Kader medi bayreuth 2015/2016
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Wenn ich Mike Kochs Aussage lese “… die Dauer der Verletzungen von Phillipp Heyden und Kendall Gray sind einfach nur sehr schwer abzuschätzen …” da geht mir echt die Hutschnur hoch. Ein Armutszeugnis unserer nicht erstligatauglichen medizinischen Abteilung, die sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre der BBL zieht…
Ja wenn es aber so ist?
Ich weiß nicht wer sich von euch für Fußball interessiert, aber selbst die Münchner Fußballer haben solche Probleme wenn man sich die Geschichte mit Ribéry anschaut. Bei dem war auch nicht abzusehen wie lang er ausfällt. Also bleibt mal auf dem Teppich!Jetzt alles auf die Medizinmänner abzuschieben ist unsportlich. Wenn man selbst einmal Verletzungen an den Bändern und Sehnen gehabt hat, weiß man wie unterschiedlich lange es dauert. Außerdem sollte man bei hoher Beanspruchung wirklich sicher gehen, dass alles wieder im Lot ist.
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Du hast mit dem Fall Ribery sicherlich recht, nur bei uns ist es nicht ein Einzelfall sondern die Regel mit falschen Einschätzungen von der Dauer der Verletzungen.
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Du hast mit dem Fall Ribery sicherlich recht, nur bei uns ist es nicht ein Einzelfall sondern die Regel mit falschen Einschätzungen von der Dauer der Verletzungen.
Genau das ist der Punkt. Auch in anderen Vereinen oder auch Sportarten passieren solche Sachen. Falsche (schlecht abgeschätzte) Prognosen sind dort aber ehr (gefühlt?) die Ausname!. Bei uns zieht sich das seit Jahren wie ein roter Faden, dass in fast allen Fällen die Verletzungen OFT erheblich länger dauern als eben prognostiziert!
Woran das liegt, da mag sich jeder seine eigenen Meinung bilden! -
Du hast mit dem Fall Ribery sicherlich recht, nur bei uns ist es nicht ein Einzelfall sondern die Regel mit falschen Einschätzungen von der Dauer der Verletzungen.
Genau das ist der Punkt. Auch in anderen Vereinen oder auch Sportarten passieren solche Sachen. Falsche (schlecht abgeschätzte) Prognosen sind dort aber ehr (gefühlt?) die Ausname!. Bei uns zieht sich das seit Jahren wie ein roter Faden, dass in fast allen Fällen die Verletzungen OFT erheblich länger dauern als eben prognostiziert!
Woran das liegt, da mag sich jeder seine eigenen Meinung bilden!Wobei die verantwortlichen Ärzte ja schon ein paar mal gewechselt haben im Laufe der Jahre. Erst Dr. Fritsch, dann Dr. Otto, jetzt Dr. Eggers (denke es war noch einer dazwischen, ist mir aber entfallen). Die stellen ja auch die Prognosen.
Kenne das selbst bei Sportverletzungen. Prognose nach dem Kreuzbandriss ist 6 Monate, bei mir hats ein Jahr gedauert. Wahrscheinlich ist die Medizin bei der Abschätzung von Heilungsverläufen im Allgemeinen zu optimistisch -
Wenn ich Mike Kochs Aussage lese “… die Dauer der Verletzungen von Phillipp Heyden und Kendall Gray sind einfach nur sehr schwer abzuschätzen …” da geht mir echt die Hutschnur hoch. Ein Armutszeugnis unserer nicht erstligatauglichen medizinischen Abteilung, die sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre der BBL zieht…
Ja wenn es aber so ist?
Ich weiß nicht wer sich von euch für Fußball interessiert, aber selbst die Münchner Fußballer haben solche Probleme wenn man sich die Geschichte mit Ribéry anschaut. Bei dem war auch nicht abzusehen wie lang er ausfällt. Also bleibt mal auf dem Teppich!Jetzt alles auf die Medizinmänner abzuschieben ist unsportlich. Wenn man selbst einmal Verletzungen an den Bändern und Sehnen gehabt hat, weiß man wie unterschiedlich lange es dauert. Außerdem sollte man bei hoher Beanspruchung wirklich sicher gehen, dass alles wieder im Lot ist.
Es ist ja nicht so, dass wir als Fans bisher gut informiert wurden oder auch werden. Aus unmittelbar bevorstehenden spieltaktischen Gründen auch sicherlich dann verständlich. Aber es ist schon eine Häufung an Sachverhalten, die bedenklich stimmen. Zurückliegend Bailey mit diversen Fehleinschätzungen zur Verletzung und Ausfalldauer. Heyden am letzten Saisonende mit Problemen, die man bei entsprechend frühzeitiger Belastungsprobe und entsprechender Itensitätsbelastung vielleicht so hätte einstufen können oder müssen, dass eine OP in spielfreier Zeit und nicht erst! unmittelbar vor Saisonbeginn hätte sein müssen. Bei Gray dann ein Muskelfaserriss (natürlich nicht vorhersehbar), aber dann nach längerer Pause bereits nach dem ersten Spiel die Knochenhautentzündung am Schienbein (eine Überlastungsreaktion), die vermutlich auf ein bereits schon langfristig vorhandenes (vielleicht ja auch erst jetzt bekanntes) Problem hindeuten mag…
Also ich will nicht unsportlich sein und alles auf die Medizinmänner abschieben, zumal wie gesagt die vorhandenen Informationen dürftig sind. Aber dafür ist eben auch so ein Forum da, um dies mal auszusprechen oder zu diskutieren.
