Kader Telekom Baskets Bonn 2013/2014
-
Ganz so wird es nicht stimmen, aber prinzipiell bestätigt das die aktive Rolle von Jordan und Patrick King.
Und bestätigt, wie der Wechseln abgelaufen ist. Deal wird mit zuerst mit dem Spieler/Agenten fixiert und danach wird der abgebenen Verein vor quasi vollendente Tatsachen gestellt und dann tut man überrascht.
-
Wie stellt ihr euch das sonst vor? Soll man
pauschal 100 Vereine anfragen ob die bereit wären und unter welchen Bedinungen ihren PG abzugeben?
Natürlich fragt man erst den Spieler ob er möchte. Ohne den kann ich mir den ganzen Rest sparen…
Oder glaubt ihr ernsthaft Bonn hat in der Ukraine erst den Verein kontaktiert und dann Lawrence? -
mal schauen, wie schnell sich die neue 10 in Bonn zurechtfindet, und in das Spiel integriert wird. Wenn alle mitziehen und mit etwas Glück gibt es keine Reibungsverluste. Und sollte der schlanke Eugen seine TO in Griff halten, ist die Mannschaft “nur” anders ausgerichtet, aber nicht zwingend schlechter.
Und die letzten Spiele haben gezeigt, nicht nur J. konnte Assists verteilen.
Weniger dreier, dafür schnelleres Spiel unter dem Korb. Die geeigneten Spieler dafür hat Bonn auf jeden Fall.
DAS wird jetzt mal eine richtige Aufgabe für Fischer. -
Stoschek wollte doch nicht irgendeinen PG haben. Die wollten schon Jordan haben. Waren schon mindestens einmal vorher an ihm dran. Im Fußball wäre das Verhalten von Brose illegal gewesen, aber nur weil es im BBall nicht illegal ist, heisst es nicht, dass es legitim ist. Schäbig ist das richtige Wort, denke ich.
-
@DefenseFirst
Du bist sehr bereit, Dir die Sache schönzureden, oder? -
Mein Gott das ist doch lächerlich! Bonn hätte nur nein sagen müssen und fertig! Andere Vereine haben das auch schon gemacht und der Spieler hat trotzdem seine Leistung gebracht! Selbst heyder war ja überrascht! Also mal langsam hier, selber Schuld !!!
-
Ich muss mir gar nichts schönreden. Ich finde den Wechsel in der Form immernoch nicht gut. Aber es gibt eben nicht nur schwarz und weiß, sondern meistens ist es grau. Und den Schwarzen Peter nur bei anderen zu suchen ist mir eben zu billig.
-
Ich muss mir gar nichts schönreden. Ich finde den Wechsel in der Form immernoch nicht gut. Aber es gibt eben nicht nur schwarz und weiß, sondern meistens ist es grau. Und den Schwarzen Peter nur bei anderen zu suchen ist mir eben zu billig.
Entdecke den inneren Widerspruch in dem Text.
-
Mein Gott das ist doch lächerlich! Bonn hätte nur nein sagen müssen und fertig! Andere Vereine haben das auch schon gemacht und der Spieler hat trotzdem seine Leistung gebracht! Selbst heyder war ja überrascht! Also mal langsam hier, selber Schuld !!!
sorry, aber du glaubst der Aussage, Heyder sei selber überrascht gewesen?
-
Mein Gott das ist doch lächerlich! Bonn hätte nur nein sagen müssen und fertig! Andere Vereine haben das auch schon gemacht und der Spieler hat trotzdem seine Leistung gebracht! Selbst heyder war ja überrascht! Also mal langsam hier, selber Schuld !!!
sorry, aber du glaubst der Aussage, Heyder sei selber überrascht gewesen?
Du glaubst ihr nicht? Bamberg hätte seinen wichtigsten Spieler sicher nicht gehen lassen…
Siehe Nachbar letztes Jahr. -
Mein Gott das ist doch lächerlich! Bonn hätte nur nein sagen müssen und fertig! Andere Vereine haben das auch schon gemacht und der Spieler hat trotzdem seine Leistung gebracht! Selbst heyder war ja überrascht! Also mal langsam hier, selber Schuld !!!
