Schiedsrichterleistung in der BBL
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass du weißt, wie ich’s meinte.
… und da wir auch nicht von einer “Autorität hinter den Kulissen” sprechen, sehe ich nicht, wie eine “Folge/Reaktion hinter den Kulissen” helfen könnte, diese zu stützen.Aber wir wissen beide, in welche Richtung der Andere denkt: Du bist der Meinung, öffentliche Auseinandersetzung mit der Schiedsrichterleistung schadet nur - ich bin der Meinung, eine komplette Abschottung schadet auch und sollte mit geeigneten Maßnahmen und Augenmaß aufgeweicht werden.
Das können wir noch ein paar Mal hin&her wenden und werden uns doch nicht einig werden.
Gruß,
Simon2.
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Jetzt habe ich kapiert, wie Dein Post gemeint war.
Ich bin übrigens kein strikter Gegner von öffentlicher Auseinandersetzung mit dem Thema.
Wenn sie von offizieller Seite öffentlich gemacht wird mit dem Zweck transparenter und verständlicher zu werden, muss man irgendwie sicherstellen, dass diese Auseinandersetzung sachlich und auf einem respektvollen Niveau geschieht.
Wenn man das Gewährleisten kann, habe ich nichts dagegen. Nur sehe ich nicht, wie das sichergestellt werden könnte. Man beachte nur mal, wie sich manchmal Trainer über die Schiedsrichterleistung nach Spielen äußern. Und das obwohl es strikt verboten ist und empfindlich bestraft wird. Hier meine ich gerade zwei Trainer aus der ProB mit Äußerugen aus dieser Saison. Wenn nun dieser negative Verstärker (Verbot plus 250€ Strafe) wegfiele, möchte ich nicht wissen, wie die Beteiligten dann vorgehen würden. -
@ Moderator: Die Auffassung, es gäbe im Schiriwesen keine Konkurrenz kann ich nicht nachvollziehen. Die Regionalliga-Schiris wollen in die ProB (C-Kader), die ProB-Schiris wollen in die ProA (B-Kader), diese dann in den EVA-A-Kader und schließlich in die Beko-BBL (A-Kader). Das alles ist begleitet von unzähligen Sichtungen, Coachings, Lehrgängen und Videoarbeit. Da gibt es Konkurrenz ohne Ende und nur die Besten setzen sich durch.
Wenn hier jetzt schon seitenlang ausnahmslos nur vom FCB-Spiel in Oldenburg geschrieben wird, läßt das eigentlich nur den Schluss zu, dass in den anderen Begegnungen die Schirileistungen zumindest beanstandungsfrei waren…… -
@ Moderator: Die Auffassung, es gäbe im Schiriwesen keine Konkurrenz kann ich nicht nachvollziehen. Die Regionalliga-Schiris wollen in die ProB (C-Kader), die ProB-Schiris wollen in die ProA (B-Kader), diese dann in den EVA-A-Kader und schließlich in die Beko-BBL (A-Kader). Das alles ist begleitet von unzähligen Sichtungen, Coachings, Lehrgängen und Videoarbeit. Da gibt es Konkurrenz ohne Ende und nur die Besten setzen sich durch.
Ich glaube, da hast du etwas falsch verstanden: natürlich gibt es Konkurrenz unter den Schiedsrichtern, aber das deutsche Schiriwesen an sich hat keine solche. IM Berufsleben kann ich in eine andere Firma gehen, wenn ich mit der aktuellen nicht klar komme, weil z.B. der Vorgesetzte ein A*** ist - als Schiri müsste ich schon ins Ausland wechseln, was natürlich utopisch ist, wenn ich nicht in Grenznähe wohne.
