Vfl Kirchheim Knights 2013/14
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Falls Kirchheim Pro A spielt, ist die Kooperation eh tot. Und falls nicht, hoffe ich, dass sich alle Beteiligten mal zusammensetzen, um einen sinnvollen Weg für die Zukunft zu finden.
Falsch. Mit Kirchheims Ligenzugehörigkeit hat das nichts zu tun. Eine Koop zwischen Pro A und Pro B ginge nicht, weshalb nur die Ligenzugehörigkeit von Ludwigsburg eine Rolle spielt. Spielt Lubu Pro A, gibt es keine Kooperation, weil die Junge Liga rechtlich eine Liga mit zwei Ebenen ist.
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Falsch. Mit Kirchheims Ligenzugehörigkeit hat das nichts zu tun. Eine Koop zwischen Pro A und Pro B ginge nicht, weshalb nur die Ligenzugehörigkeit von Ludwigsburg eine Rolle spielt. Spielt Lubu Pro A, gibt es keine Kooperation, weil die Junge Liga rechtlich eine Liga mit zwei Ebenen ist.
Falsch.
Zwei Klubs in ProA und ProB können genauso kooperieren wie zwei Klubs in BBL und ProA (oder ProB).
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Von einem sicher geglaubten Startplatz in der Pro A geht von den Verantwortlichen wohl kaum jemand aus.
Meiner Meinung nach ist es ein Unding, dass bis Mitte Juli noch keine endgültige Aussage über die Ligenzusammensetzung möglich ist. Sicherlich, der Rechtsstreit zwischen Düsseldorf und BBL ist ein Ausnahmefall, aber auch in der Vergangenheit herrschte bei den betroffenen Vereinen oft lange Zeit eine Ungewissheit über die tatsächliche Ligenzugehörigkeit!
Soetwas kann doch unserer Sportart nur schaden, da fehlt für den allgemeinen Zuschauer doch die notwendige Transparenz!
Nehmen wir nur mal die Knights als Beispiel und gehen davon aus, dass uns Mitte Juli ein freier Platz in der Pro A angeboten wird:
In der Saison 2011/2012 erreicht man den sportlichen Aufstieg für die Beko BBL - man spielt weiterhin in der Pro A.
In der Saison 2012/2013 verfehlt man die sportliche Qualifikation für die Pro A - man spielt weiterhin in der Pro A.Für was tragen wir dann einen sportlichen Wettkampf aus, wenn die tatsächliche Platzierung letztlich nur zweitrangig ist.
Auf die Gefahr hin, dass ich mich bei manchen Kirchheimern unbeliebt mache, sehe ich es aber relativ nüchtern folgendermaßen:
Ich würde mich nicht so lange von der Liga hinhalten lassen, sondern eine klare Aussage einfordern. Ist die Liga hierzu zum aktuellen Zeitpunkt nicht bereit, würde ich (vorbehaltlich der finanziellen Sicherheit) kommende Saison in der Pro B starten. Dies hat zum Vorteil, dass man nicht zweigleisig planen muss.
Und für mich viel wichtiger: Man hätte für die kommende Saison ein sportliches Ziel vor Augen - nämlich den direkten Wiederaufstieg! Sicher, dieser ist nicht zu 100 % planbar - aber mit Frenkie als Trainer und solch erfahrenen deutschen Spielern wie Radi und Ade hätte man bereits jetzt eine sehr gute Basis!
Eine erfolgreiche Saison in der Pro B könnte zudem, getreu dem Motto “manchmal muss man einen Schritt zurück gehen bevor man zwei nach vorne gehen kann”, eine neue Euphorie entfachen. Ein möglicher Aufstiegskampf in der Pro B würde sicherlich zu einer höheren Auslastung der SHSM führen, einzig die geringere Zahl an regulären Ligaspielen sehe ich als Nachteil!Für Spieler und Trainer ist es natürlich immer besser in der höheren Liga zu spielen, gegen bessere Gegner antreten zu müssen - aber für meine Wenigkeit sehe ich zum einen den Charme des sportlichen Ziels des Wiederaufstiegs und den Nachteil der Knights durch die Hängepartie gegenüber den ProA-Konkurrenten!
