FC Bayern Basketball Pro oder Contra
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offensichtlich sehen einige darin einen gewissen Mehrwert sonst würden sie dort nicht Sponsor werden. Auch stehen Vereine für den Breitensport und andere Dinge. Bei wie geschrieben über 200T Mitglieder, müssten ca. 217T aktuell sein, ist zumindest ein gewissen zusammengehörigkeitsgefühl da, was man als Anhänger einer Retorte ohne jeglichem Bezug zu einem Verein natürlich nicht ersichtlich sein kann.
@wisgie (oder so, frängisch hald)
ich stelle, einmal wieder, zum 4.ten oder 5.ten Mal, die Frage?
Wie kann es sein, dass ein gemeinnütziger Verein, steuerrechtlich etc., begünstigt, es sich leisen kann, eine “kleine Millionentruppe” unter diesem Dach zu halten?
Mit Breitensport hat das nix zu tun.
Mögen doch mal FCB-Insider die Bilanz des FCB-e.V. hier kund tun.
Es hat ja wohl seinen Grund, dass nahezu alle BBL-Clubs in Kapitalgesellschaften geführt werden.Übrigens, sollte mensch, nach Beantwortung meiner Frage, oder auch vorher, diesen, für mich sinnlosen Fred, schliesen. Aber mich fragt ja keiner.
Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
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@Papahugo: Der Grund für Kapitalgesellschaften liegt in der Haftung. Mit Breitensport hatte es auch vor Gründung derselbigen im SPITZENSPORT nie etwas zu tun. Das muss es auch nicht. Du verwechselst da einiges. Wenn überhaupt geht es um die Gemeinnützigkeit eines Vereins. Auch die ist für einen Verein nicht Pflicht, es gibt aber Steuerbegünstigungen. Sie muss aus der Zielen des Vereins in dessen Satzung hervorgehen und der Verein muss auch immer wieder nachweisen dass er diese Ziele verfolgt. Wie gesagt der Grund für Kapitalgesellschaften liegt in der Haftung. Denn ein Vereinsvorsitzender muss unter Umständen persönlich haften. Außerdem ist es sehr problematisch wenn ein Verein Schulden macht. Das hätte bei Konkurs enorme Konsequenzen für sämtliche Abteilungen, Jugendmannschaften etc.
Du kannst als gemeinnütziger Verein auch Millionengagen an Musiker zahlen, Kunstwerke für Unsummen kaufen und sogar verkaufen. Wenn es mit den gemeinnützigen Zielen in der Satzung vereinbar ist, kannst du alles machen. Dafür muss nirgends eine Bilanz veröffentlicht werden. -
- ALBA Berlin wird mitgliederstärkster Basketballverien in D
Ich muß dich korrigieren, das war inzwischen mal.
Ab dem 12.06.13 sind die RheinStars Köln der Mitgliederstärkste Basketballverein.Und auch da muss man natürlich sagen, es ist der FCB, mal abgesehen davon das die meisten anderen gar keine Mitglieder haben, weil sie Gesellschaften sind, sind es in München mittlerweile über 200T eingetragene Mitglieder, man wird wohl Lissabon bald eingeholt haben (ca. 225t Mitglieder).
Nunja Benfica ist so eine lustige Geschichte… Die Mitgliedschaft dort ist kostenlos… von daher würde ich noch eher die Kirche nehmen als größter Verein die ist ja auch nicht kostenlos…daher würde ich behaupten BM ist der Mitgliederstärkste Verein weltweit.
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@madrob: alles, was du schreibst, kann ein gemeinnütziger verein tatsächlich machen - wenn er dabei nachweisen kann, dass er nicht eigene wirtschaftliche intereressen verfolgt. sobald seine geschäfte darauf ausgelegt sind, selbst profit zu machen, verliert er die gemeinnützigkeit.
von daher denke ich, ist es schwierig, den fcb als wohltätiges, nicht profitorientiertes unternehmen führen zu wollen… -
Na ja man kann durchaus argumentieren, dass die Bayern helfen Sponsoren zu akquirieren. Mehr mediales Interesse an der Sportart allgemein hilft den Vereinen. Klar steht Bayern (und auch Bamberg und Berlin) im Vordergrund, aber das ist in anderen Sportarten auch so, dass die Top Marken mehr übertragen werden, als logische Konsequenz aus den Einschaltquoten.
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Ach ja und zum Thema Einkauf in der BBL: welche besseren Deutschen hätte Bayern denn verpflichten sollen? Der MVP ist wohl unstrittig, der wäre nie im Leben in Ulm geblieben. Und Taylor kann man ja wohl kaum als eine strategische Schwächung des Gegners bezeichnen? Djedovic waren die Berliner einfach selber Schuld, sie hatten
ja die Option.
