Kader Crailsheim Merlins 2015/2016
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Vytenis ist ein symphatischer Spieler, der immer Einsatz zeigt. Dennoch meine ich, dass seine Verpflichtung ein Fehler war. Wenn er den Aufbau übernimmt und Callahan auf die 2 geht, passt es nicht mehr. CrMerlinReloaded hat das richtig beschrieben. Dazu kommt, dass seine Wurfquoten zu schwach sind. Oft bekommt er freie Dreier, die er dann nicht trifft. Sein 1.Spiel im Merlins Trikot war sein bestes Spiel. Danach wurden seine Leistungen schwächer, wie bei den anderen Spielern auch. Wirklich schade.
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Es geht jetzt nicht darum wer recht hatte und wer nicht, sondern wie man den entstandenen Schäden im Rahmen hält ohne allzuviel kaputt zu machen. Niemand, schon gar keine einzelne Person, darf sich höher stellen als der Verein als Ganzes.
Egal um die Verdienste aus der Vergangenheit. Ist,zwar sehr schade aber so ist es im Profi Sport.
Mir tut es echt leid für Ingo, er geht sicher durch die Hölle im Moment, aber die Situation ist kaum noch tragbar!
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Dann muss (soll) er endlich zurücktreten
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Wenn überhaupt noch was zu retten ist, woran ich persönlich nicht glaube, dann muss der Trainer ganz schnell seinen Hut nehmen. Wenn man seine Interviews hört, dann ist das so nichtssagenden und fast schon hilflos. Den Grund seiner Auswechslungen kennt wohl nur er allein. Das ist alles so Unprofessionell, was da in Crailsheim abgeht. Pro A wir kommen!
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Wo sind jetzt die Schreiber, die uns, die wir den Trainer in Frage gestellt haben, angegriffen haben? Wenn man zu dieser Zeit, also vor ungefähr 4 Wochen, einen Trainerwechsel vorgenommen hätte, dann würde man heute mMn, wesentlich besser dastehen. Ich weiß, dass das sehr hypothetisch ist. Aber so schlecht wie jetzt würden wir sicher nicht dastehen.
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Wir hatten gefühlt 80 Ballverluste (Jost, Vytenis, Flomo, Callahan, Graves, Stainbrook), die kann ja schlecht der Trainer verantworten. Vielleicht sollten wir einfach mal alle am Montag um 19 Uhr in der HAKRO aufschlagen und mit den Spielern und dem Trainer-Team sprechen. Forza Merlins!
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Wo sind jetzt die Schreiber, die uns, die wir den Trainer in Frage gestellt haben, angegriffen haben? Wenn man zu dieser Zeit, also vor ungefähr 4 Wochen, einen Trainerwechsel vorgenommen hätte, dann würde man heute mMn, wesentlich besser dastehen. Ich weiß, dass das sehr hypothetisch ist. Aber so schlecht wie jetzt würden wir sicher nicht dastehen.
Lies doch mal ein paar Posts weiter oben …
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Schön lieber Jochen, dass du mir jetzt Recht gibst. Wird leider wohl zu spät sein. In diesem Sinne.
PS: würde mich natürlich genauso wie du freuen, wenn wir es noch schaffen würden. “schönes Wochenende”. -
Letztendlich hat wohl niemand wirklich recht. Der Trainder spielt ja nicht, es sind also schon immer die Spieler, die die Fehler machen. Ich denke, dass der Coach auch über den entsprechenden Sachverstand verfügt. Letzte Saison ist es ihm ja auch gelungen, eine Mannschaft zu formen, die trotz fehlender spielerischer Qualität selten aus der Halle geschossen wurde.Diese Saison ist das Potential der Spieler ein anderes. Allerdings hat man viele Spieler, die bereits bei größeren, erfolgreichen Vereinen der BBL gespielt haben. Die können natürlich Vergleiche ziehen, für die ist das nicht das spannende Projekt BBL.
Bei diesen Spielern ist weder Authorität durch Schreien, noch der überragende basketballerische Sachverstand des Trainers das Mass der Dinge, sondern die Fähigkeit, die Spieler für die gemeinsame Sache zu begeistern, ein Team zu bilden. Ich denke man sollte nichts unversucht lassen un den Trainerwechsel probieren. -
Ich würde mal behaupten das wir mit einem COACH und dieser MANNSCHAFT das ein oder andere knappe Spiel gewonnen hätten.
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Was MakeitTakeit am 26.02. um 23:38 hier gepostet hat, entspricht auch genau meiner Beobachtung. Ein Vytenis, der die ersten Spiele verteidigt, gekämpft und Druck gemacht hat, ist heute ein Schatten seiner selbst. Ein Shy Eli, der 31 Punkte in einem Spiel gemacht hat, kommt im letzten Spiel kaum noch zum Zug. Andre Calvin, Konrad Wysocki - ebenso. Nur es soll mir keiner sagen, dass die Spieler alle seit zwei Monaten nicht mehr Basketball spielen können. Jeder für sich kann es - nur im Team und abgestimmt klappt es nicht.
