Kader TBB Trier 2014/15
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Bevor ich gleich von einer der Seiten angegangen oder vereinnahmt werde, will ich gleich mal vorausschicken, dass es keiner weiteren Diskussion darüber Bedarf, wer an dem ganzen Schlamassel Schuld ist. Auch will ich bekennen, das ich volles Verständnis für das Ansinnen von Vitah Chikoko habe, dass er sich sportlich und finanziell verbessern will. Dafür wünsche ich ihm gleichfalls alles Gute! Allerdings bleibt bei der ganzen Angelegenheit ein fader Beigeschmack.
Zunächst einmal verstehe ich die Diskussion um die Gültigkeit der Verträge nicht. Ich habe noch keinen Profisportlervertrag abgeschlossen, aber im Allgemeinen sind Verträge in Deutschland so lange gültig, bis sie rechtskräftig gekündigt oder im beiderseitigen Einvernehmen aufgelöst werden. Ein wenig googlen (ausgeliebender lohn kündigung) und man findet, dass man selbst bei ausbleibendem Lohn nicht einfach zu Hause bleiben kann, da man glaubt der Vertrag habe sich in Luft aufgelöst. Ausbleibender Lohn ist sicher ein guter Kündigungsgrund, notfalls muss man jedoch wohl abmahnen, kündigen und/oder vor’s Arbeitsgericht gehen.
Ich weiß nun nicht, ob die Agenten der Spieler bereits im Januar/Februar tätig wurden, aber imho wäre das der Zeitpunkt gewesen, sich erstmals für seine Schützlinge einzusetzen und die TBB abzumahnen bzw. eine Vertragskündigung in die Wege zu leiten (allemal vor Ende der BBL-Wechselfrist). Dass Henrik Rödl die Spieler zusammengehalten hat, zeugt von menschlicher Größe, ich weiß jedoch nicht, ob es unter professionellen Gesichtspunkten sinnvoll war. Schließlich, und darauf wurde hier ja bereits hingewiesen, leben Profisportler von ihrem Sport. Und mal unter uns, 5.300 Euro pro Monat für einen Profisportler, der nach 10-15 Jahren möglicherweise “platt” ist, scheint mir in der Tat ein reichlich geringes Salär zu sein.
Worauf ich hinaus will ist jedoch folgendes: wenn sein Agent jetzt auf einmal sein Herz für Vitahs Belange entdeckt, wundert mich das schon ziemlich. Aber das hat wohl BBFORAFTERLIFE Recht, dass der Agent hier und heute mitverdient hat, was bei regulärem Auslaufen des Vertrages nicht der Fall gewesen wäre. Insofern denke ich auch, dass der ganze Affenzirkus eher dem Agenten anzukreiden ist und nicht Vitah, der vielleicht auch nicht mehr wusste, was er machen und wem er vertrauen soll. Da die TBB momentan sicher nicht in der Verfassung ist, auf die Einhaltung des (für mich zweifellos) gültigen Arbeitsvertrages zu pochen, so wie das Borussia Dortmund noch vor Jahren im Fall Lewandowski (wo ja wohl auch die Agenten die treibenden Kräfte waren) tun konnte, war es sicher die beste Lösung ihn für eine Ablöse gehen zu lassen, die zumindest hilft ein paar Prozent der Schulden zu decken.
Schade drum, aber so ist es nun einmal. Ich werde mir die letzten 3 BBL-Spiele in der Arena mit ein wenig Wehmut ansehen, und ansonsten hoffe ich mit allen anderen, dass sich die TBB, oder wie auch immer der Name dann sein wird, sich für die PRO A einigermaßen gut aufstellen und in 2-3 Jahren wieder aufsteigen kann. -
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Aber hat der Insolvenzverwalter nicht genau das im Interview bestätigt. “Alle Spieler haben gültige Verträge und er hofft deswegen, dass diese Diskussionen nun endlich ein Ende haben!”
Schon mal darüber nach gedacht, daß das Verhandlungsstrategie des IV ist /war. Warum sonst soll ein Verein Ablösesumme zahlen? Freiwillig?
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Das ist zum Teil eine Moral hier. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Wenn Spieler zwei Monate auf ihr Gehalt verzichten, werden sie dafür gefeiert, was für eine Vereinstreue sie an den Tag legen. Wenn sie das nicht im 3. Monat nicht mehr mitmachen, soll ihr Verhalten gleich unmoralisch oder nicht die feine Art sein? Das ist doch eine Wandlung zwischen Extremen. Chikoko hat nun die Möglichkeit, sich sportlich und vor allem deutlich finanziell zu verbessern. Ricky Harris betont völlig zu Recht, dass Basketball auf diesem Niveau ein Geschäft ist. Dass Chikoko mehr als zwei Monate unter diesen schwierigen Umständen, die in Trier vorherrschen gespielt hat, ist absolut lobenswert und vorbildlich - ebenfalls, dass er erst jetzt diesen Schritt in dieser Form in die Wege leitet. Man kann ihm nur alles Gute wünschen und hoffen, dass man einen solchen Sportsmann und tollen Spieler bald wieder in der Beko BBL sieht.