Wenn hier jetzt schon seitenlang ausnahmslos nur vom FCB-Spiel in Oldenburg geschrieben wird, läßt das eigentlich nur den Schluss zu, dass in den anderen Begegnungen die Schirileistungen zumindest beanstandungsfrei waren……
Wenn du in die einzelnen Spielthreads schaust, wirst du gelegentlich das Gegenteil feststellen
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@ Moderator: Die Auffassung, es gäbe im Schiriwesen keine Konkurrenz kann ich nicht nachvollziehen. Die Regionalliga-Schiris wollen in die ProB (C-Kader), die ProB-Schiris wollen in die ProA (B-Kader), diese dann in den EVA-A-Kader und schließlich in die Beko-BBL (A-Kader). Das alles ist begleitet von unzähligen Sichtungen, Coachings, Lehrgängen und Videoarbeit. Da gibt es Konkurrenz ohne Ende und nur die Besten setzen sich durch.
Ich vermute mal, du meinst mich (es gibt mehrere Moderatoren). Mein Nick ist jochensge.
Du hast meinen Beitrag scheinbar nicht richtig gelesen. Ja, es gibt Konkurrenz unter den Schiris, aber keine Nachfragekonkurrenz auf Seiten des Verbandes. Es gibt keinen völlig anderen Basketballverband, der Dinge anders macht und bei dem dann ein Schiri, der aussortiert wird, dort zeigen kann, wass er kann.
Die Aussage, dass es unter Schiris Konkurrenz gibt, hat grundsätzlich nichts damit zu tun, dass in der Tat nur der Beste weiterkommt. Auch in Unternhmen kommen nicht zwingend die Besten voran, manchmal ist für den eventuell objektiv besten es notwendig das Unternehmen zu wechseln um dann seine wirkliche Leistungsfähigkeit zu zeigen.Wie hier ja mehrfach beschrieben wurde, werden immer wieder Schiris aussortiert, die zwar gut sind, manche Dinge aber in Frage stellen. Dieses Verfahren mag zwar im Rahmen einer einzelnen Institution sinnvoll sein, weil man nicht ständig Grundsatzdiskussionen führen will, es ist aber nicht gleichzusetzen, dass nur die besten Schiris dadurch in der BBL pfeifen.
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nur die Besten setzen sich durch.
Das sollte so sein, entspricht aber nicht der Realität in Deutschland.
Es ist sicherlich so, dass die Schiedsrichter, die oben ankommen schon sehr gut sind, aber das ist nicht gleichbedeutend mit “den Besten”.
Allein bei Schiedsrichtern, die hervorragend sind oder waren und aufgrund ihres Alters nicht aufsteigen durften fallen mir einige Beispiele ein.
Vor einigen Jahren als der DBB seine Schiedsrichterpolitik änderte, wurde allen Schiedsrichtern in der zweiten Liga gesagt, die ein gewisses Alter überschritten hatten (ich glaube es war das Alter 32 oder 33), dass sie nichtmehr aufsteigen werden.
Das ist ein offenes Geheimnis und wie schon erwähnt rechtswidrig.
Nur die besten setzen sich durch, ist somit also schonmal kategorisch ausgeschlossen, denn wenn die besten zu alt sind, passiert nix mehr. -
nur die Besten setzen sich durch.
Das ist ein offenes Geheimnis und wie schon erwähnt rechtswidrig.
Dies ist so nicht ganz richtig, wie es in rechtlichen Dingen häufig ist, und muss daher mal klargestellt werden. Ich zitiere hierzu §10 AGG :
Ungeachtet des § 8 ist eine unterschiedliche Behandlung wegen des Alters auch zulässig, wenn sie objektiv und angemessen und durch ein legitimes Ziel gerechtfertigt ist.
Dies könnte eben genau dann vorliegen, wenn die SR in dem Fall nicht mehr mit den Spielern “mithalten” können und daher eine angemessene Spielleitung nicht mehr gewährleistet ist. Es ließe sich nun also trefflich darüber streiten ab welchem Alter diese Tatsachen vorliegen. Wenn die vorher getroffenen Aussagen stimmen, so will ich zumindest bezweifeln ob dies tatsächlich schon mit 31 oder 32 zutrifft. Weiterhin wäre noch zu erörtern ob es sich bei der SR-Tätigkeit um einen Arbeitsplatz im klassischen Sinn handelt. Ansonsten wären wieder andere Regelungen einschlägig. Es tut mir leid, wenn ich damit langweile,nerve oder klugscheiße, aber als Jurist ärgert es mich einfach kollosal wenn Leute mit juristischem Halbwissen um sich werfen, und dies als Tatsache hinstellen.