Es ist klar, dass die Ballverluste, Dribbelfehler, Schrittfehler und Fouls alles individuelle Spielerfehler sind. Nur kann ich nirgends erkennen, dass es tendenziell besser wird oder gar die Mannschaft wieder gemeinsam spielt und kämpft. Genau dafür ist aber der Trainer und sein Assistent zuständig. Es tut mir leid, aber es muss ein anderer Trainer her, wenn man den Rest einer Chance haben und nutzen will.
Man schaue sich nur den VfB Stuttgart an. Nach dem Trainerwechsel und dem gleichgebliebenen Spielermaterial läuft es auf einmal.
Ingo soll wieder Sportdirektor machen.Just my 2ct
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WIESO spielt Calvin der bis zur Halbzeit Topscorer war nur 3 Minuten??? er macht in seinen 3Min 9(!) Punkte und wird dann bis zur Halbzeit auf die Bank geschickt. Wehe mir kommt jetzt einer mit “ingo gibt ihnen Pausen damit sie in der Crunch time fit sind” das ist Schwachsinn! Das sind Profis und da lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und sage die können(müssen!) mind. 30min 100%+ geben können!
Weil er Southerland und Thomas nicht ansatzweise verteidigen konnte.
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Was ist aus dem Team geworden? Wenn ein Michael Jost sich in der Starting-Five befindet, 11 Minuten am Stück spielt, ein Mann der höchstens ein mittleres ProA-Vermögen hat (sorry Michael, du kannst nichts dafür), dann muss man sich schon fragen, hat der Trainer noch Sachverstand.
Über seine technischen Skills brauchen wir nicht zu diskutieren, die sind nicht die Besten. Dennoch hat Er sich den Platz in der Starting-Five durch Kampfgeist verdient.
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Hallo CrMerlinReloaded, deine Beobachtungen decken sich fast zu 100 Prozent mit meinen Erkenntnissen, die ich auch vorher schon in kürzerer Form geschrieben habe. Nur mit dem letzten angefangenen Satz (Ich freue mich wirklich auf die ProA……) kann ich nicht einverstanden sein! Denn es ist noch nicht ganz zu spät, die Klasse zu erhalten. Vielleicht kommt von Graves ein neuer Impuls, der auf die übrigen Spieler überspringt. Bedenke auch, dass ohne einen vernünftigen Trainer selbst die ProA uns möglicherweise keine Freude bereiten wird. Denn ein Ansinnen in der ProA sollte ja wirklich wieder in Richtung Aufstieg orientiert sein.
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… wir saßen am Freitag noch lange auf unseren Plätzen in der Halle …
… wir haben uns lange über Gründe und mögliche Ursachen ausgetauscht …
… diese konnten und Können wir sicher auch nicht ergründen …
… das ist auch nicht unsere Aufgabe …
… diese Überlassen wir den Verantwortlichen …
… Die Runde war gespickt mit verschiedensten Fans und Gönnern …
… auch solche die einen mehr oder weniger Bescheidenen Obulus als Sponsoring im Pool haben …
… die Einhellige Meinung war: “Schade dass man mit dieser Chance Ligaverbleib so leichtsinnig umgeht” …
… Ich weis nicht wie dies die etwas größeren Gönner sehen …
Wer jetzt schon schreit wir sehen uns in der Pro A mag ja auch Realist sein aber, ich glaube das Umfeld erwartet
Lösungen und Kampf bis zur letzten Minute !! Und kein breites aufgeben, und über das gelernte für den Jugendbasketball
zu Philosophieren …
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… wir saßen am Freitag auch noch lange in der Arena …
… mussten noch unseren Fanstand abbauen …
… nach einem Blick auf das Spielfeld, haben wir gesehen, dass Mitch Jost beim Abbau geholfen hat …
… nachdem ich ihm gesagt habe, dass ich das klasse finde dass er beim Abbau hilft, kam von ihm zurück "Irgendetwas muss ich ja zurückgeben…
… Respekt vor Mitch, sowas macht einen Spieler aus dem der Basketball in CR nicht egal ist…
… so etwas macht die Crailsheim Merlins aus …
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… wir saßen am Freitag auch noch lange in der Arena …
… mussten noch unseren Fanstand abbauen …
… nach einem Blick auf das Spielfeld, haben wir gesehen, dass Mitch Jost beim Abbau geholfen hat …
… nachdem ich ihm gesagt habe, dass ich das klasse finde dass er beim Abbau hilft, kam von ihm zurück "Irgendetwas muss ich ja zurückgeben…
… Respekt vor Mitch, sowas macht einen Spieler aus dem der Basketball in CR nicht egal ist…
… so etwas macht die Crailsheim Merlins aus …
Dafür gebührt ihm definitiv Respekt! Mit solchen Jungs kann man sich identifizieren, gleichwohl welchem Verein diese angehören. Schön zu lesen.
