Telekom Baskets Bonn Eurocup 2013/2014
-
Hab ich irgendwo geschrieben, dass die Bewertung der Defense einfach ist? Ich habe lediglich in Frage gestellt, ob unser Team nur “die Armen waren” oder ob es an der mangelnden Defense im allgemeinen lag. Und ich hab auch darauf verwiesen, dass ich diesbezüglich auf Augenzeugenberichte gespannt bin. Also, wo ist da was zu kritisieren, außer man darf noch nicht mal eine Kritik in Erwägung ziehen. Sorry ich bin auch Fan, aber die vergangenen 4 Spiele hinterlassen dennoch bei mir einen faden Beigeschmack! Und eine permanent rosarote Brille trag ich nicht!
-
Es fehlt im Moment einfach die Cleverness, die uns am Anfang der der Saison ausgezeichnet hat. Dass wir eventuell defensiv besser hätten sein können, ist schon möglich, aber der Ausfall von Mangold hat zu der schwachen Defense sicherlich beigetragen.
Wenn man halt Punkte zur OT nach einem gezielt vergebenen Freiwurf + Off-Reb. des Gegners, der diesen Off-Rebound dann verwertet, kassiert, muss man da leider von einem dämlichen Anfängerfehler sprechen. Ich glaube zwar auch weiterhin, dass die Spanier die Franzosen zu Hause schlagen werden, aber so haben wir uns mit der Niederlage letztlich selbst aus dem Rennen gebracht. Das ist dann schon mehr als ärgerlich, da immerhin am letzten Spieltag eine Minimalchance bestanden hätte.
Durch die Verlängerung mussten die Spieler dann auch noch weitere 5 Minuten ran, obwohl Fischer in den 40 Minuten zuvor gut durchgewechselt hat. Auch das ist dann ob der Niederlage sehr ärgerlich und macht sich Sonntag hoffentlich nicht bemerkbar…
Diese Niederlage passt momentan ins Gesamtbild. Ich hoffe, dass wir diese Phase mit dem Spiel gegen Bayreuth beenden können. Ganz schlecht spielen wir ja nicht, aber da muss jetzt auch mal wieder ein Sieg herausspringen.
-
Es fehlt im Moment einfach die Cleverness, die uns am Anfang der der Saison ausgezeichnet hat. Dass wir eventuell defensiv besser hätten sein können, ist schon möglich, aber der Ausfall von Mangold hat zu der schwachen Defense sicherlich beigetragen.
Wenn man halt Punkte zur OT nach einem gezielt vergebenen Freiwurf + Off-Reb. des Gegners, der diesen Off-Rebound dann verwertet, kassiert, muss man da leider von einem dämlichen Anfängerfehler sprechen. Ich glaube zwar auch weiterhin, dass die Spanier die Franzosen zu Hause schlagen werden, aber so haben wir uns mit der Niederlage letztlich selbst aus dem Rennen gebracht. Das ist dann schon mehr als ärgerlich, da immerhin am letzten Spieltag eine Minimalchance bestanden hätte.
Durch die Verlängerung mussten die Spieler dann auch noch weitere 5 Minuten ran, obwohl Fischer in den 40 Minuten zuvor gut durchgewechselt hat. Auch das ist dann ob der Niederlage sehr ärgerlich und macht sich Sonntag hoffentlich nicht bemerkbar…
Diese Niederlage passt momentan ins Gesamtbild. Ich hoffe, dass wir diese Phase mit dem Spiel gegen Bayreuth beenden können. Ganz schlecht spielen wir ja nicht, aber da muss jetzt auch mal wieder ein Sieg herausspringen.
Letztendlich gleicht sich vieles auch einfach aus. In Tübingen und Ulm haben wir auch ein wenig mit Dusel gewonnen. Auch der SIeg gegen Alba oder Saragossa war am Ende glücklich. Jetzt läuft es eben mal anders rum. Wichtig ist in der Tat, dass wir uns wieder ein wenig stabilisieren und am Sonntag die Punkte holen. Anscheinend zweifeln einige momentan am eigenen Können.
-
2 wins, 7 losses
Das sind die bisherigen Spielergebnisse von Mons Hainaut:
1 L, at CAI Zaragoza 73 - 56
2 L, vs Virtus Rome 76 - 88
3 L, at BCM Gravelines Dunkerque 75 - 52
4 L, at Telekom Baskets Bonn 74 - 63
5 L, vs Alba Berlin 57 - 77
6 L, vs CAI Zaragoza 65 - 104
7 W, at Virtus Rome 60 - 61
8 L, vs BCM Gravelines Dunkerque 53 - 85
9 W, vs Telekom Baskets Bonn 91 - 90
10
at Alba BerlinDecember 18
Auch wenn Mangold heute gefehlt hat, entschuldigt und begründet das nicht die Leistung.
