Geplante Regeländerungen der FIBA ab 2014/15
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Dazu müsste die FIBA überhaupt erstmal den offiziellen Regeltext bekanntgeben…
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Edith: Lesbarkeit hergestellt
Leider nicht in ausreichendem Maße, denn Du zitierst falsch. Korrigiere das bitte.
Ich möchte nicht mit etwas zitiert werden, was ich nicht gesagt habe.@Vidar:Simple ob eventuelle Regeländerung der FIBA genau so übernommen werden oder ob und wie davon abgewichen wird
Frag doch mal beim DBB. Dann wirst Du sinngemäß zu hören bekommen: Die FIBA-Regeln 2014 gelten ab Saisonbeginn 2014/15 auch in Deutschland. Alle Änderungen treten unverzüglich in Kraft. Suspendiert bleiben die Artikel, die auch bisher nicht gelten (siehe Tabelle im DBB-Jahrbuch S. 137 bis 141).
Für Übergangsfristen bei den Wurfuhr-Anlagen besteht kein Bedarf, denn die erforderliche Funktionalität (= 14s auf Knopfdruck) wird bereits jetzt verlangt. Durch die Regeländerungen 2014 ergibt sich kein Änderungsbedarf an den Anlagen - sofern die Anlagen den Regeln 2010/2012 entsprechen.
Dazu müsste die FIBA überhaupt erstmal den offiziellen Regeltext bekanntgeben…
Das sofort alles übernommen wird, steht fest. Auch ohne Kenntnis der finalen Version.
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Edit: Letztens ein Spiel durch Stop-the-Clock verloren, weil der Ref meinte ein U nach Regeln pfeifen zu müssen, etwas das es in der NBA niemals geben würde. Wir als Trainer fanden den Pfiff nicht in Ordnung und wollen das damit kein Spiel entschieden wird, aber der Schiedsrichter bestand natürlich auf seiner Entscheidung, da er nach Regelbuch gepfiffen hat und damit natürlich alles richtig gemacht hat… selber nie gespielt oder gecoacht, dann ist man der richtige für den Job als Schiedsrichter.
Das ist mit das (positiv gesagt) Bemerkenswerteste, was ich in der letzten Zeit hier gelesen habe.
Was ist denn ein Stop-the-clock-U?“Was es in der NBA niemals geben würde” ?
(DAS? ist Dein Maßstab?)“Wir als Trainer fanden den Pfiff nicht in Ordnung und wollen, dass damit kein Spiel entschieden wird”
(Achso, na dann…
Warum sagst Du Deinen Spielern nicht einfach, sie sollen solche Fouls nicht begehen? Denn wenn sie es machen, wird der böse SR ein U pfeifen?)Ich schlage Dir vor, etwas weniger Dein LeaguePass-Abo zu nutzen und gleichzeitig - sofern Du in DBB-Land
weiterhin am Spielbetrieb teilnehmen wirst/möchtest - mal die Regeln zu verinnerlichen und(!) sie zu AKZEPTIEREN!Die Regeln stehen fest. Wie bei jedem Spiel.
Wie im Job, wie in der Schule, wie im Straßenverkehr, so auch im DBB-Spielbetrieb.
Und die Anwendung der Regeln ist kein Wunschkonzert.
Wenn Du nicht Willens bist, Dich im Spielbetrieb an die Regeln zu halten und sie anzuerkennen, kannst Du eben nicht am Spielbetrieb teilnehmen. So einfach ist das.
Und daran, dass das so einfach ist, ist nicht der Schiedsrichter schuld.Deine Einstellung ist die beste, die man als Trainer dem SR-Gespann ggü. haben kann.
“Ich find die Regel scheiße, also hat der SR sie auch nicht anzuwenden und wenn er das tut, ist er ein arroganter Penner und hat vom Spiel keine Ahnung.”Das eine Extrem sind SR, die nicht Willens sind auf Augenhöhe mit anderen Spielbeteiligten zu kommunizieren.
Das andere Extrem sind Leute, die sich ihre Regeln selbst zurechtlegen und dann auf dieser Basis andere verurteilen, die die Regeln in der Weise, wie es der “Veranstalter” fordert, anwenden.Wenn ich zu blöd, nicht fit genug oder nicht motiviert genug bin, um während einer Stop-the-clock-Aktion ein normales persönliches Foul zu begehen, ohne(!) den Gegner unsportlich (im Sinne der Regel) zu foulen…
(bspw. ihn im Schnellangriff von hinten am Arm festzuhalten oder auch nur einfach umzusensen. Is ja schließlich stop the clock, da darf man das. )… WARUM in aller Welt, fragst Du dann in Richtung Schiedsrichter, wieso er das pfeift?
WARUM fragst Du nicht DICH(!) als Trainer, warum Deine Spieler dazu nicht in der Lage sind???Es ist doch so schön bequem, wenn andere schuld sind…
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…Die Regeln stehen fest. Wie bei jedem Spiel…
Nunja - ohne damit dem OP prinzipiell zustimmen zu wollen - , da machst du es dir ja doch ein wenig einfach.
