der Zeit nicht sehen können.
Zudem glaub ich nicht, das es aktuell soviel leichter zu scoren ist. Denn es wurde einiges mehr geändert als nur das handchecking, ich nenne da vor allem die Ablösung der strikten mtm Verteidigung und der weitere dreier Kreis.
Ich denke auch das die alltime greats zu jeder Zeit wichtige Spieler wären, durch die immer bessere Ausbildung der Spieler der und die Regeländerungen gibt es aber auch Anpassungen im Spiel die andere Spieler Typen hervorbringen (und dies nicht ohne Grund)
Während der Saison gibt es nun einmal wenig zeit für Individualtraining. Am College sieht es dann doch anders aus. Viele Experten monierten bereits die sinkende technische und taktische Ausbildung, daher darf auch nicht mehr direkt von der HS gedraftet werden. Außerdem sprach ich bei den junggedrafteten speziell von einer Position, der 5. Hier ist die Entwicklung wesentlich schwieriger als auf den kleinen Positionen, da es mehrere Probleme gibt, wie z.B. Koordination eingeschränkt durch Wachstum, mangelnden Einbau in Spiele, da vermehrt Penetrations und das Spiel generell Guard-lastiger ist und es leichter ist, einem Center das Blöcke stellen beizubringen als eine gute Fussarbeit. Howard oder Drummond als Top-Center haben eine so miserable Fussarbeit, die würden, wenn der Dunk gestrichen würde, kaum noch Punkte machen können.
Die Verteidigung hat es den Bigs schwerer gemacht auf der einen Seite, da man heute eine Art “Bauernzone” spielen kann, allerdings können Spieler heutzutage entspannt in die Zone ziehen, da jeder Kontakt als Foul abgepfiffen wird. Das Schönste wäre, wenn die FIBA-Regeln umgesetzt würden, dann würde Technik/Taktik wieder über Athletik stehen. Denn gegen eine gute Zonenverteidigung braucht man gutes Teamplay, da wird es dann interessant. Btw denke ich, dass die Dubs dann noch besser wären, nicht, weil sie Small Ball spielen, sondern weil sie einfach sehr spielintelligente Spieler haben, die auf ihren Positionen allesamt mindestens gehobener Durchschnitt sind.
Anbei ein etwas längerer, aber sehr gut zu lesender Artikel zu den Einflüssen des Hand-Checkings:
http://bleacherreport.com/articles/833257-michael-jordan-could-he-really-score-50-with-the-hand-check-rules-in-place -
Oh Mann, Mavs eigentlich sehr gut gespielt, 31:31 und dann ein 11:0 Lauf der Spurs inklusive am Anfang des Laufs zwei fragwürdigen Schieri-Entscheidungen gegen Pachulia inklusive flagrant. Da war dann plötzlich der Wurm drin und Leonard dreht auf, während die Mavs 2-3 völlig unnötige TOs produzieren. Parsons heute leider mit ganz miesem Tag. Ansonsten abgesehen von Dirks Wurfquote gute Mavs.
Mann, ist das ärgerlich, wie kann man bis 4-5 Minuten vor der Halbzeit mindestens gleichwertig sein, und jetzt das Spiel in 3-4 Minuten komplett wegschmeißen?
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Werde diese Diskussionen um Positionen im Basketball (nicht nur hier) nie verstehen. Woran macht man fest welcher Position ein Spieler zuzuordnen ist?
Am Skillset? Dann dürften so unterschiedliche Spieler wie Dirk (Shooter, mäßiger Verteidiger), McHale (Low-Post-Player, hervorragender Verteidiger gegen Bigs) oder Draymond Green (Playmaker, hervorragender Verteidiger gegen so ziemlich alle kleinen wie großen Spieler) wohl kaum allesamt als “PF” gelten.
An der Größe? Dann wäre Pachulia der PF der Mavs und Dirk der Center, Duncan der C in den Splitter-Jahren und dieser der PF.
An den defensiven Assignments? Es werden ständig Spieler crossmatched, heute verteidigte in HZ 1 Wes Parker und D-Will Green. Macht das Wes zum PG der Mavs?
Diese Positionsbezeichnungen sind eine gewaltige Vereinfachung. Dieses Schubladendenken ist nett um Zeit zu sparen, tatsächlich können Spieler aber problemlos mehrere dieser Positionen spielen.