Ich denke an dieser Stelle muss nochmal betont werden, dass es ein einziger User ist, der Vita hier den absolut schwarzen Peter zuschiebt. Andere (wie auch ich) finden, dass man den Abgang besser lösen kann. Und eigentlich alle (außer dem einen) sehen es so, dass Vita alles Recht der Welt hat diesen Schritt zu tun.
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Der Lizenzantrag für die ProA wurde heute lt. lokalo.de gestellt.
Das ist doch mal ne gute Nachricht. Mehr ist ohnehin nicht drin (ich fürchte übrigens auch langfristig nicht: fehlt einfach Geld in der Ecke). Jetzt ist es aber genauso wichtig, den Verein Trierer Basketball zu retten!
Daran hängt die Nachwuchsförderung.
Nachtrag zur Klarstellung: Eine gute Nachricht angesichts der beschissenen Situation! -
Letztendlich war es doch ein ganz normaler Vorgang. Bei Vertragsverhandlungen wird doch von allen Seiten gepokert um das Bestmögliche rauszuholen - so ist das Geschäft nun mal. Jetzt hat man sich geeinigt und dabei sollte man es auch bewenden lassen - Schuldzuweisungen sind da fehl am Platz.
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In welchem Block sitzen normalerweise die Gästefans?
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@SD-Max in Prinzip hat Vitah doch solange gespielt wie es für Trier noch um etwas ging, das Oldenburgspiel mal aussen vor. Von daher finde ich schon, dass er loyal war, bis fest stand, dass kaum noch was geht und erst dann ab seine weitere Karriere gedacht.
Ich schätze, wenn Trier eine realistische Chance auf den Klassenerhalt wirtschaftlich wie sportlich gehabt hätte, wäre die Chance seines Verbleib deutlich höher gewesen.Der Lizenzantrag ist also pünktlich raus, bis wann wird man da was “hören“?
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^^ endlich mal jemand, der es anders sieht.
Jaja, diese armen Profisportler. Man stelle sich vor, die müssen tatsächlich von 5300 € netto pro Monat leben. (vielleicht der ein oder andere weniger) Das ist schon eine Frechheit.
Beispiel Chikoko: Er kam 2012 zur TBB, als damaliges Talent und Jungspund, hatte bisher noch nichts im Basketball geleistet, trotzdem das Vertrauen der Trainer und Verantwortlichen bekommen.
Bis Dezember 2014 ist er wahrscheinlich jeden Monat fürstlich bezahlt worden, doch jetzt nagt er am Hungertod und kann seine Familie nicht ernähren. Doch da gibts nur einen Denkfehler: Er hat hier keine Familie, er hat keine Kinder, er hat keine Frau. Seine Freundin lebt immer noch in Simbabwe und arbeitet dem Vernehmen nach als Model. Bleiben noch Eltern und Geschwister. Ist es seine Aufgabe, diese durchzuschleifen? Was wäre aus ihm ohne Basketball geworden? Würde er dann in Simbabwe Schaafe hüten? Was ist aus den vielen Tausend Euro geworden, die er und andere bisher hier in Trier verdient haben?
Jeder Spieler kann sich nach dem Training mal einen Spaziergang durch Trier-Nord gönnen, da findet er nicht viele, die 5300 € pro Monat haben. Aber ja, klopft ihm noch auf die Schulter. Ja die TBB hat nicht gezahlt und ja das ist unverzeihlich, aber Mitleid?? Nö!Sorry @Chikoko: hatte bislang sowieso nicht viel von deinen Beiträgen gehalten, aber deine Meinung respektiert. Das hat sich mit diesem abgrundtief ekelhaften Post jetzt geändert.
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^^ endlich mal jemand, der es anders sieht.
Jaja, diese armen Profisportler. Man stelle sich vor, die müssen tatsächlich von 5300 € netto pro Monat leben. (vielleicht der ein oder andere weniger) Das ist schon eine Frechheit.
Beispiel Chikoko: Er kam 2012 zur TBB, als damaliges Talent und Jungspund, hatte bisher noch nichts im Basketball geleistet, trotzdem das Vertrauen der Trainer und Verantwortlichen bekommen.
Bis Dezember 2014 ist er wahrscheinlich jeden Monat fürstlich bezahlt worden, doch jetzt nagt er am Hungertod und kann seine Familie nicht ernähren. Doch da gibts nur einen Denkfehler: Er hat hier keine Familie, er hat keine Kinder, er hat keine Frau. Seine Freundin lebt immer noch in Simbabwe und arbeitet dem Vernehmen nach als Model. Bleiben noch Eltern und Geschwister. Ist es seine Aufgabe, diese durchzuschleifen? Was wäre aus ihm ohne Basketball geworden? Würde er dann in Simbabwe Schaafe hüten? Was ist aus den vielen Tausend Euro geworden, die er und andere bisher hier in Trier verdient haben?