Wenn es so wäre, wären SR-Roboter die beste Wahl.
Aber die Realität (und ich denke auch gewünscht) zeigt, dass doch nicht wenige Situationen und Regeln dem Schiedsrichter einen gewissen Ermessensspielraum geben, den er mal so mal anders nutzen kann.
Nicht umsonst spricht man ja von einer “Linie des Schiedsrichters”.…. und gerade beim “Stop-the-Clock” (das ich auch nicht besonders mag, aber das spielt hier keine Rolle) habe ich noch NIE in der BBL gesehen, dass dort U gepfiffen wurde.
Solange die dort nach demselben Regelwerk pfeiffen, kann ich mir nicht vorstellen, dass die dort alle denselben Fehler machen.Gruß,
Simon2 (der NIE NBA schaut aber so viel BBL wie geht).
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James T. und Simon, ihr habt beide recht.
Ja, die Regeln stehen fest - ja, es gibt einen Ermessensspielraum.
Aber, Simon, selbst der Ermessensspielraum muss von den Regeln eingeräumt sein (sonst besteht er nicht).Wenn Mavs sagt, dass ein regelgerechtes U gegeben wurde, dann kann ich die Reaktion von James T. nachvollziehen.
Kritik an einer richtigen (!) Entscheidung? Hallo? Wie weit ist es im Bereich “Referee-Bashing” eigentlich gekommen?P.S.: Was hat das eigentlich mit Threadtitel zu tun? Wie sind hier ziemlich off-topic …
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James T. und Simon, ihr habt beide recht.
Ja, die Regeln stehen fest - ja, es gibt einen Ermessensspielraum.
Aber, Simon, selbst der Ermessensspielraum muss von den Regeln eingeräumt sein (sonst besteht er nicht).Wenn Mavs sagt, dass ein regelgerechtes U gegeben wurde, dann kann ich die Reaktion von James T. nachvollziehen.
Kritik an einer richtigen (!) Entscheidung? Hallo? Wie weit ist es im Bereich “Referee-Bashing” eigentlich gekommen?P.S.: Was hat das eigentlich mit Threadtitel zu tun? Wie sind hier ziemlich off-topic …
Ich bin der letzte, der darauf aus ist die Schiedsrichter nieder zu machen, es geht mir einzig darum, dass viele Schiedsrichter unsere Sportart nicht verstehen… sagte doch letztens ernsthaft ein Schiedsrichter, er hat sich für das pfeifen und nicht für das coachen entschieden, da er in der Position nicht so viel Spielverständnis haben muss.
@JamesT Schreibe dir später per PM, da es jetzt wirklich zu Off-Topic wird.
Edit: Ich sag nur: Fouls in den letzten Sekunden eines Spiels bzgl. es gibt REGELN, an die man sich halten und akzeptieren muss.
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Vielleicht nimmt der DBB die neuen Regeln dann mal zum Anlass eine komplette Übersetzung der Regeln auf Deutsch anzufertigen (und idealerweise auch noch kostenlos ins Internet zu stellen). Statt dieser Kombination aus Regelheft und online Faltblatt-Ergänzung oder was das war
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Für Übergangsfristen bei den Wurfuhr-Anlagen besteht kein Bedarf, denn die erforderliche Funktionalität (= 14s auf Knopfdruck) wird bereits jetzt verlangt. Durch die Regeländerungen 2014 ergibt sich kein Änderungsbedarf an den Anlagen - sofern die Anlagen den Regeln 2010/2012 entsprechen.
Das tun sie aber in den niedrigeren Ligen noch längst nicht überall. Bisher musst du die 14 nur bei totem Ball herstellen, was mit jeder Anlage geht, indem man die Sekunden per Minus-Taste entsprechend abzieht. Mag nicht den Regeln entsprechen, ist aber Praxis.
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Die diesjährige Anwendung der Sprungballregeln in den Euro-Wettbewerben hat gezeigt, dass es nicht zu einem inflationären Anstieg von Sprungballunterbrechungen/-verzögerungen kommt.
Deshalb hoffe ich weiterhin darauf, dass diese Änderung noch Einzug in das Regelwerk hält. -
na klar, spricht doch nichts dagegen
Leider schon.
In der Oberliga mag es vielleicht noch Uhren geben, die auf 14 runtersetzen, aber alles drunter wird ne Katastrophe werden.
Wenn dann die technischen Gegebenheiten nicht da sind, was mache ich dann? Einfach wie früher auf 24 hochsetzten (=regelwidrig)? Jedes mal das Spiel anhalten und warten bis auf 14 Sekunden runtergelaufen ist? Zumal gerne u16 und jünger fürs Kampfgericht verdonnert werden und die schon Probleme haben überhaupt die 24 hinzubekommen.
