Kader Telekom Baskets Bonn 2013/2014
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Ist einfach belanglos…
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Oh mein Gott, da steht jetzt Probezeit anstatt Try-Out…
Schlimm?
Es ist wohl eher gemeint, dass in der Original-PM drinstand, dass die Probezeit eine Woche betraegt. Dieser Nebensatz wurde dann aber relativ schnell geaendert.
vielen Dank @ Beckylein, aber die Herrschaften können sich gerne weiter amüsieren.
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also ein nicht deutscher Spieler (Ausländerkontingent), der im Kader den Spot Nr. 10/11 einnimmt? DAS wäre eher neu in Bonn.
Kann ich mir beim besten Willen auch nicht vorstellen und wäre irgendwie befremdlich.
Dann hätte man aus schwächeren Ligen mindestens einen Spieler mit Europaerfahrung holen können.
Sollte Averkamp daher tatsächlich als Ergänzungsspieler bleiben, wäre das in meinen Augen verschenktes Geld.
Hier hilft nur Geduld, wie schon bei Jared oder Tony. Das mit der einen Woche habe ich auch im Kopf, ist mir aber letztlich auch egal, solange man am Ende die beste Lösung aufbietet. -
gegen die “beste Lösung” ist wohl niemand.
Aber schon interessant, wie der Verein mit der Besetzung der letzten Position in vielen Bereichen (richtiger Kandidat, “verkaufen” der jeweiligen Entscheidung gegenüber den Fans etc.) ins Schwimmen kommt.
Aber wie schon gesagt, alles egal, wenn nachher das “richtige” Ergebnis rauskommt.
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interessant ist eher, ob der eine oder andere “Versuchsspieler” schon bei der BBL als Spieler gemeldet wurde, und damit ein Spot “verbraucht” wurde.
Und auf der Beko BBL Homepage wird aktuell Ben Averkamp als Spieler geführt.…man wäre ja schön blöd, wenn man IRGENDEINEN Spieler vor dem ersten Pflichtspiel melden würde und sich so die Flexibilität begrenzt…
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interessant ist eher, ob der eine oder andere “Versuchsspieler” schon bei der BBL als Spieler gemeldet wurde, und damit ein Spot “verbraucht” wurde.
Und auf der Beko BBL Homepage wird aktuell Ben Averkamp als Spieler geführt.…man wäre ja schön blöd, wenn man IRGENDEINEN Spieler vor dem ersten Pflichtspiel melden würde und sich so die Flexibilität begrenzt…
also definitiv ja: bei einer högst professionellen und in diesen Dingen erfahrenen Vereinsführung gehe davon auch aus……
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Aber schon interessant, wie der Verein mit der Besetzung der letzten Position in vielen Bereichen (richtiger Kandidat, “verkaufen” der jeweiligen Entscheidung gegenüber den Fans etc.) ins Schwimmen kommt.
Woran machst du fest, dass der Verein “ins Schwimmen kommt”?!?
Daran, dass in der Presse mal von “Try-Out” und mal von “Probezeit” die Rede ist? Oder daran, dass dem geneigten Fan und Zeitungsleser nicht direkt mitgeteilt wird, dass und wie lange der jeweilige Spieler erstmal getestet werden soll?
Wenn man natürlich davon ausgeht, dass ein Spieler, der auf nem Mannschaftsfoto auftaucht, eine Trikotnummer hat ( ) oder in irgendeiner (zumeist eh unvollständigen oder falschen) Internetliste von einer erfahrungsgmäß nicht sehr professionell agierenden BBL, einen festen und definitiven Kaderplatz einnimmt, kann man einen Monat vor Beginn der Saison als Fan zugegebenermaßen schon mal ins Schwimmen kommen….
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Aber schon interessant, wie der Verein mit der Besetzung der letzten Position in vielen Bereichen (richtiger Kandidat, “verkaufen” der jeweiligen Entscheidung gegenüber den Fans etc.) ins Schwimmen kommt.
Woran machst du fest, dass der Verein “ins Schwimmen kommt”?!?
Daran, dass in der Presse mal von “Try-Out” und mal von “Probezeit” die Rede ist? Oder daran, dass dem geneigten Fan und Zeitungsleser nicht direkt mitgeteilt wird, dass und wie lange der jeweilige Spieler erstmal getestet werden soll?Wenn man natürlich davon ausgeht, dass ein Spieler, der auf nem Mannschaftsfoto auftaucht, eine Trikotnummer hat ( ) oder in irgendeiner (zumeist eh unvollständigen oder falschen) Internetliste von einer erfahrungsgmäß nicht sehr professionell agierenden BBL, einen festen und definitiven Kaderplatz einnimmt, kann man einen Monat vor Beginn der Saison als Fan zugegebenermaßen schon mal ins Schwimmen kommen….