Mich irritiert das Ergebnis insbesondere nach den vergangenen Niederlagen. Die Leistung ist also kein Ausrutscher mehr. Ich hoffe das Ausscheiden führt zu besseren Ergebnissen in der BBL. -
Ich glaube diese permanente Dauerbelastung nach einigen Monaten Spielbetrieb hat schon Konsequenzen.
Und jetzt erzählt mir nicht Alba, Oldenburg oder Ulm wären genauso gefordert…
Die haben mal ganz andere Mannschaften mit mehr Qualität von der Bank, die die Rotation schneller und besser macht.
Das ist eben die Folge der finanziellen Situation.Ich fand die bisherigen internationalen Spiele toll, spannend und sehr unterhaltsam. Ein überzeugener Sieg in Rom…Wer hätte daran geglaubt?
Knappe Niederlagen in Saragossa und Mons… Gut gespielt und dann leider nichts gerissen.Jetzt nach vorne gucken und am Sonntag gegen Bayyreuth Vollgas geben.
BBL ist wichtiger für die Baskets. Auch und vorallem für die kommende Saison!!logo
-
Oh man - die dritte Niederlage gegen ein mittelklassiges und durchschnittliches Team, die völlig unnötig war.
Positiv: Man hat sich trotz der katastrophalen Wurfquote nicht aufgegeben und hatte die Siegchance.Negativ (und das überwiegt leider in den letzten Spielen):es fehlt an Selbstbewusstsein, Selbstverständnis, Killer-Instinkt und Führung auf dem Feld.
Es ist im Moment niemand da, der das Heft in die Hand nimmt. Das ist m.E. auch der große Unterschied zu einer Spitzenmannschaft (s. z.B. der Sieg von Bamberg gegen Berlin). Sicher - von unseren Spielern hat noch keinet was gewonnen. Erfahrungen sind aber schon da und will man im Konzert der Großen mitmischen, muss man eben auch in den richtigen Momenten liefern, Rebounds holen und Körbe werfen.
M.E. im Moment daher eher ein mentales Problem, welches durch das gestrige Spiel sicher nicht abgenommen hat.Gegen Bayreuth ist ein Sieg jetzt Pflicht - Punkt.
-
Was mir RICHTIG sauer aufstösst ist, dass in einem Spiel, bei dem so klar zu erkennen ist wie müde die “Stammspieler” über den Platz schleichen, die Bankspieler (Wolf, Wachalski und Koch) einen 10-Punkte-Rückstand aufholen und egalisieren “dürfen”, um dann wieder ausgewechselt zu werden, damit die “Stars” das Spiel endgültig vergeigen können…
Höhepunkt der Ballverlust nach Pass von Jordan auf Gaffney über das ganze Feld bei Führung und keiner Minute mehr Restspielzeit - da muss man doch einfach den Ball festhalten und ggf. auf das Foul warten… sehr ärgerlich…Klar sind die Leistungsträger müde… aber gerade dann muss man doch eigentlich auf die Bankspieler setzen, die zudem gestern eine gute Leistung ablieferten?!? Da war mehr drin!
-
Eine Nacht drüber geschlafen und immer noch sauer.
Warum um himmels Willen spielt Jordan bei eigenem Ballbesitz, 40 Sekunden Restspielzeit und 4 Punkten Führung einen Harakiri-Pass über das gesamte Spielfeld, der natürlich von Vaden abgefangen wird, anstatt den Ball festzuhalten, sich foulen zu lassen, die Uhr runterlaufen zu lassen oder was auch immer mit dem Ball zu tun. WARUM?
Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt defacto durch. Es war die ganze Zeit eine ziemlich müde, leidenschafts- und ideenlose Vorstellung. Aber Schwamm drüber wegen Doppelbelastung und so weiter und so fort. Wenn Du am Ende gewinnst, kann man zufrieden damit sein. Wenn Du ein Spiel so wieder aus der Hand gibst und der Gegner im nächsten Angriff drei Punkte draus machst, bist Du einfach nur doof.Fühlte mich schwer an das Auswärtsspiel in Breslau vor 8 Jahren erinnert, wo Altron Jackson bei noch 11 Sekunden auf der Uhr, eigenem Ballbesitz und Führung den Ball wegschmeißt und unseren Achtelfinaleinzug verspielt, weil die Polen natürlich noch nen Korb gemacht haben im letzten Angriff.