Jeder Spieler kann sich nach dem Training mal einen Spaziergang durch Trier-Nord gönnen, da findet er nicht viele, die 5300 € pro Monat haben. Aber ja, klopft ihm noch auf die Schulter. Ja die TBB hat nicht gezahlt und ja das ist unverzeihlich, aber Mitleid?? Nö!Ich dachte, du hättest den Username gewählt, weil du ein Fan von ihm bist. Oder ist das jetzt die “enttäuschte Liebe”.
Zu allererst: wir wissen es doch gar nicht, warum und wieso er die letzte Woche nicht zum Training erschienen ist. Wahrscheinlich ist, dass er den Wechsel nicht riskieren wollte, sprich einer Verletzung wurde vorgebeugt. Aber weiß das jemand hier? Oder kennt jeder nur die allgemeinen Vermutungen aus der Zeitung?
2.) Ja, Agenten wollen mitverdienen, aber das Chikoko jetzt hier nicht zugetraut wird, seine eigene Meinung zu einem Wechsel durchzusetzen, finde ich krude. Der Agent kann ihn ja nicht fernsteuern, Chikoko ist erwachsen. Er wird ihn sicher beeinflusst haben, aber das letzte Wort hat nicht der Agent.
3.) Chikoko war übrigens nicht vor der Summer League so verletzt, dass der Verein ihm untersagt hätte zu spielen. Im Gegenteil, er hat später dann eine nötige OP in der Saison hinausgeschoben - zum Wohle des TBB.
4.) Profisportler haben eine begrenzte Zeit Geld zu verdienen, 5.300 brutto sind für uns viel Geld, aber für einen Profisportler? Zumal er einen anderen Vertrag abgeschlossen hat.
5.) Chikoko ist der einzig wirklich interessante Spieler der TBB (Alter/Größe/Qualität), andere wie Mönninghoff hätten vllt. vor der Wechselfrist noch gehen können, wenn der Verein die Karten rechtzeitig auf den Tisch gelegt hätte.
6.) Was soll uns die Bemerkung sagen “würde er dann in Simbabwe Schafe hüten”? Versteh mich nicht falsch, aber auf dem Niveau will ich nicht diskutieren.
Aus meiner Sicht ist auch alles hier gesagt, vielleicht noch nicht von jedem, aber Chikoko hat drei Monate auf sein Geld gewartet, wurde vertröstet, bekommt dann einen Abschlag wegen der Insolvenz und hat sich nun verbessert. ALL das nachdem Trier hoffnungslos am Tabellenende rumdümpelt dank 8-Punkteabzug. Der Wechsel kam nach der Insolvenz und dem sportlichen Abstieg zu Stande.
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Zunächst einmal bleibt festzuhalten, das andere die TBB in den Ruin getriben haben. Auf diese Leute bin ich sauer und will nichts mehr mit ihnen zu tun haben.
Der Wechsel von Chikoko ist ok, lediglich den Zeitpunkt finde ich halt unglücklich. Da er ein Schlüsselspieler war ist uns jetzt jede sportliche Chance auf den Klassenerhalt genommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Truppe noch ein Spiel gewinnt. Ich hoffe, dass es in der Pro A weiter geht und das endlich Leute am Werk sind, die ihr Handwerk verstehen und auch die Fans nicht im Regen stehen lassen. Hier wünsche ich mir mehr Transparenz. Vielleicht hätte man durch viele Aktionen Geld generieren können und FAns mobilisieren können, wie man mit der Zuschauerzahl am Sonntag sieht. Mir geht diese verlogene Vereinspolitik sowas von gegen den Strich.Glaubst du ernsthaft, dass dieses Team noch ein Spiel gewinnt. Ob mit oder ohne Chikoko, da ist die Luft raus. Und man kann es ihnen nicht verdenken.
Der Klassenerhalt war nach dem 8-Punkte-Abzug gelaufen und das völlig zurecht.Und was Aktionen und “Fans mobilisieren” betrifft: Mit welchen “Aktionen” sollen denn die noch fehlenden 300.000€ eingesammelt werden? Das ist naiv und utopisch. Sorry, wenn das alles etwas arg pessimistisch klingt, aber ich glaube, bei den nächsten Heimspielen werden wir max. 3500 zuschauer in der Halle haben und auch das unabhängig von Chikoko.
Die 4700 kamen am Sonntag durch Interesse an der Gesamtsituation zustanden. Die wollten hören, ob sich einer der Verantwortlichen zu Wort meldet, vielleicht Verantwortung übernimmt, vielleicht vor den eigenen Fans auch mal Fehler eingesteht. Das ist nicht passiert, da ist jetzt auch die Luft raus.
Hey 00Schneider, bitte richtig lesen. Ich glaube nicht, dass sie noch ein Spiell gewinnen. Klar hätte man keine 300.000 oder wie viel auch immer einnehmen können, aber durch diese verlogene und hinterhältige Salamischeiben Informationspolitik hat man eventuell Möglichkeiten verbaut, Einnahmen zu generieren. Jetzt ist es zu spät. Aber mit Feten, Konzerten und was weiß ich hätte man Kohle einnehmen können und die Fans, die ja zum Teil Aktionäre sind mehr mit ins Boot nehmen können. Die Zuschauerzahl und die Reaktion zeigt doch, das da eine Substanz vorhanden ist. Ich hätte es nicht erwartet, das so viele kommen.