Edith stellt noch fest, dass mit “das ist nicht ganz richtig” nicht gemeint war, dass die Aussage per se falsch ist, sondern, dass es nicht so einfach schwarz/weiß ist. Nicht umsonst is die Lieblingsantwort eines Juristen (die auch fast immer stimmt) “Es kommt darauf an”
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Das Ziel ist auch mehr oder weniger ein offenes Geheimnis.
Man will mehr Fiba-Schiedsrichter haben.
Also fördert man nur sehr junge Schiedsrichtertalente. Bei der Fiba gibt es ein Höchsteintrittsalter von knapp über dreißig.
Ob das legitim ist?Die Fitness fällt jedenfalls raus. Für soetwas gibt es objektive Fitnesstests.
Die auch jeder Schiedsrichter, egal wie alt, bestehen muss. Dazu braucht man also keine Ansage an einen 35-jährigen Schiedsrichter, dass er nicht aufsteigt, mit der Begründung, er sei nicht fit. -
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Hesse und Co schaffen es einem schlechten Spiel auch noch eine schlechte Ref-Leistung hinzuzufügen.
Diese permanenten kleinlichen Pfiffe gehen einem echt auf den Sack. Die machen das schöne Spiel Basketball echt kaputt.
Aber die bewegten Blöcke von Pleiss, da wird kein einziger gepfiffen.
Vielleicht merken ja die Refs es irgendwann einmal, sie bereiten sich auf einzelne Spieler ja vor, Pleiss kannn keine sauberen Blöcke setzen. Das schlimme ist eigentlich das Neumann mit dem Mist auch schon anfängt.
Der Manager von Bamberg wie gewohnt peinlich. Aber das ist ja nüscht neues.
Es wäre echt wünschenswert, wenn die Schiedsrichter sich mal hinsetzen und mal reflektieren, das ihre Art zu pfeifen nicht die richtige ist. Aber Hesse sagt ja schon einmal es kommt nur auf die Perfomance an. Fehlpfiffe sind OK, hauptsache der Ref macht in der B-Note eine gute Figur.
Schiesrichter müssen souverän auftreten und dürfen nicht angreifbar sein. Mit dem Auftreten, welches sehr oft extrem Arogant ist, und mit ihrer hohen Fehlerquote, sind sie aber sehr wohl angreifbar.
Es macht kaum noch Spaß zu einem Spiel zu gehen oder im TV zu schauen, wenn dort 3 Selbstdarsteller ihr unwesen treiben. Alles gedeckt durch den techn. Kommisar und den Ref-Beobachter.
Der Anspruch wächst nicht nur an den Spieler, den Fans sondern auch an den Refs. Dort ist aber keine Weiterentwicklung erkennbar. Genauso wie ind der BBL im allgemeinen.
Man bedenke unser einziger internationaler Export Lottermoser, macht zwar in seinen Spielen einen ruhigen Eindruck, damit sind seine Pfiffe auch nicht richtiger. International ist dies schon mehrfach aufgefallen.
Genug gemeckert, aber schön ist anders und ich würde gerne wieder einmal ein Spiel sehen in dem sich die Refs nicht für ihre Performance in den Vordergrund pfeifen. -
Gerade auf Sport1: “Hesse, Du bist ein Blinder” von Bambergs Manager Heyder ? Der steht natürlich wie bei uns die Hausmeister irgendwie im Eingangsbereich der Kabinen… Ist aber für 'nen Funktionsträger schon 'nen bisschen undifferenziert, oder ?
Sorry, wenn ich das so deutlich sage: Wo er recht hat, hat er recht.