Versteht mich aber bitte nicht falsch - auch mit dem Szenario, dass die Knights in der ProA bleiben kann ich leben. Aber gerade nach diesen beiden Jahren (Himmel & Hölle), fände ich diesen Schritt zurück keinen Beinbruch, sondern vielmehr die Chance stärker und mit weiter gefestigten Strukturen zurückzukommen!
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@stirn
Der gleichen Meinung mit einigen gleichen Argumenten war ich auf Seite 1 auch schon.
Finde diese elendlange Warteschleife ebenso unmöglich. Aber diese gestressten Verbandsfuzzis
brauchen ja erst mal ihren Urlaub. Denen gehen die Vereinsprobleme doch am A…. vorbei.
Eigentlich ist alles doch ganz einfach. LuBu mit WC oder Düdo nach Gerichtsurteil steigen in die BBL auf.
Einer BBL, einer ProA. Die eventuellen Aufsteiger aus der ProB sollten mittlerweile wissen ob sie von ihrem
Aufstiegsrecht gebrauch machen wollen. Die Lizenzen sind ja verteilt. Folglich sollte demnach auch klar sein ob für die Knights ein Platz in der ProA frei ist oder nicht. -
Meiner Meinung nach ist es ein Unding, dass bis Mitte Juli noch keine endgültige Aussage über die Ligenzusammensetzung möglich ist.
Was lässt Dich glauben, dass es bis Mitte Juli dauern wird bzw. dass es dann feststeht? Also wieso gehst Du von „Mitte Juli“ aus?
@stirn:Sicherlich, der Rechtsstreit zwischen Düsseldorf und BBL ist ein Ausnahmefall, aber auch in der Vergangenheit herrschte bei den betroffenen Vereinen oft lange Zeit eine Ungewissheit über die tatsächliche Ligenzugehörigkeit!
Wenn Du es genau betrachtest, dann liegt es an wenigen Klubs, dass viele Klubs nicht planen können. Irgendwie hängt alljährlich ganz viel an den Entscheidungen der aufstiegsberechtigten Klubs. Die anderen Gründe für Verzögerungen sind von untergeordneter Bedeutung. Würden die aufstiegsberechtigten Klubs - anscheinend vom Aufstieg überrascht - sich zügig nach dem Saisonende verbindlich entscheiden, dann wäre für den Rest das Leben leichter.
Aktuelle Beispiele: Vechta darf hoch und sagt zu - das bedeutet Planungssicherheit.
Alternativ verhalten sich leider die ProB-Teams mit Aufstiegsrecht; die dürfen hoch, bekommen aber seit Wochen keine Entscheidung hin.Bei den Knights wäre es letzte Saison wahrscheinlich ähnlich gelaufen. Hätte man eine adäquate Halle gehabt und hätten letztlich nur 200.000 Euro zur BBL-Teilnahme gefehlt, dann hätte man jeden Tag der Frist bis zum 31.05. verzweifelt genutzt, um das Geld zusammen zu bekommen. Hätten Vereinsfremde das kritisiert, dann wären sie von Dir und anderen Knights-Fans darüber aufgeklärt worden, dass es legitim ist, festgelegte Fristen zu nutzen. Stimmt doch, oder?@stirn:
Soetwas kann doch unserer Sportart nur schaden, da fehlt für den allgemeinen Zuschauer doch die notwendige Transparenz!
Das schadet nicht. Dem allgemeinen Zuschauer ist die ProA egal. Der allgemeine Zuschauer weiß noch nicht einmal, dass es eine ProA gibt.
Und was ist mit den Fans (also den besonderen Zuschauern? Die wissen, woran es liegt.
Wenn sie nicht völlig blauäugig sind, dann wissen sie, dass die BBL einerseits sowie die 2. Liga andererseits sich selbst verwaltende Mini-Sportverbände sind, in denen die Klubs das Sagen haben.
