Kader EWE Baskets Oldenburg 2014/15
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was haltet ihr von Boris Savovic zur möglichen Verstärkung ?
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was haltet ihr von Boris Savovic zur möglichen Verstärkung ?
Hat doch schon “längst” in Montenegro unterschrieben …
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was haltet ihr von Boris Savovic zur möglichen Verstärkung ?
Sorry aber ist das dein ernst? Hast du Savovic in der letzten Zeit mal live spielen sehen? Den brauchen wir garantiert nicht…ein 4er, der kaum unter dem Korb spielt, keine Rebounds holt und in der Defense auch nicht gut ist.
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Er hat im falschen Team gespielt !
@Schacka :
Danke, die Vertragssituation war mir nicht bewusst.
@all:
hat sich somit erledigt
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Das Team schreit auch weiterhin nach einem Aufbauspieler, der sich auch zu recht so nennen darf und schonmal irgendwo gelesen hat, was Pick´n Roll genau bedeutet.
Zudem könnte ein solcher Spieler ja auch dafür sorgen, dass man einen kleinen Vorsprung halten oder sogar ausbauen kann? Und ganz vielleicht könnte der ja auch der Schlüssel da zu sein, dass man in der Defense nicht mehr so oft switchen muss, bis der gegnerische Big Man unter unserem Korb frei steht.
Ich bin unglaublich angefressen, da es gegen Frankfurt 100, ach was red ich 1000 Möglichkeiten zu einem Sieg gegeben hätte und man es einfach nicht auf die Kette bekommt. In der Offense lief wieder nur richtig was, wenn die Dreier fielen, die TO waren ein Festival und die Rebounds in der OT waren eine Katastrophe!
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So sehr wir uns Veränderungen wünschen. Es wird nichts passieren! Und ich weiß inzwischen auch nicht mehr, ob uns das wirklich helfen würde. Die Probleme sind zu vielfältig.
Die Krux an dem Sieg in Berlin ist, dass er den Verantwortlichen ein Argument geliefert hat, nichts zu ändern. Auch jetzt kann man wieder darauf hinweisen, dass man lange im Spiel war und am Ende unglücklich verloren hat. Für Veränderungen hätte es- so schlimm wie es klingt- zumindest noch eine Klatsche geben müssen.
So stehen wir nicht besser da und es ändert sich trotzdem nichts. Es ist nicht einfach zurzeit….
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Platz 4 adé! Diese Saison ist zum verschenken, hoffe die Playoffs werden verpasst, spart man sich das Geld für die kommende Saison, so traurig es auch ist! Mein Latein ist am Ende…
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Das Coaching von Machowski ist nur ein reines Achselzucken, Kopfschütteln und Schiris ungläubig angucken. Man muss ja nicht wie Alba seinen Spielen körperlich die Meinung geigen, aber ein gepflegter Anschiss wäre langsam mal angebracht!
Ach nee, in Oldenburg hat man sich ja lieb und versteht sich so super und ist eine große Familie und unternimmt privat soviel zusammen und und und… -
Konnte das Spiel erst jetzt gerade sehen, aber so langsam frage ich mich wie lange man sich noch lächerlich machen will mit diesem Trainer. Schlechter kann ein solches Team nicht mehr spielen……
Was Machowski da bietet ist mittlerweile nicht mehr auszuhalten und spottet jeder Beschreibung. Die Wechsel, der Umgang mit den Spielern (vor allem den deutschen) ist indiskutabel. Hätten wir nicht mit super viel Glück in Berlin gewonnen, dann wären wir jetzt schon nur noch auf Platz 8.
Es gibt so dermaßen viele Dinge, die mir während des Spiels aufgefallen sind. Da kann ich locker zwei Seiten alleine schreiben…es passt hinten und vorne nicht.
Niemand konzentriert sich auf sein Spiel. Nach jedem Foul wird ohne Ende gelabert…jeder Pfiff wird kommentiert und der Trainer jedes Mal ganz vorne mit dabei. Es nervt nur noch…konzentriert euch doch mal auf euer Spiel.Bezeichnend nach einer Minute…NACH EINER SCHEIß MINUTE im Spiel bei dem Foul gegen Paulding wird von Paulding und Machowski direkt wie wild diskutiert. Was soll das? Es zeigt nur, dass der Fokus überhaupt nicht auf dem Wesentlichen liegt und alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind.
Auch das Halbzeitinterview hat mich deutlich am Basketballsachverstand Schüllers zweifeln lassen. Das wurde nahezu sinngemäß gesagt “es fehlte gerade in der Anfangsphase deutlich an Struktur. Da muss vor allem auch Ware viel mehr den Spielgestalter machen. Erst nach den Wechseln kam mehr Struktur rein und das Spiel wurde besser.”
Guckt euch mal bitte auf Telekombasketball die ersten 8 Minuten des Spiels ans!!!
Die ersten 5 Minuten waren Struktur pur. In jedem Angriff wurde ein von Machowski genanntes System gelaufen. Ware hat den Ball IN JEDEM ANGRIFF auf den Flügel gepasst und sich dann nach außen gestellt. Wie soll er in irgendeiner Art und Weise den Spielaufbau lenken, wenn er in jedem Angriff systemgebunden sofort den Pass spielt und den Ball danach gar nicht mehr wieder bekommt? So ein Blödsinn echt…
Das Spiel wurde besser als die Struktur endlich aufgelöst wurde und nach Rebounds endlich mal Tempo gemacht wurde und der schnelle Abschluss gesucht wurde. Dadurch hatte Frankfurt keine Chance mehr sich zu sortieren, was uns mehr Optionen gegeben hat.
…und das als sportlicher Leiter.
Ich bin auf jeden Fall vollkommen bedient. Neumann spielt stark und bringt Energie ohne Ende, hockt dann aber nur noch auf der Bank während Chubb wieder nichts auf die Kette bekommt. Dann kommt er irgendwann wieder und hat völlig den Faden verloren.
Zwiener der Sündenbock darf gar nicht mehr ran. Smeulders 9min gegen Aleksandrov 35. Meine Güte…Es wird Zeit für den Trainer den Hut zu nehmen.
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Konnte das Spiel erst jetzt gerade sehen, aber so langsam frage ich mich wie lange man sich noch lächerlich machen will mit diesem Trainer. Schlechter kann ein solches Team nicht mehr spielen……
Was Machowski da bietet ist mittlerweile nicht mehr auszuhalten und spottet jeder Beschreibung. Die Wechsel, der Umgang mit den Spielern (vor allem den deutschen) ist indiskutabel. Hätten wir nicht mit super viel Glück in Berlin gewonnen, dann wären wir jetzt schon nur noch auf Platz 8.
Es gibt so dermaßen viele Dinge, die mir während des Spiels aufgefallen sind. Da kann ich locker zwei Seiten alleine schreiben…es passt hinten und vorne nicht.
