Kader Telekom Baskets Bonn 2013/2014
-
Ich bin sehr froh das Koch endlich Geschichte ist, leider zwei Jahre zu spät!
Und das Koch eine große Schuld bei Thülig und Bottermann trifft, muss jedem klar sein! Der Trainer ist für die Entwicklung der jungen Spieler und des ganzen Teams verantwortlich!
Ich kann es wirklich überhaupt nicht nachvollziehen, dass es Menschen gibt die es anders sehen.Wenn ich mich an ein paar Spiele zurück erinnere wie er da die Jungs bei Fehlern angekackt und sofort wieder Ausgewechselt hat, wo soll die ihr Selbstvertrauen her bekommen!? Zudem durfte ein Ewing machen was er wollte, dass sollte man doch mal Hinterfragen dürfen!!
Junge Spieler können nur über Fehler und Spielzeit lernen und dafür muss man sie Unterstützen und das war definitiv nicht der Fall bei M.Koch! Da darf man sich nicht Wundern das Sie aus welchen Gründen auch immer dem Verein den Rücken zuwenden. Es wurden viele Fehler gemacht, aber bekanntlich lernt man daraus und den Baskets ist es bewußt, also kann es nur besser werden.
Was für mich ganz wichtig ist, dass wir mehr Sponsorengelder erwirtschaften, damit wir eine Schlagkräftige Truppe über die nächsten Jahre aufstellen können!
-
@PUNKTpunktPUNKT:
Es gibt aber eben auch einen Grund, warum er in den 13 Spielen nicht kaum bis gar nicht gespielt hat. Soviel Vertrauen sollte man in das Urteilsvermögen von Koch bei aller Kritik an ihm haben.
Ich hätte mich auch auf die neue Saison mit ihm gefreut, dennoch geht bei mir durch seinen Abgang nicht die Welt unter. Er ist nunmal ein Söldner, dem das Geld wichtiger ist als die Möglichkeiten, die ihm durch die neue Konstellation im Verein geboten worden sind. Muss man akzeptieren, auch wenn es schade ist.ich könnte echt ko…en, wenn ich sowas lese.
WoBo ein Söldner, ein Fabi der es sowieso nie geschafft hätte in dieser Liga…
Bis jetzt dachte ich immer, die Bonner Fans wären etwas näher dran und gerade deshalb weniger abwertend in diesem Forum, als die meisten Fussballfans. Aber das hört sich alles genauso an wie beim Wechsel von Götze zum FCB.Da werden Statistiken bemüht, warum er es hier besser hätte, da werden solche Begriffe wie “Söldner” bemüht. es geht hier doch um jungen Leute, die ihre Zukunft vor sich haben und entsprechend entscheiden mussten. Welcher von euch Besserwissern würde einem von den beiden das Geld geben, das er später braucht zum Leben.
Natürlich geht es ums Geld. Wer von euch Heuchlern würde eine andere Arbeitsstelle ablehnen, die genau das bietet, was man immer wollte und dazu mehr Geld bekommen, nur aus lauter Wehmut, weil man in dem alten Betrieb seine Lehre gemacht hat. Und weil ein paar Kunden einem vielleicht nachtrauern? Weshalb wechselt man denn sonst seinen Arbeitsplatz?
Meine Güte. Freut euch doch für ihn. Er muss nichts zurückzahlen, das hat er schon gemacht. Genauso wie Fabian. Die haben jahrelang keine Freizeit gehabt um dahin zu kommen und dem Verein gegeben was sie hatten. Oder euch “Fans” die teilweise bösartig über sie gelästert haben?
Jetzt wäre die Chance, die nächste Generation heranzuführen. Aber auch die werden irgendwann den verein verlassen. Das ist normal und keineswegs verwerflich.
Aber statt das ihr euch auf eine Florian Koch freut, oder den ein oder anderen NBBLer , werden doch wieder Jungs aus anderen verein begutachtet, teilweise nur mit halbgaren Statistiken. Wenn die dann nach Bonn wechseln, sind es keine Söldner oder was? -
@PUNKTpunktPUNKT:
Es gibt aber eben auch einen Grund, warum er in den 13 Spielen nicht kaum bis gar nicht gespielt hat. Soviel Vertrauen sollte man in das Urteilsvermögen von Koch bei aller Kritik an ihm haben.
Ich hätte mich auch auf die neue Saison mit ihm gefreut, dennoch geht bei mir durch seinen Abgang nicht die Welt unter. Er ist nunmal ein Söldner, dem das Geld wichtiger ist als die Möglichkeiten, die ihm durch die neue Konstellation im Verein geboten worden sind. Muss man akzeptieren, auch wenn es schade ist.Meine Güte. Freut euch doch für ihn. Er muss nichts zurückzahlen, das hat er schon gemacht. Genauso wie Fabian. Die haben jahrelang keine Freizeit gehabt um dahin zu kommen und dem Verein gegeben was sie hatten. Oder euch “Fans” die teilweise bösartig über sie gelästert haben?
Jetzt wäre die Chance, die nächste Generation heranzuführen. Aber auch die werden irgendwann den verein verlassen. Das ist normal und keineswegs verwerflich.
Aber statt das ihr euch auf eine Florian Koch freut, oder den ein oder anderen NBBLer , werden doch wieder Jungs aus anderen verein begutachtet, teilweise nur mit halbgaren Statistiken. Wenn die dann nach Bonn wechseln, sind es keine Söldner oder was?Er muss nichts zurückzahlen? Die haben jahrelang keine Freizeit gehabt???
Ich glaube nicht, dass sich das Abenteuer Wobo oder Fabi für die Baskets unterm Strich gerechnet hat. Und das mit der knappen Freizeit war wohl eher als Scherz gemeint, oder?
-
@PUNKTpunktPUNKT:
Es gibt aber eben auch einen Grund, warum er in den 13 Spielen nicht kaum bis gar nicht gespielt hat. Soviel Vertrauen sollte man in das Urteilsvermögen von Koch bei aller Kritik an ihm haben.
Ich hätte mich auch auf die neue Saison mit ihm gefreut, dennoch geht bei mir durch seinen Abgang nicht die Welt unter. Er ist nunmal ein Söldner, dem das Geld wichtiger ist als die Möglichkeiten, die ihm durch die neue Konstellation im Verein geboten worden sind. Muss man akzeptieren, auch wenn es schade ist.Meine Güte. Freut euch doch für ihn. Er muss nichts zurückzahlen, das hat er schon gemacht. Genauso wie Fabian. Die haben jahrelang keine Freizeit gehabt um dahin zu kommen und dem Verein gegeben was sie hatten. Oder euch “Fans” die teilweise bösartig über sie gelästert haben?
