Zu viele Wettbewerbe, zu viele Spiele?
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Ich finde es ja fragwürdig, wenn innerhalb eines laufenden Wettbewerbes die Spielregeln geändert werden.
Das würde in Zukunft ja zu Problemen führen, falls andere Ereignisse den Wettbewerb beeinflussen.
Die Büchse der Pandora wäre ja geöffnet.
Im Streitfall gebe es ja auch die Möglichkeit, dasss sich innerhalb einer Saison mal eine Mehrheit für eine 14er Liga oder eine Änderung von Quoten oder dergleichen finden könnte.
Was würde man da machen, wenn man jetzt die Tür zu nachträglichen Wettbewerbsänderungen öffnen würde?Ganz ehrlich welches team hat mit der Insolvenz gerechnet, und in seine Planung eingezogen. Die Insolvenz selber ändert ja grade den Wettbewerb, die änderung der regeln stellt ja eher den status quo wieder her.
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Solange die deutschen Klubs in der EL nur das Top16 erreichen, ist der Spielplan auf Kante genäht, aber wird irgendwie noch klappen. Aber wehe ein deutsches Team erreicht das Top 8. Dann kann die BBL den ganzen Spielplan genüsslich in die Tonne treten.
Man sucht hier den Fehler an der falschen Stelle.
Es kann nicht sein, dass jeder hergelaufene Euroleague-Teilnehmer 24 Spiele machen muss. Hergelaufen soll nun nicht repektlos sein, aber wenn ich den Modus verstanden habe, dann trifft das auf 2/3 der Teilnehmer zu. UND dafür gibts nichtmals Kohle von der ULEB.
Um das mal zu vergleichen:
nr. 16 im Vereins-Basketballeuropa macht 24 Spiele für Nüsse.
nr. 1 im Fussballeuropa macht 13 Spiele und da fliessen dann mal locker 40-50 Mio.Nu stellt man sich hin und sucht das Problem, aber es ist doch völlig offensichtlich, dass es viel zu viele Spiele in den nationalen Ligen gibt. Man muss dringend die Nationalen Ligen verkleinern, und / oder die Saison verlängern. Man könnte zusätzlich ja auch die Playoffs auf 4 Teams reduzieren, wobei die Euroleague Teams natürlich gesetzt sein sollten. Man kann ja nicht erwarten, dass man neben der ganzen euroleague maloche auch noch liga-spiele gewinnt.
Dann könnte man bestimmt in der Euroleague mit zwei 12er Gruppen starten, wobei jeweils die BESTEN 8 ins TOP 16 kommen. -
eine Möglichkeit wären auch 6 Doppelspieltage im Jahr bei dem die Heimmannschaft Sa + So spielt. Dadurch hätte man ein wenig Luft.
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Honko dein Vergleich zwischen BBL + EL einerseits und DFL + Championsleague andererseits hinkt u ist nicht zulässig. BBL wie EL haben PlayOffs. Im Fußball kennt man das nicht. Basketball und Fußball sind in Dtld nicht vergleichbar, weil sie von Finanzkraft, Medienpräsenz und Medienwirkung WELTEN auseinander liegen. BB ist leider nur eine Randsportart.
Die nationale Liga kann ruhig 18 Vereine haben, Spanien bekommt das auch hin und hat mehr EL Teams, die auch noch mindesten Top 8 bzw. Top4 erreichen. Also ist die Größe der BBL nicht das Problem. EL Top16 ist vielleicht aufgebläht, man könnte die Vorrundenspiele mitnehmen.
Trotzdem kann man den Standpunkt haben, die 18er BBL ist zu groß. Dieser Standpunkt begründet sich aus dem wirtschaftlichen und damit auch medialen Potenzial. BB ist leider eine Randsportart, die keine tv Gelder generiert und wo mit Allerregelmäßigkeit Vereine Insolvenz anmelden müssen, oder knapp an ihr vorbeischrammen. Die Abstiegsreglung ist ein Witz, wenn sie mit schöner Regelmäßigkeit durch Wildcards unterlaufen wird, weil ein sportlicher Aufsteiger zurück zieht, um nicht nach einem Jahr Insolvent zugehen.
Ich denke es gibt nicht zu viele Wettbewerbe und Spiele von September bis Ende Juni. Das Problem ist eher für die Nationalspieler, die keine Erholung imm Sommer bekommen, weil EM, WM oder gar Olympia anstehen und somit keine Regeneration im Sommer möglich ist. Es gibt da eher ein Problem Ligenwettbewerbe und Nationalmannschafftswettbewerbe. Und hier gibt es einen Spruch aus dem Fussball, der vielleicht übertragbar ist: Wer bezahlt die Spieler? Profivereine oder Verband? Wobei auch hier DBB und DFB wirtschaftlich Jahrzehnte auseinander liegen…. -
Mit einer 18er Liga in der jedes Jahr ein Team mit Insolvenz droht, andererseits potenzielle Aufsteiger nicht die wirtschaftliche Kraft für die BBL haben, macht man sich doch lächerlich.
Ständige Eierei um Wildcards und Insolvenzen dann aber rumjammern wenn ein Verein wie Bayern mal Geld in die Hand nimmt.