Niemand konzentriert sich auf sein Spiel. Nach jedem Foul wird ohne Ende gelabert…jeder Pfiff wird kommentiert und der Trainer jedes Mal ganz vorne mit dabei. Es nervt nur noch…konzentriert euch doch mal auf euer Spiel.Bezeichnend nach einer Minute…NACH EINER SCHEIß MINUTE im Spiel bei dem Foul gegen Paulding wird von Paulding und Machowski direkt wie wild diskutiert. Was soll das? Es zeigt nur, dass der Fokus überhaupt nicht auf dem Wesentlichen liegt und alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind.
Auch das Halbzeitinterview hat mich deutlich am Basketballsachverstand Schüllers zweifeln lassen. Das wurde nahezu sinngemäß gesagt “es fehlte gerade in der Anfangsphase deutlich an Struktur. Da muss vor allem auch Ware viel mehr den Spielgestalter machen. Erst nach den Wechseln kam mehr Struktur rein und das Spiel wurde besser.”
Guckt euch mal bitte auf Telekombasketball die ersten 8 Minuten des Spiels ans!!!
Die ersten 5 Minuten waren Struktur pur. In jedem Angriff wurde ein von Machowski genanntes System gelaufen. Ware hat den Ball IN JEDEM ANGRIFF auf den Flügel gepasst und sich dann nach außen gestellt. Wie soll er in irgendeiner Art und Weise den Spielaufbau lenken, wenn er in jedem Angriff systemgebunden sofort den Pass spielt und den Ball danach gar nicht mehr wieder bekommt? So ein Blödsinn echt…
Das Spiel wurde besser als die Struktur endlich aufgelöst wurde und nach Rebounds endlich mal Tempo gemacht wurde und der schnelle Abschluss gesucht wurde. Dadurch hatte Frankfurt keine Chance mehr sich zu sortieren, was uns mehr Optionen gegeben hat.
…und das als sportlicher Leiter.
Ich bin auf jeden Fall vollkommen bedient. Neumann spielt stark und bringt Energie ohne Ende, hockt dann aber nur noch auf der Bank während Chubb wieder nichts auf die Kette bekommt. Dann kommt er irgendwann wieder und hat völlig den Faden verloren.
Zwiener der Sündenbock darf gar nicht mehr ran. Smeulders 9min gegen Aleksandrov 35. Meine Güte…Es wird Zeit für den Trainer den Hut zu nehmen.
DANKE
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Konnte das Spiel erst jetzt gerade sehen, aber so langsam frage ich mich wie lange man sich noch lächerlich machen will mit diesem Trainer. Schlechter kann ein solches Team nicht mehr spielen……
Was Machowski da bietet ist mittlerweile nicht mehr auszuhalten und spottet jeder Beschreibung. Die Wechsel, der Umgang mit den Spielern (vor allem den deutschen) ist indiskutabel. Hätten wir nicht mit super viel Glück in Berlin gewonnen, dann wären wir jetzt schon nur noch auf Platz 8.
Es gibt so dermaßen viele Dinge, die mir während des Spiels aufgefallen sind. Da kann ich locker zwei Seiten alleine schreiben…es passt hinten und vorne nicht.
Niemand konzentriert sich auf sein Spiel. Nach jedem Foul wird ohne Ende gelabert…jeder Pfiff wird kommentiert und der Trainer jedes Mal ganz vorne mit dabei. Es nervt nur noch…konzentriert euch doch mal auf euer Spiel.Bezeichnend nach einer Minute…NACH EINER SCHEIß MINUTE im Spiel bei dem Foul gegen Paulding wird von Paulding und Machowski direkt wie wild diskutiert. Was soll das? Es zeigt nur, dass der Fokus überhaupt nicht auf dem Wesentlichen liegt und alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind.
Auch das Halbzeitinterview hat mich deutlich am Basketballsachverstand Schüllers zweifeln lassen. Das wurde nahezu sinngemäß gesagt “es fehlte gerade in der Anfangsphase deutlich an Struktur. Da muss vor allem auch Ware viel mehr den Spielgestalter machen. Erst nach den Wechseln kam mehr Struktur rein und das Spiel wurde besser.”
Guckt euch mal bitte auf Telekombasketball die ersten 8 Minuten des Spiels ans!!!
Die ersten 5 Minuten waren Struktur pur. In jedem Angriff wurde ein von Machowski genanntes System gelaufen. Ware hat den Ball IN JEDEM ANGRIFF auf den Flügel gepasst und sich dann nach außen gestellt. Wie soll er in irgendeiner Art und Weise den Spielaufbau lenken, wenn er in jedem Angriff systemgebunden sofort den Pass spielt und den Ball danach gar nicht mehr wieder bekommt? So ein Blödsinn echt…
Das Spiel wurde besser als die Struktur endlich aufgelöst wurde und nach Rebounds endlich mal Tempo gemacht wurde und der schnelle Abschluss gesucht wurde. Dadurch hatte Frankfurt keine Chance mehr sich zu sortieren, was uns mehr Optionen gegeben hat.
…und das als sportlicher Leiter.
Ich bin auf jeden Fall vollkommen bedient. Neumann spielt stark und bringt Energie ohne Ende, hockt dann aber nur noch auf der Bank während Chubb wieder nichts auf die Kette bekommt. Dann kommt er irgendwann wieder und hat völlig den Faden verloren.
Zwiener der Sündenbock darf gar nicht mehr ran. Smeulders 9min gegen Aleksandrov 35. Meine Güte…Es wird Zeit für den Trainer den Hut zu nehmen.
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Mein persönlicher Tipp/Hoffnung: Am Donnerstag ist es soweit!
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Danke @Baskets-Fan, du sprichst mir größtenteils aus der Seele. Aber zum Glück bewahrt man in Oldenburg ja Ruhe. Dies führt dann vermutlich auch zu ganz viel Ruhe im Frühling und einer ganz langen Off-Season, in der man dann wohl handeln muss und sich hoffentlich besser organisiert als den Großteil dieser Saison.
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Die Baskets werden nichts machen bis zum Sommer, es sei denn, Machowski kommt an und sagt ich bin hier der falsche, ich will meinen Vertrag auflösen, aber so blöd ist der auch nicht! Die Saison ist bereits jetzt im Arsch, sowie damals mit Krunic. Habe es auch nie verstanden, das OL den Vertrag mit Machowski bis 17 verlängert hat…ich hoffe da ist irgendeine Klausel drin, das man bei Nicht-Erreichen der Playoffs den Vertrag ohne Abfindung beenden kann.
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Ich möchte gerne wissen ob ich wohl der einzige bin der Zwiener hier als das Bauernopfer des Trainerstabes sieht.
Der nächste Spieler der nun wohl möglich demontiert wird ist Smeulders.Er hat bis zu seinem 90 Sekunden Black Out mit 2.5 TO ein gutes Spiel gemacht,wird dann unter totaler Ignoranz vom Trainer ausgewechselt und darf sich dann für den Rest des Spiels von der Bank anschauen das Alexandrov durch spielen darf wobei er auch sehr viel falsch macht.
