Gladiators Trier 2015/2016
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Da braucht´s keine Quellen… Chris Schmidt hat in der Anmoderation vor dem Spiel gegen die MBC gesagt, dass eine neue Struktur gegründet sei und diese auch einen Lizenzantrag gestellt hat.
Hatte es mir aufgenommen, um es in Ruhe nochmals zu hören.
Ergo; sowohl die alte Struktur (AG) als auch die neue Struktur haben einen Lizenzantrag gestellt.
Hmm…kommt mir ein wenig seltsam vor.
Kann die UG überhaupt einen Lizenzantrag stellen, da sie doch keine sportliche Qualifiaktion besitzt und auch kein ProA-Wildcardverfahren ausgeschrieben ist?Wenn wirklich beide einen Antrag gestellt haben, ergeben sich meiner Meinung nach diese Szenarien:
Wenn die AG die ProA-Lizenz erhält, muss diese umgehend auf die neue UG übertragen werden, noch bevor die AG liquidiert wird.Umgekehrt, wenn die AG aus irgendwelchen Gründen keine Lizenz erhält, sondern die UG, so hat die UG ja eigentlich keine sportliche Qualifikation und es müsste eine ProA-Wildcard ausgeschrieben werden, weil der sportliche Absteiger TBB AG keine Lizenz erhalten hat udn damit ein Teilnahme-Platz frei geworden ist. Dann könnten sich aber auch andere Teams bewerben.
Oder verstehe ich da etwas grundlegend falsch?
eine lizenez beantragen kann erstmal jeder, sportliche qualifikatoin ist dafür absolut uninteressant. letztes jahr zb haben die towers ein proA-lzenez beantragt (ohne das eine wildcard ausgeschriben war) und dieses jahr zb köln, obwohl sie gerade erst in die prB aufgestiegen sind.
eine lizenz kann nicht übertragen werden (also zb von der AG auf die UG)! wohl aber das sportliche teilnahmerecht (siehe göttingen), wenn auch nur mit zustimmung der anderen vereine.der plan scheint also folgender zu sein. die UG bekommt hoffentlich die proA lizenz, die AG wird liqudiert. vorher wird das sporltiche teilnahmerecht von der AG auf die UG übertragen. die zustimmung der anderen proA vereine dürfte sicher sein. dann startet die UG kommende saison in der ProA
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Da braucht´s keine Quellen… Chris Schmidt hat in der Anmoderation vor dem Spiel gegen die MBC gesagt, dass eine neue Struktur gegründet sei und diese auch einen Lizenzantrag gestellt hat.
Hatte es mir aufgenommen, um es in Ruhe nochmals zu hören.
Ergo; sowohl die alte Struktur (AG) als auch die neue Struktur haben einen Lizenzantrag gestellt.
Hmm…kommt mir ein wenig seltsam vor.
Kann die UG überhaupt einen Lizenzantrag stellen, da sie doch keine sportliche Qualifiaktion besitzt und auch kein ProA-Wildcardverfahren ausgeschrieben ist?Wenn wirklich beide einen Antrag gestellt haben, ergeben sich meiner Meinung nach diese Szenarien:
Wenn die AG die ProA-Lizenz erhält, muss diese umgehend auf die neue UG übertragen werden, noch bevor die AG liquidiert wird.Umgekehrt, wenn die AG aus irgendwelchen Gründen keine Lizenz erhält, sondern die UG, so hat die UG ja eigentlich keine sportliche Qualifikation und es müsste eine ProA-Wildcard ausgeschrieben werden, weil der sportliche Absteiger TBB AG keine Lizenz erhalten hat udn damit ein Teilnahme-Platz frei geworden ist. Dann könnten sich aber auch andere Teams bewerben.
Oder verstehe ich da etwas grundlegend falsch?
eine lizenez beantragen kann erstmal jeder, sportliche qualifikatoin ist dafür absolut uninteressant. letztes jahr zb haben die towers ein proA-lzenez beantragt (ohne das eine wildcard ausgeschriben war) und dieses jahr zb köln, obwohl sie gerade erst in die prB aufgestiegen sind.
eine lizenz kann nicht übertragen werden (also zb von der AG auf die UG)! wohl aber das sportliche teilnahmerecht (siehe göttingen), wenn auch nur mit zustimmung der anderen vereine.der plan scheint also folgender zu sein. die UG bekommt hoffentlich die proA lizenz, die AG wird liqudiert. vorher wird das sporltiche teilnahmerecht von der AG auf die UG übertragen. die zustimmung der anderen proA vereine dürfte sicher sein. dann startet die UG kommende saison in der ProA
Super, danke für die Aufklärung!
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Da braucht´s keine Quellen… Chris Schmidt hat in der Anmoderation vor dem Spiel gegen die MBC gesagt, dass eine neue Struktur gegründet sei und diese auch einen Lizenzantrag gestellt hat.
Hatte es mir aufgenommen, um es in Ruhe nochmals zu hören.
Ergo; sowohl die alte Struktur (AG) als auch die neue Struktur haben einen Lizenzantrag gestellt.
