BIS Baskets Speyer 2014/15
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Ich habe mir das Spiel gegen Stuttgart angeschaut.
Die beiden Amerikaner passen gut, sie haben teamorientiert gespielt (das gibt es also auch). Auch gut gefallen hat mir Max Massing, der sehr effektiv und schnörkellos spielt. Zur Zeit haben solche Spiele zwar nicht so viel Aussagekraft, weil noch viel ausprobiert wird und der Trainingsstand unterschiedlich ist. Aber auch defensiv hat der Einsatz gestimmt. Ach und gewonnen haben wir auch deutlich mit 20 oder so. -
Ich habe die beiden erst zwei Mal gesehen und das reicht nicht, um daraus weitere Aussagen abzuleiten. Sie waren bereits ziemlich gut in die Mannschaft integriert und sind nicht durch überdrehte Einzelaktionen aufgefallen. Schau am Donnerstag in der Nordhalle vorbei, dann kannst du ja schreiben, was du denkst.
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Saison-Eröffnung verdient gewonnen, 90:86 (50:40) gegen Langen. Relativ zerfahrenes Spiel, teilweise sehr hektisch, es wurde für ProB-Verhältnisse von beiden Teams viel gepresst. Langen mit Sharda, der aber noch seiner Form hinterherlief. Woody + Freer die klar die spielbestimmenden Akteure, Schneider und Beck mit komplett gebrauchtem Tag. Speyer durchaus ausgeglichen, Williamson mit der positivsten Leistung. 13/27 3er fanden ihr Ziel, das wird schwer zu halten sein in der Saison Unterm Strich macht der Auftritt aber Lust auf mehr, bedenkt man das Alter der Truppe mit gut 21 Jahren im Schnitt.
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Ich habe mich auch gefreut, über den Sieg und die Spielweise. Sie ist sehr intensiv und das erfordert viele kurze Einsätze, in denen die Spieler 100 % geben. Die Hierarchie im Team ist auch sehr flach und muss sich erst noch bilden. Da hoffe ich, dass die Stimmung weiterhin gut bleibt. Die beiden Amerikaner haben mich in diesem Spiel auch überzeugt, sie passen und sind keine Egozocker, sondern Teamplayer. Eine gute Wahl.
Der erste Härtetest ist das Spiel am Freitag gegen Saarlouis, da ist ein Sieg Pflicht.
Ich hoffe, dass mehr Zuschauer den Weg in die Nordhalle finden, wenn es dann endlich mal ernst wird und um Punkte geht ! -
Ich habe mich auch gefreut, über den Sieg und die Spielweise. Sie ist sehr intensiv und das erfordert viele kurze Einsätze, in denen die Spieler 100 % geben. Die Hierarchie im Team ist auch sehr flach und muss sich erst noch bilden. Da hoffe ich, dass die Stimmung weiterhin gut bleibt. Die beiden Amerikaner haben mich in diesem Spiel auch überzeugt, sie passen und sind keine Egozocker, sondern Teamplayer. Eine gute Wahl.
Der erste Härtetest ist das Spiel am Freitag gegen Saarlouis, da ist ein Sieg Pflicht.
Ich hoffe, dass mehr Zuschauer den Weg in die Nordhalle finden, wenn es dann endlich mal ernst wird und um Punkte geht !Ich fand die Zuschauerzahl durchaus gut; bedenkt man, dass am kommenden Wochenende gleich ein Doppelheimspieltag Fr + So vor der Tür steht. Zudem ist ein Gegner aus der eigenen Liga nicht so richtig attraktiv, da war Gießen vom letzten Jahr ne ganz andere Hausnummer.
Auch mich stimmt das Gezeigte vorsichtig optimistisch, eine andere Spielweise bleibt bei dem jungen und im Vergleich zur letzten Saison radikal geändertem Kader auch kaum. Allerdings muss man bei der Bewertung dieses (Vorbereitungs)Spiels naturgemäß vorsichtig sein, man hat doch sehr von den gefallenen Dreiern profitiert, 13/27 ist schon extrem am oberen Limit, darauf wird man sich kaum verlassen können.