Gleiches gilt auch für Neumann, der mit ansehen musste wie Chubb immer mehr abbaute und er ihn nicht entlasten durfte.
Hier werden in meinen Augen die deutschen Bankspieler dermassen verarscht das wir von denen nächste Saison keinen mehr wieder sehen werden wenn der Trainer Machowski nächste Saison immer noch gehalten werden sollte. -
Ich möchte gerne wissen ob ich wohl der einzige bin der Zwiener hier als das Bauernopfer des Trainerstabes sieht.
Der nächste Spieler der nun wohl möglich demontiert wird ist Smeulders.Er hat bis zu seinem 90 Sekunden Black Out mit 2.5 TO ein gutes Spiel gemacht,wird dann unter totaler Ignoranz vom Trainer ausgewechselt und darf sich dann für den Rest des Spiels von der Bank anschauen das Alexandrov durch spielen darf wobei er auch sehr viel falsch macht.
Gleiches gilt auch für Neumann, der mit ansehen musste wie Chubb immer mehr abbaute und er ihn nicht entlasten durfte.
Hier werden in meinen Augen die deutschen Bankspieler dermassen verarscht das wir von denen nächste Saison keinen mehr wieder sehen werden wenn der Trainer Machowski nächste Saison immer noch gehalten werden sollte.Nein, da bist du leider nicht der einzige.
Und genau deswegen muss hier auch dringend was passieren…
Ein Zwiener kann in unserem Spiel locker seine 15-20min kriegen… Gestern nicht eine…
Smeulders und Neumann sehe ich genau so.
Warum zur Hölle Aleksandrov 35 spielt, kann ich überhaupt nicht verstehen…
Ist nach Ware und Machowski der Erste den ich austauschen würde. -
Konnte das Spiel erst jetzt gerade sehen, aber so langsam frage ich mich wie lange man sich noch lächerlich machen will mit diesem Trainer. Schlechter kann ein solches Team nicht mehr spielen……
Was Machowski da bietet ist mittlerweile nicht mehr auszuhalten und spottet jeder Beschreibung. Die Wechsel, der Umgang mit den Spielern (vor allem den deutschen) ist indiskutabel. Hätten wir nicht mit super viel Glück in Berlin gewonnen, dann wären wir jetzt schon nur noch auf Platz 8.
Es gibt so dermaßen viele Dinge, die mir während des Spiels aufgefallen sind. Da kann ich locker zwei Seiten alleine schreiben…es passt hinten und vorne nicht.
Niemand konzentriert sich auf sein Spiel. Nach jedem Foul wird ohne Ende gelabert…jeder Pfiff wird kommentiert und der Trainer jedes Mal ganz vorne mit dabei. Es nervt nur noch…konzentriert euch doch mal auf euer Spiel.Bezeichnend nach einer Minute…NACH EINER SCHEIß MINUTE im Spiel bei dem Foul gegen Paulding wird von Paulding und Machowski direkt wie wild diskutiert. Was soll das? Es zeigt nur, dass der Fokus überhaupt nicht auf dem Wesentlichen liegt und alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind.
Auch das Halbzeitinterview hat mich deutlich am Basketballsachverstand Schüllers zweifeln lassen. Das wurde nahezu sinngemäß gesagt “es fehlte gerade in der Anfangsphase deutlich an Struktur. Da muss vor allem auch Ware viel mehr den Spielgestalter machen. Erst nach den Wechseln kam mehr Struktur rein und das Spiel wurde besser.”
Guckt euch mal bitte auf Telekombasketball die ersten 8 Minuten des Spiels ans!!!
Die ersten 5 Minuten waren Struktur pur. In jedem Angriff wurde ein von Machowski genanntes System gelaufen. Ware hat den Ball IN JEDEM ANGRIFF auf den Flügel gepasst und sich dann nach außen gestellt. Wie soll er in irgendeiner Art und Weise den Spielaufbau lenken, wenn er in jedem Angriff systemgebunden sofort den Pass spielt und den Ball danach gar nicht mehr wieder bekommt? So ein Blödsinn echt…
Das Spiel wurde besser als die Struktur endlich aufgelöst wurde und nach Rebounds endlich mal Tempo gemacht wurde und der schnelle Abschluss gesucht wurde. Dadurch hatte Frankfurt keine Chance mehr sich zu sortieren, was uns mehr Optionen gegeben hat.
…und das als sportlicher Leiter.
Ich bin auf jeden Fall vollkommen bedient. Neumann spielt stark und bringt Energie ohne Ende, hockt dann aber nur noch auf der Bank während Chubb wieder nichts auf die Kette bekommt. Dann kommt er irgendwann wieder und hat völlig den Faden verloren.
Zwiener der Sündenbock darf gar nicht mehr ran. Smeulders 9min gegen Aleksandrov 35. Meine Güte…Es wird Zeit für den Trainer den Hut zu nehmen.
Zwiener der Sündenbock ! Wofür ?
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Konnte das Spiel erst jetzt gerade sehen, aber so langsam frage ich mich wie lange man sich noch lächerlich machen will mit diesem Trainer. Schlechter kann ein solches Team nicht mehr spielen……
Was Machowski da bietet ist mittlerweile nicht mehr auszuhalten und spottet jeder Beschreibung. Die Wechsel, der Umgang mit den Spielern (vor allem den deutschen) ist indiskutabel. Hätten wir nicht mit super viel Glück in Berlin gewonnen, dann wären wir jetzt schon nur noch auf Platz 8.
Es gibt so dermaßen viele Dinge, die mir während des Spiels aufgefallen sind. Da kann ich locker zwei Seiten alleine schreiben…es passt hinten und vorne nicht.
Niemand konzentriert sich auf sein Spiel. Nach jedem Foul wird ohne Ende gelabert…jeder Pfiff wird kommentiert und der Trainer jedes Mal ganz vorne mit dabei. Es nervt nur noch…konzentriert euch doch mal auf euer Spiel.Bezeichnend nach einer Minute…NACH EINER SCHEIß MINUTE im Spiel bei dem Foul gegen Paulding wird von Paulding und Machowski direkt wie wild diskutiert. Was soll das? Es zeigt nur, dass der Fokus überhaupt nicht auf dem Wesentlichen liegt und alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind.
Auch das Halbzeitinterview hat mich deutlich am Basketballsachverstand Schüllers zweifeln lassen. Das wurde nahezu sinngemäß gesagt “es fehlte gerade in der Anfangsphase deutlich an Struktur. Da muss vor allem auch Ware viel mehr den Spielgestalter machen. Erst nach den Wechseln kam mehr Struktur rein und das Spiel wurde besser.”
Guckt euch mal bitte auf Telekombasketball die ersten 8 Minuten des Spiels ans!!!