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Meines Wissens ist die Mithilfe von Mitch beim Abbau des Hallenbodens ist aus einem Versprechen gegenüber eines Volunteers der Merlins entstanden. „Wenn ihr verliert dann kannst du uns beim Abbau helfen“. Aber Mitch hat meiner Meinung nach so viel Charakter und Herzblut gegenüber den Merlins und hätte auch von selbst beim Abbau geholfen!! Chapeau Mitch!!
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Die Diskussion über den Trainer, die hier aktuell geführt wird, empfinde ich als etwas fehlgeleitet. Es wird viel über Coaching-Stil, Timing der Auszeiten und Körpersprache von Ingo gesprochen. Klar hat da jeder seine Meinung, genauso wie alle 18 Bundesligatrainer, von denen jeder anders coacht und mit seinen Spielern umgeht. Auf der einen Seite Coaches wie Obradovic und Katzurin, die an der Seitenlinie ausrasten und ihre Spieler beim kleinsten Fehler wieder auf die Bank setzen, auf der anderen Seite Trainer, die ihren Jungs Vertrauen schenken und sie “machen” lassen. Für beide Seiten wird man zuhauf erfolgreiche Beispiele finden. Von daher denke ich, dass man Ingo aus seinem Coaching-Stil, der ja noch vor einem Jahr von ganz vielen hier mehr oder weniger bewundert wurde, keinen Strick drehen kann bzw. sollte.Was allerdings im Raum steht, ist die miserable Defense, die unser Team dieses Jahr spielt. Wir kassieren im Schnitt fast 89 (!) Punkte ( auswärts noch krasser, da sind es etwas über 93 ). Da drängt sich schon die Frage auf, wie man da überhaupt ein Spiel gewinnen soll. Spiele wie gegen Ulm und Bonn zuhause, wo der Gegner genauso wenig Lust auf Defense hatte und man über die - in dem einen Spiel - bessere Offensive gewinnen konnte, wird es jetzt in der Endphase der Saison nicht mehr geben. Wer Teams wie den MBC nicht unter 85 Punkten halten kann und nicht überragend trifft, verliert nunmal und das auch zu Recht. Ja, Defense ist Einstellungssache, aber in zweierlei Hinsicht. Einmal die Einstellung der Spieler- sprich Motivation, die man den Jungs, wenn man das Spiel gegen den MBC gesehen hat, absolut nicht absprechen kann- aber andererseits auch wie der Trainer die Mannschaft auf den Gegner einstellt. Und da hapert es mMn gewaltig. Es wirkt, dass defensiv immer “derselbe Stiefel heruntergespielt” wird. Immer Mann-Mann-Verteidigung, keine Zone und dann, wenn man schon mit dem Rücken zur Wand steht, wird eine Pressverteidigung ausgepackt, die eigentlich ihren Namen gar nicht verdient. Das schlimmste an der ganzen Sache ist, dass, obwohl im Prinzip nur eine Verteidigungsart gespielt wird, sich so absolut gar nichts zu verbessern scheint und dieselben Fehler sich wie ein roter Faden durch die ganze Saison ziehen. Callahan kann seinen Mann nicht vor sich halten, es wird viel zu schnell geswitcht, sodass unsere langsamen Big Men jedes Mal die gegnerischen Guards 1:1 verteidigen müssen und ein uns andere Mal geschlagen und übertölpelt werden, es wird nicht sauber und konsequent ausgeholfen, der Boxout funktioniert nur mittelmäßig undundund. Da muss man doch mal so selbstkritisch sein und sich eingestehen, dass das, was aktuell defensiv geboten wird, nicht zielführend ist und man mal was anderes probiert. Ehrlich gesagt, so arg viel haben wir doch in Spielen wie gegen Braunschweig oder Würzburg auch nicht zu verlieren. Denn eins ist klar, macht man stur so weiter wie bisher, werden auch die schönsten Durchhalteparolen und Liebesbekundungen den Abstieg nicht verhindern können.
Wahrer Abstiegskampf. Jetzt. Auf den Rängen sowieso, hoffentlich auch bald auf dem Feld und der Trainerbank.