Die beiden Amerikaner haben mich zunächst überzeugt, in der Tat keine Ego-Zocker. Williamson ist ein klassischer Büffel mit überzeugender Athletik, scheinbar auch mit zumindest vorhandenem Halbdistanzwurf, auch wenn er bei seinen Abschlüssen außerhalb der Zone etwas glücklos war. In der Zone wird man viel Freude an ihm haben, er hat gegen Woody gut gespielt, und der war nicht gerade aus der Fallobst-Abteilung in der letzten Saison. Woodmore war ebenfalls gut, Spielmacher-Qualitäten sind definitiv vorhanden, dazu ein guter Schütze; lediglich den Zug zum Korb habe ich bei ihm etwas vermisst, da scheint mir noch Luft nach oben zu sein. Vielleicht gab das Spiel entsprechende Situationen einfach nicht her, so genau fällt mir das nicht auf, wenn ich vorm Scouting-Notebook sitze.Freitag also gegen Aufsteiger Saarlouis, da ist ein Sieg Pflicht (hätte nicht gedacht, dass ich das hier mal so früh in der Saison schreibe), wenn man Platz 8 und damit den direkten Klassenerhalt nach der Hauptrunde erreichen will. Gleich 2 Tage später kommt der letztjährige Play-Down-Konkurrent Weißenhorn; legt man deren Ergebnis von gestern in Frankfurt zu Grunde (50-75 Niederlage) muss auch da ein Sieg das Ziel sein. Mit dem Doppelheimspiel zum Start gegen (auf dem Papier vor Saisonbeginn) Mitabstiegskonkurrenten hat man gleich zu Beginn die erste Reifeprüfung serviert bekommen. Hoffentlich können die Jungs ihr Potenzial abrufen, dann bin ich guter Dinge, dass man einen guten Saisonstart haben wird.
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Nach einem Spiel sollte man vorsichtig mit Analysen sein, allerdings hat die 2. Halbzeit leider 2 Dinge offenbart: 40 Minuten mit Drehzahl am absoluten Anschlag geht nicht + als es nicht mehr lief hat dann doch Struktur und Hierarchie gefehlt. Saarlouis war in HZ 2 klar die abgeklärtere Mannschaft. Gegen Ende hin zwar auch etwas glücklich, da wir genug Möglichkeiten hatten, beim Stand von 90:93 auszugleichen, aber das gehört dann bei einem engen Spiel auch dazu.
Es ist schwer, das Spiel halbwegs zusammenzufassen, da die beiden Halbzeiten so brutal unterschiedlich waren, wie ich es selten gesehen habe. HZ-Stand 61:47(!), das war Vollgas inkl. Ganzfeldpresse mit vielen schönen Aktionen und einem Gegner, der phasenweise wenig entgegenzusetzen hatte. Mitte 2. Viertel hat sich Saarlouis aber gefangen und m.E. den Grundstein zum späteren Sieg gelegt, da man mit immerhin 47 Punkten und -14 noch bestmöglich im Spiel geblieben ist. Bemerkenswert auch unsere 0(!) Turnover, trotz sehr schneller Spielweise.
Für HZ 2 ist es vielleicht zu einfach, nur auf den offensichtlichen Kräfteverschleiß -bedingt durch HZ1- hinzuweisen, gehört neben der vergleichsweise mangelnden Erfahrung aber mit zu den Gründen.
Rebound-Duell ging klar an Saarlouis, FW bei 46% unsererseits unterirdisch; 35 von 55 2Pt-FGs bei Saarlouis ist natürlich auch viel zu viel, (halbfeld-)defensiv sah das bei uns über’s Spiel wenig überzeugend aus.Vergleiche ich das Spiel und beide Mannschaften mit dem generellen Niveau von letzter Saison, kommen beide Teams heute leider sehr schlecht weg. Man wird sich möglicherweise doch klar für die Plätze 9-12 bewerben, auch wenn das nach einem Spiel ein Blick in dir Kirmesglaskugel ist. Wir müssen defensiv um einiges zulegen, Saarlouis muss sich hinsichtlich Spielaufbau etwas einfallen lassen. Rodriguez ist in dieser Liga überfordert, Easterling das auch noch machen zu lassen funktioniert phasenweise, 7 TO (unter starkem Druck) sprechen da aber auch eine klare Sprache.