Hmm…kommt mir ein wenig seltsam vor.
Kann die UG überhaupt einen Lizenzantrag stellen, da sie doch keine sportliche Qualifiaktion besitzt und auch kein ProA-Wildcardverfahren ausgeschrieben ist?Wenn wirklich beide einen Antrag gestellt haben, ergeben sich meiner Meinung nach diese Szenarien:
Wenn die AG die ProA-Lizenz erhält, muss diese umgehend auf die neue UG übertragen werden, noch bevor die AG liquidiert wird.Umgekehrt, wenn die AG aus irgendwelchen Gründen keine Lizenz erhält, sondern die UG, so hat die UG ja eigentlich keine sportliche Qualifikation und es müsste eine ProA-Wildcard ausgeschrieben werden, weil der sportliche Absteiger TBB AG keine Lizenz erhalten hat udn damit ein Teilnahme-Platz frei geworden ist. Dann könnten sich aber auch andere Teams bewerben.
Oder verstehe ich da etwas grundlegend falsch?
eine lizenez beantragen kann erstmal jeder, sportliche qualifikatoin ist dafür absolut uninteressant. letztes jahr zb haben die towers ein proA-lzenez beantragt (ohne das eine wildcard ausgeschriben war) und dieses jahr zb köln, obwohl sie gerade erst in die prB aufgestiegen sind.
eine lizenz kann nicht übertragen werden (also zb von der AG auf die UG)! wohl aber das sportliche teilnahmerecht (siehe göttingen), wenn auch nur mit zustimmung der anderen vereine.der plan scheint also folgender zu sein. die UG bekommt hoffentlich die proA lizenz, die AG wird liqudiert. vorher wird das sporltiche teilnahmerecht von der AG auf die UG übertragen. die zustimmung der anderen proA vereine dürfte sicher sein. dann startet die UG kommende saison in der ProA
Könnte man nicht sogar versuchen die jetzt noch genutzt BBL-Lizenz auf die neue Gesellschaft zu übertragen? Dann würde mit dieser Lizenz die neue Gesellschaft absteigen und hätte das sportliche Teilnahmerecht an der ProA.
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Die Lizenz wird für die jeweilige Spielzeit erteilt und ist jährlich neu zu beantragen (deshalb die morgige Sitzung des Liga-Lizenzausschusses). Die Lizenz für die Saison 2014/2015 erlischt mit Ende der Saison.
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Die Lizenz wird für die jeweilige Spielzeit erteilt und ist jährlich neu zu beantragen (deshalb die morgige Sitzung des Liga-Lizenzausschusses). Die Lizenz für die Saison 2014/2015 erlischt mit Ende der Saison.
Richtig, somit ist die Lizenz noch am “leben”, da die Saison noch nicht beendet ist. Am Ende sind die Absteiger aber die Lizenzinhaber, die auf den Abstiegsplätzen liegen. Wenn es also möglich ist, die Lizenz während der Saison noch auf die neue Gesellschaft zu übertragen, würde die neue Gesellschaft absteigen.
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dazu, wie ich lernen musste, das hier:
eine lizenz kann nicht übertragen werden (also zb von der AG auf die UG)!
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Dann mache ich es mal wie gefordert ausführlicher. Zur genannten Personalie kann ich nur sagen, dass er es geschafft hat, beim Junior Team die Kosten in die Höhe zu treiben und gemeinsam mit seinen Mitstreitern (Baum) die Trierer Vereine gegen den TBB aufgebracht hat. Man hat Vereine dazu gezwungen, dass sie ihre Jugendspieler abgegen und ihnen nicht mehr erlaubt, beim Heimverein zu spielen. Dadurch mussten einige Teams zurück ziehen.
Welchen Sponsor hat er denn an Land gezogen? Nennt mir welche. Oder war es nicht seine Aufgabe, auch Geld rein zu bringen. Das er mit Geld umgehen kann sollte bei seinem Job selbtsverständlich sein, aber welchen Basketballsachverstand bringt er mit? Weder als Spieler, Schiedsrichter noch Trainer hat er Erfahrung über die Oberliga hinaus gemacht. Somit müsste jemand mit Basketballsachverstand und einer Vernetzung eingestellt werden. Wir dachten ja auch, Frank Baum sei vernetzt, aber außer Luxemburg und Leverkusen ist mir nichts bekannt. Wen, außer Kratzborn, hat er nach Trier gebracht??? Und da gibt es auch Aussagen, das es nicht ganz sein Verdienst sei.
Es müsste jemand von außerhalb kommen der Sport und Management kann.
zu Herrn Esser möchte ich noch sagen, klar, er kämpft für den Trierer Basketball, aber ist es auch immer richtig, was er entscheidet? Nur weil er der Aufstiegstrainer war? Ich habe höchsten Respekt vor dem Geleisteten, aber manchmal wären auch Widerworte gut, und er schart sich meist Ja-Sager um sich herum. Klar hat er ein Interesse, dass Basketball in der Pro A gespielt wird, er möchte die Halle belegen.
