FC Bayern Basketball Pro oder Contra
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Danke, damit hast Du es klar und fundiert dargestellt. Es handelt sich demnach um unbestimmte Mäzene, alles klar.
Richtig ,genauso wie du ein unbestimmter User bist - aber bestimmt nicht der hellste,da die Benennung von Namen OT wäre…
Und ja : du kannst alles fragen ,musst aber nicht alles wissen.Die Benennung der Namen der von Dir ins Spiel gebrachten Mäzene des FCB ist nun also OT. Es wird ja immer besser. Dazu noch eine Beleidigung. Du blamierst Dich hier gerade nach besten Kräften - nur weiter so!
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Die Benennung der Namen der von Dir ins Spiel gebrachten Mäzene des FCB ist nun also OT. Es wird ja immer besser. Dazu noch eine Beleidigung. Du blamierst Dich hier gerade nach besten Kräften - nur weiter so!
Wenn du ne Feststellung als Beleidigung siehst ,sorry.
Wenn du google nicht Bedienen kannst ,ebenfalls sorry.
Edit -ich war mal so frei… -
@BMediT: Jetzt weiß ich auf was du raus willst. Fairerweise muss ich aber fragen, wo du da einen Bezug zum FCB siehst. Pommer und die BBL ziehen seit Jahren die Stellschrauben, wollen die Liga “professionalisieren” und verschärfen deswegen die Aufnahmekriterien. Pommer hält sich zugute, dass überhaupt nur deswegen die BBL für den FCB interessant wurde. In München runzelt da so mancher Offizieller die Stirn und verkneift sich einen Kommentar. Klar ist aber auch dass die verschärften Richtlinien es Clubs, die irgendwo zwischen Profi- und Breitensporttclub sich befinden, fast unmöglich machen, in die BBL aufzusteigen. Das hat aber auch positive Effekte. Denn manch ein CLub, der gerne in den letzten fünf Jahren aufgestiegen wäre, hatte dann plötzlich nicht einmal das Geld und die Infrastruktur um eine ProA-Saison zu beenden. Für das Ansehen der BBL wäre das eine Katastrophe
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Auf was Du Dich beziehst ist eine Anschubfinanzierung des Vereins für seine Sparte in unbekannter aber vermutlich bereits 7-stelliger Höhe für die erste Saison. Seitdem gab es das nicht mehr.
Nach meiner Erinnerung wurde eine Höhe von 1,5 Millionen Euro in der Mitgliederbefragung genannt.
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Auf was Du Dich beziehst ist eine Anschubfinanzierung des Vereins für seine Sparte in unbekannter aber vermutlich bereits 7-stelliger Höhe für die erste Saison. Seitdem gab es das nicht mehr.
Nach meiner Erinnerung wurde eine Höhe von 1,5 Millionen Euro in der Mitgliederbefragung genannt.
Asche auf mein Haupt, wenn es so ist. Ich habe die Umfrage nicht mehr in Erinnerung. Was man so alles unterschreibt……
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@madrob:
Bisher ist es aber möglich durch gute Arbeit diese verschärften Kriterien zu erfüllen. Auch die großen Vereine steigern ihren Etat normal nicht um mehr als 10-15% pro Saison. Das kann auch ein kleiner Verein leisten (in Ausnahmen kann da ein kleiner Verein auch mal etwas mehr schaffen). Wenn es aber mehrere Vereine wie den FCBB gibt der seinen Etat für BBL-Verhältnisse quasi unbegrenzt steigern kann steigt der Unterschied zwischen den vereinen immer stellen und die Anforderungen verschärfen sich in einem Tempo bei dem einige Vereine nicht mehr mitkommen.
Die Anforderungen die Pommer stellt können nur so hoch sein, dass die Vereine diese auch stemmen können. Wenn allerdings die Leistungsfähigkeit der Vereine zu stark auseinanderdriftet gibt es ein Problem.
Genauso peinlich für die Liga ist es meiner Meinung nach einem Verein eine Wildcard zu geben, der dann während der Saison Insolvenz anmeldet. -
Die Umfrage hätte man aber entweder gleich lassen können, oder anders stellen sollen.
Ich mag die Bayern nicht. Wenn ich das jetzt anklicke, wird aber evtl gleich bei einer Interpretation den Endergebnisse daraus geschlossen, dass ich gegen ein Engagement der Bayern in der Liga bin - was dann nicht stimmt.
Ich mag auch Alba und Bamberg z.B. nicht, dennoch habe ich sie letztlich gerne in der Liga.
Im Sport braucht man nunmal auch Gegner und nicht nur “befreundete” Mannschaften.
Wie schon jemand schrieb, wenn man schaut, wie viel Engagement hier viele aufbringen, gegen die Bayern zu schreiben, dann glaube ich, dass vielen dieses Feindbild durchaus fehlen würde .Diese Mär des “Gegners schwächen”, finde ich immer wieder lustig.
Sind die Spieler wirklich gut ? Dann werden die Bayern sie sicherlich holen, weil sie Ihnen auch weiterhelfen (so wie auch die bisher finanzkräftigeren Clubs - die jetzt anscheinend Angst um ihre Vormatchtstellung haben - durchaus schon Spieler aus der Liga verpflichtet haben, wenn auch vielleicht nicht so viele)
Oder sind die Spieler für die Bayern eigentlich zu schlecht ? Dann müssten sie sie ja nicht fürchten.Bekannte Spieler zu holen, die in der BBL schon funktioniert haben, ist einfach eine Möglichkeit, die sich den Bayern als sehr finanzstarkem Club bietet, das Risiko zu minimieren.
Unbekanntere Spieler zu holen, oder welche, bei denen man nicht weiß, ob ihre Spielweise oder ihr Charakter zu Deutschland passen - das macht man meist ja in der Hoffnung auf einen “Steal”. Also letztlich irgendwo aus wirtschaftlicher Notwendigkeit.
Bayern hat hohe Ansprüche und weiß auch, dass sie sich das Risiko von Fehleinkäufen wegen der eigenen Ansprüche und auch wegen der medialen Aufmerksamkeit (Stichwort Häme, wenn Stars enttäuschen) nicht unbedingt erlauben können. Und wenn man genügend Geld hat, bewährte Spieler zu bekommen, dann nutzt man das eben aus.
Da ist sicherlich eine Parallel zu den Fußballern, wo Bayern das Scouting in Südamerika z.B. reduziert oder sogar eingestellt hat, weil die meisten Südamerikaner, die man direkt von dort geholt ahtte, Reinfälle waren. Also holt man lieber die Leute, die man kennt. -
Die Basketballer des FC Bayern sind vor allem eines: Eine riesige Chance. Eine Chance für die Liga und dem deutschen Basketball.