Letzlich bleibt Basketball halt eine Randsportart mit einer überschaubaren Zahl an Interesseneten und knappen Geldern. -
@gruebler, ich weiß dass, war auch eher mit nem Augenzwinkern gedacht. Sozusagen als Hinweis für mich selbst und noch einige andere die hier munter die Threadthemen vermischen.
@Admins/Mods, ihr macht nen Superjob und ich erwarte das mit nichten von irgendwem. Ich entschuldige die mißverständliche Ausdrucksweisesorry für oT
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1. Honko dein Vergleich zwischen BBL + EL einerseits und DFL + Championsleague andererseits hinkt u ist nicht zulässig. BBL wie EL haben PlayOffs. Im Fußball kennt man das nicht. Basketball und Fußball sind in Dtld nicht vergleichbar, weil sie von Finanzkraft, Medienpräsenz und Medienwirkung WELTEN auseinander liegen. BB ist leider nur eine Randsportart.
2. Die nationale Liga kann ruhig 18 Vereine haben, Spanien bekommt das auch hin und hat mehr EL Teams, die auch noch mindesten Top 8 bzw. Top4 erreichen. Also ist die Größe der BBL nicht das Problem. EL Top16 ist vielleicht aufgebläht, man könnte die Vorrundenspiele mitnehmen.
Trotzdem kann man den Standpunkt haben, die 18er BBL ist zu groß. Dieser Standpunkt begründet sich aus dem wirtschaftlichen und damit auch medialen Potenzial. BB ist leider eine Randsportart, die keine tv Gelder generiert und wo mit Allerregelmäßigkeit Vereine Insolvenz anmelden müssen, oder knapp an ihr vorbeischrammen. Die Abstiegsreglung ist ein Witz, wenn sie mit schöner Regelmäßigkeit durch Wildcards unterlaufen wird, weil ein sportlicher Aufsteiger zurück zieht, um nicht nach einem Jahr Insolvent zugehen.
3. Ich denke es gibt nicht zu viele Wettbewerbe und Spiele von September bis Ende Juni. Das Problem ist eher für die Nationalspieler, die keine Erholung imm Sommer bekommen, weil EM, WM oder gar Olympia anstehen und somit keine Regeneration im Sommer möglich ist. Es gibt da eher ein Problem Ligenwettbewerbe und Nationalmannschafftswettbewerbe. Und hier gibt es einen Spruch aus dem Fussball, der vielleicht übertragbar ist: Wer bezahlt die Spieler? Profivereine oder Verband? Wobei auch hier DBB und DFB wirtschaftlich Jahrzehnte auseinander liegen….zu 1. Mein Vergleich hinkt nicht. Du siehst nur nicht worauf ich hinaus will.
Man macht Im Fussball nicht mehr Spiele und damit mehr Geld, weil die Zeit fehlt. Die UEFA würde sich liebend gern weiter aufblasen , nur läuft das gegen die interessen der nationalen Ligen und der Fifa. Daher ist eben nicht mehr drin, obwohl Geld fliessen könnte und würde.
Im Basketball macht man alles mit, was die ULEB will, obwohl diese nichtmals Geld ausstreut?zu 2. Wenn man die nationalen Liga schon im vorraus als das Problem ausgemacht hat. Man ändert sicher nix an der Randsportart indem man Macht und Zeit an die ULEB abschenkt und damit noch unattraktiver wird. Kommt die BBL aus dem Arsch, dann kann auch Europa kommen. So erscheint das aktuelle Abschneiden in der EL für den Mainstream eher desaströs und ist sicher keine gute Werbung für den BB in Deutschland. Bin mal gespannt was in den unteren Euro-Wettbewerben passiert. Kommt da jemand weit, oder gewinnt sogar einen der unbedeutenden Wettbewerbe, dann kann das Medial sogar was bringen.
Nationalmannschaft innerhalb der Saison ist sicher schwer durchzusetzen, hat aber durchaus Potenzial die allgemeine Popularität zu steigern.
Man sieht zu selten etwas von der Basketball NM und wenn, dann in derart geballter Form, dass kein größerer TV-Sender eine Übertragung rechtfertigen kann. Mal hier und da ein Spiel übers Jahr verteilt, könnte eher funktionieren.zu 3. Es geht hier um die BBL. Es mag ja sein, dass aktuell 2 Teilnehmer zu viele Spiele haben, aber was sollte dies die anderen 16 interessieren, die wenn man es der ULEB recht macht, womöglich laufend in der Woche spielen werden, da die ULEB ja jetzt schon das BBL-Wochenende angreift.
Ich gehe einfach davon aus, dass Basketball in Deutschland Erfolgreicher wird:
- durch gute Präsentation der NM
- durch eine spannende BBL mit deutschen Stars
- meinetwegen durch europäische Erfolge, die in der allgemeinen Meinung zurzeit sicher nicht die Euroleague bietet.
Bei den Ausufernden EL Spielen werden demnächst selbst die Bamberger die Nase voll haben. Liga ist der Alltag, EL muss ein Zuckerl sein. EL-Alltag interessiert keine Sau und das wird sich bald in den Zuschauerzahlen wiederspiegeln.
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EL interessiert sehr wohl.
