Dallas Mavericks 2013/14
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cunningham ist längst weg
Stimmt, dafür hat man noch laut dieser Seite http://basketball.realgm.com/nba/teams/Dallas-Mavericks/6/Rosters/Current/2014
Akognon unter Vertrag. Also 5 Aufbauspieler…
Bei den PG wird sich noch was tun, die Mavs haben doch gerade erst angefangen, den Kader umzustrukturieren. Harris wird mehr SG als PG spielen, von den drei jungen PG wird wohl nur einer Minuten sehen.
Entscheidend wird die Centerposition. Wenn man da einen guten Griff macht, sprich Bynum oder Oden, wenn ´sie spielfähig sind, und wenn man einen guten Backup bekommt O´Neal/Brand, wird man um die PO kämpfen. Mehr ist nicht drin.
Wenn der Gamble bei den Centern schief läuft, oder wenn man erst gar keinen zum Gablen bekommt, dann wird es eng um Platz 8, dann müsst Dirk ne eindeutige Allstar-Saison hinlegen.
Dazu klappt hoffentlich Wright als Nowe-Backup. Und einen ordentlichen 2/3er sollte man noch holen.
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Bei den PG wird sich noch was tun, die Mavs haben doch gerade erst angefangen, den Kader umzustrukturieren. Harris wird mehr SG als PG spielen, von den drei jungen PG wird wohl nur einer Minuten sehen.
Entscheidend wird die Centerposition. Wenn man da einen guten Griff macht, sprich Bynum oder Oden, wenn ´sie spielfähig sind, und wenn man einen guten Backup bekommt O´Neal/Brand, wird man um die PO kämpfen. Mehr ist nicht drin.
Wenn der Gamble bei den Centern schief läuft, oder wenn man erst gar keinen zum Gablen bekommt, dann wird es eng um Platz 8, dann müsst Dirk ne eindeutige Allstar-Saison hinlegen.
Dazu klappt hoffentlich Wright als Nowe-Backup. Und einen ordentlichen 2/3er sollte man noch holen.
Wright wird denke ich bleiben. Bei den Bigs bin ich skeptisch. Oden kann man mMn vergssen. Der hat seit 2007 genau 82 Spiele gemacht. Selbst wenn er wieder fit wird, was kann man nach 3 Jahren Pause erwarten? Ihn fest fuer die Rotation einplanen als 1. Back up waere doch arg fahrlaessig.
O’Neal wuerde ich gut finden, Bynum als notwendiges uebel sehen. Das Problem ist, dass Big Men denkbar knapp sind und doe Mavs viele Nebenbuhler haben. Die Cavs sind vom Spielerpotential auch sehr attraktiv fuer einen Bynum. -
Ich denke die Mavs sind dazu verdammt einen Stich bei Bynum zu machen. Das Spiel mit 2 sicheren, jedoch nicht sonderlich athletischen PG im Backcourt schreit danach den Ball im Set-Play in den Post an die Sweet-Spots von Nowitzki und Mr. X zu bringen. Mal ganz davon abgesehen ist inzwischen auch für den Flügel kein Difference Maker mehr via Free Agency zu bekommen.
Vor ein paar Tagen hätte mir eine Komboakquise Asik/Kirilenko noch ganz gut gefallen um fast ein Euro-Team komplett zu machen. Allerdings scheinen die Rockets Asik doch nicht zwingend abstoßen zu wollen und für Kirilenko müsste Cap frei gemacht werden (auch wenn der US-Markt bisher wenig Interesse an Ihm zeigt).
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Asik waere schon ein guter Baustein fuer die Mavs. Zu 8 Millionen pro Jahr auch ein Preis der angemessen ist. Leider haben die Mavs nichts, aber auch gar nichts was sie den Rockets bieten koennten.
Kirilenko/Marion wuerde mir auf der 3 nicht so gut gefallen. Vor allem, da Kirilenko wohl auf einen langfristigen Vertrag hofft und teuer sein wird. Der hat schliesslich auf $10Mio verzichtet mit der Vertragsaufloesung. -
Looks like I am not hunting in Dallas anymore, glad to be back in LA! I know I just gained some PETA fans from that!
Kaman on Twitter twitpic.com/d1lcv8 -
Ein guter Schuetze kann keinem Team schaden.
Dallas ist neben den Hawks und Cavs eines von 3 Teams, dass sich mit Bynum treffen wird.
Die Cavs werden ihm wohl einen 1 Jahresvertrag mit Monstergehalt anbieten (die haben noch $15Mio Dollar frei und schilen auf James in der Free Agency).
Da muessten Dallas und Atlanta wohl langjaehrige Vertraege anbieten um ihn zu locken, aber das ist es wohl nur wert mit den richtigen Ausstiegsklauseln. -
Ein guter Schuetze kann keinem Team schaden.
Dallas ist neben den Hawks und Cavs eines von 3 Teams, dass sich mit Bynum treffen wird.
Die Cavs werden ihm wohl einen 1 Jahresvertrag mit Monstergehalt anbieten (die haben noch $15Mio Dollar frei und schilen auf James in der Free Agency).
