NBBL-Qualifikation 2014/2015
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Ich gehe davon aus, dass die Gelder ebenso wie Strafen ganz regulär zu den Einnahmen der NBBL gGmbH zählen. Es ist eine altbekannte Tatsache, dass man Verbände, deren mehr oder weniger einzige Aufgabe die Durchführung des Spielbetriebs ist, nicht nur aus den relativ geringen Teilnahmegebühren finanzieren kann. Bei den Regionalliga-Verbänden ist das kein Stück anders, ohne Strafen hätten sie ein Problem. So ist es möglich, dass sich die Gebühren im drei- bis vierstelligen Bereich bewegen, was die die Teilnahme auch kleineren Vereinen wie hier z.B. Dingolfing ermöglicht, und trotzdem ein Ligabüro mit Vollzeit-Angestellten finanziert werden kann.
Die NBBL hat Einnahmen von ca. 80 000€ durch Meldegebühren. Dazu kommen noch als großer Posten die Gebühren für Spielerpässe, insgesamt schätze ich die Einnahmen auf 100 000€ pro Jahr. Die Wildcardeinnahmen würden in manchem Jahr die Summe verdoppeln, in anderen Jahren spielen sie gar keine Rolle. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Gelder in die NBBL fließen. Dafür schwanken die Summen zu heftig, mit diesem Glücksspiel kann man kaum einen Haushaltslpan entwerfen. Schätze, das geht direkt in den Ausbildungsfonds. Anders natürlich die anderen Strafen und Gebühren (Verlegungen, bei Scouting oder Video versagt, zu wenige Spieler usw.), die werden bei 80 Teams jedes Jahr ähnlich hoch und damit gut planbar sein.
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Die BBL Teams haben weder Ziel noch Motivation. Solange BBL Teams auch ohne sportliche Quali spielen dürfen, ist die ganze Veranstaltung ne Witznummer. Man muss sich ja auch nur ansehen, wo der absolute Großteil der Spieler der deutschen Jugend-Eliteliga danach endet.
Wenn sich was ändern soll, auch am sportlichen Output, muss das System grundlegend reformiert werden. Die Teilnahme darf nur bei sportlicher Quali möglich sein. Wer BBL Vereine unter Druck setzen will, setzt eine Strafe von mind. 150k fest, wenn man kein Team in der NBBL hat. Spielen aber trotzdem nicht, keine WC. Spieler in den Qualis dürfen danach nicht den Verein wechseln. Wer mit nem BBL Verein antritt, muss auch mit den Konsequenzen leben.
Es wäre so einfach, ein nachhaltig erfolgreiches und sinnvolles System aufzubauen, aber das ist nicht Thema dieses Threads. Und ich glaube sich nicht, dass in der NBBL Führungsetage das Wort Nachhaltigkeit überhaupt bekannt ist. Da geht doch der kurzfristige schnelle Erfolg der langfristigen Entwicklung immer vor. -
Die BBL Teams haben weder Ziel noch Motivation. Solange BBL Teams auch ohne sportliche Quali spielen dürfen, ist die ganze Veranstaltung ne Witznummer.
Den BBL-Teams tut ein teures Ausscheiden oft mehr weh als den kleinen Standorten, die es halt mal versuchen wollen. Trainer werden sehr unter Druck stehen. Wenn die Mannschaft die Quali nicht ernst nimmt, wird man es auf den Trainer zurückführen. Ego und Berufschancen von Trainern hängen sehr mit Erfolgen zusammen.@CharlesB:
Wenn sich was ändern soll, auch am sportlichen Output, muss das System grundlegend reformiert werden. Die Teilnahme darf nur bei sportlicher Quali möglich sein.
Könnte man so machen.@CharlesB:
Wer BBL Vereine unter Druck setzen will, setzt eine Strafe von mind. 150k fest, wenn man kein Team in der NBBL hat. Spielen aber trotzdem nicht, keine WC. Spieler in den Qualis dürfen danach nicht den Verein wechseln. Wer mit nem BBL Verein antritt, muss auch mit den Konsequenzen leben.
Für Teams mit kleinem Etat tun die jetztigen Wildcards schon sehr weh. Wenn man den Preis auf 150k hebt, fangen die Teams an, sich Spieler einzukaufen. Auch nicht gerade das, was man fördern will. Immerhin führen die Wildcards in ihrer jetztigen Form schon dazu, dass BBL-Vereine sehr bemüht sind, Strukturen im Jugendbereich aufzubauen.@CharlesB:
Es wäre so einfach, ein nachhaltig erfolgreiches und sinnvolles System aufzubauen, aber das ist nicht Thema dieses Threads. Und ich glaube sich nicht, dass in der NBBL Führungsetage das Wort Nachhaltigkeit überhaupt bekannt ist. Da geht doch der kurzfristige schnelle Erfolg der langfristigen Entwicklung immer vor.
Dann nenn uns mal das nachhaltige, erfolgreiche und sinnvolle System, was so einfach aufzubauen ist. Die NBBL liest mit.
