Kader s.Oliver Baskets Würzburg 2015/2016
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Wie gesagt, vor Spielen wäre eine andere geschichte und nach spielen ist es das Privatleben der Jungs und geht uns daher nichts an.
Wollte nur mal darauf hinweisen, dass es dämlich ist jemanden vom Hof zu jagen, dem die Stadt und der Verein etwas bedeutet hat aus solchen Gründen…Heute leider keine tolle Leistung der Mannschaft.
Playoffs könnten noch eng werde -
Leider nach gutem Start die Einstellung verloren.
Das Spiel unter dem Brett war doch echt klasse. Koch hat das gut erkannt und abgestellt. Leider hatte DS keine Antwort darauf.
Völlig überflüssige Niederlage.Lane und Ulmer gut, der Rest unter dem Durchschnitt.
Bayreuth gut gekämpft und immer dran geglaubt. Ich habe Doreth noch nie so gut gesehen.
Schade, dass Koch weg ist. -
Basketballbasket: Ich finde es schon sehr anmaßend, andere Teams in der Playoffphase als Fallobst zu bezeichnen. Denke, du solltest einfach akzeptieren und auch einsehen, dass dein Lieblingsspieler in der BBL nicht so mithalten kann, wie du das wünschst. In anderen Teams, auch Braunschweig, wird und werden nur die besten deutschen Spieler Einsatzzeit sehen. Und das eigene Team inkl. Coach, niederzuschreiben, bringt ja auch nicht den erwünschten Erfolg. Nur meine Meinung.
Basketballbasket hat völlig recht.
Die Teams, gegen die gewonnen werden konnte, waren die schwachen Teams, die abstiegsgefährdet waren/sind.
Bonn spielt noch die drei restlichen Spiele runter…völlig egal, ob sie gewinnen oder nicht. Nach oben geht nichts mehr und absteigen geht auch nicht mehr.Spradley lässt seine Leistungsträger viiiiel zu lange spielen…schreibe ich hier nicht zum ersten Mal…
Am Ende sind alle platt und haben keine Kraft und keine
Spritzigkeit mehr. Einsatzfreudige Spieler sitzen und sitzen.
Diese Niederlage hat DS ganz alleine zu verantworten, er kann einfach nicht coachen. -
Und die Moral von der Geschicht: N e i n……in die Play Off´s will ich nicht!!! (erspare unseren Fans einen Sweep)
DOCH, wir Fans wissen doch als Realisten, was da mit uns und Bamberg passieren wird, ist doch egal.
Trotzdem ist / wäre das Erreichen der PO’s als Aufsteiger und “ComeBackler” eine tolle Saisonleistung. -
Komisch, bei Bayreuth steht Odum das komplette! Spiel auf dem Platz. Doreth genauso lange wie Tuttle, der bei uns am längsten spielte. Das kann daher nicht der alleinige Grund gewesen sein. Da macht man es sich viel zu einfach.
Man war spielerisch klar überlegen. Warum man dennoch verloren hat? Nicht wegen der Kondition, sondern weil wiedermal der letzte Kampfeswille fehlte. Ist ja nicht das erste mal gewesen.
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Ich bin völlig bei lamY. Die coachleistung nicht vorhanden. Entweder das Team siegt, weil es Bock hat oder das Spiel geht verloren. Leider!
Wenn der Kommentator davon spricht, das DS bei der Coach of The year ein Wort mitsprechen wird, wird mir schlecht.
Soweit ich weiß ist Würzburg beim etatranking die Nummer 8 und der Platz wird es auch, wenns gut läuft.
Also keine herausragende Leistung. Übrigens völlig im Gegensatz zu gießen. Die haben samt Trainer eine echt geile Saison gespielt!!! -
Sein Team war am Ende gecoacht und es war einfach frischer und kämpferischer.
Du machst es aber -genauso wie jojos- daran fest, dass bei uns angeblich die Spieler länger auf dem Platz standen. Das Gegenteil war doch der Fall. Schau mal in den Scoutingbogen. Auch Koch nun als leuchtendes Beispiel hinzustellen, was Spradley alles falsch macht bzw. was Koch besser macht, halte ich für äußerst fragwürdig.
