Basketball - Weltmeisterschaft 2014 in Spanien
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Ich würde das Klischee, vom Armen ghetto-Kind, das Tag und Nacht trainiert, um irgendwann der Armut zu entkommen, auch eher kritisch sehen. Das gibt es sicher, dürfte aber keineswegs ursächlich für die hohe Zahl an Top-qualifizierten Sportlern sein. Da sehe ich den Stellenwert, den Sportler in der Gesellschaft geniessen, als viel bedeutender an. Auch ohne den Traum oder Ziel Profisport-Superstar, erfährt jedes Kind, das sportliche Erfolge erzielt, große Anerkennung aus seinem sozialem Umfeld. Von jung bis alt: Alle interessieren sich für Sport, alle sind emotional involviert und jede Leistung wird begeistert beklatscht und gelobt.
Die Kinder haben eine Riesen-Motivation sich dem sportlichen Wettbewerb zu stellen – innerhalb der System geniessen sie oft ein hochprofessionelles Umfeld, da so viele Menschen engagiert sind, viele davon Menschen, die selbst annähernd Profi-Sport-Schulen (College) durchlaufen haben, und ihr Wissen weitergeben.Ich persönlich bin der Meinung, die Sportbegeisterung steht im Missverhältnis zu anderen Werten (Wie Bildung etc), aber sie ist definitiv der Grundstein auf dem die Überlegenheit in diversen Sportarten (Foot-, Base- und Basketball) fusst.
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man muss ja auch mal sehen, das man in den USA als herausragender Sportler auch danach wirklich für sein Leben ausgesorgt hat (wenn man sein Geld nicht verschleudert). Welche Sportart und Deutschland verspricht einem ein sorgenfreies Leben nach der Karriere? Nur der Fussball (als Teamsport) oder Formel 1, bwz. Schwimmen, Skisport, Tennis oder Golf, in Einzelfällen. In den USA kommen auch noch einige andere Sportarten dazu: Leichtathletik, Eishockey, Surfen usw. Da werden auch ganz andere Anreize geschaffen.
In Deutschland muss man als Basketballer unbedingt eine zweite Karriere planen. Wenn man Glück und den Kopf hat vielleicht in einem Profiverein, aber auch da ist das Angebot eher übersichtlich.
Würden die Basketballer (oder auch andere Sportler) soviel verdienen wie Deutschland, würde das da auch kaum einer mit der Hingabe versuchen. Dann würden eben alle Soccer spielen. Jipii. -
Interessante Randnotiz: 40% der NBA-Akteure melden innerhalb der ersten fünf Jahre nach Karriereende Privatinsolvenz an. Soviel zum Thema “ausgesorgt”. Dies betrifft zwar in erster Linie Spieler mit sehr gering dotierten Verträgen, kann jedoch auch besser situierte treffen (Stichwort Scottie Pippen).
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Interessante Randnotiz: 40% der NBA-Akteure melden innerhalb der ersten fünf Jahre nach Karriereende Privatinsolvenz an. Soviel zum Thema “ausgesorgt”. Dies betrifft zwar in erster Linie Spieler mit sehr gering dotierten Verträgen, kann jedoch auch besser situierte treffen (Stichwort Scottie Pippen).
Klar gibt es auch diese Leute. Die Chance Pleite zu gehen hast du überall. Die Chance, relativ schnell mehrfacher Millionär zu werden (und das ohne großartige Kontakte oder Schulabschluss) ist im Sport aber deutlich höher als als Verkäufer von Gebrauchtwagen. Und darum geht es ja.
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Ich habe versucht mal ein Fazit zum Turnier des Team USA zu ziehen.
Natürlich waren die Siege zumeist hoch überlegen, vollkommen überzeugt hat mich das Team aber nicht…http://courtreview.de/2014/09/team-usa-ein-kritisches-fazit/
Vor allem die Defense hat mir nicht so gut gefallen.