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Dann nenn uns mal das nachhaltige, erfolgreiche und sinnvolle System, was so einfach aufzubauen ist. Die NBBL liest mit.
Das wäre in diesem Thread doch offtopic, aber auf jeden Fall zu umfangreich. Und dass die NBBL mitliest, na ja. Wir sollten uns nicht für so meinungsbildend halten, dass aufgrund von Beiträgen auf SD Änderungen im System der NBBL erfolgen.
Zum Geld:
150k sind im Verhältnis zum Mindestetat m.E. nicht zu viel, aber nimm 100k. -
Für Teams mit kleinem Etat tun die jetztigen Wildcards schon sehr weh. Wenn man den Preis auf 150k hebt, fangen die Teams an, sich Spieler einzukaufen. Auch nicht gerade das, was man fördern will. Immerhin führen die Wildcards in ihrer jetztigen Form schon dazu, dass BBL-Vereine sehr bemüht sind, Strukturen im Jugendbereich aufzubauen.
Aölso mir fallen da genügend (Einkaufs-) Beispiele dafür ein, dass das jetzt schon so läuft. Jedenfalls bei den großen Programmen.
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…@anyway:
3. in Trier liegt es m.E. am System, ich habe die Mannschaft über Jahre gesehen. Keine schlechten Spieler, aber ein schlechtes Coaching und eine Mannschaft ohne Biss und den Willen zu gewinnen. Das mag daher kommen, dass man ja eh qualifiziert ist jedes Jahr. Da muss sich keiner anstrengen.
Wertigkeit ist da sicher ein Thema, hab da so mit der Hallenverfügbarkeit nach Anreise meine Erfahrung gemacht, die abgelegene Lage sicher ein zweites, für die kann Trier wenig.
Fehlende Erfahrung wechselnder Coaches (Wertigkeit, Geduld!) speziell mit der NBBL wohl ein drittes, die NBBL ist eine Jugend- und keine Herrenliga.Ich bin ganz allgemein immer wieder erstaunt, wie irgendwelche Coaches in der xBBL glauben, das optimale “System” gefunden zu haben und damit und mit ein paar “Großen” und “Talenten” sei es getan. Dabei ist dieser Teil der Taktik nur ein geringer Faktor für sportlichen Erfolg in dieser Liga.
Viel wichtiger ist die rechtzeitige Ausbildung von Technik und (!) Kondition brav nach den Erkenntnissen der Sportwissenschaft und dazu eine gute Taktik, die ergibt sich aber z.T. von alleine aus dem vorhandenen Fähigkeiten der Spieler. Sportpsychologie und Sportpädagogik spielen ebenso wie der Kreislauf aus Trainingsplanung bis Trainingswirkungsanalyse eine wichtige Rolle. Also all das, was man in der Verbandsschnellbleiche nicht lernt Weil: Die großen Vereine haben alle (studierte) Leute da, die wissen, wie das geht.
…Das ist im Falle Trier nur zur einem Drittel korrekt:
- Josip Bosijnak hat mit Trierer Mannschaften schon den deutschen U18-Pokal und U16-Pokal gewonnen, er weiss also sicherlich, wie man mit Jugendmannschaften Erfolg hat
- Hallenverfügbarkeit spielt in Trier für die JBBL- und NBBL-Mannschaft keine Rolle, die haben ausreichend Hallenzeiten inkl. Wochenende
- die Trierer Randlage, ja, die ist schwierig und da sind auch Fehler gemacht worden, von der fallengelassenen Einbeziehung des Saarlands und des Koblenzer Raums bis zu dem jetzt mehr oder weniger gelösten “Streit” unter den Trierer Vereinen, aber die Talentdichte ist hier nicht so hoch und sehr jahrgangsabhängig wie halt an allen kleineren BBL-Standorten
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Warum soll man nun an dem Qualifikationsmodus etwas ändern? Nur weil die Nicht-BBL-Clubs motivierter sind? Ein BBL-Verein muss das Ziel haben nicht in die Quali zu müssen. Wenn Trier oder Bayreuth es jahrelang nicht schaffen einer Quali zu umgehen dann sollen sie sich auch dem sportlichem Wettkampf stellen. Wenn man sieht wie Hanau und Dingolfing jeden Ball nachspringen dann haben sie es einfach verdient. Jahr für Jahr sind die Qualiturniere ein Highlight - auch deswegen sind die Ligen JBBL und NBBL so erfolgreich…
Mit Verlaub, das ist Quatsch mit Sosse, die Trierer JBBL-Mannschaft hat mit einer grossartigen kämpferischen Leistung die Qualifikation geschafft (http://tbb-trier.de/aktuell/2014/jbbl-qualifikation-stimmen-zum-turnier/) und wenn Josip eine Mannschaft coacht, ist mangelnder Einsatz das letzte, war er erlauben würde (http://tbb-trier.de/aktuell/2014/nbbl-tbb-u19-verpasst-qualifikation/).