Die Liga befindet sich zur Zeit in einem Umbruch. Man hat erkannt, dass die Sportart ohne nationale Spieler nicht funktioniert und greift von außen über Quotenregelungen ein. Dazu kommt der FC Bayern, bei dem jeder Fußballspieler in der ersten Reihe, mehr Aufmerksamkeit erzeugt als das Spiel selbst.
Diese Chance zu nutzen ist im Interesse aller Beteiligten, kann aber nur in Zusammenarbeit funktionieren. Verband, Liga, Teams, alle müssen die Entwicklung und vor allem die Veränderungen voran treiben. Neuerungen erzeugen immer Skepsis und Vorbehalte. Wer diese nicht durchbricht, kommt nicht voran, sondern stagniert und fällt ab.
Jeder Teilnehmer im Forum muss sich die Frage stellen, was ihm wichtiger ist? Der konkrete Tabellenplatz seiner Mannschaft im nächsten Jahr oder die Entwicklung des deutschen Basketballs?
Für mich ist die Antwort ganz klar. Der deutsche Basketball steht für mich im Vordergrund.
Daher gibt es für mich zwei Szenarien…
Wenn wir in 5-10 Jahren in jedem BBL-Team 4-5 konkurrenzfähige Deutsche (Nachwuchs-)Spieler sehen, die Nationalmannschaft auch ohne Nowitzki und eingebürgerte Legionäre in Europa eine wichtige Rolle spielt, dann können die Bayern ruhig im Mittelfeld der BBL stehen. Dann passt alles!
Wenn wir in 5-10 Jahren immer noch den BBL-Ableger der D-League mit hauptsächlich 3-4 klassigen Amis haben, ist es mir egal ob Bayern dann mit 2klassigen Amis alle anderen Teams der BBL überflügelt. Dann schaue ich mir kein Spiel an, sondern hole mir - wie vor den Bayern - einen ordentlichen NBA-Stream.
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@rorschach -dem FCB ist der deutsche Fussball genauso egal wie der deutsche Basketball ,dem gehts in 1 . Linie um eigene Interessen und das Wohl des FCB ,das hat die Vergangenheit zigmal bewiesen und wurde schon oft auch so gesagt und herausgestellt von Hoeness oder Rummenigge. Fakt.
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@ Robert…
Ich denke wohl nicht, dass man sagen kann, das es denn Bayern beim Fußball nicht um Deutschland geht. Ich hätte dafür gerne mal ein paar Beispiele…
Würde mich brennend interessieren.
Was der FCB für den deutschen Fußall gemacht hat, sprich für einzelne Vereine gibt es sonst nirgendwo auf der Welt. Schon alleine wie viele Mannschaften der FCB gerettet hat, damit Sie nicht pleite gehen…
Solche Aussagen ohne irgendwas ausser dem Wort Fakt, sind haltlos und zeugen von keinerlei Ahnung. Es geht dir hier bloß darum dem FCB zu schädigen und deinen Hass zum Ausdruck zu bringen.Aber: Euer Hass ist unser Stolz.(Zumindest beim Fußball)
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@ Robert…
Ich denke wohl nicht, dass man sagen kann, das es denn Bayern beim Fußball nicht um Deutschland geht. Ich hätte dafür gerne mal ein paar Beispiele…
Würde mich brennend interessieren.
Was der FCB für den deutschen Fußall gemacht hat, sprich für einzelne Vereine gibt es sonst nirgendwo auf der Welt. Schon alleine wie viele Mannschaften der FCB gerettet hat, damit Sie nicht pleite gehen…
Solche Aussagen ohne irgendwas ausswer dem Wort Fakt, sind haltlos und zeugen von keinerlei Ahnung. Es geht dir hier bloß darum dem FCB zu schädigen und deinen Hass zum Ausdruck zu bringen.Aber: Euer Hass ist unser Stolz.
blöds gewaaf sagt man bei uns - ich bin im Fussball ( noch) FC Bayern Fan (wenngleich auch jedes Jahr bissl weniger -zuviel Kommerz ) ,hab die erste Meisterschaft im Olympiastadion noch in den 70ern erlebt ,war Gründungsmitglied eines FCB Fanclubs ,kenne Leute gut die nahe am Verein waren (näher als 99 % der Poster hier würd ich mal behaupten ) -ich glaub schon dass ich weiß wovon ich rede…
Edit: Du redest von Hass - ? so ein Unsinn,ich trink hier aus ner FCB Tasse -hab noch nicht mal eine meiner Brösel…-duck und wech… -
Die Basketballer des FC Bayern sind vor allem eines: Eine riesige Chance. Eine Chance für die Liga und dem deutschen Basketball.
Die Liga befindet sich zur Zeit in einem Umbruch. Man hat erkannt, dass die Sportart ohne nationale Spieler nicht funktioniert und greift von außen über Quotenregelungen ein. Dazu kommt der FC Bayern, bei dem jeder Fußballspieler in der ersten Reihe, mehr Aufmerksamkeit erzeugt als das Spiel selbst.
Diese Chance zu nutzen ist im Interesse aller Beteiligten, kann aber nur in Zusammenarbeit funktionieren. Verband, Liga, Teams, alle müssen die Entwicklung und vor allem die Veränderungen voran treiben. Neuerungen erzeugen immer Skepsis und Vorbehalte. Wer diese nicht durchbricht, kommt nicht voran, sondern stagniert und fällt ab.
Jeder Teilnehmer im Forum muss sich die Frage stellen, was ihm wichtiger ist? Der konkrete Tabellenplatz seiner Mannschaft im nächsten Jahr oder die Entwicklung des deutschen Basketballs?
Für mich ist die Antwort ganz klar. Der deutsche Basketball steht für mich im Vordergrund.
Daher gibt es für mich zwei Szenarien…
Wenn wir in 5-10 Jahren in jedem BBL-Team 4-5 konkurrenzfähige Deutsche (Nachwuchs-)Spieler sehen, die Nationalmannschaft auch ohne Nowitzki und eingebürgerte Legionäre in Europa eine wichtige Rolle spielt, dann können die Bayern ruhig im Mittelfeld der BBL stehen. Dann passt alles!
Wenn wir in 5-10 Jahren immer noch den BBL-Ableger der D-League mit hauptsächlich 3-4 klassigen Amis haben, ist es mir egal ob Bayern dann mit 2klassigen Amis alle anderen Teams der BBL überflügelt. Dann schaue ich mir kein Spiel an, sondern hole mir - wie vor den Bayern - einen ordentlichen NBA-Stream.
