Kader Telekom Baskets Bonn 2013/2014
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Wenn alles schon vorher feststand: Was wäre denn wohl gewesen, wenn wir Meister geworden wären?
Dann hätte es andere finanzielle Rahmebedingungen gegeben.
Das Leben ist aber kein Konjunktiv… -
Das wäre doch sehr zielführend, wenn wir einen Sportdirektor bekämen, der mehr Zeit und Kompetenz einbringen könnte. Diesen hätte man Koch wahrscheinlich nicht an die Seite setzen können, ohne ihn in in seinen Freiheiten extrem zu beschneiden… dann bin ich auch wieder bei den Kosten, die Koch bei einer Vertragsverlängerung nach 8 Jahren verursachen würde, sicherlich nicht im Preis-Leistungsverhältnis eines neuen Trainers + Sportdirektor… der Verein handelt richtig, entsprechende Vorschläge gab es hier ja auch schon seit Jahren…
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Gespannt bin ich auf den GA von morgen. So wie dort in den letzten Wochen die Werbetrommel für Koch gerührt wurde, wird es dort sicher herbe Kritik an den Baskets hageln.
Wo arbeitet Wiedlich?
Wiedlich schreibt aber nicht die Sportartikel. Wenn er dort Einfluss hätte, warum dann die Werbeartikel zu Koch in den letzten Wochen?
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Immer mit der Ruhe, Flosche hat es schon erklärt. Das ist hundertprozentig NICHT der Artikel, der morgen im GA steht.
Und wieso sollte dem so sein?
Es kommt sehr häufig vor das auf ga-online am Wochenende schonmal dpa Nachrichten von den Baskets stehen, letztendlich werden aber Montags dann doch immer Artikel von den eigenen Schreiberlingen veröffentlicht, wo dann auch meist mehr drinsteht. Sollte es morgen wirklich nur diesen Artikel im GA geben wäre das schon sehr Arm. Ich wette aber alles dagegen das es so kommt
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Immer mit der Ruhe, Flosche hat es schon erklärt. Das ist hundertprozentig NICHT der Artikel, der morgen im GA steht.
Und wieso sollte dem so sein?
Weil dieser Artikel von der dpa geschrieben wurde. Nun besteht mittlerweile ein bedauerlich hoher Bestandteil des GA aus Agenturartikeln, aber die Baskets-Berichterstattung wird in der Printausgabe schon noch eigenhändig (meist von Herrn Mertens) verfasst.
Edit: Flosche war wieder schneller!
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Was Hallenvermarktung und “Schuld” der Stadt angeht, kommen mir manchmal Zweifel, dass das doch nicht ganz so eindeutig ist, wie wir das alle sehen. Fünf Jahre anscheinend Stillstand, auch die Ratsmehrheit nutzt das Thema nicht, um gegen die Verwaltung zu schießen (wo sonst jeder Ball aufgenommen wird), die Baskets verabschieden sich durch den Selbstausbau anscheinend vom Pächtermodell, das mit der Hallenvermarktung eng gekoppelt war…
Ich hoffe, dass ich Unrecht habe, aber…
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Hier noch eine Meinung:
http://derxblog.wordpress.com/2013/05/25/die-denkbar-falscheste-entscheidung/ -
@FS:
Was Hallenvermarktung und “Schuld” der Stadt angeht, kommen mir manchmal Zweifel, dass das doch nicht ganz so eindeutig ist, wie wir das alle sehen. Fünf Jahre anscheinend Stillstand, auch die Ratsmehrheit nutzt das Thema nicht, um gegen die Verwaltung zu schießen (wo sonst jeder Ball aufgenommen wird), die Baskets verabschieden sich durch den Selbstausbau anscheinend vom Pächtermodell, das mit der Hallenvermarktung eng gekoppelt war…
Ich hoffe, dass ich Unrecht habe, aber…
Das verstehe ich nicht so ganz. Der jetzige Ausbau kommt doch der Vermarktung viel mehr entgegen als ein Pächtermodell.