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Hallo Wueballer. Stimmt, ich finde, dass die Starting 5 zu lange auf dem Platz ist. Dadurch hat sie eine noch schlechtere Defense und auch nach vorne fehlt die Energie und natürlicherweise auch die Konzentration. Oft scheint es so zu sein, dass es keinen Plan im Angriff gibt. Irgendwann muß jemand den Wurf nehmen, weil die Uhr heruntergelaufen ist. Oft in einer schlechten Situation. Wenn das dann passiert kommt alles zusammen: Müdigkeit, fehlende Konzentration und kein Plan.Mein Hauptgrund ist aber, dass vom Trainer einfach keine Anweisung zu kommen scheint. Es wird einfach weitergespielt, ohne, dass es eine Umstellung oder eine zündende Idee gibt.Das finde ich schlimm. Übrigens ohne auf Koch zu schauen. Denn das geht die ganze Saison schon so.
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@wueballer
Ich habe Koch nicht als leuchtendes Beispiel hin- oder dargestellt. Er hat es einfach in d e m Spiel besser verstanden, seine Mannen zu coachen (leiten) und zu motivieren, als DS es getan hat. Punkt. Mehr nicht.
Leider hat DS auch im gestrigen Spiel in den letzten Minuten mal wieder bewiesen, dass er nur hofft, dass die Amerikaner es irgenwie richten. Da ist keine ‘Leitung/Anleitung’ zu erkennen.
- Stuckey viiiiel zu spät eingesetzt. Was sollte der in 6 Sek. ausrichten?
- Lane raus und Coleman rein, der das ganze Spiel im Grunde ein Totalausfall war. Was sollte der richten?
- Joyce - der erfahrendste Spieler - meint, als Kleinster auf dem Feld es richten zu müssen…mit unsicheren Floatern?
Leider hat man streckenweise mit 4 -1 gespielt…Ugrai mMn völlig überfordert und mit unterirdischer Abwehrleistung, auf sein Konto gehen jede Menge gegnerische Körbe (so schön das ist, dass ein Deutscher auf dem Feld steht).
Dieses Spiel hätte man gestern gewinnen können…auch m i t den manchmal zweifelhaften Pfiffen.
Ich bleibe dabei: Lane einer der besten Center in der BBL, man wird ihn sicher nicht halten können.
Ulmer ebenso.
Ich bin sehr gespannt auf den neuen Kader, der um Stuckey u Ugrai gespannt wird. -
Gerade nochmal bei der Telekom geschaut.
Der Pfiff geht wohl völlig in Ordnung. Das Foul kommt klar nach dem Dribbling und damit ist es im Wurf. Hätte ich gestern auch nie so gepfiffen, aber Respekt für das Auge.Der Kampf hat gestern gestimmt und das finde ich super. Letztendlich ist es mir dann egal ob am Ende der 8. oder 9. Platz rausspringt, denn wenn die Mannschaft sich so rein hängt dann dürfen sie auch verlieren.
Saibou fand ich gestern gerade in der ersten Halbzeit unglaublich schwach. Man darf sich da von den 3 dreiern nicht blenden lassen. Eigentlich wünsche ich mir die ganze Saison schon mehr Spielzeit für ihn, aber gestern konnte er defensiv niemanden vor sich halten und war dann am Ende der ersten Halbzeit beim Ballvortrag so auf sich alleine gestellt, dass er mehrfach den Ball verlor.
2.Halbzeit dann aber zum Glück doch mit einer ordentlichen Leistung.Ugrai hat sich gestern teilweise wirklich sehr vorführen lassen in der Verteidigung. Muss manchmal eben noch Lehrgeld bezahlen. Offensiv dafür mit zwei schönen Drives zum Korb, sonst leider nicht wirklich viel.
Darf aber gerne so weiter machen.