Im übrigen bin ich mal gespannt, wie wir uns dann mit dem nächsten Center präsentieren. -
Wenn ich Mike Kochs Aussage lese “… die Dauer der Verletzungen von Phillipp Heyden und Kendall Gray sind einfach nur sehr schwer abzuschätzen …” da geht mir echt die Hutschnur hoch. Ein Armutszeugnis unserer nicht erstligatauglichen medizinischen Abteilung, die sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre der BBL zieht…
Ja wenn es aber so ist?
Ich weiß nicht wer sich von euch für Fußball interessiert, aber selbst die Münchner Fußballer haben solche Probleme wenn man sich die Geschichte mit Ribéry anschaut. Bei dem war auch nicht abzusehen wie lang er ausfällt. Also bleibt mal auf dem Teppich!Jetzt alles auf die Medizinmänner abzuschieben ist unsportlich. Wenn man selbst einmal Verletzungen an den Bändern und Sehnen gehabt hat, weiß man wie unterschiedlich lange es dauert. Außerdem sollte man bei hoher Beanspruchung wirklich sicher gehen, dass alles wieder im Lot ist.
Es ist ja nicht so, dass wir als Fans bisher gut informiert wurden oder auch werden. Aus unmittelbar bevorstehenden spieltaktischen Gründen auch sicherlich dann verständlich. Aber es ist schon eine Häufung an Sachverhalten, die bedenklich stimmen. Zurückliegend Bailey mit diversen Fehleinschätzungen zur Verletzung und Ausfalldauer. Heyden am letzten Saisonende mit Problemen, die man bei entsprechend frühzeitiger Belastungsprobe und entsprechender Itensitätsbelastung vielleicht so hätte einstufen können oder müssen, dass eine OP in spielfreier Zeit und nicht erst! unmittelbar vor Saisonbeginn hätte sein müssen. Bei Gray dann ein Muskelfaserriss (natürlich nicht vorhersehbar), aber dann nach längerer Pause bereits nach dem ersten Spiel die Knochenhautentzündung am Schienbein (eine Überlastungsreaktion), die vermutlich auf ein bereits schon langfristig vorhandenes (vielleicht ja auch erst jetzt bekanntes) Problem hindeuten mag…
Also ich will nicht unsportlich sein und alles auf die Medizinmänner abschieben, zumal wie gesagt die vorhandenen Informationen dürftig sind. Aber dafür ist eben auch so ein Forum da, um dies mal auszusprechen oder zu diskutieren.
Im übrigen bin ich mal gespannt, wie wir uns dann mit dem nächsten Center präsentieren.Du hast Kevin Hamilton vergessen
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Natürlich kann sich eine Verletzung länger hinziehen. Aber in Bayreuth ist das schon Standard geworden. Und das kann kein Zufall sein. In gewissen Kreisen wird über die Arbeit der Medizinischen Abteilung seit Jahren schlecht geredet. Bailey/Heyden sind nur zwei Beispiele. Bei beiden Spielern wurde eine frühe Rückkehr prognostiziert. Bailey spielte am Ende sogar verletzt. Heyden hätte bereits in der Vorbereitung wieder dabei sein sollen. Es ist einfach wie verhext.
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Am Anfang der Saison fragte ich mich wie wird die Saison laufen….nach dem bisherigen Spielen und vor allem dem Derby heute in Würzburg, muss ich leider als Fan des Bayreuther Basketballs sagen wir spielen leider wieder gegen den Abstieg aber deutlicher als in den letzten Serien. Klar fehlen Spieler, aber da ist auch keine Leidenschaft drin, Konzentrationsschwächen, zum Schluss können wir meistens nicht mehr zulegen, die Bank war heute noch schwächer als letztes Jahr. Keine Ballbewegung, eine sehr schlechte Defensive ( klar spielen wir ohne Center ). Wenn Schmitz letztes Jahr so gespielt hätte wie Doreth es diese Saison macht, dann wäre er ruck zuck ausgewechselt worden. Doreth spielt immer wieder egal was er produziert. Ziegenhagen bekommt gar keine Einsatzzeit, warum…? schlechter als die anderen ist er mit Sicherheit auch nicht.
Hoffe mal auf unseren neuen Center, das es wenigstens etwas besser wird mit ihm….
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Wir spielen einfach als Mannschaft ganz schlecht! Gerade wenn man das Setplay betrachtet hat das mit BBL Niveau nur wenig zu tun. Außerdem kann unser Trainerteam einfach keine Läufe stoppen. Wenn man sieht, das wir heute praktisch mit 7 Spielern gespielt haben von denen außer Wachalski und mit Abstrichen Horton alle neben der Spur waren frage ich mich warum ein Ziegenhagen nicht einmal kommt - und wenn es nur darum geht einen Lauf des Gegners zu stoppen.
So formt man jedenfalls keine Mannschaft. Auch das wir immer völlig konzeptlos aus der Halbzeit kommen, kann einem schon zu denken geben.
Aber hoffen wir Fans eben wieder auf nächste Woche - viel mehr werden unsere Coaches auch nicht machen!
