Zu viele Wettbewerbe, zu viele Spiele?
-
Wenn es eh immer nur einen Aufsteiger gibt, warum hält man immer noch an deren zwei fest??
Möglicherweise, weil das die Vereinbarung mit der PRO A vorsieht und weil man fast jedes Jahr Wildcardgebühren einziehen kann? Wäre zumindest mein Verdacht.
-
Ich halte an dieser Stelle mal fest:
Du bist für die Beibehaltung der 18er Liga und hast die dafür die passenden Argumente.
Ich bin für eine 16er Liga und habe auch dafür Argumente.
Zum Glück für uns beide und alle anderen haben wird das nicht zu entscheiden.
Bevor wir uns in weiteren nebensächlichen Details verlieren, lasse ich es für mich dabei bewenden.
Ich muss hier keinen bekehren oder zur Umkehr aus selbstverschuldeter Unmündigkeit bewegen.Fakt ist, es wird womöglich drei Absteiger geben, und ich bin gespannt, welche Konsequenzen das haben wird.
-
Ich halte an dieser Stelle mal fest:
Du bist für die Beibehaltung der 18er Liga und hast die dafür die passenden Argumente.
exakt.
Ich bin für eine 16er Liga und habe auch dafür Argumente.
Naja, immerhin wohl keine passenden, da du diese ja nur mir zugesteht.
Ich muss hier keinen bekehren oder zur Umkehr aus selbstverschuldeter Unmündigkeit bewegen.
Naja,da scheint mir ein typisch schnorrischer Angriff zu sein.
unmündigkeit suggestiert, dass ich keine eigene Meinung habe bzw genauer: haben darf, weil dritte die Entscheidungsgewalt über mich haben.
Das Selbstverschuldet suggestiert, dass ich mal eine Mündigkeit besessen habe und diese irgendwo verloren.
Nicht wirklich schlüssig mein FreundFakt ist, es wird womöglich drei Absteiger geben, und ich bin gespannt, welche Konsequenzen das haben wird.
onvavoire…
-
_Nur für alle Fälle, da es wohl teilweise in Vergessenheit geriet:
Als Mitglied unserer Community bitten wir Dich, stets tolerant und fair gegenüber anderen Mitgliedern zu sein. Bringe anderen Diskussionsteilnehmern einen gewissen Respekt entgegen und unterlasse persönliche Angriffe gleich welcher Art auch immer. Uns ist es überaus wichtig, dass in unseren Foren ein entspanntes, freundliches Klima herrscht. Diskussionen haben sich an sachlichen Argumentationen zu orientieren._
-
Im BBL-Präsidium und in der Gesellschafterversammlung sitzen ja keine finsteren Mächte, sondern ausschließlich Leute, denen daran gelegen ist, den Basketballsport in Deutschland bedeutsamer zu machen.
Nur gibt es eben keinen klar erkennbaren, objektiv richtigen Weg dies zu tun. Vielmehr hängt die Haltung zur Ligagröße wesentlich davon ab, wie man selbst die Marktposition des Profi-Basketballs sieht.
Dabei gibt es (auch hier im Thread hier und da zu sehen) unterschiedliche Denkschulen, die ich hier mal als drei Prototypen (und damit z.T. etwas überzeichnet) darstelle.
1. Die statische Sicht
Ausgangspunkt: Das Potential für Basketball in Deutschland ist mittelfristig allenfalls minimal steigerbar
Interpretation des Ist-Zustandes: Häufige Insolvenzen und Aufstiegsverzicht sportlich qualifizierter Teams sind Anzeichen dafür,
dass der Kuchen für eine Verteilung auf 18 Teams zu klein ist
Belege: TV-Einschaltquoten trotz Aufstieg Bayern fast unverändert (Sport1 80T - 140T je Ligaspiel), seit Start der 18er-Liga (2006) nur ein Jahr mit rein sportlichen Abteigern und Aufsteigern
Konsequenz: Reduzierung auf 16 Teams2. Organisches Wachstum
Ausgangspunkt: BBL-Basketball ist nur dort populär, wo auch ein BBL-Standort ist
Interpretation des Ist-Zustandes: Insolvenzen entstehen nicht durch limitierte Ressourcen (Sponsorengelder, Zuschauerinteresse etc.),
sondern durch Missmanagement oder als Folge von Infrastrukturnachteilen (insbes. fehlende / ungeeignete Halle)
Belege: Die Standorte Schwelm, Jena, Paderborn, Nürnberg, Nördlingen sind nach dem Abstieg in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, Teams in massiven Schwierigkeiten (Trier, Tübingen) sind in der BBL geblieben und konnten sich dort konsolidieren