Er hat ja nicht drüber geäußert, ob er mit den (Nicht-)Pfiffen gegen Bamberg oder gegen Frankfurt nicht einverstanden war.Bamberg nach 15 Minuten mit dem ersten Foul! Und da waren teilweise Dinger dabei, da hab ich mich, als Bamberger, schon geschämt, dass da kein Pfiff gegen Bamberg kam.
Kann aber auch sein, dass die Refs nach der Verletzung am Anfang von Jacobsen so ein schlechtes Gewissen hatten… Das würde die Sache aber nicht besser machen. Eher das Gegenteil… -
Hesse und Co schaffen es einem schlechten Spiel auch noch eine schlechte Ref-Leistung hinzuzufügen.
Diese permanenten kleinlichen Pfiffe gehen einem echt auf den Sack. Die machen das schöne Spiel Basketball echt kaputt.
Aber die bewegten Blöcke von Pleiss, da wird kein einziger gepfiffen.
Vielleicht merken ja die Refs es irgendwann einmal, sie bereiten sich auf einzelne Spieler ja vor, Pleiss kannn keine sauberen Blöcke setzen. Das schlimme ist eigentlich das Neumann mit dem Mist auch schon anfängt.
Der Manager von Bamberg wie gewohnt peinlich. Aber das ist ja nüscht neues.
Es wäre echt wünschenswert, wenn die Schiedsrichter sich mal hinsetzen und mal reflektieren, das ihre Art zu pfeifen nicht die richtige ist. Aber Hesse sagt ja schon einmal es kommt nur auf die Perfomance an. Fehlpfiffe sind OK, hauptsache der Ref macht in der B-Note eine gute Figur.
Schiesrichter müssen souverän auftreten und dürfen nicht angreifbar sein. Mit dem Auftreten, welches sehr oft extrem Arogant ist, und mit ihrer hohen Fehlerquote, sind sie aber sehr wohl angreifbar.
Es macht kaum noch Spaß zu einem Spiel zu gehen oder im TV zu schauen, wenn dort 3 Selbstdarsteller ihr unwesen treiben. Alles gedeckt durch den techn. Kommisar und den Ref-Beobachter.
Der Anspruch wächst nicht nur an den Spieler, den Fans sondern auch an den Refs. Dort ist aber keine Weiterentwicklung erkennbar. Genauso wie ind der BBL im allgemeinen.
Man bedenke unser einziger internationaler Export Lottermoser, macht zwar in seinen Spielen einen ruhigen Eindruck, damit sind seine Pfiffe auch nicht richtiger. International ist dies schon mehrfach aufgefallen.
Genug gemeckert, aber schön ist anders und ich würde gerne wieder einmal ein Spiel sehen in dem sich die Refs nicht für ihre Performance in den Vordergrund pfeifen.100% Zustimmung
das Schlimme daran ist, dass nicht nur in der BBL Spiele unansehnlich werden, sonder vor alllem auch, dass unsere Jungen Talente sich an dieses Gepfeiffe gewöhnen und dann international, wenn bene bewegte Blöcke gepfiffen werde, unterm Korb auch ehrlich gearbeitet werden darf und Köerperkontakt nicht immer nur bei den “Lieblingen der Schiris” erlaubt ist gewaltig auf die Nase fallen.
Ich würde im Angesicht dessen JEDEM überdurchschnittlichen jungen Deutschen raten nach Spanien, Frankreich, Griechenland oder Italien zu gehen, da gibts keinen solchen Mist wie in der BBL!P.S. jetzt werden gleich wieder die Hobbyschiris aufkreuzen und die ach so tollen Leistungen verteidigen und uns vorhalten, dass wir weder neutral ein Spiel anschauen (was ich in den meinsten TV Spielen mache, meinst bis die Schiris Partei ergreifen zumindest) und ja sowoesi gar keine Ahnung von den Regeln haben….