Vielleicht wäre es aber sinnvoll in der Regio neu anzufangen und Vertrauen zurück zu gewinnen, Personal neu aufzubauen und eine Mannschaft incl. einem Jugendkonzept einzurichten. Wir steigen seit Jahren in der NBBL ab, unser Umfeld ist momentan zu schwach. Das ist meine Meinung, aber ich weiß, dass viele so denken. Ich möchte nicht weiter belogen werden und immer erst informiert werden, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Ich möchte ehrlichen Basketball. Und manchmal muss man ganz unten wieder anfangen um gestärkt hoch zu kommen, und nicht mit wieder einem neuen Verein und weiteren Schulden. Die Schulden der letzten Insolvenzen stehen immer noch im Raum, diese Forderungen sind nie ganz weg gewesen.
Und zu Chris, er kann natürlich keine Interna ausplaudern, aber er war immer kritisch und er hat informiert. Und er hat gute Ideen. er ist ein Macher.
Und sagt mir bitte, was Herr Höpfner alles geleistet hat? Mir ist es nicht bekannt. -
Doch doch, die Lizenz kann übertragen werden.
Wenn die Lizenz weg ist, kann die BBL allerdings das Teilnahmerecht entziehen. -
Und noch eine Anmerkung hinterher: Auch wenn viele hier anders denken.
Ich bin nicht froh darüber, dass überhaupt irgendjemnad Verantwortung übernimmt. Denn Notlösungen hatten wir oft welche, um wir waren mehrfach Pleite. Wir brauchen eine sinnvolle Lösung, jemand ohne Stallgeruch und mit Pioniergeist.
Dann lieber Komplettrückzug. -
Ich habe schon vorher geschrieben, dass es schwierig werden wird, die wichtigen Positionen „ideal“ zu besetzen.
Gute Leute haben in der Regel gute Jobs und lassen sich nicht so mir nix dir nix auf ein „Himmelfahrtskommando“ ein.Es ist eine Mammutaufgabe, die bewältigt werden will.
Bei quasi null starten und trotzdem im Profibasketball sein.Was hat man nicht/kaum
-Sponsoren
-sportlichen Leiter
-Trainer
-Spieler
-(Geschäftsstellen)MitarbeiterWas hat man:
-eine Spielaustragungsstätte
-eine recht gute Fan baseAlles was man nicht/kaum hat muss in ca. einem halben Jahr da sein.
Und zwar up and running wie man im Englischen sagt.Es ist und war klar, dass Personen dabei sein werden, die schon vorher zumindest im Umfeld waren. Ein ganz „Fremder“ wird in Trier keine Türen aufbekommen, da ist das moselfränkische Volk sehr eigen.
Ganz ohne Stallgeruch wird es nicht gehen.
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Und noch eine Anmerkung hinterher: Auch wenn viele hier anders denken.
Ich bin nicht froh darüber, dass überhaupt irgendjemnad Verantwortung übernimmt. Denn Notlösungen hatten wir oft welche, um wir waren mehrfach Pleite. Wir brauchen eine sinnvolle Lösung, jemand ohne Stallgeruch und mit Pioniergeist.
Dann lieber Komplettrückzug.So falsch ich sehr vieles in deinem vorletzten Beitrag fand und gar nicht weiter kommentieren werde, so sehr muss ich diesem Beitrag zustimmen. Das ist seit Jahren DAS Grundproblem, der von dir zu Recht genannte Frank Baum ist nur das aktuellste Beispiel dieser Personalpolitik.
Nur am Rande: Mit der Forderung nach Verantwortung für Chris Schmidt und diesem Beitrag jetzt widersprichst du dir komplett. Denn wer hat mehr Stallgeruch als dieser - Verzeihung - TBB-Ultra-Fan? Ansonsten aber volle Zustimmung.
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[…]
Und zu Chris, er kann natürlich keine Interna ausplaudern, aber er war immer kritisch und er hat informiert. Und er hat gute Ideen. er ist ein Macher.
[…].Womit wir wieder das gleiche Problem wie die letzten Jahren hatten. Klüngelei. Welche fachlichen Qualifiktionen hat er denn, um einen 1-2 Mio. Etat zu verwalten und Personalverantwortung für 10-20 Angestellte zu tragen?
Was wir brauchen ist jemand komplett Externes. Das klingt übertrieben und ist so wohl auch nicht machbar (zeitlich & finanziell): Agentur & Headhunter beauftragen und nach einem geeigneten Geschäftsführer mit Sportmanagement-Hintergrund suchen.
Da das nicht umsetzbar ist, muss selbst gesucht werden, und es darf auch nicht mehr der Fehler gemacht werden, einen GF über viele Jahre im Amt zu lassen. Die Verträge sollen begrenzt sein, um Klüngelei und Rum-Lavieren wie in den letzten Jahren auszuschließen.
Sorry, aber wer Chris Schmidt, bei allem Respekt vor seiner hervorragenden Moderations- und Hallensprecher-Tätigkeit, ernsthaft als zukünftigen GF ins Gespräch bringt, hat den Ernst der Lage und die Tragweite dieser Position nicht erkannt.