Damals wie gestern, doof und peinlich!
-
Ich glaube diese permanente Dauerbelastung nach einigen Monaten Spielbetrieb hat schon Konsequenzen.
Und jetzt erzählt mir nicht Alba, Oldenburg oder Ulm wären genauso gefordert…
Die haben mal ganz andere Mannschaften mit mehr Qualität von der Bank, die die Rotation schneller und besser macht.
Das ist eben die Folge der finanziellen Situation.Ich fand die bisherigen internationalen Spiele toll, spannend und sehr unterhaltsam. Ein überzeugener Sieg in Rom…Wer hätte daran geglaubt?
Knappe Niederlagen in Saragossa und Mons… Gut gespielt und dann leider nichts gerissen.Jetzt nach vorne gucken und am Sonntag gegen Bayyreuth Vollgas geben.
BBL ist wichtiger für die Baskets. Auch und vorallem für die kommende Saison!!logo
Verstehe das nicht, in Bonn sagt mal immer, es gäbe mehr Geld wenn man`s in Internationale Geschäft schafft, hat man dies dann geschafft sagte man “ist ja egal”
-
Angeblich gibt’s mehr Geld, wenn man’s ins internationale Geschäft schafft, aber auch das könnte eine SD-Legende sein. Auf jeden Fall zahlt der Verein drauf, wenn man’s im internationalen Geschäft schafft, also weiterkommt, denn die Reisekosten werden durch die Zuschauereinnahmen nicht abgedeckt. Das ist der finanzielle Aspekt.
-
Angeblich gibt’s mehr Geld, wenn man’s ins internationale Geschäft schafft, aber auch das könnte eine SD-Legende sein. Auf jeden Fall zahlt der Verein drauf, wenn man’s im internationalen Geschäft schafft, also weiterkommt, denn die Reisekosten werden durch die Zuschauereinnahmen nicht abgedeckt. Das ist der finanzielle Aspekt.
Ich halte vor allem letzteres für eine Legende. Reisekosten nach Belgien, Frankreich und Berlin sind absoluter BBL-Standard und auch Rom und Zaragoza sind nicht irgendwo im tiefsten Ural, sondern zu absolut bezahlbaren Flugpreisen zu erreichen.
Für Reise- und Verpflegungskosten der Schiris und Offiziellen veranschlagt die Organisation (Euroleague) 22.500 Euro in der Vorrunde, das macht 4.500 Euro pro Heimspiel. Plus der Hotelkosten ist man bei gut 5.000 Euro.
Ohne jetzt die ganz große Rechnung aufmachen zu wollen, würde es mich mehr als wundern, wenn der Verein dank des neuen Modus nicht mit einer schwarzen Null oder einem kleinen finanziellen Plus aus der Geschichte rausgeht.
-
Ja, der neue Modus macht die Sache günstiger, gegen Belgier bestreiten die Baskets ja auch gern mal ein Vorbereitungsspiel vor der Saison. Aber sobald’s gen Osten geht, wird der Spaß halt deutlich teurer. Die Frage ist dann, ob es europäisch Erfolgsprämien für die Spieler gibt, Folarin Campbell hat da ja nie was getwittert.
Ansonsten bin ich übrigens bei Tuchi: Ich habe mich auch vor dem Live-Ticker geärgert, als die Bankspieler das Spiel gedreht hatten und dann zur Belohnung runter mussten.
-
In diesem Punkt - Vertrauen und Umgang mit Ersatzspielern - setzt Fischer leider die koch’sche Linie fort !
-
Ach na ja. Ich hätt’s nicht so gemacht, andererseits kann man auch argumentieren: Dann kommen eben die Starter aufs Feld und machen den Sack zu. Blöd nur, wenn sie’s nicht machen. Dann allerdings kann man auch anfangen über Änderungen in der S5 nachzudenken. Ich find’ wir stehen immer noch besser da als in den Vorjahren, da gab es zu dieser Jahreszeit immer katastrophale Schrottniederlagen in Tübingen oder Gießen. Das war auch berechenbar, erhellte einem aber natürlich nicht den Winter.
-
@Rai:
In diesem Punkt - Vertrauen und Umgang mit Ersatzspielern - setzt Fischer leider die koch’sche Linie fort !
Wie so einiges vom Vorgänger hier immer noch präsent ist.