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Die Diskussion über den Trainer, die hier aktuell geführt wird, empfinde ich als etwas fehlgeleitet. Es wird viel über Coaching-Stil, Timing der Auszeiten und Körpersprache von Ingo gesprochen. Klar hat da jeder seine Meinung, genauso wie alle 18 Bundesligatrainer, von denen jeder anders coacht und mit seinen Spielern umgeht. Auf der einen Seite Coaches wie Obradovic und Katzurin, die an der Seitenlinie ausrasten und ihre Spieler beim kleinsten Fehler wieder auf die Bank setzen, auf der anderen Seite Trainer, die ihren Jungs Vertrauen schenken und sie “machen” lassen. Für beide Seiten wird man zuhauf erfolgreiche Beispiele finden. Von daher denke ich, dass man Ingo aus seinem Coaching-Stil, der ja noch vor einem Jahr von ganz vielen hier mehr oder weniger bewundert wurde, keinen Strick drehen kann bzw. sollte.Was allerdings im Raum steht, ist die miserable Defense, die unser Team dieses Jahr spielt. Wir kassieren im Schnitt fast 89 (!) Punkte ( auswärts noch krasser, da sind es etwas über 93 ). Da drängt sich schon die Frage auf, wie man da überhaupt ein Spiel gewinnen soll. Spiele wie gegen Ulm und Bonn zuhause, wo der Gegner genauso wenig Lust auf Defense hatte und man über die - in dem einen Spiel - bessere Offensive gewinnen konnte, wird es jetzt in der Endphase der Saison nicht mehr geben. Wer Teams wie den MBC nicht unter 85 Punkten halten kann und nicht überragend trifft, verliert nunmal und das auch zu Recht. Ja, Defense ist Einstellungssache, aber in zweierlei Hinsicht. Einmal die Einstellung der Spieler- sprich Motivation, die man den Jungs, wenn man das Spiel gegen den MBC gesehen hat, absolut nicht absprechen kann- aber andererseits auch wie der Trainer die Mannschaft auf den Gegner einstellt. Und da hapert es mMn gewaltig. Es wirkt, dass defensiv immer “derselbe Stiefel heruntergespielt” wird. Immer Mann-Mann-Verteidigung, keine Zone und dann, wenn man schon mit dem Rücken zur Wand steht, wird eine Pressverteidigung ausgepackt, die eigentlich ihren Namen gar nicht verdient. Das schlimmste an der ganzen Sache ist, dass, obwohl im Prinzip nur eine Verteidigungsart gespielt wird, sich so absolut gar nichts zu verbessern scheint und dieselben Fehler sich wie ein roter Faden durch die ganze Saison ziehen. Callahan kann seinen Mann nicht vor sich halten, es wird viel zu schnell geswitcht, sodass unsere langsamen Big Men jedes Mal die gegnerischen Guards 1:1 verteidigen müssen und ein uns andere Mal geschlagen und übertölpelt werden, es wird nicht sauber und konsequent ausgeholfen, der Boxout funktioniert nur mittelmäßig undundund. Da muss man doch mal so selbstkritisch sein und sich eingestehen, dass das, was aktuell defensiv geboten wird, nicht zielführend ist und man mal was anderes probiert. Ehrlich gesagt, so arg viel haben wir doch in Spielen wie gegen Braunschweig oder Würzburg auch nicht zu verlieren. Denn eins ist klar, macht man stur so weiter wie bisher, werden auch die schönsten Durchhalteparolen und Liebesbekundungen den Abstieg nicht verhindern können.
Wahrer Abstiegskampf. Jetzt. Auf den Rängen sowieso, hoffentlich auch bald auf dem Feld und der Trainerbank.
gibt es hier einen “Gefällt mir”-Knopf für Hyperdunks? 1000% Übereinstimmung!!
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…wie der Trainer die Spieler auf den Gegner einstellt…. in der letzten Saison war das super. Zu Anfang dieser Saison auch. Irgendwie klappt das immer weniger. Warum?
Stimmt, letzte Saison wurde nach meinem Empfinden auch variabler gespielt. Kann mich an das Heimspiel gegen Frankfurt erinnern, das wir mit einem Wechsel auf Zonenverteidigung in der 2. Halbzeit fast noch gedreht hätten. Warum das damals geklappt hat und jetzt nicht? Vielleicht, weil man die ganze Saison mit dem Rücken zur Wand stand. Was ja jetzt auch wieder der Fall wäre…
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Dann habe ich glaube ich letztes Jahr andere Spiele gesehen. Variabel war da gar nichts. Die Spieler haben einfach nur gekämpft. Das waren überwiegend Spieler die vom Leistungsvermögen gar nicht in die BBL gehören. Für die war das toll in der BBl spielen zu können. Ein Saibou durfte sich ja als richtiger Star fühlen. Dieses Jahr sieht das anders das sind nicht mehr die Enthusiasten vom letzten Jahr. Spieler wie Monse oder Jost nehme ich da aus, die hauen sich schon rein sind aber eben spielerisch limitiert. Um abgezockte Altprofis wie Chubb, Flomo und Wysocki ans laufen zu kriegen muss man als Trainer von diesen auch voll akzeptiert sein, sonst entwickelt sich so eine lasche Stimmung inder Mannschaft, wei man sie jetzt sieht. Deswegen muss ein erfahrener Trainer her. wenn die erfahren Spieler vollgas geben, denn ziehen sie die anderen auch mit…
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So, am Donnerstag lädt die Mannschaft zum Feierabend-Bier ein … Siehe Facebook. Kann leider nicht, Elternabend, bin aber gespannt wieviele Nörgler, Besserwisser, Fans und Normalos die Chance zum direkten Austausch nutzen und uns danach hier im Forum daran teilhaben lassen.