Konsequenz: Prinzipiell BBL-tauglichen, aber aktuell gefährdeten oder im Aufbau befindlichen Standorten muss geholfen werden (z. B. über Rettungsfonds, Wildcard, Ausnahmegenehmigungen bzgl. Standard), 18er-Liga beibehalten3. Wachstum braucht Leuchttürme
Ausgangspunkt: Das Potenzial des Profi-Basketballs in der gegenwärtigen Form ist ausgereizt, nur über “Leuchtturmstandorte” können neue Sponsoren- und Zuschauergruppen errreicht werden
Interpretation des Ist-Zustandes: Durch den Aufstieg potenter Teams (München, Würzburg) und einen “Professionalisierungssprung” anderer Standorte (Ulm) sind alteingesessene Teams,
die auf Ihrem angestammten Niveau stehengeblieben sind, in der Hackordnung abgerutscht und daher in Schwierigkeiten (finanziell: Gießen, sportlich: Ludwigsburg, Frankfurt)
Belege: Playoffs direkt nach Aufstieg in München und Würzburg, Ulm professionalisiert sich zum Spitzenteam, Hallenauslastung bei 7 von 18 Teams > 90%, Hallenneubauprojekte Würzburg, Oldenburg, keiner will zurück zur “Turnhallenliga”
Konsequenz: Quereinstieg über Wildcards offen halten, über hohe Standards Standorte zum kontinuierlichen Upgrade zwingen, Ligagröße flexibel an die Situation anpassenFür jede dieser Sichweise gibt es gute Gründe, man muss die Frage der Ligagröße also deutlich differenzierter als in den Kategorien Groß- vs. Kleinstädte, Retorte vs. Traditionsstandort, EL-Teilnehmer vs. Rest der Liga etc. diskutieren.
-
Zum Teil tolle Beiträge, wenn ich mir auch nicht ganz sicher bin, ob Mailman mit seinem Eröffnungspost eine auf die Frage der Ligagröße reduzierte Diskussion wollte.
Auch ich bin überrascht, dass die Diskussion so eine entscheidende (bzw eigentlich die einzige) Rolle einnimmt. Schließlich war ja nicht irgendeine Aktion der BBL der Auslöser für die Vielzahl an Spielen, sondern die Entscheidung eines (geldgeilen und wenig am Sport interessierten) Spaniers, die Euroleague gehörig aufzublähen.
Ich glaube auch nicht, dass eine Verkleinerung der Liga das Problem lösen würde; würden doch dadurch voraussichtlich die Doppelspieltage zu Beginn / am Ende und die Weihnachtsspiele wegfallen. Damit wäre den EL-Clubs aber nur wenig geholfen und gerade die Weihnachtsspiele erfreuten sich in den letzten Jahren großer Beliebtheit (mangels sportlicher Konkurrenz)
Dennoch kann eigentlich mit wenigen relativ einfachen Mitteln eine Entzerrung des Spielplans bzw. Schonung stark belasteter Spieler erreicht werden, insbesondere:
1. Kürzung des EL-Top16 um zwei Spiele:
Dass man im Top 16 erneut gegen ein Team antreten muss, gegen das man schon in der Vorrunde gespielt hat, halte ich für einen großen Fehler im System. Was hat man sich dabei bloß gedacht? Kann man da nicht einfach die Punkte aus der Vorrunde übernehmen? Dies hätte auch den Vorteil, dass sich die “Großen” auch nach ihrer Qualifikation fürs TOP16 noch reinhängen, da sie ja nicht wissen, ob die Punkte mitgenommen werden oder nicht.2. Allstar-Day:
Wenn die Liga die Showveranstaltung braucht, bitte. Aber warum müssen dann unbedingt die Spieler der EL-Top16-Mannschaften teilnehmen. Kann man die nicht rauslassen und mal schonen. Wenigstens haben die Trainer so weit ich das sehe niemanden nominiert, sondern nur die Fans. Den Termin finde ich ganz gut, so können wenigstens die übrigen Spieler mal durchschnaufen. Evtl bestünde hier bei ein wenig Flexibilität der BBL auch die Möglichkeit, ein Spiel nachzuholen?3. Pokal:
Auch den würde ich nicht abschaffen, sondern ein TOP8 draus machen (wurde schon oft diskutiert). Alternativ müsste Bamberg (Alba spart sich ja immerhin dieses Jahr das VF) eben das Viertelfinale herschenken. Hätte ich als Fan eigentlich vollstes Verständnis für. Dumm nur, dass man ein Heimspiel gegen die Bayern nicht so einfach herschenken darf. Dennoch: scheidet man aus, hat man wieder ein freies Wochenende. Man kann eben nicht auf allen Hochzeiten tanzen! -
Bild.de schreibt:
Nach der Griechen-Pleite
Alba in der Euro-Krise
Es bleibt dabei: In der Top 16-Runde der Euroleague gibt’s für Alba nichts zu holen. Vierte Niederlage im vierten Spiel.
Ich sehe, die Euro-Präsens muss dringend weiter ausgebaut werden.