Und glaube ja nicht, die Jungs würden nicht wissen, was ihr Scheitern kostet, das ist hier lange genug in der Trierer Basketballszene diskutiert worden. Und ja, dieses Geld zu zahlen tut richtig weh! Davon könnten zwei weitere Vollzeittrainer bezahlt werden, die die Trierer Basketballszene massiv stützen könnten.
Ich kann nicht nachvollziehen, was die BBL-Geschäftsführer dazu bewegt hat, solche, in meinen Augen absolut sinnfreien Strafen zu vereinbaren. Rigide Auflagen mit den dementsprechenden Investitionen vor Ort wären viel sinnvoller gewesen.
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- Hallenverfügbarkeit spielt in Trier für die JBBL- und NBBL-Mannschaft keine Rolle, die haben ausreichend Hallenzeiten inkl. Wochenende
Dann sollte vielleicht mal jemand den Trierer Organisatoren sagen, dass ein vorlaufendes JBBL Spiel mehr als nur genau zwei Stunden dauert. Wir kommen eine Stunde vorher nach langer Zugreise an, Spielbeginn 14 Uhr, um 13.50 Uhr ist die Halle immer noch nicht frei,
ohne Verlängerung. Offenbar hatte schon die JBBL zu spät gestartet.Mündliche Begründung: “Wir haben nicht genügend Hallenzeiten!”
Das hinterließ dann bei mir schon so einen Geschmack bezüglich Wertigkeit der JBBL/NBBL Teams.
Wir haben das dann per sportlichem Sieg geregelt -
Mit Verlaub, das ist Quatsch mit Sosse, die Trierer JBBL-Mannschaft hat mit einer grossartigen kämpferischen Leistung die Qualifikation geschafft (http://tbb-trier.de/aktuell/2014/jbbl-qualifikation-stimmen-zum-turnier/) und wenn Josip eine Mannschaft coacht, ist mangelnder Einsatz das letzte, war er erlauben würde (http://tbb-trier.de/aktuell/2014/nbbl-tbb-u19-verpasst-qualifikation/).
Dass die wissen, dass 60k€ ne Menge Geld sind, glaube ich gerne.
Aus der Ferne ist es schwer zu beurteilen, ich tippe wie gesagt auf die abgelegene Lage und auf die daraus resultierende Notwendigkeit, all das, was man nicht als Talent geschenkt bekommt, per individuell angepasstem Training nach allen Regeln der sportwissenschaftlichen Kunst aufzubringen.
Motiviert sind die sicher alle, nur ist “Training, Training und noch mal Training” bis zum Umfallen eben kein Allheilmittel.
Das reine Basketball-Mannschaftstraining ist dabei nur ein kleiner Teil, dazu gehört dann auch z.B. die komplette Diagnostik ebenso wie z.B. die Sportpsychologie. Und kleine Standorte tun sich damit häufig vom Know How her schwer. Denn das ist sehr spezielles Know How, sowohl bei der Trainings- als auch bei der Wettkampfdiagnostik. Ich weiß, wovon ich rede, ich durfte da auch schon so manches glattziehen. Und die BBL hilft da wenig, die Spieler sind halt alle schon ausgebildet und haben eher kurze Verträge.
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Ich kann nicht nachvollziehen, was die BBL-Geschäftsführer dazu bewegt hat, solche, in meinen Augen absolut sinnfreien Strafen zu vereinbaren. Rigide Auflagen mit den dementsprechenden Investitionen vor Ort wären viel sinnvoller gewesen.
Ich finde es sogar richtig, dass die Strafen so hoch werden. So müsste eigentlich jedem Verein klar sein, dass er lieber frühzeitig in die Jugend investiert statt Strafen zu zahlen. Dieses Geld geht meines Wissens in den Ausbildungsfond der Liga und hilft damit auch kleineren Vereinen, die für die Ausbildung guter Spieler belohnt werden. Wenn ein Verein das Umland nicht ausreichend einbindet - dazu gehört auch Bauchpinseln - dann rächt sich das halt evtl.; aber mit der mentalität “dann probieren wir es halt im nächsten Jahr wieder” darf man sich nicht davonstehlen. Das Geld für die Strafe im nächsten jahr sollte man vorsorglich jetzt investieren um der Strafe zu entgehen und dauerhaft Verbesserungen zu schaffen.
Edith dankt @obartels, der hier schon einige Investitionsansätze nennt. Falls es das alles schon gibt in Trier (Schande über mein Haupt, sollte ich soc schlecht informiert sein), gibt es aber noch mehr was man tun kann.
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- Hallenverfügbarkeit spielt in Trier für die JBBL- und NBBL-Mannschaft keine Rolle, die haben ausreichend Hallenzeiten inkl. Wochenende
Dann sollte vielleicht mal jemand den Trierer Organisatoren sagen, dass ein vorlaufendes JBBL Spiel mehr als nur genau zwei Stunden dauert. Wir kommen eine Stunde vorher nach langer Zugreise an, Spielbeginn 14 Uhr, um 13.50 Uhr ist die Halle immer noch nicht frei,
ohne Verlängerung. Offenbar hatte schon die JBBL zu spät gestartet.Mündliche Begründung: “Wir haben nicht genügend Hallenzeiten!”