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Gerade auf Sport1: “Hesse, Du bist ein Blinder” von Bambergs Manager Heyder ? Der steht natürlich wie bei uns die Hausmeister irgendwie im Eingangsbereich der Kabinen… Ist aber für 'nen Funktionsträger schon 'nen bisschen undifferenziert, oder ?
Sorry, wenn ich das so deutlich sage: Wo er recht hat, hat er recht.
Er hat ja nicht drüber geäußert, ob er mit den (Nicht-)Pfiffen gegen Bamberg oder gegen Frankfurt nicht einverstanden war.Bamberg nach 15 Minuten mit dem ersten Foul! Und da waren teilweise Dinger dabei, da hab ich mich, als Bamberger, schon geschämt, dass da kein Pfiff gegen Bamberg kam.
Kann aber auch sein, dass die Refs nach der Verletzung am Anfang von Jacobsen so ein schlechtes Gewissen hatten… Das würde die Sache aber nicht besser machen. Eher das Gegenteil…Schön zu sehen, dass auch ein Bamberger sieht und zugibt, dass da heute ganz großer Mist gepfiffen worden ist! Das hat zwar heute das Spiel wohl nicht groß beeinflusst aber war mal wieder ein totales Ärgerniss!
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Die Sache ist doch ganz einfach: Wer EL spielt, wird nach EL Maßstäben bewertet (Bamberg)…Frankfurt halt nach kleinlichen BBL Maßstäben…Da können dann schonmal 11:31 Fouls am Ende stehen…
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Die Sache ist doch ganz einfach: Wer EL spielt, wird nach EL Maßstäben bewertet (Bamberg)…Frankfurt halt nach kleinlichen BBL Maßstäben…Da können dann schonmal 11:31 Fouls am Ende stehen…
wurde eben nicht, wenn nach EL Maßstben gemessen würde, hätte Pleiss spätestens zur Halbzeit 5 Fouls aus bewegten Screens!
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Die Sache ist doch ganz einfach: Wer EL spielt, wird nach EL Maßstäben bewertet (Bamberg)…Frankfurt halt nach kleinlichen BBL Maßstäben…Da können dann schonmal 11:31 Fouls am Ende stehen…
wurde eben nicht, wenn nach EL Maßstben gemessen würde, hätte Pleiss spätestens zur Halbzeit 5 Fouls aus bewegten Screens!
Die hätte er aber auch nur, weil er in der EL bei den Refs absolut kein Standing hat (jetzt mal unabhängig davon, ob er die Pfiffe überhaupt bekommt s. Jalapeno) Wer sich seine Centerkollegen anderen Kalibers anschaut, der wird schnell feststellen, dass die genauso arbeiten. Man müsste mal jeden Block analysieren nach dem Spiel…Das wäre bestimmt interessant
Aber daran sieht man doch auch, dass es auch mit darauf ankommt, wie ich als Blocksteller die Sache verkaufe.
Edit sagt mir noch, dass ich mich auf europäischem Niveau oftmals zu sehr über eine andere Unsitte aufrege: Ellenbogen ausfahren beim Blockstellen
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Man bedenke unser einziger internationaler Export Lottermoser, macht zwar in seinen Spielen einen ruhigen Eindruck, damit sind seine Pfiffe auch nicht richtiger. International ist dies schon mehrfach aufgefallen.
Genug gemeckert, aber schön ist anders und ich würde gerne wieder einmal ein Spiel sehen in dem sich die Refs nicht für ihre Performance in den Vordergrund pfeifen.100% Zustimmung
100% Zustimmung?
Da habt ihr wohl alle beide keine Ahnung. -
Pfeifen die Schiedsrichter wieder einen Müll in Berlin. Typische Heimschiedsrichter, unglaublich sowas… alle drei sperren, vorallem den kleinen mit der Glatze, wenn der dabei ist, unglaublich!!!
Ein T gegen Brown während der Auszeit gehts noch liebe Hampelmänner in gelb? Damit macht ihr unseren Sport kaputt!!
Sorry musste sein, geht echt gar nicht sowas da zu pfeifen!
