Wie geht es weiter bei den Brose Baskets ?
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@Kwarg:
@Alfred
Mag ja alles richtig sein. Aber meine Frage war, warum Bamberg in der übernächsten Saison wie Phönix aus der Asche aufstehen wird? Gibt es dazu belastbare Fakten?Wie bei allen zukünftigen Dingen gibts die Glaskugel. Wie hoch deren Belastbarkeit in Kilogramm ist weiß ich aber nicht
Edith möchte noch den Bozidar und seine Tochter Marina grüßen.
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@Kwarg:
@Alfred
Mag ja alles richtig sein. Aber meine Frage war, warum Bamberg in der übernächsten Saison wie Phönix aus der Asche aufstehen wird? Gibt es dazu belastbare Fakten?Wie bei allen zukünftigen Dingen gibts die Glaskugel. Wie hoch deren Belastbarkeit in Kilogramm ist weiß ich aber nicht
Edith möchte noch den Bozidar und seine Tochter Marina grüßen.
14 Vereine gecoacht der Schlingel Božidar Maljković
Ruhig Edith …. es waren 13 und eine Nationalmannschaft … jetzt passts
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Wie geht es weiter bei den Brose Baskets ?
Das ist der Titel.Für mich eine ganz einfache Antwort, nach all dem “Getöns”:
Wie der Anteilseigner halt will, ist ja sein Laden.
Ob mir das gefällt?
Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
PS: Danke @erlanger, nicht nur für meine Sig.
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@Kwarg:
@Alfred
Mag ja alles richtig sein. Aber meine Frage war, warum Bamberg in der übernächsten Saison wie Phönix aus der Asche aufstehen wird? Gibt es dazu belastbare Fakten?Wie bei allen zukünftigen Dingen gibts die Glaskugel. Wie hoch deren Belastbarkeit in Kilogramm ist weiß ich aber nicht
Edith möchte noch den Bozidar und seine Tochter Marina grüßen.
14 Vereine gecoacht der Schlingel Božidar Maljković
Ruhig Edith …. es waren 13 und eine Nationalmannschaft … jetzt passts
Würde mMn genau in das Anforderungsprofil eines MSch passen. Die Vita liest sich, so als Möchtergernfan, richtig gut. Der Herr aus Bayreuth hat sicher auch schon mal von dem gehört, also her mit dem Kerl. Was er mit Limoges geschafft hat ist doch sicher 1:1 auf Bamberg übertragbar.
Ich schicke Edith mal nachsehen gehen wer damals alles für die Franzosen gespielt hat und v. a. wie viele Landsmänner des Trainers dabei waren. Das fände ich mal wieder interessant, auch mehr -ic`es als Spieler zu sehen, weniger die Ami-Spielweise…(soll jetzt aber nicht despektierlich klingen).
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Das lasse ich mal so stehen: BROSE BASKETS AUFSICHTSRATS-VORSITZENDER MICHAEL STOSCHEK SETZT AUF DEN DIALOG MIT DEN BAMBERGER BASKETBALL-FANS.
2. Juni 2014 17:34
Deshalb will er sich am Freitag im Restaurant Eckerts unter anderem den Fragen eingeladener Fanclub-Vertreter stellen. Die Veranstaltung ist nicht-öffentlich. -
Das lasse ich mal so stehen: BROSE BASKETS AUFSICHTSRATS-VORSITZENDER MICHAEL STOSCHEK SETZT AUF DEN DIALOG MIT DEN BAMBERGER BASKETBALL-FANS.
2. Juni 2014 17:34
Deshalb will er sich am Freitag im Restaurant Eckerts unter anderem den Fragen eingeladener Fanclub-Vertreter stellen. Die Veranstaltung ist nicht-öffentlich.Herrlich, @glory. Das könnte fast wahr sein!