Die ersten 5 Minuten waren Struktur pur. In jedem Angriff wurde ein von Machowski genanntes System gelaufen. Ware hat den Ball IN JEDEM ANGRIFF auf den Flügel gepasst und sich dann nach außen gestellt. Wie soll er in irgendeiner Art und Weise den Spielaufbau lenken, wenn er in jedem Angriff systemgebunden sofort den Pass spielt und den Ball danach gar nicht mehr wieder bekommt? So ein Blödsinn echt…
Das Spiel wurde besser als die Struktur endlich aufgelöst wurde und nach Rebounds endlich mal Tempo gemacht wurde und der schnelle Abschluss gesucht wurde. Dadurch hatte Frankfurt keine Chance mehr sich zu sortieren, was uns mehr Optionen gegeben hat.
…und das als sportlicher Leiter.
Ich bin auf jeden Fall vollkommen bedient. Neumann spielt stark und bringt Energie ohne Ende, hockt dann aber nur noch auf der Bank während Chubb wieder nichts auf die Kette bekommt. Dann kommt er irgendwann wieder und hat völlig den Faden verloren.
Zwiener der Sündenbock darf gar nicht mehr ran. Smeulders 9min gegen Aleksandrov 35. Meine Güte…Es wird Zeit für den Trainer den Hut zu nehmen.
Zwiener der Sündenbock ! Wofür ?
Wenn man das wüsste. Ich hoffe bei Zwiener eher, dass er verletzt/angeschlagen gewesen ist. Habe aber nicht drauf geachtet, ob und wie er sich warm macht. Frankfurt hatte gestern ein ständiges Mismatch mit Burtschi auf der 4 gegen den langen/langsamen Aleksandrov. Da wäre Zwiener ein gutes Match-up gewesen.
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Das war eher eine Frage. Es ist aber auffällig, dass Zwiener nach den angekündigten “Konsequenzen” gar nicht mehr spielt.
Gestern nach dem Replay um 2 Uhr nachts hatte ich einen Puls von 180 und wirklich das Bedürfnis vor allem Neumann irgendwie mitzuteilen, dass er genau so weiter machen soll wie bisher und er sich wegen diesem Trainer nicht schlecht fühlen soll. Da tut einem alles weh, wenn man sich das mit angucken muss.
Neumann war gestern (wie eigentlich immer) extrem motiviert. Nach etwas mehr als 5 Minuten kam er beim Stand von 5:12 auf das Feld. Er war sofort da und hatte 3 Punkte und 3 Rebounds. Dazu hat er seine Mitspieler unglaublich gepusht mit seiner Energie. Endresultat nach dem 1. Viertel dann 17:19.
Dann muss Neumann wieder raus und kommt erst 2 Minuten vor Ende der Halbzeit wieder auf das Feld. Er hat sich aber nicht hängen lassen und auch auf der Bank weiterhin angefeuert und motiviert.
Im 3. Viertel muss Neuman dann die ersten 7!! Minuten wieder auf der Bank sitzen, während Chubb wirklich nicht gut spielt. Er saß also nach super starkem Beginn im 1. Viertel 15 von 17 Minuten auf der Bank + Halbzeitpause. Wie zum Teufel soll er da heiß bleiben und oder sofort Akzente setzen.
Er traut sich trotzdem und nimmt eine eher wilde Aktion zum Korb. Zur Belohnung findet er sich nach einer Minute auf der Bank wieder und Chubb kommt rein. Danach konnte man überaus deutlich sehen was Neumann davon hielt. Ich würde hier gerne andere Worte über Machowski und seinen Umgang mit Neumann schreiben, aber das könnte unschöne Konsequenzen haben. Ene absolute Sauerei und als Neumann hätte ich auch komplett die Nase voll.
Dann spielt er im letzten Viertel plötzlich 6 Minuten, aber hat vollkommen den Faden verloren. Keine Energie mehr und nur noch schwache Aktionen. So schafft man es auch grandios einen jungen deutschen Spieler vollkommen zu verunsichern.
Das Thema Zwiener kann ich gar nicht mehr einordnen. Immer wenn er auf dem Feld ist zeigt er zumindest Einsatz. Paulding war über die ersten 2,5 Viertel so dermaßen schwach, dass es Zwiener auch nicht schlechter hätte machen können.
Wir haben ein riesiges Problem mit den deutschen Spielern. Wer außer vielleicht noch Stuckey hat denn in Zukunft Lust unter diesem Trainer zu spielen bei solchen unverhältnismäßigen Spielanteilen?
Schröder, Theis…super Spieler mit massig Potenzial. Unter Machowski hatten sie auch keine Chance und wurden in der Entwicklung eher zurück gesetzt. Nur mal so…
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Die Entwicklung der deutschen Spieler sehe ich tatsächlich auch als das größte Problem bei Machowski. Rein in Bezug auf den Erfolg muss man sagen, hat er in Braunschweig drei Jahre lang das Maximum aus dem Team herausgeholt und bei den Baskets auch zwei Saisons angesichts der immer stärkeren Konkurrenz das Optimum erreicht mit zudem sehr ansehnlichem Basketball. Im Grunde genommen ist dies die erste wirkliche sportliche Krise in seiner Trainerlaufbahn, da sollte man ihm meiner Meinung nach auch eine gewisse Zeit zugestehen, das Team aus dieser Krise auch wieder herauszuführen.
Die fehlende Entwicklung der deutschen Spieler ist hingegen etwas, das sich durch seine Trainerkarriere irgendwie durchzuziehen scheint. Gerade wenn man sieht, was diesbezüglich in Frankfurt passiert. Das Spiel gestern war da sicherlich nicht das beste Beispiel, da die jungen deutschen Spieler zum großen Teil nicht dabei waren, aber wenn man sieht, was Herbert in den letzten Jahren aus Konstantin Klein, Danilo Barthel und Johannes Voigtmann gemacht hat, kann man schon ein bisschen neidisch werden. Und wenn ich in der aktuellen BIG lese, dass Alex King unter Herbert schon als 18jähriger ordentlich Spielzeit bekommen hat, frage ich mich tatsächlich, warum jemand wie Lockhard nach einem zudem noch wirklich guten Saisonbeginn praktisch so gut wie gar nicht mehr eingesetzt wurde (und das auch schon vor der Niederlagenserie). Was Neumann angeht, ist hier ja schon genug geschrieben worden. Für mich auch völlig unverständlich.
Daher muss ich auch sagen: Wenn es den Baskets reicht, mittelfristig den Status als ein Verfolger der großen Bs zu behalten, dann wird das auch mit Machowski möglich sein. Da kann spätestens mit einem neuen Team auch der Erfolg wiederkommen. Wenn man aber wirklich zu den großen Bs aufschließen will, was meiner Meinung nach nur über eine hohe Kadertiefe und dementsprechend starke deutsche Spieler geht, dann wird man sich beim Trainerposten umorientieren müssen. -
Das war eher eine Frage. Es ist aber auffällig, dass Zwiener nach den angekündigten “Konsequenzen” gar nicht mehr spielt.