Das mag der Gelegenheitshingucker. Kollege Uli weiss schon warum er seine Bayern vor schlechter Presse schützt.
ICH bin mir übrigens darüber im Klaren, dass man gegen Pana nicht unbedingt einen Sieg erwarten kann ….
…aber man kann sich als “Eurofighter” auch durchaus zum Steinbrück machen! -
Bild.de schreibt:
Nach der Griechen-Pleite
Alba in der Euro-Krise
Es bleibt dabei: In der Top 16-Runde der Euroleague gibt’s für Alba nichts zu holen. Vierte Niederlage im vierten Spiel.
Ich sehe, die Euro-Präsens muss dringend weiter ausgebaut werden.
Das mag der Gelegenheitshingucker. Kollege Uli weiss schon warum er seine Bayern vor schlechter Presse schützt.
ICH bin mir übrigens darüber im Klaren, dass man gegen Pana nicht unbedingt einen Sieg erwarten kann ….
…aber man kann sich als “Eurofighter” auch durchaus zum Steinbrück machen!Neben SD ist auch für mich die Bild.de das allerwichtigste Informationsmedium, wenn ich mich über Basketball informieren will.
Andere machen das vielleicht wegen den Hintergründen zum Dschungelcamp oder Bachelor, ich wegen Basketball.Und nun weiß ich auch, dass der kommende Meister aus München auf sein Teilnahmerecht in der EL verzichten wird, weil da eh kein Blumentopf zu holen sein wird.
Na, auf diese SD-Schlacht freue ich mich schon jetzt…. -
Bild.de schreibt:
Nach der Griechen-Pleite
Alba in der Euro-Krise
Es bleibt dabei: In der Top 16-Runde der Euroleague gibt’s für Alba nichts zu holen. Vierte Niederlage im vierten Spiel.
Ich sehe, die Euro-Präsens muss dringend weiter ausgebaut werden.
Das mag der Gelegenheitshingucker. Kollege Uli weiss schon warum er seine Bayern vor schlechter Presse schützt.
ICH bin mir übrigens darüber im Klaren, dass man gegen Pana nicht unbedingt einen Sieg erwarten kann ….
…aber man kann sich als “Eurofighter” auch durchaus zum Steinbrück machen!Neben SD ist auch für mich die Bild.de das allerwichtigste Informationsmedium, wenn ich mich über Basketball informieren will.
Andere machen das vielleicht wegen den Hintergründen zum Dschungelcamp oder Bachelor, ich wegen Basketball.Und nun weiß ich auch, dass der kommende Meister aus München auf sein Teilnahmerecht in der EL verzichten wird, weil da eh kein Blumentopf zu holen sein wird.
Na, auf diese SD-Schlacht freue ich mich schon jetzt….Hier wurde von einigen die unglaubliche Bedeutung der Euroleague in den Deutschen Medien zum erreichen des Endziels “geilste Liga Europas” betont.
Daher soll die Nationale Liga ja alles tun, um unsere gloreichen Euroleague Teilnehmer zu unterstützen.
Der Spiegel als #1 im online-markt berichtet leider nicht über EL, da habe ich mal die #3 im Markt rausgegriffen, die schreiben tatsächlich über EL.Und sorry Schnorri, wenn es um das erobern neuer Märkte für den Basketball geht,dann ist BIG kaum ein relevantes Medium.
Möglicherweise könnte man sich ja darauf einigen, dass die EL nicht wirklich das Event ist, dass den deutschen Basketball unter den 80 Mio Mitbürgern populärer macht?edit:@ qunibert: Als Mitglied unserer Community bitten wir Dich, stets tolerant und fair gegenüber anderen Mitgliedern zu sein. Bringe anderen Diskussionsteilnehmern einen gewissen Respekt entgegen und unterlasse persönliche Angriffe gleich welcher Art auch immer.
-
3. Pokal:
Auch den würde ich nicht abschaffen, sondern ein TOP8 draus machen (wurde schon oft diskutiert). Alternativ müsste Bamberg (Alba spart sich ja immerhin dieses Jahr das VF) eben das Viertelfinale herschenken. Hätte ich als Fan eigentlich vollstes Verständnis für. Dumm nur, dass man ein Heimspiel gegen die Bayern nicht so einfach herschenken darf. Dennoch: scheidet man aus, hat man wieder ein freies Wochenende. Man kann eben nicht auf allen Hochzeiten tanzen!Ein Spiel schenken und damit eine Titeloption, nur damit Spieler, die für Spielen Geld bekommen, ein freies Wochenende haben?
Was kommt als nächstes?
-
@ honko
Ich lese auch nicht die BIG oder die alte Forward.
Habe ich keine Zeit für.
Ich bin hier, lese einschlägige Blogs und fertig ist die Laube.Europa ist in sofern wichtig, als nur durch europäische Teilnahmen von BBL-Clubs.