Die EL gibt es ja schon seit einigen Jahren und für Berlin kann ich sagen, dass die Zuschauerzahlen nicht sinken. Und sie liegen eigentlich immer über denjenigen Spielen, die in der BBL gegen Nonames erreicht werden, obwohl die Spieltermine in der EL ungünstiger liegen.……
Natürlich sind auch die Fussballpokalspiele in Europa extrem ausgeweitet worden.
Früher gab es drei Wettbewerbe (Meister, Pokal, UEFA), welche allesamt im KO-Wettbewerb mit Hin-& Rückspiel ausgetragen wurden.Heute wurde der Pokalwettbewerb eingespart und die anderen Wettbewerbe wurde mit Gruppenphasen enorm ausgeweitet. Und der Dritte der CL geht nahtlos in die EL der Fußballer weiter.
Zudem wurden einige Termine, welche früher den N11 zur Verfügung standen, der CL/EL zugeschlagen.
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Aber vielleicht sollten wir auch garnicht den Fussball als Vergleich nehmen, sondern vielmehr die DEL. Eishockey ist in Deutschland genauso Randsportart wie Basketball. Dort spielt jedes Team, nicht nur die europäisch vertretenen zwei, manchmal drei Spiele die Woche, insgesamt 52 Vorundenspiele von September bis März. Es gibt zwei Länderspielpausen und alle vier Jahre Olympiapause. Die WM findet zusätzlich jedes Jahr im Mai, also nach der Saison statt. Ein oder zwei Top-Clubs werden außerdem noch zwischen Weihnachten und Silvester zum Spengler-Cup eingeladen, müssen also ihre Saisonspiele auch verlegen. So ein Donnerstag/Samstag oder Freitag/Sonntag-Rhythmus wäre dann doch auch für Basketballer geeignet. Vor der Saison schaut man, wie die Teams europäisch spielen und danach plant man die BBL-Spieltage. Wenn sich dann Alba oder Brose nicht fürs Top16 qualifizieren, haben sie eben kein Spiel an diesem Tag. In Wochen, wo nicht Europa-Cup gespielt wird, kann man Doppelspieltage abhalten.
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Die DEL und auch alle anderen relevanten europäischen Eishockeyligen haben 50-60 Spiele. Dies geht aber nur, weil es keinen europäischen Wettbewerb gibt. Das Ungleichgewicht, welches durch die vielen Wettbewerbe entsteht ist das Problem und nicht die eigentliche Anzahl der Spiele.
2 Spiele pro Woche ist jeder Bundesliga-Ami vom College gewohnt.
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Honko meine Argumente verstehst du nicht. BB und Fußball sind nicht vergleichbar. Playoff gibts da nicht Auch nach dem alten EL Modus gäbe es am Ende der Punkterunde Probleme, wenn man (egal ob Brose, EWE, Ulm, Bayern oder ALBA) die Top4 erreicht Und wenn die BB ernsthaft die stärkste nationale Liga Europas sein will, dann muss auch langfristig die Top4 Teilnahme das Ziel sein oder?
Auf die wirtschaftliche Begründung einer 16er BBL bist du garnicht eingegangen. Mir wär es lieber, die Clubs wären wirtschaftlich stark genug eine 18er Liga mit vernünftiger Auf/Abstiegs Reglung aufrecht erhalten zu können.
Wir sind uns einig, daß BB eine Randsportart ist. Das ist der Kern des “Problems”. Das muss man ändern, über den Weg sind wir unterschiedlicher Auffassung. -
EL interessiert sehr wohl.
Die EL gibt es ja schon seit einigen Jahren und für Berlin kann ich sagen, dass die Zuschauerzahlen nicht sinken. Und sie liegen eigentlich immer über denjenigen Spielen, die in der BBL gegen Nonames erreicht werden, obwohl die Spieltermine in der EL ungünstiger liegen.……
Natürlich sind auch die Fussballpokalspiele in Europa extrem ausgeweitet worden.
Früher gab es drei Wettbewerbe (Meister, Pokal, UEFA), welche allesamt im KO-Wettbewerb mit Hin-& Rückspiel ausgetragen wurden.Heute wurde der Pokalwettbewerb eingespart und die anderen Wettbewerbe wurde mit Gruppenphasen enorm ausgeweitet. Und der Dritte der CL geht nahtlos in die EL der Fußballer weiter.
Zudem wurden einige Termine, welche früher den N11 zur Verfügung standen, der CL/EL zugeschlagen.
Wenn man die EL Zahlen mit den Zahlen von äääh minderwertigen BBL Gegnern vergleichen muss, sagt dies schon einiges.EL ist ja auch selten in Berlin, warte mal ab was nach dem Überangebot in dieser Saison kommt, wenn es nächstes Jahr wieder heisst 24 Spiele fürn Arsch….
Bin mir recht sicher, dass die Finalteilnehmer im Fussball früher inetwa die gleiche Anzahl an Spielen bestreiten musste, aber aufgrund böser Auslosung oft durchaus Starke Teams in runde 1 also nach 2 spielen raus waren. Nicht hübsch.
Man hat sich im Fußball also in der Breite aufgeblasen, also mehr Mindestspiele, aber nicht in der Spitze.
Ein EL-Versager, der nicht die Top 16 erreicht, also z.b. Null spiele gewinnt, hat so viele Spiele wie ein Champions League Viertelfinalist.