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Aber hoffen wir Fans eben wieder auf nächste Woche - viel mehr werden unsere Coaches auch nicht machen!
Der ist gut. Aber leider wahr…
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Wieder einmal die Ernüchterung, diesmal gegen durchaus besiegbare Würzburger, die halt insgesamt mehr Biss zeigten. Dazu häufig (k)eine Verteidigung und eine grottenschlechte Dreierquote. Zuletzt getraute man sich selbst freie Dreier nicht mehr zu nehmen, traf aber aus Mittel- und Nahdistanz auch zu schlecht. Ich frage mich zudem, warum Mullings mit intensiver Abwehrarbeit und soliden Wurfquoten meist nur 13 oder 14 Minuten Einsatzzeit sieht und das selbst wenn ein Xavier einen wirklich bescheidenen Tag hat. Auch Ziegenhagen hätte beim heutigen Spiel durchaus Spielzeit verdient. Odum heut mit mehr Schatten als Licht und Doreth ist mir nicht nur heute einfach in seinen Offensivfähigkeiten zu schwach…
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Mullings ist leider offensiv immer ein Missmatch, weil er keinen gefährlichen Wurf hat. Ohne Tempo im Spiel ist er offensiv einfach verschenkt, da er so seine Schnelligkeit nicht einbringen kann. Außerdem hat er heute in den 14 Minuten 4 Fouls geholt, was ihn auch aus dem Rhythmus brachte.
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Bayreuth gehört diese Saison zu dem engen Kreis der Abstiegskandidaten. Ich glaube aber das man diese Saison so gefährdet ist, wie in den letzten Jahren nicht. Der Fisch stinkt vom Kopfe. Viele Fehlentscheidungen, ein Ratloser Coach und eine Medizinabteilung die Fragen aufwirft. Ich vergleiche uns gerne mit dem 1. FC Köln vor ein paar Jahren. Denen hat der Abstieg gut getan; uns würde er wahrscheinlich das Genick brechen.
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Und warum vergleichst du uns dann mit Köln, wenn der Vergleich nicht passt?
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Und warum vergleichst du uns dann mit Köln, wenn der Vergleich nicht passt?
Ich vergleiche es damit das dort ebenfalls Chaos regiert hat. Der Satz danach war mehr eine Anmerkung und hat nichts mit dem Vergleich zu tun.
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Ob wir zu dem ganz engen Kreis der Abstiegskandidaten gehören lässt sich doch noch gar nicht sagen. Das war sicherlich kein rühmlicher Auftritt, aber gleich alles in Frage zu stellen und Geruchsherkünfte zu ermitteln ist vermutlich auch nicht sinnvoll.
In Würzburg wäre sogar ein Sieg drin gewesen, aber dafür sind heute zu viele Spieler komplett ausgefallen. Wären ein paar von den ca. 1000 Xavier Shots im Korb gelandet, hätte es vielleicht anders ausgesehen.
Würzburg hat es extrem gut verstanden unsere Guards aus dem Spiel zu nehmen und somit das komplette Teamplay zu zerstören. Jetzt kann man nur hoffen, dass Koch in dieser Woche darauf eine Antwort findet, denn ansonsten werden unsere nächsten Gegner es uns nicht leichter machen.
Nun dann hoffen wir auf unsere Heimstärke.
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Würzburg hat es extrem gut verstanden unsere Guards aus dem Spiel zu nehmen und somit das komplette Teamplay zu zerstören.
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Blöde Frage - aber von welchem Teamplay sprichst Du??
Sowas gab es unter Koch noch nie und wird es wohl auch leider nie geben! Bei allen Verdiensten als Spieler - als Coach ist das leider sehr bescheiden…
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Aus Sicht eines Basketballfans, der versucht so viele Spiele wie möglich mitzunehmen (egal ob BBL, Euroleague, Eurocup oder NBA), blutet einem bei den meisten medi Spielen das Herz. Das hat aber nichts mit überzogenen Erwartungen zutun oder dass ich von einem medi-Spieler die Skills eines Euroleague-Spielers erwarte. Es fängt schon an mit den teils haarsträubenden und unnötigen Ballverlusten, die häufig nichts mit der Verteidigung des Gegners zutun haben, sondern einfach nur mit zu schlampigen, unkonzentrierten oder zu soften Pässen.
Das größte Problem ist allerdings die Tatsache, dass gefühlt keinerlei Systeme gespielt werden. Eigentlich hätte ich genau diesen Post schon früh im letzten Jahr verfassen können, aber da MK ja aufgrund seiner Verdienste als SPIELER bei einigen eine gewisse Unantastbarkeit erlangt hat, habe ich es mir verkniffen, um ermüdenden Konfrontationen zu vermeiden. Der Bayreuther Spielstil erinnert in gewisser Weise an Streetball mit 5 Leuten, die sich gerade zum ersten Mal getroffen haben. Der Ball wird vorgetragen und dann dauert es erstmal eine halbe Ewigkeit bevor der erste Pass kommt. Danach wird dann ein bisschen alibimäßig um die Zone gepasst und irgendwann drückt halt dann mal einer ab, der gerade die Eier hat, oder als letzter, vor Ablauf der Shotclock, die Murmel in die Hände bekommt. Wirklich ansehnlich herausgespielte Angriffe sind eine absolute Seltenheit. Gute Wurfpositionen kann sich das Team dadurch nur selten erarbeiten. Teils werden zumindest halbwegs offene Würfe von außen auch noch verweigert. Da hab ich Odum vor Augen, der ja eigentlich ganz anständig werfen kann, aber dennoch zu gerne seinen Shotfake bringt und die Würfe liegen lässt. Wäre an sich ja kein Problem wenn man einen Plan hätte, stattdessen wir aber dann ala “Kopf durch die Wand” gegen 2-3 Mann in die Zone gezogen und das Teil irgendwie in Richtung Korb geschleudert, am besten aus der Drehung im Rückwärtsfallen. Ich versteh es einfach nicht, wie man sich immer wieder die vermeintlich einfacheren Würfe nicht zutraut und die schweren Würfen dann aber nimmt.