Auch Tuttle fand ich gestern nicht so träge wie sonst. Schade dass er das nicht die ganze Saison gezeigt hat.Coleman für mich ne Lachnummer. Wenn er nen deutschen Pass hätte würde er keine Minute in der BBL spielen. Ein Rätsel, wie dem jemand einen Vertrag geben konnte. Was hat Spradley da beim Scouting gesehen?
Bin gespannt auf morgen! Bitte weiter so!
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Also Ugrai hat nach Lane immerhin im Vergleich zu anderen Spielern mit Long zusammen das beste +/- der gesamten Mannschaft, da kann der defensive Einfluss ja nicht so kataastrophal sein, wie ihr es darstellt. Der gestrige defensive Totalausfall war meiner Ansicht nach Dru Joyce, der nicht einen Gegenspieler vor sich halten kann, kaum um Blöcke kommt und im Drive bei gegnerischem Abschluss mit Kontakt nichts mehr ausrichten kann.
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Ich sagte ja schon: teilweise!
Der plus minus wert sagt aber auch nicht immer alles aus!Ich finde es super das Ugrai minuten bekommt und wollte ihn damit jetzt auch nicht schlecht machen. Aber es ist mir einfach aufgefallen.
Bei joyce ist es ja nichts neues, der wird ja Wöchentlich vom gegnerischen PG total vernascht.
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Leider hat DS auch im gestrigen Spiel in den letzten Minuten mal wieder bewiesen, dass er nur hofft, dass die Amerikaner es irgenwie richten. Da ist keine ‘Leitung/Anleitung’ zu erkennen.
- Stuckey viiiiel zu spät eingesetzt. Was sollte der in 6 Sek. ausrichten?
- Lane raus und Coleman rein, der das ganze Spiel im Grunde ein Totalausfall war. Was sollte der richten?
- Joyce - der erfahrendste Spieler - meint, als Kleinster auf dem Feld es richten zu müssen…mit unsicheren Floatern?
Klar ist für mich jedenfalls, dass es gestern insgesamt doch offensiv sehr ansehnlich war und der Ball gut bewegt wurde. Das hat nichts mit “die Amis sollen das mal machen und werden es schon richten” zu tun. Da steckt ein Plan dahinter und Spradley ist für den offensiven Fluss als Coach hauptverantwortlich.
Stuckey sollte den möglichen letzten Wurf nehmen, da er so wilde Dinger schon öfter versenkt hat. Daher noch die Einwechslung. Auch ist es doch oft so, dass der ein oder andere Spieler in einer engen Schlussphase versucht das Heft in die Hand zu nehmen. Andere verstecken sich da eher. Da kannst du nicht alles wie auf dem Reißbrett planen.
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Sehe ich auch so. Zum Schluss mal wieder kein Plan. Coleman ist ne lachnummer. Warum Land nicht zum Schluss spielt, keine Ahnung. Stucky muss früher rein. Leider ist dru zum Schluss überfordert.
Mal wieder ein Spiel ohne Coaching!!!
Der Sieg wird einfach weggeworfen.
Den Plan bei ds kann ich nicht sehen. -
Lane kam 4:28 vor Ende beim Stand von 80:79 auf das Parkett. Sonst heißt es immer, Spradley lässt die Starter zu lange auf dem Feld und am Ende sind sie dann zu platt. Wie er es macht, es ist immer falsch.
Über Stuckey lässt sich streiten. Long kann aber z.B. den Ball auch nach vorne bringen und hat das die ganze Saison schon sicher gemacht. Anders als z.B. ein Saibou, da erinnere ich mal an das Ende der ersten Hälfte. Ob nun Long oder Stuckey spielt halte ich da auch nicht für so entscheidend. Die sind relativ gleich stark. Für den letzten Wurf kam ja dann auch zu recht Stuckey.
Die Floater von Joyce sind natürlich schlecht. Das war die ganze Saison schon immer eine wackelige Angelegenheit. Aber ein Trainer kann ihm nicht den Zug zum Korb und den Wurf verbieten.
Edit: Manche haben offensichtlich einfach persönliche Aversionen gegen Spradley. Anders ist ja die Totschlagargumentation nicht zu verstehen.