Fakt ist: Bonn wollte Jordan nicht abgeben. Brose hat Bonn in eine Situation gebracht, in der Bonn nur verlieren kann. Egal wie sie sich entscheiden. Brose hat null akzetiert, dass Jordan einen gültigen Vertrag hat. Das war denen komplett egal. Das ist das neue Geschäftsgebahren, dass mit Bayern und Stoschek eingezogen ist.
-
Ich persönlich bin jetzt richtig heiß auf Samstag! Lasst uns dem Neuen einen super Empfang bereiten. Bin mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, dass der Wechsel eine echte Chance birgt. Ein Koch-Spieler weniger, ein Fischer-Spieler mehr, das kann so einiges bewirken Dazu die Veränderungen auf spielerischer Ebene. Außerdem scheint mir Lawrence ein positiver, emotionaler Typ zu sein, auch das können wir durchaus gebrauchen.
-
Mein Gott das ist doch lächerlich! Bonn hätte nur nein sagen müssen und fertig! Andere Vereine haben das auch schon gemacht und der Spieler hat trotzdem seine Leistung gebracht! Selbst heyder war ja überrascht! Also mal langsam hier, selber Schuld !!!
sorry, aber du glaubst der Aussage, Heyder sei selber überrascht gewesen?
Naja man kann ja wohl schlecht den Heyders Aussagen anzweifeln und gleichzeitig Wiedlichs Brief als die größte aller Wahrheiten abfeiern.
Ich bin übrigens auch der Meinung das Bonn einfach hätte “Nein” sagen können und auch müssen. Wobei jetzt niemand wirklich weiss, wie hoch die Ablösesumme denn nun wirklich war.
-
Mein Gott das ist doch lächerlich! Bonn hätte nur nein sagen müssen und fertig! Andere Vereine haben das auch schon gemacht und der Spieler hat trotzdem seine Leistung gebracht! Selbst heyder war ja überrascht! Also mal langsam hier, selber Schuld !!!
Fakt ist: Bonn wollte Jordan nicht abgeben. Brose hat Bonn in eine Situation gebracht, in der Bonn nur verlieren kann. Egal wie sie sich entscheiden. Brose hat null akzetiert, dass Jordan einen gültigen Vertrag hat. Das war denen komplett egal. Das ist das neue Geschäftsgebahren, dass mit Bayern und Stoschek eingezogen ist.
Hat Bamberg letztes Jahr in der Situation nur verloren als Barca Nachbar wollte? Hat Tübingen verloren als Bamberg Redding wollte und man dankend abgelehnt hat?
-
Mein Gott das ist doch lächerlich! Bonn hätte nur nein sagen müssen und fertig! Andere Vereine haben das auch schon gemacht und der Spieler hat trotzdem seine Leistung gebracht! Selbst heyder war ja überrascht! Also mal langsam hier, selber Schuld !!!
sorry, aber du glaubst der Aussage, Heyder sei selber überrascht gewesen?
Ich glaube das. Wenn man sich den Offenen Brief durchliest erkennt man, warum Bonn Jordan abgeben. Nämlich weil man die Befürchtung hatte, das Jordan nicht mehr alles geben wird. Das Jordan wohl unbedingt nach Bamberg wollte, spielt keine Rolle. Lewandowski wollte auch unbedingt nach Bayern. Als Dortmund nein gesagt hat wurden vielleicht die nächsten 1,2 Trainingseinheiten rumgemuckelt. Aber dann gings weiter.
An Heyders Stelle wäre ich auch überrascht gewesen. Niemand gibt seinen besten Spieler her, weil man die Sorge hat, er würde nicht mehr alles raushauen wenn man ihn an seinen gültigen Vertrag erinnert und ihm einen Wechsel 12 Spiele vor saisonende verweigert. Eigentlich.
-
Vermutlich hat Jordan schon einen Vorvertrag in Bonn, wenn er am Ende der Saison bei Brose gewaived wird.
-
“Fakt ist: Bonn wollte Jordan nicht abgeben. Brose hat Bonn in eine Situation gebracht, in der Bonn nur verlieren kann. Egal wie sie sich entscheiden. Brose hat null akzetiert, dass Jordan einen gültigen Vertrag hat. Das war denen komplett egal. Das ist das neue Geschäftsgebahren, dass mit Bayern und Stoschek eingezogen ist.”
und das ist auch gut nachvollziebar:
der “Wille” von Jordan zu wechseln ist kausal von der angebotenen Gehaltshöhe abhängig. Einge wenige “weiche” Faktoren on Top.