Das hinterließ dann bei mir schon so einen Geschmack bezüglich Wertigkeit der JBBL/NBBL Teams.
Wir haben das dann per sportlichem Sieg geregeltIch weiss ja nicht, wie bei Euch die Hallenzeiten am Wochenende getaktet sind, aber in Trier müssen alle Spiele im zwei Stunden-Rhythmus angesetzt werden (sowohl beim TSV, wie beim TVG wie bei der MJC, die sich die Halle mit der JBBL & NBBL teilt). Wenn das bei Euch anders ist, seid froh.
PS: Seid froh, dass Ihr in dieser Halle gespielt habt, sonst hättet ihr nämlich noch wahlweise 20min oder 30min (ohne Wartezeiten) Bus fahren dürfen.
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Trier scheint hier ja jetzt die Rolle des Bösen zu übernehmen.
Ich kann bbforafterlife in den meisten Punkten zustimmen (dass ich das mal ggü. einem Saarländer zugebe ;-p). Die Coaching Situation in Trier ist nicht schlecht. Nicht umsonst ist der NBBL Coach auch bei der BBL Mannschaft zugegen. Ziel war und ist es immer, dass alle Teams mit den gleichen Spielsystemen trainiert werden. Da gibt es eine enge Zusammenarbeit im gesamten Verein. Desweiteren stehen auch nicht basketballspezifische Trainingseinheiten, wie Fitnessstudio etc. auf dem Plan. Hier wird schon ein Gesamtpaket versucht anzubeiten bzw. umzusetzen. Wie aber auch schon gesagt, hat Trier mit der geographischen Lage einfach ein kleines Problem. Das Saarland war kurzzeitig mit im Boot, dann wieder raus. Koblenz ebenfalls, da möchte man nun aber was eigenes aufbauen. Somit wird man sich zukünfitg weiterhin um die wenigen Talente in der Großregion streiten.
Und dass das Team bzw. der Verein nicht motiviert genug ist, da man ja sowieso ein Teilnahmerecht besitzt, ist der größte Unsinn, der hier behauptet wird. Zumindest in Trier ist es so, dass das Geld sowieso schon mehr als knapp ist. Da ist jeder “unnötig” ausgegebene Euro mehr als ungern gesehen.
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Mit Verlaub, das ist Quatsch mit Sosse, die Trierer JBBL-Mannschaft hat mit einer grossartigen kämpferischen Leistung die Qualifikation geschafft (http://tbb-trier.de/aktuell/2014/jbbl-qualifikation-stimmen-zum-turnier/) und wenn Josip eine Mannschaft coacht, ist mangelnder Einsatz das letzte, war er erlauben würde (http://tbb-trier.de/aktuell/2014/nbbl-tbb-u19-verpasst-qualifikation/).
Dass die wissen, dass 60k€ ne Menge Geld sind, glaube ich gerne.
Aus der Ferne ist es schwer zu beurteilen, ich tippe wie gesagt auf die abgelegene Lage und auf die daraus resultierende Notwendigkeit, all das, was man nicht als Talent geschenkt bekommt, per individuell angepasstem Training nach allen Regeln der sportwissenschaftlichen Kunst aufzubringen.
Motiviert sind die sicher alle, nur ist “Training, Training und noch mal Training” bis zum Umfallen eben kein Allheilmittel.
Das reine Basketball-Mannschaftstraining ist dabei nur ein kleiner Teil, dazu gehört dann auch z.B. die komplette Diagnostik ebenso wie z.B. die Sportpsychologie. Und kleine Standorte tun sich damit häufig vom Know How her schwer. Denn das ist sehr spezielles Know How, sowohl bei der Trainings- als auch bei der Wettkampfdiagnostik. Ich weiß, wovon ich rede, ich durfte da auch schon so manches glattziehen. Und die BBL hilft da wenig, die Spieler sind halt alle schon ausgebildet und haben eher kurze Verträge.
Ich glaube, mit Frank Baum und Josip Bosijnak haben wir in Trier zwei Trainer für diesen Bereich, um die uns andere Standorte beneiden. Aber auch die können fehlendes Talent nur begrenzt ausgleichen. Die jetzigen Probleme waren schon vor vier, fünf Jahren im U14-Bereich für die Leute, die sich vor Ort mit der Materie beschäftigen, absehbar. Die Abgänge der beiden Burgard-Brüder (Urspring) und Leonhardt (Breitengüssbach) sowie die langfristige Verletzung von Luca Breu, mit dem immerhin der U16-Pokal gewonnen wurde, hat die bereits bestehenden Probleme in puncto Oualität noch einmal verschärft.