Gestern nach dem Replay um 2 Uhr nachts hatte ich einen Puls von 180 und wirklich das Bedürfnis vor allem Neumann irgendwie mitzuteilen, dass er genau so weiter machen soll wie bisher und er sich wegen diesem Trainer nicht schlecht fühlen soll. Da tut einem alles weh, wenn man sich das mit angucken muss.
Neumann war gestern (wie eigentlich immer) extrem motiviert. Nach etwas mehr als 5 Minuten kam er beim Stand von 5:12 auf das Feld. Er war sofort da und hatte 3 Punkte und 3 Rebounds. Dazu hat er seine Mitspieler unglaublich gepusht mit seiner Energie. Endresultat nach dem 1. Viertel dann 17:19.
Dann muss Neumann wieder raus und kommt erst 2 Minuten vor Ende der Halbzeit wieder auf das Feld. Er hat sich aber nicht hängen lassen und auch auf der Bank weiterhin angefeuert und motiviert.
Im 3. Viertel muss Neuman dann die ersten 7!! Minuten wieder auf der Bank sitzen, während Chubb wirklich nicht gut spielt. Er saß also nach super starkem Beginn im 1. Viertel 15 von 17 Minuten auf der Bank + Halbzeitpause. Wie zum Teufel soll er da heiß bleiben und oder sofort Akzente setzen.
Er traut sich trotzdem und nimmt eine eher wilde Aktion zum Korb. Zur Belohnung findet er sich nach einer Minute auf der Bank wieder und Chubb kommt rein. Danach konnte man überaus deutlich sehen was Neumann davon hielt. Ich würde hier gerne andere Worte über Machowski und seinen Umgang mit Neumann schreiben, aber das könnte unschöne Konsequenzen haben. Ene absolute Sauerei und als Neumann hätte ich auch komplett die Nase voll.
Dann spielt er im letzten Viertel plötzlich 6 Minuten, aber hat vollkommen den Faden verloren. Keine Energie mehr und nur noch schwache Aktionen. So schafft man es auch grandios einen jungen deutschen Spieler vollkommen zu verunsichern.
Das Thema Zwiener kann ich gar nicht mehr einordnen. Immer wenn er auf dem Feld ist zeigt er zumindest Einsatz. Paulding war über die ersten 2,5 Viertel so dermaßen schwach, dass es Zwiener auch nicht schlechter hätte machen können.
Wir haben ein riesiges Problem mit den deutschen Spielern. Wer außer vielleicht noch Stuckey hat denn in Zukunft Lust unter diesem Trainer zu spielen bei solchen unverhältnismäßigen Spielanteilen?
Schröder, Theis…super Spieler mit massig Potenzial. Unter Machowski hatten sie auch keine Chance und wurden in der Entwicklung eher zurück gesetzt. Nur mal so…
That’s it !
Ich mag deine direkte Art !
Genau so würdest du positive Aspekte ausführen.
aber es gibt momentan einfach zu wenige davon.
wie du schon richtig geschrieben hast: Spieler wie Neumann, die exakt die richtige Einstellung mitbringen, werden hier verheizt.
auch ein Zwiener, der von Rödl zu einem der besten deutschen Rollenslspieler geformt wurde, leidet auf der Bank. Ich hätte gerne die Verhandlungen zwischen den Baskets und Zwiener vor der Saison mitbekommen. Es waren sicherlich Aussichten, die meilenweit der jetzigen Situation entsprechend, vereinbart wurden.Egal. Es ist derzeit sowas von zäh. Und bevor ich als Stinkstiefel abgestempelt werde, halte ich mich lieber bewusst zurück im Forum und beiße mir auf die Zunge bzw. Finger. Umso erfreulicher, dass es so analytische Schreiblinge wie @Baskets-Fan gibt, die nicht alles schönreden und kein Blatt vor den Mund nehmen .
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Den einzigen Sündenbock den ich wirklich hier erkenne scheint ja Sebastian Machowski zu sein. Ist schon interessant wie fast jeder Spieler frei von Kritik bleibt sondern der Trainer für alles verantwortlich gemacht wird. Eigentlich erschreckend, wie wenig Kredit jemand in Oldenburg hat, der 2 Jahre lang extrem erfolgreich war. Aber das waren dann wahrscheinlich alleine die Spieler. Das Bashing gegen den Trainer, weil die deutschen Spieler zu wenig Zeit sehen ist ja fast schon traditionell. Das Neumann gerne auch defensiv schlecht agiert wird mal gar nicht erwähnt. Wenn er vorne mal wieder zu überhastet agiert ist dem Trainer geschuldet. Und wenn Lockardt aus meiner Sicht noch etwas fehlt, dann ist es von Außen betrachtet etwas Selbstvertrauen. Da wirkt er in seiner Körpersprache noch recht verschüchtert. Wenn dem dann so ist, dann wirfst Du den doch nicht in einer Phase in der die Mannschaft ohne Selbstvertrauen agiert ins Becken. Das Schiff müssen die erfahrenen Spieler wieder auf Kurs bringen. Und dann können auch Spieler wie Lockardt wieder eingebunden werden. Aber gut. Alle sind derzeit gefrustet und irgendwo muss ja anscheinend draufgehauen werden, um den Frust abzubauen.
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Dickes Problem und auch ein Grund für die (m.E. verdiente) Niederlage: unglaublich unterirdisches Reboundverhalten in den entscheidenden Situationen. Wir brauchen einen Big Man, der hinten mal so richtig aufräumt. Chubb ist es nicht, und Aleksandrov schon gar nicht (von seiner Defense bin ich sowieso schwer enttäuscht). Das offensive Brett wird auch nur selten motiviert abgegriffen…
Da besteht definitiv Handlungsbedarf, wenn man noch in die Playoffs will
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Auch wenn es abgedroschen klingen mag, aber meiner Meinung nach ist und bleibt Ware Euer Problem.
Sicher kein schlechter Basketballer, aber er nimmt Eurem Spiel das komplette Tempo.
Systeme werden früher oder später über Bord geworfen und die tollsten Schüsse werden genommen.
Warum in Oldenburg - ihr seit ja finanziell nicht zwingend zu bemitleiden - hier nicht reagiert wird, verstehe wer will.
Ein ordentlicher Assistgeber, welcher das Spiel auch mal schnell machen kann und schon läuft es bei Euch wieder. Dann fallen auch wieder Schüsse, welche aktuell nicht fallen.
Die Defense finde ich entgegen anderer Meinungen hier gar nicht mal so schlecht.
Das z.B. ein Chubb derzeit im Formtief ist, ohne Frage.Vieles erinnert mich an Bayreuth mit Hughes - sicher auf anderem Niveau und mit einer anderen Erwartungshaltung in Oldenburg. Dennoch wird es bei Euch wieder rund(er) laufen, sobald Ware endlich ersetzt oder zumindest noch eine Nachverpflichtung erfolgt.