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Viele haben gedacht, weil Wiedlich beim GA arbeitet, hätte das Vorteile für Baskets. Seit der Blakely-Berichterstattung habe ich daran schon meine ersten Zweifel gehabt. Besser wie SCHNATTA hätte ich es nicht schreiben können. Jaaaaaa, die Koch-Vergötterung in den GA-Artikeln ist mir in den letzten Wochen auch mächtig “auf den Keks” gegangen. Genau betrachtet, beschützte der GA Koch sogar vor den Fans, die mittendrin in der Saison seinen Rauswurf forderten. Nun heult der GA wahrscheinlich morgen mit Koch - und den umgeschwenkten Fans. Würde mich nicht wundern, wenn morgen im GA ein totaler Baskets/Wiedlich-Verriss im Blatt steht. Sind die nicht sogar Sponsor oder Medienpartner? Zu Koch fällt mir noch ein, dass es wohl eine Fehleinschätzung war die “objectiven” Zeitungsschreiber einzuwickeln und auf seine Seite zu ziehen, um mit manipulierten Medien für Jobsicherheit zu sorgen. Das hätte Koch schon aus dem Bauermann-Schicksal beim FC Bayern lernen können. Am Ende hat der das Sagen, der wirtschaftlich den Kopf hinhält.
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@FS:
Ursprünglich hieß es doch, dass die Rotunde in Verbindung mit dem Hallen-Catering bei Fremdveranstaltungen gekoppelt werden sollte und sich kein Pächter fand, weil eben diese Veranstaltungen aufgrund der unklaren Lage nicht planbar waren.
Der Weg weg von einer Gastronomie hin zu einer Tagungs-Location ist das Beste, was man machen konnte. Du kannst bei Heimspielen die VIP-Kapazität deutlich erhöhen (und da wird das Geld verdient) und kannst unter der Woche die Räume für Tagungen etc. vermieten. Mit einem Pächter wäre das weitaus schwieriger.
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Ich seh schon - ich muss mich hier einfach rausziehen. Da wird man ja verrückt wenn man bei all dem hier noch ernst bleiben soll…
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Koch der große Medienmanipulator? Jetzt wird’s aber echt was abendteuerlich.
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Das wäre doch sehr zielführend, wenn wir einen Sportdirektor bekämen, der mehr Zeit und Kompetenz einbringen könnte. Diesen hätte man Koch wahrscheinlich nicht an die Seite setzen können, ohne ihn in in seinen Freiheiten extrem zu beschneiden… dann bin ich auch wieder bei den Kosten, die Koch bei einer Vertragsverlängerung nach 8 Jahren verursachen würde, sicherlich nicht im Preis-Leistungsverhältnis eines neuen Trainers + Sportdirektor… der Verein handelt richtig, entsprechende Vorschläge gab es hier ja auch schon seit Jahren…
Ich denke auch, dass es richtig ist.
Was mich hier und bei Facebook momentan ein wenig erschüttert ist, wie stark sich einige Fans an eine Person klammern und recht harsch den eigenen Verein angehen, ohne zu wissen, warum so gehandelt wurde. Dabei ist es nun wirklich Baskets-Style, den Mund zu halten um den Betroffenen möglichst zu schützen. Natürlich wird den Baskets irgendwas nicht gepasst haben. Sonst hätten sie Koch ja behalten oder es wenigstens versucht. Aber man kann doch jetzt wirklich nicht verlangen, dass Wiedlich und Co. die Gründe nennen. Das werden sie aus Rücksicht auf Mike Koch sicher nicht machen. Genauso, wie sie bei Blakely den Spieler geschützt haben aber irgendwann in die Offensive gehen mussten, weil immer mehr als falsches Bild entstand.
Und genau dies befürchte ich jetzt wieder. Durch dieses völlig übertriebene Vereinsbashing - gerade auch von Leuten die es eigentlich besser wissen müssten - werden die Baskets vielleicht doch die Flucht nach vorne antreten müssen und dann wird wahrscheinlich vor allem Koch darunter leiden, denn wenn man mit jemanden rundum zufrieden war, wird man ihn wohl nicht gehen lassen. Es wird schon trifftige Gründe geben, warum die Baskets so entschieden haben, gerade weil sie wussten, dass es ein Aufheulen geben wird.
Was könnten also die Gründe sein?
Ich glaube, dass es was mit den Eigengewächsen zu tun hat. Jonas wird wohl auch von anderen Vereinen umworben und eine weitere Saison in Bonn unter Koch könnte eine weitere verlorene sein. Ähnliches gilt für Thülig und Flo Koch.
Als nächstes könnte es was mit dem Hauptsponsor zu tun haben. Wer zahlt, bestimmt auch was gespielt wird - oder so ähnlich. Eine Verlängerung des Telekom-Vertrags wurde noch nicht gemeldet. Vielleicht hängt das auch damit zusammen?