Der EL Sieger muss etwa 3 mal so viel Spiele austragen wie der CL Sieger. UND: man startet in der EL mit weniger Team… -
Honko meine Argumente verstehst du nicht. BB und Fußball sind nicht vergleichbar. Playoff gibts da nicht Auch nach dem alten EL Modus gäbe es am Ende der Punkterunde Probleme, wenn man (egal ob Brose, EWE, Ulm, Bayern oder ALBA) die Top4 erreicht Und wenn die BB ernsthaft die stärkste nationale Liga Europas sein will, dann muss auch langfristig die Top4 Teilnahme das Ziel sein oder?
Naja etwas wirr, aber warum braucht die EL nochmal 3 mal so viele Spiele um den Sieger zu finden?
2. Teil falsch. Die BBL muss die stärkste Liga Europas werden, damit man regelmässig in die TOP4 kommt und es macht keinen Sinn die Liga, die dieses Ziel hat, deswegen zu schwächen. -
Auf die wirtschaftliche Begründung einer 16er BBL bist du garnicht eingegangen. Mir wär es lieber, die Clubs wären wirtschaftlich stark genug eine 18er Liga mit vernünftiger Auf/Abstiegs Reglung aufrecht erhalten zu können.
Wir sind uns einig, daß BB eine Randsportart ist. Das ist der Kern des “Problems”. Das muss man ändern, über den Weg sind wir unterschiedlicher Auffassung.Wirtschaftlich haben alle Clubs genug Geld um die Rahmenbedingungen der BBL zu erfüllen. Problematisch ist, dass man 2 hinter sich halten muss. Verkleinert man die Liga, haben die nächsthöheren Teams das Problem gegebenenfalls mehr auszugeben als eingenommen wird. Der finanzielle Abstand zur Pro A würde wachsen statt zu sinken,da ein aufsteiger sich mit 15+16 der Liga messen muss, statt mit 17+18. Nebenbei sei bezweifelt, dass mögliche Absteiger tatsächlich in der ProA antreten.
Gerade Der BBL Gross-Khan redet den ProA Verweigerern ja nach dem Mund. Lieber TOT sein als Crailsheim lautet das Motto.
Wer möchte es also jemanden verübeln, der es vorzieht den finanziellen Strick zu nehmen, statt in die Pro A zu gehen.Fazit: Verkleinerung der Liga = Problem 2 Tabellenpläze nach oben verschieben. Etatabstand zu Pro A erhöhen, damit Aufstieg weiter erschweren.
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Auch wenn ich mich jetzt vermutlich unbeliebt mache, greife ich mal die Play Off auf. Ich kann die faszination die davon ausgeht gut nachvollziehen, trotzdem sind sie gefühlt für mich nicht wirklich fair. Der eigentliche Sinn der Play Offs, lag ja daran die Reisen zu reduzieren und trotz eines unausgeglichenen Spielplans einen sportlichen Meister zu finden. Der Spielplan hier ist aber fair, da jeder genau 2* gegen jedes Spiel spielt. Daher finde ich meist die Abschlusstabelle aussage kräftiger, da manchmal gewinnt auch der glücklichere einen PO serie. Manchmal gibt es Krankheiten Verletzungen die einen schwächen, oder Bombennachverpflichtungen nach einer miesen Hinrunde.
Natürlich fehlt dann das Highlight, aber auch die Fußball/handball etc. Ligen haben ihre Spannung die dann halt mehr in die reguläre Saison rutscht. Dafür hätten die Teams mehr Planungsicherheit bei ihren Einnahmen, besonders die starken Teams die tendentiell auch in Europa spielen haben weniger nationale Spiele und für mich auch weniger Zufall in der Meisterschaftentscheidung. -
Auch wenn ich mich jetzt vermutlich unbeliebt mache, greife ich mal die Play Off auf. ….
Bin der gleichen Meinung. Gehört eigentlich in einen anderen (oder neuen) Thread. Es sei denn, man diskutiert in diesem Zusammenhang (zu viele Spiele) darüber, ob man nicht auch aus dem Best-Of-Five ein Best-Of-Three machen sollte.
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Auch wenn ich mich jetzt vermutlich unbeliebt mache, greife ich mal die Play Off auf. ….
Bin der gleichen Meinung. Gehört eigentlich in einen anderen (oder neuen) Thread. Es sei denn, man diskutiert in diesem Zusammenhang (zu viele Spiele) darüber, ob man nicht auch aus dem Best-Of-Five ein Best-Of-Three machen sollte.
Das Argument ging auf ganz abschaffen und den Meister nach der Tabelle des 34. Spieltages zu ermitteln, so wie es die 2 erfolgreichsten Sportarten in Deutschland tun.
Faszination POs fallen weg, aber auch andere (für mich) schlechte Nebenwirkungen wie dieses ewige Nachverpflichten während der Saison. Jedes einzelne Spiel würde plötzlich aufgewertet werden und dient nicht nur dazu Heimrecht für die POs zu erreichen. Dann würde es nichts nutzen, wenn eine Mannschaft theoretisch im Februar noch 4 Kracher holt und plötzlich um die Meisterschaft mitspielt.