Vielleicht hätte es auch Sponsoren gefallen, wie das Trierer Publikum damit umgeht, doch die Chance hatten wir nicht. Wir wurden vor vollendete Tatsachen gestellt. Nochmals, mich kotzt diese Vereinspolitk an und ich werde zukünftig genau darauf achten, wie ein eventueller Neuanfang angegangen wird und dementsprechend meine Konsequenzen ziehen. Wenn es so wie bsiher wird, bleib ich weg. Ändert sich was und man nimmt die Leute wirklich mit ins Boot und nicht nur in Scheinorganisitionen(Fanbeirat) dann bin ich dabei. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. -
Beispiel Chikoko: Er kam 2012 zur TBB, als damaliges Talent und Jungspund, hatte bisher noch nichts im Basketball geleistet, trotzdem das Vertrauen der Trainer und Verantwortlichen bekommen.
Bis Dezember 2014 ist er wahrscheinlich jeden Monat fürstlich bezahlt worden, doch jetzt nagt er am Hungertod und kann seine Familie nicht ernähren. Doch da gibts nur einen Denkfehler: Er hat hier keine Familie, er hat keine Kinder, er hat keine Frau. Seine Freundin lebt immer noch in Simbabwe und arbeitet dem Vernehmen nach als Model. Bleiben noch Eltern und Geschwister. Ist es seine Aufgabe, diese durchzuschleifen? Was wäre aus ihm ohne Basketball geworden? Würde er dann in Simbabwe Schaafe hüten? Was ist aus den vielen Tausend Euro geworden, die er und andere bisher hier in Trier verdient haben?
Jeder Spieler kann sich nach dem Training mal einen Spaziergang durch Trier-Nord gönnen, da findet er nicht viele, die 5300 € pro Monat haben. Aber ja, klopft ihm noch auf die Schulter. Ja die TBB hat nicht gezahlt und ja das ist unverzeihlich, aber Mitleid?? Nö!Wow und so einer trägt auch noch den Namen den er jetzt hier so ekelerregend in den Schmutz zieht. btw: in Göttingen hatte er schon was geleistet.
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Und hier die offizielle Mitteilung der TBB zur Beantragung der ProA-Lizenz.
http://tbb-trier.de/aktuell/2015/lizenzantrag-fuer-proa-eingereicht/
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Lizenzantrag ist gestellt. Das ist schon mal eine gute Nachricht. In der Zukunft muss aber in erster Linie im Management profihaft gearbeitet werden. Die Fans und Sponsoren müssen mitgenommen werden. Nur so ist ein erfolgreicher Neuanfang möglich. Ich glaube auch es ist mehr möglich als Pro A. Alte Sponsoren müssen wieder gewonnen werden. Ich hab mir mal ein Spiel von vor 3 Jahren angeschaut. Das sind eine ganze Menge von Partner nicht mehr dabei. Hier nur ein paar Beispiele: Natus, Schloss Wachenheim, DPD, Romika, cinemax, utopolis, usw. Das Vertrauen muss durch die neue Verantwortlichen wieder zurück gewonnen werden. Wenn das gelingt und wir eine gute Mannschaft bekommen, könnten wir schon bald wieder in der bbl spielen. Aber das wird kein Selbstläufer und wir Alle müssen helfen. Deshalb auf geht’s. Jede Hilfe ist wichtig und wir müssen jetzt in Zukunft schauen. Wir sollten nun nicht immer noch zurück schauen und auf die alten Verantwortlichen einschlagen. 2 Wochen Frustabbau waren genug. Lasst uns nach Vorne gehen. Lets go TBB
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Salut,
würde mich ja mal interessieren wer in einem Lizenzantrag denn als Geschäftsführer, Vorstand etc. benannt werden muss.
Oder reicht es da einfach, das es einen vorläufigen Insolvenzverwalter gibt?
Werbepartner sehe ich jetzt direkt noch nicht einmal als so kritisch an. Da herrscht ja doch eher ein regionaler Bezug vor. ProA oder BBL sollte gar nicht den großen Unterschied ausmachen.
Aber das Trier wirtschaftlich solide BBL spielen kann, davon kann ich mich nicht mehr wirklich überzeugen. Soweit ich da mitbekommen habe war Bundesliga-Basketball immer ein Zusatzgeschäft. Daher hoffe ich, das für ProA nächste Saison eine Lizenz erteilt wird und das Projekt wirtschaftlich solide gestemmt werden kann.
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Auf @Chikokos Post könnte ich auch nur antworten, wenn ich gegen die Forenregeln verstoßen würde. Daher lasse ich es, bin froh dass hier alle schon entsprechend reagiert haben.
Werbepartner sehe ich jetzt direkt noch nicht einmal als so kritisch an. Da herrscht ja doch eher ein regionaler Bezug vor. ProA oder BBL sollte gar nicht den großen Unterschied ausmachen.