Und Bayern brauchte Deutsche, da Haman und Green einfach nicht mehr das Niveau haben, dass sie noch vor vier Jahren hatten. -
@madrob: alles, was du schreibst, kann ein gemeinnütziger verein tatsächlich machen - wenn er dabei nachweisen kann, dass er nicht eigene wirtschaftliche intereressen verfolgt. sobald seine geschäfte darauf ausgelegt sind, selbst profit zu machen, verliert er die gemeinnützigkeit.
von daher denke ich, ist es schwierig, den fcb als wohltätiges, nicht profitorientiertes unternehmen führen zu wollen…Und wieder verwechselt jemand die AG und den e.V., denn die ohnehin nnicht allzu üppigen Gewinnausschüttungen verwendet der e.V. z.B. für den Bau des neuen Trainingszentrums. Der FCB ist nicht der erste Verein, der Einnahmen zum Bau von Trainingszentren verwendet. Auch hortet der FCB kein Geld oder zahlt marktunübliche Gehälter. Auch seine Mitglieder genießen keine satzungsfernen geldwerten Vorteile.
Es gibt in der Tat viele Vereine, die Gesellschafter (auch mehrheitlich) eines Unternehmens sind und selbstverständlich gemeinnützig sind. Denn entscheidend ist wie diese Vereine das erwirtschaftete Geld verwenden.
Umgekehrt kassiert auch jeder Dorfverein Werbeeinnahmen und manche verwenden die weit weniger zielführend als der FCB. Und das hat ja nix mit Breiten- oder Spitzensport zu tun. Denn auch die Förderung des Spitzensports gilt als gemeinwohlorientiert -
@Papahugo: Der Grund für Kapitalgesellschaften liegt in der Haftung. Mit Breitensport hatte es auch vor Gründung derselbigen im SPITZENSPORT nie etwas zu tun. Das muss es auch nicht. Du verwechselst da einiges. Wenn überhaupt geht es um die Gemeinnützigkeit eines Vereins. Auch die ist für einen Verein nicht Pflicht, es gibt aber Steuerbegünstigungen. Sie muss aus der Zielen des Vereins in dessen Satzung hervorgehen und der Verein muss auch immer wieder nachweisen dass er diese Ziele verfolgt. Wie gesagt der Grund für Kapitalgesellschaften liegt in der Haftung. Denn ein Vereinsvorsitzender muss unter Umständen persönlich haften. Außerdem ist es sehr problematisch wenn ein Verein Schulden macht. Das hätte bei Konkurs enorme Konsequenzen für sämtliche Abteilungen, Jugendmannschaften etc.
Du kannst als gemeinnütziger Verein auch Millionengagen an Musiker zahlen, Kunstwerke für Unsummen kaufen und sogar verkaufen. Wenn es mit den gemeinnützigen Zielen in der Satzung vereinbar ist, kannst du alles machen. Dafür muss nirgends eine Bilanz veröffentlicht werden.Richtig Haftung, Haftung zwingt aber den Verein der ursprünglich mal da war, alles abzugeben an andere Gesellschafter (Oldenburg zum Bleistift). Dort hätte der OTB durchaus 50 oder 51% behalten können, aber die lieben Investoren hätten dann wohl keinen Bock gehabt.
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offensichtlich sehen einige darin einen gewissen Mehrwert sonst würden sie dort nicht Sponsor werden. Auch stehen Vereine für den Breitensport und andere Dinge. Bei wie geschrieben über 200T Mitglieder, müssten ca. 217T aktuell sein, ist zumindest ein gewissen zusammengehörigkeitsgefühl da, was man als Anhänger einer Retorte ohne jeglichem Bezug zu einem Verein natürlich nicht ersichtlich sein kann.
@wisgie (oder so, frängisch hald)
ich stelle, einmal wieder, zum 4.ten oder 5.ten Mal, die Frage?
Wie kann es sein, dass ein gemeinnütziger Verein, steuerrechtlich etc., begünstigt, es sich leisen kann, eine “kleine Millionentruppe” unter diesem Dach zu halten?
Mit Breitensport hat das nix zu tun.
Mögen doch mal FCB-Insider die Bilanz des FCB-e.V. hier kund tun.
Es hat ja wohl seinen Grund, dass nahezu alle BBL-Clubs in Kapitalgesellschaften geführt werden.Übrigens, sollte mensch, nach Beantwortung meiner Frage, oder auch vorher, diesen, für mich sinnlosen Fred, schliesen. Aber mich fragt ja keiner.
Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
ca. 52 Mio EK, gibt es immer wieder zu sehen und auch nachzulesen für die Mitglieder (mein Heftchen hat es bis hierhin aber nicht überlebt).
Ein Verein hat Sparten, von denen müssen nicht alle gemeinnützig sein.
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Pro oder Contra
Der Fc ist eben neuer Contender in der BBL, der sich im Gegensatz zu manch früheren Aufsteigern sehr schnell sehr weit oben einsortieren möchte.
Aber solche Gebahren oder Erfolgswünsche gab es auch schon vorher, siehe die 99ers.
Auch die haben mit Geld um sich geworfen, aber das Konzept trug sich finanziell eben nicht lange.Daher kann man die derzeitige Anwesenheit der Münchner nicht so mMn schwarz- weiss denken.