Von Kawhi würde niemand behaupten er wäre ein SG. Würde man ihn aber in einer Lineup mit drei größeren Spielern aufstellen, in der er nominell den SG geben müsste (also bspw. sowohl offensiv als auch defensiv gegen den gegnerischen SG spielen lassen würde), wäre er vermutlich der beste SG in der Liga. Warum auch nicht? Er würde weder offensiv noch defensiv im 1:1 in Probleme geraten und seine Spielintelligenz, sein Shooting, etc… würde nicht auf einmal verschwinden. Genauso wie LeBron einer der besten Spieler der Liga wäre, egal ob er auf der 1, 2, 3, 4 oder 5 eingesetzt werden würde (was bspw. auch Magic als Rookie in Spiel 6 der Finals 1980 eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, als er als Center startete und im Verlauf des Spiels jede Position mal spielte).
Man kann stundenlang diskutieren ob man Duncan eher als PF oder als C sieht. Für beides findet man gute Argumente. Fakt ist, dass er einer der besten großen Spieler aller Zeiten ist und vollkommen zurecht vor Dirk steht.
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Werde diese Diskussionen um Positionen im Basketball (nicht nur hier) nie verstehen. Woran macht man fest welcher Position ein Spieler zuzuordnen ist?
Am Skillset? Dann dürften so unterschiedliche Spieler wie Dirk (Shooter, mäßiger Verteidiger), McHale (Low-Post-Player, hervorragender Verteidiger gegen Bigs) oder Draymond Green (Playmaker, hervorragender Verteidiger gegen so ziemlich alle kleinen wie großen Spieler) wohl kaum allesamt als “PF” gelten.
An der Größe? Dann wäre Pachulia der PF der Mavs und Dirk der Center, Duncan der C in den Splitter-Jahren und dieser der PF.
An den defensiven Assignments? Es werden ständig Spieler crossmatched, heute verteidigte in HZ 1 Wes Parker und D-Will Green. Macht das Wes zum PG der Mavs?
Diese Positionsbezeichnungen sind eine gewaltige Vereinfachung. Dieses Schubladendenken ist nett um Zeit zu sparen, tatsächlich können Spieler aber problemlos mehrere dieser Positionen spielen.
Von Kawhi würde niemand behaupten er wäre ein SG. Würde man ihn aber in einer Lineup mit drei größeren Spielern aufstellen, in der er nominell den SG geben müsste (also bspw. sowohl offensiv als auch defensiv gegen den gegnerischen SG spielen lassen würde), wäre er vermutlich der beste SG in der Liga. Warum auch nicht? Er würde weder offensiv noch defensiv im 1:1 in Probleme geraten und seine Spielintelligenz, sein Shooting, etc… würde nicht auf einmal verschwinden. Genauso wie LeBron einer der besten Spieler der Liga wäre, egal ob er auf der 1, 2, 3, 4 oder 5 eingesetzt werden würde (was bspw. auch Magic als Rookie in Spiel 6 der Finals 1980 eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, als er als Center startete und im Verlauf des Spiels jede Position mal spielte).
Man kann stundenlang diskutieren ob man Duncan eher als PF oder als C sieht. Für beides findet man gute Argumente. Fakt ist, dass er einer der besten großen Spieler aller Zeiten ist und vollkommen zurecht vor Dirk steht.
Natürlich findet man bei Duncan Argumente für beides, weil er eben beides spielen kann. Deshalb wird er auch überall als F/C oder PF/C gelistet.
Das Zuordnen nach Positionen hast Du Dir doch schon selbst beantwortet. Verteidigt Nowitzki einen PG, dann spielt er welche Positon? PG? Die Positionsbeschreibung geschueht nicht nach der defensiven Ausrichtung, sondern nach der Positionierung in der Offense. Der 1er ist bei fast jedem Team zu Beginn der Halfcourt-Offense an der gleichen Position. 2&3 sind eher Perimeter-Spieler, die sich zu Beginn eher an der 3er Linie aufhalten. 4er haben heute eine etwas andere Rolle, jedoch sind diese trotzdem häufiger in Brettnähe als 2er und 3er. Center sind sehr stärker brettorientiert.