Wenn ihr euch nicht ständig bei den direkten Konkurrenten bedienen würdet, wäre der FC Bayern eine “Chance” für den deutschen Basketball. Bisher sehe ich aber nicht die Bereitschaft der Basketballabteilung, eine Art Lokomotive zu sein. Ganz im Gegenteil, es scheint, als wolltet ihr euch der Konkurrenten so schnell wie möglich entledigen.
Anfangs war ich ein Verfechter des Projekts. Aber letztendlich wird das so enden wie im Fussball.Die ganze Medienpräszenz bekommt nicht der Basketball in Deutschland, sondern nur der FCB. Die guten deutschen Spieler wird es immer zu den Bayern ziehen und dass man von diesen nicht genug haben kann, zeigen die Ausleiheorgien bzw. die aktuelle Lage. Europäisch wird außer euch, auch keine andere Manschaft jemals was reißen können, es sei denn in der Eurochallenge. Ach ne, die gibt es ja überhaupt nicht mehr. Die deutsche Meisterschaft wird zu reinsten Farce und vielleicht sieht sich Jan Pommer dadurch irgendwann gezwungen, das lächerliche israelische System zu übernehmen.
Die diesjährige Euroleagueasaison wird ein erster Vorgeschmack sein, wohin die Reise gehen wird.
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@rorschach -dem FCB ist der deutsche Fussball genauso egal wie der deutsche Basketball ,dem gehts in 1 . Linie um eigene Interessen und das Wohl des FCB ,das hat die Vergangenheit zigmal bewiesen und wurde schon oft auch so gesagt und herausgestellt von Hoeness oder Rummenigge. Fakt.
Ganz Genau! Die haben einfach lzu viel Geld übrig und wollen deshalb noch weiter an die Europäische Fussballelite heranrücken bzw. diese überflügeln. Barcelona und Real Madrid haben eben zusätzlich auch noch Basketballmannschaften. Ein absoluter Machtmensch wie der Schwarzgeld-Uli kennt eben nur eine Position - ganz oben! Deshalb wird es den anderen BBL Teams genauso ergehen wie den anderen Fussball BL Teams! Wer irgendwie gefährlich wird dem luxt man einfach die besten Spieler ab oder bringt durch Wahnsinnsangebote die Dollarzeichen bei den Agenten zum Blinken - siehe Lewandowski Fussball - Gavel Basketball - hier werden die Spieler trotz laufender Verträge gegen alle Regeln abgeworben - deshalb: Schützt die BBL vor Bayern!!
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Bislang sind mir die Bayern ziemlich egal.
Ich hätte erwartet die würden mehr aus ihren Möglichkeiten machen.
Andererseits ist es schon schöner zum Spiel Alba vs. Bayern zu gehen als Alba vs. Hagen oder Weißenfels.
Insofern passt das mit Bayern schon. -
Bislang sind mir die Bayern ziemlich egal.
Ich hätte erwartet die würden mehr aus ihren Möglichkeiten machen.
Andererseits ist es schon schöner zum Spiel Alba vs. Bayern zu gehen als Alba vs. Hagen oder Weißenfels.
Insofern passt das mit Bayern schon.+1
Würde man heute, eine ganze Zeit nach der Alba-Dynastie, behaupten, Alba hat die BBL zerstört?
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Bislang sind mir die Bayern ziemlich egal.
Ich hätte erwartet die würden mehr aus ihren Möglichkeiten machen.
Andererseits ist es schon schöner zum Spiel Alba vs. Bayern zu gehen als Alba vs. Hagen oder Weißenfels.
Insofern passt das mit Bayern schon.+1
Würde man heute, eine ganze Zeit nach der Alba-Dynastie, behaupten, Alba hat die BBL zerstört?
hier gibt es den ganz entscheidenden Unterschied! Bayern hat einfach viel mehr Geld zur Verfügung!! Und wie schon ebenfalls hier bemerkt: Die Aufmerksamkeit bekommt hier fast ausschliesslich der FCB und nicht der Basketball - sieht man ja an den Fernsehübertragungen - ständig Bayern!!
was soll das bitteschön dem Basketball bringen. -
Bislang sind mir die Bayern ziemlich egal.
Ich hätte erwartet die würden mehr aus ihren Möglichkeiten machen.
Andererseits ist es schon schöner zum Spiel Alba vs. Bayern zu gehen als Alba vs. Hagen oder Weißenfels.
Insofern passt das mit Bayern schon.+1
Würde man heute, eine ganze Zeit nach der Alba-Dynastie, behaupten, Alba hat die BBL zerstört?
hier gibt es den ganz entscheidenden Unterschied! Bayern hat einfach viel mehr Geld zur Verfügung!! Und wie schon ebenfalls hier bemerkt: Die Aufmerksamkeit bekommt hier fast ausschliesslich der FCB und nicht der Basketball - sieht man ja an den Fernsehübertragungen - ständig Bayern!!
was soll das bitteschön dem Basketball bringen.Für die Aufmerksamkeit im Forum sorgen vor allem die Leute, die sich ständig darüber aufregen. Und das Argument mit dem Geld ist doch bei den meisten einfach Neid
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@rorschach -dem FCB ist der deutsche Fussball genauso egal wie der deutsche Basketball ,dem gehts in 1 . Linie um eigene Interessen und das Wohl des FCB ,das hat die Vergangenheit zigmal bewiesen und wurde schon oft auch so gesagt und herausgestellt von Hoeness oder Rummenigge. Fakt.
Wer irgendwie gefährlich wird dem luxt man einfach die besten Spieler ab oder bringt durch Wahnsinnsangebote die Dollarzeichen bei den Agenten zum Blinken - siehe Lewandowski Fussball - Gavel Basketball - hier werden die Spieler trotz laufender Verträge gegen alle Regeln abgeworben - deshalb: Schützt die BBL vor Bayern!!
Welche Regeln?
Man kann nicht den Bayern etwas verbieten, was andere Vereine auch tun.
Wenn Bayern die nationale Konkurrenz nicht schwächen darf, dann dürfen natürlich auch Zirbes nicht nach Bamberg, Theis nicht nach Ulm oder Taylor nicht von Berlin nach Artland. Anders wäre es doch nur scheinheilig.Das Projekt Bayern habe ich am Anfang nicht gewollt, allerdings habe ich in den letzten 2 Jahren nichts feststellen können, was die Bayern kritischer betrachten lässt als andere Klubs. Sie bemühen sich wie jeder andere Verein um gute Spieler und haben bislang keine wilden Personalentscheidungen getroffen, die an ein hire and Fire erinnern würden.