Insofern ist die Aussage, “Jordan wollte doch weg von Bonn” absoluter Unsinn.
Wäre er etwa auch für weniger Geld von Bonn nach Bamberg gegangen? Für 5 Euro mehr? Für 1000, 10000 ? Nein, da geht es um ganz andere Summen, bei denen jeder schwach geworden wäre…… und ergo “weggewollt” hätte. So ist auch der “Druck” Jordans auf das Bonner Management zu verstehen. …
Jordan wurde massiv “motirviert” “gehen zu wollen”. Von externer Seite, nicht von Bonn aus.
-
Mein Gott das ist doch lächerlich! Bonn hätte nur nein sagen müssen und fertig! Andere Vereine haben das auch schon gemacht und der Spieler hat trotzdem seine Leistung gebracht! Selbst heyder war ja überrascht! Also mal langsam hier, selber Schuld !!!
Fakt ist: Bonn wollte Jordan nicht abgeben. Brose hat Bonn in eine Situation gebracht, in der Bonn nur verlieren kann. Egal wie sie sich entscheiden. Brose hat null akzetiert, dass Jordan einen gültigen Vertrag hat. Das war denen komplett egal. Das ist das neue Geschäftsgebahren, dass mit Bayern und Stoschek eingezogen ist.
Hat Bamberg letztes Jahr in der Situation nur verloren als Barca Nachbar wollte? Hat Tübingen verloren als Bamberg Redding wollte und man dankend abgelehnt hat?
Ja, man hat verloren. Weil man trotz gültigen Vertrag vor die Option gestellt wird, mit einem eventuell unzufriedenen Spieler weiterzumachen oder ihn abzugeben. Was ist daran so schwer zu verstehen. Der Verein wird so oder so geschwächt. Und der Auslöser in diesem Fall ist Brose.
-
Kein Mensch weiß ob Jordan unzufrieden gewesen wäre oder nicht. Vielleicht hätte er euch auch zum Titel geschossen?
Wiedlich behauptet was und du plapperst es 1:1 nach . Natürlich will euer Präsident vor allem die Schuld anderen geben, dass die Fans jetzt sauer sind. Ist doch ein natürliches Verhalten. Aber in Wahrheit hatte Bonn nicht den Arsch in der Hose zu sagen: “Hier ist dein Vertrag. Wenn du eine gültige Ausstiegsklausel findest darfst du gehen, ansonsten spielst du hier bis dein Vertrag ausläuft.”
Tübingen und Bamberg haben das gemacht, erfolgreich. Und nun soll das beim bislang 1a Sportsmann Jordan ganz anders sein?!
Redet euch das nur weiter ein…
Das schlimme an der Sache aus eurer Sicht ist jetzt, dass Jordan nicht der letzte Spieler gewesen sein wird. Und wenn eure Management nicht seinen Arsch wiederfindet, wird es auch öfter zur Trade kommen… -
Kein Mensch weiß ob Jordan unzufrieden gewesen wäre oder nicht. Vielleicht hätte er euch auch zum Titel geschossen?
Wiedlich behauptet was und du plapperst es 1:1 nach . Natürlich will euer Präsident vor allem die Schuld anderen geben, dass die Fans jetzt sauer sind. Ist doch ein natürliches Verhalten. Aber in Wahrheit hätte Bonn nicht den Arsch in der Hose zu sagen: “Hier ist dein Vertrag. Wenn du eine gültige Ausstiegsklausel findest darfst du gehen, ansonsten spielst du hier bis dein Vertrag ausläuft.”
Tübingen und Bamberg haben das gemacht, erfolgreich. Und nun soll das beim bislang 1a Sportsmann Jordan ganz anders sein?!
Redet euch das nur weiter ein…+1!
-
Fragt ein Verein den anderen “Würdest Du einem Wechsel Deines Spielers XY zustimmen?” Antwort: “Nein!” Solch eine Vorgehensweise hätte sicherlich auch bei Bonn zu einem “Nein” geführt, zudem bietet diese Vorgehensweise die Chance, dass der Spieler im günstigsten Fall gar nichts von seiner “großen Chance” erfährt. So ist es aber nach übereinstimmender Darstellung von Bonn und Bamberg eben nicht gelaufen . . .
-
Herrje… Es wäre ein Risiko gewesen. Wieso muss Bonn das Risiko eingehen? Weil Brose keine gültigen Verträge akzeptiert und mit Geldscheinen winkt.