Wie war das noch - keiner regelmäßig mehr als 20 min ,oder so ähnlich ?Ich hoffe das Team hat nicht ähnlich gedacht wie einige User hier. Hauptsache BBL , ist für mich völlig falsch. Was nützt mir das Top4 der BBL wenn ich zu den letzten 16 in Europa hätte “aufschließen” können.
Unser Hauptaugenmerk hätte ,nach meiner Meinung , auf Europa gelegt werden sollen - vor allem da es am Saisonanfang so toll lief. Dann hätten die jungen Deutschen auch in der BBL mehr Minuten erhalten und wären eingespielter. Denn BBall spielen werden sie schon können - die fehlende Erfahrung werden sie durch Bankdrücken und Alibiminuten nicht los werden. Im Moment nimmt hier alles wieder seinen altbekannten Bonner Weg - ich bin leicht angepi… . -
Letzte Saison durfte man nicht mal “angepisst” sein, als wir ganz unten im Süden der Tabelle zu finden waren, weil es ja nur 2 oder 3 Siege bis zu den Playoff-Plätzen waren.
Da sollten wir uns doch jetzt alle in den Armen liegen!!!
Ok, ich sehe ein, dass das mit dem Abschneiden in Europa wenig bis gar nichts zu tun hat, aber ich wollte es trotzdem mal anmerken…
-
Letzte Saison durfte man nicht mal “angepisst” sein, als wir ganz unten im Süden der Tabelle zu finden waren, weil es ja nur 2 oder 3 Siege bis zu den Playoff-Plätzen waren.
Da sollten wir uns doch jetzt alle in den Armen liegen!!!
Ok, ich sehe ein, dass das mit dem Abschneiden in Europa wenig bis gar nichts zu tun hat, aber ich wollte es trotzdem mal anmerken…
Tja, die Bonner Mentalität sieht halt leider traditionell vor, dass alles entweder schwarz oder weiß ist…
Wenn wir jetzt Vergleiche zwischen Fischer und Koch ziehen, sollte man eher zu der Schlussfolgerung kommen, dass Ersterer bislang einen insgesamt besseren Job macht. Dass es auch bei Fischer Verbesserungen gibt, ist doch vollkommen logisch und das es nicht kontinuierlich gut laufen kann ebenfalls. Fischer ist gerade erst einmal angekommen und was er uns bringen kann, sieht man dann vermutlich erst in den nächsten Jahren. Die Zeit sollte man ihm fairerweise auch geben.
Wir stehen im Moment sehr gut da, wir spielen immerhin mal wieder mehr Defense als in den letzten Jahren und die Bank ist oft genug brauchbar, da die Spieler ihre Rollen akzeptieren.
Ein Weiterkommen im Eurocup hätte absolut nichts gebracht! Es hätte eventuell Boni für die Spieler gegeben, aber das war’s dann auch schon. Die Kehrseite wäre einmal mehr gewesen, dass viele Spiele unnötig verloren worden wären, wie wir es momentan erleben. So hat man immerhin die Chance durch eine bessere Bilanz in dieser Saison, die Hauptrunde auf einem der besseren Plätze abzuschließen und das kann wertvoller sein als 6 weitere Spiele im Cup und eine mittelmäßige Saison mit einem 8.Platz abzuschließen. Das Hauptaugenmerk muss definitiv auf der BBL liegen. Wenn wir da einmal mehr als ein paar VF-Spiele erreichen, kann uns das in den nächsten Jahren nur gut tun und dann kann man auch in Europa höhere Ziele verfolgen.
Was man bei all der verständlichen Kritik nicht vergessen sollte, ist, dass wir gegen Millionen-Truppen ausgeschieden sind. Allenfalls die Belgier haben weniger oder in etwa dasselbe Budget wie wir. Daher haben wir uns insgesamt nicht so schlecht präsentiert, wie es manch einer glauben mag. Aber auch mich ärgert so eine dumme und selbst verschuldete Niederlage gegen mittelmäßige Belgier.
-
Tja, die Bonner Mentalität sieht halt leider traditionell vor, dass alles entweder schwarz oder weiß ist…
Und ich dachte immer komplett magenta…
-
Erstaunlich, daß Trainerkritik an 1 Punkt (Umgang mit Nachwuchs/jungen Spielern) hier direkt
in solche ausufernden Verallgemeinerungen oder Verneinung von (gar nicht geschriebenen)
Verallgemeinerungen ) mündet.Ich finde vieles an Fischer bislang beeindruckend gut, allerdings nicht den Einsatz von Wolf und Flo Koch,
insbesondere nicht unter Umständen, wo das Team wiederholt in den letzten Minuten konditionelle Probleme zu
haben scheint und Spiele nicht nach Hause bringt, bei relativ knapper Führung.Die Argumente die dies begründen waren alle schon letztes Jahr zu lesen, die Akteure hießen nur Thüllig und WoBo und Trainer Koch.