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[…]
Und zu Chris, er kann natürlich keine Interna ausplaudern, aber er war immer kritisch und er hat informiert. Und er hat gute Ideen. er ist ein Macher.
[…].Womit wir wieder das gleiche Problem wie die letzten Jahren hatten. Klüngelei. Welche fachlichen Qualifiktionen hat er denn, um einen 1-2 Mio. Etat zu verwalten und Personalverantwortung für 10-20 Angestellte zu tragen?
Was wir brauchen ist jemand komplett Externes. Das klingt übertrieben und ist so wohl auch nicht machbar (zeitlich & finanziell): Agentur & Headhunter beauftragen und nach einem geeigneten Geschäftsführer mit Sportmanagement-Hintergrund suchen.
Da das nicht umsetzbar ist, muss selbst gesucht werden, und es darf auch nicht mehr der Fehler gemacht werden, einen GF über viele Jahre im Amt zu lassen. Die Verträge sollen begrenzt sein, um Klüngelei und Rum-Lavieren wie in den letzten Jahren auszuschließen.
Sorry, aber wer Chris Schmidt, bei allem Respekt vor seiner hervorragenden Moderations- und Hallensprecher-Tätigkeit, ernsthaft als zukünftigen GF ins Gespräch bringt, hat den Ernst der Lage und die Tragweite dieser Position nicht erkannt.
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Sorry, aber wer Chris Schmidt, bei allem Respekt vor seiner hervorragenden Moderations- und Hallensprecher-Tätigkeit, ernsthaft als zukünftigen GF ins Gespräch bringt, hat den Ernst der Lage und die Tragweite dieser Position nicht erkannt.
Genau so ist es, daher würde ich mich freuen, wenn ihr die Diskussion auf realistische Themen/Personalien verlagern könntet, ich habe weder die Qualifikation noch die Ambition. Es braucht hier eine starke Führungspersönlichkeit mit wirtschaftlichem Hintergrund. Generell finde ich es bedenklich anonym Personen anzugreifen und es bringt in der Regel nichts darauf zu reagieren, aber hier wollte ich schnell beruhigend eingreifen. @Abraxas hat offensichtlich ein Problem mit mir, versuche doch bitte sachlich zu bleiben oder erörtere die Vorwürfe gerne per PN mit mir. Bitte habt Verständnis dafür, dass ich mich hier nicht weiter äußern werde, die letzten Wochen waren hart genug.
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Was wir brauchen ist jemand komplett Externes. Das klingt übertrieben und ist so wohl auch nicht machbar (zeitlich & finanziell): Agentur & Headhunter beauftragen und nach einem geeigneten Geschäftsführer mit Sportmanagement-Hintergrund suchen.
Jein, wie schon oben geschrieben – und wie auch bei dir angedacht…
Ein Fremder + einer mit Stallgeruch…wobei derjenige mit Stallgeruch möglicherweise auch nur als „Steigbügelhalter“ und „Türenöffner“ temporär agiert.
Diese „Mischung“ müsste es m.M.n. schon sein, alleine schon aufgrund der Kürze der Zeit und dem Umfang der Aufgabe. -
Einen Komplett-Neustart in der Regionalliga halte ich für grundfalsch! Da kommt man evtl. gestärkt zurück, aber evlt. kommt man auch gar nicht mehr aus dem Amateuerbasketball heraus.
Nein, sofern möglich sollte man in der ProA neu beginnen und zwar mit den bestmöglichen Leuten. Wer das ist und wer sich überhaupt dazu bereit erklärt, tja, da habe ich auch keine Lösung. Es bleibt uns nur: hoffen und warten.
Im Volksfreund wurde geschrieben, dass Rödl noch überlegt und sich noch nicht auf einen Abschied festgelegt hat. Er hat einen Verbleib nicht komplett ausgeschlossen! Ich glaube zwar nicht daran, z.B. das er aufgrund der Familie hier bleiben möchte, aber die Hoffnung lebt.
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Dann mache ich es mal wie gefordert ausführlicher. Zur genannten Personalie kann ich nur sagen, dass er es geschafft hat, beim Junior Team die Kosten in die Höhe zu treiben und gemeinsam mit seinen Mitstreitern (Baum) die Trierer Vereine gegen den TBB aufgebracht hat. Man hat Vereine dazu gezwungen, dass sie ihre Jugendspieler abgegen und ihnen nicht mehr erlaubt, beim Heimverein zu spielen. Dadurch mussten einige Teams zurück ziehen.