Ohne EL und/ oder EC kommen ein Großteil von Spielern, die die Attraktivität der Liga ausmachen, gar nicht erst her.
Ja. Es ginge auch wie früher mit Ex-Soldaten und Studenten, aber dann bräuchte man auch keine Quoten etc. Pp. -
Europa ist in sofern wichtig, als nur durch europäische Teilnahmen von BBL-Clubs.
Ohne EL und/ oder EC kommen ein Großteil von Spielern, die die Attraktivität der Liga ausmachen, gar nicht erst her.bezweifel ich, es sind sicher eine handvoll spieler aufgrund der euro-ligen hier, diese machen nun aber nicht wirklich die attraktivität der liga aus.
-
Europa ist in sofern wichtig, als nur durch europäische Teilnahmen von BBL-Clubs.
Ohne EL und/ oder EC kommen ein Großteil von Spielern, die die Attraktivität der Liga ausmachen, gar nicht erst her.bezweifel ich, es sind sicher eine handvoll spieler aufgrund der euro-ligen hier, diese machen nun aber nicht wirklich die attraktivität der liga aus.
Ist schon so…. in Ulm meinte ein Verantwortlicher vor paar Wochen… seit man Eurocup spielt, sind ganz andere Spieler Agenten nun auf einen Aufmerksam, die einen vorher nicht mal gegrüßt haben wenn man Hallo sagte.
Von daher…Europa Spiele sind schon wichtig für die Liga. -
Europa ist in sofern wichtig, als nur durch europäische Teilnahmen von BBL-Clubs.
Ohne EL und/ oder EC kommen ein Großteil von Spielern, die die Attraktivität der Liga ausmachen, gar nicht erst her.bezweifel ich, es sind sicher eine handvoll spieler aufgrund der euro-ligen hier, diese machen nun aber nicht wirklich die attraktivität der liga aus.
Ist schon so…. in Ulm meinte ein Verantwortlicher vor paar Wochen… seit man Eurocup spielt, sind ganz andere Spieler Agenten nun auf einen Aufmerksam, die einen vorher nicht mal gegrüßt haben wenn man Hallo sagte.
Von daher…Europa Spiele sind schon wichtig für die Liga.Da haben @schnorri und @MG-Spatz absolut Recht. Nur durch internationale Präsenz und durch den einen oder anderen Überraschungssieg wie von Bamberg in der EL 2009-2011, von Göttingen damals in der Eurochallenge oder wie von Ulm bei den Millionären von Kasan letzte Woche wird die Liga mit ihren Spielern auf das Radar internationaler Scouts kommen und in die internationale Aufmerksamkeit rücken. Das haben wir ja in Bamberg durch den bösen Aderlass nach dem Triple (Pleiß, Roberts, Slaughter, Tucker) schon gemerkt.
Ein Bryant, der bisher eher unter dem Radar der internationalen Scouts lief, wird nach dieser Saison sicher das ein oder andere Angebot eines EL-Teams bekommen. Auch ein Thompson oder Morley bei Berlin.
Auch Spieler wie Ray, Nachbar, Massey, Thompson usw… wären sicherlich nicht nach Deutschland gekommen, wenn ihr Verein nicht international spielen würde. -
es sind sicher eine handvoll spieler aufgrund der euro-ligen hier, diese machen nun aber nicht wirklich die attraktivität der liga aus.
Ok, kann ja jeder mal die Spieler nennen, die vermutlich nur durch Europa bei einem Verein spielen.
ALBA: Djedovic und Thompson.
brose: Nachbar und Massey. -
es sind sicher eine handvoll spieler aufgrund der euro-ligen hier, diese machen nun aber nicht wirklich die attraktivität der liga aus.
Ok, kann ja jeder mal die Spieler nennen, die vermutlich nur durch Europa bei einem Verein spielen.
ALBA: Djedovic und Thompson.
brose: Nachbar und Massey.bei Brose möchte ich Gavel anfügen, der wäre ohne EL-Teilnahme nie bei uns geblieben.
Ulm: Ray und evtl. Bryant und Jeter
Quakenbrück: Mallet, Gomez (wobei da die Europa-Perspektiven schon vorbei sind)
Bonn: Jordan
Oldenburg: Kramer, evtl. Jenkins, Burrell und Chubb
dt. Nachwuchsspieler, die sich unbedingt auf europäischem Niveau beweisen wollen und die nicht nur BBL spielen wollen: Neumann, Theis, WoBo (nächste Saison kommt bestimmt Schröder dazu) -
Können wir nun das Thema 16er Liga ad acta legen?= Laut dem Zeitungsbericht hat sich auch Baldi ausdrücklich für die 18er Liga ausgesprochen. Von daher scheint der Wunsch nach einer Ligaverkleinerung dem Wunsch einiger User zu entsprechen, nicht aber dem der Verantwortlichen der Vereine. Auch Brose hat sich für den Status Quo der Ligagröße ausgesprochen.
