Die Awards für die Saison 2013/2014
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Glückwunsch insbesondere nach Weissenfels zu diesem schönen Titel. Da hat die BBL einen guten Schritt gewagt. Hoffentlich bleibt Poropat dem Team erhalten. Mir gefällt sehr, was sich (gleich um die Ecke) tut.
Zu Delaney. Nachdem der FC Bayern bei den anderen Titeln ja leer ausging (und ausgehen wird ), war das wohl die logische Konsequenz. Ich bin alles andere als ein Delaneyfan (aber ich bin und war auch kein Bryantfan). Die BBL will sich ja international profilieren, von daher verstehe ich durchaus, dass man ein internationales Aushängeschild trotz bisher nicht sonderlich überragender Leistungen im der BBL zum MVP gewählt hat. Ich gönn’s ihm, denke aber auch, dass man sich in München nach einem neuen PG für die nächste Saison umsehen muss (war es nicht ALBAs alte Tradition, die MVPs der Saison zu holen?… nein, war nur ein Scherz)
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Eigentlich sollte man nicht viel auf diese Awards geben. Aber dieses Jahr frage ich mich wirklich, wie solche Ergebnisse zustande kommen. Bis heute, konnte ich alle Auszeichnungen nachvollziehen. Aber dann…
Delaney hat überrragende Leistungen in der EL gezeigt, aber ganz sicher nicht in der BBL (auf die gesamte Saison betrachtet). In der BBL hat sich vielmehr ein Bayern-Team an die Spitze gesetzt, welches sehr ausgeglichen und tief besetzt ist.
Meine Kandidaten wären ganz klar Redding und Jenkins gewesen.
Redding ist einfach ein extrem vielseitiger Spieler, der aus dem starken Alba-Ensemble dadurch schon ein wenig heraussticht.
Jenkins führt Oldenburg in dieser Saison an und legt überragende Quoten auf. 15,3 Punkte, 52% Dreierquote und insgesamt 148 verwandelte Dreipunktewürfe, zweiteffektivster Spieler der Liga, beste effektive Feldwurfquote der Liga unter den Guards (insgesamt Dritter nach Zirbes und Bucknour), dazu immer mit viel Einsatz und guter Defense. Jenkins war es, der, zusammen mit Paulding, die Baskets anführte und durch eine schwierige Rückrunde (bedingt durch die Pobleme im Inside-Game) manövrierte. Ohne ihn würden wir uns in Oldenburg wahrscheinlich nicht über das Heimrecht in den Playoffs freuen können. Für mich ist Jenkins einfach der wahre MVP.
Dazu schafft er es dann nicht mal ins All BBL First Team. Völlig unverständlich.
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Eigentlich sollte man nicht viel auf diese Awards geben. Aber dieses Jahr frage ich mich wirklich, wie solche Ergebnisse zustande kommen. Bis heute, konnte ich alle Auszeichnungen nachzuvollziehen. Aber dann…
Delaney hat überrragende Leistungen in der EL gezeigt, aber ganz sicher nicht in der BBL (auf die gesamte Saison betrachtet). In der BBL hat sich vielmehr ein Bayern-Team an die Spitze gesetzt, welches sehr ausgeglichen und tief besetzt ist.
Meine Kandidaten wären ganz klar Redding und Jenkins gewesen.
Redding ist einfach ein extrem vielseitiger Spieler, der aus dem starken Alba-Ensemble dadurch schon ein wenig heraussticht.
Jenkins führt Oldenburg in dieser Saison an und legt überragende Quoten auf. 15,3 Punkte, 52% Dreierquote und insgesamt 148 verwandelte Dreipunktewürfe, zweiteffektivster Spieler der Liga, beste effektive Feldwurfquote der Liga unter den Guards (insgesamt Dritter nach Zirbes und Bucknour), dazu immer mit viel Einsatz und guter Defense. Jenkins war es, der, zusammen mit Paulding, die Baskets anführte und durch eine schwierige Rückrunde (bedingt durch die Pobleme im Inside-Game) manövrierte. Ohne ihn würden wir uns in Oldenburg wahrscheinlich nicht über das Heimrecht in den Playoffs freuen können. Für mich ist Jenkins einfach der wahre MVP.