Speziell daheim hat das Team hin und wieder mal einen guten Tag, wo die schweren (eigentlich schlecht ausgewählten) Würfe hochprozentiger fallen und der Gegner vielleicht dazu auch nicht allzu bissig verteidigt, so dass es mal für einen Sieg reicht. Prinzipiell spielt die Mannschaft aber immer nach dem gleichen Schema. Dann gewinnt man halt mal gegen den MBC, die aktuell mit Abstand schlechteste Mannschaft in dieser Liga und plötzlich ist alles wieder toll, obwohl man im Endeffekt den gleichen Rotz wie immer spielt, nur eben besser trifft bzw. erfolgreichere Einzelaktionen als sonst hat. Das Traurige ist, dass sich an dem systemlosen Spielstil (völlig unabhängig von den Verletzten) auch bis zum Saisonende nichts ändern wird, es läuft genauso wie letzte Saison, auch da gab es keine erkennbaren Systeme. Die einzige Frage ist eigentlich, wie viele gute Tage die Mannschaft hat, wo die Systemlosigkeit durch halbwegs gute Wurfquoten und erfolgreiche Einzelaktionen kompensiert werden kann und ob es am Ende dann für genügend Siege gegen den Abstieg reicht. Würzburg hat die Bayreuther Defense ja ein paar Mal ordentlich ins Rotieren gebracht, umgekehrt passiert das halt leider nur in den seltensten Fällen. -
(Leider) völlig zutreffende Analyse…
Ich frage mich immer mehr wieso man den Kader schon im August zusammen zieht, wenn ja offenkundig ohnehin keinerlei Teamplay einstudiert wird!
Dann wäre es doch viel konsequenter 3-4 Ausländerspots erst Ende September/Anfang Oktober zu besetzen!Dann bekommt man zumindest Leute mit individuellen skills, die das mangelnde Coaching kompensieren können.
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(Leider) völlig zutreffende Analyse…
Ich frage mich immer mehr wieso man den Kader schon im August zusammen zieht, wenn ja offenkundig ohnehin keinerlei Teamplay einstudiert wird!
Dann wäre es doch viel konsequenter 3-4 Ausländerspots erst Ende September/Anfang Oktober zu besetzen!Dann bekommt man zumindest Leute mit individuellen skills, die das mangelnde Coaching kompensieren können.
Deine Aussage ist zwar provokant, beinhaltet aber eben eine Menge Wahrheit. Wäre man den Gegnern individuell überlegen, dann könnte man vielleicht erfolgreich so spielen wie wir das saisonübergreifend machen, wenn man allerdings individuell höchstens gleichwertig - oftmals eher unterlegen - ist, müssten viel mehr vernünftige Wurfpositionen durch anständiges Teamplay (Systeme) zustande kommen.
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Was ist die Alternative zu Koch?
Die letzte gute Coach-Verpflichtung war noch zu ProA Zeiten.“medi bayreuth” besitzt keinen Sportlichen Leiter o.ä. mit Basketball-Sachverstand. Niemanden, der einen Coach kennen, finden und auswählen könnte, der zu Bayreuth, der Stadt, dem Club, den Fans, etc passt.
Ob nach den ganzen Jahren, in denen die Offiziellen in der Öffentlichkeit des öfteren zumindest nicht den besten Eindruck gemacht haben, überhaupt ein aufstrebender Top-Coach kommen würde,… -
Top Trainer? Wer tut sich das bei diesem unprofessionellen Chaos-Verein an? Ganz zu schweigen davon woher die Kohle für einen neuen Trainer kommen soll.
Der Koch soll mal schön seine total verkochte Suppe selbst auslöffeln.So wie uns Würzburg im 3. und 4. Viertel auseinander genommen habt fehlt mir inzwischen jede Hoffnung für die Saison. Das macht so keinen Spaß. Koch war, ist und wird nicht in der Lage sein einem Team Systembasketball beizubringen. Wir (Odum oder Doreth) halten den Ball bis 5 sec. vor Ablauf der Shotclock, dann kommt eine wilde Aktion “irgendwie werden wir schon punkten” und fertig. Odum verweigert jeden freien Wurf. Er täuscht den Wurf lieber an um befindet sich dann in einer hektischen Situation wo er nicht mehr weiß wohin mit dem Ball.
Die nächsten 4 Spiele gegen Bonn, Ludwigshafen, in Giessen und gegen Ulm. Ich wüßte nicht welches Spiel wir da gewinnen sollten. Ganz bestimmt nicht in Giessen die es geschafft haben mit einem kleineren Etat eine funktionierende Mannschaft zusammenzustellen.