Da muessten Dallas und Atlanta wohl langjaehrige Vertraege anbieten um ihn zu locken, aber das ist es wohl nur wert mit den richtigen Ausstiegsklauseln.Cavs bieten für Bynum 24 Millionen über zwei Jahre, wobei das zweite Jahr wohl eine Team Option sein soll, was natürlich Sinn macht bei seiner Krankenakte. Der Deal würde schon für beide Seiten Sinn machen.
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Vor allem stimmt bei den Cavs mit ihren jungen, talentierten Spielern auch die Richtung der Entwicklung. Da wird es schwer fuer die Mavs, Bynum ueberzeugen zu koennen.
Die Mavs sind mittlerweile in einer echt unangenehmen Lage - “stuck in the middle” wie es so schoen heisst.
Kaum Talente, ein - dieses Jahr noch teurer - ex-Superstar und keine Spieler mit ordentlich Trade Value.Welche Optionen gibt es noch auf dem Markt als Startcenter?
PS: Wuerde mich ueberraschen, wenn Marion die Saison zu Ende spielt bei Dallas. Sein auslaufender Vertrag ist so ziemlich das einzige, womit die Mavs noch den einen oder anderen guten Spieler per Trade holen koennen.
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Wenn Bynum sich den Cavaliers anschließt (und warum sollte er das nicht?) bleibt eigentlich nur noch Samuel Dalembert.
Guter Post-Defender und Shotblocker, kann man wohl noch halbwegs guten Gewissens als Starter bezeichnen.
Hoffe ja immernoch irgendwie auf Omer Asik.
Stand er letzte Saison auf dem Feld, erzielten die Rockets sechs Punkte mehr pro 100 Ballbesitze als der Gegner. Harden, Lin und Parsons, die restlichen Spieler die viel Einsatzzeit bekamen, hatten allesamt ein negatives +/- Verhältnis.
Warum? Weil Asik dermaßen gut in der Defense ist. -
Asik ist sicherlich kein schlechter. Gerade in der Defense wäre er eine Bereicherung. Dennoch würde ich mir in dieser Hinsicht eher einen Nikola Pekovic wünschen. Er ist zwar kein klassischer Shotblocker und starker Helpside-Defender, jedoch hält er seinen direkten Gegenspieler immer sehr gut.
Leider kommen wir dann schnell wieder zu der alten RFA Problematik.
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Perovic ist endgueltig vom Markt. Der kriegt seine 12 Mille ueber 4 Jahre und wird wohl verlaengern.
Dalembert… fuer mich ist er ja eher der ideale Backup. Mehr als 15-20 Minuten kann man ihm nicht geben.
O’Neal/Dalembert waere noch vertretbar mit Wright dazu.
Problem: Wright hat schon mehre Interessenten und bei Dalembert und O’Neal wird es nicht anders sein. -
Wenn Bynum sich den Cavaliers anschließt (und warum sollte er das nicht?) bleibt eigentlich nur noch Samuel Dalembert.
Guter Post-Defender und Shotblocker, kann man wohl noch halbwegs guten Gewissens als Starter bezeichnen.
Hoffe ja immernoch irgendwie auf Omer Asik.
Stand er letzte Saison auf dem Feld, erzielten die Rockets sechs Punkte mehr pro 100 Ballbesitze als der Gegner. Harden, Lin und Parsons, die restlichen Spieler die viel Einsatzzeit bekamen, hatten allesamt ein negatives +/- Verhältnis.
Warum? Weil Asik dermaßen gut in der Defense ist.Ich finde da gibt es schon ein paar Gründe, ich beachte jetzt nur die finaziellen. Dallas bietet angeblich 40 Mio für 4 jahre, mit einer PIE. Das heißt wenn Bynum Knie halbwegs halten, hat er einen langfristigen guten Vertrag und ob er diesen Spielerisch rechtfertig nach seiner langen Pause ist nicht garantiert. Während ich kaum glaube, das er mit seiner geschichte noch einen Max Contract kriegt, selbst wenn er bei den Cavs überzeugt.
Dalls ist dazu ein Steuerparadies, und imho ein größerer Markt so das die 10 Mio nach Steuern + Werbung wohl nicht schlechter als die 12 von den Cavs sind. -
@Crazy_eye:
Wie die Steuern in Ohio sind, weiss ich nicht. Deswegen beziehe ich sie in meiner Argumentation nicht ein, vielleicht hast du mehr Infos?
Bynum selber wird den Teams nur ein medizinisches Gutachten geben, allerdings keinen Workout machen. Er scheint also nicht 100% ueberzeugt von sich zu sein. Der Vertrag mit den Mavs waere also in einem Verletzungsfall auch nur 1 Jahr und somit etaw 2Mio weniger als bei den Cavs (pre-tax).
Werbepotential? National gesehen hat Dallas jetzt auch nicht sooo die Lobby. Und in Dallas wird Bynum nach dem Foul und generellem Auftreten in den POs 2011 kein besonders gutes Standing haben, was seinen “Markenwert” in Dallas reduzieren kann.