Diese Hoffnung habe ich auch. Trotzdem, wäre ich für die Werbung bei Bitburger oder Gebrauchtwagen Buxtehude oder sonst wo zuständig, müssten tatsächlich andere Gesichter auf mich zukommen als bisher, um Geld von mir zu bekommen. Das Vertrauen ist verspielt. Die Hoffnung wird bleiben, dass die entsprechende Zuschauerresonanz weitere Unterstützungen in die Kasse bringt.
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Salut,
würde mich ja mal interessieren wer in einem Lizenzantrag denn als Geschäftsführer, Vorstand etc. benannt werden muss.
Oder reicht es da einfach, das es einen vorläufigen Insolvenzverwalter gibt?[…]Finde ich auch sehr interessant. Aber wahrscheinlich reicht es, wenn die Budget-Planungen die jeweilige Stelle vorsehen und die Finanzen entsprechend eingeplant sind und nicht anders verwendet werden dürfen.
Auch sehr interessant finde ich:
Die TBB Trier plant auch den Lizenzantrag für die Beko BBL fristgerecht einzureichen, die Unterlagen werden aktuell vorbereitet, Abgabetermin ist der 15. April.
Hierfür wird ja, im Unterschied zur ProA, ein Mindestetat erwartet. Wenn die TBB nun plant, in spätestens 2 Wochen einen Lizenzantrag für die BBL zu stellen, muss die Etat-Planung bis dahin ja zumindest mal 1 Million Euro umfassen, sonst braucht man keinen Lizenzantrag stellen.
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^^
4.) Profisportler haben eine begrenzte Zeit Geld zu verdienen, 5.300 brutto sind für uns viel Geld, aber für einen Profisportler? Zumal er einen anderen Vertrag abgeschlossen hat
Wieso wird immer behauptet, dass Profisportler nur eine begrenzte Zeit Geld verdienen können. Niemand auf der Welt verbietet ehemaligen Profisportlern einen normalen Beruf nach ihrer Sportkarriere auszuüben.
Dieses Argument ist immer als Totschlagargument gewählt, aber sowas von falsch…Schaut euch doch mal die ganzen ehemaligen Spieler der TBB/TVG/HerzogTel an. Die haben auch, welch Überraschung, nach Ihrer sportlichen Karriere eine normale berufliche Karriere eingeschlagen. Und meines Wissens nach verdienen die da auch Geld und machen das nicht umsonst.
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@Suppi: Es geht nicht darum auf die Verantwortlichen einzuschlagen….das kann ich auch ehrlich gesagt nicht erkennen. Es geht aber darum, dass die Herren Beitzel und Merten, die den Verein mit Ihren “Rechenkünsten” an die Wand gefahren haben und die aktuelle Situation ganz klar verantworten, sich dieser Verantwortung nun auch endlich stellen und dieses aussitzen ein Ende hat. Und auch das kann ich bisher nicht wirklich erkennen. Ein Neustart in der Pro A, falls möglich, mit der alten oder teilweise alten Besetzung wäre für mich ein Hohn.
Wenn Neuanfang, dann bitte mit professionellem Management und ohne diese Altlasten. -
Ich halte hawkeyes Post für ganz wesentlich: auch bezüglich des Zeitpunkts sollte man chikoko dankbar sein, dass er ERST jetzt wechselt, statt sich aufzuregen, dass er SCHON wechselt.
Wenn seit Anfang Januar nicht mehr bezahlt wird, wäre es ein leichtes gewesen, das Mitte Februar öffentlich zu machen und noch schnell gut in der BBL unterzukommen. Bei Öffentlich werden der Finanzprobleme hätte Trier auch wenig entgegen setzen können, da dann die Liga hellhörig geworden wäre.
Dennoch lässt er diese Möglichkeit verstreichen, aus meiner Sicht aus Loyalität zum damals noch kämpfenden und hoffenden Arbeitgeber.
Jetzt steht der Abstieg fest, zudem wird die TBB ihm wohl einen Teil seines Gehalts schuldig bleiben. Also sucht er sich etwas neues. Ein Fehlverhalten von ihm oder seinem Agenten, die ja hier gerne zu Sündenböcken gemacht werden, kann ich darin nicht erkennen.
Und aus Gesunderhaltungsgründen muss er auch dem Training bzw Spiel fern bleiben. Alles andere wäre grob fahrlässig. Also lieber dankbar sein für die letzten zwei Monate, die es eigentlich nicht mehr hätte geben dürfen.
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@00Schneider
einen plausiblen Finanzplan basierend auf dem Mindestetat aufzustellen ist „kein“ Problem, der wäre ja schon zu +3/4 alleine über die Zuschauer gedeckt: 3000 ZS15€17Spiele=765 k € (3500 ZS = ~ 900k €).
M.M.n. ist die BBL Sache nur ein „Form wahren“, aber kein ernsthafter Versuch.„Dennoch lässt er diese Möglichkeit verstreichen, aus meiner Sicht aus Loyalität zum damals noch kämpfenden und hoffenden Arbeitgeber.“
Ja, genau das wollte ich damit ausdrücken – er hat sich so lange reingehangen, wie noch eine Änderung der Situation möglich erschien.