-
Baldi und Heyder werden sich bei möglichen drei Absteigern am Ende dieser Saison auch tief in die Nesseln setzen und das zusätzliche Fass 16er Liga aufmachen.
….
Ja. Es stimmt schon, allein wegen Hagen und Tübingen, Giessen und MBC kommen die mittleren Stars des europäischen Basketballs nicht nach Deutschland oder bleiben gar dort…
-
Laut BZ haben sich ALLE Klubs gegen die aktuelle Regelauslegung der BBL entschieden.
BZ meint hier wohl die Braunschweiger Zeitung (mit dpa). Klar Vorgabe der Clubs, dass der 16te nicht Absteiger ist, aber halt massive Probleme in der Umsetzung dieser Vorgabe. Nur ein Baldi-Zitat sehe ich da nicht…
-
Laut BZ haben sich ALLE Klubs gegen die aktuelle Regelauslegung der BBL entschieden.
BZ meint hier wohl die Braunschweiger Zeitung (mit dpa). Klar Vorgabe der Clubs, dass der 16te nicht Absteiger ist, aber halt massive Probleme in der Umsetzung dieser Vorgabe. Nur ein Baldi-Zitat sehe ich da nicht…
Wo ist das problem? Es gibt wohl 19 Gesellschafter, 18 Clubs + DBB. Wenn diese mehrheitlich dafür sind, dass #16 nicht absteigt, dann ist das so. Ein Recht auf einen Verbleib in der Liga hat #16 nicht, aber man kann diesem Teilnehmer per Beschluss einfach ein Teilnahmerecht für 2013/14 geben.
Zu den aufgeführten Spielern, die wegen Europa-Teilnahme in der BBL sein sollen:
Wie gesagt, ne Handvoll, wobei ich nur Nachbar als greifbaren “Superstar” sehe. Der Rest liesse sich sicher auch mit ein paar Euro überzeugen. -
Ich finde es ja fragwürdig, wenn innerhalb eines laufenden Wettbewerbes die Spielregeln geändert werden.
Das würde in Zukunft ja zu Problemen führen, falls andere Ereignisse den Wettbewerb beeinflussen.
Die Büchse der Pandora wäre ja geöffnet.
Im Streitfall gebe es ja auch die Möglichkeit, dasss sich innerhalb einer Saison mal eine Mehrheit für eine 14er Liga oder eine Änderung von Quoten oder dergleichen finden könnte.
Was würde man da machen, wenn man jetzt die Tür zu nachträglichen Wettbewerbsänderungen öffnen würde?…
Ich nehme mal an, man hofft auf die ProA, dass sich dort nicht “zuviele” Aufstiegsaspiranten am Ende durchsetzen werden.
Gebe es nur ein oder zwei tatsächliche Aufsteiger, könnte sich der 16. der LIga ja auf eine Wildcard bewerben.
Alle hätten sich an die Regeln gehalten und alle wären in der LIga verblieben.
Wird sich wohl Ende März herausstellen, wenn klar ist, wer sich überhaupt für die BBL berwerben möchte… -
Ich finde es ja fragwürdig, wenn innerhalb eines laufenden Wettbewerbes die Spielregeln geändert werden.
Das würde in Zukunft ja zu Problemen führen, falls andere Ereignisse den Wettbewerb beeinflussen.
Die Büchse der Pandora wäre ja geöffnet.
Im Streitfall gebe es ja auch die Möglichkeit, dasss sich innerhalb einer Saison mal eine Mehrheit für eine 14er Liga oder eine Änderung von Quoten oder dergleichen finden könnte.Ist aber schon etwas anders, wenn man eine Regel einstimmig und nicht zum Nachteil eines Teilnehmers ändert oder aber zum Nachteil eines Teilnehmers und gegen dessen Stimme.
Man sehe den Nichtabstieg der 16 im Fall der Fälle als einmaligen Bonus an. -
Dann ist diese Regel hinfällig, bevor sie je angewendet wurde.
Was will man machen, sollte im kommenden Jahr wieder ein Verein insolvent gehen und ein zukünftiger Sechzehnter der Tabelle nicht absteigen will?
Gilt dann die Regel wirklich mal oder soll auch dann eine weitere einmalige Ausnahme machen? -
Dann ist diese Regel hinfällig, bevor sie je angewendet wurde.
Was will man machen, sollte im kommenden Jahr wieder ein Verein insolvent gehen und ein zukünftiger Sechzehnter der Tabelle nicht absteigen will?
Gilt dann die Regel wirklich mal oder soll auch dann eine weitere einmalige Ausnahme machen?Da die Regel keinen Sinn macht, wird diese für 2013/14 verschwinden.
-
Soll oder wird das dann auch für andere Zwangslagen gelten, also wird die Anhebung der Wildcard-Kosten auch wieder zu den Akten gelegt werden, weil das FfM oder Braunschweig zu teuer wäre?