Versteh einfach, dass Brose durch sein schäbiges Verhalten Bonn geschwächt hat bzw. gezwungen hat, Entscheidungen zu treffen, die sie so hätten nie treffen müssen. Vielleicht hätte Jordan genauso motiviert weitergemacht, vielleicht auch nicht. Das Risiko lag aber bei den Bonnern, nicht bei Brose.
-
Mein Gott das ist doch lächerlich! Bonn hätte nur nein sagen müssen und fertig! Andere Vereine haben das auch schon gemacht und der Spieler hat trotzdem seine Leistung gebracht! Selbst heyder war ja überrascht! Also mal langsam hier, selber Schuld !!!
Fakt ist: Bonn wollte Jordan nicht abgeben. Brose hat Bonn in eine Situation gebracht, in der Bonn nur verlieren kann. Egal wie sie sich entscheiden. Brose hat null akzetiert, dass Jordan einen gültigen Vertrag hat. Das war denen komplett egal. Das ist das neue Geschäftsgebahren, dass mit Bayern und Stoschek eingezogen ist.
Hat Bamberg letztes Jahr in der Situation nur verloren als Barca Nachbar wollte? Hat Tübingen verloren als Bamberg Redding wollte und man dankend abgelehnt hat?
Ja, man hat verloren. Weil man trotz gültigen Vertrag vor die Option gestellt wird, mit einem eventuell unzufriedenen Spieler weiterzumachen oder ihn abzugeben. Was ist daran so schwer zu verstehen. Der Verein wird so oder so geschwächt. Und der Auslöser in diesem Fall ist Brose.
Mit Blick aufs Datum wundert es mich, dass du noch unter keinem Kölschfass liegst….
Aber wer ist nun wirklich schuld daran? Brose? Oder Bayern?Edith nimmt alles zurück, scheinbar wird das Tablet doppelt genutzt.
-
- Bamberg ist mit den bisherigen Leistungen unzufrieden!
- Stochek ist der Macher und Bestimmer im Hintergrund und sagt schlussendlich was gemacht wird.
- Heyder ist zum Handlanger und ausführenden Organ geworden und macht was sein Geldgeber (Stochek) sagt.
- ein sehr guter PG ist auf die Schnelle in Europa so nicht zu bekommen, aber in Bonn läuft Jordan umher, den Stochek zufällig auch noch gut findet.
- Heyder bekommt von Stochek den Auftrag: " Bring mir Jordan! Egal was kostet!"
- Heyder haut King an und sagt:" Sprich mal den Jared an, ob er nicht schon mal nach Bamerg kommt. Ich kümmere mich dann um die Baskets!"
Der Rest ist bekannt…
Mal ehrlich: Wäre das nicht auch in Bamberger Augen ein mögliches Szenario??
logo
-
Puh der Lawrence ist ja eine richtige Kante, bin mal gespannt wie der einschlägt, sollte er noch schnell auf den Beinen sein möchte ich den nicht verteidigen
die neue Abrissbirne aus Bonn
-
@logo: Stoschek hat sich nicht in die Kaderzusammenstellung eingemischt. Wieso sollte er Fleming einen PG ans Bein binden, den der möglicherweise gar nicht will? Nein, halte ich für nahezu ausgeschlossen. Ich vermute aber, dass er in die Entscheidung schon irgendwie involviert war.
-
“Jordans Verhalten verblüffte uns, zumal wir uns vor der Saison wirtschaftlich durch die Decke gestreckt hatten, um den Playmaker für die Baskets zu erhalten. Ich gebe gerne zu: Mit jeder weiteren unverblümten Aktivität Jordans, Druck auf uns aufzubauen, verstärkte sich unsere Haltung, unseren Verein nicht zum Spielball von Ich-Interessen werden zu lassen, zumal wir rechtlich am längeren Hebel saßen. Nicht nur junge Menschen können häufig ihre Rechte aus einem Vertrag auswendig aufsagen, während sie ihre Pflichten eher vage abgespeichert haben.”
Die Frage ist doch, was diese “weiteren unverblümten Aktivitäten” von Jordan waren, “Druck auf den Verein aufzubauen”.