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Dann habe ich glaube ich letztes Jahr andere Spiele gesehen. Variabel war da gar nichts. Die Spieler haben einfach nur gekämpft. Das waren überwiegend Spieler die vom Leistungsvermögen gar nicht in die BBL gehören. Für die war das toll in der BBl spielen zu können. Ein Saibou durfte sich ja als richtiger Star fühlen. Dieses Jahr sieht das anders das sind nicht mehr die Enthusiasten vom letzten Jahr. Spieler wie Monse oder Jost nehme ich da aus, die hauen sich schon rein sind aber eben spielerisch limitiert. Um abgezockte Altprofis wie Chubb, Flomo und Wysocki ans laufen zu kriegen muss man als Trainer von diesen auch voll akzeptiert sein, sonst entwickelt sich so eine lasche Stimmung inder Mannschaft, wei man sie jetzt sieht. Deswegen muss ein erfahrener Trainer her. wenn die erfahren Spieler vollgas geben, denn ziehen sie die anderen auch mit…
zum letzten Satz: Siehe Bremerhaven - eigentlich das Normalste im Profisport, außer bei uns halt…
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Jetzt kannst du davon ausgehen, dass Bremerhaven mehr Spiele gewinnt, als Crailsheim. Das Festhalten an Enskat wird wohl die Klasse kosten.Schade, dass man in Crailsheim so stur am Trainer festhält. Vielleicht spielt man lieber ProA??!!
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Fragt das doch einfach am Donnerstag.
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Ich als Fan aus Bremerhaven kann euch beruhigen. Auch Machowski wird keine Wunder bewirken bei uns. Hier sind es die Spieler, die komplett Mist bauen. Bei euch ist es (für euch leider) wirklich ein schlechter Trainer, der für eure Situation verantwortlich ist. Es bleibt ein extrem spannender Abstiegskampf dieses Jahr. Bremerhaven, Crailsheim und Weißenfels sind einfach nur vernichtend schlecht.
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Ich als Fan aus Bremerhaven kann euch beruhigen. Auch Machowski wird keine Wunder bewirken bei uns. Hier sind es die Spieler, die komplett Mist bauen. Bei euch ist es (für euch leider) wirklich ein schlechter Trainer, der für eure Situation verantwortlich ist. Es bleibt ein extrem spannender Abstiegskampf dieses Jahr. Bremerhaven, Crailsheim und Weißenfels sind einfach nur vernichtend schlecht.
Ihr braucht kein Wunder. Nur einen einzigen Sieg zuhause gegen uns. Das dürfte gelingen und ihr steigt nicht ab. Verdient hätten es eigentlich alle 3…
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So, am Donnerstag lädt die Mannschaft zum Feierabend-Bier ein … Siehe Facebook. Kann leider nicht, Elternabend, bin aber gespannt wieviele Nörgler, Besserwisser, Fans und Normalos die Chance zum direkten Austausch nutzen und uns danach hier im Forum daran teilhaben lassen.
Ich bin mal gespannt, wer am Donnerstag in der Hakro Arena ist und auch mal - wenn man Präse oder Ingo gegenüber steht - das sagt, was hier immer geschrieben wird…
Ich hoffe, dass viele Fans kommen und der Mannschaft so zeigen, dass wir hinter ihnen stehen und gemeinsam den Abstiegskampf zusammen schaffen!!! -
Was mich anbetrifft, hat BenAW das bestimmt falsch verstanden. Ich äußere hier meine persönliche Meinung mehr nicht. Ich schaue mir mit meinem Sohn die Heimspiele der Merlins an und verfolge die Auswärtsspiele über Telekombasketball. ich habe selbst Basketball gespielt und mein Sohn tut es auch. Mir geht es ausschließlich um den Sport. Ich finde es toll, dass es Leute gibt, die egal, wie Scheiße es läuft, immer zu einer Sache stehen. Das wünscht sich doch eigentlich jeder.
Ich bin kein gebürtiger Crailsheimer und habe daher auch nicht soviel Lokalpatriotismus, dass ich alles gut finden nur weil es aus der Region ist. Ein Bundeligaverein ist ein Unternehmen und als solches nehme ich die Merlins war. In einem Unternehmen hat die Geschäftsführung auf negative Entwicklungen zu reagieren. Die Reaktion muss aber von innen heraus erfolgen. Es wäre ja töricht, wenn die Merlins ihre Personalien danach ausrichten würden, was Leute von aussen bei einem Feierabendbier zum besten geben. Zumal ich den Personalmarkt bei Trainern nicht kenne und mir schon die erste Gegenfrage: An welchen Trainer haben Sie dennn gedacht?, den Wind aus den Segeln nehmen würde.