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Pfeifen die Schiedsrichter wieder einen Müll in Berlin. Typische Heimschiedsrichter wie damals beim 5. Spiel Bamberg gg. Bonn, unglaublich sowas… alle drei sperren, vorallem den kleinen mit der Glatze, wenn der dabei ist, unglaublich!!!
Ein T gegen Brown während der Auszeit gehts noch liebe Hampelmänner in gelb? Damit macht ihr unseren Sport kaputt!!
Sorry musste sein, geht echt gar nicht sowas da zu pfeifen!
Also ich finde es unglaublich das man nach 1 Viertel und obwohl man das Spiel nur am Ticker schon wieder dermaßen auf den Schiris rumhackt!
Sind Sicherlich nicht fehlerhaft aber bitte ersteinmal das Spiel abwarten und vorallem am Liveticker sowas zu bewerten finde ich mehr als nur schwierig.
Außerdem das die Leistung die Oldenburg zeigt wohl nichts mit den Schiris zu tun! -
Wer sind die Refs? Kann man das Spiel iwo sehen, außer in der Halle?
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Heute in Bayreuth gegen Giessen eine echt starke Schiedsrichterleistung!
In einem (zumindest die ersten 15 Minuten) sehr umkämpften Spiel (eine Defenseschlacht!) so konsequent übers gesamte Spiel eine so großzügige Linie mit viel Körpereinsatz zu Pfeiffen hat echt respekt verdient!
Wenn öfter/immer so gepfiffen würde wie hier heute Abend gäbe es wohl keine Schiridiskussion.(Ausnahme war ein Wechsel, als SR 1 den ball schon an BT übergeben hatte und SR 2zurückpfeifft weil Hamsen noch wechselt. da war die Absprache schlecht.)
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so viel zur Schiri Leistung wie ein Spiel beeinflußt werden kann (der Artikel kommt aus der Würzburger Presse dem Gewinner Team)
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Ich habe vom letzten Heimspiel der ProB-Albatrosse gehört, dass es da eine noch krassere Situation gegeben hat und habe mir mittlerweile auch das Video dazu angeschaut.
Stand 80-78 wenige Sekunden im letzten Viertel zu spielen, Wedel in Ballbesitz mit der Chance zum Ausgleich. Wedel schafft es tatsächliche einen Spieler unter dem Korb komplett frei zu spielen und ihn anzupassen.
Der Schiedsrichter pfeift.
3-Sekunden.
Wedel verliert das Spiel.Der Spieler befindet sich, das ist auf dem Video trotz schlechter Bildqualität klar erkennbar, maximal 2 Sekunden in der Zone.
Es sieht tatsächlich so aus, als hätte der Schiedsrichter auf diesen Pfiff gewartet.
Ich betone, es sieht von außen so aus.
Man bedenke aber, es ist ein 3-Sekunden-Pfiff, kein Schrittfehler und kein Foul.
Diese 3-Sekunden-Pfiffe kommen, wenn sie glasklar sind und Spieler in der Zone parken und nicht hineinschneiden. Und selbst wenn die Spieler parken, sind das keine Pfiffe, die automatisiert sind.Ich habe zum ersten Mal das Gefühl, dass da was faul ist. Ich war und bin von diesem Pfiff regelrecht vor den Kopf gestoßen.
Ich kann nur inständig hoffen, dass das ein grobes Versehen, des Schiedsrichters war, dass er seinen Fehler selbstkritisch reflektiert und das kein Vorsatz war. Sonst gute Nacht. -
@ JamesTiberius: manchmal sagen Namen auch genug aus, aber dafür ist HIER_ der richtige Thread._
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so viel zur Schiri Leistung wie ein Spiel beeinflußt werden kann (der Artikel kommt aus der Würzburger Presse dem Gewinner Team)
Ich glaube nicht, dass irgendjemand ernsthaft bezweifelt, dass Refs Fehler unterlaufen. Bitter ist es natürlich, wenn dies in der letzten Minute bei unentschiedenem Spielstand geschieht. Trotz aller Konzentration lässt sich das leider nicht vermeiden.