Wenn ein 2er ein Missmatch im Post-Up ausnutzen sollte, dann ist er nicht plötzlich ein 4er oder 5er, er ist dann ein 2er, der ein Mismatch ausnutzt. Natürlich gubt es Spieler, die mehrere Positionen spielen können, diese können auch variieren, dennoch gibt es fast immer diese klare Aufteilung. Eine Ausnahme ist dieses extreme System (Name vergessen) vom College mit 5 Backcourt-Spielern.
Die Größe hat wenig mit der jeweiligen Position zu tun. -
Was soll man schreiben? Die Spurs sind uns (noch) ein Stückchen voraus. Das muss auch ich zugeben. Defensiv hat man sich gut geschlagen bis zum 10-0 Run der Spurs. Richtig gute Teams können das wieder drehen. Wir sind dazu nicht in der Lage. Im Endeffekt muss wirklich alles passen um die Spurs in der Form (zu Hause) zu schlagen.
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Ich würde fast sagen, Dallas konnte im ersten Viertel nur mithalten, weil San Antonio ziemlich uninspiriert und fahrig aufgetreten ist.
In den Moment, in dem die Spurs ernst gemacht haben, was das Ding schnell durch.
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Werde diese Diskussionen um Positionen im Basketball (nicht nur hier) nie verstehen. Woran macht man fest welcher Position ein Spieler zuzuordnen ist?
Am Skillset? Dann dürften so unterschiedliche Spieler wie Dirk (Shooter, mäßiger Verteidiger), McHale (Low-Post-Player, hervorragender Verteidiger gegen Bigs) oder Draymond Green (Playmaker, hervorragender Verteidiger gegen so ziemlich alle kleinen wie großen Spieler) wohl kaum allesamt als “PF” gelten.
An der Größe? Dann wäre Pachulia der PF der Mavs und Dirk der Center, Duncan der C in den Splitter-Jahren und dieser der PF.
An den defensiven Assignments? Es werden ständig Spieler crossmatched, heute verteidigte in HZ 1 Wes Parker und D-Will Green. Macht das Wes zum PG der Mavs?
Diese Positionsbezeichnungen sind eine gewaltige Vereinfachung. Dieses Schubladendenken ist nett um Zeit zu sparen, tatsächlich können Spieler aber problemlos mehrere dieser Positionen spielen.
Von Kawhi würde niemand behaupten er wäre ein SG. Würde man ihn aber in einer Lineup mit drei größeren Spielern aufstellen, in der er nominell den SG geben müsste (also bspw. sowohl offensiv als auch defensiv gegen den gegnerischen SG spielen lassen würde), wäre er vermutlich der beste SG in der Liga. Warum auch nicht? Er würde weder offensiv noch defensiv im 1:1 in Probleme geraten und seine Spielintelligenz, sein Shooting, etc… würde nicht auf einmal verschwinden. Genauso wie LeBron einer der besten Spieler der Liga wäre, egal ob er auf der 1, 2, 3, 4 oder 5 eingesetzt werden würde (was bspw. auch Magic als Rookie in Spiel 6 der Finals 1980 eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, als er als Center startete und im Verlauf des Spiels jede Position mal spielte).
Man kann stundenlang diskutieren ob man Duncan eher als PF oder als C sieht. Für beides findet man gute Argumente. Fakt ist, dass er einer der besten großen Spieler aller Zeiten ist und vollkommen zurecht vor Dirk steht.
Natürlich findet man bei Duncan Argumente für beides, weil er eben beides spielen kann. Deshalb wird er auch überall als F/C oder PF/C gelistet.
Das Zuordnen nach Positionen hast Du Dir doch schon selbst beantwortet. Verteidigt Nowitzki einen PG, dann spielt er welche Positon? PG? Die Positionsbeschreibung geschueht nicht nach der defensiven Ausrichtung, sondern nach der Positionierung in der Offense. Der 1er ist bei fast jedem Team zu Beginn der Halfcourt-Offense an der gleichen Position. 2&3 sind eher Perimeter-Spieler, die sich zu Beginn eher an der 3er Linie aufhalten. 4er haben heute eine etwas andere Rolle, jedoch sind diese trotzdem häufiger in Brettnähe als 2er und 3er. Center sind sehr stärker brettorientiert.