Was die geforderte Unterstützung anbelangt, so wurde die den Merlins doch bei jedem einzelnen Heimspiel gegeben, auch bei dem Spiel gegen Göttingen und den MBC. Daran hat es doch nicht gelegen. Und das allein wird auch nicht die Wende bringen. Offensichtlcih ist man im Verein ja auch nicht der Meinung: Toll, dass wir in der Bundesliga spielen, scheißegal wie das Ergebnis ist. Anders lassen sich die Nachverpflichtungen von Chubb, Ely und jüngstens Graves nicht erklären. Dieses Geld hätte man sich sonst auch für die nächste Saison sparen können.
Für mich ist ingo Enskat ein wenig wie Berti Vogts. jemand mit viel Leidenschaft, Herz und Sachverstand, aber wenig Charisma. In der Situation in der sich die Merlins befinden, ist aber kein Analytiker sondern ein Motivator gefragt. -
Die Diskussion über den Trainer, die hier aktuell geführt wird, empfinde ich als etwas fehlgeleitet. Es wird viel über Coaching-Stil, Timing der Auszeiten und Körpersprache von Ingo gesprochen. Klar hat da jeder seine Meinung, genauso wie alle 18 Bundesligatrainer, von denen jeder anders coacht und mit seinen Spielern umgeht. Auf der einen Seite Coaches wie Obradovic und Katzurin, die an der Seitenlinie ausrasten und ihre Spieler beim kleinsten Fehler wieder auf die Bank setzen, auf der anderen Seite Trainer, die ihren Jungs Vertrauen schenken und sie “machen” lassen. Für beide Seiten wird man zuhauf erfolgreiche Beispiele finden. Von daher denke ich, dass man Ingo aus seinem Coaching-Stil, der ja noch vor einem Jahr von ganz vielen hier mehr oder weniger bewundert wurde, keinen Strick drehen kann bzw. sollte.Was allerdings im Raum steht, ist die miserable Defense, die unser Team dieses Jahr spielt. Wir kassieren im Schnitt fast 89 (!) Punkte ( auswärts noch krasser, da sind es etwas über 93 ). Da drängt sich schon die Frage auf, wie man da überhaupt ein Spiel gewinnen soll. Spiele wie gegen Ulm und Bonn zuhause, wo der Gegner genauso wenig Lust auf Defense hatte und man über die - in dem einen Spiel - bessere Offensive gewinnen konnte, wird es jetzt in der Endphase der Saison nicht mehr geben. Wer Teams wie den MBC nicht unter 85 Punkten halten kann und nicht überragend trifft, verliert nunmal und das auch zu Recht. Ja, Defense ist Einstellungssache, aber in zweierlei Hinsicht. Einmal die Einstellung der Spieler- sprich Motivation, die man den Jungs, wenn man das Spiel gegen den MBC gesehen hat, absolut nicht absprechen kann- aber andererseits auch wie der Trainer die Mannschaft auf den Gegner einstellt. Und da hapert es mMn gewaltig. Es wirkt, dass defensiv immer “derselbe Stiefel heruntergespielt” wird. Immer Mann-Mann-Verteidigung, keine Zone und dann, wenn man schon mit dem Rücken zur Wand steht, wird eine Pressverteidigung ausgepackt, die eigentlich ihren Namen gar nicht verdient. Das schlimmste an der ganzen Sache ist, dass, obwohl im Prinzip nur eine Verteidigungsart gespielt wird, sich so absolut gar nichts zu verbessern scheint und dieselben Fehler sich wie ein roter Faden durch die ganze Saison ziehen. Callahan kann seinen Mann nicht vor sich halten, es wird viel zu schnell geswitcht, sodass unsere langsamen Big Men jedes Mal die gegnerischen Guards 1:1 verteidigen müssen und ein uns andere Mal geschlagen und übertölpelt werden, es wird nicht sauber und konsequent ausgeholfen, der Boxout funktioniert nur mittelmäßig undundund. Da muss man doch mal so selbstkritisch sein und sich eingestehen, dass das, was aktuell defensiv geboten wird, nicht zielführend ist und man mal was anderes probiert. Ehrlich gesagt, so arg viel haben wir doch in Spielen wie gegen Braunschweig oder Würzburg auch nicht zu verlieren. Denn eins ist klar, macht man stur so weiter wie bisher, werden auch die schönsten Durchhalteparolen und Liebesbekundungen den Abstieg nicht verhindern können.
Wahrer Abstiegskampf. Jetzt. Auf den Rängen sowieso, hoffentlich auch bald auf dem Feld und der Trainerbank.
