USC Heidelberg 2008/2009
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@ Betriebswirt
von Nachwuchsförderung wollen wir beim USC mal (noch) nicht sprechen.Das aus der Not geborene Team ist aber das beste Aushängeschild und bietet dem Baskteballsport in der Region ein tolles Pflaster für künftige Aufgaben.
Was nützt das NBBL Team Rhein-Neckar/Kurpfalz oder B.All wenn die Mannschaft nur noch pro B spielen sollte und die Leistungsträger dem Verein den Rücken kehren ? -
On 2009-02-20 20:57, Monnemer wrote:
Was nützt das NBBL Team Rhein-Neckar/Kurpfalz oder B.All wenn die Mannschaft nur noch pro B spielen sollte und die Leistungsträger dem Verein den Rücken kehren ?Das ist nach meiner Meinung ein ganz wichtiger Gesichtspunkt. Aus 3 Gründen:
1. Er betont die Einheit zwischen Nachwuchsarbeit (NBBL), B.ALL und dem Profi-Basketball.
2. Er räumt der Zusammenhaltung des jungen Teams dieser Saison (mit großen Zukunftsperspektiven) absolute Priorität ein. (Nach meiner Meinung der wichtigste Aspekt!).
3. Er beinhaltet den Gedanken, dass es für die Nachwuchstalente ganz wichtig für ihre Fortentwicklung ist, in das höchstmögliche Spiel-, und Trainings-Niveau (auf dem sie schon mithalten können) hineinwachsen zu können.
Aber, das dürfte auch klar sein: Alles ist eine Frage des Etats.
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Ein bisschen off-topic, aber:
Glückwunsch an Tobi Stoll!!!
7 Punkte
9 Assists
6 Steals
Effektivität 21Mach weiter so!
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… ja, zur Halbzeit hätten wir tatsächlich noch näher dran sein können; es waren nicht nur die 2 Korbleger von Jens, sondern zu Beginn des Spiels noch einige, fast des gesamten Teams. - Eine Siegchance hätte aber trotzdem nicht bestanden. Khartchenkov (Pfeifer, Gerwig) waren heute viel zu stark. Was Khartchenkov abgezogen hat, verdient einfach nur Bewunderung; der hat in dieser Form sicherlich absolut das Zeug zum A1-Nationalspieler.- Und das waren heut wirklich Dreier, die man nicht verteidigen kann. Zeitweise unglaublich!
Fazit (zur obigen Diskusion): Die Spiele in Kirchheim/Teck u. vor allem gegen Hagen waren eher ein Plädoyer für Pro A, heut eher für Pro B. - Diese Frage kann man aber natürlich nicht von einzelnen Spielen abhängig machen. Wie schon gesagt: Die gesamte Saison abwarten! Ist meine Meinung.
Sehr erfreulich: Danilo Barthel hat seine Leistung gegen Hagen voll bestätigt (und 28:30 Min. gespielt!) (Plädoyer für Pro A ) - Ich finde, wenn man in der letzten Saison einen neuen Spieler (Jens Hirschberg) und in der jetzigen Saison gar zwei (Barthel, Dietz) aus der unmittelbaren Umgebung für die Pro A/B entdeckt hat, dann macht das einfach Mut für die weitere Zukunft. (Von Oliver Komarek sowieso schon lang nicht mehr zu reden - er hat auch heute wieder bis zur Pause eine Superpartie gespielt u. war in der 1. Halbzeit der Einzige, der voll dagegenhalten konnte; er ist unheimlich gereift) Also 4 neue Spieler in 2 Saisons. Hätt ich nicht für möglich gehalten. Mal sehen - vielleicht kann Ben Beran gegen Lautern schon wieder dabei sein.
Mit einer der Hauptgründe für die beiden klaren Niederlagen gegen Chemnitz übrigens: Dustin Pfeifer. Mit sehr guter Verteidigung gegen Japhet.
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On 2009-02-23 01:46, Palatino wrote:
Was Khartchenkov abgezogen hat, verdient einfach nur Bewunderung; der hat in dieser Form sicherlich absolut das Zeug zum A1-Nationalspieler.- Und das waren heut wirklich Dreier, die man nicht verteidigen kann. Zeitweise unglaublich!Welche A1-Nati? Die der Damen? Wenn er in eurer PM schon zum Spieler der ChemCats gemacht wird (unser Damen-Team in der 1. Buli).
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Ist wohl etwas Tristesse in unseren Thread eingekehrt.Nächsten Sonntag gilt es gegen die Teckpro-Saar-Pfalz Braves -wie auch immer-zu bestehen.