Jetzt wäre die Chance, die nächste Generation heranzuführen. Aber auch die werden irgendwann den verein verlassen. Das ist normal und keineswegs verwerflich.
Aber statt das ihr euch auf eine Florian Koch freut, oder den ein oder anderen NBBLer , werden doch wieder Jungs aus anderen verein begutachtet, teilweise nur mit halbgaren Statistiken. Wenn die dann nach Bonn wechseln, sind es keine Söldner oder was?Er muss nichts zurückzahlen? Die haben jahrelang keine Freizeit gehabt???
Ich glaube nicht, dass sich das Abenteuer Wobo oder Fabi für die Baskets unterm Strich gerechnet hat. Und das mit der knappen Freizeit war wohl eher als Scherz gemeint, oder?
Das hoffe ich auch! Nichtsdestotrotz hat diese Aussage meinen Tag versüßt.
Die Armen, haben keine Freizeit und führen ein hartes Leben! Natürlich, auch wenn sie ihr Hobby zum Beruf gemacht haben…
-
Ich muss zustimmen - es sind die Gesetze des Marktes, die entscheiden. Jetzt noch hinter Mike Koch herzukotzen ist völliger Schnullibulli. Kinderkram. Alberner Unfug.
Der Mann hat im Rahmen der vorgefundenen Gegebenheiten alles möglich gemacht. Und hey, wer von uns ist frei von Fehlern? Der hoch gefeierte Thorsten Leibenath…. Mit Ulm läuft’s, aber wie war das in Q’brück? Und danach in Paderbon (oder wo war er noch?). Entweder es läuft und Du hast Schwein und einen ein explosionsartig sich entwickelnden Bryant oder Du nimmst einen Veteranen mit ordentlchen Zahlen, der am Ende ein Jaaaaaacks und eine Vollwurst ist. Schwein hatte Mike doch auch mit der Zockertruppe, die Berlin aus der Halle geballert hat. War das geil! Und es war ein Koch-Moment.
(weiß gar nicht mehr, ob Spacken-Grönemeyer in der Halle war und sich den Lärmfächer danach hoffentlich selbst auf die Omme geknallt hat. Seit dieser Serie kann ich übrigens Culcha Candela nicht mehr ab)
Das dazu.
Das einzig spannende kann doch jetzt nur sein: Wenn erst spät eingekauft wird, dann bekommen wir wieder ein buntes Team.
Wen wird Fischer aus den günstigen Ligen casten? Schlimmer als die Jusup-Mannschaft kann’s übrigens nicht werden, die Koch übernehmen musste.
Und wer wird die beiden Freunde ersetzen, die die Baskets verlassen? Die beiden haben alles gegeben. Und nun gehen sie eben ihres Wegs. Mehr als respektabel: Fabis Entscheidung. Und Wobo - no risk no fun! Good luck!
Also: Immer schön durch die Hose atmen.
-
Edit. gelöscht.
meine Güte, wozu reg ich mich auf.Nur soviel:
Wird man dann automatisch Leibeigener, wenn man bei einem Verein in der Jugend trainiert?Was für Rechnungen wollt ihr da aufmachen? Aufwand - Nutzen? warum macht der Verein dann überhaupt den ganzen Aufwand?
Eigentlich müsstet ihr das selber erkennen, wie unsinnig die Formulierung “Söldner” im Bereich des Profi-Sports ist. Das sind sie alle, sobald sie Profis werden.
-
Ja allerdings bin ich ein Fan der Telekom Baskets und nicht von irgendwelchen Spielern. Und als Fan des Teams bin ich daran interessiert, dass dieses gute Transaktionen macht. Wenn allerdings WoBo und Thülig die Nachwuchsschiene der Baskets nutzen, was die Baskets kostet, dann bin ich daran interessiert, dass dieses Arrangement Vorteile für beide Seiten hat. Bei beiden Spielern ist das in meinen Augen nicht aufgegangen. WoBo ist weg, bevor er seine erste solide Saison hatte, in der er uns sportlich hätte helfen können und so dem Verein das Vertrauen zurückzahlen konnte und Thülig war halt nix. Kommt vor. Sportlich und wirtschaftlich ist es für die Baskets halt kurzfristig blöd gelaufen. Geht weiter. Hätte mich halt gefreut ein Jahr einen kostengünstigen Center zu haben mit deutschen Pass. Mit dessen Hilfe und guten anderen Spielern sicher auch sportlich einiges gegangen wäre. War halt nicht. Pech gehabt. Deswegen hoffe ich ja auch dass in Zukunft diese Spieler effizienter gebunden werden, damit die Rechnung aufgeht. Weil so hat der Verein draufgezahlt -> Einzeltraining, Gehälter etc werden sicher nicht den sportlichen Wert entsprechen, den sie zurückgegeben haben.
Berlin hat unter Umständen ein Schnäppchen gemacht. Wird sich zeigen. -
Es geht bei der Ablösesumme ja nicht darum die Spieler zu Leibeigenen zu machen. Es geht darum zu verhindern dass sich ein Teil der Top-Vereine von den eigenen Ausbildungsbemühungen profitiert ohne dafür selbst etwas zu tun. E gibt nicht viele Vereine in der BBL die die Nachwuchsförderung so ernst nehmen und so in den Profibereich integrieren wie die Baskets. Wenn man sich da in Zukunft nicht besser schützt ist das ganze Konzept für die Füsse.