Ein Unterschied zu früher sind die finanziellen Möglichkeiten der Münchner. Die konnten in schneller Zeit sehr viel Geld locker machen, was traditionell gewachsenen Teams eher schwer fallen dürfte.
Was auch schon früher Usus war, ist, dass man der Konkurrenz die Spieler abkaufte oder selbst aus bestehenden Verträgen entwinden konnte.
Das ist nichts neues.Man wird abwarten müssen, ob es tatsächlich der berühmten Münchner Luft bedarf, um aus latent enttäuschendem Berliner Spielermaterial eine auf Jahre die BBL dominierende Einheit zu basteln.
Denn das ist ja nicht garantiert.
Auch im Fussball sind die Bayern in den letzten 35 Jahren trotz weithin größtem Etat nicht immer Meister oder/ und Pokalsieger geworden.Natürlich kann man darauf Wetten, dass mit dem bisherigen Einsatz der Meistertitel an die Isar wandern könnte.
Und vielleicht wird das auch ein paar Jahre andauern.
Aber irgendwann wird auch hier ein Generationenwechsel angegangen werden müssen, angefangen beim Trainer.
Und dann fängt die Arbeit erst an.
Nicht jeder wird das Risiko eingehen wollen, was Alba einzugehen gedenkt, in dem man quasi alle Spieler auf einen Schlag ersetzt.
Aber auch in Zukunft wird man - bei absehbar weiter steigenden deutschen Spielerzahlen - stets jeden Nationalspieler an der Isar wieder finden.
Ein Nationalteam in der El würde sicher schnell an seine Grenzen stoßen und wäre verhältnismäßig sehr teuer.……
Was natürlich Quatsch ist, wenn man nun die Bayern auch noch zum größten BasketbLlverein ausrufen würde wegen der derzeit 217k Mitgliedern.
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@schnorri: Schöner Post, toll zu lesen und eine interessante Idee mal die 99ers ins Spiel zu bringen. Kien schlechter Vergleich.
Bzgl der 217000 glaube ich, dass tatsächlöich die meisten Mitglieder der Fußballabteilung sind
Finde ich nicht, die 99ers waren eine Retorte (kein Verein im Hintergrund soweit ich weiss). Die 99ers sind pleite gegangen, hatten keine langfristigen Sponsoren im großen Rahmen im Rücken. Hatten keinen Verein mit einem riesen EK im Rücken.
Natürlich sind beim Verein wohl die meisten gemeldet für die Fussballabteilung, letztlich zählt man beim Verein aber die Gesamtmitglieder, ein großer Verein eben.
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@Whisky: Die Geschichte bewertet @schnorri aber gar nicht, sondern er vergleicht das Hinblick auf die Idee, dass die 99ers auch in der BBL relativ schnell oben mitspielten. Und genau da sind die beiden Teams vergleichbar und das tut er hier. Deswegen ist der Vergleich interessant. Abgesehen davon waren meines Wissens sogar zwei Vereine die Basis für die 99ers. Und Basketball-Tradition gab es in Köln auch genug. Aber das nur am Rande
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Hinter den ursprünglichen Cologne 99ers steckte eine Spielgemeinschaft zweier Kölner Vereine.
Von daher waren die 99ers keine Retorte, sie sind nur mittels WC direkt aus der RL in die BBL gekommen.…
Ich glaube nicht, dass das EK des Vereines irgendeine Bewandnis in Bezug auf den Basketball hat.
Der Fussball und die schiere Größe des Gesamtvereins sind da wichtiger. Denn der sorgt dafür, dass die Sponsorensuche ggf einfacher fällt.
Aber das kann ja kein Vorwurf an die Münchner sein.
Es ist, wie es ist.
Würden der HSV oder Werder oder Schalke in den Basketball einsteigen, hätten die ja auch andere Voraussetzungen wie Vechta. -
Die Basketballabteilung des FCB e.V. hat, laut eigener Angabe, 540 Mitglieder und 26 BB-Mannschaften.
Von den 52 Mio werden ca. 12 Mio (vorsichtig geschätzt) für eine Mannschaft des e.V. ausgegeben. Das sind so ca. 23%.
Ned grad wenig für die paar “Hanserla”, so zum Rest der sonstigen BB-Mannschaften und der anderen Abteilungen.
Ich bin da kritisch, aber so lange das gut geht, was soll’s.
Ich war selber mal Vorsitzender eine gemeinnützigen e.V.'s, da hatten wir schon mal so ein Problem, wegen eines Sponsors, von wegen Gemeinnnützigkeit.
Wahrscheinlich waren wir zu dämlich oder hatten einen schlechten Steuerberater. Ging aber dann, irgendwie, doch Alles wieder gut.Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
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Die Basketballabteilung des FCB e.V. hat, laut eigener Angabe, 540 Mitglieder und 26 BB-Mannschaften.