Edit: Quasi zeitgleich mit Jalapeno Selbst + - geht nicht mit jeder Anlage Hatte auch schon Spiele, wo man die 10 Sekunden warten musste…
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na klar, spricht doch nichts dagegen
Leider schon.
In der Oberliga mag es vielleicht noch Uhren geben, die auf 14 runtersetzen, aber alles drunter wird ne Katastrophe werden.
Laut Regelwerk ist das nicht zulässig, es wurde bislang vielleicht geduldet… Nun geht das nicht mehr, und die Vereine müssen eben handeln. Eine weitere Übergangszeit sehe ich nicht als notwendig an, da es sie in Prinzip schon gab (2 Jahre, eigtl. sogar 4, denn so lange ist es bekannt, dass eine Shotclock per Knopfdruck auf 14-Sekunden zu setzen sein soll).
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Ich bin jetzt erst einmal auf die Antwort von Molten gespannt, ob wir bei unserer bestehenden Anlage nur das Bedienpult austauschen können … oder ob wir eine komplett neue Anlage mit zwei Displays kaufen müssen.
Ist zwar jetzt total OT:
Aber ich verstehe nicht, warum man das heutzutage noch mitmacht.Zumindest für einen Wald- und Wiesenverein gibt es doch technische Mittel zum improvisieren, die sogar mehr hermachen, als die etablierten Lösungen.
Programme für die 24-Sekunden-Anzeige gibt es in Hülle und Fülle, sogar als App fürs Smartphone.
Ausreichend große LED-Displays sind auch günstig zu haben und mit einem Signalsplitter und HDMI-over-Ethernet-Adapter auch flexibel positionierbar.
Wenn man möchte, kann man mit ein wenig Talent noch einen “Käfig” bauen, damit die Displays geschützt sind. Damit hat man für nicht einmal 500€ eine Anlage, die zukunftsfähig ist.
Habe ich aber noch bei keinem Verein gesehen. -
Ich bin jetzt erst einmal auf die Antwort von Molten gespannt, ob wir bei unserer bestehenden Anlage nur das Bedienpult austauschen können … oder ob wir eine komplett neue Anlage mit zwei Displays kaufen müssen.
Ist zwar jetzt total OT:
Aber ich verstehe nicht, warum man das heutzutage noch mitmacht.Zumindest für einen Wald- und Wiesenverein gibt es doch technische Mittel zum improvisieren, die sogar mehr hermachen, als die etablierten Lösungen.
Programme für die 24-Sekunden-Anzeige gibt es in Hülle und Fülle, sogar als App fürs Smartphone.
Ausreichend große LED-Displays sind auch günstig zu haben und mit einem Signalsplitter und HDMI-over-Ethernet-Adapter auch flexibel positionierbar.
Wenn man möchte, kann man mit ein wenig Talent noch einen “Käfig” bauen, damit die Displays geschützt sind. Damit hat man für nicht einmal 500€ eine Anlage, die zukunftsfähig ist.
Habe ich aber noch bei keinem Verein gesehen.Kommst du vorbei und bastelst und das?
Weitere Übergangszeit ist natürlich nicht nötig, die gab es ja schon. Jetzt ist sie zu Ende und die Verein müssen handeln. Bisher ging es halt auch so, und als kleiner Verein hat man nicht mal eben 800 bis 1000 Euro für eine neue Uhr übrig.
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Ich bin jetzt erst einmal auf die Antwort von Molten gespannt, ob wir bei unserer bestehenden Anlage nur das Bedienpult austauschen können … oder ob wir eine komplett neue Anlage mit zwei Displays kaufen müssen.
Ist zwar jetzt total OT:
Aber ich verstehe nicht, warum man das heutzutage noch mitmacht.Zumindest für einen Wald- und Wiesenverein gibt es doch technische Mittel zum improvisieren, die sogar mehr hermachen, als die etablierten Lösungen.
Programme für die 24-Sekunden-Anzeige gibt es in Hülle und Fülle, sogar als App fürs Smartphone.
Ausreichend große LED-Displays sind auch günstig zu haben und mit einem Signalsplitter und HDMI-over-Ethernet-Adapter auch flexibel positionierbar.
Wenn man möchte, kann man mit ein wenig Talent noch einen “Käfig” bauen, damit die Displays geschützt sind. Damit hat man für nicht einmal 500€ eine Anlage, die zukunftsfähig ist.
Habe ich aber noch bei keinem Verein gesehen.Kommst du vorbei und bastelst und das?
Das ist so einfach, das kann jeder selbst
Aber wenn Du Fragen hast, kannst Du Dich gerne melden. -
Ausreichend große LED-Displays sind auch günstig zu haben und mit einem Signalsplitter und HDMI-over-Ethernet-Adapter auch flexibel positionierbar.
Genau an der Stelle steigen 99% aller Vereine aus, mich eingeschlossen.