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@rorschach -dem FCB ist der deutsche Fussball genauso egal wie der deutsche Basketball ,dem gehts in 1 . Linie um eigene Interessen und das Wohl des FCB ,das hat die Vergangenheit zigmal bewiesen und wurde schon oft auch so gesagt und herausgestellt von Hoeness oder Rummenigge. Fakt.
Wer irgendwie gefährlich wird dem luxt man einfach die besten Spieler ab oder bringt durch Wahnsinnsangebote die Dollarzeichen bei den Agenten zum Blinken - siehe Lewandowski Fussball - Gavel Basketball - hier werden die Spieler trotz laufender Verträge gegen alle Regeln abgeworben - deshalb: Schützt die BBL vor Bayern!!
Welche Regeln?
Man kann nicht den Bayern etwas verbieten, was andere Vereine auch tun.
Wenn Bayern die nationale Konkurrenz nicht schwächen darf, dann dürfen natürlich auch Zirbes nicht nach Bamberg, Theis nicht nach Ulm oder Taylor nicht von Berlin nach Artland. Anders wäre es doch nur scheinheilig.Das Projekt Bayern habe ich am Anfang nicht gewollt, allerdings habe ich in den letzten 2 Jahren nichts feststellen können, was die Bayern kritischer betrachten lässt als andere Klubs. Sie bemühen sich wie jeder andere Verein um gute Spieler und haben bislang keine wilden Personalentscheidungen getroffen, die an ein hire and Fire erinnern würden.
Dass mit den Regeln ist natürlich Quatsch. Dieses Vorgehen gibt es schon seit etlichen Jahren in vielen Sportarten und ist schon lange keine Besonderheit mehr.
Nichtsdestotrotz sind deine Vergleiche abenteuerlich.
Es gibt schon einen gewissen Unterschied, ob Bamberg Zirbes von Trier aus dem Vertrag loseist oder ob Bayern Gavel aus dem Vertrag rauskaufen möchte. Zirbes kam von einem unteren Mittelklasseteam, wohingegen Gavel vom größten Konkurrenten kommen würde. Der Hauptunterschied wäre allerdings, dass Zirbes im Gegensatz zu Gavel ein festgeschriebenes Buyout im Vertrag stehen hatte. Also war dieses “Geschäft” vollkommen in Ordnung. Wenn du das ganze Hintergrundwissen zur Theis Verpflichtung besitzt, kannst du mir dieses gerne mitteilen. Alba wollte Taylor unter den damaligen Vorrausetzungen nicht mehr halten und deshalb ist er zu den Artland Dragons gewechselt. Was an dem Wechsel jetzt so besonders sein soll, erschließt sich mir nicht.Wie bitte? Der letzte Absatz kann einfach nur ironisch gemeint sein.
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@rorschach -dem FCB ist der deutsche Fussball genauso egal wie der deutsche Basketball ,dem gehts in 1 . Linie um eigene Interessen und das Wohl des FCB ,das hat die Vergangenheit zigmal bewiesen und wurde schon oft auch so gesagt und herausgestellt von Hoeness oder Rummenigge. Fakt.
Wer irgendwie gefährlich wird dem luxt man einfach die besten Spieler ab oder bringt durch Wahnsinnsangebote die Dollarzeichen bei den Agenten zum Blinken - siehe Lewandowski Fussball - Gavel Basketball - hier werden die Spieler trotz laufender Verträge gegen alle Regeln abgeworben - deshalb: Schützt die BBL vor Bayern!!
Welche Regeln?
Man kann nicht den Bayern etwas verbieten, was andere Vereine auch tun.
Wenn Bayern die nationale Konkurrenz nicht schwächen darf, dann dürfen natürlich auch Zirbes nicht nach Bamberg, Theis nicht nach Ulm oder Taylor nicht von Berlin nach Artland. Anders wäre es doch nur scheinheilig.Das Projekt Bayern habe ich am Anfang nicht gewollt, allerdings habe ich in den letzten 2 Jahren nichts feststellen können, was die Bayern kritischer betrachten lässt als andere Klubs. Sie bemühen sich wie jeder andere Verein um gute Spieler und haben bislang keine wilden Personalentscheidungen getroffen, die an ein hire and Fire erinnern würden.
Dass mit den Regeln ist natürlich Quatsch. Dieses Vorgehen gibt es schon seit etlichen Jahren in vielen Sportarten und ist schon lange keine Besonderheit mehr.
Nichtsdestotrotz sind deine Vergleiche abenteuerlich.
Es gibt schon einen gewissen Unterschied, ob Bamberg Zirbes von Trier aus dem Vertrag loseist oder ob Bayern Gavel aus dem Vertrag rauskaufen möchte. Zirbes kam von einem unteren Mittelklasseteam, wohingegen Gavel vom größten Konkurrenten kommen würde. Der Hauptunterschied wäre allerdings, dass Zirbes im Gegensatz zu Gavel ein festgeschriebenes Buyout im Vertrag stehen hatte. Also war dieses “Geschäft” vollkommen in Ordnung. Wenn du das ganze Hintergrundwissen zur Theis Verpflichtung besitzt, kannst du mir dieses gerne mitteilen. Alba wollte Taylor unter den damaligen Vorrausetzungen nicht mehr halten und deshalb ist er zu den Artland Dragons gewechselt. Was an dem Wechsel jetzt so besonders sein soll, erschließt sich mir nicht.Wie bitte? Der letzte Absatz kann einfach nur ironisch gemeint sein.
1. Ob man jemanden für eine festgeschriebene Ablöse oder durch ein Angebot an den bisherigen Club herauskauft, ändert ja nichts daran, dass man einen Spieler von einem anderen Club haben möchte. Dann müsste man ja auch kritisieren, dass Bamberg Sanders aus dem Vertrag herauskaufen will.
2. Dass du argumentierst, dass Zirbes “nur” von einem Mittelklasseteam kommt und Gavel von einem Spitzenteam, zeigt ja schon mal auf, dass man nicht mit einer Doppelmoral ausgestattet argumentieren sollte. Für Trier bedeutete der Weggang genauso viel wie für Bamberg ein eventueller Verlust von Gavel. Nach dem Motto “naja, es ist ja nur Trier” zu argumentieren, erscheint mir höchst befremdlich. Daher bekräftige ich meine Forderung: Gleiche Regeln für ALLE und keine nach den eigenen Bedürfnissen orientierte Trennlinie! Die Wechsel von Theis oder z.B. Taylor stören mich überhaupt nicht, aber man kann nicht so tun, als wären solche Wechsel in einem Fall ein legitimer Wechsel und im anderen Fall nur das Schwächen der Konkurrenz.