Wenn ein 2er ein Missmatch im Post-Up ausnutzen sollte, dann ist er nicht plötzlich ein 4er oder 5er, er ist dann ein 2er, der ein Mismatch ausnutzt. Natürlich gubt es Spieler, die mehrere Positionen spielen können, diese können auch variieren, dennoch gibt es fast immer diese klare Aufteilung. Eine Ausnahme ist dieses extreme System (Name vergessen) vom College mit 5 Backcourt-Spielern.
Die Größe hat wenig mit der jeweiligen Position zu tun.Wenn man die Positionen auf Basis der defensiven Assignments zuordnen wollen würde, was ich nicht tue, weil ich dieses Positions-Schubladendenken für großen Käse halte, verstünde es sich von selbst, dass man Dirk nicht als PG bezeichnen würde nur weil er in einem Angriff durch ein Pick’n’Roll mal kurzzeitig einen PG verteidigen müsste (siehe dein 2er Mismatch-Beispiel, ein ungewöhnlicher Angriff ist nicht repräsentativ für den Spieler). Man würde wohl vielmehr darauf achten wer zu Beginn der Halfcourt-Offense welchen Spieler übernimmt und auf Basis dessen Entscheidungen über die Position des Spielers treffen. Dass Dirk zu Beginn eines Angriffs einen PG verteidigt haben du und ich vermutlich noch nie gesehen.
Würde man diese Bezeichnungen streng nach Positionierung in der Offense verteilen, dürfte man bei James Harden nicht von einem SG sondern müsste von einem PG sprechen, während Pat Beverley, der den Ball bestenfalls über die Mittellinie bringt um ihn an Harden zu überreichen der die eigentliche Halfcourt-Offense startet, dann eindeutig ein SG wäre. Tust du das?
Marc Gasol agiert in der Regel am Ellbow und damit weiter vom Korb entfernt als Zach Randolph am Block. Macht das Marc zum PF und Randolph zum C?
Gleiches Spiel in Chicago, ist Pau der PF und Taj Gibson der Center der Bulls?
Andrea Bargnani wurde immer als Center bezeichnet obwohl er offensiv fast nur an der Dreierlinie rumgehangen hat und sicher nicht der brettnächste Spieler war (das war vielmehr Amir Johnson). Bargnani ist aber 3" größer und verteidigte den gegnerischen “Center”. War also tatsächlich Bargnani der PF und Johnson der Center oder doch umgekehrt?Wie du siehst haut es mit deiner Logik in zahlreichen Fällen auch nicht hin bzw. passt vorne und hinten nicht zu den gängigen Positionsbezeichnungen der Spieler. Ganz zu schweigen davon, dass heutzutage immer häufiger eine 4-Out Offense gespielt wird, in der es die klassischen Positionierungen (je einer am Key, Wing, Corner, Ellbow und Block) so gar nicht mehr gibt. Damit ist eine Positionsbezeichnung auf Basis der Positionierung oft gar nicht möglich.
Ist es nicht doch vielmehr so, dass am Ende die Skillsets der Spieler viel entscheidender sind als die Frage in welche Schublade man Spieler steckt? Wenn sich die Fähigkeiten der Spieler auf dem Feld ergänzen und alle wichtigen Skills abgedeckt sind (Playmaking, Shooting, Penetration, Defense, Rebounding, …) wirst du immer eine schlagkräftige Truppe auf dem Court haben. Ganz egal ob man einen klassischen Spieler für jede Position hat und auch dann, wenn man am Ende mit fünf Spielern spielt, die die Öffentlichkeit als “Small Forwards” bezeichnen würde (einer Lineup James, George, Leonard, Durant und Green könnte niemand auch nur ansatzweise das Wasser reichen).
Wenn du dagegen zufällig aus jeder “Positionsschublade” einen Namen ziehst hast du noch lange keine brauchbare Fünf auf dem Parkett.
@Edwin: Ein “Stückchen” ist gut. Die Mavericks sind ein absolut durchschnittliches Team, nicht mehr und weniger. Mit einem Point Differential von -0.4 liegt man zur Zeit auf Platz 16 ligaweit. Und das bei einem vollkommen normalen Spielplan (leicht unterdurchschnittliches PD der Gegner, dafür mehr Auswärts- als Heimspiele).
Die Spurs sind dagegen auf Basis des PD das beste Team aller Zeiten und haben einen 36-6 Record (damit sind sie auf Kurs für eine 70-Siege-Saison).