Spielerisch ist sicherlich auch noch Luft nach oben…
Und das Gehabe auf dem Feld ist sicherlich auch diskutabel.Sehe nur ich das so, oder ist dies mehreren hier in der Community aufgefallen?
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Mir ist eher das Publikum negativ aufgefallen.
Für ein Finale fand ich das äußerst schwach.
Wenn mal ein NBA Team nach Europa kommt um in der Vorbereitung ein bißchen zu daddeln kriegen sich alle nicht mehr ein.
In einem WM Finale ist dann aber so eine miese Stimmung tztztz.Das Posing fand ich vollkommen okay. In your face
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Die Defense der Amis war so gut, wie sie sein musst. Wenn sie die ernsthaft Zügel angezogen haben, ist man gleich davon gezogen, egal wer der Gegner war. Im Finale hat sogar Harden ordentlich verteidigt, dann hatte des anderen es richtig schwer. Das ist mehr, als alle anderen Teams sagen konnten, wenn sie gegen die USA gespielt haben.
War das ein famose Defense-Mannschaftsleistung der Amis? Nö. Hat es so locker gereicht. Wie man sieht schon. Haben die USBoys ihren absolut besten Basketball gezeigt, der möglich war? Auch offensiv? Auch nicht durchgehend.Und was meinst du mit Gehabe? Sie haben demonstrativ gejubelt und sich damit gepusht, wie sie das auch immer in der NBA machen. Da fällt es dann nur nicht so auf. ich mag das „auf Dicke Hose machen “ jetzt auch nicht, aber arrogant gegenüber ihren Gegnern oder Publikum waren sie eigentlich nicht. Das Publikum war trotzdem eigentlich konstant gegen sie.
Und die teilweise unfairen Aktionen der Serben im Finale waren nicht unbedingt besser. Und die Spanier (mit Ausnahmen) haben bei mir auch keinen Sympathie-Preis gewonnen.Man muss den Habitus und die Spielweise der NBA Spieler nicht unbedingt mögen, aber ich finde es etwas merkwürdig, dass da krampfhaften nach Haaren in der Suppe gesucht wird.
Edit:
@lugano: so isses -
Man muss den Habitus und die Spielweise der NBA Spieler nicht unbedingt mögen,…
Richtig. Und das darf man dann aber auch sagen und schreiben.
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Interessante Randnotiz: 40% der NBA-Akteure melden innerhalb der ersten fünf Jahre nach Karriereende Privatinsolvenz an. Soviel zum Thema “ausgesorgt”. Dies betrifft zwar in erster Linie Spieler mit sehr gering dotierten Verträgen, kann jedoch auch besser situierte treffen (Stichwort Scottie Pippen).
Klar gibt es auch diese Leute. Die Chance Pleite zu gehen hast du überall. Die Chance, relativ schnell mehrfacher Millionär zu werden (und das ohne großartige Kontakte oder Schulabschluss) ist im Sport aber deutlich höher als als Verkäufer von Gebrauchtwagen. Und darum geht es ja.
Als Lotto spielender Verkäufer von Gebrauchtwagen hat man eine deutlich höhere Chance Millionär zu werden, als als nicht Lotto spielender Verkäufer von Gebrauchtwagen. Logische Folge: Man muss Lotto spielender Sportler werden!
Irgendwie ist der Vergleich gut gemeint, aber auch … am Ende… nur gut gemeint, oder etwa nicht? Ich kenne keine absoluten Zahlen, wieviele Menschen einen Profi-Sport-Millionär-Karriereweg gehen, und wieviele Leute einen Gebrauchtwagenverkäufer-Weg gehen. Wenn man sieht, wie wenige Sportler am Ende tatsächlich Millionenverträge bekommen, dann gibt es da sicherlich auch Schnittmengen.