Und ich glaube weiterhin, er wäre nicht gewechselt, wenn die wirtschaftliche/sportliche Situation nicht so aussichtslos wäre, dass er jetzt seine Karriere vorantreibt ist nur zu verständlich.Das Oldenburgspiel ist hier gesondert zu sehen, durch die dann sehr kurze Zeit, wo (zu) viel passiert ist: Dienstag JHV, Mittwoch PK, Freitag IV + Strafe BBL und Sonntag dann das Spiel – da ging es Schlag auf Schlag.
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Schaut euch doch mal die ganzen ehemaligen Spieler der TBB/TVG/HerzogTel an. Die haben auch, welch Überraschung, nach Ihrer sportlichen Karriere eine normale berufliche Karriere eingeschlagen. Und meines Wissens nach verdienen die da auch Geld und machen das nicht umsonst.
Du hast im Grundsatz natürlich recht, aber formulieren wir es mal anders: Profisportler müssen sich in dem Zeitraum, in dem sich andere Menschen um ihre Ausbildung kümmern, häufig voll auf den Sport konzentrieren. Das bedeutet, dass ihre beruflichen Perspektiven nach der Profikarriere eingeschränkt sind. Daher ist es aus meiner Sicht nur logisch, dass sie versuchen, während ihrer zeitlich limitierten Profikarriere so viel Geld wie möglich zu verdienen.
Vor diesem Hintergrund halte ich den Wechsel von Chikoko für absolut nachvollziehbar. Sportlich geht es für die TBB realistisch betrachtet um nichts mehr. Ob mit oder ohne Chikoko - den Abstieg zu vermeiden, wird nahezu unmöglich, selbst wenn der Insolvenzverwalter eine Reduktion des Punkteabzugs erreichen sollte. Und seien wir mal ehrlich - ein sportlicher Nichtabstieg wäre für die TBB vermutlich auch nicht viel wert, weil ihr - auch hier nur die Vermutung eines Außenstehenden - extreme Schwierigkeiten haben dürftet, die BBL-Lizenz für 2015/16 zu erhalten. Daher ist der Nachteil, der der TBB durch den Wechsel entsteht, aus meiner Sicht minimal. Im Gegenzug erhält ein verdienter Spieler die Gelegenheit, seine Karriere auf hohem Niveau fortzusetzen. Halte ich für eine faire Situation.
Ob bei dem Wechsel menschlich alles perfekt gelaufen ist, kann und will ich mangels Informationen nicht beurteilen. Aber da halte ich es mit den Trierer usern, die darauf hinweisen, dass vermutlich niemand über die notwendigen Informationen verfügt, die eine belastbare Einschätzung dieses Vorgangs ermöglichen. Und ohne eine solide Informationsbasis das Verhalten von Chikoko zu kritisieren (und noch dazu in der Form, die der user @Chikoko gewählt hat), halte ich für gewagt.
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Sorry, aber KEIN Profisportler arbeitet so viel, als daß er nicht nebenher etwas lernen könnte…… Wer natürlich lieber lange pennt, schlunzt, Playstation spielt oder den Weibern nachsteigt ist diesbezüglich natürlich in einer ungünstigen Position…
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Sorry, aber KEIN Profisportler arbeitet so viel, als daß er nicht nebenher etwas lernen könnte…… Wer natürlich lieber lange pennt, schlunzt, Playstation spielt oder den Weibern nachsteigt ist diesbezüglich natürlich in einer ungünstigen Position…
Das schweift aber jetzt vom Thema ab. Die TBB hat mit Chikoko einen Vertrag geschlossen mit der Gehaltssumme X. Seit einschließlich Januar sind diese Verpflichtungen nicht erfüllt worden. Punkt.
Wenn ihr jetzt über Profisportler und deren Leben im Sinne von George Best (“Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab’ ich verprasst.”) diskutieren wollt, dann doch nicht bei der guten, alten TBB, oder? -
Sorry, aber KEIN Profisportler arbeitet so viel, als daß er nicht nebenher etwas lernen könnte…… Wer natürlich lieber lange pennt, schlunzt, Playstation spielt oder den Weibern nachsteigt ist diesbezüglich natürlich in einer ungünstigen Position…
Es gibt doch genug Beispiele und zwar weit über BBL Verhältnissen:
Ex-Fußballbundesligaprofis oder Ex-NBA Stars, die keine wirkliche Ausbildung haben und einige Zeit nach Karriereende pleite sind.Natürlich könnten viele mehr machen und in der BBL sind mit Sicherheit viele, die sich schon früh für die Karriere nach der Karriere positionieren.
Für viele ist aber das Hauptproblem den „erarbeiteten“ Standard halten zu können.Von daher ist es doch absolut verständlich den höchstmöglichen Output in der 10-15 Jahre währenden Profisportlerperiode zu erreichen, so dass die Karriere nach der Karriere auch ein „soft landing“ wird und keine „realitätsschrecken“.