Nun kann man immer sagen, das Team der Stammspieler muß sich erst zusammenfinden, und sicherlich riskiert man auch einiges,
trotzdem bin ich der Meinung, daß diese hasenfüßige Gelegenheitsperformanceerlaubnis von Nachwuchsspielern1. diesen wenig bringt
2. wie man sieht die Mannschaft nicht genung entlastet und
3. genauso Spiele verloren gehen mit ausgepumpten unkonzentrierten Stammspielern
4. man bei Verletzungen der Stammspieler voraussehbare Probleme bekommt.Wie sagt der Kollege hier desöfteren:
Bloß meine Meinung.
Da kann man auch ruhig anderer Meinung sein. Dann hätte ich die aber gerne hier gelesen, und zwar besonders gerne
mit Bezug auf die Kritik am einzelnen Punkt und ohne solche unverlangten Globalabweisungen bzw. Tröstungen wie
""Ein Weiterkommen im Eurocup hätte absolut nichts gebracht! "
“Letzte Saison durfte man nicht mal “angepisst” sein, als wir ganz unten im Süden der Tabelle zu finden waren”Wenn schon antworten, dann bitte auf den Punkt hin, dann könnten wir diskutieren, so verbleibt einem nur ein
blökender Wettkampf um zum Schein aufgeblasene Gegenargumente, die niemand argumentativ benannt hat.Prost !
-
Ich kann dieses Gejammer wegen der deutschen Spieler nicht mehr hören.
Koch, Wolf und Wachalsky sind Ergänzungsspieler, so waren sie eingeplant und so spielen sie auch.
Niemand kann doch ernsthaft verlangen, daß sie 10+ Minuten/ Spiel bekommen…Morgen wird Gaffney sicher geschont werden und die Youngster dürfen mehr spielen. Wenn sie sich empfehlen, gerne in der BBL Saison mehr.
Aber eben mit entsprechenden Leistungen empfehlen!logo
-
Ich kann dieses Gejammer wegen der deutschen Spieler nicht mehr hören.
Koch, Wolf und Wachalsky sind Ergänzungsspieler, so waren sie eingeplant und so spielen sie auch.
Niemand kann doch ernsthaft verlangen, daß sie 10+ Minuten/ Spiel bekommen…Morgen wird Gaffney sicher geschont werden und die Youngster dürfen mehr spielen. Wenn sie sich empfehlen, gerne in der BBL Saison mehr.
Aber eben mit entsprechenden Leistungen empfehlen!logo
Ist auch eine Meinung. Meiner Meinung nach nur sehr kurzsichtig.
Den Wunsch nach mehr Spielzeit von jungen deutschen Spielern pauschal als Gejammer abzukanzeln spricht nicht gerade für ein souveräne Diskussionkultur. Vielleicht fehlen die richtigen Gegenargumente.
Ich sehe es ähnlich wie Rai.
Wie sollen sich junge Spieler für mehr Einsatzzeit empfehlen, wenn sie nie spielen, oder wenn, dann nur für ein paar Minuten am Stück, meist zu Gelegenheiten, wenn das Spiel in welcher Form auch immer bereits erledigt ist und meist nur noch unstrukturiert gespielt wird. Selbst wenn der Spieler dann ein paar Würfe trifft, werden die einen behaupten, dass das auch nur wenig Aussagekraft hat, es ging ja um nichts mehr. Und haben sogar Recht dabei. Spielen sie dann auch nur mittelprächtig, weil sie die meiste Zeit auf der Bank gesessen haben und der Rhythmus nicht gleich da ist., fühlen sich die anderen auch in ihrer Meinung bestätigt. Letztendlich könne die Jungs nur verlieren wenn sie so eingesetzt werden.Mich wundern dann nur die Leute, die sich dann aber beschweren, wenn eine WoBo den Verein wechselte, ein Fabi aufhört und die deutschen Nationalmannschaft jedes Jahr aufs neue gegen internationale Konkurrenz enttäuscht. Alle fragen sich dann, warum die jungen Leute in Spanien, Serbien oder Frankreich immer soviel weiter sind. Und warum dass im Fussball anders ist.