Der Artikel zeigt allerdings auch wie Verantwortliche mit SR-Fehlern umgehen. Hier im Thread wird doch gern behauptet, dass die Schiedsrichter unnahbar seien und auch bei gröbste Fehlern “von oben” gedeckt werden. Scheint nicht so zu sein …
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Ja, sorry. Passte jetzt halt. Zu dem Artikel.
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…Der Artikel zeigt allerdings auch wie Verantwortliche mit SR-Fehlern umgehen. …
Nunja … da konnte ein Reporter auf die persönlichen Aufzeichnungen eines Offiziellen schielen und der hat das das nicht mehr geleugnet… Wem das als Transparenzbeweis genügt, hat nicht die allerhöchsten Ansprüche.
Gruß,
Simon2.
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http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/sportclub/sportclub2889.html
Der Korb von Holston am Ende: erst ein klares Offensivfoul (nicht gepfiffen) und dann geben die - nach langen Diskussionen - ´nen 2er anstatt des 3ers. Obwohl der SR an der Mittellinie ursprünglich direkt einen 3er anzeigt. Wie kommt man bei einem Spieler, der fast im Aus anbspringt, auf einen 2er?
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Nunja … da konnte ein Reporter auf die persönlichen Aufzeichnungen eines Offiziellen schielen und der hat das das nicht mehr geleugnet…
- Die wörtliche Rede hast Du bemerkt, oder?
- Du kennst Harald Steinhoff nicht - da kann man nur sehen, was er einen sehen lassen will.
Wem das als Transparenzbeweis genügt, hat nicht die allerhöchsten Ansprüche.
- Es ist ein weiterer Beleg für Transparenz; ich habe genügend andere.
- In der Tat sind meine Ansprüche nicht besonders hoch - ich bin SD-User.
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Gerade erst gesehen, den Wurf von Holston. Das ist schon bitter, den nicht als Dreier zu geben. Zumal es doch sogar ein korrigierbarer Fehler wäre, aus den zwei Punkten drei zu machen, wenn einer der anderen SR oder der Kommissar aufgepasst haben, oder?
Wir hatten neulich bei meinem Heimverein in der Bezirksliga den umgekehrten Fall. Ein Spieler der Heimmannschaft trifft von der Grundlinie, etwa einen großen Schritt vom Zonenrand entfernt. Der SR zeigt Dreier an, obwohl für den Dreier ungefähr drei Meter gefehlt haben. Das Heim-KG fragt nach, ob das wirklich ein Dreier gewesen sein soll, der SR bejaht. Vom Gegner hat es tatsächlich keinen gestört, haben wohl nicht aufgepasst …
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Ganz krasse Fehlentscheidung, vor allem bei einer solch spektakulären Situation, bei der der Spieler beinahe schon im Aus steht, unglaublich!!
Edith meint auch noch, in allen unteren Ligen hätte sehr wahrscheinlich der Anschreiber gar nicht auf den Schiri geachtet und drei Punkte aufgeschrieben, zumal die Zuschauer wohl ob des obskuren Wurfs sowieso gejault und geschrieen hätten. Unfassbar!
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…Die wörtliche Rede hast Du bemerkt, oder?..
Ja.@aldimarkt:
…- Du kennst Harald Steinhoff nicht …
Stimmt.
Aber irgendwie finde ich das trotzdem alles Andere als einen Beleg für die allgemeine Transparenz im Schiedsrichterwesen. Andernfalls müssten doch mehr Leute “Harald Steinhoff” und seine Einschätzungen (oder die von Kollegen von ihm) zu Schiedsrichterentscheidungen kennen, oder?
Schön, wenn Insider über Vitamin B und Glück an solche Informationen kommen, aber für mich sieht Transparenz anders aus.Erinnert ein wenig an “Per Anhalter durch die Galaxis”, wo die Vogonen auch als Transparenzbeleg aufführen, dass die entsprechenden Informationen ja ausrechend lange auf Alpha Centauri auslagen.