Welchen Sponsor hat er denn an Land gezogen? […]
Und sagt mir bitte, was Herr Höpfner alles geleistet hat? Mir ist es nicht bekannt.Was die Kosten für die NBBL angeht, dazu kann ich nichts sagen. Allerdings hat er, so weit ich es weiß, nichts mit der sportlichen Ausrichtung der JBBL/NBBL zu tun und somit auch nichts damit, dass Jugendliche nicht mehr bei ihren Heimatvereinen auflaufen dürfen. Dabei möchte ich die Diskussion über die Richtigkeit dieser Regelung gar nicht neu entfachen. Mir geht es nur darum Höpfner aus dieser Problematik auszuklammern. Aus dem selben Grund kannst du ihm auch keinen Strick daraus drehen, dass er keine neuen Talente an Land gezogen hat. Er war nunmal für die Finanzen zuständig. Hier ist er - zumindest was ich aus Erzählungen mitbekommen habe - recht solide gewesen. Welche der Sponsoren des e.V. neu sind und welche er nur angemessen betreut hat (wir wissen aus der AG, dass auch das keine Selbstverständlichkeit ist) vermag ich nicht zu beurteilen. Fakt ist, es konnte - bis zu Insolvenz - ales immer ordnungsgemäß bezahlt werden. Ob man von einem Ehrenamtlichen mehr verlangen kann, sei mal da hin gestellt.
Aber zu guter Letzt kann ich dich beruhigen: Ronny wird in der GF der neuen Gesellschaft so weit ich weiß keine tragende Rolle einnehmen.
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Da braucht´s keine Quellen… Chris Schmidt hat in der Anmoderation vor dem Spiel gegen die MBC gesagt, dass eine neue Struktur gegründet sei und diese auch einen Lizenzantrag gestellt hat.
Hatte es mir aufgenommen, um es in Ruhe nochmals zu hören.
Ergo; sowohl die alte Struktur (AG) als auch die neue Struktur haben einen Lizenzantrag gestellt.
Hmm…kommt mir ein wenig seltsam vor.
Kann die UG überhaupt einen Lizenzantrag stellen, da sie doch keine sportliche Qualifiaktion besitzt und auch kein ProA-Wildcardverfahren ausgeschrieben ist?Wenn wirklich beide einen Antrag gestellt haben, ergeben sich meiner Meinung nach diese Szenarien:
Wenn die AG die ProA-Lizenz erhält, muss diese umgehend auf die neue UG übertragen werden, noch bevor die AG liquidiert wird.Umgekehrt, wenn die AG aus irgendwelchen Gründen keine Lizenz erhält, sondern die UG, so hat die UG ja eigentlich keine sportliche Qualifikation und es müsste eine ProA-Wildcard ausgeschrieben werden, weil der sportliche Absteiger TBB AG keine Lizenz erhalten hat udn damit ein Teilnahme-Platz frei geworden ist. Dann könnten sich aber auch andere Teams bewerben.
Oder verstehe ich da etwas grundlegend falsch?
eine lizenez beantragen kann erstmal jeder, sportliche qualifikatoin ist dafür absolut uninteressant. letztes jahr zb haben die towers ein proA-lzenez beantragt (ohne das eine wildcard ausgeschriben war) und dieses jahr zb köln, obwohl sie gerade erst in die prB aufgestiegen sind.
eine lizenz kann nicht übertragen werden (also zb von der AG auf die UG)! wohl aber das sportliche teilnahmerecht (siehe göttingen), wenn auch nur mit zustimmung der anderen vereine.der plan scheint also folgender zu sein. die UG bekommt hoffentlich die proA lizenz, die AG wird liqudiert. vorher wird das sporltiche teilnahmerecht von der AG auf die UG übertragen. die zustimmung der anderen proA vereine dürfte sicher sein. dann startet die UG kommende saison in der ProA
Könnte man nicht sogar versuchen die jetzt noch genutzt BBL-Lizenz auf die neue Gesellschaft zu übertragen? Dann würde mit dieser Lizenz die neue Gesellschaft absteigen und hätte das sportliche Teilnahmerecht an der ProA.
“Nette” Idee, aber überhaupt nicht möglich.
Die Lizenz befindet sich bei der AG, eine hier recht dreist behauptete Übertragung auf ein ominöse UG vor Insolvenzeröffnung ist überhaupt nicht möglich (geht nicht ohne Zustimmung der BBL) bzw. wäre rechtlich unwirksam. Wenn das passiert wäre, müsste der Insolvenzverwalter eine Übertragung anfechten. Thema: Masseverzehr. Praktisch wird er es aber gar nicht müssen, da wie gesagt gar keine wirksame Übertragung zustande gekommen ist. Der IV ist niemand anderem als den Gläubigern verpflichtet und muss so viel Geld wie irgendwie möglich generieren. Ob die Lizenz ansich verkauft werden könnte ist fraglich (eher nicht), aber sie ist zwingende Voraussetzung, um überhaupt noch Erlöse aus der AG zu erzielen. Falls er die Lizenz “verschenken” würde, wird ein Gläubiger - absolut zu Recht - Schadensersatzforderungen oder sogar Strafanzeige gegen den IV erstatten. Dem setzt sich selbstverständlich kein IV aus.
Also, die alte AG hat zwar als Absteiger das sportliche Teilnahmerecht an der ProA, wird aber aufgrund der wirtschaftlichen Situation (Insolvenz) keine Lizenz erhalten. Die neue UG hat überhaupt kein sportliches Teilnahmerecht, kann aber natürlich wie nahezu jeder Verein der Welt einfach so einen Antrag stellen. Über die wirtschaftliche Situation der UG ist nahezu nichts bekannt (ausser der 100 Euro Einlage). Dass das - wenn überhaupt - dann per Wildcard läuft, ist sehr wahrscheinlich. Die klamme Junge Liga wird eher nicht auf 75.000 Euro verzichten, wenn sie die per Wildcard-Verfahren kassieren kann. -
Tja ajot,
ging es bei dem Posting um den Aufgabenbereich oder den rechtlich Verantwortlichen?