Auch wenn sich das Team um Alt/Neu Coach Sauer wieder mal zum xten Male verstärkt hat, zählt nur noch das nackte Ergbeniss.
Mit Grausen denke ich noch an das Spiel in Homburg , als wir den schwachen Braves die Punkte überlassen hatten.
Wie schaut es mit unserem Ben aus ?.
Auch wenn Danilo und Jens zur Zeit einen tollen Job machen, fehlen Berans körperliche Attribute -
@ Monnemer
glaube eher die Fans sind im Faschingsfieber……
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Tja, so ist das eben, wenn ein Team immer am Rand des Möglichen spielt, kommt es auch mal zu solch “normalen” Ergebnissen. Man sollte die Niederlage jetzt nicht überbewerten. Denke am Wochenende sieht es schon wieder besser aus. Die Jungs brauchen halt mal Pausen und die haben sie am letzten WE genommen.
Ich hoffe nur, dass sich unsere Spieler wieder voll motivieren können und sich wieder den A… aufreißen, damit es zum Sieg langt. -
@ basketcoach
obwohl in meiner Pfälzer Brust am kommenden Sonntag 2 Herzen schlagen, wünsche ich mir einen Sieg für den USC……
Die Braves sind für diese Saison durch und hoffen lediglich noch auf ein Zuschauerwunder… (da haybusa keinen Grammy abbekommen hat)Mit dem Team aus Homburg kann man sich als ,normaler `` Basketballfan in dieser Saison einfach nicht identifizieren…
das fällt einem bei den ,Jungen Wilden `vom Neckarufer wesentlich leichter… -
Ja, Lilly - doch wo sind sie denn, die Massen, die sich mit unserem Team, das es wirklich verdient hätte, identifizieren? - ca. 200 bis 250 - zahlende - Zuschauer gegen ein Team wie Phoenix Hagen (mit traditionsreichem Namen, als Tabellenzweiter), das ist doch eigentlich sehr ernüchternd. - Nur mit der Jugend und Spielern der Region sich zu identifizieren, fällt anscheinend nicht leicht. Ist es nicht in Wahrheit so, dass sich die Massen nur mit Erfolg identifizieren? - Oder umgekehrt: Einsatz von vielen einheimischen Spielern um den Preis, dass man vor leeren Rängen spielt? - Einfach mal so zum Nachdenken
:-? -
On 2009-02-24 14:30, Monnemer wrote:
Mit Grausen denke ich noch an das Spiel in Homburg , als wir den schwachen Braves die Punkte überlassen hatten.Die schwachen BRAVEs haben damals mit 18 Punkten Vorsprung gegen ein nicht wettbewerbsfähiges Team aus HD gewonnen. Ich war erschreckt über die Schwäche der Heidelberger und hätte nach dem Spiel keinen Cent für die Mannschaft gegeben. Das ist ja offensichtlich jetzt doch etwas besser geworden.
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Gerade die Braves stellen für meine obige Frage eine sehr interessante Parallele dar. - Mit Schwartz u. Kreis gibt es wohl gerade mal 2 Nachwuchsspieler mit Spielzeit, seit Beginn der Saison haben sich insgesamt mindestens 8 Amerikaner abgewechselt - nach Meinung von Lilly Null Identifikationsmöglichkeit; aber es kommen inzwischen einigermaßen regelmäßig 700 bis 800 Zuschauer - und das in einer fremden, neuen Umgebung. -
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Wieso sollte die Identifikation mit der Mannschaft von der Nationalität der Spieler abhängig sein?
Ein Spieler wie unser Pele, der nach dem Auswärtsspiel und dem Umziehen noch zu den Fans in der Halle geht, jedem die Hand gibt, und sich bedankt, ist mir doch tausend mal lieber und näher, als irgend ein Depp, nur weil der zufällig einen deutschen Pass hat.
Damit will ich jetzt nichts gegen irgend einen deutschen Spieler in irgend einer Mannschaft sagen, aber für mich zählt neben der Leistung auch das Auftreten der Spieler, aber nicht, wo sie geboren sind.
Basketball ist eine amerikanische Sportart, und die Amerikaner sind bei uns die Attraktion, Basta. So ist es beim Fußball mit den Europäern oder Südamerikanern.
Genauso wie deutscher HipHop in 98% der Fälle lächerlich und unbeholfen wirkt, so ist es nun mal auch bei 98 % der deutschen Basketballer.