Und gerade wenn ich in einem Verein bin, will ich, entschuldige, so ein rumgebastle nicht machen müssen. Da kann dann man schön der Verein eine neue Anlage kaufen.
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Ausreichend große LED-Displays sind auch günstig zu haben und mit einem Signalsplitter und HDMI-over-Ethernet-Adapter auch flexibel positionierbar.
Genau an der Stelle steigen 99% aller Vereine aus, mich eingeschlossen.
Und gerade wenn ich in einem Verein bin, will ich, entschuldige, so ein rumgebastle nicht machen müssen. Da kann dann man schön der Verein eine neue Anlage kaufen.
Wenn die Vereine das dann wenigstens mal machen würden. Mich nervt es nämlich, wenn die 24 Sekunden mit der Stoppuhr genommen werden, weil keine Anzeige vorhanden ist.
Wenn 2 Kabel zusammenstecken natürlich schon gebastel ist, der kann auch fertig kaufen.
Da aber extrem OT, können wir bei Interesse einen eigenen Thread dafür aufmachen.
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Vielleicht nimmt der DBB die neuen Regeln dann mal zum Anlass eine komplette Übersetzung der Regeln auf Deutsch anzufertigen (und idealerweise auch noch kostenlos ins Internet zu stellen). Statt dieser Kombination aus Regelheft und online Faltblatt-Ergänzung oder was das war
Also mir liegt eine solche Übersetzung im Original vor, kann man bei Iskay, Basketball-Direkt und sicher noch woanders bestellen. Das Faltblatt ist dann übrigens bisher sogar schon eingelegt gewesen
Es wird aber gemunkelt, dass es für die kommende Regeländerung wieder ein neues Heft geben wird… -
…
Aber, Simon, selbst der Ermessensspielraum muss von den Regeln eingeräumt sein (sonst besteht er nicht). …Sicher. Aber ist nicht gerade das U-Foul ein typisches Beispiel dafür, dass der Schiedsrichter ermessen muss, ob
- versucht wurde, zum Ball zu gehen (kann ja dem Spieler nicht in den Kopf schauen)
- ein Kontakt “überhart” war
- …
?
Prinzipiell finde ich selbst beim normalen Foul die Abschätzung über die Korrektheit einer Verteidigungsposition, Vorteil durch einen Kontakt, “Vernachlässigbarbeit”, … immer sehr subjektiv und mit gewissem Spielraum versehen.
Wie gesagt: Gerade da sprechen immer alle von “der Linie” … beim Schrittfehlern oder Einwurf oder 24 Sekunden nie…Ich will beileibe nicht einer Beliebigkeit das Wort reden, aber ist dennn nun “Stop-The-Clock” in gewissen Maßen “erlaubt” oder nicht?
Der Eindruck am TV legt es jedenfalls nahe.
(Ebenso wie die - aber doch umstritteneren - “taktischen Fouls”)Gruß
Simon2.
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Mal abgesehen von den technischen Problemen, die mit der neuen 24/14 Regel verbunden sind: Kann mir mal jemand erklären, WARUM diese Regel eingeführt wird? Was ist der Sinn dahinter? Die letzten Regeländerungen hatten doch zumindest sekundär das Ziel, den FIBA-Basketball etwas näher an die NBA heranzuführen (rechteckige Zone, Dreierlinie weiter nach hinten, No-Charge-Kreis etc.), auch wenn das vielleicht nicht öffentlich kommuniziert wurde. Aber der Sinn dieser Regeländerung erschließt sich mir nicht, da es eine solche Regelung nicht mal in der NBA gibt.
Wie sagt man so schön: If it ain’t broke, don’t fix it.Kleiner Nachtrag: Das soll keine Wertung dieser Änderung sein. Es kann schließlich niemand zum jetzigen Zeitpunkt sagen, ob diese neue Regelung einen positiven oder negativen Effekt auf das Spiel haben wird. Was ich nur nicht nachvollziehen kann, ist, warum man diese Änderung überhaupt vorgenommen hat, obwohl gar kein Bedarf dafür besteht.
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aber ist dennn nun “Stop-The-Clock” in gewissen Maßen “erlaubt” oder nicht?
Der Eindruck am TV legt es jedenfalls nahe.
(Ebenso wie die - aber doch umstritteneren - “taktischen Fouls”)Ja, erlaubt ist es, aber dabei sollte der foulende Spieler sich zumindest clever genug anstellen. Einfach nur einen Gegenspieler festhalten und es in keinster Wiese so aussehen zu lassen, den Ball spielen zu wollen, ist einfach zu billig und gehört mit einem U bestraft. Ist aber hier Off-Topic, einen passenden Thread dazu haben wir HIER
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Kann mir mal jemand erklären, WARUM diese Regel eingeführt wird? Was ist der Sinn dahinter?
Vermutlich um das Spiel schneller zu machen. Es wird unterstellt, dass man keine kompletten 24 Sekunden im Vorfeld braucht, um einen Angriff abzuschließen.