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Mit dem ersten Heimsieg war es leider nichts. Zur Halbzeit 61 Punkte erzielt, gute Trefferquote - dass das nicht über das ganze Spiel zu halten ist, war abzusehen. Einen 14-Punkte Vorsprung aber zu verspielen, das ist bitter. Es war eine knappe Niederlage und wäre das Spiel zwei Minuten eher zu Ende gewesen, hätten wir die Punkte eingefahren.
Manchmal sind es Kleinigkeiten, die dann doch zu einer Niederlage führen. Zwei, drei falsche Pfiffe (drittes Foul Williamson, unsportliche Fouls) die entscheidende Auswirkungen auf den Spielverlauf haben. Zu viele Ballverluste in den entscheidenden letzten Minuten. Von außen nichts mehr getroffen, zu viele vergebene Freiwürfe. Entscheidend war für mich aber, dass nach der Halbzeit keine Bälle mehr ans Brett bzw. in die Zone gekommen sind. Und dass die Intensität in der Verteidigung deutlich nachgelassen hat. Saarlouis hatte 8 Spieler mit mehr als 20 Minuten, wir nur sechs. -
Habe jetzt eine Nacht darüber geschlafen. Muss jedoch weiterhin feststellen, dass die 2. Halbzeit unterirdisch war, da der Trainer es nicht geschafft hat, das Egogezocke mancher Spieler zu unterbinden. In der 2. Halbzeit war keine Mannschaft mehr auf dem Spielfeld. Diese unnütze 3er Geballere hochgelobter Scharfschützen und dieses Alleinspiels eines Jungspundes haben die 2. Halbzeit geprägt. Die 1. Halbzeit war sehr gut, aber diese Spielweise kann man mit nur 7 einigermaßen fähigen ProB Spielern nicht 40 Minuten furchhalten. Hätte man in der 2. Halbzeit die Zeit einigermaßen heruntergespielt und die Plays durchgespielt, wäre der Sieg möglich gewesen. Da lobe ich mir Rittinger und Kuhn, die beide sehr mannschaftsdienlich spielen, auch gute Stats auflegen, aber teilweise ignoriert werden. Williamson hatte einen sehr gebrauchten Tag, obwohl ich von ihm in den bisherigen Spielen überzeugt war, auch dies hätte man sehen können. Holt den Jay Thomas als Co-Trainer zurück, der dem Cheftrainer in der vergangenen Saison bereits im Coaching geholfen hat, ansonsten sehe ich bereits heute für diese Saison schwarz, da auch Saarlouis keine überzeugende ProB Mannschaften dabei hatte.
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Schade . Gute Anfangsminuten mit ansehnlichem
Teamplay und/ aber schlechter Defense hielten die
Saarländer im Spiel.
Warum Carl als das Spiel kippte
keine Auszeiten nahm , bleibt sein Geheimnis
Achja und Edith meint
Saarlouis war soooo stark nicht
Kaum spielerische Mittel , viel
Einzelaktionen -
Es war keine gute zweite Hälfte, sonst hätten wir ja wohl kaum einen 14 Punkte Vorsprung verspielt. Aber ein Egogezocke eines Jungspundes habe ich nicht gesehen. Das wilde Dreiergeballere in der 2. HZ liest sich in der Statisik so, dass in HZ 1 über 50 % der Würfe fielen und in der zweiten Hälfte nur 15 %. Dass die hohe Quote aus dem Saisoneröffnungsspiel und der 1. HZ nicht zu halten ist, war ja eigentlich klar. Wenn das Spiel davon lebt, in der Defense ordentlich Druck zu machen, dann dürfen einzelne halt nicht pennen. Und das war leider öfters der Fall. Vorne sollen schnelle Abschlüsse gesucht werden. Da das Reboundduell gestern klar an den Gegner gegangen ist, hätte es Alternativen gebraucht.