Zu seinen Zukunftsaussichten: Man sieht mMn in dieser Off-Season, wie rar echte Center sind. Wenn Bynum dieses Jahr eine Super Saison spielt, wird irgendjemand mit einem sehr lukrativen Vertrag kommen. Im Falle eines Scheiterns waere sein Vertrag mit den Mavs wohl nach einem Jahr vorbei, genauso wie bei den Cavs.Aber alles doch nicht mehr als Spekulatius’ denn:
Schlussendlich geht es bei einem Sportler aber auch um die sportliche Seite. Und die ist glasklar besser bei den Cavs (und schon alleine das ist deprimierend aus Dallas-sicht). -
Und täglich grüßt das Murmeltier.
Am Ende bleibt die “Resterampe”. Keinen Fokus auf die Zukunft, sondern ein verzweifelter Versuch irgendwas zu retten, was nicht zu retten ist. Der Anspruch nach der “bestmöglichen Mannschaft für Dirk” ist für mich ein Offenbarungseid. Irgendwann sollte auch der beratungsresistenteste Manager erkennen, dass sich die Topstars nie für Dallas entscheiden. Statt Paul oder Williams ist es jetzt Calderon und Harris. Statt Howard ein Dalembert oder Invaliden wie Bynum oder Oden?Helden aus der 2. Reihe war als Film toll und hat ja auch 2011 spektakulär geklappt. Zu hoffen, dass man mit diesem System regelmäßig ganz oben landen kann, ist aber schon extrem blauäugig.
Dass das Meisterteam so nicht zusammenbleiben wird in eine Sache, diese sklavische Fixierung auf einen “Big Deal” mit den Erfahrungen in Dallas aber fahrlässig. Nicht, dass man sich nicht um sie bemühen kann, aber das Plan B immer ist, zu nehmen, was bei den anderen vom Tisch fällt schon ein bisschen traurig auf Dauer.
Es gibt durchaus alternative Vorgehensweisen. Statt alle Picks zu verscherbeln, kann man den anderen Weg gehen und einen Neuanfang wagen. Müssen sie ja dieses Jahr sowieso machen, warum nicht mit jungen Beinen und dafür 2 Jahre ganz unten rumdümpeln. Ach ja, das würde Dirk ja nicht mitmachen. Dann wird Dirk vor Freude über sein potentielles neues Team bestimmt aus der Hose hüpfen.
Immer wieder auf ein filmreifes Wunder warten scheint mir aber doch ein fragwürdiger Plan.
Das Ziel war und ist nicht die knappe Teilnahme an den Playoffs, ohne jede reelle Chance auf die 2. Runde. Daran muss das Management messen lassen. ich wäre froh, wenn die Ziele und Prioritäten der Realität angepasst würden. Damit könnet ich leben und hätte mal etwas erfrischendes.P.S.
Angeblich passt in Dallas alles, Steuern, Wetter, Stadt, Medien, Besitzer, Trainer…
Nur, warum kommt dann niemals nie und nimmer einer der (aktuellen) große Namen hierhin, egal wie toll die Vorraussetzung sind? Kann mir das jemand erklären? -
P.S.
Angeblich passt in Dallas alles, Steuern, Wetter, Stadt, Medien, Besitzer, Trainer…
Nur, warum kommt dann niemals nie und nimmer einer der (aktuellen) große Namen hierhin, egal wie toll die Vorraussetzung sind? Kann mir das jemand erklären?Weil doch gerade Houston diese Offseason gezeigt hat, dass es halt nicht (nur) Steuern, Wetter, Medien, Besitzer, Trainer sind die eine wichtige Rolle spielen, sondern auch die weitere Mannschafft und ihre Rollenspieler. Was hat Dallas den Stars außer einem alternden Nowitzki zu bieten? Wer sich einem solchen Team commited, kauft quasi die Katze im Sack, da man nicht weiß was kommt und in der Regel der Großteil der Mannschaft mit weiteren Veterans aufgefüllt werden muss. Dallas bleibt eig nichts als der komplette Rebuild (nur waren die Draftergebnisse bisher auch eher durchwachsen). So nett und höflich D. Nowitzki zu seinen Mitmenschen ist, so wird es in der derzeitigen Situation in Dallas eher zu seinem Nachteil. Nach 2 Offseason ist das Projekt Free Agents in Dallas misslungen. In im Interesse von Dallas und D. Nowitzki muss man ihn eigentlich traden - aber es scheint ja das Monument Dallas für Nowitzki das wichtigste zu sein.
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Vielleicht, weil in dem ein oder anderen Standort auch alles passt? Dallas ist ein guter Standort, aber natürlich nicht die absolute Nr. 1. Man hat nie die Garantie, einen Superstar zu bekommen, da gehört auch immer etwas Glück dazu und da muss vieles zusammenpassen. Natürlich schaut es aktuell so aus, als ob sie seit 2 Jahren mehr oder weniger rumwurschteln, aber es ist nicht alles immer voll schlecht, nur weil man nicht unter den 5-6 Topteams der NBA ist. Die gut 20 Teams, die das nicht schaffen, machen deswegen nicht immer einen schlechten Job. Es gibt eben nicht nur absolutes Top-Team oder Neuaufbau, sondern auch Mannschaften aus der 2. Reihe, die evtl für Überraschungen gut sind. Und das hoffe ich für Dallas. Noch gibt es ja viele freie Plätze im Kader. Ich traue Dallas schon zu, eine Mannschaft zu stellen, die in der Conference um das Heimrecht in der ersten Runde kämpt. Natürlich nur, wenn Dirk eine verletzungsfreie und starke Saison spielt.