Kleiner Nachtrag: Das soll keine Wertung dieser Änderung sein. Es kann schließlich niemand zum jetzigen Zeitpunkt sagen, ob diese neue Regelung einen positiven oder negativen Effekt auf das Spiel haben wird.
Das stimmt so nicht, denn in der ACB wird seit dieser Saison bereits damit gespielt. Wie man hört, ohne große Probleme…
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Ich bin der letzte, der darauf aus ist die Schiedsrichter nieder zu machen, es geht mir einzig darum, dass viele Schiedsrichter unsere Sportart nicht verstehen…
Viele?
Das ist eher gefühlt als empirisch belegt, oder?Eigentlich will ich Dir gar nicht widersprechen - der Kern Deiner Kritik ist berechtigt. Zur Ehrenrettung der SR erlaube ich mir aber den Hinweis, dass die Untermenge der “Nicht-Versteher” auch in den Teilnehmergruppen “Trainer”, “Spieler” und “Fans” deutlich bemerkbar vorhanden ist.
sagte doch letztens ernsthaft ein Schiedsrichter, er hat sich für das pfeifen und nicht für das coachen entschieden, da er in der Position nicht so viel Spielverständnis haben muss.
Sei Dir sicher, dass so einer definitiv NICHT zum Sprecher aller Schiedsrichter gewählt wird. Er ist weder repräsentativ für die Schiedsrichter im Gänze noch wird er von der Mehrheit seiner Kollegen gemocht.
Die meisten Schiedsrichter sind gleichzeitig Trainer und/oder Spieler und erledigen den Job so gut sie können. Nicht mehr - nicht weniger.
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Vielleicht nimmt der DBB die neuen Regeln dann mal zum Anlass eine komplette Übersetzung der Regeln auf Deutsch anzufertigen
Gibt es. Man nennt es “Regelheft”. Zumindest in meinem sind alle Passagen übersetzt. Hast Du eine Version, in der ein Teil nicht übersetzt ist?
(und idealerweise auch noch kostenlos ins Internet zu stellen).
Das wird 2014 nicht der Fall sein.
Mir ist bewusst, das “Geiz ist geil” in ist. Gleichwohl kann etwas, dessen Produktion Kosten verursacht, nicht automatisch kostenfrei abgegeben werden.Die Vertriebsrechte des Regelheftes liegen bei der DBB-Tochter BWA. So lange das Regelheft schwarze Zahlen schreibt (reich wird die BWA durchs Regelheft nicht!), wird wohl kaum auf “verschenken” umgestellt. Man kann nicht die monetäre Unterstützung defizitärer Basketball-Projekte erwarten und gleichzeitig einfordern, dass suffizitäre Bereiche auf Einnahmen verzichten sollen.
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Die diesjährige Anwendung der Sprungballregeln in den Euro-Wettbewerben hat gezeigt, dass es nicht zu einem inflationären Anstieg von Sprungballunterbrechungen/-verzögerungen kommt.
Deshalb hoffe ich weiterhin darauf, dass diese Änderung noch Einzug in das Regelwerk hält.Die Hoffnung kannst Du aufgeben. Das passiert nicht.
Abweichend von Deinen EC-Erfahrungen saß ich neulich erst wieder bei einem ProB-Spiel und war mir mit meinem Sitz-Nachbarn darüber einig, dass der Einwurfpfeil sehr hilfreich ist. Alternativ hätten wir Viertel mit 3-4 Sprungbällen gehabt. Braucht niemand! -
Zu den 14 nach Rebound noch einmal:
Man ist ja in unteren Ligen schon froh, wenn die 24-Sekunden-Zeitnehmer mal gelernt haben, die Uhr am Viertelende auszustellen, wenn die Ballkontrolle bei weniger als 24 Sekunden Restspielzeit erlangt wird.
Wenn der Zeitnehmer das jetzt brav macht, die Mannschaft wirft aber bei 22 Sekunden Restspielzeit und holt sich bei 21 Sekunden Restspielzeit den Offensrebound, dann muss der arme 14-jährige flink genug sein, um schnell die Uhr wieder anzumachen und bei 14 starten zu lassen.
Zugegeben, ein eher selten vorkommender Fall, vermutlich. Aber das sind dann genau die Fälle, wo’s eklig wird.
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Vielleicht nimmt der DBB die neuen Regeln dann mal zum Anlass eine komplette Übersetzung der Regeln auf Deutsch anzufertigen
Gibt es. Man nennt es “Regelheft”. Zumindest in meinem sind alle Passagen übersetzt. Hast Du eine Version, in der ein Teil nicht übersetzt ist? ;)@bth-fan:
(und idealerweise auch noch kostenlos ins Internet zu stellen).
Das wird 2014 nicht der Fall sein.