Edit2: wer keinerlei Coaching sieht…oh je…
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Richtig…Aversion gegen ‘nicht in der Lage sein zu coachen’
Es ist doch kein Coaching, wenn man immer nach einer bestimmten Spielzeit, immer die selben Spieler wechselt.
Man muss doch auf die Eiwechslungen der Gegner reagieren.
Sorry, aber d a s kann DS einfach gaaar nicht. -
Für mich als objektiver Zuschauer war das, was Würzburg gerade in Göttingen abgeliefert hat, eine absolute Bankrotterklärung.
Im Sinne spannender Playoffs wünsche ich euch, dass dies nur eine Momentaufnahme war, aber in diesem Spiel hatte ich den Eindruck, dass es zwischen Team und Coach mal so gar nicht stimmt. Spradley’s Auszeiten werden “hingenommen”, die Spieler schauen überall hin, nur nicht ihrem Coach in die Augen.
Auch “Mentalitätsmonster” wie Basti Betz, den ich in seinen Ulmer Zeiten für seine Emotionen, seinen Kampfgeist etc gehasst habe (als Tübinger ) heute auch auf dem Feld gefühlt unbeteiligt.
Emotionen und Leadership kam immerhin von Joyce.Tuttle zwar mit guten Statistiken, erschien aber reichlich phlegmatisch und in der Defense teilweise zumindest bemüht, oft aber “scheissegal” signalisierend…
Ich bin wirklich auf die Off-Season gespannt und wieviele aus dem diesjährigen Team noch bleiben…
Wünsche euch dennoch spannende Spiele in den PO!
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In jedem dieser so genannten “Power Rankings” wäre Gießen zu diesem Zeitpunkt der Saison vor Würzburg. Nicht nur wegen des direkten Vergleiches qualifizieren sich die Franken wegen einer starken Hinrunde zurecht für die Playoffs. So wie sie derzeit auftreten weiß man nicht, ob man sie dazu beglückwünschen soll.
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@-Lux-:
Für mich als objektiver Zuschauer war das, was Würzburg gerade in Göttingen abgeliefert hat, eine absolute Bankrotterklärung.
Im Sinne spannender Playoffs wünsche ich euch, dass dies nur eine Momentaufnahme war, aber in diesem Spiel hatte ich den Eindruck, dass es zwischen Team und Coach mal so gar nicht stimmt. Spradley’s Auszeiten werden “hingenommen”, die Spieler schauen überall hin, nur nicht ihrem Coach in die Augen.
Auch “Mentalitätsmonster” wie Basti Betz, den ich in seinen Ulmer Zeiten für seine Emotionen, seinen Kampfgeist etc gehasst habe (als Tübinger ) heute auch auf dem Feld gefühlt unbeteiligt.
Emotionen und Leadership kam immerhin von Joyce.Tuttle zwar mit guten Statistiken, erschien aber reichlich phlegmatisch und in der Defense teilweise zumindest bemüht, oft aber “scheissegal” signalisierend…
Ich bin wirklich auf die Off-Season gespannt und wieviele aus dem diesjährigen Team noch bleiben…
Wünsche euch dennoch spannende Spiele in den PO!
Sehr treffend beobachtet und geschrieben. Endlich auch mal aus der Feder eines Nicht-Würzburger.
Stimme Dir in allen Punkten uneingeschränkt zu.Unsere Mannschaft liefert regelmäßig gegen die Top Teams (starke Leistungen auch in der Rückrunde gegen Oldenburg, Frankfurt, Berlin, München) sehr gute Spiele (spielerisch und kämpferisch) ab - und lässt gegen die Teams der hinteren Tabellenregionen jeglichen Einsatz vermissen, insbesondere seit klar ist, dass man maximal Rang 8 erreichen kann.
Man muss den Gedanken zulassen, dass offensichtlich vor allem einige US Boys (z. B. Tuttle, Long) keinen Bock auf eine Urlaubsverkürzung von ca. zwei bis drei Wochen haben, die Ihnen auch nur wenig Geld bringen werden (bei nur 3 Spielen gegen Bamberg, die verloren werden).