Gruß,
Simon2.
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http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/sportclub/sportclub2889.html
Der Korb von Holston am Ende: erst ein klares Offensivfoul (nicht gepfiffen) und dann geben die - nach langen Diskussionen - ´nen 2er anstatt des 3ers. Obwohl der SR an der Mittellinie ursprünglich direkt einen 3er anzeigt. Wie kommt man bei einem Spieler, der fast im Aus anbspringt, auf einen 2er?
Unglaublich. Was fuer eine Schwachsinns-Konzessionsentscheidung. Wenn ich schon nicht das - offensichtliche - OF pfeife, haette ich ja Holston eher bei seiner akrobatischen Einlage im Aus gesehen - und keiner haette sich beschwert.
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…Die wörtliche Rede hast Du bemerkt, oder?..
Ja.@aldimarkt:
…- Du kennst Harald Steinhoff nicht …
Stimmt.
Aber irgendwie finde ich das trotzdem alles Andere als einen Beleg für die allgemeine Transparenz im Schiedsrichterwesen. Andernfalls müssten doch mehr Leute “Harald Steinhoff” und seine Einschätzungen (oder die von Kollegen von ihm) zu Schiedsrichterentscheidungen kennen, oder?
Schön, wenn Insider über Vitamin B und Glück an solche Informationen kommen, aber für mich sieht Transparenz anders aus.Erinnert ein wenig an “Per Anhalter durch die Galaxis”, wo die Vogonen auch als Transparenzbeleg aufführen, dass die entsprechenden Informationen ja ausrechend lange auf Alpha Centauri auslagen.
Gruß,
Simon2.
Hallo, wer irgendetwas mit dem oberen Schiriwesen in Deutschland zu tun kennt Harald Steinhoff. Der lässt selbst in geselliger Runde nichts über Schiris und seine Meinungen heraus. Kann mir auch nicht vorstellen, dass er jemand in seine Notizen “spicken” lässt bzw. würde mich das extrem wundern.
Die jungen Schiedsrichter auf dem Weg nach oben haben auf der einen Seite sehr hohen Leistungsdruck, auf der anderen Seite werden sie aber auch von dem ein oder anderen Funktionär hochgehievt. Das Problem in meinen Augen sind eher die altgesessenen Schiris, die sich niemand traut als Platzhirsche anzugreifen, weil ihre Machtbasis einfach zu gross ist.
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Aber irgendwie finde ich das trotzdem alles Andere als einen Beleg für die allgemeine Transparenz im Schiedsrichterwesen.
Da hast Du recht. Das ist kein Beleg für allgemeine Transparenz. Es ist ein (kleines) Indiz.
Je näher man selbst am SR-Bereich ist, desto eher kann man die Transparenz bemerken. Fans sind relativ weit weg vom SR-Bereich - sie können bestehende Transparenz naturgemäß kaum feststellen.Ich fände es in der Diskussion hier zielführend, wenn (umsetzbare!) Vorschläge kommen würden wie mehr Transparenz gegenüber Fans erreicht werden kann. Hinweise wie “Regelecke im TV wie bei Fußball” lösen bei mir nur Kopfschütteln aus. Unser Sport kämpft um jede TV-Minute, wo soll da Raum für SR sein?
…, aber für mich sieht Transparenz anders aus.
Wie denn?
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Zwar kein Schritt zu mehr Transparenz aber dafür hin zu mehr Verlässlichkeit wären feste Schiedsrichtergespanne, wie sie im Profifussball Gang und Gäbe sind.
So wie sich Mannschaften finden müssen, müssen sich auch SR finden. Wenn man jede Woche mit einem anderen pfeifen muss, kann sich auch keine Kontinuität einstellen. Bei festen SR-Gespannen wissen auch die Vereine irgendwann, was sie bei welchem Gespann zu erwarten haben.