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Auch ich verfolge als Aussenstehender sehr interessiert die Situation in Bamberg. Nachdem ich mir jetzt die beiden Interviews mit Stoschek und Heyder angehoert habe bin ich jetzt dann doch zu dem Entschluss gekomme hier noch einmal eine Lanze fuer Stoschek zu brechen. Die Art und Weise wie Fleming’s und Heyder’s Entlassung kommuniziert wurde ist definitiv falsch gewesen, andererseits moechte ich aber folgende Punkte ansprechen:
-Stoschek ist nun einmal in erster Linie Unternehmer, gleichzeitig sorgt er aber auch fuer einen Mammut Anteil des Bamberger Etats. Was mir in dem Interview auffiel war seine Kritik, dass keine Emotionen von der Mannschaft uebermittelt worden. Dies kann ich unterstreichen. Meiner Meinung nach war eines der grossen Probleme diese Saison, dass man eben keine Leader auf dem Platz hatte (Gavel hier mal ausgenommen) und es nie ein wirkliches Teamgefuege gab. Velickovic wurde verzweifelt versucht zu integrieren, was dann nicht klappte. Dann wurde Harris verpflichtet, der zwei, drei Hammerspiele machte und dann vollkommen abtauchte und dann wurde Wright gekickt und es kam mit Jordan ein Point Guard, der liefern sollte. Das spricht meiner Meinung nach erstens nicht fuer eine gute und homogene Kaderzusammenstellung und zweitens - was mich noch mehr wunderte - eben auch nicht fuer einen Lerneffekt aus dem letzten Jahr. Stoschek sprach ja an, dass er mit dem vorigen Jahr schon nicht sehr zufrieden war. Letztendlich sprang dort der Titel heraus, aber Fleming hat eben auch dort schon teilweise um seinen Job gecoacht. Man muss auch immer im Hinterkopf behalten, dass Jordan und Harris eben nicht fuer einen Appel und 'n Ei hier spielen, sondern extrem teuer sind. Zu Jordan kommt dann auch noch eine Abfindung hinzu. Wer bezahlt das? Herr Stoschek - und das ist eben dann ein Problem, wenn Anspruch und Wirklichkeit auseinandergehen. Jordan ist ein guter Point Guard, aber er ist eben kein Goldsberry, keiner der diesen unbaendigen Siegeswillen hat. Stoschek bemaengelt in seinem Interview, dass das Team emotionslos, gesichtslos spielte. Da kann ich ihm in grossen Teilen zustimmen. Wenn ich mir dann ueberlege, dass ich dies auch noch finanzieren muesste dann wuerde sich bei mir definitiv ein Unwohlsein breitmachen.
-Weiterhin finde ich sollte man Stoschek auch mal ein Lob aussprechen, dass er sich den Fragen stellt und auch so ausfuehrlich Auskunft gibt. Die Art und Weise ist sicherlich in manchen Punkten etwas deplatziert und auch ich fand seine Auesserungen ueber Vechta sehr, sehr respektlos. Andererseits muss man aber eben auch mal feststellen das Bamberg diese Saison definitiv enttauescht hat und da tauescht meiner Meinung nach der zweite Platz in der Tabelle dann doch sehr. Auch die zwei Heimniederlagen gegen Artland sind da einfach ein Knackpunkt. So was haette es in den letzten Jahren nicht gegeben. Was macht man, wenn der Lack ab ist? Man nimmt Veraenderungen vor. Man kann sich darueber streiten, ob dies solche drastischen sein muessen wie sie Stoschek jetzt vornimmt, aber das sich etwas aendern muss ist doch klar. Und da finde ich den Punkt den Stoschek anspricht auch sehr wichtig, denn man braucht einfach wieder neue Strukturen. Das Triumvirat um Goldi, Gavel und CJ hat funktioniert in den letzten Jahren, aber jetzt ist es Zeit neue Identifikationsfiguren zu finden.
-Meiner Meinung nach aber der wichtigste Grund fuer Stoschek’s Aktionen ist das Abschneiden in der Euroleague dieses Jahr. Von manchen schon in Vergessenheit geraten, aber das war doch mal wieder gar nichts. In dieser Gruppe muss es einfach der Anspruch sein weiterzukommen. Nachdem man letztes Jahr die Zitterpartie gegen Belgrad hatte dachte ich, dass man daraus gelernt haette - und dann verliert man wieder auf klaegliche Art und Weise sein Entscheidungsspiel. Danach war fuer mich schon abzusehen, dass es sehr erfolgreiche Playoffs braucht um Fleming zu halten. Das Ausscheiden in Runde 1 war da natuerlich eher kontraproduktiv.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich verstehe Stoschek’s Aktionen und bin der Meinung man sollte jetzt nach vorne schauen. Ob Brose ein Fluch oder Segen ist mag ich noch nicht zu beurteilen, da muss man jetzt erstmal die naechsten Aktionen abwarten, sprich welcher Trainer kommt? Welcher Sportdirektor wird verpflichtet? Wie sieht die Mannschaft fuer naechste Saison aus? Sobald dies feststeht und die ersten Spiele gespielt worden sind, kann man dann auch darueber urteilen, ob Stoschek hier die richtige Entscheidung getroffen hat.
Als letzten Punkt moechte ich noch folgendes ansprechen: SIcherlich hat Stoschek hohe Ansprueche, aber ich glaube das er momentan auch einfach etwas zu negativ gesehen wird, denn ohne ihn haette man bei Brose auf jeden Fall nicht diese guten Voraussetzungen (hoher Etat, ausverkaufte Halle). Man wird sehen wie der geneigte Bamberger Zuschauer jetzt auf den Rauswurf von Fleming reagieren wird, aber ich sehe Bamberg auch in den kommenden Jahren als den Konkurrenten Nummer 1 fuer die Bayern.
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@montepaschi +1 du triffst exakt meine Meinung.
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+1
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Schließe mich an; +1
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+1
[Es ist aber halt so, dass da einfach nicht alleine über “Herr Stoschek und die Baskets” diskutiert wird, sondern stets auch das Allgemeine mitschwingt: “Herr Stoschek und Bamberg” bzw. “Herr Stoschek und Franken”. Keine Ahnung, ob sich das überhaupt trennen lässt. ]Maljkovic ist wohl doch eine Nummer zu groß.