Wahrscheinlich gab es diese bei den genannten Beispielen (Lewandovski und Redding) nicht, weshalb die Vereine ohne Zweifel “Nein” zu einem Wechsel sagen konnten. -
Vermutlich hat Jordan schon einen Vorvertrag in Bonn, wenn er am Ende der Saison bei Brose gewaived wird.
Genau - und Jordan ist quasi das Trojanische Pferd Bonn’s, damit wir endlich mal die Bamberger in den POs raushauen
-
Ein Spieler, der jahrelang und bis zur letzten Sekunde alles für euren Verein gegeben hat, wird also so verabschiedet.Naja, eine allzu hohe Meinung hatte ich nie von den Bonner Fans, die sich je gerne und oft als die “besten” der Liga bezeichnen…
Ich wette jeder einzelne von euch würde für einen 6-stelligen Betrag und doppeltes Gehalt ohne mit der Wimper zu Zucken sofort seinen AG wechseln.
Für Spieler gelten hohe moralische Anforderungen, als Fan darf man sich anscheinend aufführen wie der letzte Assi…Du warst nicht vor Ort und erlaubst Dir, vom hohen Ross des moralisch-integeren Bamberger Fan, eine Meinung abzugeben??
Interessant und jeder macht sich so seine Gedanken…Ein paar Idioten gibt es in jeder Halle, hüben wie drüben! Jordan wird das schon nicht in den falschen Hals bekommen, weil er genau weiß, wie fachkundig, enthusiastisch und solidarisch die Fans in Bonn sind.
logo
Was für ein Schwachsinn… wir waren ganz normal am Bus um die Spieler nach einem Auswärtssieg zu verabschieden!!! Es gab ein, zwei Judas-Rufe von Fans, die das Verhalten von Jordan und die assoziale Bamberger Aktion einfach nicht verpacke konnten… Was der GA daraus macht mit Blockade und so weiter ist reine Phantasie! Dass da ein (zum Glück sehen es die meisten ja sachlicher, bzw. kritischer) bekannter Bamberger Schönredner voll drauf anspringt, ist zwar blöd, war aber nicht anders zu erwarten…
Ich finde das Statement des Vereines (und damit die Entscheidung) sehr gut. Ich würde zwar auch heulen, wenn ich nach Bamberg “müsste”, aber die Tränen hätte sich Jordan sparen sollen… erst bringt er mit seinem Berater Unruhe und Hetze in das gesamte Team und greift die Kohle ab und dann tut ihm das alles leid?!? Haha…
-
Die Frage ist doch, was diese “weiteren unverblümten Aktivitäten” von Jordan waren, “Druck auf den Verein aufzubauen”.
Wahrscheinlich gab es diese bei den genannten Beispielen (Lewandovski und Redding) nicht, weshalb die Vereine ohne Zweifel “Nein” zu einem Wechsel sagen konnten.Was die Berater von Lewandowski teilweise öffentlich aufgefahren haben, war unterste Schublade. Lewandowski selbst hat Watzke der Lüge bezichtigt. Das man Druck aufbaut um einen Wechsel zu forcieren ist doch normal.
Bonn hat sich die Pistole auf die Brust setzen lassen, anstatt selbst ein Zeichen zu setzen. Kann mir nur schwer vorstellen, das Jordan absichtlich schlecht gespielt hätte. Als Leader und Kapitän. Hätte er es getan, würde er sich damit selbst ins Knie schießen und seinen guten Ruf zunichte machen.
-
Ich bin mit Worten wie “schäbig” zurückhaltend, und ab gewissen Summen wird auch ein abgebender Verein sagen müssen: Wow, wenn sie dich derart mit Kohle zusch… ütten, können wir dich verstehen. Fragwürdig und fraglich ist halt, wie viel Druck tatsächlich aufgebaut wurde. Und dass King vor Heyder mit fertigen Zahlen bei Wiedlich anruft, spricht Bände. Interessanter als unsere Situation finde ich aber, was sich in Bamberg mt Stoschek verändert. Die Fußball-Bundesliga hat ihre Gründe, weshalb sie das Engagement von Investoren auf bis zu 49 begrenzt.
Ich bin mir angesichts der vielen schlechten Spiele seit dem November auch noch nicht sicher, ob wir uns so sehr verschlechtern. Aber das ist ein ganz anderes Fass. Nicht umsonst gab es einen Unterschied zwischen dem, was Fischer vor der Saison vorhatte, und dem, was gespielt wurde.
edit: Was Jordans Tränen angeht, bin ich bei Tuchi. Wenn er so eine Entscheidung fällt, soll er nicht herumflennen, sondern dazu stehen.
