March Madness 2015
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Schilling als Sophomore spielt schon eine ganz gute Rolle wie mir scheint (wie gesagt, nur zwei Spiele gesehen), leidet aber in meinen Augen unter der oben beschriebenen Spielweise. Auch irrt er unterm Korb gelegentlich etwas orientierungslos umher (muss nicht zwangsläufig sein Fehler sein). Meckern auf hohem Niveau? Castello hat etwas mehr Durchsetzungskraft.
Hat jemand mehr gesehen und kann das besser beurteilen?
Ich hatte Schilling vor drei Jahren beim AST gesehen, dieses Jahr einige Ausschnitte bzw gestern das Spiel gegen Louisville in voller Länge. Und da muss ich sagen, dass sich zumindest seine Offensivfähigkeiten nicht unbedingt weiterentwickelt haben. Athletisch ist er natürlich von einem anderen Stern, aber auf dem Niveau (Final Four) reicht es eben nicht aus. Die anderen sind auch super athletisch, ein Winslow oder Dekker können zudem noch richtig Basketball spielen. Wenn man sieht was Duke mit einem Sabonis oder Karnowski gemacht hat, dann wird es für Schilling sehr schwer, er wirkte gestern in der Tat orientierungslos, da er auch keine Option in der Offensive zu sein scheint. Das ist bei Costello anders, er bewegt sich viel besser zum Ball und dunken scheint nicht unbedingt seine 1. Option zu sein. Athletik ist eben nicht alles, sondern nur eine wichtige Voraussetzung, um auf diesem Level zu bestehen.
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Glückwunsch ganz speziell ins Artland an den sportsfreund
Merci! Da schau ich so selten hier rein und sehe durch Zufall Deinen Gruß…
Mit diesen Spartans hätte ich im Leben nicht auf das Final Four gesetzt. Den Unterschied macht definitiv Travis Trice, der eine wahnsinnige Entwicklung im letzten Jahr gemacht hat.
Und klar, MSU ist keine Centerschmiede in der NCAA, hat aber durchaus eine Tradition in Bezug auf europäische Center - prominentestes Beispiel wäre Goran Suton. Izzo weiß sehr genau um die aktuellen Stärken und Schwächen im Team und bei den einzelnen Spielern. Und Schillings Zeit wird kommen, da bin ich mir sehr sicher. Er hat seit seiner Freshman-Season schon einen großen Sprung gemacht. Das kann man schon deutlich sehen, wenn man die Spartans dauerhaft verfolgt. Er wird schon gegen Duke sehr wichtig werden und gegen Okafor eine prominente Rolle spielen müssen. Es sei denn, er foult sich wieder aus und Izzo ist gezwungen auf Smallball zu setzen.Edit kramt gerade meinen alten Blogbeitrag zu Schilling bei den Spartans raus: Link.
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Ich finde man sollte Schillings Rolle und Leistung nicht ganz so kritisch sehen. Ja er ist bisher eher als “Metzger” eingesetzt, stellt Blöcke, foult hinten hart und finished per Dunk, die Bewegungen im Post sind wirklich unausgereift, aber er spielt eine wichtige Rolle in einem, vielleicht, dem besten College Team der USA. Das finde ich nach der eher schwächeren Freshman Saison schon beachtlich.
Defensiv finde ich ihn trotz einiger Rotationsfehler schon richtig gut, er kann auf College Niveau gegen jeden dagegen halten und ich finde er ist auch auf höchstem NCAA Niveau immer noch athletisch überlegen. Izzo hat auch bei diversen Spielern gezeigt, dass er sie im Laufe ihrer College Karriere enorm entwickeln kann ( Payne war technisch schwach als er ankam, hat wenig gespielt, Green war übergewichtig und unathletisch etc.). Er wird es vielleicht nicht ganz auf dieses Niveau schaffen, aber ich sehe bei ihm mindestens das Potential ein Rollenspieler auf hohem europäischem Niveau zu werden. Und damit vielleicht auch ein Thema für die Nationalmannschaft, weil es in Deutschland eben an diesen Spielertypen extrem mangelt. -
Danke für die weiteren Einschätzungen zu Schilling. Ich wollte gar nicht übermäßig kritisch sein und schon gar keine Schröder-eske Diskussion auslösen
Aus zwei Spielen kann man natürlich keine nachhaltigen Schlüsse ziehen und seine Rolle habe ich ja auch gewürdigt. Würde mich sehr freuen, wenn er sich weiter gut entwickelt in den nächsten zwei College-Jahren, dann hat er gute Chancen auf Rollen in guten Teams!