Bevor es zur eigentlichen Verteidigung kommt gab es in den Spielen aber häufig schon die gröberen Schnitzer bei der Transition Defense. 1:0 Fastbreaks mit einfachem Korbleger während man sich selbst schwere Würfe erarbeiten muss… Da muss man dann schon extrem gut treffen. Keine Ahnung was das ausmacht, aber schätze mal sicher 10 Punkte (5 Fastbreaks). In manchen Spielen gefühlt mehr.
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Laut dem Bericht vom HT von heute hat Ingo Enskat eine Jobgarantie. Das heisst an der Personalie wird sich wohl nichts ändern.
Seiner Meinung nach müssen die Spieler den Kopf wieder freibekommen. Hoffentlich gelingt das. Frag sich nur wie. Ich glaube, dass mit der Entscheidung an Ingo Enskat festzuhalten, der Abstieg besiegelt ist.
Würde mich aber freuen, wenn es nicht so wäre. -
Crailsheim
Der Druck wächst: Martin Romig hält Klassenerhalt der Merlins weiter für möglichElf Niederlagen in Folge hinterlassen ihre Spuren. Der Druck auf die Merlins steigt. Die Verantwortlichen sehen weiter die Chance auf den Klassenerhalt. Geschäftsführer Romig gibt Trainer Enskat eine Jobgarantie.
GUIDO SEYERLE | 02.03.2016Noch verzweifelt Ingo Enskat nicht. Trotz der Niederlage gegen Schlusslicht MBC hofft der Crailsheimer Trainer noch auf den Ligaverbleib.
In den sozialen Netzwerken kochte die Stimmung nach der klaren 71:85-Niederlage gegen den Tabellenletzten MBC am Freitagabend hoch. Auf Facebook schrieb “Schupi Du” beispielsweise: “MBC kämpft - Crailsheim schaut zu!” Viele Fans leiden nach der Serie von elf Niederlagen. Der letzte Merlins-Sieg datiert vom 27. Dezember 2015 mit dem 89:80 gegen Hagen. Als einziges BBL-Team haben die Merlins zudem auswärts noch keine Partie gewonnen.
Merlins-Geschäftsführer Martin Romig sieht die Knieverletzung von Guard Shy Ely als einen der Auslöser der Niederlagenserie. “In Bayreuth hatten wir den Plan, etwas zu holen. Dann ist die Verletzung von Ely zum Tragen gekommen. Er spielt auf der Schlüsselposition. Seitdem haben wir zu knabbern.” Deshalb wurde in der vergangenen Woche Antonio Graves nachverpflichtet. Er soll der Impulsgeber für den Schlussspurt werden.
Dass die Merlins bundesliga-tauglich sind, haben sie in den ersten Spielen bewiesen. Nach vier Partien hatten sie 4:4 Punkte. “Da waren wir unbefangen, der Underdog”, sagt Trainer Ingo Enskat. Die anderen Teams hätten sich auf die Merlins inzwischen eingestellt.
Mit jeder Niederlage wächst der Druck. Sowohl innerhalb der Mannschaft als auch von außen. Teilweise werden hohe Führungen wie in Bayreuth wieder abgegeben. “Wir trainieren gut und kommen gut in die Partie. Aber danach muss man auch in Drucksituation im Plan bleiben”, beschreibt Enskat die Situationen, wenn er an der Seitenlinie laut wird. Im Training werde das geübt, dort werde auch Selbstvertrauen aufgebaut. Einer von Enskats Ansatzpunkten: “Wie kann ich bei wichtigen Spielern den Impuls setzen? Aber der Knackpunkt ist im Kopf. Wir müssen unbefangener werden.”
Noch stehen zwölf Saisonspiele aus. Die kommenden Gegner sind Hochkaräter wie Oldenburg, Ludwigsburg und Alba Berlin. Erst am 24. April, im drittletzten Spiel, scheint ein Gegner in Augenhöhe auf dem Spielplan zu stehen. Dann steht die Fahrt zum derzeitigen Tabellenvorletzten Bremerhaven an. “Wir dürfen nicht in diese Richtung spekulieren. Wir müssen versuchen, eine positive Stimmung reinzubringen”, fordert Romig. Und dann ergänzt der Geschäftsführer: “Es kann auch schiefgehen.” Sprich: Die Merlins könnten in die 2. Bundesliga Pro A absteigen.
Zum Thema Trainer Enskat positioniert sich Romig eindeutig: “Er ist Teil des Erfolgs, den wir seit vielen Jahren haben. Wir sehen keine Option, über ihn wird nicht diskutiert.” Enskat klebe aber auch nicht an seinem Stuhl. “Eine der Stärken der Merlins ist es, dass die Reihen geschlossen bleiben.” Romig hält ein “Fotofinish” um den Klassenerhalt für möglich. Doch egal wie dieses ausgeht: “Die Reise für die Merlins geht weiter.”