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falls jemand bei euch auf die Idee kommt, den Trainer eures Nachwuchsprogramms zum Headcoach machen zu wollen - fesselt und knebelt ihn, damit er seinen Gedanken nicht öffentlich macht!
Gruß aus Würzburg
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falls jemand bei euch auf die Idee kommt, den Trainer eures Nachwuchsprogramms zum Headcoach machen zu wollen - fesselt und knebelt ihn, damit er seinen Gedanken nicht öffentlich macht!
Gruß aus Würzburg
Sollte das passieren wäre das der absolute Tiefpunkt. Aber Koch, so sehr ich ihn auch schätze ist leider langsam auch nicht mehr tragbar.
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Top Trainer? Wer tut sich das bei diesem unprofessionellen Chaos-Verein an? Ganz zu schweigen davon woher die Kohle für einen neuen Trainer kommen soll.
Der Koch soll mal schön seine total verkochte Suppe selbst auslöffeln.So wie uns Würzburg im 3. und 4. Viertel auseinander genommen habt fehlt mir inzwischen jede Hoffnung für die Saison. Das macht so keinen Spaß. Koch war, ist und wird nicht in der Lage sein einem Team Systembasketball beizubringen. Wir (Odum oder Doreth) halten den Ball bis 5 sec. vor Ablauf der Shotclock, dann kommt eine wilde Aktion “irgendwie werden wir schon punkten” und fertig. Odum verweigert jeden freien Wurf. Er täuscht den Wurf lieber an um befindet sich dann in einer hektischen Situation wo er nicht mehr weiß wohin mit dem Ball.
Die nächsten 4 Spiele gegen Bonn, Ludwigshafen, in Giessen und gegen Ulm. Ich wüßte nicht welches Spiel wir da gewinnen sollten. Ganz bestimmt nicht in Giessen die es geschafft haben mit einem kleineren Etat eine funktionierende Mannschaft zusammenzustellen.
Naja, gegen Ludwigshafen wird es schon klappen, die spielen ja nicht wirklich hochklassig. Allerdings wird es in diesem Freundschaftsspiel auch keine Punkte für die Liga geben
Gegen Ludwigsburg sieht es dann schon wieder ganz anders aus…
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Wer erwartet denn von Koch Systembasketball? Und Systembasketball ist für mich auch nicht zwangsweise Teamplay, bzw. insbesondere kein Systembasketball ist auch nicht zwangsweise kein Teamplay.
Ja die Spielweise ist nicht jeder mans Sache, und mit einem Center der echte Screens setzen kann, sieht unser Offensiv Play vielleicht auch schon wieder um einiges besser aus. Man sollte Mike Koch und dem Team aber auch die Chance geben aus den Fehlern zu lernen. Das haben sie nach Braunschweig schon einmal getan, also können Sie es auch weiterhin tun.
Hätte Xavier beispielsweise eine halbwegs vernünftige Quote gehabt, dann wäre das ein extrem knappes Spiel in Würzburg gewesen. Man hat irgendwann gemerkt, dass sie selbst den Glauben ans Treffen und Siegen verloren haben. Daran muss Mike arbeiten. Man darf hinfallen, aber wahre H.O.T.'s entstehen, wenn sie wieder aufstehen.
Ich denke keiner der Spieler und Trainer in dieser Saison hat es bis jetzt verwirkt, dass die Fans nicht mehr zu 100% hinter dem Team stehen. Alle haben sich in dem ein oder anderem Spiel bis jetzt bewiesen, selbst vorab viel gescholtene Spieler, wie Odum und Horton.
Ich hoffe das das Team intern die Ruhe bekommt, dass es stark an sich und den Fehlern arbeiten kann. Die T-Frage ist aus meiner Sicht viel zu früh und sollte man wirklich überlegen einen Marcel Schröder zu befördern, dann ändert man bis auf den Namen genau: nichts.
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Ich kann den Unmut und die Enttäuschung mancher Anhänger von medi hier wirklich gut verstehen. Mir gehr es vor allem nach der desolaten letzten Saison ähnlich.
Aber man muss die Kirche auch im Dorf lassen. Wir haben jetzt auswärts ausschließlich gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte gespielt, die voraussichtlich alle in den Playoffs sein werden. Wir haben auf der Centerposition aber auch mit Leslie sehr ärgerliche Verletzungsprobleme. Momentan spielen wir praktisch ohne echten Center, da Wolf nur eine paar wenige Minuten sieht. Zudem hat Flowers bisher nach meiner Meinung Leslie, der eigentlich unser wichtigster Spieler sein sollte, nicht gleichwertig ersetzen können. Dies betrifft vor allem auch die Reboundausbeute. Und daher macht sich der fehlende Center eben doppelt negativ bemerkbar.
Den relativ schlechten Auswärtsspielen stehen aber auch zwei Heimsiege gegenüber. Mit Ausnhame der Klatsche gegen Braunschweig sind wir ergebnistechnisch daher eigentlich im Soll. Und wenn jetzt der neue Center einigermaßen bundesligatauglich ist, wird sich die Situation weiter verbessern.
Ich habe schon vor der Saison nach Sichtung des Spielplans damit gerechnet, dass wir am Anfang relativ wenige Spiele, vor allem auswärts, gewinnen werden. Wichtig ist, dass wir, die Fans, der Verein, die Trainer und auch die Spieler uns nicht verunsichern lassen.