Ich glaub zwar, dass gegen Duke Schluss sein wird, aber man weiß ja nie Letztes jahr habe ich auch nicht an UConn geglaubt…
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Ein reines BigTen-Finale wäre doch witzig. Diese “one and done”-Combo aus Kentucky gefällt mir wirklich nicht. Und Caliperi noch viel weniger.
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Ein reines BigTen-Finale wäre doch witzig. Diese “one and done”-Combo aus Kentucky gefällt mir wirklich nicht. Und Caliperi noch viel weniger.
ich wünsche mir ein Wisconsin-Duke Finale, wobei der Big Ten Vertreter sehr sehr gerne gewinnen darf. MSU steht für harte und enge Verteidigung, Duke ist ein Offensivfeuerwerk mit einem Top3 Pick in der Mitte. Interessante Partie.
Die “One and done” Combo aus Kentucky ist wirklich nicht schön anzuschauen. Sehr viel individuelle Klasse, kaum Teamspiel. Hinten hui, vorne pfui. Außer Towns sehe ich da kaum jemand mit einer langen NBA Karriere (in Status fester Rotationsspieler).
Wisonsin spielt da viel uneigennütziger. Effektivität ist oberstes Gebot in der Offense. Die Swing Offense ist stark, defensiv durchaus konkurrenzfähig. Bin gespannt, ob Kaminsky und Dekker diesen starken März noch stärker beenden können. -
Ein reines BigTen-Finale wäre doch witzig. Diese “one and done”-Combo aus Kentucky gefällt mir wirklich nicht. Und Caliperi noch viel weniger.
Kentucky ist zwar bekannt für “one-and-done”, aber du kannst sie unmöglich darauf reduzieren. Neben den potentiellen 2015er Freshman Draft Picks der Wildcats hast du genügend Sophomores bzw. Juniors (Cauley-Stein), die ebenfalls gute Chancen in der Lottery haben.
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Sorry
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Ein reines BigTen-Finale wäre doch witzig. Diese “one and done”-Combo aus Kentucky gefällt mir wirklich nicht. Und Caliperi noch viel weniger.
Kentucky ist zwar bekannt für “one-and-done”, aber du kannst sie unmöglich darauf reduzieren. Neben den potentiellen 2015er Freshman Draft Picks der Wildcats hast du genügend Sophomores bzw. Juniors (Cauley-Stein), die ebenfalls gute Chancen in der Lottery haben.
Ja, ich kenne auch diese “two platoon”-Sprüche, aber schau einfach mal auf meine Signatur!
Ansonsten dürften wir uns hoffentlich einig sein, dass diese College-Durchlauferhitzerei einfach nur pure Heuchelei ist. Viele dieser Spieler haben einfach auf einer “Universität” nichts verloren und das “one and done” ist einfach der pure Witz (von Seiten der NBA). Ich bin mir relativ sicher, dass dieses System im Übrigen irgendwann zusammenkrachen wird. Die kleinen Risse rechts und links an dieser Struktur nagen schon an dem Fundament.
PS: Die aktuelle FAZ-Serie zeigt im übrigen, dass es in der deutschen Fussball-Nachwuchsförderung keinen Deut besser ist.
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Kann es sein, daß ESPN sein Internetauftritt graphisch verschlimmbessert hat?
Ja, haben zum 01. umgestellt…leider war’s nicht der von mir erhoffte Aprilscherz. Tablet & Mobile first, lautet wohl die Richtung. Ich find’s furchtbar, viele Dinge find ich kaum noch…und man konnte mich durchaus als “Intensiv-Nutzer” bezeichnen.