Das wird sich auch bald in der jetzt TBB 2. Mannschaft (1. RL SW) widerspiegeln, wenn da Alex Goolsby und der starke Jahrgang 90 (z.B. Hubor, Dietz) rausfällt, wird es auch für diese Truppe sehr schwierig.
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Ich finde es sogar richtig, dass die Strafen so hoch werden. So müsste eigentlich jedem Verein klar sein, dass er lieber frühzeitig in die Jugend investiert statt Strafen zu zahlen.
Es ist mit Sicherheit jedem BBL-Verein klar, dass er frühzeitig in die Jugend investieren muss. Daran muss niemand durch noch drakonischere Strafen erinnert werden. Es ist halt nicht so einfach, eine NBBL-Mannschaft aus dem Hut zu zaubern, die sich in der Quali gegen Nicht-BBL-Vereine durchsetzt, die ebenfalls eine durchgängige Jugendarbeit mit teilweise fantastischen Trainern haben. Wird die Wildcard zu teuer, kommt es zu Lösungen wie Spielereinkäufen oder merkwürdigen Kooperationen (siehe Crailsheim und JBBL-Thread), die mit Jugendförderung nicht viel zu tun haben.
Ich hatte bereits in anderen Threads ein paar Lösungsvorschläge gemacht. Zum Beispiel halte ich es für klüger, keine NBBL-Pflicht für Bundesligisten zu haben, weil die Leistungsstruktur in Deutschland aus demographischer Sicht einfach nicht zu dieser Lösung passt. In der JBBL übrigens schon. Statt des Geldes für Wildcards sollen BBL-Vereine, die keine NBBL-Mannschaft besitzen, eine festgelegte Summe in Jugendprojekte für die Region investieren. Als Aufschlag auf die ohnehin für die Jugend zu zahlenden Summe, die von der BBL festgeschrieben ist. Ganz entscheidend finde ich, dass Vereine der zweiten und dritten Liga zur Investition in die Jugend gezwungen werden. Könnten ähnliche Vorgaben wie in der BBL sein, was den Prozentsatz des Spieleretats betrifft, der in die Jugend investiert werden soll. Ein Hauptamtler pro Verein (in der BBL sind zwei vorgeschrieben) halte ich für machbar und sinnvoll.
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@Anton, da gebe ich dir recht, es gibt bessere Lösungsansätze als einfach nur Strafen. Und du hast auch Recht, dass hohe Strafen evtl. nur die Kreativität fördern statt langfristig etwas zu verbessern. Wenn ich aber die Trierer hier lese, stelle ich fest, dass man es sich doch ein wenig einfach macht. Da wird so getan, als hätte kein anderer Standort Verletzungsprobleme. Außerdem könne man ja nichts machen, wenn die Zusammenarbeit mit dem Umland nicht klappt. Andere Vereine kriegen es hin, sag ich da nur. Und dass die Zusammenarbeit mit einem Fitnessstudio nicht das ist was @obartels hier erwähnt, sei auch noch erwähnt.
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Nein, wir Trierer machen es uns nicht einfach, da gibt es eine Menge Leute von den TBB’lern wie Baum, Casel, Bosijnak angefangen bis zu vielen Leuten in den Stadt- und Umlandvereinen, die sich eine erfolgreiche JBBL- und NBBL-Mannschaft wünschen. Aber wenn keine überragenden Talente wie z.B. ein Maik Zirbes da sind und auch der “supporting cast” die Qualität missen lässt, wird es einfach sehr, sehr schwierig. Auch gibt es eine rege Diskussion innerhalb der Szene mit jetzt wieder regelmässigen Treffen, um die Situation zu verbessern. Lasst die EUR 65k in Trier für zwei Vollzeit-Trainer, die den Amateurvereinen der Umgebung helfen, und wir sprechen uns in vier Jahren wieder: das ist nämlich der Zeitraum, in dem man denken musst, um diese Probleme anzugehen.
Frag mal in Speyer, einem der Jugendförderstandorte in Deutschland, nach, wieso die ihre 2. Mannschaft nicht in die 2. RL SW/N hochziehen …
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Aber wenn keine überragenden Talente wie z.B. ein Maik Zirbes da sind und auch der “supporting cast” die Qualität missen lässt, wird es einfach sehr, sehr schwierig.
Die überragenden Talente haben wir auch nicht lange, ebenso wenig wie andere, da gibt es nicht nur vor Ort sehr finanzkräftige Interessenten.
Ergo muss man bei Euch in Trier schauen, dass man die vorhandenen Spieler besser macht. Das geht schon.
“Talent” ist für mich ein sehr dehnbarer Begriff. Klar, ich kann aus einem 1,60m Mann keinen Center machen, und mit 90% ST Faseranteil ist BB die falsche Sportart. Dazwischen gibt es aber viele Facetten und nur weil einer das Pech hatte, in der frühen Jugend nicht unbedingt die besten Trainer zu haben, heißt das noch lange nicht, dass er es prinzipiell nicht lernen kann und dass er keinerlei Trainierbarkeit besitzt. Wir alle haben z.B. Autofahren typisch erst mit 18 Jahren gelernt, Motorrad lernen Leute teils noch später, geht also auch nach dem “goldenen motorischen Lernalter”. Und wie man bei FCBB vs. Alba gesehen hat, kann auch Ausdauer helfen, die ist sehr gut trainierbar.