Bin gespannt was Lane hat. Wenn er ausfällt wird es noch schlimmer gegen Bamberg. Ich muss zugegen mich auch nicht auf die Play Offs zu freuen. Meinetwegen hätte gerne Giessen unseren Platz einnehmen können. Schuld daran, dass ich so denke, hat das Team.
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natürlich war das heute - einmal mehr - eine recht bescheidene vorstellung unserer mannschaft. letztlich und unter dem strich ist das erreichen der playoffs aber doch ein ordentlicher erfolg. vielleicht sind wir hier manchmal auch zu kritisch mit der würzburger mannschaft. wie xraysforever - auch - schreibt, haben wir gerade zuhause einige wirklich hochklassige spiele gesehen, in der das team kämpferisch und spielerisch sehr überzeugt hat; die meisten der spiele gingen aber knapp verloren.
in den playoffs ist bamberg natürlich der haushohe favorit. sofern lane aber nicht schwerer verletzt ist, hoffe ich, dass man zumindest teilweise mithalten wird können und zumindest das heimspiel möglichst lange offen gestalten kann. einen sieg in der serie halte ich nicht für ausgeschlossen.
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@xrays
Was nun? Im anderen Forum schreibst du, man habe heute gekämpft und Göttingen kann sich bei Kulawick bedanken…Falls du dein Post hier allgemein auf die Saison beziehst, kann ich zustimmen.
Bin hin und her gerissen, was das Spiel und nun die Playoffs angeht.
Teilweise hat man es heute schon versucht das Spiel noch zu drehen, aber irgendwie wirkte das auf mich nicht, als geben alle wirklich 100% Vollgas. Wie so oft. Vielleicht liegt das auch daran, dass wir keine Lautsprecher im Team haben. Typen wie Long, Ulmer, Tuttle und Lane wirken schon eher ruhig und dementsprechend manchmal teilnahmslos.Falls Lane wirklich ausfällt, wird es richtig übel gegen Bamberg. Coleman kann man in der Form unmöglich spielen lassen.
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Es war natürlich auf die Saison bezogen.
Zum Spiel in Göttingen kann man sagen, dass die Baskets dieses nicht “abgeschenkt” haben. Dies habe ich im “anderen Forum” den MBC Fans mitteilen wollen. Letztlich bestätigt jeder Göttinger Fan (siehe Spielethread), dass Kulawick heute der Matchfaktor war.Wenn ich Dein Posting und mein Posting lese sehe ich völlige Übereinstimmung - nur kommt bei mir keine Freude für die Play Offs auf was durchaus auch am Team liegt.
Vielleicht kann Hr. Freier mit einer Extra-Prämie die Spieler zu Höchstleistungen animieren. Auf mich machen einige Spieler eher den Eindruck nach Hause zu wollen als Play Offs gegen Bamberg spielen zu wollen.
Wenn Lane ausfällt wird es deprimierend.
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doppelt …
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@-Lux-:
Für mich als objektiver Zuschauer war das, was Würzburg gerade in Göttingen abgeliefert hat, eine absolute Bankrotterklärung.
Im Sinne spannender Playoffs wünsche ich euch, dass dies nur eine Momentaufnahme war, aber in diesem Spiel hatte ich den Eindruck, dass es zwischen Team und Coach mal so gar nicht stimmt. Spradley’s Auszeiten werden “hingenommen”, die Spieler schauen überall hin, nur nicht ihrem Coach in die Augen.
Auch “Mentalitätsmonster” wie Basti Betz, den ich in seinen Ulmer Zeiten für seine Emotionen, seinen Kampfgeist etc gehasst habe (als Tübinger ) heute auch auf dem Feld gefühlt unbeteiligt.
Emotionen und Leadership kam immerhin von Joyce.Tuttle zwar mit guten Statistiken, erschien aber reichlich phlegmatisch und in der Defense teilweise zumindest bemüht, oft aber “scheissegal” signalisierend…
Ich bin wirklich auf die Off-Season gespannt und wieviele aus dem diesjährigen Team noch bleiben…
Wünsche euch dennoch spannende Spiele in den PO!