Jedenfalls gibt es bei (etwa) 37000 High Schools und 350 Colleges noch genug Spieler, die nicht zum Profi werden und von denen, die es schaffen, nochmal genug, die es nicht zum Millionär bringen, von Reichtum auf Lebenszeit mal ganz zu schweigen (=> branchenüblich verkürzte Erwerbsdauer)
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Ich habe versucht mal ein Fazit zum Turnier des Team USA zu ziehen.
Natürlich waren die Siege zumeist hoch überlegen, vollkommen überzeugt hat mich das Team aber nicht…http://courtreview.de/2014/09/team-usa-ein-kritisches-fazit/
Vor allem die Defense hat mir nicht so gut gefallen.
Spielerisch ist sicherlich auch noch Luft nach oben…
Und das Gehabe auf dem Feld ist sicherlich auch diskutabel.Sehe nur ich das so, oder ist dies mehreren hier in der Community aufgefallen?
Du bist nicht der Einzige, dem die schlechte Defense aufgefallen ist:
Aber: Defense wins games, offense wins championships … oder so ähnlich -
@osb
Klar, hab ich ja auch geäußert. Wenn du meinen Satz komplett zitiert hättest, ….Mich wundert ja nur, das so viele Leute hier auf die Amis einschlagen, nicht jedes Spiel durchgehend auf höchstem Niveau und Willen gespielt zu haben. Sie haben jedes Team deutlich in ihre Schranken gewiesen. Dann an Details rumzumäkeln, dass die Defense teilweise löchrig war, spielerisch nicht alles perfekt war… Jo mei. Es waren doch so schon alle angekotzt, dass es so umspannend war. Was hätten die Amis denn abliefern müssen, damit nicht noch nachträglich jede Kleinigkeit hervorgezogen wird. Versteh ich nicht. Aber macht mal weiter, ein paar objektive Argumente und die richtige Einordnung wären zur Abwechslung halt mal schön.
Und eigentlich müsste man ja vor allem erstmal jedes andere Team AUSSER den USA ordentlich auseinander nehmen, denn die haben alle verloren!
@cosmos
ich weiß nicht, wie ich es besser vergleichen soll.
Dein Vergleich ist aber auch nicht mit allen Wassern gewaschen. Beim Lottospielen kann ich nichts beeinflussen, ein NBA (oder NFL…) Spieler zu werden kann ich sehr wohl etwas dazu tun. Dass es nicht bei allen klappt, liegt ja in der Natur der Sache, wie bei allem anderen auch. Sogar beim Lotto. Und wenn durch mein Talent wenigstens ein College-Abschluss rausspringt, ist das mehr, als wenn ich jede Woche einen Lottoschein ausfülle. Das sind ja auch konkrete Vorteile. Die hat man hierzulande nicht, eher im Gegenteil.Aber ich hab natürlich keine konkreten Zahlen, vielleicht ist das auch völliger Quatsch – dann bitte ich vielmals um Entschuldigung. Du scheinst ja da einige Statistiken zur Hand zu haben, die deine Äußerungen belegen. Mich würde da interessieren, wieviel Lottogewinner (auch Nichtsportler) nach 5 Jahren pleite sind. Hat man auch schon mehrfach gehört.
Jetzt bin ich es müde. Dabei will ich die Amis garnicht mal auf Biegen und Brechen verteidigen.
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Vorsicht! Es gab vor nicht all zu langer Zeit einen Artikel, der die Backgrounds der amerikanischen Spieler in der NBA durchleuchtet hat und die kommen hochprozentig eben nicht von der Straße in die NBA sondern haben meist ein “gutes Nest”
Ansonsten schöne Diskussion! Ich bin bei @Athletiktrainer, die Amerikaner haben sich dem Euroball angepasst bzw. auf ihre Stärken umgeschrieben
Hast du einen Link zu dem Artikel?
http://www.nytimes.com/2013/11/03/opinion/sunday/in-the-nba-zip-code-matters.html?_r=0
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Ich habe versucht mal ein Fazit zum Turnier des Team USA zu ziehen.