Alle doofen Regeln und alle viel zu späten Termine sind selbstgewählt.@stirn:Nehmen wir nur mal die Knights als Beispiel und gehen davon aus, dass uns Mitte Juli ein freier Platz in der Pro A angeboten wird:
Nehmen wir nur mal die Knights als Beispiel und fragen uns, warum dort über die ProA nachgedacht wird. Das Team ist abgestiegen und hat deshalb eine Teilnahmezusage für die ProB. Warum wird nicht für die ProB geplant? Warum stellt man sich nicht der Aufgabe „ProB“ und gibt als Ziel den sofortigen Wiederaufstieg aus? Warum lässt man sich auf eine Hängepartie ein? Ein selbstgewähltes Schicksal …
@stirn:Für was tragen wir dann einen sportlichen Wettkampf aus, wenn die tatsächliche Platzierung letztlich nur zweitrangig ist.
Wenn ich zu einem Basketballspiel in eine Halle gehe, dann weil es mir Spaß macht Basketballspiele zu sehen. Gute lieber als schlechte; spannende lieber als früh entschiedene; welche mit Kämpfern lieber als solche mit Lustlosen. Ob die an dem Spiel beteiligten Teams im Jahr darauf eine Liga höher oder tiefer spielen, ist sekundär.
Ich erinnere mich z.B. gern an das superspannende Spiel der Knights gegen Paderborn. War das schlecht oder zweitrangig, nur weil ich von beiden Teams wusste, dass sie nicht aufsteigen werden? Nein, es war ein Hammermatch, das wohl auch andere Mitleser noch im Hinterkopf haben. Für was wurde an dem Tag beiderseits gefightet? Weiß ich nicht - aber ich weiß, dass die nicht gegebene Aufstiegsmöglichkeit den Fight nicht verhindert hat.@stirn:
Ich würde mich nicht so lange von der Liga hinhalten lassen, …
Wer hält denn hin? Die Klubs haben sich darauf verständigt, dass man sich alljährlich erst bis zum 1. Juni entscheiden muss, ob man a) ein Aufstiegsrecht annimmt; b) in der bisherigen Liga verbleibt oder c) auf die weitere Teilnahme freiwillig verzichtet. @stirn:
… sondern eine klare Aussage einfordern.
Die Knights können von der Liga (wer immer das auch sein soll) nichts einfordern, was sie selbst anders mitgeregelt haben.@stirn:
Ist die Liga hierzu zum aktuellen Zeitpunkt nicht bereit, …
„Nicht berechtigt“ muss es heißen. Wirf bitte einen Blick in die Spielordnung. Das könnte helfen.@stirn:
… würde ich (vorbehaltlich der finanziellen Sicherheit) kommende Saison in der Pro B starten. Dies hat zum Vorteil, dass man nicht zweigleisig planen muss.
Genau. ProB steht für die Knights seit Wochen fest. Man müsste es nur als gute Lösung akzeptieren. Ich glaube nicht, dass die Fans das nicht mitmachen würden.
@stirn:Ein möglicher Aufstiegskampf in der Pro B würde sicherlich zu einer höheren Auslastung der SHSM führen, einzig die geringere Zahl an regulären Ligaspielen sehe ich als Nachteil!
In der ProA hatte man 2012/13 15 Spiele.
In der ProB hätte man 2013/14 11 Hauptrundenspiele und dann 4 Playoff-Runden mit einem oder zwei Heimspielen. Bei Finalteilnahme also 15 bis 18 Heimspiele. Die Spielanzahl scheint mir nicht das Problem zu sein.@stirn:Für Spieler und Trainer ist es natürlich immer besser in der höheren Liga zu spielen, gegen bessere Gegner antreten zu müssen - aber für meine Wenigkeit sehe ich zum einen den Charme des sportlichen Ziels des Wiederaufstiegs und den Nachteil der Knights durch die Hängepartie gegenüber den ProA-Konkurrenten!
Warum ist es für Spieler und Trainer besser höher zu spielen? Für die Zuschauer wäre es besser, weil weiter oben der Sport besser anzusehen ist (oft, nicht immer). Aber Spieler und Trainer dürfen ruhig dort antreten, wo sie sich einen Platz erspielt haben - das wäre dann die ProB.
„Nachteil durch Hängepartie gegenüber ProA-Konkurrenten“.
Ha, ha, was für ein Satz. Komm doch mal bitte in der Realität an - die Knights haben sich einen Platz in der ProB erspielt. Da gibt es keine ProA-Konkurrenten. Die Knights haben die Zusage für einen ProB-Platz und stehen im Wettbewerb mit den anderen ProB-Teams. Einfach akzeptieren und loslegen. Die Knights werden nicht gezwungen in die ProA nachzurücken. -
@lux:
Finde diese elendlange Warteschleife ebenso unmöglich.