@jayjoo
Was Du schreibst hat für mich kaum noch Bezug zur Realität. Ich fürchte Dir geht es mit mir genauso, deswegen erspare ich mir die Antwort im Detail. -
Ja allerdings bin ich ein Fan der Telekom Baskets und nicht von irgendwelchen Spielern. Und als Fan des Teams bin ich daran interessiert, dass dieses gute Transaktionen macht. Wenn allerdings WoBo und Thülig die Nachwuchsschiene der Baskets nutzen, was die Baskets kostet, dann bin ich daran interessiert, dass dieses Arrangement Vorteile für beide Seiten hat. Bei beiden Spielern ist das in meinen Augen nicht aufgegangen. WoBo ist weg, bevor er seine erste solide Saison hatte, in der er uns sportlich hätte helfen können und so dem Verein das Vertrauen zurückzahlen konnte und Thülig war halt nix. Kommt vor. Sportlich und wirtschaftlich ist es für die Baskets halt kurzfristig blöd gelaufen. Geht weiter. Hätte mich halt gefreut ein Jahr einen kostengünstigen Center zu haben mit deutschen Pass. Mit dessen Hilfe und guten anderen Spielern sicher auch sportlich einiges gegangen wäre. War halt nicht. Pech gehabt. Deswegen hoffe ich ja auch dass in Zukunft diese Spieler effizienter gebunden werden, damit die Rechnung aufgeht. Weil so hat der Verein draufgezahlt -> Einzeltraining, Gehälter etc werden sicher nicht den sportlichen Wert entsprechen, den sie zurückgegeben haben.
Berlin hat unter Umständen ein Schnäppchen gemacht. Wird sich zeigen.Aber welcher talentierte Spieler mit Visionen wird denn einen langfristigen Vertrag (5+ Jahre) ohne vernünftige Ausstiegsklausel unterschreiben? Ich denke nicht, dass WoBo auch nur annähernd die Summe in den nächsten 3 Jahren bei ALBA verdienen wird, welche die Baskets in diesen Spieler investiert haben. Also kann man von einer Ablösesumme in dieser Höhe für so einen unfertigen Spieler niemals ausgehen. Und ob die Baskets jetzt 10.000 € oder 25.000 € von ALBA bekommen, ist am Ende des Tages ja wohl auch nicht entscheidend, da man so oder so ein “Verlustgeschäft” gemacht hat.
Er ist jetzt weg und in einigen Monaten redet in Bonn wahrscheinlich eh keiner mehr von ihm, es sei den man hat einen Nachfolgebegriff fürs “Zwienern” eingeführt. Sollte es anders kommen, freuen wir uns sicherlich alle für WoBo!!! -
@ Gromit:
ich hab überhaupt nichts gegen Ablösevereinbarung. Im Gegenteil. Das ist aber doch Sache der Vereine. Warum machen die das nicht? Ist das Problem so neu?
Trotzdem passiert das nicht. Und das soll jetzt Schuld der Spieler sein und werden damit automatisch zum Söldner abgestempelt. Als Profi. Wie paradox ist das denn? Sind die Spieler da professioneller als die ihre Vereine?@bonn-finest
die Spieler machen quasi seit ihrer Jugend eine Ausbildung, wie bei einem Betrieb. Der will davon auch einen Nutzen haben, korrekt. es ist für die Teams auch immer eine Investition in die Hoffnung. Bei WoBo ist sie aufgegangen. Auch hier, warum war der Vertrag dann so wie er war?
Sollte Jonas deswegen bleiben?Was mich generell bei einigen hier stört ist die einseitige Schuldzuweisung (abgesehen von Ex Coach Koch, der sowieso an allem Schuld ist):
Die Spieler nutzen den Verein schamlos aus und sind dann weg, sobald es geht und jemand großspurig mit dem Geldbündel winkt. Dabei brauchen sie doch gar kein Geld, sondern nur Liebe
Und der philanthropischen Verein und seine Anhänger müssen die Zeche zahlen. Nachdem sie jahrelang die Spieler selbstlos bei allem unterstützt haben, damit sie Spass bei Ihrem Hobby haben und später auch noch Geld damit verdienen können, Aber woanders. Diese undankbaren Schnösel.Schön, wenn man ein übersichtliche Weltbild hat.
Edit sagt:
lass gut sein. Recht hat sie. Tschuldigung für die Störung. -
Hier hat genau einer das Wort Söldner benutzt! Warum hängst du dich da so dran auf? Hier sind doch so gut wie alle Jonas gegenüber positiv eingestellt…
-
Nein das Problem ist der Verein, der sich ausnutzen lässt.
Die Baskets haben jetzt eine Infrastruktur, die jungen Spielern mehr bietet. Sie können andauernd ausserhalb der Trainingszeiten individuell in die Halle. Das muss man auch ausspielen. Weil das haben nicht viele andere Teams. Und wenn alle Bonner Talente sich nicht mit 18 knebeln lassen wollen, gibts auch nicht unendlich Kapazität in Trier, um alle Nachwuchstalente zu betreuen. -
Warum haben die Baskets den bei F.T und J.W-B drauf gezahlt? Die beiden haben wie alle anderen im Kader ein Gehalt bekommen welches mit Sicherheit nicht Astronomisch hoch gewesen ist und höchstwahrscheinliche waren sie sogar die beiden schlecht bezahltesten im Team.
Ich finde man kann die Ausbildung den beiden nicht in Rechnung stellen, wie sieht es denn mit den anderen aus die den Sprung nicht schaffen,dass wäre dann ein viel größerer Verlust! Klar kostet die Baskets es Geld, die Förderung der Jugendarbeit, aber so ist es halt und jetzt hier eine Rechnung auf zumachen halte ich für völlig Falsch! Schließlich haben die Baskets so günstige Deutsche für die Quote gehabt, welche anders deutlich Teurer gewesen wären! Und das sie nicht gespielt haben lag ja nicht an ihrem Willen oder Einsatz sondern Schlussendlich an dem TRAINER der sie nich integriert hat! Falls dort nicht genügend Potenzial vorhanden gewesen sein sollte hätte man das anders Handhaben müssen, so ist es ein großes Versäumnis aller beteiligten, allen voran des Trainers der dafür da ist Spieler jeden Tag ein Stückchen besser zu machen, aber wenn ich ihnen keine Chance gebe kann ich auch nichts erwarten! So einfach ist das!
Wurde nicht sogar Pohl vor der Saison extra dafür installiert, dass die jungen Talente mehr gefördert werden und deutlich mehr Spielzeit bekommen! Da ist definitiv einiges schief gelaufen, wenn noch nicht einmal derjenige mitbekommt das die beiden total unglücklich sind! Das hat man sogar als Zuschauer gespürt und an Wille und Einsatz hat es bei den beiden definitiv nicht gelegen.
Somit erübrigt sich doch eigentlich alles von allein, den beiden kann man absolut keinen Vorwurf machen, sie haben unter Koch einfach keine echte CHANCE bekommen! Und das man dann handelt, wenn man Unzufrieden ist, ist ganz normal und vollkommen legitim!
Ich wünsche beiden viel Erfolg!