3. Zu meinem letzten Absatz: Nein, das ist natürlich keine Ironie. Bayern hat in den vergangenen beiden Jahren seinen Kader während der Saison nahezu komplett durchgezogen. Es gab in zwei Jahren die Nachverpflichtungen von Troutman und Homan, rausgeflogen ist Foster und dann gab es noch die undurchsichtige Sache mit Ford. Insgesamt also eine sehr hohe Quote an eingehaltenen Verträgen. Was soll also hierbei anders sein als bei anderen Vergleichen? -
die Diskussion ist doch mühsig und führt zu nichts. Pro und Contra FCBB, manche haben zu viel Zeit.
Fakt ist, Bayern ist in der Liga und daran wird sich nichts ändern.Die ganze Diskussion beruht doch immer nur darauf:
“Contra-Argumente”:
- die haben uns den Spieler weg genommen
- die kommen immer auf sport1
- im Fussball mag ich die auch nicht
- die Verhandlungsmethoden sind gemein
“Pro-Argumente”:
- Mia san Mia und ihr seids ihr
- Wer des Geld hat kann doch auch einkaufen gehen
- Wir sind scho im Fussi am besten, warum nicht auch im basketball
- die Leute schaun eh nur wegerm Schweini zu
Also bitte, genießt das schöne Wetter und lasst diesen Quatsch doch ruhen!!!
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zur Info! Hier geht es um Wechsel von Spielern mit laufenden Verträgen ohne Ausstiegsklausel!! wie eben jetzt im Basketball bei Gavel und Lewandowski zum Vergleich beim Fussball! Theis hatte eben eine Ausstiegsklausel und hat seinen Vertrag rechtzeitig gekündigt nicht mehr und nicht weniger - deshalb gibt es ja diese Klausel. Selbstverständlich ist es Vertragskonform einen Spieler mit Ausstiegsklausel abzuwerben. Es hat eben einfach einen Nebengeschmack wenn man vom direkten Konkurrenten Spieler abwirbt die man eben z. B. nicht wirklich braucht (Götze im Fussball) nur um diesen zu schwächen. Das zieht sich bei den Bayern unter der Ära Hoeness eben schon seit über 30 Jahren hin und viele sehen dies eben im Basketball auch auf uns zukommen. Deshalb ist der FCB eben der unbeliebteste und unsympathischste Verein Deutschlands auch wenn die zahlreichen Bayern (Erfolgs)Fans dies nicht wahrhaben wollen
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sorry, doppelt…
Zuviel CaP?
Was ist CaP ?
Wirklich interessant fände ich eine Umfrage oder Untersuchung, wie die Fans der unterschiedlichen Mannschaften zu den Bayern stehen.
Ohne Belege dafür zu haben außer meines subjektiven Eindrucks, scheinen vor allem die Fans von Mannschaften, die bisher sportlich und finanziell an der Spitze standen, Vorbehalte zu haben.
Das würde mich im Verdacht bestärken, dass es da tlws. auch um die Angst geht, dass die “eigenen” Erfolge nun gefährdet sind.
Die Fans der kleinen Vereine kennen die Situation, dass andere Teams sportlich und/oder finanziell nahezu unerreichbar waren/sind - seien es früher Leverkusen, Alba oder zuletzt Bamberg gewesen. Vielen könnte es dann verhältnismäßig egal sein, ob nun Bayern die Rolle einnimmt.
(Bbei mir koommt ehrlich gesagt sogar ein bißchen Schadenfreude dazu. Alba hat früher angeblich ja auch schon mal - letztlich erfolglos - an Penigar oder Paulding gebaggert. Als vor Jahren die ersten TV-Übertragungen kamen, war Alba extrem überproportional vertreten. Bamberg hat eine Weile lang gefühlt gerne im Winter ordentlich nachverpflichtet, wenns nicht ganz wunschgemäß lief, da war immer noch ne Menge Geld dafür da. Da war man als Oldenburger schon oft neidisch. Und jetzt erleben diese Clubs auch mal wie es ist, wenn jemand anderes größer und reicher auftritt) -
Die Anforderungen an die Vereine werden immer schneller erhöht (Sieht man jetzt z.B. an der Einführung der LED-Banden).
Die Einführung der LED Banden kann man aber nun wirklich nicht dem FC Bayern ankreiden. Die gab es in Bamberg und in Berlin schon bevor der FC Bayern in der BBL war!
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@rorschach -dem FCB ist der deutsche Fussball genauso egal wie der deutsche Basketball ,dem gehts in 1 . Linie um eigene Interessen und das Wohl des FCB ,das hat die Vergangenheit zigmal bewiesen und wurde schon oft auch so gesagt und herausgestellt von Hoeness oder Rummenigge. Fakt.
Wer irgendwie gefährlich wird dem luxt man einfach die besten Spieler ab oder bringt durch Wahnsinnsangebote die Dollarzeichen bei den Agenten zum Blinken - siehe Lewandowski Fussball - Gavel Basketball - hier werden die Spieler trotz laufender Verträge gegen alle Regeln abgeworben - deshalb: Schützt die BBL vor Bayern!!
Welche Regeln?
Man kann nicht den Bayern etwas verbieten, was andere Vereine auch tun.
Wenn Bayern die nationale Konkurrenz nicht schwächen darf, dann dürfen natürlich auch Zirbes nicht nach Bamberg, Theis nicht nach Ulm oder Taylor nicht von Berlin nach Artland. Anders wäre es doch nur scheinheilig.Das Projekt Bayern habe ich am Anfang nicht gewollt, allerdings habe ich in den letzten 2 Jahren nichts feststellen können, was die Bayern kritischer betrachten lässt als andere Klubs. Sie bemühen sich wie jeder andere Verein um gute Spieler und haben bislang keine wilden Personalentscheidungen getroffen, die an ein hire and Fire erinnern würden.
Dass mit den Regeln ist natürlich Quatsch. Dieses Vorgehen gibt es schon seit etlichen Jahren in vielen Sportarten und ist schon lange keine Besonderheit mehr.
Nichtsdestotrotz sind deine Vergleiche abenteuerlich.