Spurs und Mavericks trennt kein Stückchen, die beiden trennen Welten. -
Spurs und Mavericks trennt kein Stückchen, die beiden trennen Welten.
Da stimme ich zu. Trotzdem glaube ich, dass kein Team unbedingt auf die Mavs in den Playoffs treffen möchte. Da hat auch Pop nicht unbedingt Lust drauf, wenns drauf ankommt.
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is ja gut jetzt Leute!
darf es jetzt wieder um die Saison gehen, möglichst ohne Spursfans hier.
letzte Nacht nach OT gegen die Celtics gewonnen. Dabei Drik mit 31 Punkten und 11 Rebounds, allerdings noch leicht ausbaufähiger Wurfquote und 1-2 TOs zu viel. Aber egal, der Sieg war wichtig. Jetzt bitte zum ASG noch eine positive Bilanz aus den verbleibenden Spielen, und man dürfte auf Platz 5-6 in die kleine Pause gehen.
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Nach dem Spiel gegen Boston:
-Dallas ist nicht mehr so gut drauf wie vor ein paar Wochen und machen es sich selber schwer.
-Dallas hat Kampf, Herz und Wille diese Saison. Dazu viel Clutch mit Williams und vor allem Dirk. Wenn wir das mit was Glück in den Playoffs haben ist was drin.
-Dallas muss jetzt aber noch nen Zahn wieder zulegen und die Maschinerie muss wieder mehr ins Rollen kommen. Dazu muss man Fehler abstellen… -
Nach dem Spiel gegen Boston:
-Dallas ist nicht mehr so gut drauf wie vor ein paar Wochen und machen es sich selber schwer.
-Dallas hat Kampf, Herz und Wille diese Saison. Dazu viel Clutch mit Williams und vor allem Dirk. Wenn wir das mit was Glück in den Playoffs haben ist was drin.
-Dallas muss jetzt aber noch nen Zahn wieder zulegen und die Maschinerie muss wieder mehr ins Rollen kommen. Dazu muss man Fehler abstellen…Liegt auch daran das Dallas sehr alt ist und wir jetzt mitten in der Saison sind mit vielen B2Bs und 4 in 5.
Bald kommt das Allstar Break dann sollte es danach wieder etwas flüssiger laufen.
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Nach dem Spiel gegen Boston:
-Dallas ist nicht mehr so gut drauf wie vor ein paar Wochen und machen es sich selber schwer.
-Dallas hat Kampf, Herz und Wille diese Saison. Dazu viel Clutch mit Williams und vor allem Dirk. Wenn wir das mit was Glück in den Playoffs haben ist was drin.
-Dallas muss jetzt aber noch nen Zahn wieder zulegen und die Maschinerie muss wieder mehr ins Rollen kommen. Dazu muss man Fehler abstellen…Liegt auch daran das Dallas sehr alt ist und wir jetzt mitten in der Saison sind mit vielen B2Bs und 4 in 5.
Bald kommt das Allstar Break dann sollte es danach wieder etwas flüssiger laufen.
Geb ich dir Recht , in einer TOP 7 Serie wirds dann natürlich bei Spiel 6 und 7 dünn wenn nicht alle top fit sind.
Erfahrung als “altes” Team hat dafuer die Vorteile im 4. Viertel abgezockt zu sein.
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Nach dem Spiel gegen Boston:
-Dallas ist nicht mehr so gut drauf wie vor ein paar Wochen und machen es sich selber schwer.
-Dallas hat Kampf, Herz und Wille diese Saison. Dazu viel Clutch mit Williams und vor allem Dirk. Wenn wir das mit was Glück in den Playoffs haben ist was drin.
-Dallas muss jetzt aber noch nen Zahn wieder zulegen und die Maschinerie muss wieder mehr ins Rollen kommen. Dazu muss man Fehler abstellen…Liegt auch daran das Dallas sehr alt ist und wir jetzt mitten in der Saison sind mit vielen B2Bs und 4 in 5.
Bald kommt das Allstar Break dann sollte es danach wieder etwas flüssiger laufen.
Geb ich dir Recht , in einer TOP 7 Serie wirds dann natürlich bei Spiel 6 und 7 dünn wenn nicht alle top fit sind.
Erfahrung als “altes” Team hat dafuer die Vorteile im 4. Viertel abgezockt zu sein.