Glaubt denn wirklich jemand ernsthaft, dass M. Koch keine Systeme einübt? Es gibt nicht nur in der Offensive Systeme, sondern auch in der Verteidigung. Und wenn du andauernd Verletzungsprobleme hast und neue Spieler integrieren musst, macht das die Sache auch nicht einfacher. Um funktionierende Systeme zu laufen müssen aber eben auch alle Spieler mitziehen. Wenn da einzelne Spieler die Laufwege entweder nicht richtig verinnerlicht haben oder absichtlich ihr eigenes Ding machen wollen, kannst du dir als Trainer oder Pointguard den Hintern aufreißen, es läuft dann eben nicht. Ergebnis sind entweder absichtlich erzwungene Einzelaktionen oder Notwürfe.
Ich will ganz bestimmt nichts schönreden. Mit gefällt auch manches an der Spielweise und vor allem an der Einstellung einzelner Spieler nicht. Aber für eine Trainerdiskussion ist es meiner Meinung nach noch zu früh.
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Mike Koch wird sicherlich System einüben und auch spielen lassen nur leider glaub ich haben wir nicht unbedingt die smartesten Spieler auf dem Feld. Wenn man Odium beobachtet fällt auf, dass er Systeme ansagt, es aber eine geraume Weile dauert, bis die Spieler in die richtige Position oder Richtung laufen oder zum Block stellen kommen oder den Block mal auf der richtigen Seite stellen, damit das System weiterlaufen kann.
Ich denke es ist nicht alles schlecht, was Herr Koch macht, es müssen aber auch Spieler auf dem Feld stehen, die das ganze auch umsetzen können und vor allem wollen und da fehlt es für mich persönlich.
Ich bin schon paar Jahre dabei und ich muss ehrlich sagen, ich vermisse so Spielertypen wie Zimmermann, Schoch, Hänel, Tetzner und Schlammiger, die wirklich alles für den Verein gegeben haben, die sich auf dem Feld zerrissen haben und alles getan haben, was nötig ist um ein Spiel zu gewinnen. Mal erfolgreich mal weniger. Aber ich kann mich an Szenen erinnern, wo Schoch oder Hänel einfach mal einen umgehauen haben, um einen Run des Gegners zu stoppen oder ein Zimmermann ein Offensivfoul geschunden hat oder ein Schlamminger einfach mal seinem Gegenspieler komplett aus dem Spiel genommen hat.
Ich will auf keinen Fall sagen, dass wir mit diesen Spielern mehr erreichen könnten, ich weiß es waren andere Zeiten, ne andere Liga, die Jungs waren vielleicht auch nicht so talentiert oder basketballerisch begabt aber Sie haben gekämpft und gebissen und wollten unbedingt Spiele gewinnen.Meiner Meinung nach fehlt es an solchen Typen in der Mannschaft, die die Mannschaft wachrütteln, anspornen können einfach den Mitspielern mal in der Ar–-- treten und sagen auf jetzt, wir gewinnen dieses Spiel zusammen.
Dann verzeiht der Fan auch mal schlechte oder verlorene Spiele, denn es kommt drauf an wie man verliert!
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Ich kann den Unmut und die Enttäuschung mancher Anhänger von medi hier wirklich gut verstehen. Mir gehr es vor allem nach der desolaten letzten Saison ähnlich.
Aber man muss die Kirche auch im Dorf lassen. Wir haben jetzt auswärts ausschließlich gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte gespielt, die voraussichtlich alle in den Playoffs sein werden. Wir haben auf der Centerposition aber auch mit Leslie sehr ärgerliche Verletzungsprobleme. Momentan spielen wir praktisch ohne echten Center, da Wolf nur eine paar wenige Minuten sieht. Zudem hat Flowers bisher nach meiner Meinung Leslie, der eigentlich unser wichtigster Spieler sein sollte, nicht gleichwertig ersetzen können. Dies betrifft vor allem auch die Reboundausbeute. Und daher macht sich der fehlende Center eben doppelt negativ bemerkbar.
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Glaubt denn wirklich jemand ernsthaft, dass M. Koch keine Systeme einübt? Es gibt nicht nur in der Offensive Systeme, sondern auch in der Verteidigung. Und wenn du andauernd Verletzungsprobleme hast und neue Spieler integrieren musst, macht das die Sache auch nicht einfacher. Um funktionierende Systeme zu laufen müssen aber eben auch alle Spieler mitziehen. Wenn da einzelne Spieler die Laufwege entweder nicht richtig verinnerlicht haben oder absichtlich ihr eigenes Ding machen wollen, kannst du dir als Trainer oder Pointguard den Hintern aufreißen, es läuft dann eben nicht. Ergebnis sind entweder absichtlich erzwungene Einzelaktionen oder Notwürfe.
Ich will ganz bestimmt nichts schönreden. Mit gefällt auch manches an der Spielweise und vor allem an der Einstellung einzelner Spieler nicht. Aber für eine Trainerdiskussion ist es meiner Meinung nach noch zu früh.