Von den 52 Mio werden ca. 12 Mio (vorsichtig geschätzt) für eine Mannschaft des e.V. ausgegeben. Das sind so ca. 23%.
Ned grad wenig für die paar “Hanserla”, so zum Rest der sonstigen BB-Mannschaften und der anderen Abteilungen.
Ich bin da kritisch, aber so lange das gut geht, was soll’s.
Ich war selber mal Vorsitzender eine gemeinnützigen e.V.'s, da hatten wir schon mal so ein Problem, wegen eines Sponsors, von wegen Gemeinnnützigkeit.
Wahrscheinlich waren wir zu dämlich oder hatten einen schlechten Steuerberater. Ging aber dann, irgendwie, doch Alles wieder gut.Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
Sorry, aber da verdrehst du was.
Der Etat von 12 Mio. bezieht sich auf die ganze Abteilung Basketball also inkl. Jugend. Und ich waage jetzt mal zu behaupten, dass noch weit mehr als 23% des Vereinsetats in die Fußballabteilung des Vereins gehen. Und vor nicht allzu langer Zeit gab es in eben dieser Abteilung eine Profimannschaft die noch mehr gekostet hat.Bei aller berechtigten Kritik, aber es gibt in Deutschland genug Sportvereine mit Profi- oder Halbprofiteams. Das kannst du gut finden oder auch nicht, aber das ist das historisch gewachsene Fundament des Profisports in Deutschland.
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Die Basketballabteilung des FCB e.V. hat, laut eigener Angabe, 540 Mitglieder und 26 BB-Mannschaften.
Von den 52 Mio werden ca. 12 Mio (vorsichtig geschätzt) für eine Mannschaft des e.V. ausgegeben. Das sind so ca. 23%.
Ned grad wenig für die paar “Hanserla”, so zum Rest der sonstigen BB-Mannschaften und der anderen Abteilungen.
Ich bin da kritisch, aber so lange das gut geht, was soll’s.
Ich war selber mal Vorsitzender eine gemeinnützigen e.V.'s, da hatten wir schon mal so ein Problem, wegen eines Sponsors, von wegen Gemeinnnützigkeit.
Wahrscheinlich waren wir zu dämlich oder hatten einen schlechten Steuerberater. Ging aber dann, irgendwie, doch Alles wieder gut.Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
Sorry, aber da verdrehst du was.
Der Etat von 12 Mio. bezieht sich auf die ganze Abteilung Basketball also inkl. Jugend. Und ich waage jetzt mal zu behaupten, dass noch weit mehr als 23% des Vereinsetats in die Fußballabteilung des Vereins gehen. Und vor nicht allzu langer Zeit gab es in eben dieser Abteilung eine Profimannschaft die noch mehr gekostet hat.Bei aller berechtigten Kritik, aber es gibt in Deutschland genug Sportvereine mit Profi- oder Halbprofiteams. Das kannst du gut finden oder auch nicht, aber das ist das historisch gewachsene Fundament des Profisports in Deutschland.
Nein, ich verdrehe da gar nix.
Schau Dir doch bitte “Eure Truppe” an, Spieler und coaches und Management.
Falls meine Infos aus BA stimmen , dann hatten “Wir” ca. 9 Mio im der letzten Saison (all inclusive). Davon sind rund 1 Mio in den Nachwuchsbereich geflossen.Was da bei Euch rein gegangen ist, weiss ich nicht, aber nachdem Ihr ja einen “Award” bekommen habt, sind das wohl a paar Euronen ( 1Mio?).
Ist ja gut soweit.
Aber:
Wo bleiben dann die anderen Gelder?
Ich habe mir mal die “Mühe gemacht”, Eure e.V.-Website genauer an-zu- schauen.
Gibt ja nicht wirklich viele Mannschaften in den einzelnen Abteilungen, die da gelistet sind, und auch nicht viele Mitglieder.
Ich finde es interessant, dass dort keinerlei “Fussis”, ausser den Senioren und Schiris, vermeldet sind.
Sind die bei Euch alle unter dem “Dach der AG” ?
Ich blick bei “Euch” nicht durch.
Mag mir Jemand helfen?
Falls ja, Danke.
Ph alias opahugo(2047) alias Patriach
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[…]Ich finde es interessant, dass dort keinerlei “Fussis”, ausser den Senioren und Schiris, vermeldet sind.
Sind die bei Euch alle unter dem “Dach der AG” ?
Ich blick bei “Euch” nicht durch.
Mag mir Jemand helfen?
Falls ja, Danke.
Ph alias opahugo(2047) alias Patriach
www.fcb.de => Teams
1. Mannschaft (Profis)
2. Mannschaft (U23)
Jugendmannschaften (U9-U19)
Damenmannschaften
“Altstars” Teamalles in der AG. Die ersten drei Bereiche sollen ja auch durchlässig für Talente sein, und es spielen Spieler aus FCB II (U23) und aus den Jugendmannschaften auch in der Profimannschaft. Organisatorisch ergibt das durchaus Sinn.