Ich finde die Entscheidung jedenfalls sehr mutig. Ob sie sich als richtig erweist (was ich völlig subjektiv glaube), wird sich jetzt im Sommer und in der kommenden Saison zeigen. Eines ist allerdings klar: Keiner kann dies besser beurteilen als die Entscheider bei den Baskets selbst. Die tragen immerhin auch - im Gegensatz zu den Fans - das wirtschaftliche Risiko.
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Koch der große Medienmanipulator? Jetzt wird’s aber echt was abendteuerlich.
Das ist in der Tat weit hergeholt. Allerdings ist es auch kein Geheimnis dass Herr Mertens aber vor allem Frau Schneider vom GA Mike aus der Hand fressen. Sie sind da eher Fans als Journalisten. Der Mike ist ja auch sehr umgänglich und wird das zu nutzen wissen. Aber das ist normal.
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Wie wäre es denn mit Emir Mutaptic? War jetzt noch mal 1 Jahr bei Pesic in Lehre und hat gute Kontakte zu DBB und der Nationalmannschaft.
Der brennt doch sicher darauf wieder Headcoach zu werden und kann auch mit kleinen Etats ordentliche Teams bauen. -
Nachdem ich nun den Generalanzeiger gelesen habe, meine Meinung dazu: Armselig!!!
Damit möchte ich nicht die Tatsache der Trennung von Koch ansich beurteilen, sondern die Art und Weise, wie sie laut Wiedlich erfolgte! 8 Jahre mit einer Kurzinfo zu beenden, “keine Vertragsverlängerung”! - hat schon was, aber das hat nichts mit den für mich nicht nur aber gerade auch im Sport wichtigen Werten: Respekt, Fairness und Wertschätzung zu tun! Meine Meinung, auch wenn mir hier viele nicht folgen können!!! Diese Vorgehensweise hätte ich bis Samstag bei meinem Verein für ausgeschlossen gehalten! -
Traurig, traurig….zentral ist vermutlich der schön politisch Formulierte Satz: "Insofern ist es realitätsfern zu glauben, bei einer solch zentralen Personalie wie der Headcoach-Frage bliebe die Meinung des Hauptsponsors unberücksichtigt."
Jetzt denke ich langsam auch, wie einige Vorredner, dass die fetten Jahre vorbei sind (fett waren sie ja nicht wirklich im Vergleich zu den Etats von Bamberg, München, Oldenburg und Co) und wir uns künftig mit dem Absteigskampf begnügen müssen. Ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren, allein der Glaube daran fehlt mir mittlerweile. -
Aus dem Interview mit Wolfgang Wiedlich kann man ja eins relativ eindeutig herauslesen:
Die Telekom hat sehr großen Einfluss auf die Trainerentscheidung genommen.
Ich gehe davon aus, dass sie als Hauptsponsor letztendlich entschieden haben. -
Viele hier hatten Recht mit der Personalie Ewing Jr. - ich habe damals gehofft man bekommt ihn hin. Setzen, sechs.
Vielleicht haben aber nun auch die Recht, die einen Abwärtstrend befürchten/sehen, inklusive mir.
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Hier noch eine Meinung:
http://derxblog.wordpress.com/2013/05/25/die-denkbar-falscheste-entscheidung/Da liest man unter anderem: “Koch hat den Bonner Basketball gelebt”
Diese übertriebene Vergötterung halte ich für völligen Quatsch.
Wie lebt man denn den Bonner Basketball ? Indem man die bekannten Qualitäten aufs Spielfeld bringt !
Qualität 1: Wir haben noch keinen Trainer gehabt, der so schlechte defense wie in den letzten 3 Jahren spielen ließ. Die ehemalige Festung Hardberg war eine Schiessbude geworden, bis auf ein paar wirklich sehenswerte defense-Leistungen in den PO-Viertelfinals. Bonn war mal für anderes bekannt und beliebt.
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@IcemanBonn sehe ich genauso. Wahrscheinlich haben sie auch einen Geschäftsführer gefordert. die Tatsache, dass die Telekom den Vertrag demnächst um drei Jahre verlängern wird könnte bedeuten, dass dafür Gegenleistungen wie Strukturänderungen, neuer Trainer etc gefordert wurden. Bei den Sparmaßnahmen, die die Telekom zur Zeit durchführt, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ein höherer Etat verhandelt werden kann. Wahrscheinlich wäre ein status quo schon ein Gewinn.