-
Es kann aber auf Dauer nicht sein, dass die Baskets (und alle Vereine dieser Größe) bei der “Aufzucht” von Talenten nicht unerheblich investieren und die betuchteren Vereine dann eine vergleichsweise nur kleine Summe zahlen müssen, um eben diese Talente abzugreifen. Das wird auf Dauer nicht funktionieren, dann wird die Schere zwischen Arm und Reich nämlich noch größer. Und die großen Vereine können sich die Ausbildung des Nachwuchses so auch gleich sparen.
-
Somit erübrigt sich doch eigentlich alles von allein, den beiden kann man absolut keinen Vorwurf machen, sie haben unter Koch einfach keine echte CHANCE bekommen! Und das man dann handelt, wenn man Unzufrieden ist, ist ganz normal und vollkommen legitim!
Ich wünsche beiden viel Erfolg!
…wie hätte denn diese “echte Chance” nach Meinung von dir ausgesehen? Also ich meine im Gegensatz zu den ganzen Chancen, die sie bekommen haben und teilweise ja auch mit guten Auftritten genutzt haben…
-
Somit erübrigt sich doch eigentlich alles von allein, den beiden kann man absolut keinen Vorwurf machen, sie haben unter Koch einfach keine echte CHANCE bekommen! Und das man dann handelt, wenn man Unzufrieden ist, ist ganz normal und vollkommen legitim!
Ich wünsche beiden viel Erfolg!
…wie hätte denn diese “echte Chance” nach Meinung von dir ausgesehen?
Es gibt zB aus dem Draft Medienspektakel ein Interview mit Dennis Schröder(ja eines der wenigen, wo er nicht 0815 Ademola Okulaja Blödsinn runtergelabert hat). In jenem spricht er davon, dass er gerne für Flaverakis und Liviu(Jugend- und Pro B Coach) gespielt hat, aber mit Machowski nicht klar kam. Warum? Flaverakis hat sich Zeit genommen, während des Spiels mit ihm zu kommunizieren. Ihn aufzumuntern und zu helfen. Nach seiner Aussage hat das ihm geholfen. Machowski im Gegenzug hat kein einziges Wort mit ihm während eines Spiels geredet.
Wer Mike Koch während des Coachings zusieht, weiß in welche Kategorie er eher reinfällt. -
Somit erübrigt sich doch eigentlich alles von allein, den beiden kann man absolut keinen Vorwurf machen, sie haben unter Koch einfach keine echte CHANCE bekommen! Und das man dann handelt, wenn man Unzufrieden ist, ist ganz normal und vollkommen legitim!
Ich wünsche beiden viel Erfolg!
…wie hätte denn diese “echte Chance” nach Meinung von dir ausgesehen?
Es gibt zB aus dem Draft Medienspektakel ein Interview mit Dennis Schröder(ja eines der wenigen, wo er nicht 0815 Ademola Okulaja Blödsinn runtergelabert hat). In jenem spricht er davon, dass er gerne für Flaverakis und Liviu(Jugend- und Pro B Coach) gespielt hat, aber mit Machowski nicht klar kam. Warum? Flaverakis hat sich Zeit genommen, während des Spiels mit ihm zu kommunizieren. Ihn aufzumuntern und zu helfen. Nach seiner Aussage hat das ihm geholfen. Machowski im Gegenzug hat kein einziges Wort mit ihm während eines Spiels geredet.
Wer Mike Koch während des Coachings zusieht, weiß in welche Kategorie er eher reinfällt.Ok… dann kann ich natürlich nachvollziehen, dass man zu Obradovic wechselt, wenn das Training wichtiger ist, als es die Einsatzzeiten sind… Ich hatte die Diskussion hier eher so aufgefasst, dass sich die Unzufriedenhait auf die Einsatzzeit bezieht. Ich wusste dabei natürlich nicht, dass die ganzen Insider hier, die diese Unzufriedenheit nachvollziehen können, ständig beim Training anwesend waren…
my fault!!! -
Also ist deiner Meinung nach alles richtig gelaufen!?
Nur komisch das die Baskets ihren Fehler selber eingesehen haben (leider zu spät!Du sagst also das F.T und J.W.B wirklich eine Chance unter Koch bekommen haben!?
Zum Glück warst du ja immer beim Training und bist bestens informiert! My fault!!!
-
Es kann aber auf Dauer nicht sein, dass die Baskets (und alle Vereine dieser Größe) bei der “Aufzucht” von Talenten nicht unerheblich investieren und die betuchteren Vereine dann eine vergleichsweise nur kleine Summe zahlen müssen, um eben diese Talente abzugreifen. Das wird auf Dauer nicht funktionieren, dann wird die Schere zwischen Arm und Reich nämlich noch größer. Und die großen Vereine können sich die Ausbildung des Nachwuchses so auch gleich sparen.
Da bin ich ganz deiner Meinung! Nur stellt sich die Frage ob man das verhindern kann, da ja die Verträge mit Minderjährigen meist geschossen werden? Ich finde auch wenn Bayern und Co sich bedienen, müssten sie wie jetzt mit WoBo z.B. 100.000+X zahlen!
-
Also ist deiner Meinung nach alles richtig gelaufen!?
Herrje, wieder gibt es nur Schwarzweiß. Es läuft nie alles richtig, manchmal läuft mehr richtig, manchmal weniger. Aber selbst wenn’s besser gelaufen wäre, wäre WoBo vermutlich weg. Die Gründe sind im Berlin-Thread zu lesen: ALBA benötigt einen deutschen Center für die Rotation, WoBo war der bestmögliche auf dem Markt.
-
Die ganzem Mutmaßungen der angeblichen Insider hier geht mir langsam auf die Nerven! Ob Koch nun mehr oder weniger alleine die Schuld trägt, dass unsere super Talente nicht ausreichend gefördert wurden und unbegründet oftmals lang die Bank drückten, oder ob sie seine Vorgaben einfach auf dem Platz nicht erfüllen konnten, kann doch nur einer beurteilen, der sehr nah dabei war!
Ich kann das nicht!
Thülig hat sich nun gegen den Profisport entschieden - sein gutes Recht!
Wobo hingegen gibt uns mit seiner Entscheidung die Möglichkeit im nachhinein beurteilen zu können, welche der oben genannten Thesen mehr Wahrheit birgt. Ich werde mit großem Interesse seinen Werdegang in Berlin verfolgen. Wenn er dort durchstartet und sich behaupten kann und so seine Einsatzzeiten konstant erhöht - ja dann bin ich auch der Meinung hier in Bonn unter Koch ist was schief gelaufen! Aber erst dann!