Jetzt haben sogar die objektiven schon aversionen gegen den coach…
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@ Basketballbasket
Sehe ich in dem Beitrag jetzt nicht, da ist ja noch Inhalt dabei. Dem ich sogar zum Teil zustimme. Plumpe pauschalierende Beiträge wie zuletzt von jojos, ohne wirkliche Begründungen zu liefern oder auf Gegenargumente einzugehen, finde ich lachhaft. Stimmt. Gehe darauf aber zukünftig auch nicht mehr weiter ein.
Edit: jojos liegt mit “Lane hat am Ende nicht gespielt” ja sogar inhaltlich falsch.
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So, da haben wir es nun also - trotz einiger Schwächen - geschafft, die Playoffs zu erreichen.
Ja, es ist Platz 8 und ja, es ist gegen Bamberg…. aber zum einen muss irgendjemand diesen Playoffplatz 8 einnehmen und wenngleich Bamberg sicherlich diese Saison die absolute (!) Übermannschaft wäre, wären wir auch gegen jeden anderen der Top 6 nahezu chancenlos (!)…
Die Motivation der Mannschaft bezüglich der min. (realistisch betrachtet wohl auch maximal…) drei zusätzlichen Spiele dabei jedoch in Frage zu stellen halte ich für vollkommen verkehrt, denn ich muss sagen, mir hat diese Mannschaft 2015/16 sehr viel Spaß gemacht.
Klar gab es Ausrutscher und es waren auch grottenschlechte Spiele dabei.Trotzdem haben wir als Aufsteiger (Etat hin oder her und ich gehe mal davon aus, dass bezüglich des Spieleretats mindestens die 7 vor uns platzierten Mannschaften auch mehr in die Mannschaft investieren) eine sehr erfolgreiche Saison gespielt und vor der Saison hätte wahrscheinlich jeder(!) den 8. Platz mit Kusshand genommen…
Die Diskussionen nach den einzelnen Spielen bezüglich der Bewertung unserer Spieler (Tuttle zwischen TOP und FLOP, Joyce als ordnende Hand und absoluter Floater-Verwerfer, Betz als Terrier oder emotionsloser Mitspieler, Saibou als Dreier-Tier oder mangelhafter Spielorganisator, Ugrai als…) zeigt mir auch irgendwie die Stärke unserer Mannschaft, in der wir eben durchaus ein homogenes Bild haben und viele Spieler ambivalent zu sehen sind.
(Umso schwerer fällt es mir jetzt schon in einem in wenigen Tagen kommenden “S.Oliver Baskets Würzburg 2016/17” Thread die Spieler zu benennen, die ich gerne halten und von denen ich mich gerne für (vermeintliche!) Upgrades trennen würde. An dieser Stelle sei als Vorgriff nur erwähnt, dass gestern ein Rastamobil aus Vechta am Ringpark parkte. Wobei ich nicht weiß, ob dies irgendeine transfer-spielertechnische Bedeutung hatte. So RICHTIG passen würde da meiner Ansicht nach keiner, aber das mag auch daran liegen, dass ich mich nach dieser Saison von (fast) keinem Würzburger eigentlich gerne trennen würde,)Wie auch immer, wir sind nun auf Platz 8 und so sehr man auch unsere Rückrunde verdammen kann und an scheinbar (!) mangelnder Motivation mancher Spieler verzweifeln kann, so muss man doch attestieren, dass wir eben über 34 Spieler (zwar nur überaus (!) knapp) besser waren als Gießen bzw. die besseren Ergebnisse für uns erzielten. (Auch Gießen verlor u.a. je einmal gegen Hagen Braunschweig, Bayreuth, Tübingen und Göttingen…)
Was dabei die Leistung von Doug Spradley angeht, so kann man durchaus manchmal verzweifeln, aber auch er ist Teil der Mannschaft und so oft das von gewissen Seiten auch gebetsmühlenartig betont wird, dass die Mannschaft trotz Spradley derart gut agieren würde und nicht wegen ihm, so wage ich das doch zu bezweifeln.