Aber einen neuen Hauptsponsor suchen, der Kohle in dieser Höhe in einen Baketballverein steckt? Ich glaube, da darf man auch nicht naiv sein. Insofern müssen wir nehmen, was wir kriegen. -
Traurig, traurig….zentral ist vermutlich der schön politisch Formulierte Satz: "Insofern ist es realitätsfern zu glauben, bei einer solch zentralen Personalie wie der Headcoach-Frage bliebe die Meinung des Hauptsponsors unberücksichtigt."
Jetzt denke ich langsam auch, wie einige Vorredner, dass die fetten Jahre vorbei sind (fett waren sie ja nicht wirklich im Vergleich zu den Etats von Bamberg, München, Oldenburg und Co) und wir uns künftig mit dem Absteigskampf begnügen müssen. Ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren, allein der Glaube daran fehlt mir mittlerweile.Aus welchen Sätzen interpretierst du das bitte? Für mich steht viel eher in diesem Interview, dass “…manchmal (…) die Frage, wer wie viel aus wie wenigen Mitteln macht, etwas glorifiziert” wird.
Das bedeutet, dass Koch aus einem für unsere Verhältnisse hohen Etat zuerst nichts rausholte und dann durch den Coup mit McLean und einigen (auch) glücklichen Umständen, das Ruder gerade noch so rumreißen konnte. Das war aber z.T. auch nur durch die trotz dauerhafter nicht Berücksichtigung gezeigte Einsatz- und Leistungsbereitschaft von Thülig und WoBo möglich.
Mehr oder weniger steht auch zwischen den Zeilen, dass die Telekom mit Koch nicht mehr zufrieden war. Und da die nun mal am Regler des Geldhahns sitzt, haben sie ein gewichtiges Wort mitzureden.
Zudem gehe ich davon aus, dass der Telekom und dem Verein, der Umgang mit den Eigengewächsen gehörig gegen den Strich gegangen ist. Ich habe mich auch immer wieder über die Kommentare der User amüsiert, die hier angeblich von WoBo persönlich gehört haben, dass er zufrieden mit seiner Behandlung gewesen ist. Ich kann euch sagen, dass dem nicht so war. Hat man seiner Zeit auch im BIG-Interview gut rausgehört.
Ob jetzt die Entscheidung schon länger feststeht oder wirklich erst am Donnerstag gereift ist, kann ich nicht beurteilen und glaube da einfach den Aussagen “UNSERES” Vereins. Warum auch nicht? Ich denke nicht, dass Wiedlich und Co. Mike Koch eine gebührende Verabschiedung verwähren wollten. Was soll der Grund dafür sein? Das ist für mich nicht viel mehr als das aufgebrachte Schnauben einiger Mike Koch Fanboys, die sich sogar bis in die Bonner Presse (Tanja Schneider) verbreitet haben.
Welcher Gegenwind dem Verein durch diese Entscheidung entgegen bläst, ist für mich sehr verwunderlich. Im Dezember haben noch massenhaft Fans (auch hier) den “Kopf” von Mike Koch gefordert. Und jetzt ist er der Märtyrer. Was ist nur los? Seid ihr Fans von den Telekom Baskets Bonn. Unserem Verein und unserer Liebe, oder von Mike Koch? Wenn Zweites zutrifft, wird der Mann sicherlich bald einen neuen Verein finden…
Ich zumindest bin froh, dass der Verein sich anscheinend endlich weiter entwickeln will. Und wenn er entscheidet, dass er das ohne Mike Koch machen möchte, dann heiße ich das gut und trage das mit! Ich habe Vertrauen in die Urteilskraft der Involvierten und sehe positiv in die Zukunft!
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Für mich klingt es so, dass man kurzfristig zwei Schritte zurück macht um langfristig drei Schritte nach vorne zu machen!
Wichtig ist dass man mit dem ganzen ein Konzept verfolgt, was ich hoffe!
Ich kann auch mit 1-2 schwächeren Übergangsjahren leben, wenn damit der Standort dauerhaft gesichert wird und es irgendwann auch wieder nach vorne geht… -
Viele hier hatten Recht mit der Personalie Ewing Jr. - ich habe damals gehofft man bekommt ihn hin. Setzen, sechs.
Vielleicht haben aber nun auch die Recht, die einen Abwärtstrend befürchten/sehen, inklusive mir.
Ich kann deine Angst verstehen, aber es deutet doch wirklich nicht viel explizit in diese Richtung.