Falls er in Berlin dann doch eher auf Dauer die Bank wärmt, dann haben viele hier und scheinbar auch er selbst sich überschätzt.
Ich hab Wobo lange Zeit auch bei Spielen in Rhöndorf gesehen und war damals begeistert! Aber seine extreme Freiwurfschwäche ist mir damals schon aufgefallen. Nun sind einige Jahre vergangen, daran hat sich aber nix geändert!
Das liegt keinesfalls nur am Trainer!
Ich hab mich mit einigen unterhalten, die selbst Basketball im Ligabetrieb spielen. Freiwürfe sind definitiv erlernbar! Ein Bewegungsmuster muss durch tausendfache Wiederholung so einstudiert werden, dass es zum Mechanismus wird. Man wird dann nicht automatisch zum Freiwurf-Genie, aber man erreicht eine akzeptable Quote. Das Hat Wobo bis heute nicht geschafft, ein Manko, welches jedem Trainer verbietet Wobo in der Crunchtime einzusetzen! Besser könnte der Gegner nicht an den Ball kommen, als ihn dann zu foulen.
Ich will ihn auf diese Schwäche jetzt nicht dezimieren, aber daran hat er definitiv die letzten Jahre nicht erfolgreich arbeiten können.
Seine Entscheidung ist meiner Ansicht nach unabhängig von Koch gefallen. Berlin ruft, und ist bestimmt ein Traum von jedem deutschen Jungspieler, - was draus wird - wird man sehen. -
Somit erübrigt sich doch eigentlich alles von allein, den beiden kann man absolut keinen Vorwurf machen, sie haben unter Koch einfach keine echte CHANCE bekommen! Und das man dann handelt, wenn man Unzufrieden ist, ist ganz normal und vollkommen legitim!
Ich wünsche beiden viel Erfolg!
…wie hätte denn diese “echte Chance” nach Meinung von dir ausgesehen?
Es gibt zB aus dem Draft Medienspektakel ein Interview mit Dennis Schröder(ja eines der wenigen, wo er nicht 0815 Ademola Okulaja Blödsinn runtergelabert hat). In jenem spricht er davon, dass er gerne für Flaverakis und Liviu(Jugend- und Pro B Coach) gespielt hat, aber mit Machowski nicht klar kam. Warum? Flaverakis hat sich Zeit genommen, während des Spiels mit ihm zu kommunizieren. Ihn aufzumuntern und zu helfen. Nach seiner Aussage hat das ihm geholfen. Machowski im Gegenzug hat kein einziges Wort mit ihm während eines Spiels geredet.
Wer Mike Koch während des Coachings zusieht, weiß in welche Kategorie er eher reinfällt.Ok… dann kann ich natürlich nachvollziehen, dass man zu Obradovic wechselt, wenn das Training wichtiger ist, als es die Einsatzzeiten sind… Ich hatte die Diskussion hier eher so aufgefasst, dass sich die Unzufriedenhait auf die Einsatzzeit bezieht. Ich wusste dabei natürlich nicht, dass die ganzen Insider hier, die diese Unzufriedenheit nachvollziehen können, ständig beim Training anwesend waren…
my fault!!!Ich weiß nicht wie du von meiner Aussage zu deiner Antwort kommst. Aber diese Phantasie überlass ich dir gerne. Ich sagte lediglich, dass es Trainer gibt, die sich intensiver um Nachwuchsspieler kümmern und geeigneter sind diese zu coachen, als es Mike Koch und Machowski allen Anschein nach sind. Ob das richtig ist oder nicht ist eine Sache, aber Fakt ist: Mike Koch wechselte Jonas oft nach 2 min aus, um ihn bis zum Ende nicht mehr spielen zu lassen. Ob das gerechtfertigt ist oder nicht, ist gar nicht relevant. Es geht darum, dass suboptimale Kommunikation und Förderung stattfanden aus Sicht der Nachwuchsspieler. Und wenn ein Nachwuchsspieler zw. seinem 20. und 23. Lebensjahr keine Vertrauensperson im Verein findet, ist das doch merkwürdig. Gerade Böttcher hätte sich dafür doch geeignet als “Schlichter”, da er ja scheinbar eine Vertrauensperson für Koch war und gleichzeitig als Manager des Vereins daran interessiert war, dass seine Investitionen, “Assets” oder wie man es nennen mag sich lohnen. Das ist jetzt keine Schwarz-Weiß-Malerei, weil ich sehr wohl weiß, dass am Ende 3 Parteien involviert waren:
Management(schlechtes Vertreten der eigenen Interessen, evtl zu wenig Kommunikation?)
Trainer(ungeduldig, unnachgiebig, wenig Vertrauen)
Spieler(schlechte Kommunikation, wenig Selbstvertrauen, evtl Wechselgrund nur Vorwand?)Nur die Baskets können und sollten dafür sorgen, dass die Unzufriedenheit eines Spieler nicht auf sie zurückfällt. Ich glaube auch nicht, dass wenn es nur ums Geld ginge, einer den Baskets den schwarzen Peter zuschieben würde. Da hätte er auch sagen können: Das ist eine große Chance für mich in den höheren Internationalen Wettbewerben aufzulaufen und diese Chance will ich lieber zu früh als zu spät wahrnehmen. Hätte keiner was dazu gesagt ausser “Schade” “Ich glaub er überschätzt sich” “Viel Glück in Berlin”. So verbaut er sich nur eine Anlaufstelle für später. Rentenvertrag mit über 30? Teil des Trainingsapparats später mal? Ist jetzt nicht mehr drin.
-
Somit erübrigt sich doch eigentlich alles von allein, den beiden kann man absolut keinen Vorwurf machen, sie haben unter Koch einfach keine echte CHANCE bekommen! Und das man dann handelt, wenn man Unzufrieden ist, ist ganz normal und vollkommen legitim!
Ich wünsche beiden viel Erfolg!
…wie hätte denn diese “echte Chance” nach Meinung von dir ausgesehen?