“Ins Schwimmen kommen”, weil nachträglich PM’s “angepasst” werden. Weil offensichtlich ist, dass erstmals in 17 Jahren Erstligazugehörigkeit so offen über Tryouts gesprochen wird. Da tastet sich der Verein gerade an die Fanreaktionen heran. Weil aus expliziet genannter einer Woche dann eine längere Zeit wird.
Man merkt, diese Thematik und der Umgang damit ist neu.
Völlig wertfreie Feststellung. Und wie schon gesagt, letztlich zählt das Ergebnis.
Andersherum kann man auch sagen, diese Testphasen sind Teil der weiteren Professionalisierung, woanders schon lange üblich. -
Aber schon interessant, wie der Verein mit der Besetzung der letzten Position in vielen Bereichen (richtiger Kandidat, “verkaufen” der jeweiligen Entscheidung gegenüber den Fans etc.) ins Schwimmen kommt.
Woran machst du fest, dass der Verein “ins Schwimmen kommt”?!?
Daran, dass in der Presse mal von “Try-Out” und mal von “Probezeit” die Rede ist? Oder daran, dass dem geneigten Fan und Zeitungsleser nicht direkt mitgeteilt wird, dass und wie lange der jeweilige Spieler erstmal getestet werden soll?Wenn man natürlich davon ausgeht, dass ein Spieler, der auf nem Mannschaftsfoto auftaucht, eine Trikotnummer hat ( ) oder in irgendeiner (zumeist eh unvollständigen oder falschen) Internetliste von einer erfahrungsgmäß nicht sehr professionell agierenden BBL, einen festen und definitiven Kaderplatz einnimmt, kann man einen Monat vor Beginn der Saison als Fan zugegebenermaßen schon mal ins Schwimmen kommen….
“Ins Schwimmen kommen”, weil nachträglich PM’s “angepasst” werden. Weil offensichtlich ist, dass erstmals in 17 Jahren Erstligazugehörigkeit so offen über Tryouts gesprochen wird. Da tastet sich der Verein gerade an die Fanreaktionen heran. Weil aus expliziet genannter einer Woche dann eine längere Zeit wird.
Man merkt, diese Thematik und der Umgang damit ist neu.
Völlig wertfreie Feststellung. Und wie schon gesagt, letztlich zählt das Ergebnis.
Andersherum kann man auch sagen, diese Testphasen sind Teil der weiteren Professionalisierung, woanders schon lange üblich.…von “angepassten” PM’s habe ich nichts mitbekommen…
Vielleicht gab es in der Vergangenheit auch schon “Try-outs” oder “Probezeiten”, von denen nur keiner etwas erfahren hat, weil die Spieler die erwartungen erfüllt haben? Who knows?
Wenn ich “eine Woche” sage, können da im Geschäftsleben bei mir auch schon einmal 9 Tage draus werden… vielleicht ist einem der Beteiligten ein wichtiger Termin dazwischen gekommen…
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Bei center.tv am Dienstag hat sich doch Michael Wichterich darüber geäußert… Das Trainerteam würde sich Ende der Woche zusammensetzen und sich austauschen wie und ob es weitergeht…
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dann mal ganz konkret:
es war das erste Mal, dass in Bonn ein Try Out nicht bestanden wurde, oder?Ach ja, wahrscheinlich gab es früher schon viele solcher Tests, aber darüber wurde nie jemand informiert und es hat nie jemand mitbekommen……
ach, die Sommerpause ist so lang…g
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Bei center.tv am Dienstag hat sich doch Michael Wichterich darüber geäußert… Das Trainerteam würde sich Ende der Woche zusammensetzen und sich austauschen wie und ob es weitergeht…
eben - und weil das länger (1 oder 2 Tage!!!) als die angekündigte Woche ist, kommt er “ins Schwimmen”…
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Ganz davon abgesehen, dass in meinen Augen ein 1 Wochen Tryout überhaupt keinen Sinn macht. Da kommt einer aus Amiland geflogen, muss sich mit dem Jetlag auseinander setzen, die Mannschaft kennen lernen, Fitnesstests machen, die ersten Trainings absovieren und dann wieder zurück in den Flieger steigen, ohne eine wirkliche Chance zu haben, sich zu akklimatisieren. Hoffe, das Team geht da etwas objektiver ran, als einige andere.