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Wir sind ja Argumenten zugänglich, nur hab ich hier kaum welche aus der Contra Ecke gelesen, während die PRO Verfechter hier ja durchaus lange Artikel schreiben, oder?
Das eigentliche CONTRA ist, dass es zum jetzigen Zeitpunkt im Prinzip gar kein pro-und-contra zum Fall FCB gibt.
Der Klub aus München ist ein Aufsteiger aus dem Jahr 2011 und bisher eine Nullnummer auf deutschem und europäischem Parkett.
Basketball aus MUC ist praktisch nicht existent.Was ist das denn für ein Post ?
Ich glaube das solltest du dir noch mal durch den Kopf gehen lassen.
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Auch wenn mir einiges nicht passt.
z.B., das München eine Wildecard für die EL bekommen hat, aber Berlin deswegen keine A-Lizenz. (weil die wohl schon für München reserviert ist)
Oder das München bei der Fersehpräsenz so bevorzugt wird.
Oder die Transfer-Politik.
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Aber im großen und ganzen ist München (auch wenn sie sich wie ein ganzes Bundesland nennen, wer kommt auf so eine Idee ?) ein Segen für den Deutschen Basketball.
Es sollten sich ev. andere große Fußballvereine daran ein Beispiel nehmen.
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Und das sie nicht existent sind, das ist ja wohl ein Witz.
Schau dir die nächste Saison doch einfach mal an.
Bis jetzt hast du ja scheinbar noch kein Basketball geschaut. (Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen)da kann ich Dir gar nicht zustimmen! Im Grossen und Ganzen ist Bayern eben ein Fluch für den Basketball aus den genannten Wettbewerbsgründen. Zuschauermässig kann ich Dir hier ebenfalls klar widersprechen. Die BBL braucht Bayern nicht! In Ulm z.b. (oder auch an anderen Standorten) ist die Halle in der BBL immer ausverkauft egal wie der Gegner heisst. Die Fernsehpräsenz bringt ebenfalls nichts, da hier nur Bayern gezeigt wird! Alles einfach mal Gehirn einschalten und Nachdenken. Du kannst ja trotzdem Bayern Fan bleiben. Wieso auch nicht
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[…] Die Fernsehpräsenz bringt ebenfalls nichts, da hier nur Bayern gezeigt wird! Alles einfach mal Gehirn einschalten und Nachdenken. Du kannst ja trotzdem Bayern Fan bleiben. Wieso auch nicht
Die zeigen echt nur die Bayern, nicht den Gegner?
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@ jarviswalker
Beim FCB aus Wettberbsgründen von einem Fluch zu sprechen, jetzt lass die Kirche bitte mal im Dorf. Aber gut, Deine Überzeugung. Hab in den letzten beiden Spielzeiten jedoch nicht viel über Wettbewerbsverzerrungen gemerkt. Ich wußte auch nicht, dass Bayern in allen VF, den beiden HF sowie im Finale der BBL gespielt hat. Die Spiele hab ich dennoch verfolgen können, ohne immer in der Halle sein zu müssen. In der Hauptrunde gab es schon reichlich viele Spiele mit dem FCB, das ist wahr.
Aber klar, jeder Fan darf und soll auch seine eigene Meinung haben. Er kann Mannschaften hassen oder lieben, wie Ihm gerade danach ist. Ein Fan braucht sich nicht um die Finanzierung des Ganzen Gedanken machen. Zudem darf er von Wettberwerbsgleichheit träumen, auch wenn es die im Profisport so schwerlich gibt. Ein Fan braucht dies nicht einmal zu begründen. Er kann sich bei seinem Urteil voll und ganz seinen Gefühlen hingeben, wenn er das möchte. Wie gut, dass es den schwarzen Mann in Gestalt des FCB gibt, sonst wäre ja Alles so langweilig.
Unterschiedliche Standpunkte unterschiedliche Meinungen
Diese Diskussion zeigt sehr deutlich, dass man zwischen dem Fan und den Aktiven (Verein, Spieler und Sponsoren) ganz klar unerscheiden muss. Die Ziele und Vorstellungen, was der Basketball zu erfüllen hat, sind da recht unterschiedlich.Der Fan will dramatische Spiele mit einem glücklichen Ausgang für seine Mannscchaft, Zugehörigkeit zu einem Verein, Spieler und Vorsitzende des Vereins als Ideole.
Profi-Spieler wollen in der Regel Ruhm und Kohle, Sponsoren wollen einen guten Namen und die Profi-Vereine wollen mit allen finanziellen möglichen Mitteln die Meisterschaft.
Alle wollen also den sportlichen Erfolg, aus teils unterschiedlichen Motivationen heraus. Das verträgt sich zuweilen nicht und Spieler wechseln zu einem Erzrivalen, Sponsoren springen ab oder wechseln Ihr Engagement. Die Verantwortlichen des Vereins feuern und heuern Spieler an, ob dies einem gefällt oder nicht. Dies abweichenden Vorstellungen spiegeln sich insbesondere bei einem wirtschafltich erfolgreichem Verein wie dem FCB wieder. Da wird diese Lücke zwischen Fan und Aktiven deutlich. Natürlich nur für die Fans, die nicht zu solch einem Verein gehören.