Genau damit habe ich eben mein Problem. Die Tatsache, dass Bayreuth nach sieben Spieltagen erst zwei Siege hat, finde ich per se noch nicht wirklich dramatisch. Aber die Art und Weise wie man seit dem ersten Spieltag Basketball spielt, in meinen Augen eben einfach systemlos, bereitet mir schon jetzt wieder große Sorgen. Für mich basiert das, wie weiter oben schon beschrieben, einfach darauf, dass man auf gute Wurfquoten trotz häufig schlechter Wurfauswahl und erfolgreiche Einzelaktionen baut. Wenn ich mir Kochs Mimik und Gestik, speziell auch am vergangenen Wochenende in Würzburg anschaue, dann hat man das Gefühl, dass da die pure Verzweiflung herrscht. Kopfschütteln, Augen verdrehen, etc. pp. Nur frage ich mich dann schon, wieso die Wunschspieler nicht in der Lage sind, das umzusetzen, was sich der Coach anscheinend vorstellt. Nach der ersten "Halb"saison kann man sagen, war nicht die Mannschaft des Trainer, vielleicht sind sie zu doof seine Systeme bzw. seinen Plan umzusetzen. Nach der zweiten Saison mit völlig verändertem Kader wundert man sich dann zumindest ein wenig. Wenn es allerdings auch in dritten Saison nahtlos so weitergeht, dann muss man schon fragen dürfen, ob in Bayreuth alle Spieler, in drei fast vollständig veränderten Mannschaften, wirklich zu doof sind, Systembasketball zu spielen oder was genau die Gründe sind. Wenn man sich andere Partien anschaut fällt zudem durchaus auf, dass es kaum andere Teams gibt, bei denen so viel Zeit von der Uhr geht, bevor überhaupt mal der erste Pass gespielt wird. Mir macht Sorgen, dass man sich viel zu selten gute Wurfpositionen erarbeitet und das Glück mehr oder minder erzwingt, sondern hauptsächlich abhängig von der eignen Tagesform und der des Gegners ist.
Es gibt nicht nur in der Offensive Systeme, sondern auch in der Verteidigung.
Durchaus richtig. Allerdings könnte man meiner Ansicht auch hier gerne mal etwas variieren. Dass wir z.B. mit Xavier und Mullings zwei Leute mit Quickhands haben ist gut, allerdings sollte man mal überlegen, ob es wirklich so sinnig ist, bei beinahe jedem Angriff aggressiv auf den Steal zu gehen. Eine Dru Joyce lässt sich halt beim Einwurf trotz allem nicht ständig abkochen und den Ball wegnehmen. Das Resultat ist dann, dass ein Defender hinterherhängt, dann muss die Help kommen, der Gegner kann das 5 gegen 4 clever ausspielen und kommt zu einfachen Punkten (so wie auch gegen Würzburg mehrfach geschehen).
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Durchaus richtig. Allerdings könnte man meiner Ansicht auch hier gerne mal etwas variieren. Dass wir z.B. mit Xavier und Mullings zwei Leute mit Quickhands haben ist gut, allerdings sollte man mal überlegen, ob es wirklich so sinnig ist, bei beinahe jedem Angriff aggressiv auf den Steal zu gehen. Eine Dru Joyce lässt sich halt beim Einwurf trotz allem nicht ständig abkochen und den Ball wegnehmen. Das Resultat ist dann, dass ein Defender hinterherhängt, dann muss die Help kommen, der Gegner kann das 5 gegen 4 clever ausspielen und kommt zu einfachen Punkten (so wie auch gegen Würzburg mehrfach geschehen).
Guter Beitrag, seh ich ähnlich, wobei ich der Meinung bin, dass sich da der fehlende Center, der den Laden hinten zusammenhält und Kommandos gibt bemerkbar macht!
Ich denke, es wir System für das Setplay geben welche auch gelaufen werden können, was anderes kann ich mir nicht vorstellen!!!
Es laufen im Moment nicht alle Rädchen in die gleiche Richtung. Herr Koch will schnell spielen und aggressiv verteidigen, hängt für mich beides zusammen. Man kann nur schnell nach vorn spielen, wenn man den Rebound am eigenen Brett kontrolliert, heißt ich geh mit 5 Mann zum Rebound, dann kann man den schnellen Outletpass spielen und den Ball auf die Außen verteilen. Rebounding ist Einstellungssache bei der man trotz geringer Körpergröße seinen Gegenspieler aus der Zone raushalten kann. Um aber den Ball bzw. Rebound zubekommen muss man aggressiv verteidigen, auch im Passweg, das setzt aber vorraus, dass ich mich auf meinem Hintermann, Center verlassen kann, dass dieser mir ggf. hilft und den Rücken freihält. Da haben wir meiner Meinung nach ein ernstes Problem. die 1. Hilfe kommt noch relativ regelmäßig, die 2. Hilfe kommt selten bis gar nicht. Daraufhin fängt man sich leichte Körbe, man muss Einwurf machen, es dauert wieder länger, Defence kann sich sortieren und aufstellen, wird also nix mit schnell spielen! Und wenn man dann mal schnell spielen kann werden dumme Entscheidungen getroffen. Was spricht dagegen wenn man im Fastbreak den Ball auf den Flügel passt oder an der Freiwurflinie stoppt, schaut was macht der Verteidiger, kommt er zu mir folgt der Pass auf den Flügel oder Center, bleibt der Verteidiger fern wirft man das Ding einfach rein.