Aber ein Schüler von ihm ist gerade frei geworden bei Koszalin:
http://www.azs.koszalin.pl/http://en.wikipedia.org/wiki/Zoran_Sretenović
Wurde von Maljkovic zum EL-Titel mit Jugoplastika gecoacht.Naja gut - Trainerstationen jetzt nicht so berauschend, aber a weng Nostalgie darf doch sein, oder?
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Das lasse ich mal so stehen: BROSE BASKETS AUFSICHTSRATS-VORSITZENDER MICHAEL STOSCHEK SETZT AUF DEN DIALOG MIT DEN BAMBERGER BASKETBALL-FANS.
2. Juni 2014 17:34
Deshalb will er sich am Freitag im Restaurant Eckerts unter anderem den Fragen eingeladener Fanclub-Vertreter stellen. Die Veranstaltung ist nicht-öffentlich.Herrlich, @glory. Das könnte fast wahr sein!
Also ich habe auch eine Mail bekomme mit einer Einladung. Von “eingeladenen Fanclubvertretern” kann also nicht die Rede sein. Nur dass keine Pressevertreter da sind heißt nicht dass die Veranstaltung nicht öffentlich ist.
Was soll diese tendenziöse Andeutung?
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Hier noch was für Nostalgiker: Velickovic als MVP der Woche in der KLS (24 Pts und 13 Reb):
www.eurobasket.com/Serbia/basketball.asp -
nein, gar nicht meine Absicht. Er kam halt aus der Verletzung und konnte in Bamberg nicht zu seiner Form finden. Dafür gibt es jede Menge Ursachen, das kann man weder nur am Coach noch am Spieler festmachen. Ich freu mich für ihn, dass er die Kurve noch gekriegt hat. Und die letzte Saison müsst ihr doch sowieso abhaken.
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Hier ist er auch auf der Startseite ….
http://www.beobasket.net/page/home/en.html
PS : Diese Seite braucht nun auch jeder Hobbyscout in Bamberg am besten hier anfangen :
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Als Käpt’n Blaubär auf der HMS Stoschek, äh, Brose würd ich meine sonnengebräunten Muckis spielen lassen, Poseidons Spieß, äh, Dreizack umdrehen und den Emir von München nach Bamberg lotsen. Es kann einfach nicht angehen, dass der Aderlass immer mehr nach Süden abfließt. Dieser Piratenmentalität der Bayern muss endlich die Grenze aufgezeigt werden. Der Zeitpunkt hierfür ist so günstig wie nie, da ihr Seewolf für geraume Zeit außer Gefecht sein wird und keine Giftpfeile mehr abfeuern kann. Das sollten sich auch die ganzen Augenklappenträger unter den Hauptstädtern zu Herzen nehmen, wenn die Personalrochaden demnächst wieder mit voller Wucht losbrechen (Stichwort Leithammel Logan). Der Vorteil aus Bamberger Sicht: Mit Mutapčić bekäme man einen in der BBL erfahrenen und dringend benötigten Haudegen bosnischen Schlags, der die Hauptkonkurrenten um den nationalen Goldschatz - Albatrosse & Großkopferte - sehr gut kennt und auch an der internationalen Reling seinen Mann stehen kann. Den jungen, deutschen Maaten, die anheuern werden bzw. bereits an Bord sind, täte die Ex-Jugo-Segelschule zur Abwechslung bestimmt auch mal gut. Außerdem dürfte Mutapčić deutlich günstiger sein als die großen Seefahrer, die hier rumdümpeln. Hat ein Steuermann erst mal die Euroschatztruhe gefunden, spiegelt sich das natürlich auch in seinem Sold wieder. Obwohl Captain Fleming die Fregatte Bamberg über die letzten Jahre in beeindruckender Manier durch das serienweise Aufstöbern der nationalen Gold- und Silberschätze zu einem veritablen Zerstörer umgebaut hat, der mit 2 x 100.000 PS durch den deutschen Basketballozean pflügte, konnte er das Leckschlagen am Iceberg letztlich nicht verhindern und musste sogar als Erster von Bord gehen. Nichtsdestotrotz glitzert das Steuerrad des angeschlagenen Zerstörers weiterhin wie Edelsteine in der Sonne und besitzt damit enorme Anziehungskraft auf potentielle Nachfolger - Fleming sei Dank! Schenk uns dein Piratenhemd mit den Totenköpfen drauf, Chris, und wir ziehen’s unter Deck! Erliegt Mutapčić dieser Anziehungskraft nicht, könnte man versuchen, ihn mit einem großen Teller selbstgemachter Ćevapčići zu