Zum Thema: Habe immerhin noch 3 von 4 Halbfinalisten dabei; Michigan State habe ich das in dieser Form nicht zugetraut. Ich mag Tom Izzo, habe auch 3 Spiele seit Januar der Spartans gesehen und war überhaupt nicht überzeugt, dass das auch nur in die Nähe vom Final 4 gehen könnte. Gegen Virginia hab ich ihnen nicht den Hauch einer Chance eingeräumt, aber so ist das mit Do-or-die und Izzo im März
Mein Finale war Kentucky-Virginia, geht so leider nicht mehr. Wie auch immer, ich freu mich tierisch auf die beiden Spiele heute Nacht -
Brauchst heute Nacht kein ESPN-Player, Sport1 US HD überträgt. Und leider macht Duke so allmählich ernst, hoffentlich kommt MSU zurück ins Spiel. Und die Halle ist einfach irre.
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Brauchst heute Nacht kein ESPN-Player, Sport1 US HD überträgt. Und leider macht Duke so allmählich ernst, hoffentlich kommt MSU zurück ins Spiel. Und die Halle ist einfach irre.
Die Halle die ein Stadion ist - immer wieder überragend. Vorort aber nur wenn man sehr nah dran sitzt.
Gut das es Sport1 US HD gibt ( nat. nur im Original Ton) -
Das wird schwer für die Spartans. -11 zur Halbzeit. Es fehlt ein wenig das Wurfglück. Es gab den einen oder anderen in and out. Wären davon 2 oder 3 gefallen sähe es deutlich besser aus. Nach 2 ziemlich schnellen Fouls wurde Schilling früh rausgenommen, so dass er nichts zählbares vollbringen konnte.
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schade ich hätte gerne Schilling mal gesehen, aber aktuell schmiert der Ncaa player ständig ab und die ersten paar minuten in denen er gespielt hat hatte ich verpasst. Dadurch das bei michigan nichts läuft ist das spiel auch nicht wirklich intressant.
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Ich bekomme neben dem englischen Kommentar den “Spanier” nicht weg. Jemand das problem ausser mir?
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das wars für Kentucky. Gefällt mir
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das wars für Kentucky. Gefällt mir
wem denn auch nicht?
so brauch ich mich nicht entscheiden, wen ich mehr hasse
do it for bo!! -
Jaaaa! Ich wollte es mir nicht ansehen, ich Feigling, um so schöner ist das Aufwachen! Make’em believe!
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Aprospos gewonnen, krass, was Wisconsin da abzieht in der zweiten Halbzeit. Gefühlt sind die Schiedsrichter aber zumindest auch nicht gerade auf der Seite von Duke.
nun sind sie es. wenn man das replay sieht, fragt man sich schon, wo da fouls sein sollen. die refs mischen sich zu sehr ein für ein meisterschaftsspiel. lasst die jungs das unter sich ausmachen!!
edit: was war das denn?!!? winslow geht mit ellbogen auf kopfhöhe in den mann und wird mit 2 freiwürfe belohnt? duke spielt nicht clever genug für ein K Team.
edit2: winslow steht mit dem fuss auf der baseline, keine 2m vom ref entfernt, kein call. anschließend 2ter anlauf für foul nummer 4 (erneut klares charge), kein call.klar, wisconsin hat ihre swing-offense nicht mehr gespielt und offensiv nachgelassen, aber duke sollte bei diesen key calls nicht in reichweite für die badgers sein.
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Das ESPN Tippspiel wurde von 9alive gewonnen.
Und alle anderen wurden von einem 12jährigen geschlagen.
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Also ich hab`das Spiel vom CBSSports aufgenommen, der mMn besten Site rund um die NCAA.
(abgesehen von "Statsheet " ).
Und mir bleibt immer noch die Spucke weg… über diese unsägliche Kaltschnäuzigkeit der Schiris Wisconsin so “abmetzgern” zu lassen…
Bo Ryan, ein echter Gentleman des Basketballs, sah das in seinem postgame interview ähnlich… -
Ich mag Bo Ryan grundsätzlich, aber ihn als “Gentleman” zu bezeichnen, ist skurril bis witzig. Wie Du zu der Einschätzung kommst, ist eine spannende Frage.