Ich dachte auch, dass dem Trainer die Unterstützung vielleicht etwas gefehlt hat. Der aktuelle Co-Trainer hat noch zu wenig Erfahrung um entscheidende Hinweise zu geben. Leider saßen auch ein paar Spieler auf der Bank, die signalisiert haben, dass sie den Kampf um Einsatzzeiten noch nicht aufgenommen haben. -
Warum den jetzt gleich so negativ? Es war eine richtig gute erste Halbzeit. Ende drittes Viertel ein heftiger Einbruch und einige sonst gute Spieler mit einer sehr mäßigen Leistung. Easterling dass komplette Spiel raus zu nehmen ist nahezu unmöglich und Saarlouis baut wie seit jahren sein Spiel fast ausschließlich auf ihn auf. Ich denke aber man kann darauf aufbauen. Ich bin sicher der Sieg am Sonntag wird es zeigen
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Leider gab es gestern gleich den nächsten Dämpfer mit der Niederlage gegen Weißenhorn. Damit sind schonmal 2 von 11 Heimspielen verloren, das auch noch gegen vermutlich direkte Konkurrenten im Abstiegskampf.
Dramatisch wird’s, wenn man weiß, dass Weißenhorn direkt aus dem Stau in die Halle kam und phasenweise mit uns Karussell gefahren ist. Entscheidend war das 3. Viertel mit aberwitziger Trefferquote von jenseits der 3er-Linie 7/9 seitens Weißenhorn. Danach ging’s dahin, wenn auch durch extremen Druck und guter Presse nochmal kurz vor Schluss Hoffnung aufkam.
Vorbei auch die Zeit aus letzter Saison, wo wir noch jedes Reboundduell für uns entschieden haben und somit in den entscheidenden Spielen die Basis für den Erfolg gelegt haben.Insgesamt muss man hinsichtlich der ersten beiden Spiele mehr als nur ernüchtert sein; sich von diesem Start zu erholen wird nicht einfach, insbesondere mit dieser jungen Truppe. Hoffnung bleibt, Potenzial ist auch da; das ganze dann aber über 38-40 Minuten abzurufen ist letztlich aber die Kunst. Ab sofort kann es eigentlich erstmal nur darum gehen, möglichst viel Punktepolster für die Play-Downs zu sammeln.
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Wirklich schade, der Verlauf der beiden Spiele. Hätte, wäre, wenn…. Wäre Saarlouis der zweite Gegner dieses Wochenendes gewesen, hätten wir dieses Spiel gewonnen. Eine Steigerung war für mich erkennbar. Wenn jeder zweite Ball, der über den Ring wieder rausgesprungen ist, reingefallen wäre, hätten wir gewonnen. Ich habe auch bei einigen Spielern noch den Eindruck, dass sie nicht so ganz austrainiert sind. Da hoffe ich, dass es auch mit den späten Ferien und einem verspäteten Einstieg ins Training zu tun hat und sich das noch gibt. Wir müssen mehr Rebounds holen und konstanter Treffen. Eine größere Rotation wäre vielleicht auch nicht schlecht. Gerade wenn man Tempobasketball mit hohem Druck in der Defense spielen will.
Am Wochenende das erste Auswärtsspiel im Derby gegen Karlsruhe. Das wird nicht einfach. Wir sollten das Team zahlreich begleiten -
Wirklich schade, der Verlauf der beiden Spiele. Hätte, wäre, wenn…. Wäre Saarlouis der zweite Gegner dieses Wochenendes gewesen, hätten wir dieses Spiel gewonnen. Eine Steigerung war für mich erkennbar. Wenn jeder zweite Ball, der über den Ring wieder rausgesprungen ist, reingefallen wäre, hätten wir gewonnen. Ich habe auch bei einigen Spielern noch den Eindruck, dass sie nicht so ganz austrainiert sind. Da hoffe ich, dass es auch mit den späten Ferien und einem verspäteten Einstieg ins Training zu tun hat und sich das noch gibt. Wir müssen mehr Rebounds holen und konstanter Treffen. Eine größere Rotation wäre vielleicht auch nicht schlecht. Gerade wenn man Tempobasketball mit hohem Druck in der Defense spielen will.