Die Kritik, die man an ihm immer hört erscheint im Nachhinein mitunter richtig, aber die Kritiker widerlegen sich auch gegenseitig, wie des öfteren aufgezeigt. (Zu lange Zeit der Starter vs. Ugrai erfolglos vs. Stuckey statt Long vs. “Was macht Colemann da?” usw…)
Einer Mannschaft die u.a. Frankfurt, Oldenburg, Ulm und Berlin je einmal geschlagen hat, sollte man durchaus Respekt zollen und zu dieser Mannschaft gehört nunmal auch der Coach dazu,
So möchte ich abschließend noch den ansonsten durchaus sehr geschätzten SD-Mitschreiber apsringsteen mit einem kleinen Seitenhieb zitieren…@aspringsteen:
vielleicht sind wir hier manchmal auch zu kritisch mit der würzburger mannschaft.
Wir? in Würzburg? Unterfranken? NIEMALS……
P.S.: Ohne Edith bemühen zu wollen, aber ein Sasa Obradovic hat das heute sicherlich auch so gesehen, dass Würzburg die Bamberger eher fordern kann, als Gießen trotz deren Hauptrundensieg gegen den Spitzenreiter. Wie lässt es sich sonst erklären, dass er den letztlich für Berlin nutzlosen Sieg gegen Gießen eingefahren hat, nur um den Bambergern uns statt den Hessen als Stolperstein in den Weg zu legen…
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Das Rastamobil stand am Abend dann in Rottendorf in der Nähe von dem Hotel. Ich vermute mal wir haben das selbe gesehen. Allerdings kann ich mir auch keinen Spieler vorstellen, der da passen wkönnte. Einzig z.B. einen Standhardinger. Aber der hat ja noch einen Vertrag in Vechta.
Oder hat der keinen für die erste Liga? -
Das Rastamobil stand am Abend dann in Rottendorf in der Nähe von dem Hotel. Ich vermute mal wir haben das selbe gesehen. Allerdings kann ich mir auch keinen Spieler vorstellen, der da passen wkönnte. Einzig z.B. einen Standhardinger. Aber der hat ja noch einen Vertrag in Vechta.
Oder hat der keinen für die erste Liga?Ich glaube schon, dass er einen Vertrag für die erste Liga in Vechta hat. Zudem sind wir auf seiner Position mit Ugrai eigentlich passend besetzt, und ich würde eher davon ausgehen, dass Maxi nächstes Jahr weiterhin als direkter Backup auf der 4 Erfahrung sammeln darf.
Von den Amerikanern kann ich mir keinen so richtig vorstellen. (Klar, Gibson ist schon ein Guter, aber da sind mir unsere Jungs qualitativ lieber…) Maximal vielleicht noch ein Travis Warech als Betz-Ersatz (kann er das?) oder ein Oliver Mackeldanz als Spoden-Ersatz…(will er das?)
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… oder es war einfach ein Trainer/Co-Trainer von Rasta, der sich den ein oder anderen Würzburger live anschauen wollte bzw ein Wort reden wollte…
Halte ich für weitaus warscheinlicher, als dass Rasta-Spieler die lange Distanz auf sich nehmen… das machen dann doch eher die Agenten für die Spieler
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Da ist sie endlich wieder! Die berühmte: ich habe ein Auto gesehen geschichte.
Vielleicht hat ja Dunbar oder Medlock ein paar alte Freunde besucht!? Oder ein berantwortlicher hat sich mit einem anderen getroffen?
Beide Vereine sind noch voll im Wettbewerb, da wird kaum ein Spieler mal eben ein paar hundert KM fahren. Da hätte er wohl noch ne Woche gewartet.
Dann sehe ich schon eher die Möglichkeit, dass jemand von Rasta hier runter gefahren ist um mit Spielern von uns zu sprechen. -
Kommt von dir eigentlich auch noch was anderes als Gepöbel und Gepolter? Nichts anderes haben Peter und ich doch geschrieben.
Dass Rasta noch im Wettbewerb steht, ist auch mir bekannt, stell dir vor.
Medlock und Dunbar fahren dann natürlich runter um Freunde zu besuchen…is klar.