Natürlich waren die Siege zumeist hoch überlegen, vollkommen überzeugt hat mich das Team aber nicht…http://courtreview.de/2014/09/team-usa-ein-kritisches-fazit/
Vor allem die Defense hat mir nicht so gut gefallen.
Spielerisch ist sicherlich auch noch Luft nach oben…
Und das Gehabe auf dem Feld ist sicherlich auch diskutabel.Sehe nur ich das so, oder ist dies mehreren hier in der Community aufgefallen?
Du bist nicht der Einzige, dem die schlechte Defense aufgefallen ist:
Aber: Defense wins games, offense wins championships … oder so ähnlichKlar, wenn man ein Haar in der Suppe finden will, würde ich auch die Defense aussuchen. Auf der anderen Seite, es ist ein sportlicher Vergleich mit anderen Teams. Was soll man denn über eine Defense der Serben sagen, die in einem WM-Finale 119 Punkte zulassen? Nicht motiviert? Zu lässig? Nachlässig? Schlampig? Pomadig? Wenn ich alle Spiele haushoch und total überlegen gewinne, schaltet man dann nicht automatisch einen oder zwei Gänge zurück?
Erst wenn es eng wird, erst dann hat man doch die nötige Spannung - wer kennt das nicht aus seinen eigenen Erfahrungen?
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[…]
Wie schon ein Vorredner gesagt hat: Es ist die FIBA-Welt, die sich nun etwas einfallen lassen muss. Die Amis haben aus ihrer “Schande” 2002 und 2006 gelernt und auf allen Ebenen reagiert: fester und international erfahrener Coaching Staff, professionelle analytische Strukturen und game planning (Die Assistent coaches sollen selbst nach dem Spiel gestern direkt nochmal in die Videoanalyse gegangen sein), Spielermaterial und das gesamte Programm USA Baskeball unter Colangelo.
Sich einfach hinzustellen und alles nur auf Athletik, Größe, 1-on-1 Gezocke usw. gegen die man sowieso nicht ankommt zu schieben wäre mE fatal, weil diese simplistische Sicht eben impliziert “Wir (Rest der Welt) haben ja alles richtig gemacht und und es sind eben nur die ungleichen körperlichen Bedingungen weswegen wir immer verlieren”. Mit diesem Totschlagargument versäumt man es nämlich, den Finger in die Wunde zu legen und eine nüchterne Analyse zu betreiben.
Amerika hat in den letzten Jahren wichtige Lehren und taktische Konzepte aus Europa übernommen: perimeter shooting (Stretch Fours/Fives), deutlich mehr PicknRoll, ausgefeilte Team Defensivsysteme mit vielen “Zone”-Elementen (früher war halt: wenn du deinen Mann nicht stoppen kannst, dann Doppeln. Fertig). Wer die Spurs motion offense, oder die Jahre davor Miamis Pace&Space offense oder Carlisles taktische Finess mit den Mavs betrachtet, muss einfach sehen, wie sehr sich das von stupidem 1-on-1 Isoball unterscheidet (den es natürlich trotzdem noch gibt). Gerade Popovics Spurs stellen im Moment die höchste Stufe der Basketballevolution dar… und sind maßgeblich von Euroball beeinflußt.
Man hat die besten Elemente aus Europa kopiert und sie auf die ureigenen Stärken angepasst und somit das beste aus beiden Welten kombiniert. Sowas nennt man gemeinhin “Evolution”.
Es würde auch uns nicht schaden, mal über den Tellerrand zu schauen und ideologiefrei zu prüfen, welche Elemente auch bei uns funktionieren könnten.[…]
Zum Thema Weiterentwicklung des amerikanischen Basketballs in den letzten Jahren sagt Ettore Messina, der jetzt als Assistent bei den Spurs arbeitet, Folgendes: http://www.tagesspiegel.de/sport/nba-in-berlin-interview-mit-spurs-co-trainer-der-abstand-ist-wieder-groesser/10800242.html
Dabei gab es eine Zeit, als europäische Trainer den USA eine Lektion in Sachen Teambasketball erteilen konnten. Bei der WM in Spanien aber dominierten die NBA-Stars der USA wieder mit durchschnittlich 33 Punkten Vorsprung. Ist diese Phase zu Ende?