So lange es hier keine Frühförderung gibt, und die Kids in der Grundschule nur über Kästen und Matten springen dürfen, werden es auch nur wenige Talente schaffen. Wer aber Eintritt zahlt, der möchte keine Dilletanten sehen, sondern Artisten!
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On 2009-02-24 20:50, trin wrote:
On 2009-02-24 20:42, Hagen-Fan wrote:
hmmm…doppelpost?Wieviel hast du getrunken, dass du den Post nur doppelt siehst?
Und ich dachte gerade, mein Rechner spinnt. Besonders bei den Argumenten. Lächerlich. Bei den Hagenern sind die Amis genauso freundlich, wie die dutschen Spieler. Danach werden Sie auch ausgesucht. Auch ein STorch hat bei uns keine Starallüren alla z.B. RR. Hier kann man mit jedem reden. Egal ob direkt nach dem Spiel oder in eine Kneipe mal nach einem Spiel.
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On 2009-02-24 20:59, Roadrunner wrote:
Und ich dachte gerade, mein Rechner spinnt. Besonders bei den Argumenten. Lächerlich. Bei den Hagenern sind die Amis genauso freundlich, wie die dutschen Spieler. Danach werden Sie auch ausgesucht. Auch ein STorch hat bei uns keine Starallüren alla z.B. RR. Hier kann man mit jedem reden. Egal ob direkt nach dem Spiel oder in eine Kneipe mal nach einem Spiel.Aber das ist doch genau das, was ich auch sage. Es kommt nicht auf die Nationalität an, sondern auf den jeweiligen Spieler. Da ist mir halt jeder gleich lieb, egal wo er herkommt. Und natürlich umso besser, wenn er auch noch sein Handwerk versteht!
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Ich freue mich schon auf das Spiel bei Euch.
Das wird ein Heimspiel für uns . -
@ Hayabusa
irgendwas läuft bei Dir anders !!!
habe ein Problem Dir auf Deine Statements die passenden Antworten zu geben, da Du diese sowieso in Deiner Braves Welt nach Deinen Gesichtspunkten verdrehst.Alleine Dein Wissen über Frühausbildung im Deutschen und Nordamerikanischen Basketball zeugt keineswegs über Insiderwissen.
@ Cedo
für mich ist das Projekt Homburg gescheitert.
Dienes & Co. suchen doch verzweifelt die Intergration Zuschauer zur neuen Spielstätte.
Die Frage stellt sich für mich von ganz alleine, was passiert 2009/2010 wenn die Mannschaft wieder nicht um den Auftsieg mitspielen sollte?
Irgendwann werden auch die Sponsoren müde, wenn die Arbeit vom Publikum nicht angenommen wird.@ Palatino
es ehrt Dich wenn Du versuchst zu den Braves ein Brücke zu schlagen mit steigernden Zuschauer und so.
Schwartz erhält erst seit Sauer wieder Spielzeit und Kreis ???zur Frage zur Fangemeinde Heidelberg , sehe ich ein zusammenwachsen des inneren Fan-Kerns.
Die Fehler der Vergangenheit und die fehlenden Perspektiven, haben meines Erachtens zuviele Zuschauer verprellt.Auch mit ein Grund das Überangebot an Sport ,Events `` in der Region- Hoffenheim - Kronau-Östringen - Adler Mannheim tragen dazu bei.
Für mich ein entscheidender Faktor, die Sonntagsspielzeit um 17 Uhr, die immer 150 - 200 Zuschauer kosten wird.
Leider !!! -
On 2009-02-24 22:42, Monnemer wrote:
Schwartz erhält erst seit Sauer wieder Spielzeit und Kreis ???Na das nenne ich jetzt mal Insiderwissen.
Schwartz war lange verletzt und er erhält Spielzeit, seit er wieder fit ist. Auf einen Spieler wie Schwartz können nicht mal die BRAVES verzichten!
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@ Hayabusa
schau Dir mal die Stats von Tim vor und nach seiner Verletzung an.
Soviel zum Thema , dass die Braves nicht auf einen Spieler wie Schwart verzichten können.und was ist mit Kreis, der noch im vergangenen Jahr unter VB eine gute Partie spielte?
:-? :-?
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On 2009-02-24 20:19, Hayabusa wrote:
Basketball ist eine amerikanische Sportart, und die Amerikaner sind bei uns die Attraktion, Basta.