Dann frage ich mich, warum an der Quote festgehalten werden soll. Auch dort wird ja keiner bevorzugt, wenn die Quote abgeschafft werden sollte…
Entweder man macht sich Regeln und hält sich auch dann daran, wenn man gedacht hat, sie tritt wegen anderer Absicherungen eh nie in Kraft, oder man spart sich die Gedankenarbeit…
-
Soll oder wird das dann auch für andere Zwangslagen gelten, also wird die Anhebung der Wildcard-Kosten auch wieder zu den Akten gelegt werden, weil das FfM oder Braunschweig zu teuer wäre?
Dann frage ich mich, warum an der Quote festgehalten werden soll. Auch dort wird ja keiner bevorzugt, wenn die Quote abgeschafft werden sollte…
Entweder man macht sich Regeln und hält sich auch dann daran, wenn man gedacht hat, sie tritt wegen anderer Absicherungen eh nie in Kraft, oder man spart sich die Gedankenarbeit…
Du bist sicherlich Anhänger eines Vereins der nicht Gefahr läuft am Ende auf dem 16.Tabellenplatz zu landen. Ansonsten würdest du einsehen wie schwachsinnig diese Regel ist.
Die Regel wurde ja mal eingeführt das ein Verein der auf dem Abstiegspaltz steht nicht durch die Inzolvenz eines anderen Vereins den Klassenerhalt schafft. Jetzt kehrt sich die Regel aber ins Gegenteil um. Ein Verein der am Ende 16. und damit auf einem Nichtabstiegsplatz ist muß absteigen weil ein anderer Verein, der sportlich sowieso abgestiegen wäre, pleite ist . Für so einen Fall wurde diese Regel nicht gemacht. Und da muß man eben mal über seinen Schatten springen und die Regel wieder abschaffen. Vor allen dann wenn alle 18 BBL Teams einstimmig dafür sind. -
Soll oder wird das dann auch für andere Zwangslagen gelten, also wird die Anhebung der Wildcard-Kosten auch wieder zu den Akten gelegt werden, weil das FfM oder Braunschweig zu teuer wäre?
Dann frage ich mich, warum an der Quote festgehalten werden soll. Auch dort wird ja keiner bevorzugt, wenn die Quote abgeschafft werden sollte…
Entweder man macht sich Regeln und hält sich auch dann daran, wenn man gedacht hat, sie tritt wegen anderer Absicherungen eh nie in Kraft, oder man spart sich die Gedankenarbeit…
Diese Deppenregel ist vermutlich irgendwann zwischen Pils und Korn in so na massenabstimmung durchgeflutscht. Sowas passiert sogar im Deutschen Bundestag.
Mal ehrlich: Abstimmende haben in den seltensten Fällen Ahnung davon über was sie eigentlich abstimmen. Das BBL Stimm viehhebt halt die Hand und gut ist…
Indiz für die Richtigkeit dieser Vermutung ist, dass offensichtlich niemand etwas von der Wirkung dieser Regel wusste.Mit Quote hat das auch nichts zu tun, diese ist zu Vorteil des Deutschen Basketballs, die Deppenregel nicht, warum sollte man also was an der Quote ändern?
Weil Alba es nicht gebacken kriegt junge Deutsche mit Niveau zu verpflichten? -
Soll oder wird das dann auch für andere Zwangslagen gelten, also wird die Anhebung der Wildcard-Kosten auch wieder zu den Akten gelegt werden, weil das FfM oder Braunschweig zu teuer wäre?
Dann frage ich mich, warum an der Quote festgehalten werden soll. Auch dort wird ja keiner bevorzugt, wenn die Quote abgeschafft werden sollte…
Entweder man macht sich Regeln und hält sich auch dann daran, wenn man gedacht hat, sie tritt wegen anderer Absicherungen eh nie in Kraft, oder man spart sich die Gedankenarbeit…
Die Regel wurde ja mal eingeführt das ein Verein der auf dem Abstiegspaltz steht nicht durch die Inzolvenz eines anderen Vereins den Klassenerhalt schafft. Jetzt kehrt sich die Regel aber ins Gegenteil um.
Wobei das auch unsinn ist: Wenn Team A mit solidem Haushalt 17 wird und Team B sich übernommen hat und es mit Insolvenz auf die 16 schafft, dann sehe ich keinen Grund Team A zu bestrafen weil man sich z.B. nicht zu Nachverpflichtungen hat hinreissen lassen.
-
Dass sich für die laufende Saison eine Verringerung auf 16 BBL-Clubs ergibt, das war wohl immer auszuschliessen. Wenn überhaupt, dann würde so eine Reduzierung nur im Vorlauf von zwei oder drei Jahren möglich sein.