Definitiv. Es wird wieder schwieriger für den Rest der Welt aufzuholen. Die Amerikaner gehen dauerhaft zurück zu mehr Passspiel und Bewegung auf dem Feld. Sie spielen jetzt auch internationalen Basketball. So haben sie die Vorteile der Ballbewegung gepaart mit ihren großartigen individuellen technischen und physischen Fähigkeiten – der Abstand ist wieder größer als zuvor.
Popovich erzählte übrigens Ähnliches: “…wir [USA] haben über Jahre hinweg die Basics vernachlässigt bei unseren Spielern … zuviel 1on1,Dunks etc… Haben mittlerweile vom internationalen Basketball gelernt, geben wieder acht auf Teamplay, Ballbewegung etc…”
Anstatt reflexartiges Gebashe ist es imho immer angebracht eine Bewertung offen und ohne Scheuklappen vorzunehmen. So things do change…
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Zum Abschluß noch diese Meldung
Alle(s) sauber bei Basketball-WM
Bei den Basketball-Weltmeisterschaften der Männer und Frauen hat es in diesem Jahr keinen einzigen positiven Dopingtest gegeben. Das gab der Weltverband FIBA am Donnerstag bekannt. Basketball sei ein Sport „mit einem geringen Doping-Risiko” heißt es in einer Erklärung. Die FIBA verwies darauf, bei den beiden Endrunden-Turnieren sowie bei beiden U17-Weltmeisterschaften insgesamt mehr als 300 Proben zur Untersuchung entnommen zu haben. -
Basketball ein Sport mit geringem Doping-Risiko?
Wenn, dann nur deshalb, weil zu wenig Geld drinsteckt.
Jeder Profisport heutzutage bewegt sich auf einem Leistungsniveau, das ohne Hochleistungsmedizin nicht erreichbar wäre.
Naja, egal. ist sowieso off-topic.Diese erwähnten 300 Proben verteilen sich auch wieviele Sportler in welchem Zeitraum? Ich bin neugierig, wie hoch die Stichproben-größe ist.
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Zum Abschluß noch diese Meldung
Alle(s) sauber bei Basketball-WM
Bei den Basketball-Weltmeisterschaften der Männer und Frauen hat es in diesem Jahr keinen einzigen positiven Dopingtest gegeben. Das gab der Weltverband FIBA am Donnerstag bekannt. Basketball sei ein Sport „mit einem geringen Doping-Risiko” heißt es in einer Erklärung. Die FIBA verwies darauf, bei den beiden Endrunden-Turnieren sowie bei beiden U17-Weltmeisterschaften insgesamt mehr als 300 Proben zur Untersuchung entnommen zu haben.Mit dem Thema sollte man sehr vorsichtig umgehen. Es gibt viele Arten wie man dopen kann, ohne das innerhalb eines Wettbewerbs gedopt werden muß.
Beim Muskelaufbau in der Off-Season sieht das Thema ganz anders aus. In einem Zeitraum von 3-4 Monaten kann man durch intensives Krafttraining in Verbindung mit gemäßigtem Doping sehr wohl zusätzliche Muskelmasse aufbauen. Man bekommt dann eine zusätzliche Masse an Muskeln von 5-7% schon zusammen und das hat dann durchaus einen Effekt.
Nach Beendigung einer solchen “Kur” kann das Doping wieder abgesetzt werden, die zusätzliche Masse bleibt dann über normales Krafttraining aber erhalten. Und natürlich verbessert sich dadurch die Performance in der nächsten Saison.