Am Wochenende das erste Auswärtsspiel im Derby gegen Karlsruhe. Das wird nicht einfach. Wir sollten das Team zahlreich begleitenUnd da ist sie wieder, die Konjunktiv-Glaskugel. Es hilft doch alles nichts, warum wir gegen Saarlouis am Sonntag hätten gewinnen sollten, erschließt sich mir nicht. Auch eine Steigerung konnte ich weder subjektiv, noch objektiv über die Statistiken wahrnehmen. Beide Spiele -20 Effektivität im Teamvergleich, beide Reboundduelle deutlich verloren, beide %-Wurfduelle klar verloren, von Freiwürfen ganz zu schweigen. Subjektiv mussten wir uns -1.HZ gegen Saarlouis ausgeklammert- um einiges härter die Punkte erarbeiten als der Gegner => 45:56% FG gegen Saarlouis, 39:53% gegen Weißenhorn stützen meinen Eindruck. Die Gegner zu Saisonauftakt in eigener Halle zweimal deutlich über 50% “werfen zu lassen” (macht ja keiner freiwillig) ist sportlicher Selbstmord und legt erschreckend deutlich die defensiven Defizite offen. Klar war offensiv teils Pech dabei, es aber um den Korb herum zu erzwingen/Freiwürfe zu holen ist auch ein Merkmal von Qualität.
Ebenso wenig sehe ich die Ferien, geschweige denn mangelnde Fitness als Grund. Falls dem doch so ist (was ich nicht glaube) und der Coach so spielen lässt, na dann gut’ Nacht, klassisches Eigentor. Eine größere Rotation ist nur dann zielführend, wenn halbwegs gleichbleibend Qualität eingesetzt werden kann. Wir und die jeweiligen Gegner haben mit 9 Mann gespielt, das ist für (semi)professionellen Bereich absolut ausreichend. Mehr Rotation muss man sich leisten können, da sehe ich keinen, der da noch etwas verloren hat (ausgenommen Kneesch), wenn man tatsächlich Spiele gewinnen will. -
Bei der Rotation geht es mir nicht darum, sie quanitativ zu vergrößern. Mir fehlt noch, dass die eingesetzten Bankspieler mehr Qualität aufs Feld bringen als bisher. Die prozentualen Teamangaben sind auch nicht die ganze Wahrheit, wenn man sieht, dass einzelne Spieler 0/7 werfen und das in relativ kurzer Spielzeit. Bei den anderen Spielern sind die Quoten deutlich besser.
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Bei der Rotation geht es mir nicht darum, sie quanitativ zu vergrößern. Mir fehlt noch, dass die eingesetzten Bankspieler mehr Qualität aufs Feld bringen als bisher. Die prozentualen Teamangaben sind auch nicht die ganze Wahrheit, wenn man sieht, dass einzelne Spieler 0/7 werfen und das in relativ kurzer Spielzeit. Bei den anderen Spielern sind die Quoten deutlich besser.
Mehr Qualität von der Bank wäre in der Tat wünschenswert, die muss dann aber a) auch vorhanden sein und b) abgerufen werden können. Bei a) komme ich zumindest auf 3 Spieler, denen man eine entsprechende Rolle zutrauen muss; bei b) hingegen frage ich mich schon, ob der ein oder andere mitbekommen hat, wann das Spiel angefangen hat. Das hat nichts mit mangelnder Saisonvorbereitung oder Fitness zu tun, sondern im zählenden Moment bereit zu sein. Dass da der ein oder andere einiges Pech hatte und dann eins zum anderen kam ist schade und passte leider ins Gesamtbild.