Mir ist bewusst, das “Geiz ist geil” in ist. Gleichwohl kann etwas, dessen Produktion Kosten verursacht, nicht automatisch kostenfrei abgegeben werden.Hm, naja, kann man so sehen, muss man aber nicht. Andere Sportarten stellen auch ihre Regelwerke kostenlos ins Netz und so ein großer Gewinnbringer werden die Regelhefte ja auch net sein?! Wobei, wer weiß… für mich ist die aktuelle Form nicht mehr zeitgemäß. Basketballregeln gehören ins Netz, auf Deutsch und kostenlos für alle verfügbar. Hilft ja auch der Verbreitung von Basketball wenn Leute die Regeln relativ einfach nachlesen können (wobei es Kurzregeln sicher auf Deutsch im Internet gibt ;).
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Was ich absolut nicht versteh ist warum man die Dreierlinei nicht auf NBA Level gezogen hat.
Dann wäre ein für allemal Ruhe, so regen sich in 10 Jahre wieder auf dass sie neue Linien brauchen.
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Die Hoffnung kannst Du aufgeben. Das passiert nicht.
Abweichend von Deinen EC-Erfahrungen saß ich neulich erst wieder bei einem ProB-Spiel und war mir mit meinem Sitz-Nachbarn darüber einig, dass der Einwurfpfeil sehr hilfreich ist. Alternativ hätten wir Viertel mit 3-4 Sprungbällen gehabt. Braucht niemand!Daran anküpfend, Meisterschaftsspiel Landesliga Damen es gab innerhalb eines Viertels grobe 15 Sprungballpfiffe. U12 mixed Spiel, der Schiedsrichter stand bei 9 von 10 Pfiffen mit beiden Daumen nach oben da, wollen wir da wirklich jedesmal alle aufstellen lassen und dann den Ball hochwerfen?! Das kann nicht Sinn der Sache sein. Achja im U13 weiblich Spiel nach dem U12 Spiel sahs mindestens genauso mit den Pfiffen aus. Jetzt stellt euch mal vor die Kids machen danach Kampfgericht mit der neue 14 sec Regel… mir schwant böses…
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Wenn dann die technischen Gegebenheiten nicht da sind, was mache ich dann?
Handstoppuhr.
Einfach wie früher auf 24 hochsetzten (=regelwidrig)?
Nein.
Jedes mal das Spiel anhalten und warten bis auf 14 Sekunden runtergelaufen ist?
Nein.
Zumal gerne u16 und jünger fürs Kampfgericht verdonnert werden und die schon Probleme haben überhaupt die 24 hinzubekommen.
Das ist kein Problem der Regel-Änderungen.
Völlig unabhängig vom Regelwortlaut und von der Anzahl der Änderungen hast Du entweder geeignetes oder ungeeignetes Personal am Tisch.P.S.:
Ich erinnere an die Einführung der aktuellen 24/14-Regel. Was wurde da alles an Chaos vorhergesagt. Und was kam? Nahezu kein Problem! Eine fast reibungslose Umstellung. Genauso wird es dieses Mal laufen. -
… als kleiner Verein hat man nicht mal eben 800 bis 1000 Euro für eine neue Uhr übrig.
a. Kleine Vereine müssen nicht 1.000€ investieren, es geht deutlich preiswerter.
b. Ich halte die Diskussion über Beträge solcher Höhe für Langfrist-Anschaffungen für arg überbewertet.
Wenn ich die Anschaffungspreise des Schuhwerks eines Teams (12 Player) addiere, dann bin ich locker bei 950 bis 1.800 Euro. Zweijährlich wiederkehrend. Der (einfache) Trikotsatz ist nicht unter 500 Euro zu haben. Der für auswärts kostet dasselbe. Wird auch zweijährlich neu angeschafft. Im Schnitt werden jedes Jahr 3 Bälle ersetzt, weitere 180 Euro.
Ich bin jetzt bei Mindest-Jahreskosten von 1.155 Euro, die ganz offensichtlich in EINER Mannschaft vorhanden sind. Aber ca. 100 Euro p.a. für eine optische Shotclock sind in einem Jahres-Vereins-Etat nicht da? KANN NICHT SEIN! (Kalkulation: Anschaffung ca. 600 / Nutzungsdauer mind. 6 Jahre) -
P.S.:
Ich erinnere an die Einführung der aktuellen 24/14-Regel. Was wurde da alles an Chaos vorhergesagt. Und was kam? Nahezu kein Problem! Eine fast reibungslose Umstellung. Genauso wird es dieses Mal laufen.Also ich kenne Schiedsrichter die vorallem bei Bezirksansetzung die 24/14 selbst mitzählen, da sie wissen, dass das mit 24/14 nicht klappt es sei denn sie warten immer bis die Anzeige runtergelaufen ist…. Ich glaube dazu einfach das es bei den großen Vereinen klappt(muss) und deswegen nichts negativ auffällt. Wies im kleinen “Alltagsgeschäft” aussieht steht auf einem ganz anderen Blatt und wird auch bei keiner Sitzung angesprochen.