Letztlich rächt es sich am Ende, ob im Spiel eines Teams (Ermüdung), der Saison (Verletzungen), oder ganz allgemein in der nationalen Entwicklung des gesamten Sports, wenn man dem Nachwuchs keine ernsthafte Chance gibt, auch mit der Gefahr, dass das ein oder andere Spiel verloren geht. Aber wer sagt, dass man am Ende nicht sogar mehr gewonnen hätte. Frankfurt geht zur Zeit einen anderen Weg, der mir persönlich viel mehr imponiert, selbst wenn sie die Playoffs am Ende doch verpassen sollten.
Schade, dass auch einige Fans nur den kurzfristigen Erfolg wollen, selbst wenn ein Eigengewächs wie Flo Koch bereit stehen würde.
-
Zunächsteinmal wüsste ich mal gerne, wie oft wir dieses Thema schon diskutieren, bestimmt schon 100mal alleine diese Saison. Und immer gibt es besonders schlaue Fans, die dem Trainer, den Baskets, dem Team Kurzsichtigkeit, Unvermögen uvm vorwerfen.
Ich halte es da wie logo. Der Trainer wird schon wissen, wieviel er dem Nachwuchs zumuten kann. Er sieht die Spieler jeden Tag, während wir von Flo Koch 2 min pro Woche sehen. Und da er sich die Jugendarbeit auf die Fahnen geschrieben hat, vertraue ich ihm mal. -
Schade, dass auch einige Fans nur den kurzfristigen Erfolg wollen, selbst wenn ein Eigengewächs wie Flo Koch bereit stehen würde.
Leider geht es nicht (in erster Linie) darum, was die Fans wollen…
Wenn man ein Unternehmen (was die Baskets sind), dessen Einnahmen wesentlich von der Höhe der Sponsoren-Gelder abhängig sind leitet, MUSS man eben den Erfolg (hier: Erreichen der Play-Offs) generieren und das geht nur, wenn Spieler gemäß Leistung (in Spiel UND Training) Spielzeit bekommen, um die nötigen Spiele zu gewinnen.
Wenn Frankfurt einen anderen Weg geht/gehen kann ist das ja toll und ich sehe das auch gerne, ebenso wie in Trier, aber wahrscheinlich (???) hängen da auch nicht soviele Existenzen im Unternehmen (rein) am sportlichen Erfolg…?!?
-
Zunächsteinmal wüsste ich mal gerne, wie oft wir dieses Thema schon diskutieren, bestimmt schon 100mal alleine diese Saison. Und immer gibt es besonders schlaue Fans, die dem Trainer, den Baskets, dem Team Kurzsichtigkeit, Unvermögen uvm vorwerfen.
Ich halte es da wie logo. Der Trainer wird schon wissen, wieviel er dem Nachwuchs zumuten kann. Er sieht die Spieler jeden Tag, während wir von Flo Koch 2 min pro Woche sehen. Und da er sich die Jugendarbeit auf die Fahnen geschrieben hat, vertraue ich ihm mal.Das sehe ich ähnlich.
Man sollte vielleicht auch nicht vergessen, dass Koch und Wolf ihre erste BBL-Saison bestreiten und auch Wachalski als gestandener Profi nicht immer viele Minuten abgreift.
Wir haben erstmals ein vollständiges Team, mit dem man eine tiefe Rotation spielen kann. Da gibt es eben auch noch genügend andere Optionen und es ist zwangsläufig so, dass dann gewisse Spieler zu kurz kommen…
Es ist einfach, mehr Spielzeit für die jungen Spieler zu verlangen, aber so einfach ist das Thema an sich nicht. Außerdem wird da immer mit zweierlei Maß gemessen: Machen die jungen Spieler Fehler, ist das nicht schlimm, machen aber die erfahrenen Spieler Fehler, sind sie die größten Flaschen.
Ich denke schon, dass Koch und Wolf bislang viele Chancen erhalten haben. Und wenn sie spielen, müssen sie auch etwas zurückgeben können. Im Profi-Geschäft ist das Bedingung, wenn ein Verein wie Bonn Ziele hat. Ein Vergleich mit Frankfurt, Trier etc. ist dann weniger überzeugend.