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@Cyberfreaker, Korbballfreund:
Im Nachhinein ist die Taktik der Mavs schief gegangen, klar. Haette Cuban Damals nich Shark Tank gedreht, sondern Williams ueberzeugt, vielleicht wuerdn die Mavs nun anders dastehen.
Cuban’s Entscheidung das Team auseinander zu brechen lag daran, einen neuen Superstar neben Dirk zu holen. Aus damaliger Sicht (vor Selbstvertrauen platzend nach Titelgewinn, Dirk absoluter Superstar) sah die Free Agency als bestmoegliche Option aus, einen solchen Superstar zu kriegen.Das Dirk nicht so leicht hergegeben wird finde ich persoenlich eigentlich ganz gut, weil ich einfach hoffnungsloser Sportromantiker bin. Und ueberhaupt: Wo sollte Dirk hin und was wuerden die Mavs dafuer kriegen? Nowitzki selber wuerde nur bei einem Contender spielen wollen und welcher Contender will einem 35jaehrigen Spieler nach 2 eher durchwachsenen Jahren 22 Millionen zahlen? Und Dirk selber hat halt diese emotionale Bindung zu Dallas, die sich doch jeder Sportfan von “seinen” Spielern wuenscht.
Jetzt schon den Teufel an die Wand zu malen scheint mir zu frueh, vielleicht schaffen es die Mavs durch diverse Moves den einen oder anderen interessanten Spieler zu den Mavs zu holen.
Ich hoffe das Management versteht die Lehre der letzten Jahre und konzentriert sich jetzt darauf, ein ordentliches Team auf die Beine zu stellen. Wenn das Team gut spielt, kann man wenigstens mit dem Capspace naechstes Jahr einem “Star” sagen: " Sie her, wir sind schon ganz gut, mit dir werden wir sehr gut… hier sind ein par Millionen und Willkommen im Steuerparadies". In den letzten beiden Off Seasons war es ja so, dass nur Dirk als Spieler feststand und der Rest einfach nichts war. Und Dirk’s Sexappeal (sowie der von Marion und Carter) ist in den letzten 2 Jahren dann alters- und verletzungsbedingt stark gesunken. -
Also ich vermute nicht das man mit den Zusammenhalten des Teams den Erfolg hätte wiederholen können, da waren einige Alte spieler da und einiges an Cap space verfügbar da Spieler noch günstige aber eleider auch auslaufende Verträge hatten und sich eine gute Verhandlungsposition erspielt haben.
Das Pokern auf die Top free Agents, sicher kostet das Zeit und vermittelt nicht immer den ebsten Eindruck auf die zweite Reihe wenn man ihnen sagt man wartet auf Dwight, Paul, Williams etc. Ich denke aber in großen und ganzen können sie es auch verstehen, und sie haben nicht nur Dallas als verhandlungspartner der sagt wir warten ab was A macht und wenn es dann klappt bieten wir dir X.
Ich finde die Versuche legitim und richtig von Cuban, auch wenn sie riskant. Aber auch letzte Saison war das team nicht so schlecht, aber ein verletzter Superstar wirft auch andere teams aus der Bahn.
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Der Grund, warum ich nach den Standortvorteilen frage ist, war eher rhetorisch gemeint (sorry), weil ich eben diese Gründe früher schon angezweifelt habe. Denn sonst hätte es doch innerhalb der letzten Jahre auch mal klappen müssen mit einer Superstar-Verpflichtung.
Man sollte den Fakten ins Auge sehen, es will keiner freiwillig nach Dallas, wenn es andere Optionen gibt. Schade, ist aber augenscheinlich so (die Gründe waren eine Sammlung der angeführten Gründe, die andere immer anführten, wenn es um das Thema “Big- und Small-Market” ging).Und darum ist die immer wiederkehrende gleiche Herangehensweise von Cuban und Management so haarsträubend, weil man eigentlich schon vorher weiß, dass es nicht klappen wird.
Aber es gibt scheinbar keinen großen Plan B für eine ganz andere Ausrichtung, nämlich kompletter Neuaufbau mit jungen Talenten, zusätzlich mit eine paar Veteranen. Dazu braucht man ein ein bisschen Geduld, bis die Jungs auf entsprechendem Niveau sind. Aber länger als die Durststrecke mit der bisherigen Methode wäre es auch nicht. Un nicht so frustrierend, weil keine Steigerung zu erwarten ist.
Dirk ist genau der Spieler, den alle Fans immer haben wollen. Mit ganzem Herzen bei seinem Verein, und kein Fähnchen im Wind. Er hat sich ein Denkmal in Dallas erschaffen, er war Meister und MVP, was soll er woanders erreichen, was er nicht schon erreicht hat? Noch ein Ring als Supporting-Act in einem anderem Club? Das hat er nicht nötig. Bei Dallas wäre das machbar und folgerichtig, aber nicht woanders. Genau wegen dieser Einstellung wurden schon so viele Spieler verdammt und als “Ringh…re” beschimpft. Bei Dirk soll es auf einmal Sinn machen? Dirk wird nächste Saison voraussichtlich finanziell deutlich kürzer treten, deshalb wäre auch der finanzielle Aspekt in Dallas nicht mehr so relevant. Er wird deshalb in 3-5 Jahren dort sein Abschiedsspiel bestreiten und sich sagen können, alles richtig gemacht zu haben. Wer kann das schon behaupten.