-
@zacisback: Du bezichtigst WW also (indirekt) der Lüge? Starker Tobak.
P.S. Immer dieses “er hat alles für den Verein gegeben”… Was soll das eigtl bedeuten? Er ist ein guter Spieler und hat das in den allermeisten Spielen auch gezeigt. Das ist sein Job, dafür bekommt er Kohle! Und es gab auch Spiele, da hat er sich schnell frustrieren lassen, und dann war’s das fürs Team!
Danke! Endlich spricht das mal jemand aus. Ich fand diese Glorifizierung von Jordan schon immer absonderlich.
Mit Jordan haben die Telekom Baskets keinen nennenswerten Erfolg mehr gefeiert. Für mich war er nie der Leader, der das Heft in die Hand nimmt, wenn es darauf ankommt. In diesem Phasen hat er sich sogar oft versteckt. Ebenso wenn starker Druck auf ihn aufgebaut wurde. Da ist er teils sogar richtig weinerlich geworden und war komplett frustriert.
Er ist sicherlich ein toller Spieler, nur so viel wert für Bonn, wie ihm immer angedichtet wurde, hatte er m.M. nach nicht.
100% Zustimmung!
Das Einzige was mich ein wenig sorgenvoll stimmt, ist die Reaktion der Mitspieler nach dem Spiel gegen Vechta. Den öffentlich zur Schau gestellt Schulterschluss mit Jordan könnte man auch als Affront gegen Trainer und Managment werten. Klar sind die Spieler befreundet und tauschen sich aus, aber vielleicht ist in diesem Jahr doch mehr Söldnermentalität vorhanden als man bisher angenommen hat. Freundschaftlich verabschieden können sich die Spieler auch abseits des Spielfeldes.
Vielleicht ist es aber auch ein Punkt, das Fischer mehr auf Distanz zur Mannschaft geht als es Koch zuvor getan hat. Man geht vielleicht kompromisloser vor und fackelt nicht mehr lange rum. Was schlussendlich bei Wolf der ausschlaggebende Punkt war weiß doch auch keiner so genau.
Ich könnte mir vorstellen, das Jordan unter einem strengerem Regiment schon so seine Probleme gehabt hat.
In Bonn war er unter Koch der verlängerte Arm auf dem Spielfeld, unter Fischer hatte ich nicht den Eindruck das es so ist. Seine Leaderrolle gibt er jetzt in Bamberg auch ab, verdient vermutlich aber das doppelte, und muss sich statt 34min nur noch 22min den Arsch aufreissen. -
Das Einzige was mich ein wenig sorgenvoll stimmt, ist die Reaktion der Mitspieler nach dem Spiel gegen Vechta. Den öffentlich zur Schau gestellt Schulterschluss mit Jordan könnte man auch als Affront gegen Trainer und Managment werten. Klar sind die Spieler befreundet und tauschen sich aus, aber vielleicht ist in diesem Jahr doch mehr Söldnermentalität vorhanden als man bisher angenommen hat. Freundschaftlich verabschieden können sich die Spieler auch abseits des Spielfeldes.
DAS macht mir momentan auch doe größten Sorgen… wenn er jetzt zusätzlich zu/mit dem Abgang auch das Restteam aufgestachelt hätte, wäre diese doppelte Schwächung unglaublich traurig…
-
Kein Mensch weiß ob Jordan unzufrieden gewesen wäre oder nicht. Vielleicht hätte er euch auch zum Titel geschossen?
Wiedlich behauptet was und du plapperst es 1:1 nach . Natürlich will euer Präsident vor allem die Schuld anderen geben, dass die Fans jetzt sauer sind. Ist doch ein natürliches Verhalten. Aber in Wahrheit hatte Bonn nicht den Arsch in der Hose zu sagen: “Hier ist dein Vertrag. Wenn du eine gültige Ausstiegsklausel findest darfst du gehen, ansonsten spielst du hier bis dein Vertrag ausläuft.”
Tübingen und Bamberg haben das gemacht, erfolgreich. Und nun soll das beim bislang 1a Sportsmann Jordan ganz anders sein?!