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“Ins Schwimmen kommen”, weil nachträglich PM’s “angepasst” werden. Weil offensichtlich ist, dass erstmals in 17 Jahren Erstligazugehörigkeit so offen über Tryouts gesprochen wird. Da tastet sich der Verein gerade an die Fanreaktionen heran. Weil aus expliziet genannter einer Woche dann eine längere Zeit wird.
Man merkt, diese Thematik und der Umgang damit ist neu.
Völlig wertfreie Feststellung. Und wie schon gesagt, letztlich zählt das Ergebnis.
Andersherum kann man auch sagen, diese Testphasen sind Teil der weiteren Professionalisierung, woanders schon lange üblich.Meinst Du nicht, dass Du dieser überarbeiteten PM ein My zu viel Bedeutung beimisst?
Anders gesagt: Man kann’s auch übertreiben. Sie setzen sich halt zusammen und dann wird gesprochen. Ob das Freitag oder Dienstag passiert: Who cares?
Ich bin aber anders als Du kein Freund von solchen Tryouts und sehe darin auch keine Professionalisierung. Richtig gut gescoutet heißt in meinen Augen, dass man ein Konzept hat, seine Wunschspieler kennt und daraus das Team zusammensetzt. Jetzt wirkt das wie Schnäppchenjagd auf der Resterampe. -
Jetzt wirkt das wie Schnäppchenjagd auf der Resterampe.
Absolut, aber letztendlich ist es das auch. Wenn man sich die “Herkunft” und die Qualität der beiden getesteten Spieler anguckt, kann man schon erahnen, wie viel bzw. wie wenig Geld noch in der Kasse ist für die letzte Verpflichtung.
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Try-out heisst, ich brauche mehr aktuelle Informationen als es im Highlight-Video zu sehen gab oder die mir andere Informanten gesteckt haben. Das ist völlig ok und legal… würde ich auch so machen, wenn ich die Verantwortung hätte. Ausnahme: ich kenne und verfolge den Spieler schon seit Jahren… Dann habe ich genug Informationen für eine Entscheidung.
Das Verhalten finde ich professionell. -
“Ins Schwimmen kommen”, weil nachträglich PM’s “angepasst” werden. Weil offensichtlich ist, dass erstmals in 17 Jahren Erstligazugehörigkeit so offen über Tryouts gesprochen wird. Da tastet sich der Verein gerade an die Fanreaktionen heran. Weil aus expliziet genannter einer Woche dann eine längere Zeit wird.
Man merkt, diese Thematik und der Umgang damit ist neu.
Völlig wertfreie Feststellung. Und wie schon gesagt, letztlich zählt das Ergebnis.
Andersherum kann man auch sagen, diese Testphasen sind Teil der weiteren Professionalisierung, woanders schon lange üblich.Meinst Du nicht, dass Du dieser überarbeiteten PM ein My zu viel Bedeutung beimisst?
Anders gesagt: Man kann’s auch übertreiben. Sie setzen sich halt zusammen und dann wird gesprochen. Ob das Freitag oder Dienstag passiert: Who cares?
Ich bin aber anders als Du kein Freund von solchen Tryouts und sehe darin auch keine Professionalisierung. Richtig gut gescoutet heißt in meinen Augen, dass man ein Konzept hat, seine Wunschspieler kennt und daraus das Team zusammensetzt. Jetzt wirkt das wie Schnäppchenjagd auf der Resterampe.Natürlich ist ein hervorragendes Scouting die beste Möglichkeit, da gebe ich Dir recht. Aber wieviel würde das denn kosten? Es wäre ja nicht mit den hier oft erwähnten Stats u Highlightvideos aus dem Netz getan. Dann müsste jemand von den Baskets mehrere Pflichtspiele in der NCAA Saison vor Ort gesehen haben. Und das bei allen auf dem Zettel vermerkten Spielern. Ich glaube das ist unrealistisch. Es wird sich wohl tatsächlich auf Stats, Videos u evtl Summerleague beschränken müssen. Und dann ist eine Tryout äußerst sinnvoll, einen Spieler zu bewerten.
Wo ich Dir recht gebe, ist dass, wenn unsere Nr.5 nochmals ausgetauscht wird, hat das was von hire&fire. -
Das meinte ich. Selbstverständlich kann es sinnvoll sein, einen Spieler noch mal unter die Lupe zu nehmen. Und mit deutschen Talenten scheint man ja auch ein Tryout - oder besser: eine Sichtung - gemacht zu haben. Kann ich nachvollziehen. Aber wenn jetzt Frankfurter Verhältnisse einzögen, hielte ich es nicht für sinnvoll. Weitere Tryouts so nach dem Motto “Jetzt holen wir mal den nächsten Billigheimer und hoffen, dass er es bringt” wirken nicht gerade vertrauenserweckend. Dann fände ich es auch beruhigender, wenn man im Herbst oder Winter noch einen Spieler aus der D-League holt.