Aber die POs weglassen wäre eine Revolution. Ob sie gut wäre? Ich glaube nicht.
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@ honko
Willst du sagen, der europäische Basketballwettbewerb ist scheisse, weil der die glorreiche BBL in seiner Entwicklung stört, dann Sage es doch einfach.
Aus Sicht der EL-Größen ist die EL derjenige Wettbewerb, der gerne mehr Zuschauer bringt als die heimische Liga.
Deswegen haben diese Vereine ein Interesse an einer Aufweitung des Spielbetriebes gehabt.Was die endlosen Vergleiche mit dem Fussball sollen, bleibt mir schleierhaft. Praktisch gibt es kaum etwas, was vergleichbar wäre außer dem Ligabetrieb und dem Vorhandensein von europäischen Pokalen.
Alles andere ist von ganz anderen Voraussetzungen geprägt und kaum vergleichbar.
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Aus Sicht der EL-Größen ist die EL derjenige Wettbewerb, der gerne mehr Zuschauer bringt als die heimische Liga.
Deswegen haben diese Vereine ein Interesse an einer Aufweitung des Spielbetriebes gehabt.Ist das so? Ich habe bei Auswärtspielen meist leere Hallen im Kopf. Kann auch eine selektive Wahrnehmung sein, hab aber keine Statistik mit konkreten Zuschauerzahlen gefunden.
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@ honko
hat keinen Zweck, du hast deine Meinung, ich meine… und Tschüß
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Aus Sicht der EL-Größen ist die EL derjenige Wettbewerb, der gerne mehr Zuschauer bringt als die heimische Liga.
Deswegen haben diese Vereine ein Interesse an einer Aufweitung des Spielbetriebes gehabt.Ist das so? Ich habe bei Auswärtspielen meist leere Hallen im Kopf. Kann auch eine selektive Wahrnehmung sein, hab aber keine Statistik mit konkreten Zuschauerzahlen gefunden.
Man muss natürlich sagen, dass Mittelklasseteams der BBL nicht wirklich im Ausland die Massen anziehen.
Aber die großen Hallen in Griechenland oder der Türkei füllen sich meist nur in der EL.
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@ honko
Willst du sagen, der europäische Basketballwettbewerb ist scheisse, weil der die glorreiche BBL in seiner Entwicklung stört, dann Sage es doch einfach.
Aus Sicht der EL-Größen ist die EL derjenige Wettbewerb, der gerne mehr Zuschauer bringt als die heimische Liga.
Deswegen haben diese Vereine ein Interesse an einer Aufweitung des Spielbetriebes gehabt.Was die endlosen Vergleiche mit dem Fussball sollen, bleibt mir schleierhaft. Praktisch gibt es kaum etwas, was vergleichbar wäre außer dem Ligabetrieb und dem Vorhandensein von europäischen Pokalen.
Alles andere ist von ganz anderen Voraussetzungen geprägt und kaum vergleichbar.
Die EL ist in der aktuellen Form in der Tat scheisse. Es sind viel zu viele Spiele. Ich weiss nun nicht, wer sich als schlechtestes Team fürs Top 16 Qualifiziert hat, aber in der Theorie sollten 2 Siege reichen können um ins Top 16 zu kommen und damit 24 Spiele auszutragen.
Zuschauerzahlen in der EL kenn ich nicht. Man sieht aber in der tat oft leere Hallen. Mag sein dass Top Spiele mehr bringen, aber wenn man ewig viele Spiele gegen “Beifang” macht, dann sind die Hallen eben im Durchschnitt recht leer.
Ich gehe mal davon aus, dass es in einigen Ligen TV Gelder für die Euroleague gibt? Dies mag der Grund für die erweiterung der unnützen sein. In Deutschland kommt aber nichts an, oder? Also macht man jetzt als deutsches Team brav 24 mal den Gegner, damit die Spanischen EL-Teilnehmer mehr Geld haben und somit den Abstand zur BBL erhöhen? Schiene nicht günstig im Planspiel “stärkste Liga Europas”.Der Ligabetrieb und die Europäischen Wettbewerbe sind bitte WAS???, ausser die einzig relevanten Geschichten für die Clubs.
Hier gilt es eine ausgewogenheit zu finden. Ich halte die Fussballer übrigens für ääähhh finanziell stärker und vermutlich besser (teurer) beraten.
Nach entsprechenden Analysen hat man im Fussball wohl gerafft, dass ausufernde Gruppenphasen kontraproduktiv sind, da irgendwann Gääääähn aufkommt.
Die Basketball-Lösung ist dann mehr gääääähn???24 EL-Gruppenspiele sind Wahnsinn und schwächen in der Tat die BBL, weil es aktuell nur noch schlechte Presse gibt.
Den Spielplanan diesen Unsinn anzupassen und ggf. wegen EL-Freitagen den BBL-Regelspielbetrieb in die Woche verschieben, würde ebenfalls den BBL Teams schaden.Europäische Vereinswettbewerbe gehören dazu, sollten aber das Salz in der Basketball Suppe sein.
Die Form des Wettbewerbs muss der Findung eines Siegers dienen. Das ist kein Kindergeburtstag mit Reise nach Jerusalem mit 6 Stuhlen und 6 Teilnehmern.