… und Basketball soll ewig eine amerikanische Sportart bleiben. Amen. Es werden unter der absoluten Vorrangstellung von 5 bis 6 Amerikanern in manchen Teams deutsche Nachwuchsspieler eben kaum eine nennenswerte Spielzeit bekommen… nicht einmal in der 2. deutschen Spielklasse. Denn wenn man wie die Braves pro Saison abwechselnd ungefähr 7 bis 8 Amerikaner verpflichtet, muss man sie auch spielen lassen. - Und nach dem Jahrhundertspieler Nowitzki wird der deutsche Basketball drittklassig werden. In Ewigkeit basta.
Das ist sehr kurzsichtig, Hayabussa. Ich schlage vor, den nächsten Song der Vorrangstellung der amerikanischen Basketballspieler in Deutschland zu widmen, weil Basketball nun mal amerikanisch ist. Denk mal drüber nach. - So einfach, wie du das darstellst, ist das nicht.
Ich selbst bin übrigens für eine gesunde Mischung, weil amerikanische Collegespieler auf jeden Fall für unsere jungen Spieler eine ganz enorme Vorbildfunktion (im Training und Spiel) haben. - 3 Amerikaner in einem Pro A-Team von ca. 12 Spielern fände ich ideal. - Wie man 6 Amerikaner für eine 2. Liga (Pro A)zulassen konnte, ist mir ein Rätsel
Es gibt inzwischen einige Mannschaften in der Pro A, die Schwierigkeiten haben, die geforderten 6 deutschen Spieler auf den Spielbogen zu bringen. Läuft da irgendwas nicht total verkehrt?
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On 2009-02-24 23:20, Palatino wrote:
Es gibt inzwischen einige Mannschaften in der Pro A, die Schwierigkeiten haben, die geforderten 6 deutschen Spieler auf den Spielbogen zu bringen. Läuft da irgendwas nicht total verkehrt?Und die Lösung für dieses Problem wäre es, 9 deutsche Spieler zu fordern?
Ich persönlich denke, um grundsätzlich etwas zu verändern, müsste die Ausbildung der deutschen Basketballer vor allem im Jugendbereich NOCH VIEL besser werden.
Rechnen wir mal nach: 3 deutsche Spieler mehr je ProA Team würde insgesamt 48 deútsche Spieler bedeuten, die zusätzlich unter Vertrag genommen werden müssten.
Würde irgend ein Verein so weitsichtig handeln, bessere Trainer bereits für die Allerkleinsten bereitzustellen (und angemessen zu bezahlen), damit er seine 3 Talente aus dem eigenen Lager zusätzlich pro Saison auf der Bank hat?
Nein, die gut bezahlten Trainer arbeiten ausschließlich im Profibereich. Bei den Jüngsten, da wo es viel notwendiger wäre, dass nur die Allerbesten deren Grundausbildung übernehmen würden, da müssen sich Ehrenamtliche oft unter armseligen Bedingungen abmühen (das Problem ist natürlich in vielen anderen Sportarten das Selbe).
Auch wenn ich hier verallgemeinere, und es natürlich Ausnahmen gibt, und viele erfahrene und engagierte Trainer eine Super Jugendarbeit machen, so liegt es trotzdem in vielen Fällen genau dort im Argen.
Eine Deutschenquote für den Spielbetrieb ist doch Wischiwaschi, und vor allem dann Blödsinn, wenn sie dazu beitragen würde, das allgemeine Niveau einer Liga zu senken. Ich bezweifle, dass mehr Zuschauer kommen würden, wenn bei den BRAVES nur noch 3 Amis spielen würden, ersetzt von schwächeren Deutschen.
In den USA gibt es schon in den Schulen einen “Coach”. Dass wir derart ausgezeichnet geschulte Sportler hier bewundern dürfen, ist für mich der Hauptgrund, zum Basketball zu gehen. Wenn dann Leute wie Tim Schwartz dabei sind, die im Nachbarort aufgewachsen sind, und mit den Spitzenleuten aus den USA mithalten, dann freut mich das natürlich extrem. Aber auch so ein Talent braucht Einsätze in einer starken Liga, um sich weiter zu entwickeln.
Ich machs noch mal kurz: Mehr in die Arbeit mit den Kids investieren, dann löst sich das Problem von selbst. Quoten bei den Profis zu verlangen ist lediglich rumdoktern an den Symptomen, ohne die Krankheit bei der Wurzel zu packen!
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Diese Diskussion von wegen Investition in die Jugend bzw. härtere Quotenregelung hat wohl jeder Basketballer schon geführt. Die Frage lautet doch wohl: Wollen wir zuerst die Henne oder zuerst das Ei?