Und Fitnessstudio, gut, da gehen viele hin. Mich gucken die Leute immer ganz blöd an, wenn ich ihnen erkläre, dass man da auch langsamer werden kann, wenn man falsch pumpt. Ungenutzte Muskelmasse ist noch schwerer als Fettmasse.
Wenn Ihr das in Trier auf die Reihe bekommen wollt, dann dürft Ihr jetzt anfangen, die geeigneten Strukturen auch abseits des normalen Mannschaftstrainings aufzubauen, dann könnte es in einem Jahr schon ganz anders aussehen. Die 3,50 € dafür muss man dann halt mal als Investition in die Zukunft in die Hand nehmen, vielleicht ist die WC Gebühr ein Denkanstoß dafür. Zumal es die BBL in Trier ja sicher noch viele Jahre geben wird.
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@obartels: sorry, eigentlich schätze ich Deine Beiträge sehr, insbesondere Deine Fehde mit Nymphenburger, aber diesen Beitrag kann ich jetzt nicht so ganz für voll nehmen:
- in Trier ist ein Trainer tätig, der sowohl den deutschen U16- als auch den U18-Pokal gewonnen hat, sowie ein Trainer, der die Jugendschule Leverkusen durchlaufen hat und als Trainer Pokalsieger, Vizemeister und Nationaltrainer in Luxembourg war und sich dort einen exzellenten Ruf als Jugendförderer erarbeitet hat (N.B. er ist bei seinem Luxemburger Verein fast gefeuert wurden, weil er keinen 40ppg+ Ami verpflichtet hat, sondern ein Arbeitstier unter dem Korb, das seinen jungen Luxemburger Spielern das Scoring ermöglichte). Glaubst Du nicht, dass die nicht wüssten, was zu tun ist?
- sicher sind auch Fehler passiert, insbesondere in der Kooperation mit den umliegenden Vereinen, aber frag mal im Artland nach, wie die Zeit vor Hartenstein Jr. aussah?
Diese Strafe ist Geldverschwendung, das ist wie einem blankem Schuldner noch fünf Prozent Strafzinsen aufzubrummen, obwohl er schon pleite ist. Das bring das Geld auch nicht wieder. Da muss es bessere Lösungen geben.
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Diese Strafe ist Geldverschwendung, das ist wie einem blankem Schuldner noch fünf Prozent Strafzinsen aufzubrummen, obwohl er schon pleite ist. Das bring das Geld auch nicht wieder. Da muss es bessere Lösungen geben.
Und wieder muss ich einhaken. Trier weiß ja nicht erst seit gestern, dass ihnen diese Strafe droht. Das geht doch schon seit mehreren Saisons (die letzte ordnetliche Leistung war 2010/11) so, dass man nichts reißt. Aber man versucht jedes Jahr gerade so viel zu tun wie unbedingt nötig. Gerade in der letzten Saison spielt man lieber mit einer vergleichsweise engen Rotation mit den Ältesten statt die Jüngeren, die man für die absehbare Quali braucht, zu pushen. Welch Wunder, nach guten Leistungen am Samstag verlieren sie gegen Dingolfinger, die mindestens aus der genau so strukturschwachen Region Niederbayern kommen, aber sich konsequent darauf vorbereitet haben diese Quali zu schaffen. Bei denen verstecken sich auch keine Talente, die es in Serie zu Bundesligareife bringen werden. Den stärksten Spieler haben sie schon letztes oder vorletztes Jahr an Bayern verloren.
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@madrob: es gibt einen kleinen, aber sehr entscheidenen Unterschied: der Trierer Trainer muss heute morgen zur Geschäftsführung und erklären, wieso sie doch EUR 65k zahlen müssen (gleicht +/- Etat für einen sechsten Ausländer oder dritten spielfähigen Deutschen), da überlegst Du Dir als Trainer schon irgendwie, wie Du am besten überlebst, wäre Dir dann das Hemd nicht auch näher als die Hose? Frei von diesen Sorgen kann ich mich vielleicht auch (mittel- und langfristig) anders vorbereiten.
Noch einmal, sicherlich sind in Trier Fehler gemacht wurden, aber ich kenne die Trierer Jugendszene seit Jahren und wo nix ist kann auch nix werden. Und Besserung auf kurze Sicht ist auch nicht absehbar, ausser durch teuer von aussen eingekaufte Spieler.
Edith meint noch, Frank Baum ist immer für eine Diskussion offen, schick ihm über tbb-trier.de eine Nachricht, wenn jemand meint substanielle Fehler erkannt zu haben.