Toll wäre jetzt, wenn die verantwortlichen nach dem x-ten Niederschlag daraus lernen würden und die Sache in den folgenden Saisons anders anpacken würden. Sonst wird es allmählich albern. Mitleid hab ich jetzt schon nicht mehr. Außer mit Dirk.
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Und das hoffe ich für Dallas. Noch gibt es ja viele freie Plätze im Kader. Ich traue Dallas schon zu, eine Mannschaft zu stellen, die in der Conference um das Heimrecht in der ersten Runde kämpt. Natürlich nur, wenn Dirk eine verletzungsfreie und starke Saison spielt.
Jetzt wirds witzig. Dass du eine dicke rosarote Fanbrille aufhast habe ich ja schon häufiger festgestellt und ist auch nicht schlimm, aber Heimrecht für die Playoffs? Wie sehr kann man sich die aktuelle Situation denn schönreden? Wenn Bynum nicht kommt, hat man bisher keinen Center und viel gibt der Markt auch nicht mehr her. Vielleicht könnte man sich irgendwie Asik holen, aber man hat eigentlich keinerlei Tradewert der die Rockets interessieren dürfte. Dirk müsste schon eine quasi MVP-Saison hinlegen dass dieser Haufen sich das Heimrecht erkämpft. Von Verletzungen der Jungspunde Dirk, Matrix und Carter wollen wir gar nicht erst anfangen. Für mich sind die Spurs, die Clippers, die Rockets, die Thunder und die Warriors ganz klar besser. Dazu hat man noch die Blazers, die Nuggets, die Grizzlies (!), die Wolves und auch die Pelicans, die alle jünger sind als die Mavs und ebenfalls die Playoffs anvisieren dürften.
Wieso sollten also Spieler wie Calderon und Harris dieses Team zu einem Top4 Team im starken Westen machen? Also wirklich… maximal Platz 7 oder 8 sind drin, aber auch nur wenn Dirk fit bleibt und >24 PPG macht. Achja… dazu braucht man natürlich auch noch einen Center… -
Der Standort ist aber echt nicht schlecht:
- Texas hat keine örtliche Einkommensteuer und hat damit 35% Höchststeuersatz
- Dallas ist eine reiche Stadt, d.h. auch viel “Geldadel” und Prominenz(unter anderen auch das “größte” Football Team, und die Stars) so das die Spieler auch genügend Orte haben sich frei zu bewegen.(Mit abstrichen könnte man hier noch die Rangers dazuzählen).
- Es sind Firmen angesiedelt, wodurch man durch vitamin B/örtliche Förderung durchaus an Werbeverträge kommen kann. Auch wenn hier die anderen Sportsteam dagegen halten.
- Es ist die 9 größte Stat der Staaten mit 1,2 Mio einwohnern
Die Lakers, knicks und Celtics sind klar vorne was das Resumee angeht, die Nets(ca. 44% Steuern) haben Williams letzte Saison überzeugt bekommen auch indem sie Johnson geholt haben trotz seines Vertrags. Housoton hatte letzte Saison mit Harden, viel glück oder gut gescoutet womit sie Howard ein gutes Sportliches Umfeld bieten konnten welches auf Jahre funktionieren kann.
Cleveland ist von Umfeld kein vergleich(auch wenn sie auch eine Sportstadt sind), die Ausrichtung für die Zukunft ist aber mit jungen Talentierten spielern auch besser. Aber ich bin mir nicht sicher ob sie damit noch Contender werden, und mit Cuban an der Spitze sitzt in Dallas auch das Geld locker das man hoffnung haben kann das sie sich ebenso wieder oben festsetzen. Zudem weiß ich nicht ob Bynum den Anspruch haben kann, das er zu Team X kommt und erwarten kann das man Contender statt sicherer PO kandidat wird.
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@wirsi
erst mal abwarten, wie der Kader am Ende aussieht und nicht schon zu früh die Flinte ins Korn werfen. Bis jetzt hat Cuban es noch immer geschafft, eine einigermaßen konkurrenzfähige Mannschaft aufzustellen. Und hätte Dirk sich vergangene Saison nicht verletzt, wäre Dallas auch vergangene Saison in die Play-Offs eingezogen, wahrscheinlich als 6ter.
Es werden bestimmt noch ein paar starke Spieler kommen, sicher keine Superstars, aber gute Spieler. Und dann muss man bei jedem Team sehen, wie es zusammen passt. Dass aktuell andere Teams besser aussehen, o.k., dass Dallas diese Saison kein Titelaspirant ist, o.k., aber mit einem normalen Dirk und vernünftigen Spielern um ihn rum, werden sie sicher eine positive Bilanz am Ende haben. -
einigermaßen konkurrenzfähige Mannschaft
Genau in dieser Formulierung liegt das Problem und was mich so aufregt. Weil es die falschen Signale sendet.