Dazu schafft er es dann nicht mal ins All BBL First Team. Völlig unverständlich.
+1
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Thompson im Beko BBL-All-Second-Team ist ein Witz, oder? Durchschnittlicher kann man doch gar nicht spielen und er war zu Saisonbeginn verletzt…
McLean wäre die treffende Wahl gewesen. Mit einer durchschnittlichen EFF von 16,5 wird er einfach mal nicht berücksichtigt. Das ist lächerlich! Und McLean spielt die 4 und (nicht nur) die 5. Mal abgesehen davon, dass beide derselbe Spielertyp sind…
Woran machst du das fest? Nur aufgrund der EFF Wertung, obwohl Thompson für seine Werte ganze 7 Minuten pro Spiel weniger spielt? Würde man beide auf die gleiche Zeit hochrechnen, würde Thompson auf eine EFF-Wertung von 17,1 kommen und somit vor McLean liegen.
Ich denke beide sind mit ihren Leistungen sehr nah beieinander, McLean jedoch hat eine deutlich größere Rolle bei den Telekom Baskets.
Ja, das war klar…
Jetzt kommt wieder dieses Totschlagargument, dass man die Stats nur hochrechnen müsse. Natürlich, weil Spieler ja auch Maschinen sind…
Sorry, aber für mich war das schon immer und wird das auch immer grober Unfug sein. Dieses proportionale Hochrechnen von Stats bezüglich Einsatzzeit bringt aus meiner Sicht nichts und ist absolut realitätsfremd. Mathematisch mag das schön sein, aber Spieler können in mehr Einsatzzeit auch schlechter abschneiden.
Das fand ich schon in Diskussionen um die Passfähigkeiten von Rice und Jordan höchst seltsam. Da wurde ja auch die bloße Behauptung aufgestellt, dass Jordan ja einfach nur mehr spielen würde und Rice in ähnlicher Einsatzzeit genauso viele Assists spielen würde.Für mich bedeutet das nur eine Schmälerung der Leistung eines Spielers, in diesem Falle McLean. Thompson fand ich in Berlin auch bedeutend stärker als jetzt in München.
Ich bleibe dabei, dass McLean eher diesen Spot verdient gehabt hätte, zumal er die gesamte Saison gespielt hat, wesentlich mehr dominiert hat als Thompson (auch in Spielen mit weniger Einsatzzeit als die 28 Minuten) und auch im Eurocup sehr stark aufgetreten ist. Wenn da nur das Argument mit der Einsatzzeit kommt, bin ich nicht überzeugt.
Man sieht ja allerdings auch bei der MVP-Wahl, dass da aus unerfindlichen Gründen Delaney gewählt wurde. Redding oder Caloiaro hätten es eher verdient gehabt…
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Die Unerfindlichen Gründe aus denen Delaney gewählt worden ist, sind die Mitarbeiter von Sport1.
Das ist doch der Haus- und Hofsender vom FCB. -
Herrlich diese Theorien!
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Die Unerfindlichen Gründe aus denen Delaney gewählt worden ist, sind die Mitarbeiter von Sport1.
Das ist doch der Haus- und Hofsender vom FCB.Wenn die Argumente aus gehen ist ein Spartensender an allem schuld.
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Die Unerfindlichen Gründe aus denen Delaney gewählt worden ist, sind die Mitarbeiter von Sport1.
Das ist doch der Haus- und Hofsender vom FCB.Wenn die Argumente aus gehen ist ein Spartensender an allem schuld.