Edit: Zum Spiel:
Es geht um nichts mehr, aber Trainer und Mannschaft wollen anscheinend noch einmal Gas geben. Das Spiel bietet wohl die Gelegenheit unter Wettkampfbedingungen das eigene Spiel zu optimieren und jeden Spieler mit genügend Spielzeit zu versorgen. Ein Sieg in Ludwigsburg wäre mir ohnehin lieber als ein Kampf um einen bedeutungslosen Sieg gegen eigentlich starke Italiener. Ein Sieg ist für mich also keine Pflicht. Fischer sollte lieber darauf achten, dass am besten kein Spieler länger als 25 Minuten spielt.
-
Koch und Wolf haben beim Sieg gegen Frankfurt jeweils ca. 9 minuten gespielt, mit 11 bzw. 4 Punkten und ordentlichen Stats. Und das bereits in der ersten Hälfte, zu einer Zeit, als das Spiel sicher nicht entschieden war, im Gegenteil.
Bleibt die Frage, warum sie ansonsten so wenig Gelegenheit bekommen.
Und Gaffney wird hoffentlich Mittwoch komplett pausieren. -
Ich kann dieses Gejammer wegen der deutschen Spieler nicht mehr hören.
Koch, Wolf und Wachalsky sind Ergänzungsspieler, so waren sie eingeplant und so spielen sie auch.
Niemand kann doch ernsthaft verlangen, daß sie 10+ Minuten/ Spiel bekommen…Morgen wird Gaffney sicher geschont werden und die Youngster dürfen mehr spielen. Wenn sie sich empfehlen, gerne in der BBL Saison mehr.
Aber eben mit entsprechenden Leistungen empfehlen!logo
Ist auch eine Meinung. Meiner Meinung nach nur sehr kurzsichtig.
Den Wunsch nach mehr Spielzeit von jungen deutschen Spielern pauschal als Gejammer abzukanzeln spricht nicht gerade für ein souveräne Diskussionkultur. Vielleicht fehlen die richtigen Gegenargumente.
Ich sehe es ähnlich wie Rai.
Wie sollen sich junge Spieler für mehr Einsatzzeit empfehlen, wenn sie nie spielen, oder wenn, dann nur für ein paar Minuten am Stück, meist zu Gelegenheiten, wenn das Spiel in welcher Form auch immer bereits erledigt ist und meist nur noch unstrukturiert gespielt wird. Selbst wenn der Spieler dann ein paar Würfe trifft, werden die einen behaupten, dass das auch nur wenig Aussagekraft hat, es ging ja um nichts mehr. Und haben sogar Recht dabei. Spielen sie dann auch nur mittelprächtig, weil sie die meiste Zeit auf der Bank gesessen haben und der Rhythmus nicht gleich da ist., fühlen sich die anderen auch in ihrer Meinung bestätigt. Letztendlich könne die Jungs nur verlieren wenn sie so eingesetzt werden.Mich wundern dann nur die Leute, die sich dann aber beschweren, wenn eine WoBo den Verein wechselte, ein Fabi aufhört und die deutschen Nationalmannschaft jedes Jahr aufs neue gegen internationale Konkurrenz enttäuscht. Alle fragen sich dann, warum die jungen Leute in Spanien, Serbien oder Frankreich immer soviel weiter sind. Und warum dass im Fussball anders ist.
Letztlich rächt es sich am Ende, ob im Spiel eines Teams (Ermüdung), der Saison (Verletzungen), oder ganz allgemein in der nationalen Entwicklung des gesamten Sports, wenn man dem Nachwuchs keine ernsthafte Chance gibt, auch mit der Gefahr, dass das ein oder andere Spiel verloren geht. Aber wer sagt, dass man am Ende nicht sogar mehr gewonnen hätte. Frankfurt geht zur Zeit einen anderen Weg, der mir persönlich viel mehr imponiert, selbst wenn sie die Playoffs am Ende doch verpassen sollten.
Schade, dass auch einige Fans nur den kurzfristigen Erfolg wollen, selbst wenn ein Eigengewächs wie Flo Koch bereit stehen würde.
Wir haben dieses Thema bis zum erbrechen diskutiert.
Die Argumente wiederholen sich…logo
-
Entschuldigung, wollte die heimelige Atmosphäre nicht stören.
Bei soviel Fachkompetenz und Meinungshoheit ziehe ich den Hut und mich zurück. -
So, heute abend letzter internationaler Auftritt in dieser Saison,
und ich hoffe mal auf ein munteres entspanntes Schaulaufen mit gutem Teambasketball
und einigen schönen Szenen.Wäre schön, wenn die betreffenden Spieler dies dazu nutzen könnten, sich noch etwas
besser ins Team zu integrieren, Laufwege mehr abzustimmen, usw.Einen Sieg erwarte ich nicht, hoffe daß alle gesund bleiben und freu mich auf den Abend.