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Den einzigen Sündenbock den ich wirklich hier erkenne scheint ja Sebastian Machowski zu sein. Ist schon interessant wie fast jeder Spieler frei von Kritik bleibt sondern der Trainer für alles verantwortlich gemacht wird. Eigentlich erschreckend, wie wenig Kredit jemand in Oldenburg hat, der 2 Jahre lang extrem erfolgreich war. Aber das waren dann wahrscheinlich alleine die Spieler. Das Bashing gegen den Trainer, weil die deutschen Spieler zu wenig Zeit sehen ist ja fast schon traditionell. Das Neumann gerne auch defensiv schlecht agiert wird mal gar nicht erwähnt. Wenn er vorne mal wieder zu überhastet agiert ist dem Trainer geschuldet. Und wenn Lockardt aus meiner Sicht noch etwas fehlt, dann ist es von Außen betrachtet etwas Selbstvertrauen. Da wirkt er in seiner Körpersprache noch recht verschüchtert. Wenn dem dann so ist, dann wirfst Du den doch nicht in einer Phase in der die Mannschaft ohne Selbstvertrauen agiert ins Becken. Das Schiff müssen die erfahrenen Spieler wieder auf Kurs bringen. Und dann können auch Spieler wie Lockardt wieder eingebunden werden. Aber gut. Alle sind derzeit gefrustet und irgendwo muss ja anscheinend draufgehauen werden, um den Frust abzubauen.
Sorry aber das ist zu einfach. Kein Spieler ist frei von Kritik……Neumann oder Smeulders sind auch keine Spieler für 30 Minuten, die das Spiel alleine herum reißen, aber wenn sie gute Leistungen zeigen, dann muss das Verhältnis gegenüber Chubb und Aleksandrov stimmen. Und das ist einfach überhaupt nicht der Fall…
Seit Wochen läuft es nicht. Seit Wochen werden die gleichen Probleme angesprochen, aber seit Wochen wird daran vom Trainer nichts geändert und man verliert weiterhin in Serie. Wem soll das denn dann angelastet werden?
Das Ware seine Stärken nicht im Spielaufbau hat weiß ja nun mittlerweile jeder. Trotzdem versucht der Trainer weiterhin ihn in eine Rolle zu drängen, die ihm nicht liegt, anstatt seine Stärken zu nutzen. Es gab mehrere Situationen, wo Ware den Ball bringt und zum Korb zieht, dann aber “Spielmachergerecht” nach außen passt. Wer steht da frei an der 3er Linie? Kramer als SG…der verweigert natürlich den Wurf weil das auch nicht seine Stärke ist. Was ist das für ein Quatsch?
Dann soll doch Kramer den Ball bringen und Ware draußen auf den freien Wurf warten. Passiert aber nicht…und das sind einfachste Stellschrauben, die aber einfach nicht umgesetzt werden. Hauptsache Ware muss unbedingt den Spielmacher geben. Und von solchen Kleinigkeiten gibt es noch viel mehr, die aber einfach nicht geändert werden.
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Das ist genau das, was ich meine. Man sieht nur das, was man sehen will. Es hätte sich nichts geändert ist doch nicht richtig. Man hat inzwischen die Defense komplett umgestellt. Das dürfte hier doch auch keinem entgangen sein. Und man hat sich dort jetzt stabilisiert. Das hat der Trainer verändert und es funktioniert. Es gibt derzeit sicher noch mehr Baustellen - aber die größte wurde geschlossen. Haben denn jetzt alle gedacht wir gewinnen in Berlin und es ist alles wieder wie vorher? Das wird noch einige Spiele brauchen.
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Ein paar mal ruhig ausatmen täte einigen “Trainern” hier ganz gut. OL hat in Verlängerung gegen eine starke Mannschaft verloren, die jüngst gegen Alba gewonnen hat. Was ist denn da so schlimm? Letzte Woche gewinnt man selbst gegen Alba, trotzdem wird weiter gemotzt. Was für eine Überheblichkeit. Hier weiß wohl jeder besser als Machowski, wie man Basketball spielt. Ich weiß gar nicht, warum ich hier mitlese!
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Naja das ist jetzt auch erst mal das letzte was ich hier schreibe, aber genau dieses “jetzt hat man schon in Berlin gewonnen und es wird noch immer gemotzt” ist genau das Problem.
Wir haben in Berlin gewonnen weil wir 13/27 3er getroffen haben. Damit gewinnst du nahezu jedes Spiel. Das passiert so einem einem von 10 Spielen.
Ja wir sind noch auf einem Playoffplatz und haben Kontakt zu Platz 4. Ist doch alles super. Wir haben ja nur in einem Heimspiel gegen Frankfurt verloren, die ungefähr die Hälfte des Etats haben und noch wichtige Ausfälle zu beklagen hatten inklusive doppelter Verlängerung unter der Woche.
Und am Ende der Saison wundert sich dann die Hälfte hier wieso es doch nicht für die Playoffs gereicht hat. Ist doch alles so toll….
Man sollte sich immer an den gegebenen Möglichkeiten messen und dem eigenen Anspruch. Die Aussage “wir müssen uns nicht vor den großen B´s verstecken und wollen angreifen” kam gewiss nicht von mir, sondern der sportlichen Leitung der Baskets - öffentlich benannt.
Daran muss man sich dann auch messen lassen
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Naja das ist jetzt auch erst mal das letzte was ich hier schreibe, aber genau dieses “jetzt hat man schon in Berlin gewonnen und es wird noch immer gemotzt” ist genau das Problem.
Wir haben in Berlin gewonnen weil wir 13/27 3er getroffen haben. Damit gewinnst du nahezu jedes Spiel. Das passiert so einem einem von 10 Spielen.
Ja wir sind noch auf einem Playoffplatz und haben Kontakt zu Platz 4. Ist doch alles super. Wir haben ja nur in einem Heimspiel gegen Frankfurt verloren, die ungefähr die Hälfte des Etats haben und noch wichtige Ausfälle zu beklagen hatten inklusive doppelter Verlängerung unter der Woche.
Und am Ende der Saison wundert sich dann die Hälfte hier wieso es doch nicht für die Playoffs gereicht hat. Ist doch alles so toll….
Man sollte sich immer an den gegebenen Möglichkeiten messen und dem eigenen Anspruch. Die Aussage “wir müssen uns nicht vor den großen B´s verstecken und wollen angreifen” kam gewiss nicht von mir, sondern der sportlichen Leitung der Baskets - öffentlich benannt.
Daran muss man sich dann auch messen lassen
Da hat er recht ! Frage : Kann man " Fehlpässe " eigentlich auch trainieren ? Das war
ja gestern Abend zum " Haare- Raufen ( wenn man denn noch welche hat ! ). -
Das ist genau das, was ich meine. Man sieht nur das, was man sehen will. Es hätte sich nichts geändert ist doch nicht richtig. Man hat inzwischen die Defense komplett umgestellt. Das dürfte hier doch auch keinem entgangen sein. Und man hat sich dort jetzt stabilisiert. Das hat der Trainer verändert und es funktioniert. Es gibt derzeit sicher noch mehr Baustellen - aber die größte wurde geschlossen. Haben denn jetzt alle gedacht wir gewinnen in Berlin und es ist alles wieder wie vorher? Das wird noch einige Spiele brauchen.