Das ist und war nicht der Anspruch. Weder von Cuban, Nowitzki noch von der Fan-Base in Dallas. Für ein Team mit diesem Saisonziel würde ich doch nicht meine komplette Trade-Taktik auf einen Howard oder Paul ausrichten, sondern schon vorher meine Leute zusammensuchen. Und das dann aber mit der Aussicht, dass dieses Team irgendwann von allein besser, weil erfahrener wird. So ist es wie jedes Jahr, ein aufsammeln der Übriggebliebenen um einen totalen Absturz zu vermeiden.
Das ist aber kein langfristig erfolgversprechendes Konzept.Und zum Standort Dallas. ich bleibe dabei, Dallas ist für NBA Spieler völlig unsexy. Nicht nur wegen dem Standort (und irgendwas muss ja abschrecken - das Geld ist es wohl nicht in erster Linie), sonder vielleicht auch wegen unklaren mittel- bis langfristigen Ausrichtung des Vereins.
Wo will Dallas in den nächsten 2-4 Jahren stehen? Wird das klar kommuniziert, bzw. wird bereits jetzt so strategisch geplant? ich kann da noch nichts sehen oder (außer Worthülsen) hören.
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Cuban wollte wohl das anwerbevideo welches sie für Howard gemacht haben, bald veröffentlichen. Das könnte die mittelfristige Vision enthüllen.
Und schlechter werden mit Talenten in der hoffnung, das man dann mit talenten einigermassen Konkurrenz fähig wird bringt einen an den selben Punkt. Sie könnten aber in den FA mehr auf Trade assets gehen, die sie dann vllt gegen Draftpicks eintauschen können. Das inhomogene team würde dann vermutlich von alleine Tanken - nur dann müßte Carlisle zeigen das er ein besserer Spielerentwickler ist als angenommen.Und man ist nicht gleich unsexy wenn es nicht klappt, den in den FA’s herscht ein ziemlicher Teamübschuss in verhältniss zu den Starspielern.
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Denn sonst hätte es doch innerhalb der letzten Jahre auch mal klappen müssen mit einer Superstar-Verpflichtung.
An wievielen Superstars war man denn dran?
Vor 2011 hatte man jahrelang nie die finanziellen Möglichkeiten einen Superstar zu verpflichten, weil man ein ständig deutlich über dem Cap war.
2011 gab es meiner Erinnerung nach keine Top-Leute, also musste man ein Übergangsjahr einlegen, da man den Meisterspielern wie Chandler oder Barea keinen Vertrag zu überhöhten Konditionen anbieten wollte. Ob das gerade im Fall Chandler im Nachhinein richtig war ist sicherlich diskussionswürdig.
2012 war man an Deron Williams dran und hätte ihn fast bekommen, wenn die Nets nicht einige Harakiri-Moves gemacht hätten (Wallace 44/4 zahlen, Johnson’s Vertrag aufnehmen).
In diesem Sommer waren es Paul und Howard.
Damit ist man bisher bei drei Superstars abgeblitzt. Das ist nicht erfreulich, es waren aber auch keine zwei Dutzend Superstar-Spieler innerhalb weniger Jahre, die sich gegen Dallas entschieden hätten. Und das einzige Team ist man mit der Situation sowieso nicht, wenn man bedenkt wieviele Teams jedes Jahr Interesse an den wenigen Superstars haben die auf dem Markt sind.
Wenn man sich nun diese drei Spieler ansieht, dann kann man den Standort-Vorteil, den man gegenüber 2/3 der NBA eventuell haben mag, schonmal vergessen. Los Angeles und New York sind selbstredend wesentlich interessanter als Dallas, Houston sicher nicht weniger, da die Stadt größer ist und die Steuern gleich sind.
Der Grund warum sich diese Spieler gegen Dallas entschieden haben ist schlicht und ergreifend der sportliche Aspekt. Die Nets sind das Spielzeug eines steinreichen Russen, dem es komplett egal ist wieviel Luxussteuern er bezahlen muss. Die Clippers haben sich gerade den vielleicht besten Coach der Liga geholt und eh schon einen exzellenten Kader, die Rockets haben einen DER kommenden Superstars in der Liga unter Vertrag, dazu den Vorteil den McHale und Olajuwon einem Center nunmal bezüglich des Low-Post-Spiels geben.
Hätte man in der letzten Saison Deron Williams bekommen, wäre man in diesem Sommer sportlich wesentlich interessanter gewesen und hätte möglicherweise auch Dwight Howard verpflichten können. So hat man halt Pech gehabt und wird es im kommenden Sommer wieder versuchen, wenn abermals einiges an Cap Space frei wird (Marion + Carter + Nowitzki-Verlängerung sparen sicher 20 bis 25 Mio. ein) und einige interessante Free Agents den Markt austesten.