Auch Enskat erwartet, dass “Bremerhaven nicht das Endspiel” wird: “Die Jungs wollen vorher eine Überraschung schaffen.” Enskat sieht Veränderungen im Umfeld: “Wir sind es in Crailsheim nicht mehr gewöhnt, dass Gewinnen kein Automatismus ist. Das muss auch vom Umfeld mitgetragen werden. Es gibt in der BBL keine Chance mehr, durch einen Aufbaugegner wieder Selbstvertrauen zu bekommen.” Für ihn war das Saisonziel von Anfang an klar: “Nur der Klassenerhalt zählt.”
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Martin Romig hält Ingo Enskat also als Teil des Erfolgs in der Vergangenheit.
Dass er bei so einer Situation und vor allem mit dieser Begründung an ihm festhält, erzeugt vielleicht die Reaktion:Gut??, dass die Merlins nicht überhastet reagieren.
Direkte Antwort meinerseits- 8 Niederlagen in Serie und jedesmal auf die gleiche Art und Weise:
– Keine erkennbaren Systeme die greifen,
– die Wurfuhr wird deshalb meist heruntergespielt und mit überhasteten Einzelaktionen abgeschlossen, oder die Mannschaft schaut, ob Chubb die 2 Punkte reinmacht,
– keine entsprechende Defense,
– wenig Fastbreaks, völlig wirre Pässe und überhastete Aktionen,
– übelste Dreierwurfauswahl und - Quote, oder gar nicht erst versuchte Dreier
– Jordan Callahan wirk auf mich wie ein Egozocker.
Die paar Vorlagen und 14 Punkte pro Spiel (geschätzt) stehen Ballverluste und nicht gepasste Bälle und viele verballerte Würfe entgegen.----> dabei erinnere ich mich an Sova Taletovic und Michael Heck, deren Einstellung, Spielweise und Idendifikation mit dem Verein und den Fans war eine völlig andere, bessere.
– Jedenfalls läuft der Ball eigentlich nie solange, bis ein freier Spieler gefunden wird.
Und da spricht man gemeinhin nicht mehr von überhasteter Entscheidung nach sportlichem Abstieg in der letzten Saison und der Unfähigkeit des Trainers, die Niederlagenserie von 8 gegen gleichwertige Gegner zu brechen.
Was nützt der Erfolg eines Trainers in der Pro A dem Verein, wenn er in der ersten Liga mit seiner selbst zusammengestellten Mannschaft nicht zurecht kommt? Und sie psychisch nicht erreicht (immer nur spricht er von Kopf freibekommen).
Wie schon von anderen geschrieben, die Crailsheim Merlins GmbH ist ein Unternehmen.
Und will sich wohl nicht weiterentwickeln im Sinne von dauerhafter Ligazugehörigkeit. Wenn Sie einen Trainer und Sportdirektor in Personalunion aufgrund vergangener Erfolge in niederer Liga und dieser dauerhaft üblen Spielweise seiner Mannschaft nicht infrage stellen, bedeutet das Romantik, nicht Realismus.Vergangene Erfolge nützen nicht, wenn die nächsthöhere Leistungstufe nicht erreicht wird.
Willy Young wurde entlassen und war direkt verantwortlich als Trainer (zumindest aufgrund seines Cheftraineramtes an sich) für den allergrößten Erfolg, den Aufstieg in die BBL!
Er wurde in der ersten Saisonhälfte entlassen, Ingo Enskat nach 1,5 Saisons nicht in Frage gestellt bei sportlichem Abstieg und 8 Niederlagen in Serie.
Ich versteh diese Logik aus sportlicher und unternehmerischem Aspekt nicht!Auch noch der Satz, [dann geht der Verein eben wieder in die Pro A runter].
Null Anspruch und Kampfeswille, wenn der Manager schon allein den Satz laut denkt.
Aber den Aufstiegstrainer entlassen haben.Ziemlich schwach(sinnig), diese Logik und Begründung.
Ich wohne und studiere in Freiburg und kann deshalb nicht am Donnerstag dabei sein. Sonst wäre ich hin und spräche genau die Gedanken und diese Unlogik der Vereinsführung an.
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Vielen vielen Dank !
Du hast mir eine halbe Stunde Schreibarbeit erspart:-)!
Genau das wollte ich auch schreiben - verbunden mit der Ergänzung, dass ich selten einen peinlicheren Artikel gelesen habe….
Und zusätzlich ergänzt, dass bestimmt die Verletzung von Ely schuld ist, dass wir in jedem Spiel mindestens 90 kassieren, ha ha - habe noch nie so viele Ausreden auf einmal gehört, es wurde übrigens vergessen zu erwähnen, dass laut Telekom Interview auch noch die Fans Schuld sind, die früher gehen wenn wir bei 5 Minuten Rest 30 hinten sind, LOL !