Statistikangaben sind nie die ganze Wahrheit, mir geht es auch nicht um die offensiven Quoten bei uns. Wenn man den Gegner deutlich über 50% werfen lässt und das Reboundduell klar verliert (Freiwürfe mal komplett außen vor), gewinnt man eben so gut wie nie.Es sollte klar geworden sein, woran man dringend zu arbeiten hat; fraglich bleibt, ob das noch korrigierbar ist, da man jetzt mit dem Handicap von 2 Heimspielen weniger entsprechende Punkte holen muss. Die erste Auswärtsaufgabe am Samstag in Karlsruhe fällt auch schon fast wieder in die Kategorie “undankbar” nach diesem Start; Karlsruhes erstes Heimspiel, dazu halbwegs ein Derby gegen einen angeschlagenen Gegner, die werden richtig brennen. Eine Prognose wage ich an der Stelle nicht, da ist von “unter die Räder kommen” bis “Trotzreaktion/Sensation” alles drin.
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werdne ein paar fans von euch am samstag in karlsruhe sein ?
Ob “Fans” mitkommen weiß ich nicht; der ein oder andere aus dem näheren Vereins- & Mannschaftsumfeld wird sicher mit dabei sein. Ich selbst werde nicht da sein, meine “Hallenzeiten” inkl. der beiden Auftaktniederlagen am letzten Wochenende und dann am kommenden Sonntag reichen mir mal für’s Erste.
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Lt. BG-Mitteilung soll es ja nicht mehr allzu viele Karten geben.
Schade, @palzmann - als einzi eifriger SDler hätte ich dir einen ausgegeben
Das Angebot hätte ich natürlich gerne angenommen, und wenn’s nur zur Frustbewältigung gewesen wäre
Bzgl Karten sind die entsprechenden Interessenten schon versorgt, es ist glaube ich eine überschaubare Anzahl, so dass das über den Verein geregelt werden konnte. Spontanbesucher wird es kaum welche geben.Wie weiter oben von mir bereits geschrieben, wird es aus unserer Sicht eine sportliche Wundertüte mit Spektrum Blow-Out mit Sieger BG bis Überraschungssieg Speyer; wobei ich kein extremes Ergebnis erwarte. Aufgrund der Tatsache 1. Heimspiel für KA mit zumindest solidem Auswärtswochenende ggü verkorkstem Doppel-Heimspielauftakt tippe ich (schweren Herzens) auf die BG +12-15.
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Sieg mit 12-15 für die BG? Irgendwie kann ich mir das aufgrund der letzten Saison noch gar nicht vorstellen - aber wie auch immer, ich sehe auch Vorteile bei der BG, und tippe auf einen knappen Sieg, hoffe aber, dass mein Nervenkostüm nicht allzu sehr strapaziert wird.
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Gehe davon aus dass palzman sich täuscht und Speyer wie letztes Jahr nach 2 Heimpleiten in die Gaenge kommt. Auch letztes Jahr war der erste Sieg auswärts. Wird aber sicher ein knappes Spiel mit +2 für Speyer
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Gehe davon aus dass palzman sich täuscht und Speyer wie letztes Jahr nach 2 Heimpleiten in die Gaenge kommt. Auch letztes Jahr war der erste Sieg auswärts. Wird aber sicher ein knappes Spiel mit +2 für Speyer
Na da irre ich doch gerne! Dem Gesetz der Serie folgend, ist dem auch so, da ich bereits die ersten beiden Spiele falsch getippt habe.
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sagt mal… ab wann geht der Liveticker denn?
ich bekomme nur ne Seite nicht gefunden
Fehler 404 Meldung
Naja wenn Speyer heimlich gewinnt solls mir recht sein
drücken wir den Jungs mal die Daumen -
Läuft doch schon.
http://live.zweite-basketball-bundesliga.de/ -
aso
ich habe hier auf der Seite über den Link Live geschaut
danke -
Na wer sagt denn!Von palzman erwarte ich ein Bier. Ab der Halbzeit lief es einigermaßen. Heck mit einem super wichtigen 3er am Schluss. So haben wir jetzt den Anschluss in der Tabelle nicht verpasst. Nächste Woche wird daheim nachgelegt leider ohne mich. .
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Na wer sagt denn!Von palzman erwarte ich ein Bier. Ab der Halbzeit lief es einigermaßen. Heck mit einem super wichtigen 3er am Schluss. So haben wir jetzt den Anschluss in der Tabelle nicht verpasst. Nächste Woche wird daheim nachgelegt leider ohne mich. .