ködern. Der Schiffskoch ist auf den ersten Blick ein fähiger Mann, hat aber noch keinen nationalen Seestern gewonnen und relativ wenig Erfahrung in internationalen Gewässern. Bei einem Basketballschwergewicht wie Bamberg könnte er sich unterm Strich als zu weich erweisen, dem Druck nicht standhalten und an den hohen Wellen, äh, Ansprüchen von Käpt’n Blaubär scheitern. Mit anderen Worten: Der Sprung zum Chefkoch ist ihm nicht so recht zuzutrauen. Sollte es Tyron „Brilli“ McCoy und seinen Drachenmännern von der Dracheninsel gelingen, die Albaner aus dem Playofftümpel zu verjagen, damit die 2,80-Waller endlich wieder ihre Ruhe haben, wäre er für mich, trotz weniger Erfahrung als der Schiffskoch, durchaus ein Kandidat fürs goldglänzende Bamberger Steuerrad. Wer in seiner ersten Saison als Schiffsführer des Drachenbootes sowohl die fränkische, als auch die preußische Armada in die Flucht schlägt, hätte jedenfalls Anspruch auf den nationalen Goldschatz. Und Fleming könnte dann zurückkehren in seine Kajüte nach Quakenbrück. Das wär ein lupenreiner Switch! Als Schleifer des Deutschlandzwölfers würde sich Chris ebenfalls gut machen. Er ist doch sowieso schon längst zur Hälfte Deutscher (¼ Quakenbrücker, ¼ Bamberger) und nur noch halber Ami. Dirk Seemann nochmal zum Kapitän zu befördern, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Als ich damals las, dass er alleine und ohne Schwimmweste im Einbaum nach Litauen segeln will, war mein erster Gedanke: „Der geht ziemlich schnell baden!“. Und genau so kam’s dann auch. Den Posten des Chefmaschinisten, der z.B. dafür sorgt, dass immer genügend Kanonenkugeln à la Tucker an Bord sind, trau ich ihm aber allemal zu. Der alte Seebär kennt schließlich jeden Winkel des Schlachtschiffs Bamberg wie seine Westentasche, weil er es damals eigenhändig mit aufgebaut hat. Wolle Heyder hat sich vermutlich aus Protest selbst zusammengefaltet oder wurde zusammengefaltet und sitzt jetzt erst mal in der Faltboot-Falle. Seine mittelfristigen Aussichten schätze ich auf heiter bis wolkig. Vielleicht schlägt er ja die Sklaventrommel, wenn ich zur Ruderregatta 2015/2016 mit meinem Pro A-Zwölfer an den Start gehe.
Hoffentlich gibt’s beim nächsten Segeltörn endlich wieder Bamberger Basketball-Breitseiten von Backbord und Steuerbord gegen die feindlichen Schiffe, wie zu Zeiten von Großmast Pleiß, Kanonenkugel Tucker, Scharfschütze Roberts und Konsorten, Käpt’n Blaubär!
Eine Reederei, die in gut 15 Jahren lediglich zwei Kapitäne verschleißt, steht auf jeden Fall für absolute Kontinuität hinterm Steuerrad. Das soll die Konkurrenz erst mal nachmachen.Schade, dass hier so viele Teilnehmer der letzten Kreuzfahrten ankündigen, ihre Billets für die nächste Überfahrt kündigen zu wollen.
Petri Heil bis zum nächsten Kaventsmann!
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Luka Pavicevic wird gerade in Frankreich frei. Wäre der nicht was für die Brose Baskets? Der hat Bamberg doch schon einmal - wenn auch nur indirekt - zum Meister gemacht
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Luka Pavicevic wird gerade in Frankreich frei. Wäre der nicht was für die Brose Baskets? Der hat Bamberg doch schon einmal - wenn auch nur indirekt - zum Meister gemacht
OMG, never, never, never
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ach was freu ich mich auf den neuen " IC "
der letzte in Bamberg war ja auch so ne Granate
schuldet der uns nicht noch was, sollte man keinen anderen finden -
ach was freu ich mich auf den neuen " IC "
der letzte in Bamberg war ja auch so ne Granate
schuldet der uns nicht noch was, sollte man keinen anderen finden@snake (ic)
Dir ist wohl langweilig weil Du solche Geschichten aus grauer Vorzeit ausbuddels
Pfingsten ist das Fest wo vom ankommen des heiligen Geistes die Rede ist, schau mer mal was nach Pfingsten bei uns in Bamberg angekommen ist. Eins, zwei, drei in der Woche nach Pfingsten ist es vorbei.