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@bbforafterlife: Ich finde eines ist klar. In Trier wurden Fehler gemacht, massive Fehler. Und aus meiner Sicht ist aktuell eben nicht erkennbar, dass man alles dafür tut diese Fehler auszumärzen. Spätestens 2011 mit dem Wegbruch einer starken Generation wäre klar gewesen, dass man einen anderen Weg gehen muss, wenn man nicht Gefahr laufen will so viel Strafe zu zahlen. Trier hatte damals ein exzellentes Image bzgl. der Perspektiven für Talente. Aber statt das Geld, das man durch die Strafen nun endgültig verloren hat, in die Hand zu nehmen und bei U14/16 (das sind die NBBL-Spieler von heute) anzusetzen, sie zu fördern und wie alle BBL-Clubs auch neue Talente an sich zu binden, fuhr man einen Sparkurs und bezahlt nun halt dafür. Trotz Tradition, trotz gutem Image bei jungen Spielern.
Wenn da keine Fehlplanung dahintersteht, wo dann? -
@bbforafterlife: Ich finde eines ist klar. In Trier wurden Fehler gemacht, massive Fehler. Und aus meiner Sicht ist aktuell eben nicht erkennbar, dass man alles dafür tut diese Fehler auszumärzen. Spätestens 2011 mit dem Wegbruch einer starken Generation wäre klar gewesen, dass man einen anderen Weg gehen muss, wenn man nicht Gefahr laufen will so viel Strafe zu zahlen. Trier hatte damals ein exzellentes Image bzgl. der Perspektiven für Talente. Aber statt das Geld, das man durch die Strafen nun endgültig verloren hat, in die Hand zu nehmen und bei U14/16 (das sind die NBBL-Spieler von heute) anzusetzen, sie zu fördern und wie alle BBL-Clubs auch neue Talente an sich zu binden, fuhr man einen Sparkurs und bezahlt nun halt dafür. Trotz Tradition, trotz gutem Image bei jungen Spielern.
Wenn da keine Fehlplanung dahintersteht, wo dann?a) ja richtig, es wurden Fehler gemacht, insbesondere im Umgang der Trierer Vereine untereinander, inklusive TBB und TBB e.V.
b) die Gefahr wurde durchaus erkannt und diskutiert
c) U14/U16 vor drei/vier Jahren wunderbar, noch einmal wo nix war konnte auch nix werden; im Gegenteil der Gewinn des U16-Pokals war vielleicht sogar kontroproduktiv
d) das gute Image exisitiert für Rödl und dessen Hand für angehende BBL-Profis; aber Trier ist kein Urspring und hat auch gar nicht dessen Strukturen
e) es war keine Trierer Politik, anderen Vereinen U17-Spieler wegzukaufen und ganz ehrlich, das sollte es auch nicht werden; ausserdem hat Trier da Lehrgeld gezahlt (remember anybody Borekambi?, Andreev?)Im Augenblick gibt es den festen Willen der Vereine, wieder voran zu kommen und die Kuh vom Eis zu ziehen. Aber selbst wenn alle zusammenarbeiten, wird es lange dauern, bis diese Qualifikationen keine Rolle mehr spielen werden.
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- in Trier ist ein Trainer tätig, der sowohl den deutschen U16- als auch den U18-Pokal gewonnen hat, sowie ein Trainer, der die Jugendschule Leverkusen durchlaufen hat und als Trainer Pokalsieger, Vizemeister und Nationaltrainer in Luxembourg war und sich dort einen exzellenten Ruf als Jugendförderer erarbeitet hat (N.B. er ist bei seinem Luxemburger Verein fast gefeuert wurden, weil er keinen 40ppg+ Ami verpflichtet hat, sondern ein Arbeitstier unter dem Korb, das seinen jungen Luxemburger Spielern das Scoring ermöglichte). Glaubst Du nicht, dass die nicht wüssten, was zu tun ist?
GLAUBEN tue ich bei NBBL gar nichts mehr, die Liga ist zu schwierig.
Mein Beitrag soll auch keine konkrete Kritik an Euren Coaches sein.
Ich kann Dir nur aus meiner vielleicht nicht so langen Erfahrung mit der NBBL sagen, was typische Probleme sind, die ein “Fehlerbild” wie in Trier ergeben.
Ich hab durchaus auch mal im Vergleich zu Basketball einen Olympiastützpunkt von innen gesehen und weiß, mit was für Aufwand die z.B. in anderen Sportarten rangehen, und bin inzwischen selber mal häufiger mit Lichtschranke und Rechner in der Halle.