Redet euch das nur weiter ein…
Das schlimme an der Sache aus eurer Sicht ist jetzt, dass Jordan nicht der letzte Spieler gewesen sein wird. Und wenn eure Management nicht seinen Arsch wiederfindet, wird es auch öfter zur Trade kommen…Interessant auch, dass du von “redet euch das nur weiter ein” sprichst.
Wie ich schon geschrieben habe, die Initative ging doch von Bamberg aus. Direkt an den Spieler ohne Einbindung des Vereins. Bietet soviel Geld, dass der Spieler (zu Recht) ins Grübeln kommt, wer weiß, wie lange die Karriere noch geht. Menschlich ist es sehr fragwürdig, als Profisportler nachvollziehbar.
Der Spieler (PG und Kopf der Mannschaft) entscheidet sich innerlich für den besser dotierten Vertrag und die bessere Chance auf einen Titel. Und teilt das dem Verein auch so mit. Jetzt haben die noch die Wahl zwischen einem (wahrscheinlich) unzufriedenen Führungsspieler oder einer finanziellen Entschädigung um zwischendurch ungewollt den Reset-Knopf zu drücken. Auch weil man, wie man raushört, menschlich enttäuscht war.
Und jetzt kommt ein Bamberg-Fan und sagt, die Telekom Baskets " hätten keinen Arsch in der Hose" und es im Grunde nicht besser verdient? Das ist mal eine unglaubliche Verdrehung der Tatsachen. Ist die Fanbrille so dick, dass sie schon aufs Hirn drückt?
Hätten die Bamberger verantwortlicheneinen “Arsch in der Hose”, hätten sie mit dem Personal weitergemacht, dass sie selber verpflichtet hatten und akzeptiert, dass es diesmal nicht so toll gelaufen ist. Oder bei der Anfrage offen die Telekom Baskets zugegangen, ob sie sich das vorstellen könnten. Statt dessen einen Angriff aus dem Hinterhalt, um dann auch noch überrascht zu sein, dass es klappt. Wow. Die Franken können wirklich gut verdrängen. -
Interessanter als unsere Situation finde ich aber, was sich in Bamberg mt Stoschek verändert. Die Fußball-Bundesliga hat ihre Gründe, weshalb sie das Engagement von Investoren auf bis zu 49 begrenzt.
Vor allem, weil Bamberg mit Tröster ja auch ein gebranntes Kind ist.
-
Ihr überseht das Offensichtlichste: Athen hat Schuld!
Hätten die pösen, pösen von Panathinaikos (kein Zufall, dass der Vereinsname mit “P” anfängt, merkt das den keiner?) nicht den Lieblingsspieler aller Bamberger Fans mit schnöden Mamon an den Peloponnes (schon wieder ein Wort mit “P” ) gelockt, hätte Brose die Saison mit Zack Wright zu Ende gespielt und wäre glücklich Dritter geworden. So waren sie gegen ihren Willen und ihre Überzeugung gezwungen, Jordan aus Ponn zu holen.
-
Ich bin mir angesichts der vielen schlechten Spiele seit dem November auch noch nicht sicher, ob wir uns so sehr verschlechtern. Aber das ist ein ganz anderes Fass. Nicht umsonst gab es einen Unterschied zwischen dem, was Fischer vor der Saison vorhatte, und dem, was gespielt wurde.
edit: Was Jordans Tränen angeht, bin ich bei Tuchi. Wenn er so eine Entscheidung fällt, soll er nicht herumflennen, sondern dazu stehen.
auch hier 100% Zustimmung
Das ist genau der Aspekt den ich eben gar nicht richtig ausformuliert habe. Ich denke , das Jordan und Fischer nicht besonders gut harmoniert haben. Die Frage ist auch wie ein Sensibelchen Jordan mit dem ein oder anderen kräftigen Anschiss von Fischer umgehen konnte.
Wenn man von sich selbst überzeugt ist, der Meinung ist, das man alles gibt, dann ggf. trotzdem Kritik einstecken muss, obwohl alle anderen behaupten man sei der Beste in der Liga, dann verliert man vielleicht schnell mal die Lust und die Wohlfühloase in Bonn entwickelt sich zum ganz normalen Arbeitsplatz. Dazu passen auch die Tränen. Ich nenne das Selbstmitleid.
Ich bin gespannt, wie sich Jordan in Bamberg überhaupt durchsetzt. Als Spieler für die Crunchtime habe ich Ihn nie empfunden!