-
Entschuldigung, wollte die heimelige Atmosphäre nicht stören.
Bei soviel Fachkompetenz und Meinungshoheit ziehe ich den Hut und mich zurück.Entschuldige bitte, aber jetzt spiel hier nicht die beleidigte Leberwurst!
Lies in dem Koch Fred nach, wer hier welche Meinung hat. Die Trainer sind da austauschbar, weil es sich um das Prinzip der Vereinbarkeit der Ziele dreht.
1. sportlicher Erfolg des Vereins -> Sponsoren
2. Ausbildung junger Spieler
3. Achtung und Respekt der Fans, weil man die ganze Chose nämlich eigentlich für diese Menschen veranstaltet.Dummerweise sind die Vereine aus den Schulturnhallen ausgezogen und zu Wirtschaftsunternehmen, die an ihren Bilanzen und dem sportlichen Erfolg gemessen werden.
Nur mit Erfolg kann man überleben. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Der Tanz auf des Messers Schneide zwischen Wirtschaftlichkeit und Erfolg.
Und da finde ich, daß die Baskets einen guten Job machen.
Gut so….?logo
-
EHM - Augen wisch , Bonn´s 2.Garde beweist grade das man sie hätte durchaus öffters bringen können. Besonders agil ist grade Florian.
Pausenedith : 13 von 13 Freiwürfe - wow ,egal wer wirft ,das Ding ist drin.
Jau, das ist das Schöne, wenn es keinen Druck gibt und es um nichts mehr geht.
-
Von wegen “um nichts mehr geht”. Das war ein super spannendes Spiel, bei dem sich beide
Teams nicht nur am Ende ziemlich reingehängt hatten. Tolle Unterhaltung und eine sehr gute
Leistung von Flo Koch heute, defensiv wie offensiv. Wachalski ebenfalls gut, Wolf heute mit
Einsatz, aber ohne klare Aufgaben bzw. seltsamer Zuordnung und unglücklichen Aktionen.Unser Center-Duo hat mir heute ebenfalls gut gefallen, wie alle anderen eigentlich auch.
McCray vor Schluß mit 3 - ich geh mit dem Kopf durch die Wand - Aktionen und Ballverlust,
dann aber wieder konzentriert im 3er und Teamplay. Brooks kam erst am Ende aus seinem
Ärger mit dem Trainer raus, dann aber mit den entscheidenden Körben.Obwohl Jordan nach guter Partie (man ist schon so gewöhnt an seine Genialität) und dann
Umknicken auf der Bank blieb, eine grandiose Leistung des gesamten Teams und Trainers.Herzlichen Dank dafür. Ich war mit einer Gruppe Jugendlicher da, die sich großartig begeistern liessen
und das Spektakel genossen haben.Super Baskets !
-
Das war gestern ein recht entspanntes Spielchen, bei dem sich beide Teams nichtsdestotrotz nichts schenkten.
Verlieren wollte keine Mannschaft und entsprechend ging es dann manchmal zur Sache. Sicherlich auch begünstigt durch die interessante Linie der Refs., die mal sehr kleinlich, mal sehr großzügig war.Viel Einsatzzeit der Bankspieler, die wirklich schöne Aktionen hatten und das Spiel lange Zeit mitspielen konnten.
Als die Römer dann auf Zone umgestellt hatten, schrumpfte der Vorsprung relativ schnell, doch Fischer liess die deutschen Spieler auf dem Feld. Wollte wohl mal sehen, wie sie sich unter Druck schlagen und sich dem Druck erwehren können.
Habe alle einen sehr guten Job gemacht, einzig Wolf machte immer noch den Eindruck, als hätte er sich noch nicht so recht mit europäischen Stil im “Männerbasketball” angefreundet. Seine Aktionen sahen zeitweise etwas unglücklich aus…Gaffney hat nicht wirklich gefehlt.
Komisch, daß ich das mal schreiben würde, aber ohne ihn sah das Spiel flüssiger und “runder” aus.
Vielleicht sollte Fischer mal die Kombination Gaffney und Looby ausprobieren. Gestern ging uns einfach mal durch den Kopf, daß McLean und Gaffney zu ähnlich sind und sich gegenseitig limitieren.Ich hoffe, Jordan hat sich nicht ernsthaft verletzt!
DAS wäre dann einen echte Schwächung des Teams!logo