Es gibt zB aus dem Draft Medienspektakel ein Interview mit Dennis Schröder(ja eines der wenigen, wo er nicht 0815 Ademola Okulaja Blödsinn runtergelabert hat). In jenem spricht er davon, dass er gerne für Flaverakis und Liviu(Jugend- und Pro B Coach) gespielt hat, aber mit Machowski nicht klar kam. Warum? Flaverakis hat sich Zeit genommen, während des Spiels mit ihm zu kommunizieren. Ihn aufzumuntern und zu helfen. Nach seiner Aussage hat das ihm geholfen. Machowski im Gegenzug hat kein einziges Wort mit ihm während eines Spiels geredet.
Wer Mike Koch während des Coachings zusieht, weiß in welche Kategorie er eher reinfällt.Ok… dann kann ich natürlich nachvollziehen, dass man zu Obradovic wechselt, wenn das Training wichtiger ist, als es die Einsatzzeiten sind… Ich hatte die Diskussion hier eher so aufgefasst, dass sich die Unzufriedenhait auf die Einsatzzeit bezieht. Ich wusste dabei natürlich nicht, dass die ganzen Insider hier, die diese Unzufriedenheit nachvollziehen können, ständig beim Training anwesend waren…
my fault!!!Er spricht doch explizit von den Spielen, nicht von Training? Verstehe deine “Argumentation” nicht…
-
Also ist deiner Meinung nach alles richtig gelaufen!?
Herrje, wieder gibt es nur Schwarzweiß.
Sorry, aber DAS solltest du lieber mal unter einen Tuchi-Post setzen, an den die Frage aus genau diesem Grunde adressiert war.
-
Zu Fabi/Jonas gibt es viele Wahrheiten, die hier auch schon zur Sprache gekommen sind. Wie aus der Presse zu entnehmen, gab es Verträge. Da wird ja alles drinnen stehen. Was? Wissen wir nicht. Wenn Bayern oder Alba kommt, ist also alles geregelt, wahrscheinlich nur zu einem symbolischen Preis. Der Grundkonflikt ist aber nicht geregelt, das müsste die BBL regeln. Das kann doch nicht im Interesse der Liga sein, dass die Großkopfgerten alles, was nach D-Talent aussieht, einkaufen und dann an die anderen verleihen und auch noch den Ausleihpreis bestimmen. Viele Vereine wollen oder können aus wirtschaftlichen Gründen nicht ausbilden wie die Baskets. Bleiben nur die kostengünstigen Busfahrer, einige machen das so, nur um zu überleben. Hagen ist ziemlich weit damit diesmal gekommen.Weil die Baskets D-Talente nicht für großes Geld einkaufen (die Preise steigen!) wollten, haben sie selbst ausgebildet. Gut fürs Image und für die Identifikation vor Ort (habe jedoch nach vielen Beiträgen hier meine Zweifel, ob das ein Wert ist) bei Ergebnissen wie WoBo, Fabi oder FKoch, schlecht fürs Geschäft, behaupte ich. WoBos Weggang zu kompensieren, ist nicht möglich, weil es einen WoBo II (z.B. Neumann, auch wenn der viel weiter ist) auf dem Markt (selbst wenn man das Geld hätte) gar nicht zu kaufen gibt. Das Bonner Problem ist überall in der Liga, mal weniger, mal mehr: Identifiziert sich der jeweilige BBL-Headcoach nicht mit dem Ausbildungsauftrag, ist er die Endstation für die Talente-Fortbildung. Der Headcoach „identifiziert“ sich mit dem Abschlussergebnis einer Saison (wie die Fans) und zwischendurch müssen Spiele gewonnen werden. Da gehört viel Mut zu, hier auch noch auszubilden. Aber ein Thülig hat doch in den Playoffs gezeigt, was er drauf hat. Klar, da konnte der Headcoach nicht anders (Personalnot). Vielleicht hätte man mit Thülig in der Hauptrunde mehr Spiele gewonnen. Aber er spielte dort (Angst überträgt sich) ängstlich unter einem ängstlichen Headcoach. In Bonn fiel letzte Saison besonders auf: Wie der Headcoach liebenswürdig-devot Meister Ewing behandelte, wenn der den größten Mist aller Zeiten auf dem Court ablieferte, und wie abschätzig WoBo nach einem Fehler. Da hat es auch an der psychologisch-pädagogischen (oder so ähnlich) Kompetenz gehapert beim Headcoach. Für mich ist es ein rabenschwarzer Baskets-Tag.
-
Da wird mit deutschen Talenten aus dem eigenen Nachwuchs mit vergleichsweise schlecht dotierten “Jugendspielerverträgen” von Ihrem Coach nie wirklich kommuniziert, warum sie z.B. nach einem guten Spiel im nächsten Spiel nicht eingesetzt werden… nach einer guten Phase werden sie ohne jede Begründung nicht mehr berücksichtigt… die Frustation wächst, da jegliche nachvollziehbare Erklärung seitens des Coaches komplett ausbleibt. Gute Trainimgsleistungen werden auch oft ignoriert. Dann kommt bei einem der drei nach einer erneut guten Leistung in dieser Saison ALBA auf ihn zu und bietet im einen Vertrag an, der erheblich besser sein wird als der “Jugendspielervertrag” bei den Baskets. ALBA ist auch bereit, die Aufwandsentschädigung zu zahlen. Glaubt Ihr nicht, dass ein Junge aus der Region mit seinem hier gewachsenen Umfeld die Baskets daraufhin nicht angesprochen hat? War die Reaktion der Baskets ausreichend?
War die Kommunikation mit Aleksandar Nadjfeji ausreichend bevor er nach Kön gegangen ist? Wie war die Kommunikation Kochs mit den kroatischen Spielern in der Saison 2005/2006? Schon erstaunlich, dass ausgerechnet in einem Verein mit so vielen Journalisten in einflussreichen Positionen, die Kommunikation ein Manko ist…
Wenn Jonas im Spiel gegen uns über 20 Punkte macht und uns demontiert, freue ich mich bei soviel Ignoranz vor allem bei den hier teilweise wortführenden “Fans” für ihn kräftig mit…
-
Bei einigen Usern habe ich hier das Gefühl, dass das Wichtigste ist, einen Sündenbock für den Weggang von WoBo zu suchen, den Verein, Koch, etc
Als ob ein Spieler bei seinem Ausbildungsverein für immer bleiben müsste, und es eine Katastrophe ist, wenn es mal nicht so ist. Willkommen in der Realität des Profisports. -
Also ist deiner Meinung nach alles richtig gelaufen!?
Herrje, wieder gibt es nur Schwarzweiß.