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… als kleiner Verein hat man nicht mal eben 800 bis 1000 Euro für eine neue Uhr übrig.
a. Kleine Vereine müssen nicht 1.000€ investieren, es geht deutlich preiswerter.
b. Ich halte die Diskussion über Beträge solcher Höhe für Langfrist-Anschaffungen für arg überbewertet.
Wenn ich die Anschaffungspreise des Schuhwerks eines Teams (12 Player) addiere, dann bin ich locker bei 950 bis 1.800 Euro. Zweijährlich wiederkehrend. Der (einfache) Trikotsatz ist nicht unter 500 Euro zu haben. Der für auswärts kostet dasselbe. Wird auch zweijährlich neu angeschafft. Im Schnitt werden jedes Jahr 3 Bälle ersetzt, weitere 180 Euro.
Ich bin jetzt bei Mindest-Jahreskosten von 1.155 Euro, die ganz offensichtlich in EINER Mannschaft vorhanden sind. Aber ca. 100 Euro p.a. für eine optische Shotclock sind in einem Jahres-Vereins-Etat nicht da? KANN NICHT SEIN! (Kalkulation: Anschaffung ca. 600 / Nutzungsdauer mind. 6 Jahre)Schuhwerk? Es gibt kleine Vereine, die ihre Teams mit Schuhen ausstatten? Alle zwei Jahre neue Trikots? Es gibt kleine Vereine, die alle zwei Jahre neue Trikots kaufen können? Und jedes Jahr drei neue Bälle?
Ich kenne wenige bis gar keine kleinen Vereine, bei denen das so ist.
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ch glaube dazu einfach das es bei den großen Vereinen klappt(muss) und deswegen nichts negativ auffällt. Wies im kleinen “Alltagsgeschäft” aussieht steht auf einem ganz anderen Blatt und wird auch bei keiner Sitzung angesprochen.
Das hat aus meiner Sicht nichts mit der Größe der Vereine, sondern mit deren Organisation zu tun. Ich kenne große Vereine, da gibt es regelmäßig Probleme mit dem Tisch, genauso kenne ich kleinere Vereine, da sitzt super fachkundiges Personal. Umgekehrt habe ich natürlich ebenfalls beides erlebt. Es kommt immer drauf an, wer sich im Verein darum kümmert…
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Ich halte die Diskussion über Beträge solcher Höhe für Langfrist-Anschaffungen für arg überbewertet.
Wenn ich die Anschaffungspreise des Schuhwerks eines Teams (12 Player) addiere, dann bin ich locker bei 950 bis 1.800 Euro. Zweijährlich wiederkehrend. Der (einfache) Trikotsatz ist nicht unter 500 Euro zu haben. Der für auswärts kostet dasselbe. Wird auch zweijährlich neu angeschafft. Im Schnitt werden jedes Jahr 3 Bälle ersetzt, weitere 180 Euro.
Ich bin jetzt bei Mindest-Jahreskosten von 1.155 Euro, die ganz offensichtlich in EINER Mannschaft vorhanden sind. Aber ca. 100 Euro p.a. für eine optische Shotclock sind in einem Jahres-Vereins-Etat nicht da? KANN NICHT SEIN! (Kalkulation: Anschaffung ca. 600 / Nutzungsdauer mind. 6 Jahre)Da zählst Du aber Äpfel und Birnen (und noch mehr) zusammen…
Du willst die Leute dazu bringen mal einen Teil Ihres Schuh-Budgets als ausserplanmäßige Spende dem Verein zukommen zu lassen damit dere sich die neue Anlage leisten kann?
Trikotsätze alle 2 Jahre? Die werden bei uns etwa 5-8 Jahre genutzt, und Neuanschaffungen werden seltenst komplett vom Verein bezahlt - da muß halt ein Sponsor gefunden werden sonst geht’s nicht, bzw. Seniorenmannschaften finanzieren die meistens selbst…
Uhren alle sechs Jahre neu anschaffen? Wir hatten in den letzten 30 Jahren zwei… jetzt halt die dritte…Und man konnte auch nicht 6 Jahre auf die Uhr sparen - so lange ist der Zwang ein neues System anzuschaffen noch nicht bekannt gewesen.
Also so ganz einfach ist es nicht für kleinere Vereine so eine Anschaffung mal eben zu stemmen.
Vereinsbeiträge sind sowieso vielerorts seit Jahren am steigen da die Kommunen Zuschüsse für Ihre Sportvereine gegen Null runterfahren müssen und im Gegenzug z.B. auch dank der tollen Rettungsschirme gezwungen sind Hallennutzungsgebühren zu erheben.