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Danke für eure sachlichen und fundierten Beiträge.
Ich glaube da sind wir gar nicht auseinader in der Einschätzung. Sehe was ihr schreibt im Grunde genauso. Auch ich verstehe nicht, warum nicht das umgesetzt werden kann, was uns vor der Saison versprochen und wofür die Mannschaft ja auch zusammengestellt wurde.
Ich wollte nur ein paar Gründe nennen, was die Ursache sein könnte und warum ein wenig mehr Geduld meiner Meinung nach angebracht ist.
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Kein Stress hab ich schon verstanden.
Auch ich bin wirklich nicht zufrieden mit der Leistung der Mannschaft und da zähl ich alle, auch die Trainer als Teil der Mannschaft dazu.
Ich denke eine Trainerdiskussion wird nicht ausbleiben, spätestens nach der nächsten Niederlage wird es losgehen, meine persönliche Meinung.
Wobei ich es schade finden würde, es ist eine sehr junge Mannschaft, klar mit gestandenen Profi`s aber auch mit vielen jungen, unerfahrenen Spieler. Jeder junge Spieler hat Höhen und Tiefen und
auf eine konstante Spielweise zu hoffen, dass wird nichts werden. Es wird stark von der Tagesform der einzelnen Spieler abhängen ob man Spiele gewinnt.
Aber das ist so und ist bewußt als Konzept gewählt worden, jungen Spielern “herosoftomorrow” eine Chance zur Entwicklung bieten. Eine andere Chance wird man in Bayreuth nicht haben, als junge Spieler zu holen und die zu entwickeln, hoffen, dass Sie ein sogenannter Steal werden und die Spieler wieder abgeben. Andere Alternativen sehe ich nicht. Soll man junge deutsche Spieler holen und entwickeln, funktioniert in der ProA aber nicht in der BBL, gestanden Profis oder ältere Spieler, glaube, dass hat man in den letzten Jahren gesehen, wie das funktioniert. -
Eine Trainerdiskussion nach einer eventuellen Niederlage gegen ein Team wie Bonn? Ein Team was vermutlich auf Platz 4-6 landen wird? Auch wenn es für uns ein Heimspiel ist, aber gegen Bonn mit 20 Punkten zu verlieren ist jetzt kein Offenbarungseid. Fragt mal in Würzburg nach.
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Sorry mein Fehler, ich muss das differenzieren. Ich denke von Vereinsseite wird es noch keine Trainerdiskussion geben, zumindest nicht bis Weihnachten und auch nur dann, wenn bis dahin kein Spiel mehr gewonnen wird.
Was ich meinte war, dass es hier auf schönen-dunk.de und auf Facebook heiß hergehen, meine persönlichen Meinung.
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Eine Trainerdiskussion nach einer eventuellen Niederlage gegen ein Team wie Bonn? Ein Team was vermutlich auf Platz 4-6 landen wird? Auch wenn es für uns ein Heimspiel ist, aber gegen Bonn mit 20 Punkten zu verlieren ist jetzt kein Offenbarungseid. Fragt mal in Würzburg nach.
Wenn wir soweit sind, dass bei einem Heimspiel eine -20 Niederlage vertretbar ist (kein Offenbarungseid schreibst Du) können wir sofort einen Lizenzantrag für die PRO A stellen. Ist echt nicht gegen Dich gemeint, aber so tief ist unser Anspruchdenken schon gesunken.
Ich sehe es anders, man muß auch mal solche Spiele gewinnen um nicht abzusteigen. Bonn hat gegen Berlin zu Hause mit -20 verloren, wir haben in Berlin mit -20 verloren. Diese Quervergleiche, die Du oben angestellt hast (Würzburg verliert in Bonn, wir verlieren gegen Würzburg) bringen nichts. Jedes Spiel ist anders. -
Eine Trainerdiskussion nach einer eventuellen Niederlage gegen ein Team wie Bonn? Ein Team was vermutlich auf Platz 4-6 landen wird? Auch wenn es für uns ein Heimspiel ist, aber gegen Bonn mit 20 Punkten zu verlieren ist jetzt kein Offenbarungseid. Fragt mal in Würzburg nach.
Wenn wir soweit sind, dass bei einem Heimspiel eine -20 Niederlage vertretbar ist (kein Offenbarungseid schreibst Du) können wir sofort einen Lizenzantrag für die PRO A stellen. Ist echt nicht gegen Dich gemeint, aber so tief ist unser Anspruchdenken schon gesunken.
Ich sehe es anders, man muß auch mal solche Spiele gewinnen um nicht abzusteigen. Bonn hat gegen Berlin zu Hause mit -20 verloren, wir haben in Berlin mit -20 verloren. Diese Quervergleiche, die Du oben angestellt hast (Würzburg verliert in Bonn, wir verlieren gegen Würzburg) bringen nichts. Jedes Spiel ist anders.Ich verstehe goBBC schon irgendwie. Er möchte damit ausdrücken, dass Bonn in diesem Spiel der eindeutige Favorit ist. Aber auch dieses Spiel muss erst gespielt werden, aber es wäre keine Schande, falls dieses Spiel klar verloren geht. Vielmehr kann man sich freuen, wenn man dem Favoriten ein Bein stellt und einen Überraschungssieg schafft. Wenn nicht, geht die Welt bestimmt auch nicht unter.