Sorry, aber DAS solltest du lieber mal unter einen Tuchi-Post setzen, an den die Frage aus genau diesem Grunde adressiert war.
Och Schnatta, manchmal verstehe ich Dich echt nicht. Das ist doch schon semantisch wie logisch Unsinn. Oder gibt es “alleser”, “am allersten”? Die Frage an Tuchi war, beabsichtigt oder nicht, billige Polemik. Das müsstest Du doch eigentlich wissen. Aber vielleicht ist es manchen noch nicht schwarzweiß genug.
-
Hä? Ich meinte nur, dass Tuchi in diesem Fall mit der Polemik begonnen hatte und deine s/w-Bemerkung demnach ihm hätte gelten sollen. Ganz abgesehen davon bin ich in diesem speziellen Fall geneigt, die Frage nicht als polemisch anzusehen… Aber vielleicht reden wir auch mal wieder aneinander vorbei.
-
Zunächst kurz zu Fabian Thülig: Dass er sich gegen den Basketball entscheidet, muss man wohl akzeptieren, so schade es ist. Aber mit ganzem Herzen schien er wegen seines Studiums ja auch nicht (mehr) dabei gewesen zu sein.
WoBos Weggang, bzw. dessen Begründung hat für mich ein Geschmäckle. Kein riesiges, aber schon eins.
Dass seine Spielzeit in der vorletzten Saison schon größer hätte sein müssen, mag sein, mag auch nicht sein - das können neben Koch nur sehr wenige beurteilen, sicherlich aber keiner aus dem Grüppchen hochaufgeregter Forumsschreiber bei SD.
Mir erscheint es nach wie vor realistischer, dass WoBo einfach noch nicht die Leistung gebracht hat, die nötig gewesen wäre - das glaube ich alleine schon deshalb, weil auch bzw. gerade ein Mike Koch das eigene Team sicher nicht bewusst schwächen würde.Von der vorletzten auf die letzte Saison hat er seine Spielzeit mehr als verdoppelt. In ca. 15 Minuten hat er ca. 6 Punkte gemacht und 3,5 Rebounds geholt, mit ziemlich großen Schwankungen um die Mitte. Das sind durchaus gute Werte, aber auch keine, die es völlig abstrus erscheinen lassen, dass er nicht mehr gespielt hat. Zumal auch noch ein (ok, alternder) Ense und ein McLean seine Position spielen konnten. Dazu kam, dass es völlig ausgeschlossen war, ihn in Crunchtime-Situationen zu bringen - Hack-a-Shaq wäre ein Kindergeburtstag gewesen dagegen. Die Freiwurfschwäche hat ihn m.M.n. massiv Möglichkeiten gekostet, aber das nur nebenbei.
Insgesamt finde ich, dass er in etwa so viel gespielt hat, wie es angemessen war. Über eine Minute hoch oder runter braucht man nicht zu streiten.
Trotzdem sagte er, mit der Einsatzzeit unzufrieden gewesen zu sein.
Und als Konsequenz daraus geht er ausgerechnet zu BERLIN?!
Also bitte.
Schätzt er die Frage der Einsatzzeit tatsächlich so ein?! Oder ist das nur eine Schutzbehauptung, weil es sich böse anhört, dem Geld gefolgt zu sein? Dass er so noch Mike ein bisschen einen mitgegeben hat, ist hoffentlich kein Motiv gewesen. Aber schlüssig ist das Ganze nicht.Fragt sich, was man in Zukunft daraus lernen kann.
Sind horrende Ablösesummen, wie hier von einigen gefordert, realistisch? Würde ein Spieler solch einen Vertrag abschließen? Ich kann es schlecht abschätzen, habe aber meine Zweifel.Ich fürchte, dieses Dilemma wird nur die BBL insgesamt lösen können - und das kann dauern.
-
Also ich sehe das nicht als s/w denken an, aber das dort Fehler gemacht worden sind lässt sich nicht leugnen!
Wenn vor der Saison mit Pohl jemanden installiert wird der dafür Sorgen sollte, dass die Talente gefördert werden bzw. Mehr spielen und es am Ende vor allem bei Fabi und mit Abstrichen bei Wobo nicht der Fall ist, läuft was Falsch! Schwarz/weiss hin oder her.
Was ich als Außenstehender mitbekommen habe, kann ich diesen Schritt der beiden nach vollziehen! Bei diesem Coaching von Koch den beiden gegenüber!
Ich denke aber auch das die Welt sich trotzdem weiter dreht! Es ist nur meine Meinung.
Ich mache auch keinen Hehl daraus, dass ich kein Koch Fan bin, muss ich aber auch nicht sein! Trotzdem bin ich gerne zu den Baskets gekommen, wobei ich mir sehr oft gewünscht habe, dass Koch geht und das ist vollkommen legitim!
-
Sind horrende Ablösesummen, wie hier von einigen gefordert, realistisch? Würde ein Spieler solch einen Vertrag abschließen? Ich kann es schlecht abschätzen, habe aber meine Zweifel.
Es würde ja reichen, wenn die Spieler keine Ausstiegsklausel in ihren Verträgen hätten…
-
@T_Trinker Da kann ich Deinem Post nur voll zustimmen! Danke!
-
WoBos Weggang, bzw. dessen Begründung hat für mich ein Geschmäckle. Kein riesiges, aber schon eins.
Dass seine Spielzeit in der vorletzten Saison schon größer hätte sein müssen, mag sein, mag auch nicht sein - das können neben Koch nur sehr wenige beurteilen, sicherlich aber keiner aus dem Grüppchen hochaufgeregter Forumsschreiber bei SD.
Mir erscheint es nach wie vor realistischer, dass WoBo einfach noch nicht die Leistung gebracht hat, die nötig gewesen wäre - das glaube ich alleine schon deshalb, weil auch bzw. gerade ein Mike Koch das eigene Team sicher nicht bewusst schwächen würde.Von der vorletzten auf die letzte Saison hat er seine Spielzeit mehr als verdoppelt. In ca. 15 Minuten hat er ca. 6 Punkte gemacht und 3,5 Rebounds geholt, mit ziemlich großen Schwankungen um die Mitte. Das sind durchaus gute Werte, aber auch keine, die es völlig abstrus erscheinen lassen, dass er nicht mehr gespielt hat. Zumal auch noch ein (ok, alternder) Ense und ein McLean seine Position spielen konnten. Dazu kam, dass es völlig ausgeschlossen war, ihn in Crunchtime-Situationen zu bringen - Hack-a-Shaq wäre ein Kindergeburtstag gewesen dagegen. Die Freiwurfschwäche hat ihn m.M.n. massiv Möglichkeiten gekostet, aber das nur nebenbei.