Ich will aber noch einmal auf die Überschrift des Threads zurückkommen:
Zu viele Wettbewerbe, zu viele Spiele?Für Berlin und Bamberg sind es diese Saison wirklich sehr viele Spiele, das wird niemand bestreiten wollen, allerdings nicht zu viele. Streichen könnte man das Pokalviertelfinale für die Euro-Teilnehmer oder den ASD. Die anderen europäisch spielenden sind gut mit dabei, für den Rest würde ich mir allerdings mehr Spiele wünschen, vor allem internationale Begegnungen.
Mehr Spiele, bedeuten mehr Einnahmen und mehr Spielpraxis für uneren deutschen Nachwuchs.
Andere Regionen in Europa nehmen an zusätzlichen Wettbewerben teil (Adria-Liga, VTB-Liga)Wäre es nicht denkbar, dass auf freiwilliger Basis die BBL-Clubs, die nicht an einem anderen Euro-Wettbewerb teilnehmen können, bei einer “Mitteleuropa-Liga” teilnehmen? Zusammen mit Frankreich, Belgien, Holland, Skandinavien könnte man doch so eine Liga gründen. Clubs wie Bremerhaven, Trier oder Tübingen könnten sich dann mit dem Mittelbau anderer europäischer Ligen messen. Ich würde das begrüssen.
-
Diese Regel ist nicht in der Kneipe an der Theke entstanden, sondern sie garantiert der ProA in jeder Saison zwei Garantieabsteiger.
Bei einer Insolvenz kann niemand der ProA zwei Absteiger garantieren, da die Insolvenz in der BBL auch in die RL führen kann.
-
Ein Verein der am Ende 16. und damit auf einem Nichtabstiegsplatz ist muß absteigen weil ein anderer Verein, der sportlich sowieso abgestiegen wäre, pleite ist .
Das ist nicht korrekt. Wurde doch alles schon durchgekaut. Beendet Gießen als 17. oder 18. die Hauptrunde ist man sportlicher Absteiger. Eine Lizenzverweigerung ist nicht mehr relevant, da man als sportlicher Absteiger keine sportliche Qualifikation hat.
Der 16. steigt nur ab, wenn Gießen vorzeitig den Spielbetrieb einstellt, da dann Gießen nicht ans Tabellenende gestellt wird, sondern komplett aus der Tabelle genommen wird.
Ich halte die Regel weiterhin für sinnvoll (im Falle, dass z.B. ein Zwangsabsteiger besser als der 17. ist). Der 17. wird in dem Fall nicht bestraft, er hat nunmal sportlich die Klasse nicht gehalten. Sportlich spielt es keine Rolle, wie ein Team finanziert wird. Über eine Saison alleine ist es völlig irrelevant, ob ein anderer Club gegen finanzielle Vorgaben verstoßen hat. Es ist nur über mehrere Jahre ein Problem, wenn dadurch die dauerhafte Motivation gefährdet ist, sauber zu wirtschaften.
Der Club, der zusätzlich absteigt würde eher als einziger gegenüber den anderen Clubs belohnt. Was ist z.B. mit den Investitionen, die ein Abstiegskandidat durchführt, um den Abstieg zu verhindern, nur um dann am Ende den “besiegten” 1. Absteiger ebenfalls zum Klassenerhalt zu gratulieren? Das ganze ist auf beliebig viele Teams ausweitbar.
Daher ist die einzige Bestrafung beim Verursacher vorzunehmen. Zwangsabstieg und eventuell auch ein Punktabzug für die nächste Saison (ist beim Handball so, beim Basketball nur durch den Kooperationsvertrag zwischen BBL und DJL durchführbar) oder Aufstiegssperre ist eine Bestrafung, die zukünftig abschrecken sollen.
-
Ein Verein der am Ende 16. und damit auf einem Nichtabstiegsplatz ist muß absteigen weil ein anderer Verein, der sportlich sowieso abgestiegen wäre, pleite ist .
Das ist nicht korrekt. Wurde doch alles schon durchgekaut. Beendet Gießen als 17. oder 18. die Hauptrunde ist man sportlicher Absteiger. Eine Lizenzverweigerung ist nicht mehr relevant, da man als sportlicher Absteiger keine sportliche Qualifikation hat.
Der 16. steigt nur ab, wenn Gießen vorzeitig den Spielbetrieb einstellt, da dann Gießen nicht ans Tabellenende gestellt wird, sondern komplett aus der Tabelle genommen wird.
Lieber @jochensge…Das streitet doch niemand ab. Es geht aber darum…mal ganz überspitzt…ist Gießen mit 10 Pkt Rückstand Letzter, stellt aber 2 Tage vor dem letzten Spieltag den Spielbetrieb ein, dann steigt auf einmal der 16. ab. Darum gehts Obwohl Gießen eben auch abgestiegen wäre und der 16. gerettet wäre, wenn sie noch 2 Tage (!) länger durchgehalten hätten.
Sehr hypothetisch, aber das zeigt worum es geht.