Tja, schade, dass die Vereine nicht ihre Fans gefragt haben, bevor sie sich auf den 1. Juni als Erklärungsfrist einigten.@lux:
Aber diese gestressten Verbandsfuzzis brauchen ja erst mal ihren Urlaub. Denen gehen die Vereinsprobleme doch am A…. vorbei.
Welcher Fuzzie ist den gerade im Urlaub?
Welche aktuell zu treffende Entscheidung wird denn wegen Urlaub nicht getroffen?
Wie kommst Du darauf, dass die höchst respektlose Bezeichnung Verbandsfuzzis den mehrheitlich ehrenamtlichen Mitarbeitern gerecht wird?
Was lässt Dich glauben, dass die ehrenamtlichen Fuzzies sich zwar erst wählen lassen, ihnen dann aber die Vereinsprobleme am A…. vorbeigehen? Würde sich ein Knights-Verantwortlicher wählen lassen (hatte die 2. Liga noch nicht, oder?), wäre denen dann auch alles egal oder wären die anders?
Ein Wort zu den hauptamtlichen Fuzzies. Glaubst Du wirklich, dass es eine joberhaltende Vorgehensweise ist, wenn man sich nicht zeitnah um die aktuellen Baustellen kümmert?@lux:Eigentlich ist alles doch ganz einfach. LuBu mit WC oder Düdo nach Gerichtsurteil steigen in die BBL auf. Einer BBL, einer ProA.
Lass uns mal kurz über Deine Welt, in der alles ganz einfach ist und im Vergleich dazu über die Realität reden.
Hat die BBL schon ein WC-Verfahren eingeleitet? Nein.
Hat Lubu schon erklärt, dass sie an einem WC-Verfahren teilnehmen, weil sie über die dafür nötige Viertelmillion verfügen? Nein.
Hat Jan Pommer verbindlich erklärt, dass entweder LB oder D ein Startrecht für die BBL erhalten? Nein.
Hat die ProA an der Schnittstelle zur BBL Planungssicherheit? Nein.
@lux:Die eventuellen Aufsteiger aus der ProB sollten mittlerweile wissen ob sie von ihrem Aufstiegsrecht gebrauch machen wollen. Die Lizenzen sind ja verteilt. Folglich sollte demnach auch klar sein ob für die Knights ein Platz in der ProA frei ist oder nicht.
Hast Du schon Erklärungen der ProB-Teams gelesen? Ich nicht.
Ich bin insofern bei Dir, dass ich ebenfalls der Ansicht bin, dass sich die möglichen Aufsteiger schon längst hätten erklären müssen. Müssen sie aber nicht und haben sie auch nicht. Das ist Bullsh…, aber legal. Frankie kann ja mal bei seinem alten Klub anrufen und denen erklären, was er von der Nicht-Entscheidung hält (möglichst in der Lautstärke, mit der er sonst gegenüber Schiedsrichter auftritt - dann wird er nicht überhört). -
Falsch. Mit Kirchheims Ligenzugehörigkeit hat das nichts zu tun. Eine Koop zwischen Pro A und Pro B ginge nicht, weshalb nur die Ligenzugehörigkeit von Ludwigsburg eine Rolle spielt. Spielt Lubu Pro A, gibt es keine Kooperation, weil die Junge Liga rechtlich eine Liga mit zwei Ebenen ist.
Falsch.
Zwei Klubs in ProA und ProB können genauso kooperieren wie zwei Klubs in BBL und ProA (oder ProB).
Dann hätten sich die Regeln komplett geändert, was ich nicht glaube. Aus unserer Pro B-Zeit weiß ich, dass ein Spieler, der anderswo Pro A spielt nicht per Doppellizenz bei einem anderen Pro B Team spielen darf. Du darfst mir aber gern Gegenbeispiele nennen.
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Dann hätten sich die Regeln komplett geändert, was ich nicht glaube. Aus unserer Pro B-Zeit weiß ich, dass ein Spieler, der anderswo Pro A spielt nicht per Doppellizenz bei einem anderen Pro B Team spielen darf. Du darfst mir aber gern Gegenbeispiele nennen.