Und zu Ewing kann ich nur sagen, dass eigentlich vorneherein klar war, dass der Gift für jedes Team ist. Seinen Sonderstatus hab ich so noch nie in einem Team gesehen. Und das man den als Außenstehender sehen konnte, deutet auch darauf hin wie groß dieser schlussendlich war. Sowas habe ich nicht mal auf Amateurebene gesehen. Er musste ja nicht einmal die Warm-Up Einheiten vor Spieltagen richtig mitmachen. Wie kann man als Trainer nur eine solche Inkonsequenz an den Tag legen. Da fragen sich dann auch die restlichen Spieler im Team, wie es sein kann, dass nicht alle den gleichen Einsatz zeigen müssen.
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Viele hier hatten Recht mit der Personalie Ewing Jr. - ich habe damals gehofft man bekommt ihn hin. Setzen, sechs.
Vielleicht haben aber nun auch die Recht, die einen Abwärtstrend befürchten/sehen, inklusive mir.
Ich kann deine Angst verstehen, aber es deutet doch wirklich nicht viel explizit in diese Richtung.
Und zu Ewing kann ich nur sagen, dass eigentlich vorneherein klar war, dass der Gift für jedes Team ist. Seinen Sonderstatus hab ich so noch nie in einem Team gesehen. Und das man den als Außenstehender sehen konnte, deutet auch darauf hin wie groß dieser schlussendlich war. Sowas habe ich nicht mal auf Amateurebene gesehen. Er musste ja nicht einmal die Warm-Up Einheiten vor Spieltagen richtig mitmachen. Wie kann man als Trainer nur eine solche Inkonsequenz an den Tag legen. Da fragen sich dann auch die restlichen Spieler im Team, wie es sein kann, dass nicht alle den gleichen Einsatz zeigen müssen.
Dass Ewing eine Wurst war hat jeder gesehen, aber warum haben Wiedlich und Böttcher da nicht früher eingegriffen?
Koch unterschreibt doch nicht die Verträge ?Und bitte klärt mich mal einer auf:
Was qualifziert ein Roesberg, dass er da mitentscheiden kann?
Was macht der beruflich?Und ist der Wiedlich Clan (Gesellschafter) der ja überwiegend gute Arbeit geleistet hat, wirklich so unschuldig, was die Hallenausnutzung angeht, oder ist das für die Herren einfach eine Hausnummer zu groß?
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Im Prinzip gilt, alles wird gut. Ich denke wir werden ein (ggf. zwei) neue Gesichter im Admin Bereich sehen. Sicher durch die Telekom so gewollt. Das die Telekom eine nicht unerhebliche Macht hat, zeigt ja auch der Umgang mit den Doping-Geschichten letzte Saison.
Wichtig ist, dass man sich stark auf den Nachwuchs und die tollen Möglichkeiten die man durch die Dragons, das ABZ, das Regio-Team etc. hat, konzentriert. Wie oben jemand schreibt. Ein Schritt zurück, kann auch zwei Schritte nach vorne nach sich ziehen. Man gucke sich nur Ulm an.
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Wichtig ist dass man mit dem ganzen ein Konzept verfolgt, was ich hoffe!
Das ist für mich das wichtigste!
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Für mich die zenrale Frage:
Wie sieht die sportliche Neuausrichtung aus?Heißt das, daß man nicht mehr die POs als Ziel ausgibt, sondern Platz 10-14 anvisiert?
Denn davon hängt sicher auch ab, welchen Coach man verpflichten möchte und auch kann.
Alles andere kommt dann später!logo
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Jetzt macht mal einen Punkt. Roesberg ist von Anfang an dabei, nicht nur beim Hallenaufbau. Seine Aufgabe ist vor allem die Belange des Vereins und Amateursports zu vertreten. Das macht er seit JAhren hervorragend. Was qualifiziert Euch eigentlich ihn in Frage zu stellen?
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Für mich klingt es so, dass man kurzfristig zwei Schritte zurück macht um langfristig drei Schritte nach vorne zu machen!
Wichtig ist dass man mit dem ganzen ein Konzept verfolgt, was ich hoffe!
Ich kann auch mit 1-2 schwächeren Übergangsjahren leben, wenn damit der Standort dauerhaft gesichert wird und es irgendwann auch wieder nach vorne geht…Ich denke auch mit Koch wäre man den Weg des “Man weiß was du bekommst” gegangen. Kurzfristig sicherlich für nächstes Jahr toll, aber langfristig brauchten wir den Wechsel um die Weichen neu zu stellen.