Im Endeffekt wäre es besser fürs Team gewesen, wenn er sich - wie im Halbfinale gegen Kentucky - nicht von den Schiedsrichtern hätte beeinflussen lassen. Anders als gegen Kentucky, wo z.B. das ganze Team nach Gassers Phantom-Charge völlig fokussiert weiterspielte, hat es den Badgers im Finale ein wenig den Rhythmus genommen, dass man sich zu sehr auf die Refs konzentriert hat.
Das Nachtreten am Ende ist mMn schlechter Stil, denn man nimmt damit dem Gegner ein Stück seines Erfolges weg. Und keiner der Duke-Verantwortlichen war für die Fehlentscheidungen verantwortlich.
Und zuletzt: Die Schiedsrichterleistung war nicht gut, aber ich halte sie nicht für spielentscheidend. Wenn Wisconsin weiter das gespielt hätte, was sie die ganze Saison ausgezeichnet hätte, hätten sie gewonnen. Leider haben sie am Ende des Spiels ihre Identität verloren und vielleicht auch ein bisschen Angst vor der eigenen Courage bekommen.
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Bo Ryan und Gentleman schließen per Definition jegliche Affinität aus. Seine Gehäßigkeit gegenüber one and done Spielern und ihren Programmen vor dem Finale war sowas von daneben und triefte vor narzisstischer Selbstbeweihräucherung. Interessant wie er den irregulären und wahrscheinlich spielentscheidenden Korb gegen UK in seinem Gerechtigkeitseifer nicht erwähnte. Ansonsten sind die College Referees nicht gut, aber im Vergleich zu EL Schiedsrichtern gar nicht so übel.
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Interessant wie er den irregulären und wahrscheinlich spielentscheidenden Korb gegen UK in seinem Gerechtigkeitseifer nicht erwähnte.
Das stimmt, wobei man da fairerweise sagen muss, dass es sich mit dem vorhergehenden aberkannten Koenig-Dreier und dem nicht gegebenen Flagrant gegen Lyles die Waage hielt. Ansonsten volle Zustimmung!
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Nun gut, das ist jetzt ein Richtungsstreit, der sich am Beispiel Wisconsin und Duke (wobei Duke früher nicht zu diesen Schulen gehörte) gut darlegen lässt. Was ist wichtiger, die universitäre Bildung oder der Sport? In meinen Augen wird diese irgendwann zu einer Zerreissprobe führen, sehr wahrscheinlich sogar aus einer Richtung, die keiner erwartet hatte.
Ich finde persönlich die universitäre Bildung wichtiger, aber was will selbst bei Wisconsin heissen? Da werden wohl im Football-Team auch ein paar wahre Kaliber herumlaufen.
Bo Ryan ist kein Heiliger, aber Coach K hat für seinen Erfolg auch einige Ideale geopfert. Der Tenor der amerikanischen Zeitungen ist relative eindeutig, die Refs sollten das Spiel nicht entscheiden und das ist ihnen am Ende nicht gelungen. Und da hatte Wisconsin am Ende wohl die etwas schlechteren Karten.
Ich schaue mir die zweite Halbzeit heute noch einmal in aller Ruhe auf ESPN an, vielleicht ergibt sich ja die eine oder andere neue Erkenntnis.
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Als ich Bo Ryan als “Gentleman des Basketballs” bezeichnet habe, bezog sich das ausschließlich auf seine Philosophie als Coach und die daraus resultierende Spielkultur Wisconsins. (Season average 1,28 points/possession; extrem wenig begangene Fouls/Spiel; hohe assist rate und starkes offensive Rebounding…)
Hab` mich da wohl mißverständlich ausgedrückt.Die Coaches der “NCAA Moneymachines” Duke und Kentucky sehe ich im Vergleich eher als “Talentverwalter”.
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Die Coaches der “NCAA Moneymachines” Duke und Kentucky sehe ich im Vergleich eher als “Talentverwalter”.
Naja aber wenn Bo Ryan Okafor und co haben könnte würde er sie auch nehmen oder denkst du nicht?