Hayabusa hat auf der einen Seite völlig recht. Ohne Investition in die Nachwuchsarbeit nutzt auch eine drastischere Quotenregelung nichts. Aber nutzt vielleicht die verschärfte Quotenregelung, um die Investitionen in die Nachwuchsarbeit zu fördern? Letztlich ist es kurz - und mittelfristig nämlich kostengünstiger einen Ami zu verpflichten, als über Jahre eine funktionierende Jugendarbeit aufzubauen.Die Gefahr besteht natürlich, dass durch eine härtere Quotenregelung erst einmal das Niveau der Liga sinken könnte. Aber sicher ist das nicht. Mit bereits getroffenen Maßnahmen wie z.B. der Einführung der NBBL werden bereits einige wirklich gute Deutsche Jungs an den höherklassigen Spielbetrieb herangeführt. Und ist es letztlich nicht viel wichter, ein langfristiges Konzept zu entwickeln (ggf. sogar zu “erzwingen”)?
In Spanien ist die Ausländerregelung weitaus drastischer als hier. Und die Spanier sind im internationalen Vergleich nicht so ganz schlecht.Attraktiv sind gute Basketballspiele mit starken Spielern, egal welcher Nationalität. Aber um den Basketball in Deutschland in der Öffenlichkeit und in den Medien zu pushen und damit zukunftsfähig zu machen, sind möglichst viele, starke Deutsche Spieler nötig. Sonst bleibt der Basketball eine Randsportart.
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man könnte sich hier die Finger wundschreiben und hätte höchstwahrscheinlich immer noch nicht das Patentrezept……
Einerseits möchte man attraktiven Basketball sehen …
anderseits traut man dem eigenen Nachwuchs dies nicht zu…
was bleibt ist gerade in der Pro A der Qotendeutsche, welcher mit Stolz seine Deutschlandfahne auf der Brust präsentieren darf…
schaut man über den Tellerrand in die BBL , wirft das erschreckende Visionen auf, das nur 1 deutscher Spieler unter den Top 50 ist (top 49)… ansonsten tummeln sich dort hauptsächlich Spieler aus N.-A. …
Adlerflug hat es in seinem letzten Absatz auf den Punkt gebracht…
Unabhängig aller Nationalitäten kann sich der Basketball nur dann in den deutschen Wohnzimmern mehr etablieren, wenn wir mehr Deutsche Integrationsfiguren herausbringen…
Ich persönlich erfreue mich an den herausragenden Pässen eines Japhet McNeil , an der Athletik eines Jibril Hodges oder an der Kampfkraft eines Ben Beran…
Begeistert bin ich aber wenn ein Danilo Barthel aus einer Bedrängnis einen 3er versenkt, ein Sebastian Dietz mit einem Dribbling die Hagener Abwehr narrt, Sebastian Adeberg mit Einsatzwillen seines Mitspieler in Position bringt , Jens Hirschberg mit Reboundqualitäten,oder Oli Komarek sich als HighTower durch die Abwehr Reihen tankt…Warum wird in der RNZ wesentlich positiver in diesem Jahr vom USC berichtet ???..
Wenn man den Jungen ein Chance gibt sich auf dieser Bühne weiter zu präsentieren, werden auch die Zuschauer wieder den Weg in den OSP finden, da bin ich mir absolut sicher !!!
Im nächsten Jahr werden die Namen, MCNeil ,Hodges, Beran gegen neue Gesichter ausgetauscht… was bleibt in den Köpfen der Fans sind Geister von gestern…
so richti gerinnert man sich eigentlich nur an Kevin Burleson der seinen Weg auch in der BBL und dann in der NBA machte…
der Rest ???.. ok Taylor ein bisschen BBL Luft in Giessen dann wieder in Kaiserlautern aufgetaucht…
Vom Rest weiß man nicht mal mehr ob Sie noch Basketball spielen… -
Jaaaaaaaaaaaaaa, wenn man hier auch über ein nicht Wettbewerbsfähiges Team des USC schreibt, ist es doch immer wiedeer erstaunlich wie diese Truppe ,gestandene Mannschaften`` ein ums andere Mal an den Rand einer Niederlage bringen….
Bin mit meiner bestimmt nicht alleine, dass wenn die Bankspieler vom USC schon früher die Chance bekommen hätten sich auf einer höherer Ebene zu beweisen( damit meine ich nicht die letzten Monaten), würden mindestens 6 Punkte mehr auf der Habenseite stehen.