Ich nenne Dir das “Gesetz” und zitiere es für Dich:
Lizenzordnung Spieler
§ 10 Sonderlizenz
1. Jugendspieler, die für einen anderen … Bundesligisten („Stammverein“) bereits eine gültige … Spielerlizenz besitzen, können für einen (anderen) Bundesligisten eine Sonderlizenz („Doppellizenz“) erhalten, jedoch nicht in der gleichen Spielklasse.Du wirst jetzt vermutlich auf den letzten Teilabschnitt verweisen und sagen, dass ProA und ProB eine Spielklasse sind, weshalb dann doch keine Doppellizenz für ProB und ProA möglich ist.
Deshalb zitiere ich aus einem weiteren “Gesetz”:
Spielordnung
§ 1 Bundesliga
2. Die 2. Liga ist in zwei Spielklassen (ProA und ProB) unterteilt. Die Spielklasse ProB ist in zwei gleichwertige Spielgruppen (Nord und Süd) unterteilt.Wenn Dir die Auszüge aus den Ordnungen nicht reichen, dann müsstest Du bei der 2. Liga anfragen. Hab allerdings weiter oben gelesen, dass die nicht erreichbar sind - Urlaub.
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Die Frage ist eben, was man unter “Kooperation” versteht. Ich glaube, dass ihr beide den Begriff unterschiedlich definiert.
Ich glaube, dass wir beide über die Möglichkeit von jungen Spielern reden, die in zwei Teams eingesetzt werden sollen. Zwei Teams, von denen das eine an der ProA und das andere an der ProB teilnimmt.
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Was lässt Dich glauben, dass es bis Mitte Juli dauern wird bzw. dass es dann feststeht? Also wieso gehst Du von „Mitte Juli“ aus?
Hättest du den Knights-Thread vor dem Verfassen deines Beitrages gelesen, wärst du auf Seite 5 (Ende 1. Drittel) z.B. auf Folgendes gestoßen:
http://www.teckbote.de/nachrichten/sport_artikel,-DJL-verschickt-Lizenzbescheide-an-Zweitligisten-_arid,78591.html
Sehr schön übrigens! Plus gestern schon auf der Homepage!
Dass die Entscheidung über den Verbleib in der Pro A oder über den Abstieg in die Pro B erst im Juli (!) fallen soll, ist aus meiner Sicht - gelinde gesagt - ein absolutes Unding.
Die Pro A als Unterbau für die „stärkste Liga in Europa“ und dann ein solch amateurhaftes Vorgehen. Sorry, dafür habe ich wenig Verständnis.
Ist das Mitwirken von Tim und Marcus bei den Tryouts schon ein kleiner Fingerzeig?Zitat: DJL-Geschäftsführer Nicolas Grundmann schließt inzwischen sogar nicht mehr aus, dass erst Mitte Juli Klarheit herrschen könnte (Zitat Ende).
Das kannst du jetzt glauben oder nicht.
Stirn ist übrigens (wie du) der Meinung, dass es für die Knights besser wäre, sich jetzt auf die Pro B festzulegen und die Pro A dann eben Pro A sein lassen (Hat einen gewissen Charme, dem ich mich nicht verschließen würde). Insofern war ein Großteil deines „Beitrages“ für mich etwas “schwierig” zu verstehen…
Und selbstverständlich kann der „Allgemeine Zuschauer“ (zumindest) in Kirchheim die Pro A von der Pro B unterscheiden (wir leben mittlerweile im Jahr 2013 und nicht mehr in den neunziger Jahren…) und selbstverständlich ist es für jeden Trainer und jeden Spieler (zumindest in Kirchheim) besser „höher zu spielen“, den Anspruch haben wir!
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Das kannst du jetzt glauben oder nicht.
Danke für den Hinweis.
Das glaub ich. Vielleicht kann es bis Mitte Juli dauern.
@Knightonly:… und selbstverständlich ist es für jeden Trainer und jeden Spieler (zumindest in Kirchheim) besser „höher zu spielen“, den Anspruch haben wir!
Diesen Anspruch zu haben ist okay / gut / verständlich / im Sport normal.