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Auch ich verfolge als Aussenstehender sehr interessiert die Situation in Bamberg. Nachdem ich mir jetzt die beiden Interviews mit Stoschek und Heyder angehoert habe bin ich jetzt dann doch zu dem Entschluss gekomme hier noch einmal eine Lanze fuer Stoschek zu brechen. Die Art und Weise wie Fleming’s und Heyder’s Entlassung kommuniziert wurde ist definitiv falsch gewesen, andererseits moechte ich aber folgende Punkte ansprechen:
-Stoschek ist nun einmal in erster Linie Unternehmer, gleichzeitig sorgt er aber auch fuer einen Mammut Anteil des Bamberger Etats. Was mir in dem Interview auffiel war seine Kritik, dass keine Emotionen von der Mannschaft uebermittelt worden. Dies kann ich unterstreichen. Meiner Meinung nach war eines der grossen Probleme diese Saison, dass man eben keine Leader auf dem Platz hatte (Gavel hier mal ausgenommen) und es nie ein wirkliches Teamgefuege gab. Velickovic wurde verzweifelt versucht zu integrieren, was dann nicht klappte. Dann wurde Harris verpflichtet, der zwei, drei Hammerspiele machte und dann vollkommen abtauchte und dann wurde Wright gekickt und es kam mit Jordan ein Point Guard, der liefern sollte. Das spricht meiner Meinung nach erstens nicht fuer eine gute und homogene Kaderzusammenstellung und zweitens - was mich noch mehr wunderte - eben auch nicht fuer einen Lerneffekt aus dem letzten Jahr. Stoschek sprach ja an, dass er mit dem vorigen Jahr schon nicht sehr zufrieden war. Letztendlich sprang dort der Titel heraus, aber Fleming hat eben auch dort schon teilweise um seinen Job gecoacht. Man muss auch immer im Hinterkopf behalten, dass Jordan und Harris eben nicht fuer einen Appel und 'n Ei hier spielen, sondern extrem teuer sind. Zu Jordan kommt dann auch noch eine Abfindung hinzu. Wer bezahlt das? Herr Stoschek - und das ist eben dann ein Problem, wenn Anspruch und Wirklichkeit auseinandergehen. Jordan ist ein guter Point Guard, aber er ist eben kein Goldsberry, keiner der diesen unbaendigen Siegeswillen hat. Stoschek bemaengelt in seinem Interview, dass das Team emotionslos, gesichtslos spielte. Da kann ich ihm in grossen Teilen zustimmen. Wenn ich mir dann ueberlege, dass ich dies auch noch finanzieren muesste dann wuerde sich bei mir definitiv ein Unwohlsein breitmachen.
-Weiterhin finde ich sollte man Stoschek auch mal ein Lob aussprechen, dass er sich den Fragen stellt und auch so ausfuehrlich Auskunft gibt. Die Art und Weise ist sicherlich in manchen Punkten etwas deplatziert und auch ich fand seine Auesserungen ueber Vechta sehr, sehr respektlos. Andererseits muss man aber eben auch mal feststellen das Bamberg diese Saison definitiv enttauescht hat und da tauescht meiner Meinung nach der zweite Platz in der Tabelle dann doch sehr. Auch die zwei Heimniederlagen gegen Artland sind da einfach ein Knackpunkt. So was haette es in den letzten Jahren nicht gegeben. Was macht man, wenn der Lack ab ist? Man nimmt Veraenderungen vor. Man kann sich darueber streiten, ob dies solche drastischen sein muessen wie sie Stoschek jetzt vornimmt, aber das sich etwas aendern muss ist doch klar. Und da finde ich den Punkt den Stoschek anspricht auch sehr wichtig, denn man braucht einfach wieder neue Strukturen. Das Triumvirat um Goldi, Gavel und CJ hat funktioniert in den letzten Jahren, aber jetzt ist es Zeit neue Identifikationsfiguren zu finden.
-Meiner Meinung nach aber der wichtigste Grund fuer Stoschek’s Aktionen ist das Abschneiden in der Euroleague dieses Jahr. Von manchen schon in Vergessenheit geraten, aber das war doch mal wieder gar nichts. In dieser Gruppe muss es einfach der Anspruch sein weiterzukommen. Nachdem man letztes Jahr die Zitterpartie gegen Belgrad hatte dachte ich, dass man daraus gelernt haette - und dann verliert man wieder auf klaegliche Art und Weise sein Entscheidungsspiel. Danach war fuer mich schon abzusehen, dass es sehr erfolgreiche Playoffs braucht um Fleming zu halten. Das Ausscheiden in Runde 1 war da natuerlich eher kontraproduktiv.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich verstehe Stoschek’s Aktionen und bin der Meinung man sollte jetzt nach vorne schauen. Ob Brose ein Fluch oder Segen ist mag ich noch nicht zu beurteilen, da muss man jetzt erstmal die naechsten Aktionen abwarten, sprich welcher Trainer kommt? Welcher Sportdirektor wird verpflichtet? Wie sieht die Mannschaft fuer naechste Saison aus? Sobald dies feststeht und die ersten Spiele gespielt worden sind, kann man dann auch darueber urteilen, ob Stoschek hier die richtige Entscheidung getroffen hat.
Als letzten Punkt moechte ich noch folgendes ansprechen: SIcherlich hat Stoschek hohe Ansprueche, aber ich glaube das er momentan auch einfach etwas zu negativ gesehen wird, denn ohne ihn haette man bei Brose auf jeden Fall nicht diese guten Voraussetzungen (hoher Etat, ausverkaufte Halle). Man wird sehen wie der geneigte Bamberger Zuschauer jetzt auf den Rauswurf von Fleming reagieren wird, aber ich sehe Bamberg auch in den kommenden Jahren als den Konkurrenten Nummer 1 fuer die Bayern.