Warten wir erstmal ab wer kommt und welches Konzept verfolgt wird. Nach dem Finaleinzug wars das seit Jahren … Ich bin immernoch der Meinung das ich persönlich “neben den ganzen Werten Kram und Identifikation zum Verein” um den Titel wieder mitspielen möchte. Und das ist trotz des geringeren Etats gegenüber der Top4 möglich!
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Für mich klingt es so, dass man kurzfristig zwei Schritte zurück macht um langfristig drei Schritte nach vorne zu machen!
Wichtig ist dass man mit dem ganzen ein Konzept verfolgt, was ich hoffe!
Ich kann auch mit 1-2 schwächeren Übergangsjahren leben, wenn damit der Standort dauerhaft gesichert wird und es irgendwann auch wieder nach vorne geht…Ich denke nicht, dass man zwei Schritte zurück machen muss. Ich glaube, dass man schon dieses Jahr einen großen Schritt nach vorne machen könnte. Die letzten drei Jahre haben mich jedenfalls gesamt betrachtet nicht vom Hocker gerissen.
Was mir stark zu denken gibt ist das Verhalten einiger Fans bis hin zu den Journalistenfans beim GA. Waren wir (Baskets) tatsächlich so stark auf eine Person fixiert, dass an dieser einen Personalie fast die gesamte Zukunft des Vereins hängt? Sind wir die Telekom Baskets Bonn oder die Telekom Baskets Koch? Alleine deshalb gefällt mir die Entscheidung des Vereins nach einigem Schlucken immer mehr.
Und was eine angemessene Verabschiedung angeht: Wie hätte die denn aussehen sollen? Das wäre doch eine recht peinliche Nummer für alle Beteiligten geworden. Dann doch lieber in ein paar Monaten Mike mit seinem neuen Team im Dome anständig begrüßen.
Ich habe in den letzten Jahren die berühmten sog. Tugenden wie Kampf, Defense, Leidenschaft nicht so oft gesehen, wie ich mir das gewünscht hätte. Da dürfen auch die letzten Wochen und die mit viel Ach und Krach erreichten Playoffs nicht hinweg täuschen. Es ist klar, dass ein neuer Trainer keine Garantie dafür ist, dass sich dies ändert aber wenn du weißt, das es der alte Trainer nicht schafft, hast du wenig Alternativen. Nach der Grottensaison von 2010/2011 hat man Koch eine zweite Chance gegeben, was von vielen damals nicht verstanden wurde. Er hat meiner Meinung nach diese Chance nicht nutzen können. Die Eigengewächse haben sich nicht weiterentwickelt. Das Team machte was es wollte bzw. wurde auf dem Feld allzu oft alleine gelassen.
Man nehme mal das Beispiel Ulm. Was wurde von der Fanseite geheult, als Mike Taylor dort in die Wüste geschickt wurde. Auch dort wurde dem Verein Unvermögen, Dummheit usw. vergeworfen. Und dann holte man auch noch den “Versager” Leibenath aus Quakenbrück. Der Untergang des Ulmer Basketballs war praktisch besiegelt.
Der Rest ist bekannt.
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Ich bin immernoch der Meinung das ich persönlich “neben den ganzen Werten Kram und Identifikation zum Verein” um den Titel wieder mitspielen möchte. Und das ist trotz des geringeren Etats gegenüber der Top4 möglich!
Was ja die aktuellen POs wieder mal beweisen oder wie? Ich staune immer wieder, was hier für Vorstellungen herrschen.
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Was qualifziert ein Roesberg, dass er da mitentscheiden kann?
Seine Anteile am Gesamtprojekt.
Na dann, ich habe verstanden
Bekommt Boettcher Geld für seinen Mangerjob?
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Das frage ich mich auch! Was rechtfertigt bitte die Mitentscheidung von einem H. Roesberg! Was hat der mit Basketball zu tun, außer das er seit Beginn der Baskets-Zeit für Hallen Auf/Abbau zuständig war/ist?!
Da fehlt aber jetzt der Ironie-Smiley…
Für den Fall, dass du das echt ernst gemeint hast:
(Ironie an)
Wieso darf eigentlich ein Firmeneigentümer darüber entscheiden, was in seiner Firma passiert? Warum auch? (Ironie aus)Roesberg gehört die Firma, wird wahrscheinlich haften und ist seit fast 20 Jahren der 1. Vorsitzende eines der größten Basketballvereine Deutschlands und soll nicht mitentscheiden dürfen bzw. können? Du sprichst ihm dieses Recht ab? Bin auf Deine Begründung wirklich gespannt!