Eine Anzahl Mindestspiele ist OK. Traurig wenn man in einem reinen KO Wettbewerb nach 2 Spielen raus ist, wegen verletzungen, schlechtem Tag oder Lospech.
Aber heee, in diesem EL Wettbewerb ist schon lange klar wer weizen und wer spreu ist…Möglicher Modus wären z.B. 4 6er Gruppen, macht 10 Spiele, 2 kommen weiter. (Damit jeder Teilnehmer seine Spiele kriegt.
Danach 2 Vierergruppen, macht 6 Spiele, 2 kommen weiter. (sollte schon krass spannend sein)
Dann Final 4 nach 16 Spielen.Sollte man mit leben können, ist nicht sooo langweilig und der Sieger wirds sicherlich am Ende verdient haben
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In der Theorie reichen in der BBL drei Siege mehr als die Gegner, um Meister werden zu können.
(17:17 Siege in der Hauptrunde plus 3:2 Siege in den drei Playoffrunden)
Gibt es demnach auch in der BBL zu viele Sinnlose Spiele?
Auch in der BBL geht es in sehr vielen Spielen weder um Auf- oder Abstieg, noch um Playoffplätze.
Es gibt also zu viele Spiele in der Liga!
In der BBL gibt es ja auch genügend Spiele, die eher nie knapp enden, aber trotzdem jedes Jahr erneut gespielt werden. Sollte man dann nicht auch auf diese Spiele verzichten??Dieses Argument zieht also nicht wirklich, weil man sich tausend Serienverläufe oder Spielverläufe ausdenken könnte.
Zumindest Alba Berlin hat sehr viele Spiele in der EL bestritten, die ziemlich knapp waren.
Dass diese dann nicht gewonnen werden konnten, liegt oder lag sicher nicht an zuvielen Spielen in diesem Wettbewerb oder in der BBL, sondern an individuellen Schwächen, die in der EL meist schnell und bitter bestraft werden.….
Ob das nun sinnvoll ist, das Top16 in dieser Form stattfinden zu lassen, wird die Zukunft zeigen.
Dieses Format ist sicher nicht auf das Bestreben Berlins oder Bambergs eingeführt worden, sondern eher im Interesse der großen Vereine.Diese können bei deutlich mehr Spielen unerwartete Niederlagen eher verschmerzen als zuvor bei vier Gruppen a vier Teams.
Ich glaube nicht, dass man warten sollte, bis die Quote wie von selbst internationale Klasse bringt, bevor BBL-Vertreter in Europa spielen sollten.
Im übrigen bringen diese internationalen Spiele ja auch etwas für die N5, oder wie willst du den deutschen Spielern internationale Erfahrung beibringen??
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Ein historisches Ereignis, aus deutscher Basketballer Sicht, findet statt bzw hat in den letzten Wochen stattgefunden. Aber interessieren tut es keinen. Muss man doch ehrlich sagen.
Da findet im Eishockey ein großes Spiel statt. Der Handball Erfolg jetzt. Pep, Sahin Bundesliga und co. NFL. Lance Armstrong.
Deutscher Basketball kommt gegen solche Sportarten und ihre Geschichten einfach nicht an.
Von Euroleague oder ALBA vs Brose hört oder liest man nichts. Außer man informiert sich und guckt Sport 1 -
Auch wenn es das erste innerdeutsche Duell in dieser Liga ist, was sollte da denn großartig Tage vorher zu berichten sein?
Homestories bei Fleming und Obradovic?
Was Roberto Blanco und Andere Prominenz zu sagen haben?
Sondersendungen um 20:15?
Pressekonferenz mit Angie, Klaus und Horst, was sie zum Spiel zu sagen haben??? -
Für mich ist in der jetzigen saisonphase die euroleague Das hauptgericht und die bbl ein gelegentlicher snack fuer zwischendurch.
Das liegt aber wie alles nur im auge des betrachters.
400 km von jedem euroleague spiel entfernt wuerde ich natuerlich das hohe lied auf den klassiker hagen vs. Mbc singen. -
In der Theorie reichen in der BBL drei Siege mehr als die Gegner, um Meister werden zu können.
(17:17 Siege in der Hauptrunde plus 3:2 Siege in den drei Playoffrunden)
Gibt es demnach auch in der BBL zu viele Sinnlose Spiele?
Auch in der BBL geht es in sehr vielen Spielen weder um Auf- oder Abstieg, noch um Playoffplätze.
Es gibt also zu viele Spiele in der Liga!
In der BBL gibt es ja auch genügend Spiele, die eher nie knapp enden, aber trotzdem jedes Jahr erneut gespielt werden. Sollte man dann nicht auch auf diese Spiele verzichten??Dieses Argument zieht also nicht wirklich, weil man sich tausend Serienverläufe oder Spielverläufe ausdenken könnte.
Zumindest Alba Berlin hat sehr viele Spiele in der EL bestritten, die ziemlich knapp waren.
Dass diese dann nicht gewonnen werden konnten, liegt oder lag sicher nicht an zuvielen Spielen in diesem Wettbewerb oder in der BBL, sondern an individuellen Schwächen, die in der EL meist schnell und bitter bestraft werden.….
Ob das nun sinnvoll ist, das Top16 in dieser Form stattfinden zu lassen, wird die Zukunft zeigen.