Ach, mir fällt gerade auf: Heute ist der Jahrestag des Beginns der Desaster-Saison – zumindest für die Nicht-Insider. Heute vor einem Jahr war die Trennung Beitzel/IT Haus und im Nachhinein betrachtet der öffentliche Startschuss des Niedergangs…
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Ich breche hier mal eine Lanze für Merten.
Meiner Meinung nach ist er unverschuldet in die Schußlinie geraten. Er ist zwar als Geschäftsführer eingestellt worden, ist aber mit anderen Aufgaben beauftragt worden.
Das wurde auf der Pressekonferenz schon klargestellt. Dass er de facto andere Aufgaben übernommen hat, ist nicht seine Schuld!
Das wurde von anderen Personen so festgelegt.
Trotzdem habe ich das Gefühl, dass hier viele mit ihm nicht einverstanden sind. -
Es gibt halt auch genug “Dummbeutel” im Profisport. Das erklärt auch den hohen Anteil gescheiterter Existenzen.
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@DonHaskins
Kennst du LinkedIn oder Xing?
Falls nicht – das sind die business social networks und die Eintragungen sind von den jeweiligen Mitgliedern.
Was bedeutet es jetzt, wenn dort bei Merten Geschäftsführer bzw. CEO der TBB eingetragen ist?
Wenn man den Titel offiziell (selbst) führt, ihn aber inoffiziell nicht ausübt, tja, was ist das dann?
Also „unverschuldet“ ist er mit Sicherheit nicht in diese Situation gekommen.@alansmithee
Der wichtigere Teil meines Postings war dies:Von daher ist es doch absolut verständlich den höchstmöglichen Output in der 10-15 Jahre währenden Profisportlerperiode zu erreichen, so dass die Karriere nach der Karriere auch ein „soft landing“ wird und keine „realitätsschrecken“.
und nicht die tatsächlich gescheiterten Existenzen
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Ich breche hier mal eine Lanze für Merten.
Meiner Meinung nach ist er unverschuldet in die Schußlinie geraten. Er ist zwar als Geschäftsführer eingestellt worden, ist aber mit anderen Aufgaben beauftragt worden.
Das wurde auf der Pressekonferenz schon klargestellt. Dass er de facto andere Aufgaben übernommen hat, ist nicht seine Schuld!
Das wurde von anderen Personen so festgelegt.
Trotzdem habe ich das Gefühl, dass hier viele mit ihm nicht einverstanden sind.Im Lizenzstatut der BBL http://www.beko-bbl.de/?proxy=redaktion/Beko%20BBL/Regelwerk%20PDFs/Beko%20BBL-Lizenzstatut%202014-2015.pdf steht:
"…d) Die Benennung eines hauptamtlichen Geschäftsführers mit Alleinvertretungsbefugnis gegenüber der BBL GmbH.
Desweiteren unter Punkt
2. Der Antragsteller hat nachzuweisen,
a) dass er einen hauptamtlichen Marketingmanager beschäftigt. Erbringt er diesen Nachweis
nicht, so wird die Lizenz nicht erteilt.
b) dass er einen hauptamtlichen PR-Manager beschäftigt.
c) dass er über eine modernes elektronisches Ticketingsystem verfügt, das CRM-Funktionen
aufweist. Erbringt er diesen Nachweis nicht, so wird die Lizenz nicht erteilt.
d) dass er einen kaufmännischen Leiter beschäftigt. Dieser Nachweis kann auch dadurch erbracht
werden, dass nachgewiesen wird, dass der Geschäftsführer diese Aufgaben versieht.
…"Beitzel hat schon gesagt, dass er den Vorstandsposten nur ehrenamtlich ausgeübt hat. Wer ist denn nun HAUPTBERUFLICH verantwortlich gewesen. Hat Merten, wissentlich oder unwissentlich gegenüber der BBL nur seinen Namen angegeben? Aber in der Praxis die Funktion des hauptamtlichen Marketingmanagers erfüllt?
Wie ich das verstehe kann man nicht alles in einer Person machen, also hauptberuflich Geschäftsführer UND Marketingmanager. Schon wieder ein Widerspruch. Fazit. es wurde getrickst. -
@DonHaskins
Kennst du LinkedIn oder Xing?
Falls nicht – das sind die business social networks und die Eintragungen sind von den jeweiligen Mitgliedern.
Was bedeutet es jetzt, wenn dort bei Merten Geschäftsführer bzw. CEO der TBB eingetragen ist?
Wenn man den Titel offiziell (selbst) führt, ihn aber inoffiziell nicht ausübt, tja, was ist das dann?