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die Frage ist aktuell bei Dallas nicht, wo wollen sie in 2-4 Jahren stehen, sondern sie wollen in den verbleibenden guten Jahren von Dirk ein bestmögliches Team haben und dazu probieren sie es mit den Superstars, und wenn das nicht funktioniert, was bisher ja der Fall war, stellen sie eben das ansonsten bestmögliche Team zusammen. So einfach ist das. Dirk wollen Sie nicht traden, was ich verstehen kann und Dirk will ja auch nicht weg. Und das sie mit Dirk im Team tanken, ist ja auch Unsinn.
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die Frage ist aktuell bei Dallas nicht, wo wollen sie in 2-4 Jahren stehen, sondern sie wollen in den verbleibenden guten Jahren von Dirk ein bestmögliches Team haben und dazu probieren sie es mit den Superstars, und wenn das nicht funktioniert, was bisher ja der Fall war, stellen sie eben das ansonsten bestmögliche Team zusammen. So einfach ist das. Dirk wollen Sie nicht traden, was ich verstehen kann und Dirk will ja auch nicht weg. Und das sie mit Dirk im Team tanken, ist ja auch Unsinn.
Dieses Vorgehen führt doch zu nichts. In 2 Offseasons haben sie keinen der anvisierten Top-FA bekommen und ich sehe nicht, dass es in der nächsten FA-Runde anders kommt. Gerade für Howard war ja auch die Mannschaft wichtig, ob es in absehbarer Zeit eine Chance auf einen Titel gibt - also das Team genug Entwicklungspotential besitzt. Genau dieses Potential sehe ich in Dallas nicht, da man in den letzten Jahren immer wieder für die Offseason geplant hat und eigentlich keine substantielle Mannschaft zusammengestellt hat, sondern immer ohne Rollenspieler darstehen wollte. Das war doch letzte Saison wieder nur Übergangslösungen und sehe es für die kommende kaum anders. Die 2-4 Jahre sind ja wohl die Zeit die D. Nowitzki noch umgerechnet spielen wird. Bei dieser Strategie ist eine bestmögliches Team nicht mehr als ein borderline-Team. Ich sehe aber auch nicht, dass ein weiterer Top-FA einen Contender macht.
In der Schleife auf Übergangsaison und Top-FA Offseason sehe ich nur noch eine Verschiebung des Rebuilds nach D. Nowitzkis Abgang. Das kann doch weder für Nowitzki als auch für das Franchise nicht zufrieden stellend sein. -
Hmm eigentlich wollte ich nichts dazu schreiben, aber es ist auffällig, dass sich die Diskussion im Kreis dreht!
1. Dallas schafft es nicht einen Superstar zu verpflichten, weil der Kader einfach nicht stark genug ist dafür.
- Das ist zweifelsfrei so, aber wenn ich als Superstar die Chance habe mit einem Harden zusammen zu spielen oder xyz, dann wähle ich nicht die Option des 35 jährigen Nowitzki der 23 Mio verdient, sodass man als Duo schon 40+ Mio verbraucht und es kaum noch sinnvolle Alternativen für den Kader gibt.
2. Dallas dreht sich im Kreis. Man möchte keinen Rebuild wegen Nowitzki und weiterhin oben mitspielen.
- das wird für mich so langsam zum Slapstick und ist einfach nur Schwachsinn. Irgendwann muss man doch mal merken, dass das Thema Dallas Mavericks und Dirk Nowitzki nicht mehr passt. Ich sage jetzt mal ganz deutlich mein Empfinden….Dirk Nowitzki schadet im Moment den Dallas Mavericks mehr, als das er ihnen hilft. Punkt. Aus. Ende
Wegen Nowitzki kann der Rebuild nicht angegangen werden, der bitter benötigt wird. Weil Nowitzki halt in seinen letzten Jahren nicht rumeiern möchte…mit Nowitzki und den Möglichkeiten die Dallas hat, werden sie aber auch 0,0 Chancen haben etwas zu reißen.
Das heißt man setzt nicht auf die Karte vollkommener Rebuild sondern dümpelt irgendwo im Mittelfeld mit einem Team und Spielern rum, die einem auf Dauer auch nicht helfen. Aber das wurde ja von vielen schon festgestellt…
Im Sinne der Dallas Mavericks kann es nur eine Entscheidung von Nowitzki geben und die heißt sich traden zu lassen und Dallas den kompletten Weg zum Rebuild gehen lassen. Selbst noch mal 2 Jahre bei einem Contender spielen und die Mavericks zumindest ein paar Picks und 1-2 Talente bekommen lassen.
Alles Andere ist nur noch Käse und bringt gar nichts. Macht auch einfach keinen Spaß mehr das zu verfolgen…
Edit:
Irgendwie ein Trade wie:
Ryan Anderson zu den Rockets
Asik + Gordon + Rivers zu den Mavs
Nowitzki + Marion zu den PelicansHoliday / Evans / Marion / Nowitzki / Davis
dazu
Vasquez / Mason Jr / Roberts / Aminu / Smith / Amundson / Lopez
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Ruhig-Blut Baskets - Fan. So einfach ist es nicht ein Meister-Team zu formen, dass haben schon viele versucht und die nächsten die scheitern werden mit Ansage sind die Lakers - zumindest für diese Saison. Dallas versucht eigentlich jedes Jahr das beste Team zusammenzustellen. Was ist daran falsch? Das Ganze über Draft-Picks zu machen, scheitert doch fast immer. Selten geht es gut, selbst Oklahoma - von vielen als Paradebeispiel genannt, konnte noch keine einzige Meisterschaft gewinenn und eines von 3 Talenten (Harden) haben sie schon wieder verloren. Toll, oder?