Es gibt also viele Menschen, die für den FCB ein klares Contra und es gibt viele Menschen die ein klares Pro für den FCB haben. Dies sind aber alles eigene projezierte Vorstellungen an einen Musterverein, die nicht messbar und sehr subjektiv sind. Aber Sport lebt nun mal aus der Subjektivität heraus. Deswegen wird es bei jedem Beteiligten, ob als Fan oder Aktiver, immer ein Pro oder ein Contra geben.
Edith meint, dass ich meinen Frieden in dieser Diskussion gefunden habe. Ich kann jetzt gut mit dem ambivalenten Bild des FCB in der Realität leben. Meinerseits bedarf es keiner Erklärungen mehr, warum der FCB so ist wie er nun mal ist und wie er so unterschiedlich gesehen wird.
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Das ist korrekt, reine rationale Objektivität wird man hier nicht finden. Was mich nervt sind einfach Unterstellungen und Doppelmoral, nicht die Bewertung von Dingen durch die Fanbrille. Natürlich nervt es alle Fans außerhalb von München, dass nur Bayern Spiele im TV gezeigt werden und das bleibt auch nervig, wenn sie wissen, dass die Quoten mit dem FCB besser sind.
Aber Dinge wie:
- Höneß lügt, weil er wollte gar nicht Euroleague spielen
- Bayern kauft den anderen Vereinen bewusst die Spieler weg
- Bayer ist nur Traditionslose zusammengekaufte Retorte
- Der Etat ist zum Teil sicher illegal
- Der Etat ist mindestens 20 Millionen
- FCB kauft Sbiedsrichter und wird von Jan Pommer bevorzugt
- Berlin bekommt dieses Jahr keine EL-Lizenz, da sie für Bayern “reserviert ist”
……
Sorry aber da habe ich noch nie irgendein valides Argument gelesen, obwohl ich mehrfach nachgefragt habe. Dem ein oder anderen geht es aber wohl auch nicht darum sich mit den Dinge zu beschäftigen, sondern plappert einfach so irgendeinen Quatsch nach.
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@ BallGroupy
Lehn Dich doch entspannt zurück. Hör Dir die Meinung des Anderen an. Wäge ab, ob diese Aussage zutrifft oder nicht.
Trifft dies zu, mußt Du diese annehmen. Ansonsten kannst Du niemanden vor seinen eigenen Vorurteilen retten, wenn er es selbst nicht möchte. Ob er gewillt ist, kritisch über seine Aussagen nachzudenken, erkennst Du aber sehr schnell.Wenn Du es jedoch nicht weißt und die Tatsachen nicht in Erfahrung bringen kannst, ist Dein Vertrauen gefordert. Und just sind wir an dem Knackpunkt, vieles können wir nicht beurteilen, da wir keine Informationen darüber haben und erhalten werden. Letztendlich stochern wir doch Alle hier im Forum - eventuell aber auch nur fast Alle - im Dunkelen herum. Bestes Beispiel sind die Vermutungen über die bezahlten Gehälter der Spieler. Ich glaub nur das, was ich auf der Gehaltsabrechnung und als überwiesene Beträge auf den gesamten Konten der Spieler sowie der Vereine sehe. Also habe ich keine Ahnung darüber. Irgendwelche Aussagen zum Gehalt durch Dritte schenke ich mir, wer weiß was diese mit der Nennung beabsichtigen. Edith meint: Gleiches gilt auch für Budgetzahlen sowie der damit verbundenen Beherrschung der Basketballszene in Deutschland.
Fan sein ist in der Regel eine Vertrauenssache. Da die Fans anderer Vereine nicht unbedingt ein Vertrauen für andere Vereine aufbringen müssen, sind sie teilweise ein wenig blinder auf dem einen als auf dem anderen Auge. Ratinal läßt sich dieser Bereich wahrlich nicht betrachten. Selbst bei normalen Angaben wie Gewicht und Länge der Spieler gibt es häufig keine korrekten Angaben. So mancher Riese ist als Zwerg aus dem Flugzeug ausgestiegen.
Ob beim FCB mehr oder weniger unsportliche Dinge geschehen, kann ich nicht sagen. Zumal man immer sehen muss, dass jeder Verein aus vielen Menschen besteht. Glauben tue ich es jedoch nicht.
Edith meint, es ist doch sehr ruhig um die kritischen Aussagen über FCB geworden, seit dieses Forum geöffnet wurde.