Ha, netter Versuch! Wobei dadurch jetzt mein weiterer Saisonverlauf vorgezeichnet ist: Hiermit tippe ich alle weiteren Saisonspiel auf Niederlage und bleibe den Spielen fern und gehen als 1. mit einer 20-2 Bilanz in die Play-Offs. Aber genug gesponnen: In der Tat war das Ding heut Abend lebensnotwendig; nicht unbedingt wegen den nackten 2 Punkten, aber für das gebeutelte Selbstvertrauen des Teams nach dem bitteren Auftaktwochenende. Jetzt hat die Mannschaft gesehen, dass es eben doch geht. Hoffentlich kann das auf die nächsten Wochen übertragen werden, die kommenden beiden Spiele sind nämlich abermals zu Hause. Die Stats von Williamson sehen bärenstark aus, vielleicht ja DAS Breakout-Game für den Jungen? Wäre ihm und uns zu wünschen.@_Quarks_:
Herzlichen Glückwunsch zum glücklichen Sieg! Tolles Comeback nach der Halbzeit, hätte ich nicht gedacht. Am Ende dann die besseren Wurfentscheidungen.
Eure Auswärtstrikots sind echt hellrot? Wer hat sich das denn ausgedacht?
Vielleicht die Design-Abteilung der FCK-Fußballer? Ich find die aber gar nicht mal so schlimm, fallen wenigstens auf.
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Die Farbunterschiede zwischen dem dunkelorange der BG und dem hellrot von Speyer waren in der Tat nur sehr gering und ziemlich gewöhnungsbedürftig. Aber daraus habe ich keinen einzigen Fehlpass feststellen können.
Der Sieg war wichtig für das Selbstvertrauen und wir haben als Team gewonnen. In der schlechten Phase der ersten Hälfte haben zu viele Spieler versucht, es zu zwingen. Als dann wieder Teambasketball gespielt wurde, war der Erfolg da. Khobi hat stark gereboundet, keine Foulbelastung, daher frei in seinem Spiel und sehr gut im Abschluss, Highlight wieder ein toller Dunk über Gegenspieler. Kaufhold deutlich verbessert mit wichtigen Treffern von außen und den zwei Freiwürfen am Ende nervenstark. DJ solide, gute Pässe, Rittinger aufgrund Foulbelastung am Ende in seinen Aktionen eingeschränkt. Heck war für mich der Man-of-the-Match. Sehr mutig in dieser Phase den Dreier zu nehmen und damit den Grundstein zum Sieg zu legen, dazu noch Roessler völlig abgemeldet. Problemfall Luyeye - der Junge will es zwingen. Er hat im ersten Spiel nicht gut gespielt, hatte wohl größere Erwartungen an sich und seine Spielzeit, wollte es im zweiten Spiel dann erzwingen, wieder glücklos. Gestern das gleiche Bild. Mein Tipp für ihn wäre, im Training 120 % zu geben, sich im Spiel in das Team zu integrieren und geduldig auf seine Chancen zu warten.
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Leider blieb auch am Samstag der 1. Heimsieg aus; dazu war diese Niederlage mindestens genauso unnötig wie gegen Saarlouis und Weißenhorn. Man hat es sogar geschafft, die absolut unterirdische 1. Halbzeit zu drehen; hintenraus war Lich einfach ein Stück cleverer, mit Klassen + 2 der 3 Amis war da schon mehr Erfahrung auf dem Feld.
Wieder hatten wir in diesem Heimspiel 1 Ausfall der geplanten Leistungsträger mit Heck; das ist auf 40 Minuten gesehen schwer kompensierbar. Mal schauen, wie es sich in den nächsten Wochen entwickelt; mit 3 verlorenen Heimspielen müssen definitiv die 2 Punkte am Samstag gegen Frankfurt in Speyer bleiben. -
Das war leider nichts mit dem ersten Heimsieg. Es nur am verletzungsbedingten Ausfall der beiden Center Massing und Williamson auszumachen ist vielleicht zu einfach. Natürlich hat uns unter dem Korb Länge gefehlt, 29:41 Rebounds d.h. klar zugunsten von Frankfurt.