Noch steht erstmal das Team für nächste Saison gar nicht. Letztes Jahr konnte man mit dem Collison - Deal auch noch eine Überraschung aus dem Hut zaubern.
Nowitzki ist dieses Jahr nicht besonders hilfreich in Sachen Cap-Space, aber nur hier und nächste Saison sieht die Welt wieder anders aus. Was würde man denn für Dirk bekommen? Seinen sportlichen Wert sicher nicht. Abgesehen davon reden wir von einer Legende in Dallas - der aktuell dem Team nicht so helfen kann wie früher, aber fit und gesund sicher noch ein Kandidat für das All-Star - Game ist. Sooo schlecht müssen wir Dirk nicht reden, oder?Nächste Saison versucht man wieder das bestmögliche Team zusammenzustellen. Besser als dieses unsportliche Abschenken einer Saison - auch beschönigend “tanken” genannt. Grauenhaft! Den einzigen Vorwurf, den ich dem Dallas Front Office machen würde war rückblickend Chandler keinen Max-Contract zu geben. Und bei seiner Verletzungshistorie ist bzw. war das sogar verständlich. Wäre man konsequent müsste man dann auch für Bynum einen Max-Contract in Dallas fordern - denn wenn er wieder zu alter Stärke findet….aber da sind wir wieder im Reich der Spekulationen. Übrigens wurde Bynum letztes Jahr hier auf SD von manchen höher gehandelt als ein Howard. Und nun?
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Von Tanken und Rebuild halte ich auch nichts.
Zumal dies ein extrem schwieriger Weg ist, , der nichts garantiert. Teams wie Detroit, Charlotte sind ein Mahnbeispiel für Tanken.Realistisch ist Delambert und O’neal oder Camby.
Bynum kann ich mir nicht in Dallas vorstellen.
Ansonsten Wasser wäre denn von Metta World Peace zu halten. Ihn könnte man für ca. 2 Mio bekommen.Und Nowitzki Backup könnte Wright, Brand oder Tyrus Thomas werden.
Shooting Guard sehe ich momentan keine guten mehr, so dass wohl devin Harris auf der 2 starten wird.
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Detroit die jetzt ein Team um Knight,Caldwell-Pope, Monroe und Drummond aufbauen können und dazu mal eben locker einen Josh Smith signen konnten.
Wenn Stuckey und Villanueva nach der Saison noch auslaufen dann haben die noch viel krassere Möglichkeiten.
Charlotte hat so langsam auch fast alle Altlasten weg und wird mit Walker, MKG und Zeller + nächstem gutem Rookie ein solides Gerüst + massig Capspace haben.
Ein Rebuild braucht immer etwas Zeit….aber gerade die beiden Teams und auch die Cavs haben doch alle Optionen in der Zukunft
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Ich hätte es durchaus sinnvoll gefunden wenn die letzte Saison getanked worden wäre.
Mein Problem am Management ist, das man immer auf die Jagt nach Stars geht, aber keinen Backupplan hat
wenn es schief geht!!
Und nein, ich finde das letztjährige Team, das man aus der Grabbelkiste der noch freien Spieler zusammengestellt hat - ist kein vernünftiger Backupplan!
Hätte man nachdem man Williams nicht bekommen hat einfach getanked, hätte man jetzt 1-2 vernünftige Spieler die eh nichts kosten( weil Draftpicks) und die nicht verhindert hätte noch mal auf die Jagt nach Howard zu gehen.
Zudem hätte man die Prospects immer noch traden können um gute Spieler hinzuzufügen, die einem beim Poker um Howard geholfen hätten…
Dann sollen sie wenigstens diese Saison tanken und dann im nächsten Jahr mit einer westentlich besseren Ausgangslage starteten. Denk nämlich eh nicht mehr das Bynum kommt -
Laut RealGM wird ein Bynum-Deal mit welchem Team auch immer schon heute erwartet (http://basketball.realgm.com/wiretap/228764/Andrew-Bynum-Meeting-With-Hawks).
Wundert mich etwas, da ein Treffen mit den Mavs ja meines Wissens nach noch nicht stattgefunden hat.
Wahrscheinlich wird man auch hier wieder leer ausgehen.Ob das im Endeffekt gut wäre oder nicht lässt sich wahrscheinlich erst in ein paar Monaten sagen…
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Wenn ich eher abstoßen würde wäre Marion, am besten an ein team welches nächste Saison Capspace brauch und einen center abgeben würde. Danach würde ich mich um Kirilenko bemühen.
Teams die Center abgeben wollen (die auch helfen) sind rar.
Mir fällt spontan nur Houston ein, daher die Frage an die Finanzexperten:
Würde das gehen?
Glaube zumindest das die Rockets mehr mit Marion anfangen können als mit Asik, bereits in den Playoffs dieses Jahr spielte man sehr häufig klein, sodass Marion als 4er verpflichtet werden könnte