Also aus meiner Sicht war die Defense zwar etwas verbessert, hat aber auch weiterhin krasse Probleme offenbart: Doornekamp und Robertson standen oft mutterseelenallein am Perimeter und durften uns einschenken. Morrison hatte Freikarten für unsere Zone, Cobbs konnte größtenteils schalten und walten wie er wollte und durch ständiges Switch, um tlw. Wares Missmatch auszugleichen standen ständig Spieler unterm Korb bei uns so was von frei.
Soviel zum Thema verbesserte Defense.
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Und noch was anderes: im Interview in der Halbzeit offenbart Schüller doch, dass er um die eigentlichen Stärken von Ware weiß. Er schiebt dann zwar noch hinterher, dass er seine neue Rolle wohl noch finden wird, aber es klingt für mich alles andre als überzeugend. Eher wie strategische, politische Antwort.
Evtl wird es ja doch noch was mit einem echten Starting-PG?
Auf jeden Fall darf er hinterher nicht sagen, man habe das Problem nicht erkannt. G
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Es besteht kein Zweifel, die Krise ist noch nicht überwunden! Auch wenn es viele Parallelen zur letzten Katastrophensaison gibt, ein wesentlicher Unterschied bleibt. Damals hat das Team von ersten bis zum letzten Spiel nicht gut funktioniert und war völlig neu zusammengestellt. Dieses Mal hat die Mannschaft aber ihr Potential bereits unter Beweis gestellt. Aus diesem Grund halte ich es prinzipiell nicht für ausgeschlossen, dass die Baskets wieder erstarken, allerdings hat man sich schon jetzt in eine ziemlich schlechte Position gebracht. Ich weiß nicht, ob es so erstrebenswert ist, in den Playoffs zuzusehen, wie Bayern, Berlin oder Bambergs mit den Oldenburgern feucht durchwischt.
Die sportlichen Analysen überlasse ich lieber anderen aber zu ein paar Punkte erlaube ich mir, meine Einschätzung mit Euch zu teilen.
Psychologie:
Wenn es gut läuft, zündet der Turbo, läuft es schlecht greift zusätzlich die Bremse. Das Spiel in Berlin gehörte in das erste Muster viele andere in das zweite. Ich hatte gestern das Gefühl, die Mannschaft wollte um jeden Preis Teambasketball spielen. Keiner wollte der Egomane sein, der einen schwierigen Wurf nimmt und versemmelt. Angst fraß ein weiteres Mal Qualität auf. Im Spiel gegen Bonn waren die Jungs auf der dunklen Seite, bis sie Ware und Zwiener sie durch selbstbewusste Aktionen da rausgeholt haben. Das war das letzte Mal das diese Metamorphose stattgefunden hat. Ich will die Augen nicht vor der Tatsache verschließen, dass es Fortschritte gibt, aber SM hat noch keinen Weg gefunden die Stärken seiner Spieler wirklich zu nutzen. Man hat das Gefühl, er kreiert ein Modell und presst das vorhandene Personal hinein, anstatt das Modell an die vorhandenen Stärken anzupassen.Betriebswirtschaftliche Sichtweise:
Natürlich geht es um Sport, aber Geld spielt überall auf der Welt eine größere Rolle als den Fans lieb ist. Das Budget Oldenburgs ist sicher nicht schlecht, aber der Handlungsspielraum ist einfach geringer als bei den drei großen Bs. Im letzten Jahr hat sich der Vertrag des Trainers nur verlängert, weil die Playoffs erreicht wurden und ich kann mir vorstellen, dass es diese Klausel immer noch gibt. Beschließt man eine sofortige Beurlaubung muss man Machoswki möglicherweise noch bis 2017 bezahlen. Flemming steht auch wohl immer noch auf der Gehaltsliste von Bamberg (Quelle: Interview auf Telekombasketball.de). Somit kann es betriebswirtschaftlich durchaus sinnvoll sein, eine Saison zu verschenken, um das Geld für den Wiederaufbau zur Verfügung zu haben. Allerdings muss man damit rechnen, dass sowohl viele Zuschauer als auch wichtige Spieler abwandern. Was die ausländischen Spots angeht, so gibt es wohl genug Ersatz aber die Deutschen sind extrem wertvoll.
Trainer:
Ich glaube, dass SM ein guter Trainer ist, aber in den letzten Monaten ist er glücklos. Sollte die Wende misslingen, ist eine Entlassung wohl unausweichlich. Im Gegensatz zu Krunic traue ich ihm durchaus zu, eine neu zusammengestellte Mannschaft zum Erfolg zu führen. Allerdings dürfte dann wirklich keiner bleiben, denn das Vertrauen bei seinen derzeitigen Schützlingen dürfte dann irreparabel zerstört sein.Schüller:
Hermann Schüller ist ein betriebswirtschaftlicher Lenker und als solcher kann er sich meiner Anerkennung sicher sein. Ein Medienprofi ist er allerdings nicht. Durch die momentane Situation gibt es viele Interviews und alle gieren nach Insiderinformationen. Leider ist es genau das, was man nicht liefern will und darf. Bauermann schrieb, Internes muss Internes bleiben und das gilt für alle Sportclubs dieser Welt. Somit haben alle die schwierige Aufgabe, auf unterschiedliche Weise NICHTS zu sagen. Dabei kann man eigentlich nichts gewinnen aber viel verlieren. Ich würde daher den Interviews der letzten Wochen keine große Bedeutung beimessen.deutsche Spieler:
Wie bereits erwähnt nehmen die deutschen Spieler in der Liga immer mehr Schlüsselpositionen ein. Mit wenigen Ausnahmen sind sie nicht die Topspieler, aber sie sind ein wesentlicher Faktor, wenn es um die Tiefe des Kaders geht. Der FCB wurde von Schüller mal als „Talentgrab“ bezeichnet. In meinen Augen hat er damit recht, aber wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Die besten deutschen Spieler haben, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die Wahl, viel zu verdienen und wenig zu spielen oder umgekehrt. Ich kann es den Spielern gar nicht verübeln, dass sie lieber in München auf der Bank sitzen als in Oldenburg. Im Gegensatz zu den Bayern spielen die Oldenburger seit Jahren Pro B und das mit sehr gutem Erfolg. Aber was nützt das wenn die Weiterentwicklung mit Eintritt in die Profimannschaft verkümmert? -
Das ist genau das, was ich meine. Man sieht nur das, was man sehen will. Es hätte sich nichts geändert ist doch nicht richtig. Man hat inzwischen die Defense komplett umgestellt. Das dürfte hier doch auch keinem entgangen sein. Und man hat sich dort jetzt stabilisiert. Das hat der Trainer verändert und es funktioniert. Es gibt derzeit sicher noch mehr Baustellen - aber die größte wurde geschlossen. Haben denn jetzt alle gedacht wir gewinnen in Berlin und es ist alles wieder wie vorher? Das wird noch einige Spiele brauchen.