Insgesamt finde ich, dass er in etwa so viel gespielt hat, wie es angemessen war. Über eine Minute hoch oder runter braucht man nicht zu streiten.
Trotzdem sagte er, mit der Einsatzzeit unzufrieden gewesen zu sein.
Und als Konsequenz daraus geht er ausgerechnet zu BERLIN?!
Also bitte.
Schätzt er die Frage der Einsatzzeit tatsächlich so ein?! Oder ist das nur eine Schutzbehauptung, weil es sich böse anhört, dem Geld gefolgt zu sein? Dass er so noch Mike ein bisschen einen mitgegeben hat, ist hoffentlich kein Motiv gewesen. Aber schlüssig ist das Ganze nicht.Fragt sich, was man in Zukunft daraus lernen kann.
Sind horrende Ablösesummen, wie hier von einigen gefordert, realistisch? Würde ein Spieler solch einen Vertrag abschließen? Ich kann es schlecht abschätzen, habe aber meine Zweifel.Ich fürchte, dieses Dilemma wird nur die BBL insgesamt lösen können - und das kann dauern.
Es ist nicht die durchschittliche Einsatzzeit, die zur Frustation geführt haben könnte, sondern die erklärungsfreie Verteilung. Mal länger, mal garnicht, mal kurz, ohne Darstellung der Begründung (siehe auch Ense im letzten Hauptrundenspiel)… wie würdest Du das aufnehmen? Das Verhalten von Jonas ist mehr als schlüssig und über jegliche “Er will sich nur bereichern”-Vorwürfe erhaben, weil der Verein auch zum Zeitpunkt der Angebotsvorlage durch ALBA wohl offensichtlich nicht gewillt/in der Lage/was auch immer sah, Jonas zu halten. Sie waren sich wohl zu sicher, dass die Aufwandsentschägungssumme, das Umfeld etc. Jonas dazu bringen würde, in Bonn zu bleiben… ich nenne es mal: Verzockt…
-
@T_Trinker Da kann ich Deinem Post nur voll zustimmen! Danke!
Und nochmal +1
Mir kommt die Verantwortung der Spieler selbst für mehr einsatzzeit hier auch viel zu kurz.Ich bin gespannt, wie das Projekt Wobo weitergeht und wie er mit einer raunenden O2 World klar kommt bei seinen Freiwürfen. Ich wünsche ihm nur Gutes, tippe aber mal drauf, dass er nicht die 3 Jahre in Berlin bleibt.
-
WoBos Weggang, bzw. dessen Begründung hat für mich ein Geschmäckle. Kein riesiges, aber schon eins.
Dass seine Spielzeit in der vorletzten Saison schon größer hätte sein müssen, mag sein, mag auch nicht sein - das können neben Koch nur sehr wenige beurteilen, sicherlich aber keiner aus dem Grüppchen hochaufgeregter Forumsschreiber bei SD.
Mir erscheint es nach wie vor realistischer, dass WoBo einfach noch nicht die Leistung gebracht hat, die nötig gewesen wäre - das glaube ich alleine schon deshalb, weil auch bzw. gerade ein Mike Koch das eigene Team sicher nicht bewusst schwächen würde.Von der vorletzten auf die letzte Saison hat er seine Spielzeit mehr als verdoppelt. In ca. 15 Minuten hat er ca. 6 Punkte gemacht und 3,5 Rebounds geholt, mit ziemlich großen Schwankungen um die Mitte. Das sind durchaus gute Werte, aber auch keine, die es völlig abstrus erscheinen lassen, dass er nicht mehr gespielt hat. Zumal auch noch ein (ok, alternder) Ense und ein McLean seine Position spielen konnten. Dazu kam, dass es völlig ausgeschlossen war, ihn in Crunchtime-Situationen zu bringen - Hack-a-Shaq wäre ein Kindergeburtstag gewesen dagegen. Die Freiwurfschwäche hat ihn m.M.n. massiv Möglichkeiten gekostet, aber das nur nebenbei.
Insgesamt finde ich, dass er in etwa so viel gespielt hat, wie es angemessen war. Über eine Minute hoch oder runter braucht man nicht zu streiten.
Trotzdem sagte er, mit der Einsatzzeit unzufrieden gewesen zu sein.
Und als Konsequenz daraus geht er ausgerechnet zu BERLIN?!
Also bitte.
Schätzt er die Frage der Einsatzzeit tatsächlich so ein?! Oder ist das nur eine Schutzbehauptung, weil es sich böse anhört, dem Geld gefolgt zu sein? Dass er so noch Mike ein bisschen einen mitgegeben hat, ist hoffentlich kein Motiv gewesen. Aber schlüssig ist das Ganze nicht.Fragt sich, was man in Zukunft daraus lernen kann.
Sind horrende Ablösesummen, wie hier von einigen gefordert, realistisch? Würde ein Spieler solch einen Vertrag abschließen? Ich kann es schlecht abschätzen, habe aber meine Zweifel.Ich fürchte, dieses Dilemma wird nur die BBL insgesamt lösen können - und das kann dauern.
Es ist nicht die durchschittliche Einsatzzeit, die zur Frustation geführt haben könnte, sondern die erklärungsfreie Verteilung. Mal länger, mal garnicht, mal kurz, ohne Darstellung der Begründung (siehe auch Ense im letzten Hauptrundenspiel)… wie würdest Du das aufnehmen? Das Verhalten von Jonas ist mehr als schlüssig und über jegliche “Er will sich nur bereichern”-Vorwürfe erhaben, weil der Verein auch zum Zeitpunkt der Angebotsvorlage durch ALBA wohl offensichtlich nicht gewillt/in der Lage/was auch immer sah, Jonas zu halten. Sie waren sich wohl zu sicher, dass die Aufwandsentschägungssumme, das Umfeld etc. Jonas dazu bringen würde, in Bonn zu bleiben… ich nenne es mal: Verzockt…
Also bei ein paar spielen hab ich mich auch gewundert, aber nicht bei allen. Da waren schon ein paar spiele dabei wo er sich durch dumme Fouls selbst um mehr Einsatzzeit gebracht hat.