Ich weiss jetzt nicht, warum man das mit “Spartensender” so abqualifizieren muss. Wir reden ja hier schliesslich nicht von Homeshopping TV … Und dass der Michi und der Manni (und mglw auch der Buschi) bei der Wahl dabei waren, ist ja nun nicht so unwahrscheinlich.
Ich kann mit Delaney leben, auch wenn er nicht meine Wahl gewesen waere, schliesslich hat er seine Mannschaft in der BBL in den wirklich wichtigen Spiele (Pokal!) eben nicht zum Sieg gefuehrt.
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Herrlich diese Theorien!
Genauso herrlich, wie das Hochrechnen von Stats. Bei Awards sind normalerweise die nackten Stats entscheidend und keine Hochrechnungen. Sonst hätte auch ein Jagla im All BBL Team stehen können.
Sollte die Auflistung der Simmen wirklich stimmen, ist das ein absolutes Armutszeugnis der BBL. Wie kann man nur 50 % der Stimmen an Sport1 abgeben, wo nur wenige Ahnung von Basketball haben bzw. voreingenommen sind.
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Herrlich diese Theorien!
Genauso herrlich, wie das Hochrechnen von Stats. Bei Awards sind normalerweise die nackten Stats entscheidend und keine Hochrechnungen. Sonst hätte auch ein Jagla im All BBL Team stehen können.
Sollte die Auflistung der Simmen wirklich stimmen, ist das ein absolutes Armutszeugnis der BBL. Wie kann man nur 50 % der Stimmen an Sport1 abgeben, wo nur wenige Ahnung von Basketball haben bzw. voreingenommen sind.
Ähm, welche Auflistung? Und wo steht, dass Sport1 50% der Stimmen hat?
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Ja, das war klar…
Jetzt kommt wieder dieses Totschlagargument, dass man die Stats nur hochrechnen müsse. Natürlich, weil Spieler ja auch Maschinen sind…
Naja, wenn man für einen Spieler mit einem bestimmten statistischen Wert argumentiert, dann sollte man evtl auch akzeptieren, wenn andere einen anderen statistischen Wert als Gegenargument anführen - und das nicht plötzlich als “Todschlag-Argument” abqualifizieren.
Meine erste Wahl wäre Delaney nicht gewesen. Aber wie einige schon erwähnt haben - so ganz extrem hat sich kaum ein anderer aufgedrängt.
Und die Sichtweise, dass es ein Spieler eines Topteams sein soll, muss man nicht teilen - aber nachvollziehbar sollte es dennoch sein, wenn so entschieden wird.
Es ist nunmal unglaublich schwierig zu entscheiden, was wohl höher einzuschätzen ist: tolle Werte in einem schwächeren Team, oder eine prägende, wenn auch nicht dominierende Rolle in einem Top-Team.
Da kann man auch die Erfahrungen der Vergangenheit nicht unbedingt zurate ziehen. Es gab Spieler, die nach tollen Jahren in schwächeren Teams bei Top-Mannschaften nicht eingeschlagen sind, genau wie welche, die auch dort dann stark aufgetrumpft haben.Mit Fan-Brille hätte ich Jenkins vorgezogen.
Ohne Fan-Brille hätte ich vermutlich eher einen Redding als MVP gewählt, weil ich so komplette Spieler auch einfach mag.
Caloiaro hätte ich aufgrund seiner überragenden Rolle auch akzeptieren können - wäre aber auch eher skeptisch gewesen, da er eben noch nicht beweisen konnte, dass er auch in einem Top-Team eine solche Rolle spielen kann.Akzeptieren kann ich auch Delaney, er ist in meinen Augen schon der wichtigste Spieler beim Tabellenführer. Und wenn der Tabellenführer ansonsten keinen Award erhält, dann ist das sicherlich auch ein bißchen eine “politische” Wahl.
Ist halt einfach fast jedes Jahr (wenn sich keiner mit Top-Stats in einem Top-Team aufdrängt) eine recht kontroverse Wahl, bei der es kaum richtig oder falsch gibt, weil sie von subjektiven Sichtweisen abhängig ist.