Dieses Format ist sicher nicht auf das Bestreben Berlins oder Bambergs eingeführt worden, sondern eher im Interesse der großen Vereine.Diese können bei deutlich mehr Spielen unerwartete Niederlagen eher verschmerzen als zuvor bei vier Gruppen a vier Teams.
Ich glaube nicht, dass man warten sollte, bis die Quote wie von selbst internationale Klasse bringt, bevor BBL-Vertreter in Europa spielen sollten.
Im übrigen bringen diese internationalen Spiele ja auch etwas für die N5, oder wie willst du den deutschen Spielern internationale Erfahrung beibringen??
Das ist Äpfel mit Birnen verglichen. Die BBL ist die Grundlage, ohne BBL kein Europa so wie in jedem Land die nationale Liga die Grundlage ist.
Sonst könnte man auch einfach die BBL weglassen, den Pokal ausweiten und die EL (ok, im Namen steckt es schon drinnen) als neue Liga machen. Wer dann in welcher (europäischen) Liga spielt wird gewürfelt, gekauft oder was weiß ich?
Die Priorität muss auf der nationalen Liga sein, nur da ist die akzeptanz da. Wenn Bamberg gegen Bayern spielt ist es (für die breite Masse) sicherlich interessanter als Ulm gegen Kazan. Auch wenn es sportlich vielleicht anders aussieht.
Also muss sich der Spielplan an die nationalen Interessen orientieren und nicht von Europa aufdiktiert werden können.
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Das ist doch Wunschdenken, dass sich eine europäische Liga, die von Vereinen gegründet wurde, sich fortan von den nationalen Ligen und Verbänden etwas vorschreiben ließe.
Was schlägst du vor, wenn sich die Fiba durchsetzt mit ihren Wunschterminen für Qualifikationen im Herbst, Winter und Frühjahr?
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Das ist doch Wunschdenken, dass sich eine europäische Liga, die von Vereinen gegründet wurde, sich fortan von den nationalen Ligen und Verbänden etwas vorschreiben ließe.
Was schlägst du vor, wenn sich die Fiba durchsetzt mit ihren Wunschterminen für Qualifikationen im Herbst, Winter und Frühjahr?
Dann mag das letzte Mittel sein, die Teilnehmer aus den Nationalen Ligen auszuschliessen. Davor stehen sicherlich erstmal sanftere Sanktionen.
Mir deucht schon ein wenig, dass die Nichtsyncronisierung des BBL Spielplans mit der EL durchaus der erste Streich ist.
Je mehr ich das sinnfreie EL Aufgeblähe verstehe, desto mehr sehe ich die notwendigkeit einer deutlicheren Opposition seitens der BBL.
Die Interessen der BBL Gesellschafter müssen gewahrt bleiben.
Daneben darf jeder so viel Europa spielen, wie er will.Das Berlin inzwischen mit ein paar Spielen hinterherhinkt, könnte in Zukunft durchaus ein Sanktionsgrund sein.
Und falls die Fiba sich durchsetzen sollte, muss die ULEB deutlich zurückstecken. Wie schon erwähnt, könnten über das Jahr verteilte N5 Termine durchaus die Medienpräsenz des Basketballs verbessern.
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Es müssen sich 3 Seiten einigen, das ist die Schwierigkeit. Das geht nicht ohne Reiberei.
Die BBL muss sich positionieren und seine Interessen verteidigen. Kein leichter Weg, aber was ist schon leicht?
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In der Theorie reichen in der BBL drei Siege mehr als die Gegner, um Meister werden zu können.
(17:17 Siege in der Hauptrunde plus 3:2 Siege in den drei Playoffrunden)
Gibt es demnach auch in der BBL zu viele Sinnlose Spiele?
Auch in der BBL geht es in sehr vielen Spielen weder um Auf- oder Abstieg, noch um Playoffplätze.OK, dann steht am Ende eine 26 zu 23 Bilanz für dein Beispiel.
Zu vergleichen mit einer 2 zu 22 Bilanz, die ein EL Teilnehmer nach dem TOP 16 haben kann?
Man muss in der EL also durchschnittlich nur 1 von 12 Spielen gewinnen um fast bis ans Ende mit durchgezogen zu werden und das soll für den Zuschauer Attraktiv sein? Europa muss ein Ausscheidungswettbewerb sein. Aktuell ist das Ringelpiez. -
Es müssen sich 3 Seiten einigen, das ist die Schwierigkeit. Das geht nicht ohne Reiberei.
Die BBL muss sich positionieren und seine Interessen verteidigen. Kein leichter Weg, aber was ist schon leicht?
Eben: Schnorri etc. verlangen alles den EL Interessen unterzuordnen. Das kann niemals der Weg sein. Im Fussball (da wo alle Finanziell hinwollen), wird oder wurde schon Jahrzehntelang verhandelt und ein gesunder Kompromiss zwischen nationaler Liga, internationalen Vereinswettbewerben und Nationalmannschaften gefunden. Alles ist über das Jahr in irgendeiner Form ständig präsent. Das hält das Interesse an allen Wettbewerben aufrecht.