Also „unverschuldet“ ist er mit Sicherheit nicht in diese Situation gekommen.@alansmithee
Der wichtigere Teil meines Postings war dies:Von daher ist es doch absolut verständlich den höchstmöglichen Output in der 10-15 Jahre währenden Profisportlerperiode zu erreichen, so dass die Karriere nach der Karriere auch ein „soft landing“ wird und keine „realitätsschrecken“.
und nicht die tatsächlich gescheiterten Existenzen
Zumal auf meine Frage bei der Aktionärsversammlung von Beitzel geantwortet wurde, dass der Geschäftsstellenleiter sowie Merten für die Finanzen zuständig sein sollten und erst später Herr Merten mit dem Thema Marketing beauftragt wurde. Er sitzt da also genauso drin wie die anderen Herren.
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Sorry, aber KEIN Profisportler arbeitet so viel, als daß er nicht nebenher etwas lernen könnte…… Wer natürlich lieber lange pennt, schlunzt, Playstation spielt oder den Weibern nachsteigt ist diesbezüglich natürlich in einer ungünstigen Position…
Will vielleicht noch jemand das Kistenschlepper-Argument besteuern, damit der TBB-Thread vollends diskriminierend, vorurteilsbehaftet und rassistisch wird? Nein? Gut so!
Die Spieler sind in einer absoluten Ausnahmesituation und keiner weiß was hinter den Kulissen alles abläuft. Wenn Rödl davon spricht, dass kein regulärer Trainingsbetrieb möglich ist, sollte aber allen klar sein, dass inzwischen auch die sportliche Situation nicht mehr erstligatauglich ist. Dass in dieser Phase Optionen geprüft und im Ereignisfall genutzt werden, ist aus meiner Sicht nachvollziehbar und zu respektieren. Jeder Akteur hat das Recht aus seiner sportlichen Karriere auch finanziell das Beste herauszuholen (die Agenten sind genau dazu verpflichtet) und Chikoko setzt sportlich wie finanziell seinen Weg im Basketball fort. Ohne Insolvenz wäre dies in Trier geschehen – nun heißt es „Bella Italia“. Das nennt sich Profigeschäft. Und in Trier sollten andere als die Spieler zu ihrer Professionalität befragt werden …
Edith wagt (ohne Chikoko näher zu kennen) die These, dass Vitalis‘ Distanzierung/Abschottung von der Mannschaft auch eine Art Schutzmaßnahme von ihm war/ist. Dieser Schritt ist für einen 24jährigen sicherlich auch menschlich eine neue Erfahrung/Herausforderung.
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www.trier-reporter.de/fc-bayern-muenchen-hilft-tbb-trier/
Rettung in Sicht
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@DonHaskins
Kennst du LinkedIn oder Xing?
Falls nicht – das sind die business social networks und die Eintragungen sind von den jeweiligen Mitgliedern.
Was bedeutet es jetzt, wenn dort bei Merten Geschäftsführer bzw. CEO der TBB eingetragen ist?
Wenn man den Titel offiziell (selbst) führt, ihn aber inoffiziell nicht ausübt, tja, was ist das dann?
Also „unverschuldet“ ist er mit Sicherheit nicht in diese Situation gekommen.@alansmithee
Der wichtigere Teil meines Postings war dies:Von daher ist es doch absolut verständlich den höchstmöglichen Output in der 10-15 Jahre währenden Profisportlerperiode zu erreichen, so dass die Karriere nach der Karriere auch ein „soft landing“ wird und keine „realitätsschrecken“.
und nicht die tatsächlich gescheiterten Existenzen
Ja, kenne ich . Ich habe sogar Profile dort angelegt
Und man kann da reinschreiben was man will. Genauso wie in allen anderen Social Media Plattformen.
Man kann ihm deshalb den Vorwurf machen, dass er beim “Tricksen”, wie es @Isiah bezeichnet, mit gemacht hat. Mehr aber auch nicht!
Und man muss dazu sagen, er hat es im Sinne des Vereins gemacht. Ohne dieses “Tricksen” hätte man die Lizenz, wie es @Isiah ausführlich beschrieben hat, wahrscheinlich nicht bekommen. -
www.trier-reporter.de/fc-bayern-muenchen-hilft-tbb-trier/
Rettung in Sicht
Cooler Aprilscherz!
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www.trier-reporter.de/fc-bayern-muenchen-hilft-tbb-trier/
Rettung in Sicht
Ist das nen Aprilscherz?
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Naja gegen eine Zusammenarbeit würde ich mich nächstes Jahr nicht sträuben. Auch wenn es gewiß nicht so kommt, wie im Bericht dargestellt ;).
Aber Ausbildungsverein von einem der großen wär doch gar nicht so schlimm. Jedes Jahr 2 Leute ausgeliehen von den Bayern würde auch dem Etat gut tun.Also Bayern auch wenn ihr von all dem noch nichts wisst, lest euch den Bericht gut durch und nehmt euch vor für nächstes Saison mindestens einen Punkt zu erfüllen. Das würde uns schon helfen (außer das blöde Benefizspiel, das bringt nicht viel).
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www.trier-reporter.de/fc-bayern-muenchen-hilft-tbb-trier/
Rettung in Sicht
Ist das nen Aprilscherz?
Selbstredend - in Wirklichkeit kommt nämlich der FC Barcelona. Bayern kann an Mosel, Saar, Eifel und in der Pfalz doch niemand leiden.