Die anderen Awards finde ich alle etwas nachvollziehbarer, allerdings fand ich das die Auswahl auch einfacher.
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Ähm, welche Auflistung? Und wo steht, dass Sport1 50% der Stimmen hat?
Perfektes Beispiel dafür, wie Gerüchte entstehen können…
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Herrlich diese Theorien!
Genauso herrlich, wie das Hochrechnen von Stats. Bei Awards sind normalerweise die nackten Stats entscheidend und keine Hochrechnungen. Sonst hätte auch ein Jagla im All BBL Team stehen können.
Sollte die Auflistung der Simmen wirklich stimmen, ist das ein absolutes Armutszeugnis der BBL. Wie kann man nur 50 % der Stimmen an Sport1 abgeben, wo nur wenige Ahnung von Basketball haben bzw. voreingenommen sind.
Ähm, welche Auflistung? Und wo steht, dass Sport1 50% der Stimmen hat?
Aus der Auflistung von Wendigo.
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Waren da jetzt ernsthaft nicht genug Smilies drunter???
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Ja, das war klar…
Jetzt kommt wieder dieses Totschlagargument, dass man die Stats nur hochrechnen müsse. Natürlich, weil Spieler ja auch Maschinen sind…
Naja, wenn man für einen Spieler mit einem bestimmten statistischen Wert argumentiert, dann sollte man evtl auch akzeptieren, wenn andere einen anderen statistischen Wert als Gegenargument anführen - und das nicht plötzlich als “Todschlag-Argument” abqualifizieren.
Dann hast du eventuell den Sinn meines Beitrages nicht verstanden…
Es geht darum, was ein Spieler leistet und nicht darum, was er nach mathematischen Hochrechnungen leisten könnte. Das ist keine valide Argumentation und zeigt auch kein realistisches Ergebnis.Ansonsten muss ich mir wohl jeden weiteren Kommentar sparen. Wenn die Award-Gewinner auch mit solchen wenig belastbaren Kritierien ermittelt werden, darf man sich wohl nicht über die eine oder andere diskussionswürdige Überraschung wundern.
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Interessant wäre zu erfahren, was die tatsächlichen Fachleute, also die Coaches und Spieler, entschieden haben. Ich könnte mir vorstellen, dass bei der Wahlentscheidung hier die tatsächliche Qualität eines Spielers wie Delaney höher bewertet wurde und die aufgrund der Euroleague manchmal weniger motivierten Auftritte in der BBL vernachlässigt wurden. Natürlich würde man dann tatsächliche Leistungen nicht genügend würdigen, aber neben der schon genannten möglicherweise beabsichtigten besseren Außendarstellung der BBL muss es ja plausible Gründe für diese für mich nicht nachvollziehbare Wahl geben…
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Ja, das war klar…
Jetzt kommt wieder dieses Totschlagargument, dass man die Stats nur hochrechnen müsse. Natürlich, weil Spieler ja auch Maschinen sind…
Naja, wenn man für einen Spieler mit einem bestimmten statistischen Wert argumentiert, dann sollte man evtl auch akzeptieren, wenn andere einen anderen statistischen Wert als Gegenargument anführen - und das nicht plötzlich als “Todschlag-Argument” abqualifizieren.
Dann hast du eventuell den Sinn meines Beitrages nicht verstanden…
Es geht darum, was ein Spieler leistet und nicht darum, was er nach mathematischen Hochrechnungen leisten könnte. Das ist keine valide Argumentation und zeigt auch kein realistisches Ergebnis.Ansonsten muss ich mir wohl jeden weiteren Kommentar sparen. Wenn die Award-Gewinner auch mit solchen wenig belastbaren Kritierien ermittelt werden, darf man sich wohl nicht über die eine oder andere diskussionswürdige Überraschung wundern.