Wir hatten dieses Jahr auch unsere liebe Not und am Ende hat es Georg mit mir zusammen gerichtet. Und ich hab dabei vielfach gesehen, was den Unterschied zwischen “ziemlich gut” und “soweit gut” ausmacht, mit letzterem steigt man in der NBBL ab. Nur soviel: Man kann manchmal mit einem taktischen Trick was rausholen, Psychologie spielt auch eine große Rolle, häufig entscheiden ganz profan koordinative wie konditionelle Faktoren. Das beste Fastbreak-Secondary-Offemse-Konzept nützt z.B. nix, wenn die Jungs einen Slowbreak draus machen, weil sie halt nicht schnell genug sind. Gegen z.B. Zone gewinnt ganz profan der, der schneller (Fastbreak) rennt und besser reinwirft, von drinnen und 3er draußen, mit und ohne Ball. Side P&R dagegen können sie alle. Eine R&J Press - wie von uns in Trier gespielt - lebt ebenfalls von der Athletik, auch wenn dem Gegner ein Press Break natürlich hilft. Die Taktik selber ist bei R&J simpel.
NBBL ist ganz anders als U-irgendwas DM, da stecken große Vereine viel Aufwand rein, auch weil es, wie Ihr schmerzhaft erlebt habt, um viel Geld geht. Entweder man kauft sich die Leute zusammen, die von Haus aus schnell (hoher FT Anteil) und groß sind, das ist die “intensive Konto Methode” Oder es bedarf einigen Know Hows, um da hinzukommen. Und zwar nicht unbedingt nur klassisches “vom 1:1 bis zum 5:5 - Technikerwerb - Technikanwendung”.
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Herrje, so viel Eigenlob habe ich schon lange nicht mehr lesen müssen.Ich glaube die Botschaft ist angekommen, obartels, du bist toll.In Trier dagegen gibt es niemanden, der auch nur ansatzweise so viel von (Jugend-)Basketball versteht wie du.
Ich schließe mich bbforafterlife an, teile doch Frank Baum mit, was die Trierer besser machen können, denn damit kannst du dem Basketball mehr helfen als mit Schuldzuweisungen auf SD.
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Herjeh, warum immer gleich pickiert
Wenn jemand mit mir diskutieren möchte, kein Problem, ich denke, die Kontaktdaten sind bekannt. FB ist auch erfunden. Bisher hab ich noch niemandem dazu “das ist streng geheim” gesagt. Wird zudem eh nicht mehr dieselbe Gruppe sein, nachdem Dingolfing auch drin ist.
Wenn ich so darüber nachdenke: BBL-Wildcardbenutzungsvermeidungsberatung so ganz allgemein könnte eigentlich ein interessantes Geschäftsmodell sein, bei dem, was da an “Gebühren” im Raum steht
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Thema durch. Dagegen gibt es heute in der Zeitung (Trierischer Volksfreund) eine neue Wasserstandsmeldung bzgl. der Strafe, diese beträgt nur noch EUR 30k (Verlinkung leider nicht möglich).
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Das ist doch keine Strafe, das ist de Eintritt in den Zoo!
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Thema durch. Dagegen gibt es heute in der Zeitung (Trierischer Volksfreund) eine neue Wasserstandsmeldung bzgl. der Strafe, diese beträgt nur noch EUR 30k (Verlinkung leider nicht möglich).
Das ist jetzt die dritte NBBL-Wildcard in Folge bei Trier?
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Glaube ja. Eintritt für den Zoo? Nun ja, wenn ich das dem Eifelzoo spende, dann rollen die mir mein Leben lang den roten Teppich aus.
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ich habe ein paar Tage nicht mehr reingelesen hier, deshalb etwas spät der Hinweis, dass lt. Reglement die Zeiten zwischen JBBL und NBBL 2,5 Stunden betragen muss.
Ich habe die Diskussion um Trier ja mit angestoßen und kann mich nur wiederholen. Trier hatte mit u.a. Leonhard, Fritzen, Breu, Dahlem, Jung, Reffgen u.a. Spieler, die in den Seniorenmannschaften in der Regionalliga oder Oberliga gute Spiele abgeliefert haben. Und ich habe Trier in den letzten beiden Jahren vier mal gesehen. Ich fand die Spiele schlecht gecoacht, die Jungs haben ihre Stärken nicht zeigen können. Ich hatte den Eindruck, dass alle Spieler eine bestimmte Zeit spielen dürfen und teilweise komisch gewechselt wurde, z.B. wenn einer gerade einen kleinen Lauf hatte, wurde er rausgenommen. Das nur mal als Beispiel. Bestimmt ist der Trainer fachlich ein guter Trainer, aber vielleicht kein guter Coach oder nicht für die Jugend ?
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Wir bleiben am Ball!
ETB SW und Citybasket Recklinghausen bekennen sich auch weiter zur leistungssportlichen Anschlussförderung und lassen das NBBL-Training als individuelles Fördertraining weiterlaufen. Natürlich werden wir auch Testspiele und Turniere spielen und im nächsten Jahr einen neuen Anlauf wagen.
Das werden wir nächstes Jahr tun: hart trainieren, unsere Form testen und jeden Spieler individuell und unser Team weiterbringen!
wäre aber auch hier zu lesen gewesen: http://www.schoenen-dunk.de/news_a69662_Jugend_Ruhrgebiets-Auswahl-bleibt-am-Ball.htm -
Die Gruppen sind online.