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Du hast recht, Stoschek ist in aller erster Linie Unternehmer und für den Hauptanteil des Etats dank seines Sponsoring verantwortlich. Ich glaube, fast ein jeder ist ihm hierfür auch dankbar, dass er so viel Geld für den Basketball in Bamberg in die Hand nimmt.
Aber gerade weil er Unternehmer ist, braucht man sportlich kompetenten Rat an seiner Seite. Dieser war und ist doch mit Wolfgang Heyder gegeben. Carl Steiner mag sicherlich nicht unerfahren in dem Geschäft sein, aber mal ehrlich - verbessert mich, wenn ich da falsch liege - er ist trotzdem nur ein Fernglas Hersteller!
Insofern gebe ich recht, man darf sich als großer Geldgeber natürlich darüber informieren lassen, was mit dem Geld passiert und bei Erfolgslosigkeit sich bereden, was Ursache gewesen ist und wie man diese womöglich beheben kann. Man darf hierbei aber doch nicht vergessen, dass Trainer und Spieler auch nur Menschen sind und viele Faktoren hineinspielen, die wiederum zu den Ergebnissen führen.
Meiner bescheidenen Meinung nach hat Heyder da den meisten Input, da er das Training, die Arbeit der Coaches und Spieler tagtäglich sehen und miterleben konnte und den größtes Austausch zwischen eben genannten stattfand. Warum Stoschek, der sicherlich, wenn überhaupt nur einen Bruchteil davon miterlebt hat, ebenso wie Steiner, da plötzlich hochkompetent sein sollen, mag sich mir nicht wirklich erschließen.
Im übrigen ein kurzes Wort zu Jordan: Ich glaube ein fitter und verletzungsfreier Jordan hätte einiges mehr an Stabilität in das Spiel der Serie gegen die Dragons bringen können. Leider kann man Verletzungen im Sport nunmal nie ausschließen, das fällt oftmals in die Kategorie “Pech gehabt”, egal wie gut die Physios und Ärzte dagegenarbeiten. -
Ja, auch da stimme ich dir zur, dass er sich den Fragen stellt, ist durchaus positiv, auf der anderen Seite erwarte ich von einem Profiunternehmer doch etwas mehr. Das hörte sich über große Phasen wenig differenziert an und an manchen Stellen weit ab jeder Realität. (nur mal als Stichwort: “National nicht mehr konkurrenzfähig” und “die Kleinen haben keinen Respekt mehr vor uns”). Im übrigen ist es weder von Heyder (“junge Deutsche”) noch von Stoschek (Kritik an Fleming) guter Stil soetwas und in dieser Art in aller Öffentlichkeit zu sagen. Da erwarte ich von Profis einfach etwas mehr…
Die zwei Punkten, einfach mal ergänzend zu deinem Beitrag Ich stimme dir in einigen Punkten zu, jedoch bei manchen muss man es vielleicht noch etwas differenzierter betrachten und demnach auch bewerten…
Gruß
ZarEdith half noch schnell ein paar Fehler auszubessern.
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wie geht es weiter bei den “Brose Baskets”?
Der Weg ist doch deutlich vorgegeben: warum wurde der Name mit Zustimmung des AR auf “Brose Baskets” ohne Stadtnamen geändert?
Es gibt dafür einen einzigen Grund:
Das ist eine umzugsunterstützende Maßnahme.
Heider darf demnächst in Bamberg mit Baunach weitermachen, alles andere wird umziehen!
In allen Diskussionen um die “Brose Baskets” sollte man ab sofort den Namen Bamberg nicht mehr nennen, wenn nur noch aus nostalgischen Gründen.
Die Zeit wird es zeigen.
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Ich kann nicht verstehen, warum immer wieder das Argument gebracht wird, „ Wer zahlt schafft an“ und damit die Vorgehensweise von Herrn Stoschek in Teilen legitimiert werden soll. So richtig genaue Zahlen kennt man ja nicht, aber es wird immer wieder von einem Etat von ca. 12 Mio. gesprochen. Davon Zahlt Brose 3 Mio.? oder so. Das würde einem Anteil von ca. 25% entsprechen. Damit kann man im Bundestag gerade einmal so einen Untersuchungsausschuss beantragen, aber keine Palastrevolution. Dafür bräuchte man schon über 50% und so hoch ist sein finanzielles Engagement sicher nicht.
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Ich kann nicht verstehen, warum immer wieder das Argument gebracht wird, „ Wer zahlt schafft an“ und damit die Vorgehensweise von Herrn Stoschek in Teilen legitimiert werden soll. So richtig genaue Zahlen kennt man ja nicht, aber es wird immer wieder von einem Etat von ca. 12 Mio. gesprochen. Davon Zahlt Brose 3 Mio.? oder so. Das würde einem Anteil von ca. 25% entsprechen. Damit kann man im Bundestag gerade einmal so einen Untersuchungsausschuss beantragen, aber keine Palastrevolution. Dafür bräuchte man schon über 50% und so hoch ist sein finanzielles Engagement sicher nicht.
Wenn man so richtig genaue Zahlen nicht kennt sollte man vorsichtig sein mit den Schlüssen die man daraus zieht. Fakt ist: Die Brose Baskets gehören zu 100% Brose bzw Stoschek.