Da geht das Verständnis für ausserplanmäßige Zusatzausgaben bei den Aktiven bzw. deren Eltern stark zurück…
Umgekehrt sind neue Bälle nunmal immer wieder notwendig, OHNE dass irgend eine neue Regel diese Kosten verursacht. DAS ist natürlich seit Jahren ein fester Budget-Posten! Und auch da versucht man immer wieder auch mit billigerem Material Kosten zu sparen - meine Erfahrung ist allerdings dass dem arge Grenzen gesetzt sind. Da ist man schnell permanent am aufpumpen, und ab einer gewissen Spielerqualität (und ich rede nicht mal von überregionalem Niveau) taugt das Billigzeugs einfach nicht.
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Schuhwerk? Es gibt kleine Vereine, die ihre Teams mit Schuhen ausstatten? Alle zwei Jahre neue Trikots? Es gibt kleine Vereine, die alle zwei Jahre neue Trikots kaufen können? Und jedes Jahr drei neue Bälle? Ich kenne wenige bis gar keine kleinen Vereine, bei denen das so ist.
Wer sprach den davon, dass das aus dem Vereinsetat bezahlt wird? Ich nicht!
Tatsache ist, dass genügend Spieler für ihr Hobby Basketball pro Saison Mittel aufwenden, die sehr deutlich im dreistelligen Bereich liegen (ich will jetzt nicht über die unteren x Prozent reden, bei denen das anders ist - für die hat SELBSTVERSTÄNDLICH der Rest mitzuzahlen!). Unter diesen Gegebenheiten kann es nicht sein, dass eine Umlage für eine neue Shot Clock scheitert!
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Da zählst Du aber Äpfel und Birnen (und noch mehr) zusammen…
Zerfleddere bitte nicht die eine oder andere Beispielzahl. Laß uns über die Kernaussage reden: “Basketballer verfügen über genügend finanzielle Mittel um die Anschaffung einer neuen Shotclock zu stemmen - es ist zumeist eine Frage des Wollens, nicht des Könnens”.
Du willst die Leute dazu bringen mal einen Teil Ihres Schuh-Budgets als ausserplanmäßige Spende dem Verein zukommen zu lassen damit dere sich die neue Anlage leisten kann?
Ich will Leute zu gar nichts bringen.
Wenn aber über die ach so teure neue Shotclock gejammert wird (ein maximal einstelliger Eurobetrag pro Person und Jahr), dann möchte ich, dass die Jammernden sich mal fragen, wie viel Ihr Hobby eigentlich kostet. Wer sich damit ehrlich befasst, der stellt fest, dass die Shotclock-Spende den Kohl nicht fett macht.
Uhren alle sechs Jahre neu anschaffen? Wir hatten in den letzten 30 Jahren zwei… jetzt halt die dritte…
Noch besser. Bei Euch also pro 15 Jahre eine neue Uhr/Anlage. Macht bei 600 Euro Kaufpreis 40 Euro pro Jahr. Selbst bei einem Verein mit nur einem Team mit 12 Sportlern landen wir dann bei nur 3,33 Euro pro Spieler/Jahr. Bei drei Teams und 40 Aktiven sind wir bei 1 Euro pro Spieler/Jahr. In noch größeren Vereinen sind wir im Centbereich. Fazit: der Rede kaum wert - eine künstliche Diskussion.
Und man konnte auch nicht 6 Jahre auf die Uhr sparen - so lange ist der Zwang ein neues System anzuschaffen noch nicht bekannt gewesen.
Vernünftiges Haushalten umfasst stets das Bilden von Rücklagen für Erneuerungen/Anschaffungen.
Wer auf Rücklagenbildung verzichtet und jährlich alles ausgibt, was er einnimmt, der muss im Eventualfall die Mitglieder um eine Einmalzahlung bitten. Selbstverursachtes Schicksal.
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Wer sprach den davon, dass das aus dem Vereinsetat bezahlt wird? Ich nicht!
ich will ja nicht kleinlich sein, aber doch, irgendwie schon
Ich bin jetzt bei Mindest-Jahreskosten von 1.155 Euro, die ganz offensichtlich in EINER Mannschaft vorhanden sind. Aber ca. 100 Euro p.a. für eine optische Shotclock sind in einem Jahres-Vereins-Etat nicht da? KANN NICHT SEIN! (Kalkulation: Anschaffung ca. 600 / Nutzungsdauer mind. 6 Jahre)
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Wenn der Zeitnehmer das jetzt brav macht, die Mannschaft wirft aber bei 22 Sekunden Restspielzeit und holt sich bei 21 Sekunden Restspielzeit den Offensrebound, dann muss der arme 14-jährige flink genug sein, um schnell die Uhr wieder anzumachen und bei 14 starten zu lassen.
Nach meiner Erfahrung sind die interessierten (!) 14jährigen nicht das Problem.
Ich hätte mehr Bedenken, bei 41jährigen …Wie bereits geschrieben:
Ja, es wird Chaos geben. Großes Chaos. Ganz großes Cahaos. Unendlich großes Chaos. Unerträglich großes Cahos. Genau wie neulich - bei Einführung der 24/14-Regel.