In den Playoffs gibt es ja keine B2Bs. Da ist immer ein Tag zwischen den Spielen frei, manchmal sogar zwei Tage! Also was das angeht sollte das Alter keine so große Rolle spielen, insofern man halbwegs fit in die Playoffs kommt.
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Nach dem Spiel gegen Boston:
-Dallas ist nicht mehr so gut drauf wie vor ein paar Wochen und machen es sich selber schwer.
-Dallas hat Kampf, Herz und Wille diese Saison. Dazu viel Clutch mit Williams und vor allem Dirk. Wenn wir das mit was Glück in den Playoffs haben ist was drin.
-Dallas muss jetzt aber noch nen Zahn wieder zulegen und die Maschinerie muss wieder mehr ins Rollen kommen. Dazu muss man Fehler abstellen…Liegt auch daran das Dallas sehr alt ist und wir jetzt mitten in der Saison sind mit vielen B2Bs und 4 in 5.
Bald kommt das Allstar Break dann sollte es danach wieder etwas flüssiger laufen.
Geb ich dir Recht , in einer TOP 7 Serie wirds dann natürlich bei Spiel 6 und 7 dünn wenn nicht alle top fit sind.
Erfahrung als “altes” Team hat dafuer die Vorteile im 4. Viertel abgezockt zu sein.
In den Playoffs gibt es ja keine B2Bs. Da ist immer ein Tag zwischen den Spielen frei, manchmal sogar zwei Tage! Also was das angeht sollte das Alter keine so große Rolle spielen, insofern man halbwegs fit in die Playoffs kommt.
Seh ich anders… 14 Spiele (falls 2 Runden) in kurzer Zeit… das ist krass.
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Naja, sweeped man in der ersten Runde könnte die Pause ein wenig länger werden bis der Gegner feststeht.
Und nein, ich gehe nicht davon aus in der ersten Runde einen sweep hinzulegen. Ich wäre äußerst froh mit einem Erreichen der zweiten Runde, wobei ich meinerseits sogar das Erreichen der PO als Erfolg sehe, was immo ja recht machbar scheint.
Im Großen und Ganzen genieße ich einfach die letzten Jahre vom Dirk. Er ist eine Legende und ich bin froh seine gesamte Karriere mitverfolgt zu haben. Alles nach 2011 sehe ich einfach als Bonus.
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Naja, sweeped man in der ersten Runde könnte die Pause ein wenig länger werden bis der Gegner feststeht.
Und nein, ich gehe nicht davon aus in der ersten Runde einen sweep hinzulegen. Ich wäre äußerst froh mit einem Erreichen der zweiten Runde, wobei ich meinerseits sogar das Erreichen der PO als Erfolg sehe, was immo ja recht machbar scheint.
Im Großen und Ganzen genieße ich einfach die letzten Jahre vom Dirk. Er ist eine Legende und ich bin froh seine gesamte Karriere mitverfolgt zu haben. Alles nach 2011 sehe ich einfach als Bonus.
Bin ich bei dir, trotzdem kribbelt es dann doch wenn die Mavs wieder knapp gewinnen in OT
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Dirk fällt auf jeden Fall heute Nacht aus wegen einer Schwellung im rechten Knie, wann er wieder spielen kann steht nicht fest
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MCGee Dunk im 3 Viertel oha…! Also wenn der mal mehr Selbstbewusstsein bekommt und abrufen kann was er kann dann haben die Mavs nen guten 5er Backup… muss so nen bisschen wie bei Wright damals laufen.
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Sehr geile OT heute … Parsons ist in der Saison angekommen hoffe er kann das von heute Abend öfter abrufen.
Ich sag ja wir haben Clutch Spieler die wichtige Würfe in 4. und OTs treffen… Matthews ist einfach so eiskalt meistens. DWill dribbelt jeden schwindelig und wenn Parsons heiß läuft wird er auch der Mannschaft sehr helfen. Das ganze heute sogar ohne Dirk.
Klar ist aber auch die Timberwolfs haben viel Talent aber sind noch sehr unerfahren. Lag dann auch was daran heute…
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Die alte Rentnertruppe kann also doch nicht Rekorde brechen, auch wenn es die eigenen sind: vierte Overtime in Folge sind ein Novum in der Liga (seit Einführung der shot clock).
Timberwolves haben wahnsinnig viel Talent - Towns in der Nacht mit einem Career-Game. Aus dem wird was.