Wenn man schon bei demokratischen Prozessen ist. Wer sollte dann deiner Meinung nach das sagen haben? Die anderen Sponsoren wo die Größten gerade mal 5-10% des Etats tragen? Die Fans? Wo die einzelnen gerade mal 0.005% des Etats tragen? Insgesamt tragen alle Fans immernoch weniger zum Etats der BBB bei als Brose. Und trotzdem meinen manche man hätte Sie fragen müssen… -
wie geht es weiter bei den “Brose Baskets”?
Der Weg ist doch deutlich vorgegeben: warum wurde der Name mit Zustimmung des AR auf “Brose Baskets” ohne Stadtnamen geändert?
Es gibt dafür einen einzigen Grund:
Das ist eine umzugsunterstützende Maßnahme.
Heider darf demnächst in Bamberg mit Baunach weitermachen, alles andere wird umziehen!
In allen Diskussionen um die “Brose Baskets” sollte man ab sofort den Namen Bamberg nicht mehr nennen, wenn nur noch aus nostalgischen Gründen.
Die Zeit wird es zeigen.
Ja du hast dein Insiderwissen unter Garantie von Heider….bin mal gespannt wer hier noch Heider kennt, ich nicht.
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Ich kenne einen Heyder!
Heider kenn ich nicht!Und bitte bitte bitte keine Nürnberg Diskussion!!!
Bitte!!! -
Das war doch jahrelang Heyders Druck- und Drohkulisse. Die sollte jetzt mit den Entwicklungen seit Jahresfrist ad akta gelegt worden sein.
Brose investiert als Unternehmen massiv in den Standort Bamberg.
Brose hält für mindestens weitere 4 Jahre das Name Right an der Arena.Damit ist klar, dass Brose sich zum Standort Bamberg bekennt, in der Automobilzulieferindustrie sowie im Basketballsport. Eine Umzug woanders hin hätte auch für Brose selbst nur Nachteile und keinerlei Vorteile. Brose ist ja keine B2C-Lifestylemarke, die möglichst viele Berliner Szenegänger oder Münchner Snobs an sich binden muss. Wenn dann müssten sie schon alle Liegenschaften aus Coburg, Bamberg und Hallstadt umziehen. Imho ist für Brose der Basketballstandort nah am Unternehmensstandort immer noch der größte Nutzen.
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Ich kann nicht verstehen, warum immer wieder das Argument gebracht wird, „ Wer zahlt schafft an“ und damit die Vorgehensweise von Herrn Stoschek in Teilen legitimiert werden soll. So richtig genaue Zahlen kennt man ja nicht, aber es wird immer wieder von einem Etat von ca. 12 Mio. gesprochen. Davon Zahlt Brose 3 Mio.? oder so. Das würde einem Anteil von ca. 25% entsprechen. Damit kann man im Bundestag gerade einmal so einen Untersuchungsausschuss beantragen, aber keine Palastrevolution. Dafür bräuchte man schon über 50% und so hoch ist sein finanzielles Engagement sicher nicht.
Wenn man so richtig genaue Zahlen nicht kennt sollte man vorsichtig sein mit den Schlüssen die man daraus zieht. Fakt ist: Die Brose Baskets gehören zu 100% Brose bzw Stoschek.
Wenn man schon bei demokratischen Prozessen ist. Wer sollte dann deiner Meinung nach das sagen haben? Die anderen Sponsoren wo die Größten gerade mal 5-10% des Etats tragen? Die Fans? Wo die einzelnen gerade mal 0.005% des Etats tragen? Insgesamt tragen alle Fans immernoch weniger zum Etats der BBB bei als Brose. Und trotzdem meinen manche man hätte Sie fragen müssen…Das sind, aus meiner Sicht, unterschiedliche Fragen. Nur das Argument, das ich hier immer wieder lese, dass Brose zahlt und daher anschafft zieht eben nicht.
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ein Coburger der von Basketball keine Ahnung, aber Geld wie Heu hat sollte sich raushalten aus dem Sport.
Eine Firma zu führen ist was anderes als ein Club. wenn man dann noch sich von einem Bayreuther Brillenhersteller “fachlich” beraten lässt, sollte man sich lieber ins stille Kaemmerlein zurückziehen und daran freuen, dass fachlich qualifiziertes Personal den Verein zu Erfolgen führt.
Ansonsten kann es teuer werden für Herrn S.
Aber man hats ja!!!
Freak City is dead und wenn das Image der Firma des Herrn S.beschädigt ist, zieht man sich zurück und der Bamberger Basketball ist ausradiert und Geschichte.
Damit kann man immer Drohen und die Fans werden dem Herrn des Geldes folgen immer in der Hoffnung, dass derGeldstrom nicht versiegen möge und uns das Schicksal der Stadt Coburg erspart bleibt!
Kotz Wuerg und weg -
ein Coburger der von Basketball keine Ahnung, aber Geld wie Heu hat sollte sich raushalten aus dem Sport.