Manchmal passt der Anspruch aber nicht zur Wirklichkeit.Nördlingen und Leverkusen sind für mich gute Beispiele, wie es laufen kann, wenn man für einen Moment kleinere Brötchen backt und dann runderneuert wiederkommt.
Ich wage es sogar Göttingen als Beispiel zu erwähnen. Nicht weil die alte S5-GmbH ihre Schulden nicht gezahlt hat (das bleibt asozial, denn wir alle mussten dafür anteilig zahlen), sondern weil man in GÖ bewiesen hat, dass man beim Zuschauer gut ankommen kann, obwohl man nicht mehr so weit oben spielt, wie es schon mal der Fall war.
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Langen könnte den Knights noch den schon sicher geglaubten Pro A Startplart wegschnappen:
http://www.schoenen-dunk.de/news_a62416_ProB_ProA-und-ProB-Lizenz-fuer-Giraffen-Hauptsponsoren-sagen-zu.htmLaut diesem Artikel http://www.op-online.de/sport/basketball/hanau-wirbt-langen-trainer-shaw-2917941.html haben die in Langen auch ohne Pro-A genug Baustellen; nach dem, was da drin steht (Trainer weg, enge finanzielle Möglichkeiten, Team soll gehalten werden) klingt das ehr nach Pro-B.
Aber wenn man schaut, was auf dem Transfermarkt schon los ist … da wäre ne solide Pro-B vielleicht wirklich besser
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Sebastian Adeberg hat am Samstag unterschrieben: http://kirchheim-knights.de/nachricht765_5_5.htm
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Ich würde mal sagen damit schwindet die chance um 50 % auf eine diesjährige ProA-Sainon
http://www.tsvbayer04.de/newsreader/giants-steigen-in-die-proa-auf.html
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Damit dürfte recht sicher sein, dass Kirchheim in der ProA starten kann, sofern sie denn wollen, es sei denn, Ludwigsburg spielt doch ProA und Düsseldorf ebenfalls.
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da die zusammensetzung Düsseldorf und Ludwigsburg in der Pro A recht gering sein dürfte und leverkusen nun feststeht, hängt es meines erachtens nur noch an langen und die verzeichten auf die ProAteilnahme wenn man die zeichen richtig deutet. da Karlsruhe sich schon zur ProA bekannt hatte gibts auch keinen weiteren anwärter auf einen BBL-Platz der die lizenz hätte… somit dürfte letztendlich es darauf hinauslaufen das die Kirchheim Knights weiter in der Pro A spielen werden
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Damit Kirchheim ProA spielen kann, muss jetzt (= nach Leverkusens Aufstiegsmitteilung und Langens Verzichtsmitteilung) folgendes eintreten:
– die Knights müssen ProA spielen wollen
– in der ProA spielen Düsseldorf oder Ludwigsburg - nicht beide
– kein anderes ProB-Playoff-Team will den freien Aufstiegsplatz einnehmen -
@BBAgenten
Es ist absolut nichts Neues dass jeder ProB Ligist der die Play-offs erreicht hat und von der JL die Lizenz erhalten hat vor den Knights an der Reihe ist aufzusteigen. Das wurde hier schon zigmal durchgekaut.
Haben die Giants in den letzten Wochen auch nur einmal mit einer Silbe den Aufstieg in die ProA verlauten lassen?
Wenn die Giants oder ein anderer Verein das wollen so sollen sie es doch machen. Ich persönlich hätte kein Problem ein oder zwei Jahre in der ProB (wenn dann aber mit an der Spitze) mitzumischen.