Dieser o.a. Aufgabenbereich umfasst die tägliche Verantwortung des „deutschen“ CEO.
Er arbeitet in diesen beschriebenen Bereichen dem Vorstand zu, der schlussendlich die rechtliche Verantwortung hat. Ganz klar ist demnach auch, dass ein „deutscher“ CEO verantwortlich für den Finanzplan ist.Der TBB CEO ist aber jetzt nur (noch) für eine ausgewählte Nische zuständig, also so etwas wie ein Abteilungsleiter und hat mit dem beschriebenen Aufgabenbereich nichts (mehr) zu tun.
Ich habe weder das LinkedIn Profil erstellt noch den Aufgabenbereich festgelegt.
Wenn sich nun jemand selbst als CEO darstellt, er aber für die o.a. Aufgaben nicht verantwortlich ist, ist er auch im deutschen Sinne kein CEO und das Ganze (bestenfalls) Täuschung.
Edith meint noch: Gerade in einer amerikanisch dominierten Sportart sind Titel mit Bedacht zu wählen…
Nope!
Der CEO entspricht in etwa dem deutschen Vorstandsvorsitzenden. Der ist idR NICHT für den Finanzplan verantwortlich, das ist Aufgabenbereich des CFO. Abstrakt ist ein CEO / Vorstandsvorsitzender natürlich für ALLES im Unternehmen zuständig von der strategischen Unternehmensausrichtung bis zur Beleuchtung im Pförtnerhäuschen, in der praktischen Arbeit sind Finanzen aber ganz klar Aufgabe des CFOs und der ihm zugeordneten Angestellten. (sagt jemand, der mal als CFO in einer börsennotierten AG mit Berichtspflicht nach US-GAAP tätig war). -
lieber statlerdorf,
vielleicht solltest du deine Quellen besser ausuchen oder ganz einfach bei der Wahrheit bleiben… Weiß leider nicht woher du deine Infos beziehst oder ob du diese absichtlich hier falsch darstellst!!
Punkt 1: Sponsor TBB e.V.
-> Nach meinen Infos war er einer der Antreiber, dass die Jugend eigene Sponsoren bekommt, doch musste er erstmal Lobby Arbeit im eigenen Verein für die Jugend betreibenPunkt 2: Jugendspieler abgeben
-> Wen du richtig in die Historie schaust, kann F. Baum schon mal gar nichts dafür, denn das alles wurde vor seiner Einstellung entschieden und auch nicht von RH, sondern von den Sportlichen Fachkompetenzen Bosnjak, Doijcin, Rödl, Päch
-> Bitte nenne mir eine Mannschaft die zurückgezogen hat? Nach meinen Infos kamen max. 3-4 Spieler von einem Verein…Punkt 3: Kosten in die Höhe treiben
-> Wie soll er das geschafft haben? Mit den Tankkosten, den Schiri Kosten, Trainer Kosten??? Wie bitteschön?
-> Es kann sein, dass die Ausgaben für die TBB e.V. gestiegen sind, da man eine Regio Mannschaft dazu bekommen hat?? Dies wurde auch durch die Trainer entschieden!Punkt 4: Wolli Esser
-> Wenn du Ihn kennen würdest und lange dabei bist, wüsstest du das er einen großen Anteil daran hat, dass wir noch so lange in der 1. Liga waren… Ich sage nur 1. Insolvenz etc…Punkt 5: Abstieg NBBL/JBBL
-> Ja die Struktur und die Spieler sind im Vergleich zu schwach… Liegt aber auch daran, dass kein alter hochklassiger Spieler mehr Jugendtrainer ist… Früher gab es Jugendtrainer alias Bosnjak, Loch, Coach Maus, Casel, Pfannkuchen, ( Kaurisch (macht viel weniger))… Wo sind die ganzen B Trainer??? Ich glaube die wenigsten sind noch aktiv… Deshalb eigene Jugendmannschaften bilden -> siehe Punkt 1 -
Aber zu guter Letzt kann ich dich beruhigen: Ronny wird in der GF der neuen Gesellschaft so weit ich weiß keine tragende Rolle einnehmen.
Was ich für eine schlechte Nachricht halte. Basketball im Blut und professionell mit Finanzen beschäftigt. Dazu integer.
Eigentlich eine Idealbesetzung für eine der Positionen. -
bedauere ich ebenso! Hätte ihn als Idealbesetzung gesehen!