Doch, habe ich…
Aber Du sprichts von durchschnittlicher Effektivität. Da gehört für mich auch eine Zeitkomponente dazu. Wenn ein Spieler immer 40 Minuten durchspielt, dann bleibt auf seiner Position keine Zeit mehr für einen anderen Spieler, um dort auch Punkte, Rebounds etc zu sammeln. Ich kann tehoretisch die fünf Spieler mit der höchsten Effektivität der Liga pro Spiel haben und trotzdem jedes Spiel verlieren …
Ich sage ja nicht, dass man das unbedingt so sehen muss, und sehe selber auch Probleme bei solchen Hochrechnungen und Vergleichen, vor allem, wenn die Minuten pro Spiel sich sehr unterscheiden.
Aber sich eine Statistik auszusuchen, die die eigene Meinung untermauert, und dann andere, (meienr Meinung nach) durchaus auch nachvollziehbare Statistiken einfach als Totschlagargument herabzuqualifizieren, das hat für mich was von “Ich mach mir die Welt so wie sie mir gefällt”. Da fehlt dann einfach jede Diskussiongrundlage, oder ums mal platt zu sagen: “Totschlargument” ist ein Totschlagargument um jede Diskussion abzuwürgen.Im übrigen geht´s ja nicht darum, nach welchen Kriterien die Awards tatsächlich ermittelt wurden (wir sind ja alle nur Außenstehende), sondern eher darum, Argumente dafür auszutauschen, ob man die Wahl nun in Ordnung findet oder nicht.
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Über Delaney als MVP streiten kann man immer.
Fakt ist, dass er neben Bryce Taylor der beste Spieler beim aktuell besten Team der BBL (damit meine ich die Platzierung und nicht Form) ist.
Sicher hätte es ein Jenkins oder Redding auch verdient, genauso ein Fisher aus Bamberg.
Was mich an der Diskussion ärgert ist, dass eine “scherzhafte” Vermutung in den Raum gestellt wird, dass 50 Sport1-Mitarbeiter die Wahl daran “Schuld” sind und schon gehts hier rund.
Nach der Logik hätte der verhasste FCBB die letzten Jahre schon ordentlich abräumen müssen aber ich kann mich da an keinen Titel erinnern…
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Waren da jetzt ernsthaft nicht genug Smilies drunter???
Nächstes mal schau ich genauer hin.
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Delany ist tatsächlich eine “interessante” Wahl.
Thompson finde ich verwunderlich,
fragwürdig finde ich übrigens auch Radosevic.King (Dragons) z.B. macht mehr Punkte, wirft besser Freiwürfe, holt mehr Off und Def Rebounds, verteilt mehr Assists, holt mehr Steals, macht weniger Fouls. Bei 5 min mehr Spielzeit.
Mindestens gleiches gilt für McLean, ob er jetzt Center oder PF ist, ins sec. Team müsste er.
Auch Quale hat beeindruckende Werte, auch wenn er natürlich den Malus hat, dass sein Team alles andere als ein Topteam ist. -
Thompson im Beko BBL-All-Second-Team ist ein Witz, oder? Durchschnittlicher kann man doch gar nicht spielen und er war zu Saisonbeginn verletzt…
McLean wäre die treffende Wahl gewesen. Mit einer durchschnittlichen EFF von 16,5 wird er einfach mal nicht berücksichtigt. Das ist lächerlich! Und McLean spielt die 4 und (nicht nur) die 5. Mal abgesehen davon, dass beide derselbe Spielertyp sind…
Sorry, aber das stimmt nicht. McLean wird in Bonn fast ausschliesslich auf der 5 eingesetzt, von daher könnte im All-Team auch nur auf der Position erscheinen und da gibt es (leider) noch zwei, drei die besser sind als er. Das er auch die vier spielen könnte ist da egal, wichtig ist nur was er spielt.
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Waren da jetzt ernsthaft nicht genug Smilies drunter???