Unser Spiel hat aber wieder gegen Ende deutlich an Qualität abgenommen. Die Verteidigung war streckenweise sehr gut, das über ein ganzes Spiel zu halten, dazu ist die Rotation zu klein. Es wird Zeit, auch die Ergänzungsspieler länger als drei- vier Minuten einzusetzen. Zu sechst kann man ein enges Spiel am Ende nicht mehr drehen. Dieses Mal hätte uns auch eine bessere Freiwurfquote nicht geholfen, selbst bei 80 % hätten wir nicht gewonnen. Und wir dürfen freie Würfe nicht verweigern, selbst wenn die eigene Quote darunter leidet.
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nan hätte es gewinnen können, mit etwas mehr ruhe wenn man in rückstand gerät und mit mehr Rebounds in der Verteidigung
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Das war fast abzusehen bzw zu erahnen: Nachdem sich unser einziger Center Khobi Williamson leider das Kreuzband gerissen hat, wird Marcus Smallwood nachverpflichtet. Quelle
Er war bei uns ja letzte Saison schon erfolgreich im Einsatz und entscheidend am Klassenerhalt beteiligt. Hoffen wir mal, dass es in diesem Jahr entsprechende Parallelen gibt.
Abschließend lässt sich sagen, dass man bei den aktuellen Marktverhältnissen -vor allem auf dieser Position- und unseren finanziellen Mitteln die Verpflichtung als sinnvoll beurteilen kann. Er kennt die Liga, er kennt Speyer und noch große Teile der Mannschaft inkl. Coach. -
Am Samstag spielen wir gegen den Dritten aus Schwelm. Da alle Teams zur Zeit vor Speyer stehen, wird es immer schwer sein, einen Sieg zu landen. Schaut man die Statistiken an, sind die Quoten gar nicht so viel schlechter, als die der Spitzenteams. Wir haben sogar weniger TO als der Spitzenreiter.
Ich hoffe, dass beim Heimspiel einige Spieler mehr Verantwortung übernehmen und mal wieder ihr Herz in die Hand nehmen und über sich hinauswachsen. Eigentlich kann es ja nur besser werden.
Mit Smallwood haben wir wieder einen guten Rebounder im Team, der im nächsten Spiel aber deutliche Längennachteile hat. Da muss von außen mehr Korbgefahr ausgehen, sonst können wir unsere Qualität unter dem Korb nicht ausspielen.
In der kleinen Rotation sehe ich auch noch ein Problem. Die bewährten Spieler wissen, dass sie gebraucht werden und ihr Einsatz ist ihnen sicher, weil sie von den Nachwuchsspielern im Spiel keinen Druck verspüren. Sich nur im Training beweisen zu müssen, das reicht m.E. nicht. Um das Letzte zu geben, ist für die meisten Menschen Druck von außen notwendig. Wenn z.B. ein Verkäufer schon im Oktober seine Jahresziele erreicht hat, dann wird er die restliche Zeit gemütlich vor sich hinarbeiten
Ich denke, dass wir eine Chance haben gegen Schwelm, die Statistik hat mich wirklich überrascht. Wir sind dran und sollten doch mit Willen und Glück den ersten Heimsieg einfahren können.
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Wille und Glück - beides war heute zu sehen. 37 Punkte im letzten Viertel - da muss ich mir immer noch verwundert die Augen reiben. Wendepunkt im Spiel war für mich, dass Kaufhold eine richtige gute Defense gespielt hat und dass mit Ware und Smallwood unter den Körben gut geackert wurde. Den Reboundvergleich hat Speyer vor allem in der zweiten Hälfte ganz klar gewonnen. Dazu viele Fouls gezogen und in der Crunchtime auch die wichtigen Punkte gemacht.
Gerade weil Schwelm das ganze Spiel über geführt hat, teilweise mit 14 Punkten, waren sie am Ende sichtlich überrascht hinten zu liegen. Speyer hat Nervenstärke an der Freiwurflinie gezeigt und den Sack zugemacht.
Ich hab es geahnt und da ist er - der erste Heimsieg !