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na ja…
Ebenfalls noch nicht entschieden werden konnte über den Lizenzantrag der TBB Trier. Dies wird zeitnah nachgeholt.
http://www.zweite-basketball-bundesliga.de/lizenzierung-20152016/
harren wir der Dinge die da kommen…
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na ja…
Ebenfalls noch nicht entschieden werden konnte über den Lizenzantrag der TBB Trier. Dies wird zeitnah nachgeholt.
http://www.zweite-basketball-bundesliga.de/lizenzierung-20152016/
harren wir der Dinge die da kommen…
Tja, warten wir mal ab. Crailsheim hat übrigens eine Lizenz ohne Auflagen erhalten.
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na ja…
Ebenfalls noch nicht entschieden werden konnte über den Lizenzantrag der TBB Trier. Dies wird zeitnah nachgeholt.
http://www.zweite-basketball-bundesliga.de/lizenzierung-20152016/
harren wir der Dinge die da kommen…
Tja, warten wir mal ab. Crailsheim hat übrigens eine Lizenz ohne Auflagen erhalten.
War doch auch so zu erwarten …
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http://www.zweite-basketball-bundesliga.de/lizenzierung-20152016/
Folgende Clubs haben bislang keine sportliche Qualifikation für die ProA erworben: Dragons Rhöndorf, finke baskets, Team Ehingen Urspring sowie die Beko BBL Teams, die sportlich nicht abgestiegen sind: BG Göttingen, Eisbären Bremerhaven, FRAPORT SKYLINERS, medi bayreuth, WALTER Tigers Tübingen
[…]
Ebenfalls noch nicht entschieden werden konnte über den Lizenzantrag der TBB Trier. Dies wird zeitnah nachgeholt.Aus der Beko BBL steigen sportlich in die ProA ab: TBB Trier, Crailsheim Merlins
Was ist mit den anderen genannten Vereinen ?
Frankfurt? Tübingen? Göttingen? -
War doch auch so zu erwarten …
Was?
Dass Crailsheim die Lizenz ohne Auflagen bekommt oder dass die Lizenzentscheidung für oder gegen Trier gesondert gehandhabt wird?Man stand doch im Dialog mit der Liga, hat die Unterlagen fristgerecht eingereicht usw. usf., dass eine gesonderte „Ermittlung“ nötig sein wird, war m.M.n. nicht klar.
Vorteil Trier ist, dass die ProA bestrebt ist, eine komplette Liga in der Saison 15/16 zu haben.
Wenn jetzt die Unterlagen ausreichend sind, aber das Konstrukt noch abgenickt werden muss, hätte man die Lizenz auch unter Bedingungen erteilen können.@Hack: die spielen BBL was sonst?
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Was ist mit den anderen genannten Vereinen ?
Frankfurt? Tübingen? Göttingen?Die Haben sich “sicherheitshalber” um eine Lizenz beworben.
Tübingen und Göttingen im Falle das Falles… und Frankfurt wohl eher im Hinblick auf die ProB Mannschaft im Falle eines Aufstieges in die ProA -
http://www.zweite-basketball-bundesliga.de/lizenzierung-20152016/
Folgende Clubs haben bislang keine sportliche Qualifikation für die ProA erworben: Dragons Rhöndorf, finke baskets, Team Ehingen Urspring sowie die Beko BBL Teams, die sportlich nicht abgestiegen sind: BG Göttingen, Eisbären Bremerhaven, FRAPORT SKYLINERS, medi bayreuth, WALTER Tigers Tübingen
[…]
Ebenfalls noch nicht entschieden werden konnte über den Lizenzantrag der TBB Trier. Dies wird zeitnah nachgeholt.Aus der Beko BBL steigen sportlich in die ProA ab: TBB Trier, Crailsheim Merlins
Was ist mit den anderen genannten Vereinen ?
Frankfurt? Tübingen? Göttingen?Ich gehe mal davon aus aus, dass Frankfurt, Göttingen, Tübigen etc. auch eine ProA-Lizenz beantragt haben (für den Fall der Fälle), sie aber aufgrund “fehlender sportlicher Qualifikation”, d.h. fehlendem Abstieg, nicht erhalten.
Die sportliche Qualifikation ist ja, sofern keine Wildcard vergeben wird, zwingende Vorraussetzung für eine ProA-Lizenz.
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War doch auch so zu erwarten …
Was?
Dass Crailsheim die Lizenz ohne Auflagen bekommt oder dass die Lizenzentscheidung für oder gegen Trier gesondert gehandhabt wird?Man stand doch im Dialog mit der Liga, hat die Unterlagen fristgerecht eingereicht usw. usf., dass eine gesonderte „Ermittlung“ nötig sein wird, war m.M.n. nicht klar.
Vorteil Trier ist, dass die ProA bestrebt ist, eine komplette Liga in der Saison 15/16 zu haben.
Wenn jetzt die Unterlagen ausreichend sind, aber das Konstrukt noch abgenickt werden muss, hätte man die Lizenz auch unter Bedingungen erteilen können.@Hack: die spielen BBL was sonst?
Für mich war beides klar.
Das mit Crailsheim soll uns hier mal nicht interessieren.
Die (noch) nicht erteilte Lizenz für “uns” liegt darin, dass ersteinmal, auch seitens der Liga, herausgearbeitet werden muss, wie hier die Sachlage mit Insolvenz, neuer Gesellschaft, Lizenzübertragung etc. ist.