@wendigo, ick hab das echt jegloobt! Waren zu wenig Smileys. Und allein die Tatsache, dass man so einen Unfug glaubt, zeigt, wie es um den Ruf von Sport1 bestellt ist…
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Thompson im Beko BBL-All-Second-Team ist ein Witz, oder? Durchschnittlicher kann man doch gar nicht spielen und er war zu Saisonbeginn verletzt…
McLean wäre die treffende Wahl gewesen. Mit einer durchschnittlichen EFF von 16,5 wird er einfach mal nicht berücksichtigt. Das ist lächerlich! Und McLean spielt die 4 und (nicht nur) die 5. Mal abgesehen davon, dass beide derselbe Spielertyp sind…
Sorry, aber das stimmt nicht. McLean wird in Bonn fast ausschliesslich auf der 5 eingesetzt, von daher könnte im All-Team auch nur auf der Position erscheinen und da gibt es (leider) noch zwei, drei die besser sind als er. Das er auch die vier spielen könnte ist da egal, wichtig ist nur was er spielt.
In einer Line-up mit Looby spielt er auf der 4, das gab es auch oft genug zu sehen und “fast” ist eben nicht ganz.
Ansonsten ist es in der Tat so, dass er als PF gelistet ist und man das berücksichtigen sollte oder auch muss.
@ Dunker
Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt? Dabei dachte ich, ich hätte wenigstens eine belastbare Statistik gebracht. Und darunter fällt ganz sicher nicht, sich irgendetwas zusammenzurechnen, was möglich wäre, aber ebenso falsch sein könnte. Vielleicht mag so eine Vorgehensweise für dich “nachvollziehbar” sein, aber gut, da kommen wir halt nicht zu einem Konsens.
Natürlich hätte es Anthony King ebenso eher verdient gehabt. Aber McLean und King spielen halt nicht in München. Darum geht es anscheinend…
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@DwightHoward:
@ DunkerIch mach mir die Welt, wie sie mir gefällt? Dabei dachte ich, ich hätte wenigstens eine belastbare Statistik gebracht. Und darunter fällt ganz sicher nicht, sich irgendetwas zusammenzurechnen, was möglich wäre, aber ebenso falsch sein könnte. Vielleicht mag so eine Vorgehensweise für dich “nachvollziehbar” sein, aber gut, da kommen wir halt nicht zu einem Konsens.
Natürlich hätte es Anthony King ebenso eher verdient gehabt. Aber McLean und King spielen halt nicht in München. Darum geht es anscheinend…
Es ist immer die Frage, welche Statistiken man zum Begründen seiner Argumentation heranziehen will. Betrachtet man das PER (Player Efficiency Ranking) auf der Seite von RealGM.com, dann führt dort Thompson die BEKO BBL an, knapp gefolgt von Jenkins. McLean belegt dort einen 4. Platz, gefolgt von King auf Platz 5. Und dort ist nichts “künstlich” hochgerechnet.
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Delany ist tatsächlich eine “interessante” Wahl.
Thompson finde ich verwunderlich,
fragwürdig finde ich übrigens auch Radosevic.King (Dragons) z.B. macht mehr Punkte, wirft besser Freiwürfe, holt mehr Off und Def Rebounds, verteilt mehr Assists, holt mehr Steals, macht weniger Fouls. Bei 5 min mehr Spielzeit.
Mindestens gleiches gilt für McLean, ob er jetzt Center oder PF ist, ins sec. Team müsste er.
Auch Quale hat beeindruckende Werte, auch wenn er natürlich den Malus hat, dass sein Team alles andere als ein Topteam ist.+1
Ich hätte natürlich gerne Qvale im Team gesehen (Weems evtl sogar bei den Offensivspielern, naja Fanbrille :D), aber King wäre mMn auch durchaus die richtige Wahl gewesen. Radosevic finde ich unverständlich, klar hat er Potenzial aber es sollten doch die gezeigten Leistungen bewertet werden…
MVP kann ich schwer beurteilen, da ich die Spielweise von Delaney einfach nicht mag. War nicht so eindeutig wie Bryant die Jahre zu vor, geht aber wohl in Ordnung -
Waren da jetzt ernsthaft nicht genug Smilies drunter???