Eine Firma zu führen ist was anderes als ein Club. wenn man dann noch sich von einem Bayreuther Brillenhersteller “fachlich” beraten lässt, sollte man sich lieber ins stille Kaemmerlein zurückziehen und daran freuen, dass fachlich qualifiziertes Personal den Verein zu Erfolgen führt.
Ansonsten kann es teuer werden für Herrn S.
Aber man hats ja!!!
Freak City is dead und wenn das Image der Firma des Herrn S.beschädigt ist, zieht man sich zurück und der Bamberger Basketball ist ausradiert und Geschichte.
Damit kann man immer Drohen und die Fans werden dem Herrn des Geldes folgen immer in der Hoffnung, dass derGeldstrom nicht versiegen möge und uns das Schicksal der Stadt Coburg erspart bleibt!
Kotz Wuerg und wegInformiere dich erst mal richtig über die Bayreuther Firma “Steiner Optik”, bevor du hier was schreibst, was nicht richtig ist.
Hier der Link:
http://www.steiner.de/Gruß
BBC-Dalmi -
ein Coburger der von Basketball keine Ahnung, aber Geld wie Heu hat sollte sich raushalten aus dem Sport.
Eine Firma zu führen ist was anderes als ein Club. wenn man dann noch sich von einem Bayreuther Brillenhersteller “fachlich” beraten lässt, sollte man sich lieber ins stille Kaemmerlein zurückziehen und daran freuen, dass fachlich qualifiziertes Personal den Verein zu Erfolgen führt.
Ansonsten kann es teuer werden für Herrn S.
Aber man hats ja!!!
Freak City is dead und wenn das Image der Firma des Herrn S.beschädigt ist, zieht man sich zurück und der Bamberger Basketball ist ausradiert und Geschichte.
Damit kann man immer Drohen und die Fans werden dem Herrn des Geldes folgen immer in der Hoffnung, dass derGeldstrom nicht versiegen möge und uns das Schicksal der Stadt Coburg erspart bleibt!
Kotz Wuerg und wegEin gut gemeinter Rat eines Würzbugers: Lasst die Bamberg-Threads vorübergehend schliessen und macht zwei Monate Basketball-und SD-Pause. Holt tief Luft und entspannt euch weit weg vom Basketball. Ansonsten richtet ihr verbal noch weiteres Unheil in der derzeitigen (!) Bamberger-Basketball-Trümmer-Landschaft an. Und dies wäre wirklich schade!
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ein Coburger der von Basketball keine Ahnung, aber Geld wie Heu hat sollte sich raushalten aus dem Sport.
Eine Firma zu führen ist was anderes als ein Club. wenn man dann noch sich von einem Bayreuther Brillenhersteller “fachlich” beraten lässt, sollte man sich lieber ins stille Kaemmerlein zurückziehen und daran freuen, dass fachlich qualifiziertes Personal den Verein zu Erfolgen führt.
Ansonsten kann es teuer werden für Herrn S.
Aber man hats ja!!!
Freak City is dead und wenn das Image der Firma des Herrn S.beschädigt ist, zieht man sich zurück und der Bamberger Basketball ist ausradiert und Geschichte.
Damit kann man immer Drohen und die Fans werden dem Herrn des Geldes folgen immer in der Hoffnung, dass derGeldstrom nicht versiegen möge und uns das Schicksal der Stadt Coburg erspart bleibt!
Kotz Wuerg und wegIch habe es schonmal geschrieben:
Wie naiv kann man nur sein, zu glauben, dass sich MS “nur” Rat beim Aufsichtsrat holt?
Hatte er sich nicht mal vor 2 Jahren mit Jürgen Klopp getroffen um darüber zu diskutieren, wie ein Klub mit weniger Geld trotzdem erfolgreich sein kann?
Wie wollen wir wissen, wen er nicht alles kontaktiert (hat)?
Aber Hauptsache das Vorurteil vom ahnungslosen MS wird bedient! #Kopfschüttel -
Das war doch jahrelang Heyders Druck- und Drohkulisse. Die sollte jetzt mit den Entwicklungen seit Jahresfrist ad akta gelegt worden sein.
Brose investiert als Unternehmen massiv in den Standort Bamberg.
Brose hält für mindestens weitere 4 Jahre das Name Right an der Arena.Damit ist klar, dass Brose sich zum Standort Bamberg bekennt, in der Automobilzulieferindustrie sowie im Basketballsport. Eine Umzug woanders hin hätte auch für Brose selbst nur Nachteile und keinerlei Vorteile. Brose ist ja keine B2C-Lifestylemarke, die möglichst viele Berliner Szenegänger oder Münchner Snobs an sich binden muss. Wenn dann müssten sie schon alle Liegenschaften aus Coburg, Bamberg und Hallstadt umziehen. Imho ist für Brose der Basketballstandort nah am Unternehmensstandort immer noch der größte Nutzen.
Dann erkläre mit mal bei aller engen Verbundenheit mit dem Basketballstandort Bamberg, warum dieser Ort aus dem Namen der Basketballer gestrichen wurde!