Es gibt schon einen gewissen Unterschied, ob Bamberg Zirbes von Trier aus dem Vertrag loseist oder ob Bayern Gavel aus dem Vertrag rauskaufen möchte. Zirbes kam von einem unteren Mittelklasseteam, wohingegen Gavel vom größten Konkurrenten kommen würde. Der Hauptunterschied wäre allerdings, dass Zirbes im Gegensatz zu Gavel ein festgeschriebenes Buyout im Vertrag stehen hatte. Also war dieses “Geschäft” vollkommen in Ordnung. Wenn du das ganze Hintergrundwissen zur Theis Verpflichtung besitzt, kannst du mir dieses gerne mitteilen. Alba wollte Taylor unter den damaligen Vorrausetzungen nicht mehr halten und deshalb ist er zu den Artland Dragons gewechselt. Was an dem Wechsel jetzt so besonders sein soll, erschließt sich mir nicht.Wie bitte? Der letzte Absatz kann einfach nur ironisch gemeint sein.
1. Ob man jemanden für eine festgeschriebene Ablöse oder durch ein Angebot an den bisherigen Club herauskauft, ändert ja nichts daran, dass man einen Spieler von einem anderen Club haben möchte. Dann müsste man ja auch kritisieren, dass Bamberg Sanders aus dem Vertrag herauskaufen will.
2. Dass du argumentierst, dass Zirbens “nur” von einem Mittelklasseteam kommt und Gavel von einem Spitzenteam, zeigt ja schon mal auf, dass man nicht mit einer Doppelmoral ausgestattet, argumentieren sollte. Für Trier bedeutete der Weggang genauso viel wie für Bamberg ein eventueller Verlust von Gavel. Nach dem Motto “naja, es ist ja nur Trier” zu argumentieren, erscheint mir höchst befremdlich. Daher bekräftige ich meine Forderung: Gleiche Regeln für ALLE und keine nach den eigenen Bedürfnissen orientierte Trennlinie!
3. Zu meinem letzten Absatz: Nein, das ist natürlich keine Ironie. Bayern hat in den vergangenen beiden Jahren seinen Kader während der Saison komplett durchgezogen. Es gab in zwei Jahren die Nachverpflichtungen von Troutman und Homan, rausgeflogen ist Foster und dann gab es noch die undurchsichtige Sache mit Ford. Insgesamt also eine sehr hohe Quote an eingehaltenen Verträgen.1. Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob der Spieler in seinem Vertrag eine Ausstiegsklausel stehen hat oder nicht. Meine Argumente sind nicht auf irgendwelchen nichtvorhandenen Regeln basierend, dass habe ich doch bereits “gesagt”. Wenn ich jetzt mit der Moral kommen würde, würdest du mich wahrscheinlich auslachen, weshalb wir das lieber lassen. Sanders könnte bei Maccabi aufgrund deren Ausländer Regel, überhaupt nicht spielen. Selbst wenn, wäre sein Spielzeit wohl sehr knapp bemessen, wenn überhaupt. Ich möchte auch vieles haben, nur ist unter gewissen Umständen nicht Alles zu haben.
2. Inwiefern hat dass etwas mit Doppelmoral zu tun. Es ist schon ein Unterschied, ob man sie beim direkten Konkurrenten bedient oder bei einem Team, dass nicht auf diesem Niveau agiert. Zirbes hat eine Ausstiegsklausel (von Trier zwangsläufig"genehmigt"), Gavel hat keine.
3. Dass Bayern den ganzen Markt beeinflusst, wurde doch mittlerweile von mehreren Offiziellen so nach außen hin kommuniziert. Wenn das mit dem Vorvertrag stimmt, ist dein ganzer 3. Punkt nichtig. So etwas hat es IMO noch nie im Basketball gegeben, sei es eine mündliche Vereinbarung, schriftlich, etc….
Auf einen Nenner werden wir wahrscheinlich nicht kommen. Man argumentiert halt immer aus seiner Sicht der Dinge. In deinem Fall argumentierst du durch deine Bayern Fanbrille und ich durch meine Bamberg Fanbrille. Belassen wirs dabei? Letztendlich würden wir uns sowieso nur im Kreis drehen.
P.S.: Die Hauptsache ist, dass ich das letzte Wort habe.
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zur Info! Hier geht es um Wechsel von Spielern mit laufenden Verträgen ohne Ausstiegsklausel!! wie eben jetzt im Basketball bei Gavel und Lewandowski zum Vergleich beim Fussball! Es hat eben einfach einen Nebengeschmack wenn man vom direkten Konkurrenten Spieler abwirbt die man eben z. B. nicht wirklich braucht (Götze im Fussball) Deshalb ist der FCB eben der unbeliebteste und unsympathischste Verein Deutschlands auch wenn die zahlreichen Bayern (Erfolgs)Fans dies nicht wahrhaben wollen
Bayern ist nicht nur der unsympathischste Verein, sondern zugleich der Club mit den meisten Anhängern bundesweit. Dieses Spannungsverhältnis entsteht eben durch jahrelangen oder jahrzehntelangen Erfolg. Das englische Pendant dazu heißt übrigens Manchester United.
Götze hat doch auch eine Ausstiegsklausel, also muss das doch nach deiner Logik doch auch in Ordnung sein. Und warum soll man einen Spieler, der vielleicht einer der drei besten Fußballer der Welt in dieser Altersklasse ist, nicht brauchen??? Seltsame Argumentation manchmal. Jetzt weg vom Fußball…
Was ist daran schlimm, einen Spieler holen zu wollen, der noch unter Vertrag steht? Bamberg sitzt am längeren Hebel, legt sich fest und beschließt, dass Gavel in Bamberg bleibt, somit ist das Thema erledigt. Dass man es moralisch verwerflich hält, ist ja in Ordnung, aber dann kann man doch nicht Bayern diesen Vorwurf allein machen, wenn so ein Vorgehen im Sport, im Wirtschaftsleben usw. üblich ist.
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Das ist ein ganz dämliches Thema hier. Es gibt einfach kein Contra-Argument gegen eine starke Marke im Basketball.
Wie kann es von Nachteil sein, wenn die Bayern dem Basketball in Deutschland zu mehr Aufmerksamkeit, Medienpräsenz national wie auch international verhelfen. Gleichzeitig kommt es zu mehr Zuschauern. Mehr Attraktivität im Sport. Man könnte genauso gut fragen, ob es richtig ist, dass Nowitzki in der NBA spielt und nicht in der BBL.
Sollte Bayern auch eine starke Marke in der BBL werden, dann weeden mehr Kinder zum Basketball finden.
Außerdem hat die BBL mehr Möglichkeiten die Liga zu vermarkten. Mehr Zuschauer heißt auch, dass eure bbl Heimatvereine höhere Sponsorengekder Raufhändeln können.
Also wie kann man so ein Thema nur stellen???