@wendigo, ick hab das echt jegloobt! Waren zu wenig Smileys. Und allein die Tatsache, dass man so einen Unfug glaubt, zeigt, wie es um den Ruf von Sport1 bestellt ist…
ick habs ooch gegloobt.
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Ich weiß nicht, wo genau das Problem bei der MVP Wahl liegt. Gab es schon mal einen MVP, der nicht bei den Top4 gespielt hat?! Mir würde maximal John Best zu Leverkusener Zeiten einfallen, aber da bin ich mir auch nicht sicher… Damit fallen Spieler wie Caloiaro schon mal raus und dann bliebe eigtl. nur noch Redding als legitimer Kandidat…
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Ich weiß nicht, wo genau das Problem bei der MVP Wahl liegt. Gab es schon mal einen MVP, der nicht bei den Top4 gespielt hat?! Mir würde maximal John Best zu Leverkusener Zeiten einfallen, aber da bin ich mir auch nicht sicher… Damit fallen Spieler wie Caloiaro schon mal raus und dann bliebe eigtl. nur noch Redding als legitimer Kandidat…
DaShaun Wood?
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@DwightHoward:
@ DunkerIch mach mir die Welt, wie sie mir gefällt? Dabei dachte ich, ich hätte wenigstens eine belastbare Statistik gebracht. Und darunter fällt ganz sicher nicht, sich irgendetwas zusammenzurechnen, was möglich wäre, aber ebenso falsch sein könnte. Vielleicht mag so eine Vorgehensweise für dich “nachvollziehbar” sein, aber gut, da kommen wir halt nicht zu einem Konsens.
Natürlich hätte es Anthony King ebenso eher verdient gehabt. Aber McLean und King spielen halt nicht in München. Darum geht es anscheinend…
Es ist immer die Frage, welche Statistiken man zum Begründen seiner Argumentation heranziehen will. Betrachtet man das PER (Player Efficiency Ranking) auf der Seite von RealGM.com, dann führt dort Thompson die BEKO BBL an, knapp gefolgt von Jenkins. McLean belegt dort einen 4. Platz, gefolgt von King auf Platz 5. Und dort ist nichts “künstlich” hochgerechnet.
Achso, ja, die Seite auf der Bryant als einer der Top-Verteidiger der Liga gelistet wird und Hammonds ist nicht einmal unter den Top 5, aber das nur als Beispiel…
Vergessen wir es einfach! Man muss ja nicht immer einer Meinung sein. Ich finde es nur sehr bedauerlich, dass der Eindruck ensteht, dass nur 3-4 Teams gute Spieler haben oder dass der MVP von einem Top-Team kommen muss.
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Da hat ja wohl Redding beim letzten Saisonspiel eindeutig gezeigt, das er den MVP-Titel mehr verdient hätte als Delaney.
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Da hat ja wohl Redding beim letzten Saisonspiel eindeutig gezeigt, das er den MVP-Titel mehr verdient hätte als Delaney.
Das sieht man auch immer in einem Spiel, da hast du Recht.
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Da hat ja wohl Redding beim letzten Saisonspiel eindeutig gezeigt, das er den MVP-Titel mehr verdient hätte als Delaney.
Gegen Bamberg hatte er eine Trefferquote von 1/10 und 6 Turnover….Da hat Redding eindeutig gezeigt, dass er den MVP-Titel nicht verdient hat.
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Was ist eigentlich mit Delaney los? Der war zu Saisonbeginn ja deutlich stärker? Wieso schafft er es nicht, in der BBL auf seinem Euroleague-Niveau zu spielen……hat da ein Bajuware eine Erklärung für?