Also ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass es heute schon eine Entscheidung Pro/Contra Trier geben würde. Deshalb leider abwarten und Tee trinken … -
oder welcher Gesellschaft (neu bzw. alt) eine Lizenz gegeben werden kann. Es werden wohl kaum beide eine Lizenz bekommen. Oder liege ich da falsch? Es dürfte ja beides auf zu mindest ähnlichem Zahlenmaterial “gebaut” worden sein.
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(…)
Punkt 2: Jugendspieler abgeben
-> Wen du richtig in die Historie schaust, kann F. Baum schon mal gar nichts dafür, denn das alles wurde vor seiner Einstellung entschieden und auch nicht von RH, sondern von den Sportlichen Fachkompetenzen Bosnjak, Doijcin, Rödl, Päch
-> Bitte nenne mir eine Mannschaft die zurückgezogen hat? Nach meinen Infos kamen max. 3-4 Spieler von einem Verein…Schnee von gestern (Saison 2013/14), aber wenn Du schon fragst:
1. Bedeutet die Abgabe von 3-4 Spielern pro Verein, dass oft nur 6-7 pro Mannschaft übrig bleiben, sodass die jeweilige Mannschaft nicht gemeldet werden kann (wer will schon Strafen bei Nicht-Antreten risikieren, wenn mal einer Konfirmation hat, zu Omas rundem Geburtstag muss oder krank ist)
2. Siehe Artikel: http://www.volksfreund.de/nachrichten/sport/basketball/tbb/TBB-Basketball-Mit-mehr-Mannschaften-in-die-kommende-Saison;art161260,3552087
3. Der Trimmelter SV musste seine U18 zurückziehen (http://tsv-basketball.com/include.php?path=news&contentid=1000)
4. Die TVG musste die zweite U16-Mannschaft zurückziehen (http://www.tvg-baskets.de/page/10/; siehe erster Teil des Artikels “U16 mit Kantersieg zum Saisonauftakt” ) )Das Ganze wurde in der abgelaufenen Saison offenbar nicht mehr praktiziert, sodass isch die Gemüter beruhigt haben dürften.
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Hier stand nix sinnvolles
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Lt. TV geht die ProA Teilnahme also nur über eine Wildcard?
Also nichts mit Übertragung des sportlichen Teilnahmerecht an die neue Gesellschaft, was dann auch der Grund ist, warum es noch keine Entscheidung in der Causa Trier gab.
Die Liga/Vereine müssen erst abstimmen….
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Lt. TV geht die ProA Teilnahme also nur über eine Wildcard?
Also nichts mit Übertragung des sportlichen Teilnahmerecht an die neue Gesellschaft, was dann auch der Grund ist, warum es noch keine Entscheidung in der Causa Trier gab.
Die Liga/Vereine müssen erst abstimmen….
Ich habe den aktuellen Volksfreund leider nicht vorliegen, könntest du deshalb vielleicht kurz zusammenfassen auf welche Quellen man sich mit der Aussage beruft?!
Bei dem ganzen Durcheinander traue ich es dem Volksfreund (Entschuldigung) nicht zu den Durchblick zu haben. Es sei denn man kam/kommt irgendwie an “Insiderinfos” ran.
Ich persönlich verlasse mich nicht mehr auf solche Aussagen und warte (leider) auf das offizielle Statement der Liga. -
Also ich sehe nicht, wo steht, dass wir nur über die Wildcard in der ProA starten dürfen. Wir haben aufgrund des Abstiegs das sportliche Recht, ProA zu spielen. Aufgrund noch fehlender Unterlagen kann das wirtschaftliche Recht noch nicht erteilt werden und somit dauert es noch! Wo steht, dass wir uns über eine Wildcard bewerben müssen?
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Dazu müsste das Teilnahmerecht von der alt AG (gegen Entgelt) übertragen werden, um auch eine Lizenz zu bekommen. Ist wohl eher ein Ausloten, was kostengünstiger ist. Eine ProA Wildcard (EUR 75.000 ? ) oder das sportliche Teilnahmerecht kaufen…
Läuft dann denke ich eher auf eine Wildcard ProA mit völliger neuer Struktur raus.
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Dazu müsste das Teilnahmerecht von der alt AG (gegen Entgelt) übertragen werden, um auch eine Lizenz zu bekommen. Ist wohl eher ein Ausloten, was kostengünstiger ist. Eine ProA Wildcard (EUR 75.000 ? ) oder das sportliche Teilnahmerecht kaufen…
Läuft dann denke ich eher auf eine Wildcard ProA mit völliger neuer Struktur raus.
Wobei der “Wildcard Weg” auch mit wesentlich mehr Risiko behaftet ist. Wenn es ganz schlecht läuft, steht man ohne Teilnahmerecht im Profibasketball da und das war´s dann erstmal …
Alles in allem, wie schon so oft gesagt, eine sehr verzwickte Angelegenheit. Ich hoffe die aktuell Verantwortlichen behalten den Überblick und treffen die beste Entscheidung.