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@ goldi
Zu deinem 2. Punkt noch abschließend: Das Problem, was ich dabei habe, ist die fehlende klare Linie. Wieso soll man die Konkurrenz um die Meisterschaft nicht schwächen dürfen, dafür aber Teams, die vielleicht durch einen Wechsel in Abstiegsgefahr geraten? Es läuft nur auf Protektionismus des eigenen Standortes hinaus und zeigt schön auf, dass es nicht um generelle Regeln gilt.
Nochmal zu Zirbes und Gavel: Natürlich muss Trier mit der Klausel damit rechnen, dass jemand diese auch zahlt, nur verstehe ich nicht die Aufregung beim Versuch der Abwerbung. Verein A bietet Verein B ein Geschäft an, Verein B lehnt ab, warum soll dieses System verwerflich sein? Durch die Argumentation mit Sanders widersprichst du dich doch selbst etwas. Das Abwerben eines Spielers wäre zunächst schlecht, dann aber auf einmal wieder absolut ok, weil er sowieso nicht spielen würdeÜbrigens: Ich bin Bayreuther und kein Bayern-Fan. Auch wenn das früher aufgrund der fränkischen Rivalität unmöglich war, freue ich mich immer noch mehr über einen Bamberger - weil fränkischen - Titel, als über einen bayerischen Titel
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Gavel wird erst nach dieser Saison wechseln, und hat damit keinen Vertrag mehr und kann selbst entscheiden was er will. Wo ist das Problem? Und die Vergleiche mit “nur” Trier usw… sind doch ein Witz. Für Trier war er auch der beste Spieler, so what?? Das gleiche.
Irgendwie klingt das schon sehr nach “Bayern” Arroganz, immer nur zu sagen, die bösen Bayern…Aber wir dürfen dass, ist ja bloß Trier und die haben viel mehr geld ist dann gleich zu stzellen mit Neid, oder ist es Angst?
Jede Mannschaft kann man schlagen, egal wie viel Geld diese haben, aber nicht vorher schon in Ehrfurcht erstarren.
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Gavel wird erst nach dieser Saison wechseln, und hat damit keinen Vertrag mehr und kann selbst entscheiden was er will.
Der 1.Teil ist nicht unbedingt richtig , der 2. Teil trifft zu….
OT hier , aber ist so. -
[…]
Was bitteschön soll denn solch eine Schwachsinnsumfrage?
Auch ohne Befragung ist doch klar, dass es Fans und dass es Basher des FCBB gibt, genau so auch Leute, die das ganze eher leidenschaftslos verfolgen. Und wenn so ein Fragebogen auch barrierefrei online steht, wird die Befragung doch niemals repräsentativ.
Den einzigen Schluss den man ziehen kann: aus welchem Fanlager lassen sich den größere Anzahlen auf solch einen Blödsinn ein. -
@goldi. Ich hoffe, ich fasse Deine Argumentation richtig zusammen (und erlaube mir auch einige Kommentare):
1. Einen Spieler aus einem laufenden Vertrag (ohne Ausstiegsklausel) herauszukaufen, ist schlimmer, als eine Ausstiegsklausel zu nutzen.
Diskussionwürdiger Punkt. Kann man durchaus so sehen. Nur: Buy-Outs gibt es nicht erst, seit der FCBB in der BBL spielt. Gab’s schon vorher und gibt es aktuell auch bei anderen Vereinen; z. B. ist bei Bamberg im Gespräch, dass sie für Sanders eine Ablöse zahlen müssen. Ist also kein Argument contra FCBB, sondern contra Buy-outs generell. Wenn ich richtig informiert bin, hat der FCBB genau ein Mal (!) bislang einen Buy-out getätigt - Schaffartzik, und auch da bin ich mir nicht sicher (die Kommunikation war ein wenig widersprüchlich - mal hieß es “Vertrag aufgelöst”, mal hieß es “Ablöse gezahlt”).
2. Wenn man einen Spieler holt (sei es per Buy-out oder über Nutzung einer Ausstiegsklausel oder nachdem sein Vertrag bei einem anderen Klub abgelaufen ist), ist es schlimmer, diesen von einem direkten Konkurrenten zu holen als von einem Nicht-Konkurrenten.
Daher: Zirbes holen = gut, weil “nur” aus Trier
Idbihi holen = böse, weil von Alba
ggf. Sanders aus seinem Vertrag rauskaufen = gut, weil von einem israelischen Verein
Schaffartzik aus sinem Vertrag rauskaufen = böse, weil von AlbaIch halte diesen Punk nicht für valide, weil es für die Beurteilung des Transferverhalten eines Vereins kein Kriterium sein kann, woher man einen Spieler holt. Spieler werden geholt, weil man sich von ihnen ein sportlichen Mehrwert erhofft. Sie werden jedenfalls im Basketball nicht geholt (entgegen anderslautenden Gerüchten), um einen anderen Verein zu schwächen. Das mag im Fußball gehen, wo ein Mitläufer im Kader finanziell nicht auffällt, weil der Etat so groß ist. Im Basketball ist das undenkbar, weil damit ein wertvoller Teil meines Etats für nichts und wieder nichts verbraten werden würde. Viel naheliegender als Begründung für das “Wildern” bei anderen BBL-Vereinen ist doch, dass man da weiß, wen man sich ins Team holt.
Frag außerdem mal in Trier nach, ob die Deine Argumentation genauso sehen.
3. Vorverträge gehen ja gar nicht - damit bringt man ja Unruhe in ein gegnerisches Team.
Hier stimme ich Dir zu. Ich wäre ziemlich enttäuscht, wenn mit Gavel bereits ein bindender Vorvertrag existieren würde. Das ist aber nur meine persönliche Meinung - objektiv verwerflich ist das nicht: Gavel hätte nach Ende der kommenden Saison keinen Vertrag mehr bei Bamberg. Daher könnte er sich Ende kommender Saison ohne Weiteres für ein Engagement beim FCBB in der Saison 14/15 entscheiden. Und wenn er sich jetzt schon sicher ist, kann er diese Entscheidung auch jetzt schon treffen. Allerdings können sich da in der Tat Fragen nach Motivation und Loyalität stellen. Nur: Wer diese Fragen stellt, zweifelt eigentlich am Charakter des Spielers, nicht am Charakter des zukünftigen Teams…
Was mich an diesem Argument stört: Der Sachverhalt wird sich so zurecht gebogen, wie er gerade passt. Im Bamberger Kader-Thread wird jeder User angegriffen, der behauptet, weil die SZ von einem solchen Vorvertrag berichtet, muss was dransein. Als - aus meiner Sicht valides - Gegenargument wird angeführt, dass Heyder nach Rücksprache mit dem Agenten von Gavel sagt, einen solchen Vorvertrag gibt es nicht. Gut, damit ist für mich die Sache erledigt.