Vom Gesamtpaket her glaube ich allerdings dass die Knights am ehesten dazu geeignet sind. -
@ aldi: klar würden die knights wollen, um mal ein wenig ins detail zu gehen, aus der pro B kann keiner mehr in frage kommen weil sie gewisse auflagen nicht erfüllen wie zb. halle , finanziell oder boden… langen war noch das einzigste team das die möglichkeit gehabt hat… andere vereine haben gleich gesagt das sie nicht wollen… es liegt nur noch an der entscheidung zwischen Düsseldorf und ludwigsburg
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@ aldi: klar würden die knights wollen, um mal ein wenig ins detail zu gehen, aus der pro B kann keiner mehr in frage kommen weil sie gewisse auflagen nicht erfüllen wie zb. halle , finanziell oder boden… langen war noch das einzigste team das die möglichkeit gehabt hat… andere vereine haben gleich gesagt das sie nicht wollen… es liegt nur noch an der entscheidung zwischen Düsseldorf und ludwigsburg
Ich möchte Dein Nichtwissen nicht unnötig mit Fakten belasten, aber nimm bitte zur Kenntnis, dass es außer Leverkusen und Langen drei ProB-Klubs mit erteilter ProA-Lizenz gab/gibt. Die müssen zunächst alle Nein sagen, bevor die Knights gefragt werden können. Sagt einer von denen ja, dann sind die Knights in der ProB.
BBAgent hat weiter oben geschrieben, dass Nördlingen einer der drei Klubs gewesen ist, nun aber verzichtet hat. Mag sein, kann ich nicht beurteilen.
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aber nimm bitte zur Kenntnis, dass es außer Leverkusen und Langen drei ProB-Klubs mit erteilter ProA-Lizenz gab/gibt.
Rhöndorf (verzichtet), Nördlingen (verzichtet) und….? Wer ist Nummer 3? BSW Sixers? Das “verzichtet” in ( ) ist übrigens nur meine Vermutung aufgrund der Äußerungen, die die jeweiligen Clubs bisher getätigt haben…
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@ sldi: wenn du die geschehnisse genauer beobachten würdest haben all deine potenziellen ProB teilnehmer bis auf leverkusen und langen schon lange sich zur pro B bekannt!!
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dann verrat uns doch bitte mal wer noch in frage kommt??? Leverkusen und Langen sind Klar… Nördlingen und Rhöndorf haben verzichtet?
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fehlt noch einer, wer??
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@ aldi: ist auch egal wen du noch als potenziell siehst, alle playoffteilnehmer ausser langen und leverkussen hatten nach dem ausscheiden bei den playoffs sich umgehend zur Pro B bekannt… das gewisse vereine eine ProA lizenz bekommen haben liegt daran das diese schon vor den playoffs gestellt wurden und halt erteillt wurden… ein regionallegist hat im aktuellen fall kein vorrang gegenüber einem ProA absteiger!!! Also dürfte jenachdem wie das verfahren Düsseldorf ausgeht die zusammensetzung der Pro A feststehen, und man darf schwer davon aussgehen das auch die Kirchheim Knights weiterhin in der ProA auf punktejagt geht, weil Ludwigsburg wohl das einzigste team ist das sich dann um eine Wildcard bewerben würde. weitere kandidaten aus der Pro A die für eine wildcard in frage kommen würden haben sich bereits dazu bekannt weiter in der Pro A zu spielen.
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Mit Stefan Ilzhöfer wechselt leider ein riesiges Talent aus Kirchheim nach Frankfurt: http://www.fraport-skyliners.de/news/artikel/?tx_ttnews[tt_news]=2054&cHash=3b8dd3c0d08c38d236f7c6e2263435bd
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Mit Stefan Ilzhöfer wechselt leider ein riesiges Talent aus Kirchheim nach Frankfurt: http://www.fraport-skyliners.de/news/artikel/?tx_ttnews[tt_news]=2054&cHash=3b8dd3c0d08c38d236f7c6e2263435bd
Sehr sehr schade! Der 1. Traum ist schon wieder geplatzt.
Wäre zu schön gewesen…mit dem ein oder anderen „Eigengewächs“ in die nächste Saison zu gehen.
Hoffentlich bleiben noch genügend „hungrige“ junge deutsche Basketballer für die Knights übrig, wenn denn endlich feststeht in welcher Liga gespielt werden kann. Bin da mittlerweile doch etwas skeptisch.
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ProB-Meister Bayer Giants Leverkusen tritt ebenso wie Beko BBL-Absteiger Gießen 46ers in der kommenden Spielzeit in der ProA an. Weitere Aufsteiger aus der ProB in die ProA gibt es nicht, da die anderen lizenzierten Play-Off-Teilnehmer der ProB auf ihr Aufstiegsrecht verzichtet haben.
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also dürfte doch jetzt schon sicher sein das die Kirchheim Knights in der Pro A bleiben oder?