Von der Basketball Nationalmannschaft hört man das ganze Jahr gar nichts, dann kommt plötzlich jeden Tag ein Spiel und ebenso plötzlich ist man wieder abgetaucht. -
@Honko: Das ist eine Verdrehung der Tatsachen, wenn Du behauptest hier fordere jemand nur zu Gunsten der EL-Teams. Ausgangspunkt war, dass die Liga auch die Belange der EL-Teams bedenken muss. Im Übrigen find ich Deine “was kümmert uns die EL, alles für die BBL”-Position viel dichter an der von Dir gegeißelten Einseitigkeit, die Kompromisse schwierig machen würde, wenn sie Offizielle einnähmen.
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Ausgangspunkt war, dass die Liga auch die Belange der EL-Teams bedenken muss. Im Übrigen find ich Deine “was kümmert uns die EL, alles für die BBL”-Position viel dichter an der von Dir gegeißelten Einseitigkeit, die Kompromisse schwierig machen würde, wenn sie Offizielle einnähmen.
Ausgangspunkt war, dass die EL, um im Basketball slang zu bleiben, mit der Ausweitung des Wettbewerbs massiv in den Zylinder der BBL eingedrungen ist.
Nun kann der Verteidiger, hier die BBL, natürlich 2 Schritte zurücktreten, und den Raum preisgeben. Ist aber nicht unbedingt im Interesse der BBL.Wenn die EL das neue, vergrößerte Format, mit gleichzeitigem Eindringen in das Wochenende, ohne Absprache mit der BBL eingeführt hat, dann ist das ein Foul.
Aktuell scheint also eher die EL der Auslöser für die Probleme zu sein, und da scheint ein Einlenken der BBL nicht angebracht -
Ja. Warum hat die BBL Alba und Bamberg eigentlich nicht verboten, an der EL teilzunehmen, wenn sie nicht mal gefragt worden ist, ob der EL-Modus der BBL in den Terminkalender passt oder nicht??
Warum schaffen es andere Ligen ihren Wettbeweb an der EL auszurichten und was wäre daran verwerflich??
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Ok, Honko. Dann sag doch gleich, dass Du am Konsens verschiedener Interessen verschiedener BBL-Teams kein Interesse hast.
Es scheinen dann doch nicht alle für eine 18er-Liga zu sein: www.nwzonline.de/basketball/nordwest-trio-nicht-immer-einer-meinung_a_2,0,1039414920.html
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Ok, Honko. Dann sag doch gleich, dass Du am Konsens verschiedener Interessen verschiedener BBL-Teams kein Interesse hast.
Es scheinen dann doch nicht alle für eine 18er-Liga zu sein: www.nwzonline.de/basketball/nordwest-trio-nicht-immer-einer-meinung_a_2,0,1039414920.html
Ein Konsens kann nur zustande kommen, wenn verhandelt wir. Die Einseitige Ausweitung der EL ist nicht verhandlungsfähig.
Zumal die aufgelasene EL nicht funktioniert, Alba -Bamberg 13.700 in der BBL und 8.500 in der EL.
Richtiiisch, die EL ist der Interessantere Wettbewerb. Ich lach mich tot.
Und nein, ich bin nicht der Meinung, dass man die BBL zurückfahren sollte, damit sich 1-2 Teams in der EL zum Deppen machen können.Der Oldenburger hätte dann wohl zukünftig ein wenig mehr Spielraum, weil klar ist, dass es Probleme mit dem Belegungsplan der neuen Halle geben wird.
Man legt halt sehr gern die eigenen unzulänglichkeit auf alle um, wenn die anderen es mit sich machen lassen.
Aus dieser Sicht völlig logische Ansage in der Presse. Im Allgemeinen uninteressant… -
Die BBL ist nunmal eine der wenigen Ligen mit einem recht ausgeglichenen breiten Wettbewerb. Für die meisten Clubs ist die EL das Nonplusultra. Die frage ist also. WOllen wir uns daran erfreuen dass unsere Liga so toll eng ist oder wollen wir doch über den Tellerrand schauen? Ich hab keine Antwort. Mich stört eher dass die EL eine Art Einladungsliga ist. Feste Regeln wären da für mich viel wichtiger.
Aber das driftet jetzt vom eigentlichen Thema ab. Das is ein Dilemma ohne Ausweg. Den Vereinen mit 34 Spiele welche wegnehmen ist Mist. 72 fürs andere Extrem sind zuviel. Und nun? Ich seh keinen Weg mit dem alle glücklich sein können
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Die EL ist doch keine Einladungsliga.
Sie vergibt die Plätze nach bestimmten Richtlinien, die alle nachvollziehbar sind, aber sich in erster Linie nach den Mannschaftserfolgen in Europa richtet.
Deswegen ist sie ja auch kein Wettbewerb der Fiba, sondern der Uleb. Und die Uleb ist eine Vereinsorganisation.
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Und wenn die einen Vereine mit 12 Spielern 34 Spiele haben und andere mit derselben Anzahl an Spielern über 70 bestreiten müssen/ dürfen, dann ist da etwas verbesserungswürdig.
Ich frage mich ja, was passiert, wenn sich die Fiba mit ihrem Vorschlag, mitten in der Saison in drei oder vier Wochen Qualifikationsspiele auszutragen, mit den nationalen und internationalen Ligen passieren soll oder wird.