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ruhig ja und die Meinungen zu Bayern relativ klar ….
http://onlinevoten.de/poll/2013/7/25/wie-steht-ihr-zum-fcbb-pro-oder-contra-fcb-basketball/result/
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ruhig ja und die Meinungen zu Bayern relativ klar ….
http://onlinevoten.de/poll/2013/7/25/wie-steht-ihr-zum-fcbb-pro-oder-contra-fcb-basketball/result/
280 Menschen haben zum Ausdruck gebracht, dass sie Bayern nicht mögen oder gar “hassen”…Ich weiß aber immer noch nicht, was diese Umfrage für einen Gewinn bringt?
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ruhig ja und die Meinungen zu Bayern relativ klar ….
http://onlinevoten.de/poll/2013/7/25/wie-steht-ihr-zum-fcbb-pro-oder-contra-fcb-basketball/result/
280 Menschen haben zum Ausdruck gebracht, dass sie Bayern nicht mögen oder gar “hassen”…Ich weiß aber immer noch nicht, was diese Umfrage für einen Gewinn bringt?
Vielleicht sollte sich der ein- oder andere die Definition von “Hass” auch einmal in aller Ruhe zu Gemüte führen und fragen, ob das für den Sport eine adäquate Geisteshaltung darstellt…
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Vielleicht sollte sich der ein- oder andere die Definition von “Hass” auch einmal in aller Ruhe zu Gemüte führen und fragen, ob das für den Sport eine adäquate Geisteshaltung darstellt…
endlichmal ein Post wo ich Dir zustimmen kann
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Genauso wenig aussagekräftig sind die 71.348 gefällt mir auf Facebook des FC Bayern Basketball. Einfach eine Spielerei
Es ist halt eine Frotzelei-Umfrage, die hier gestartet wurde, nichts weiterEdith meint, jetzt sind es inzwischen 71.661 - ein Zuwachs von 313 in nicht mal 24 Stunden.
Bei eurer Umfrage sind es in dieser Zeit inzwischen 16 Stimmen Contra Bayern mehr.
Aber wie gesagt haben beide Zählungen keinerlei Aussagekraft. -
@ Baunicher
So richtig kann ich die Einkaufspolitik des FCB wohl auch nicht nachvollziehen.
Aber ist das nicht auch ein Problem seitens Alba? Es wirkt schon ein wenig beliebig, ein Fan tut sich da schon schwer.
Aber war dies vor dem FCB nicht schon genauso? Die Spieler haben doch in der Regel keine hohe Bindung zu den Mannschaften. -
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OK ich habe es im Wechselthread der Bayern schon gepostet. Denke aber es passt hier besser rein.
Mal eine ganz kurze Frage.
Mit der neuen Saison 2013/14. Was ist eigentlich das Projekt FC Bayern Basketball? Was sagt es aus? Wofür steht es?
Ernst gemeinte Verständnisfrage: Welches Team sagt denn etwas aus oder steht für etwas? Wenn man den Vergleich hat, lässt sich das vielleicht leichter beantworten
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OK ich habe es im Wechselthread der Bayern schon gepostet. Denke aber es passt hier besser rein.
Mal eine ganz kurze Frage.
Mit der neuen Saison 2013/14. Was ist eigentlich das Projekt FC Bayern Basketball? Was sagt es aus? Wofür steht es?
Ernst gemeinte Verständnisfrage: Welches Team sagt denn etwas aus oder steht für etwas? Wenn man den Vergleich hat, lässt sich das vielleicht leichter beantworten
Hallo Madrob. Andere Teams reden aber nicht über irgendein Projekt. Daher muss man das auch nicht vergleichen. Mich würde das schonmal interessieren welche Philosohpie dieses Projekt FCBB hat. Zumal ich das bei den Wechseln öfter gehört habe das nicht direkt vom Verein FCBB sondern vom Projekt FCBB gesprochen wurde.
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Vereinfach gesagt geht es Hoeneß darum, dass der FCB nicht nur eine Fußball-Marke ist, sondern wie Barcelona oder Real Madrid als Sportmarke wahrgenommen wird, zunächst national, langfristig sicher auch international. Die Philosophie ist sicher ähnlich wie die beim Fußball
- absoluter Spitzensport
- langfristig die Nr. 1 in Deutschland
- hohe mediale Präsenz
- starke Wahrnehmung der Marke
- starke Identifikation durch die Fans
- wirtschaftliche Rentabilität
- indirekt auch Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung von Basketball, denn die ist aktuell noch nicht hoch genug
Ob das wirklich erreichbar ist oder es moralisch in Ordnung ist, überlasse ich gerne anderen. Es gibt auch sicher Leute, die eine andere Philosophie oder ein anderes Konzept beim FCB sehen. Das ist jetzt einfach mal meine Zusammenfassung, zusammengetragen aus vielen Aussagen, hauptsächlich von denen durch Hoeneß zu Beginn des Projekts, aber natürlich auch dem Selbstverständnis des FCB aus dem Fußball etc.