Edith stellt fest, dass es eigentlich der falsche Thread ist…kann das irgendwann mal irgendwer sinnvoll zusammenführen.
-
@franz lässt man die Events (top4, ASD) so, wie sie sind, dann ist der ASD für die europäisch spielenden Clubs - mit Ausnahme der Allstars - eine willkommene Atempause in der Liga. Da würde ich nicht dran wackeln. Ich denke die größere Entspannung und vor allem Planungssicherheit bekäme man hin, wenn vorne oder hinten zwei Wochen dranhängen würde. Ob nun vorne oder hinten müsste man mit dem europäischen Rahmenplan abklären.
Übrigens würde ich in die Debatte hier auch noch die Spinnerei der FIBA einfließen lassen, die gerne ein paar Nationalmannschaftsblöcke hätte. Hierzu hat Pommer jüngst klar Nein gesagt und bereits damit gedroht, die Freigaben für NT nicht zu erteilen.
@simonius. Copy/Paste/Löschen… Das sortiert hier niemand freiwillig durch. Oder zahlst du nen Redakteur?
-
@franz lässt man die Events (top4, ASD) so, wie sie sind, dann ist der ASD für die europäisch spielenden Clubs - mit Ausnahme der Allstars - eine willkommene Atempause in der Liga. Da würde ich nicht dran wackeln. Ich denke die größere Entspannung und vor allem Planungssicherheit bekäme man hin, wenn vorne oder hinten zwei Wochen dranhängen würde. Ob nun vorne oder hinten müsste man mit dem europäischen Rahmenplan abklären.
…Stimmt, der ASD ist eine willkommene Pause für die strapazierten Körper der deutschen EL-Teilnehmer und Berlin hat in diesem Jahr den Vorteil kein Viertelfinalspiel für den Pokal bestreiten zu müssen. Das ist ein Spiel weniger …
Pokal also in Zukunft in Anlehnung an den kompakten spanischen Modus mit einem Wochenende für acht Teams?
Dennoch bin ich der Meinung, dass zusätzliche Spiele für die Nichteuros der BBL zusätzlichen Nutzen für diese bringen.
-
Ich denke die größere Entspannung und vor allem Planungssicherheit bekäme man hin, wenn vorne oder hinten zwei Wochen dranhängen würde
2 Wochen vorne? Unmöglich! Eine EM dauert jetzt mit 32 Teams auch eher länger als vorher. Da wird früher kaum gehen, außer die Spieler fliegen direkt von der EM zum BBL Spiel. Sinnvoll und praktikabel? Eher nicht…
2 Wochen später? Wir sind jetzt schon beim 21.6. Wollen wir wirklich noch in den Juli rein? Wollen das die Zuschauer und vor allem die Medien. Alle 2 Jahre landet man dann auch noch fast die ganzen Playoffs lang in einer Fußball EM oder WM. Sinnvoll oder praktikabel? Eher nicht…
Solange die deutschen Klubs in der EL nur das Top16 erreichen, ist der Spielplan auf Kante genäht, aber wird irgendwie noch klappen. Aber wehe ein deutsches Team erreicht das Top 8. Dann kann die BBL den ganzen Spielplan genüsslich in die Tonne treten. Weil z.B. in diesem Jahr müssten(!!) Brose oder Alba jeweils mindestens 3 Spiele verschieben (eher 4 wenn man eine kleine Chance haben will), weil sie Dienstag und Donnerstag spielen und dazwischen noch ein BBL Spiel hätten. Problem dabei ist, das es keine Zeit zum verschieben gibt. Genau nach Ende des Top 8 sollten schon die Playoffs beginnen. Sprich es ist Playoffstart und die Tabelle ist noch lange nicht fertig…
Mann kann über den Sinn von 16er oder 18er Liga streiten. Alles hat Vor und Nachteile und ich bin ganz klar eher auf der 16er Schiene. Aber der Zustand, dass man in Köln hoffen muss, dass die ausländischen Klubs die BBL Klubs schlagen, damit nicht alles zusammenbricht ist für mich unhaltbar. Wie sich das ändern soll, ohne eine Reduzierung und/oder das Streichen von ASD und Änderung des Pokalmoduses ist mir vollkommen unklar. Aber die BBL setzt da so oder so eher auf das Prinzip Misserfolg…
-
Ich weiß nicht, wohin ich das posten soll, vielleicht gibt es das schon irgendwo anders, aber diese FIBA Reform scheint den Thread-Titel eine neue Dimension zu geben. Anscheinend sollen jetzt noch mehr Spiele, die des NT während der Saison dazu kommen.
Gar nicht witzig breit ist der Graben zwischen BBL und Verband beim Thema open windows. Weiss widerspricht Pommer mit Entschiedenheit. Was kommen für weitere Belastungen auf die besten Spieler zu? Und, was will die FIBA da für Spiele spielen? Qualifikation während der Saison?
Sers