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Wir sollten doch mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommen:
Bei Frankfurt ging es um mehrmonatige Probeverträge von Starten/Rotationsspielern, die sowohl vor der Saison oder auch während der Saison abgeschlossen wurden, verlängert oder nicht verlängert wurden.
Bei uns geht es um Try-Outs von einigen Wochen, die weit vor Saisonbeginn gemacht werden, um den richtigen Spieler für Spot 9-12 zu finden.
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Wir sollten doch mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommen:
Bei Frankfurt ging es um mehrmonatige Probeverträge von Starten/Rotationsspielern, die sowohl vor der Saison oder auch während der Saison abgeschlossen wurden, verlängert oder nicht verlängert wurden.
Bei uns geht es um Try-Outs von einigen Wochen, die weit vor Saisonbeginn gemacht werden, um den richtigen Spieler für Spot 9-12 zu finden.
Exakt. Ich kann die Betroffenheit einiger hier nicht so richtig verstehen. Wenn’s der Averkamp nicht ist, dann ist er es nicht. Nur aus Mitgefühl mit einem jungen Mann möchte ich keine Graupe durch die Saison schleppen.
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Das meinte ich. Selbstverständlich kann es sinnvoll sein, einen Spieler noch mal unter die Lupe zu nehmen. Und mit deutschen Talenten scheint man ja auch ein Tryout - oder besser: eine Sichtung - gemacht zu haben. Kann ich nachvollziehen. Aber wenn jetzt Frankfurter Verhältnisse einzögen, hielte ich es nicht für sinnvoll. Weitere Tryouts so nach dem Motto “Jetzt holen wir mal den nächsten Billigheimer und hoffen, dass er es bringt” wirken nicht gerade vertrauenserweckend. Dann fände ich es auch beruhigender, wenn man im Herbst oder Winter noch einen Spieler aus der D-League holt.
Spieler aus der D-League holen geht so einfach nicht mehr.
Es wurde festgelegt, dass man die Spieler dort aus ihren Verträgen rauskaufen muss, d.h. die Spieler werden für die meisten europäischen Vereine zu teuer.Ich meine das wäre nach Ewing ein großes Problem gewesen, warum man nicht so schnell guten Ersatz verpflichten konnte.
Zum Glück war McLean mehr als ein Steal. -
Ich habe auch nicht geschrieben, dass man “nur aus Mitgefühl jemanden durch die Saison schleppen soll”, oder?
Nur du bezeichnet ihn jetzt schon als Graupe; vorher hast du bei “der Herkunft und deren Qualität” einfach abgeurteilt.
Ich jedenfalls kann die Qualität von DBH nicht beurteilen; Avercamp habe ich ein paar wenige Minuten am Wochenende gesehen (er war noch keine 48 Stunden in Germany). Anmaßung oder Fachmann vor dem Herren ?
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Vielleicht gab es in der Vergangenheit auch schon “Try-outs” oder “Probezeiten”, von denen nur keiner etwas erfahren hat, weil die Spieler die erwartungen erfüllt haben? Who knows?
Oder aber ein gewisser Mike Koch hat jeden Spieler mitdurchgeschleppt, der in seinen Augen “ein netter Junge” war, d.h. alle Spieler?
Da es nur noch einen Spieler betrifft, mache ich mir da keine großen Sorgen. Zumal man ganz bestimmt noch andere Spieler in der Hinterhand hat, wenn es mit Averkamp nichts wird.
Klar ist das für einen Spieler wie Averkamp nicht leicht, da er zum ersten Mal Basketball in Europa spielt und direkt unter Druck stehend im Training abliefern muss. Das tut mir natürlich leid, aber ein Verein ist natürlich immer auch auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Es ist also völlig legitim, wenn man sich keinen Hauer, Hain oder Clifford mehr ins Boot holen will und das müssen die Spieler auch akzeptieren.
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Auch mal ein nettes Mannschaftsfoto:
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Bist du, steht nämlich hinten rechts.
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Heute im GA:
Die Baskets verlängern den Vertrag mit Avercamp um eine weitere Woche.
Man will ihm die Chance geben sich am WE in Hagen zu zeigen und so fair sein ihn eine volle Woche ohne Jetlag etc. mittrainieren lassen.Klingt mMn so als ob er (noch) nicht überzeugt hat, auch im Trraining nicht unbedingt und deckt sich ja mit den hier geschilderten Eindrücken aus Rhöndorf.
Dann bin ich mal gespannt wie er sich gg. den FCB schlägt.