Und Talentverwaltung halte ich in diesem Zusammenhang auch für das falsche Wort. Das hört sich für mich so an als kommen die Talente nach Duke/Kentucky performen dort und gehen dann in die NBA. In meinen Augen ist es aber doch viel Arbeit jedes Jahr ein neues Team aufbauen zu müssen. Und das recruiting, was eben auch zum Job gehört, ist da noch nicht einmal mit eingerechnet.
Ich glaube deshalb, dass K und Cal einen deutlich schwierigen Job haben als nur das Verwalten von ihren Talenten.
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Die Coaches der “NCAA Moneymachines” Duke und Kentucky sehe ich im Vergleich eher als “Talentverwalter”.
Naja aber wenn Bo Ryan Okafor und co haben könnte würde er sie auch nehmen oder denkst du nicht?
Und Talentverwaltung halte ich in diesem Zusammenhang auch für das falsche Wort. Das hört sich für mich so an als kommen die Talente nach Duke/Kentucky performen dort und gehen dann in die NBA. In meinen Augen ist es aber doch viel Arbeit jedes Jahr ein neues Team aufbauen zu müssen. Und das recruiting, was eben auch zum Job gehört, ist da noch nicht einmal mit eingerechnet.
Ich glaube deshalb, dass K und Cal einen deutlich schwierigen Job haben als nur das Verwalten von ihren Talenten.
Naja, wenn er schon einen Kaminsky hat …
http://statsheet.com/mcb/players/compare?add=frank-kaminsky&p1=jahlil-okafor
Aber bei Ryan gibt`s halt definitiv KEINE “one and dones”…und 1,28 Punkte/ Possession( !!! ) sprechen für eine extrem kluge Offense. Davon können K und C nur träumen.
Und wenn man sich traditionell die “McDonalds All American” High School Squad aufteilt kann`s mit dem Rekrutieren ja auch nicht ganz so schwer sein, denn der Job wurde ja schon größtenteils von McDonalds erledigt…
Da mag die Bezeichnung “Talentverwalter” vielleich etwas “hart” erscheinen, geht aber schon nicht in die ganz falsche Richtung…Grundsätzlich muss man sich natürlich entscheiden ob wirtschaftliche Interessen/Marketing ( Duke; Kentucky…) oder eine “sportliche Ausbildung mit Bachelor” im Vordergrund stehen sollten.
Genau da bei trennen sich eben die Geister… -
Dafür kann Bo nur davon träumen was Cal in der Verteidigung macht von zwischenzeitlich 0,81 OPPP kann der nur träumen (gut mittlerweile ist der Wert auf “nur” 0,86 abgerutscht trotz dem kommt er damit noch nah an die Top Ten Alltime.
Ich will Bo Ryan auch nicht absprechen einen guten Job gemacht zu haben. Er hat das Maximum aus den Team rausgeholt. Das es ohne McDonald’s All-Americans ein längerer Prozess ist ist ja auch klar.
Trotzdem frage ich mich ob Ryan die Superfreshmen nicht im Team hat weil er sie nicht will, oder einfach nicht in der Lage ist sie zu Rekrutieren (aus welchen Gründen auch immer).
Und eins sei auch mal gesagt: Ich bin auch der Meinung da ist einiges kaputt im System.(es gibt da dieses eine Video in dem viele Punkte angesprochen werden, wurde das hier schon gepostet?!) Ich würde gerne wieder sehen das Highschooler sofort in die NBA dürfen und der Rest zumindest die ersten 2-3 Jahre bleiben muss. Solange die NBA nicht mitspielt wird daraus aber leider nichts werden…
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Und in wieweit MCD beim recruiting nen Job erledigt müsstest du mir auch mal erklären. Meistens stehen die College Entscheidungen der Jungs vor der bekannt gabe der Rooster fest. Und selbst wenn nicht ist der Großteil des recruitung schon längst vorbei. Ausserdem scheint mir dir Formulierung aufteilen wieder en bisschen sehr übertrieben - klar landen die meisten bei Kansas,UNC,Arizona ,Duke oder Kentucky, aber ne Talentgarantie ist das für die genannten Schulen nie. Oder wie erklärst du dir sonst Mudiay’s ursprüngliche Entscheidung für SMU.