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Ernst gemeinte Verständnisfrage: Welches Team sagt denn etwas aus oder steht für etwas? Wenn man den Vergleich hat, lässt sich das vielleicht leichter beantworten
Hallo Madrob. Andere Teams reden aber nicht über irgendein Projekt. Daher muss man das auch nicht vergleichen. Mich würde das schonmal interessieren welche Philosohpie dieses Projekt FCBB hat. Zumal ich das bei den Wechseln öfter gehört habe das nicht direkt vom Verein FCBB sondern vom Projekt FCBB gesprochen wurde.
Muss ein Projekt fuer irgendetwas stehen? Ich weiss zwar nicht genau, worauf du hinaus willst, probiere es mal Antworten zu finden:
Antwort fuer BWLer:
Die Bayern wollen ihre Marke auch im Basketball praesentieren. Damit die Marke Bayern (“mia san mia” -> freie Uebersetzung: Wir sind die geilsten bzw. Wir gewinnen eh am Ende) auch richtig Rueberkommt, muss der FC Bayern Basketball national die Nummer 1 sein, so wie im Fussball.
Vorbild dafuer sind wohl u.a. Real Madrid und FC Barcelona, welche ja auch starke Basketballabteilungen im Verein haben.
Eine starke Bballmannschaft kann auch den Markenwert des Gesammtvereins steigern und ausserdem hat man im Bball nun eine weitere Plattform fuer Sponsoren gefunden.Antwort fuer Sportromantiker:
Der FC Bayern will das Niveau der noch durchschnittlichen BBL durch ihre Praesenz steigern. Durch den grossen FCB ist das oeffentliche Interesse geweckt worden, was zu besseren TV Vertraegen fuer die Liga sprich mehr Sponsorengeldern fuer alle Teams fuehrt. Dadurch wird die sportliche Attraktivitaet der Liga gesteigert und alle Sport- und Basketballfans der Republik werden gluecklich sein!Antwort fuer Idioten:
Uli H und seine Wurstgang hatten nach 3 Mass die Idee, den Basketball zu dominieren. Dazu benutzen sie unversteuerte Schurkenkohle aus der Schweiz und kaufen in der BBL alles, was nicht bei 3 auf den Baeumen ist.
Ihre Ziel - intern Endsieg tituliert - ist es, die BBL in eine Knechtschaft unter Bayerndominanz zu zwingen!Vielleicht ist es ja auch eine Mischung aus den verschiedenen Antworten
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AUs dem ALBA-Thread übernommen. Hier passt es evtl. besser@TheWendigo:
Wenn man aus einem ewig lang existierenden Verein, der im Nichts herumdümpelt, mit viel Geld binnen knapp 3 Jahren einen Meisterschaftsfavoriten macht, dann ist das Retorte. Nicht so schlimm, wie wenn man den Verein jetzt neu gegründet hätte - aber es ist immer noch Retorte. Künstlich, nicht selbst gewachsen. Alba dagegen IST selbst gewachsen.
Dennoch, den Retorten-Vorwurf an die Bayern würde ich mir nicht auf die Fahne schreiben! Mit Geld hochgepusht ja, aber Retorte klingt mir eher nach Köln.Was ist Retorte? Wenn man danach geht, was es heißt wenn etwas “aus der Retorte kommt”, dann geht es quasi um etwas künstliches und konstruiertes.
Aber mal ehrlich, auch 1989 wurde Charlottenburg quasi künstlich gepusht durch vergleichsweise hohe finanzielle Unterstützung durch Schweitzer, später wurde das Team in ALBA Berlin umbenannt und erneut finanziell gepusht um nicht zu sagen aufgeblasen. Man holte mit stark erhöhten Angeboten Leistungsträger von Leverkusen und wurde Serienmeister.
Gewachsen ist da gar nichts. Eine große Menge an verfügbarem Geld machte es möglich.Der FCB Bayern war bis in die 90er die Macht im Münchner Basketball. Man spielte in der 2. Bundesliga und das änderte sich erst als andere Münchner Vereine durch starke Sponsoren (Mäzene? ) versuchten weiter oben anzugreifen. Der Abstieg begann, und der Aufstieg kam erst wieder Jahre später, scheiterte aber wieder daran, dass die Fußballer im Vorstand sich dagegen stellten. 2005 schafften die Bayern z.B: den Wiederaufstieg, der Vorstand erlaubte aber nicht das angepeilte Budget, es ging nach einer Saison wieder runter. Erst 2008 klappte es, eigentlich erst in die ProB, der knapp siebenstellige Etat erlaubte es die von Düsseldorf angebotenen ProA-Lizenz zu übernehmen. Nach zwei jahren in der ProA beginnt die bekannte Geschichte. Hoeneß nutzt sein Gewicht und pusht den FCB, man könnte auch sagen, er bläst ihn auf.
Worauf ich hinaus will? Beide Vereine wurden irgendwann künstlich gepusht, es war nicht so, dass man mit koninuierlichem Wachstum langsam an die Spitze kam. Retorte kann man vielen vorwerfen, selbst den Würzburgern mit ihrem Wioederaufstieg durch alle Ligen, denn mit fairem Wettbewerb hatte es auch bei ihren finanziellen Möglichkeiten nichts zu tun.