Aber müsste dann konsequenter Weise nicht auch in diesem Thread davon ausgegangen werden, dass es einen Vorvertrag nicht gibt? Nein, viel lieber wird (z. B. von @jarviswalker) das Argument hier wieder als Contra-Argument gegen den FCBB verwendet. Entscheidet Euch doch bitte für eine Variante…
Übrigens: Nein, ich sehe nicht alles, was der FCBB macht, in einem rosaroten Licht. Man darf und muss sich kritisch mit seinem Verein auseinandersetzen. Ich halte auch Bamberg (ohne jegliche Ironie) für einen tollen Verein mit einer kompetenten und sympathischen Vereinsführung inkl. Trainerstab. Aber auch da sind kritische Fragen erlaubt. Was mir bei einigen Usern nicht gefällt, ist ihre generelle Abneigung gegen alles, was der FCBB macht. Diese völlig undifferenzierte Abneigung ist doch eigentlich genauso blöd wie eine bedingungs- und kritiklose Bewunderung, oder? Keiner muss den FCBB mögen - Fansein hat halt viel mit Emotionen und wenig mit ratio zu tun. Können wir nicht trotzdem (auch in anderen Threads) vielleicht zu einem zivilsierten Umgangston übergehen?
Grammatikalisch richtige Sätze machen mehr Sinn - daher editiert…
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Sehr starker Post, auch wenn ich in einigen Punkten nicht (ganz) deiner Meinung bin. Etwas zu kurz kommt mir die Ansicht des Moralapostel. Anmerken möchte ich außerdem, dass du mir wenige Sachen in den “Mund” legst, die ich so nicht gesagt habe.
Wahrscheinlich wäre es besser, wenn ich mit zu der Angelegenheit nicht mehr äußere. Letztendlich zerlegt ihr meine Posts doch wieder in alle Einzelteile. Das ist als Kompliment gemeint.
Extra Lob gibts für den letzten Absatz. Davon könnte ich mir ne Scheibe abschneiden.
Anmerkung zu Punkt 1. Ich habe rein garnichts gegen Buyouts, sondern etwas dagegen, dass Bayern so intensiv an Gavel buhlt, obwohl er noch ein Jahr Vertrag hat. Das ist nicht die feine Art.
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[…]
Was bitteschön soll denn solch eine Schwachsinnsumfrage?
Auch ohne Befragung ist doch klar, dass es Fans und dass es Basher des FCBB gibt, genau so auch Leute, die das ganze eher leidenschaftslos verfolgen. Und wenn so ein Fragebogen auch barrierefrei online steht, wird die Befragung doch niemals repräsentativ.
Den einzigen Schluss den man ziehen kann: aus welchem Fanlager lassen sich den größere Anzahlen auf solch einen Blödsinn ein.Sehe ich nicht so! Anscheinend ist Ressonanz fast bei schon 250 Teilnehmer in den ersten Stunden auch nicht so schlecht. Es steht jedem frei seine Meinung zu äußern und jeder SD’ler ist alt genug selbst zu wählen oder nicht! Es zeigt für mich vielmehr wie der FCBB im Basketballkreise bewertet wird!
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Ich verstehe die Sache mit dem kaputtmachen von anderen Teams grundsätzlich nicht, egal welche Sportart, ist sowas immer eigentlich nur eines, nämlich blödsinn.
Gehen wir davon aus, ein Spieler hat noch Vertrag
Dann sind 6 Unterschriften nötig um einen Wechsel fix zu machen. 2 Unterschriften dabei vom abgebenden Verein.
alter Verein und Spieler Auflösungsvertrag
Spieler neuer Verein Arbeitsvertrag
alter Verein und neuer Verein Vertrag über den WechselFans schreiben dann gerne Verein xy macht alles kaputt, die kaufen uns Spieler z weg. Sorry, beschwert euch bei eurem Verein, der hat den Auflösungsvertrag unterschrieben und der hat den Wechsel mit dem neuen Verein genehmigt, vermutlich nach Verhandlungen, wobei im BB wenig Geld geflossen sein dürfte, im Fussball hingegen vermutlich mehr.
Speziell im BB gibt es das Problem doch eigentlich aber fast garnicht. Da schließt Manschaft A mit dem Spieler 1 einen Vertrag über ein Jahr ab, ist deren gutes Recht, aber wenn der Spieler im nächsten Jahr dann bei Mannschaft B unterschreibt, muss man sich nicht wirklich beschweren, dass ist sicher kein kaputtkaufen, weil der Spieler keinen Vertrag mehr hat. Keiner hat Mannschaft A gezwungen den Vertrag nicht schon im März oder April zu verlängern.
Kein Arbeitnehmer wird sich wohl bei mehreren Angeboten umbedingt für das schlechter bezahlte entscheiden, natürlich gibt es auch andere Gründe die man pro oder negativ abwägen wird und sich dann entscheiden wird.
Da kann ich als Fan aber doch schlecht sauer sein, ein Rice ist nun weg, man hört Bayern wollte ihn wohl auch behalten, soll ich jetzt sagen Maccabi kauft uns alles weg? Wohl nicht, mein Verein der FCB hat dem Spieler Rice nur ein Jahr Vertrag gegeben und es versäumt rechtzeitig zu verlängern oder ein Angebot zu unterbreiten das man nicht ablehnen konnte.
Natürlich kann nicht jeder Verein über mehrere Jahre hinweg planen, aber auch dass ist nunmal Sache der Vereine, wenn man die Sponsoren nicht für 2-3 Jahre fix kriegt, kann dass ja wohl kaum ein Problem für die anderen Vereine sein, die das vielleicht schaffen und somit mehr Planungsicherheit haben.
Dann heißt es der FCB könnte sich ja auf ausländischen Märkten umsehen, da gäbe es genügend Spieler. Ist richtig, aber gilt das nicht auch für jeden Verein hier aus Deutschland. Das Risiko ist sicherlich im Innland geringer, der Spieler kennt das Land die Leute und die Liga.
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Ich verstehe die Sache mit dem kaputtmachen von anderen Teams grundsätzlich nicht, egal welche Sportart, ist sowas immer eigentlich nur eines, nämlich blödsinn.
Dass andere Menschen möglicherweise von manchen Dingen eine andere Meinung haben und ebenso “Blödsinn” unterschiedlich auslegen ist aber erlaubt?
Toleranz ,Ethik und so….