Wo könnte der hoffnungsvolle deutsche Nachwuchs ab 2014 spielen?
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Glückwunsch an Sebastian Koch, der von den Delaware 87ers in Runde 2 in die D-League gedraftet wurde.
Da scheint “die BBL” wohl nicht schnell genug geschaltet zu haben…
Koch wollte nicht in die BBL, sondern in die NBA und denkt dass der beste Weg über die D-League ist. Das ist auf jeden Fall das was man mir zugetragen hat.
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@xtf:
Glückwunsch an Sebastian Koch, der von den Delaware 87ers in Runde 2 in die D-League gedraftet wurde.
Da scheint “die BBL” wohl nicht schnell genug geschaltet zu haben…
Koch wollte nicht in die BBL, sondern in die NBA und denkt dass der beste Weg über die D-League ist. Das ist auf jeden Fall das was man mir zugetragen hat.
Und wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren durfte, war er von den " fast beleidigenden" Angeboten aus der BBL sehr enttäuscht…
Wie auch immer…die D-League dürfte für einen Spieler seines Kalibers sowieso das bessere Podium sein, weil sie weltweit große Beachtung findet und deshalb auch das “bessere Sprungbrett” für junge Profi-Basketballer darstellt. -
@xtf:
Glückwunsch an Sebastian Koch, der von den Delaware 87ers in Runde 2 in die D-League gedraftet wurde.
Da scheint “die BBL” wohl nicht schnell genug geschaltet zu haben…
Koch wollte nicht in die BBL, sondern in die NBA und denkt dass der beste Weg über die D-League ist. Das ist auf jeden Fall das was man mir zugetragen hat.
Und wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren durfte, war er von den " fast beleidigenden" Angeboten aus der BBL sehr enttäuscht…
Wie auch immer…die D-League dürfte für einen Spieler seines Kalibers sowieso das bessere Podium sein, weil sie weltweit große Beachtung findet und deshalb auch das “bessere Sprungbrett” für junge Profi-Basketballer darstellt.Na dann ist ja alles ok.
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@xtf:
@xtf:
Glückwunsch an Sebastian Koch, der von den Delaware 87ers in Runde 2 in die D-League gedraftet wurde.
Da scheint “die BBL” wohl nicht schnell genug geschaltet zu haben…
Koch wollte nicht in die BBL, sondern in die NBA und denkt dass der beste Weg über die D-League ist. Das ist auf jeden Fall das was man mir zugetragen hat.
Und wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren durfte, war er von den " fast beleidigenden" Angeboten aus der BBL sehr enttäuscht…
Wie auch immer…die D-League dürfte für einen Spieler seines Kalibers sowieso das bessere Podium sein, weil sie weltweit große Beachtung findet und deshalb auch das “bessere Sprungbrett” für junge Profi-Basketballer darstellt.Na dann ist ja alles ok.
“Na dann…alles ok.”
…für Sebastian Koch wohl schon.
…für das damals von Bauermann angeregte Projekt, mehr deutsche Leistungsträger in die BBL ( immerhin derzeit schon mit ca. 20% deutschen Startern) zu bringen, wohl noch nicht so ganz…
Hinsichtlich der Vielzahl deutscher Talente, die sich mittlerweile dafür entschieden haben, den weltweit härtesten Konkurrenzkampf der NCAA anzunehmen, kann man da wohl nur hoffen und beten…