Also aus meiner Sicht war die Defense zwar etwas verbessert, hat aber auch weiterhin krasse Probleme offenbart: Doornekamp und Robertson standen oft mutterseelenallein am Perimeter und durften uns einschenken. Morrison hatte Freikarten für unsere Zone, Cobbs konnte größtenteils schalten und walten wie er wollte und durch ständiges Switch, um tlw. Wares Missmatch auszugleichen standen ständig Spieler unterm Korb bei uns so was von frei.
Soviel zum Thema verbesserte Defense.
Frankfurt hatte gegen uns gestern eine Feldquote von 39,4% (Saisonschnitt 46,2). Ja, man hat mir auch zu viele Dreier in der Ecke abgegeben. Im Laufe des Spiels hat man das aber verbessert. Es sagt auch keiner unsere Defense ist nun perfekt. Das Switchen bringt halt auch Nachteile mit sich. Aber sie ist stark verbessert und agiert so in meinen Augen auf dem Niveau eines Playoff Teams. Man muss doch erst einmal einen Schritt nach dem anderen machen. Wie soll man denn in kurzer Zeit ein neues Defense-System in Perfektion erlernen und dazu noch sämtliche Abstimmungsprobleme in der Offense ausräumen? Das geht nicht alles auf einmal und da muss man jetzt einfach mal Geduld haben.
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@pantau:
Frankfurt hatte gegen uns gestern eine Feldquote von 39,4% (Saisonschnitt 46,2). Ja, man hat mir auch zu viele Dreier in der Ecke abgegeben. Im Laufe des Spiels hat man das aber verbessert. Es sagt auch keiner unsere Defense ist nun perfekt. Das Switchen bringt halt auch Nachteile mit sich. Aber sie ist stark verbessert und agiert so in meinen Augen auf dem Niveau eines Playoff Teams. Man muss doch erst einmal einen Schritt nach dem anderen machen. Wie soll man denn in kurzer Zeit ein neues Defense-System in Perfektion erlernen und dazu noch sämtliche Abstimmungsprobleme in der Offense ausräumen? Das geht nicht alles auf einmal und da muss man jetzt einfach mal Geduld haben.Sehe ich ähnlich. Das Switchen und das harte Hedgen hat gestern durchaus Wirkung gezeigt. Es kam sicherlich gestern sehr sehr oft vor, dass Frankfurt einen Wurf innerhalb der letzten 3 Sekunden nehmen musste, weil vorher einfach kein bessere Wurf dabei war.
Bezogen auf die Kritik der vielen freien Dreier, die man hergegeben hat, und eher generell gemeint:
Wie soll es möglich sein, den Gegner am Zug zum Korb, am einfachen Pass in die Zone und an einem einfachem Wurf von draußen zu hindern, wenn man a) keine 5 hochklassigen Verteidiger auf dem Feld hat und b) die Teamdefense auch nicht mehr so ist, wie man sie zum einen gewohnt war und wie sie zum anderen zu sein hat, nach 2 Jahren mit dem gleichen Kern?
Gestern wurde durch das konsequente Switchen versucht, Frankfurt die Penetration zu nehmen. Gleichzeitig sanken die restlichen 3 Verteidiger weit in die Zone ab um eben die dort entstehenden Lücken zu stopfen. Da ist es doch völlig verständlich, dass draußen Spieler frei stehen.Schaut euch doch mal das Boxscore an, wer hat denn gestern wirklich gut die Dreier getroffen von Frankfurt? Doornekamp hatte 4/4, Cobbs 2/6, Robertson 2/9, Armand 1/5 und Burtschi 0/4.
Soweit ich mich noch erinnere, bekamen nur Burtschi, Doornekamp und Robertson wirklich komplett freie Dreier. Die Drei werfen in der Saison bislang 23,1%, 28,6% bzw. 31,9%. Das rechtfertigt doch den defensiven Gameplan von gestern enorm. Dafür haben wir Frankfurt gestern unter ihrem Saisonschnitt von 51,4% im 2 Punktebereich gehalten. Aus dem Grund kann man schon sagen, dass wir Defensiv gut auf den Gegner eingestellt waren bzw. dass der Plan theoretisch gut zu dem Gegner passte.
Das wir das Spiel dennoch verloren haben, lag an der Offensive. -
http://www.nwzonline.de/baskets/basketslassen-punkte-liegen_a_24,0,1419843583.html
Laut NWZ von heute war Zwiener am Samstag nicht krank ! -
Und wo steht da was zu Zwiener?
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Und wo steht da was zu Zwiener?
http://www.nwzonline.de/sport/chubb-fehlt-praezision-im-abschluss_a_24,0,1419765509.html
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Ah ja, da steht in der Tat daß er fit ist. Woher auch immer der Verfasser des Artikels diese Info haben mag. Genau wie die Beurteilung der Leistungen der anderen Spieler kann ja auch das auf subjektivem Empfinden beruhen.
Nicht daß ich die Tatsache daß Zwiener nicht spielt verteidigen will, im Gegenteil, für mich ist das auch unverständlich. Allerdings bin ich, wie auch (behaupte ich mal jetzt ganz frech) alle anderen Schreiber in diesem Forum, viel weiter weg vom Geschehen als Machowski. Wie gesagt, ich will hier keine Lanze für das sitzenlassen von Zwiener brechen, nur weigere ich mich zu glauben daß Machowski dies grundlos macht. Der Mann ist Profi genug. Also bei aller (berechtigten!) Kritik sollten wir immer bedenken daß wir alle nicht wirklich wissen was abgeht. -
Zwei Dinge möchte ich mal ansprechen:
1. Ich finde die Stimmung in der Halle geht konform mit dem Ausbleiben von Erfolgen. Kann man einerseits verstehen, aber ich verstehe nicht wie schnell das gemeine Publikum doch aufstöhnt wenn mal wieder was daneben geht.
Ich würde mir doch mehr positive Unterstützung wünschen. Ich habe das Gefühl wir (Fans) geben zu schnell auf und ich habe nicht das Gefühl das eine gute Unterstützung (nicht der Fanblock gemeint) von den Rängen kommt.
Das ist meine ganz subjektive Meinung, ich glaube das spürt die Mannschaft auch. Sicherlich muss man nicht alles gutheißen was da so auf dem Feld passiert, aber es ist immer noch unser Team und wir wollen alle (Mannschaft UND Fans) das es wieder besser wird.
Also kommt auch am MI in die Halle und pusht so gut es geht!2. Sportdirektor(!):
Meiner Meinung fehlt der bei den Baskets. Wie schon mal hier geschrieben ist Schüller sicherlich ein guter Finanzmanager aber das sportliche ist vielleicht zu viel des guten…
Sollte auf jeden Fall für die Zukunft angedacht werden! -
hatte auch was dazu geschrieben
http://courtreview.de/2015/02/oldenburg-strauchelt-im-overtime-krimi-gegen-frankfurt/