BREMEN ROOSTERS 2007/08
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@ Cliffo 11
Bei diesem Post auf Hompage klicken (bei Kristinus) oder auf kristinus-hb.de gehen. Die Adresse aus dem Impressum benutzen und die Anmeldung dorthin senden. Direkt an die Firma adressieren.
Gruß, Volker -
Das ist ne deutliche Ansage, lässt die sich rechtlich verwerten.
Kann leider aus verschiedenen Gründen selbst nicht beitreten, aber an alle anderen: Für 5 Euro seid Ihr dabei. Auf gehts anpacken und beitreten. Die Roosters brauchen jede Unterstützung.
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Muss ich mal loswerden: wie die Anhänger der Rösties mit der Lage ihres Teams umgehen, hat schon was: fast alles, was dem Team die grandiose Aufholjagd in der vergangenen Saison gesichert hat, wurde nach Karlsruhe entführt (sogar Tom Lipke ham sie auf diese Art schonend entsorgt), die Zukunft ist ziemlich ungewiß und neue Kräfte noch nicht in Sicht - und trotzdem tauscht man sich lieber über verschiedene Hallen in Bremen und umzu aus oder auch darüber, wie man es vielleicht schaffen könnte in den Fan-Club einzutreten! Ziemlich cool das…. :-?
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@hardyn
Was sollen wir den Deiner Meinung nach tun? Depressiv am Boden liegen und uns die Augen ausheulen, oder aber völlig sinnlose Diskussionen starten, über Dinge, die wir in keiner Art und Weise beeinflussen können. Der Eigentümer wird schon wissen, was er mit seiner Mannschaft macht. Willst Du ihm da reinreden?
Wir sind hier in Bremen optimistisch und sehen zu, das Beste raus zu machen. Wenn Dir das mit der Diskussion, wie dem Fanclub beitreten Probleme bereitet, lies doch nicht mit.
Also, warten wir mal ab.
PS: Burak, Sari und ich gratulieren vom ganzen Herzen!!! -
Das Handeln des jeweiligen Eigentümers ist grundsätzlich schon ausschlaggebend für Fans. Schließlich spielt sich die ProA und auch noch 1-2 Stufen darunter in Dimensionen ab, in denen man Zuschauern einen schönen Sport anbieten möchte. Würde ein Eigentümer machen was im so in den Sinn kommen würde und da keinerlei Gedanken an Zuschauer/Fans verschwenden würde, dann wäre eventuell kurzfristig aber relativ wahrscheinlich langfristig irgendwann der Ofen aus. Ausnahme ist wenn man wirklich soviel Geld hat, daß man sich bis zum Ende seines Lebens ohne große Folgen sich selbstherrlich aufführen kann.
Es ist also sehr wohl sinnvoll wenn Fans oder aktive Zuschauer dem Eigentümer konstruktiv kritisieren. Schließlich sind die Zuschauer/Fans seine Ressource. Ohne Zuschauer eventuell weniger Zuschauereinnahmen und daraus folgend weniger Sponsoreneinnahmen.
Das ganze ist meiner Meinung nach besonders wichtig, wenn wie im Falle Bremens das Team in einer solchen Situation ist, daß es nur einen Eigentümer hat und auch keine direkte Verbindung mehr zu den ehemaligen Stammvereinen bestehen. Wäre ich aktiver Fan würde ich schon den Dialog über den Fanclub mit dem Eigentümer suchen. Bei den Teams, die ich momentan im Sportbereich als Fan unterstütze (im BB war es mal Trier, mittlerweile gucke ich eigentlich einfach nur noch Spiele) ist es mir mittlerweile schon wichtig, daß der Fan als wichtig erachtet wird. Daß bedeutet aber nicht, daß nur Fans zählen, aber es braucht halt einen gewissen Austausch. Ich möchte aber als Fan nicht blind den Gestaltern zusichern, daß alles ja nur im Sinne des Teams läuft. Selbst in richtigen Vereinen (e.V.) sind nicht zwangsläufig die Ansichten des Vorstands gut, weil sie ja scheinbar nur dem Verein zu Gute kommen können. -
@jochensge
Du hast ja Recht mit dem Dialog, und ich stehe ja auch in direktem Kontakt. Aber mal ehrlich, würdest Du Dir in die Führung Deines eigenen Unternehmens durch Dritte reinreden lassen?
Ich würde das in meinem Unternehmen nicht zulassen. Eine Firma steht und fällt mit dem Eigentümer. Welche Kritik auch immer von außen zugetragen wird, ist am Ende egal. Das Unternehmerische Risiko trägt einzig und allein der Eigentümer.
Ich habe noch nie erlebt, dass bei Fehlentscheidungen eines Unternehmers von der Kritikerseite her Hilfe kam. Weder in Form von Geld und/oder anderer Hilfen. Es ist immer einfacher, zu kritisieren, als sich zu beteiligen. Hätte BC für jeden Kritikpunkt €1 bekommen, der hier gepostet wurde, gäbe es bei den Roosters gar keine Diskussionen.
Ich will mich hier nicht für BCs’ Entscheidungen rechtfertigen, sondern das nur aus Unternehmerischer Sicht verdeutlichen. Also, nicht böse sein. Gruß an Alle -
On 2007-07-16 12:55, Burnett wrote:
Hardyn wird hiermit direkt in den “Gib nur Blödsinn von sich ohne konstruktives beizutragen deswegen einfach ignorieren-Club” aufgenommen.7 oder 8 Spieler der letzten Saison sind doch wieder dabei, dazu 2 Amis - Wo ist das Problem.
Da solltest du besser aufgenommen werden. Was bringt es einem, wenn 7 oder 8 der letzten Saison wieder dabei sind, dies aber nicht die wichtigsten Spieler sind. Ganz nebenbei, wer sollen denn die 7 oder 8 der letzten Saison sein? Alaka,Mölle,
Pazur, Njei, Scholl, Massey. Das sind die 6, die mir grad einfallen, hinter Hakanowitz und Rotim stehen meines wissens nach nämlich noch Fragezeichen!
Du glaubst ja auch an Platz 5 oder besser und das Acha & Rotim in den meissten Teams Starter wären. -
On 2007-07-16 11:20, Kristinus wrote:
@jochensge
Ich würde das in meinem Unternehmen nicht zulassen. Eine Firma steht und fällt mit dem Eigentümer. Welche Kritik auch immer von außen zugetragen wird, ist am Ende egal. Das Unternehmerische Risiko trägt einzig und allein der Eigentümer.
Ich habe noch nie erlebt, dass bei Fehlentscheidungen eines Unternehmers von der Kritikerseite her Hilfe kam. Weder in Form von Geld und/oder anderer Hilfen. Es ist immer einfacher, zu kritisieren, als sich zu beteiligen.@kristinus
Zwar hat faktisch im Falle der GmbH der Eigentümer das Sagen, wenn er aber jegliche Anspruchsgruppen mißachtet, ist auf Dauer das Wohlergehen der Firma gefährdet. Du behandelst ja auch Deine Kunden nicht wie Dreck, sonst würden sie ja nicht wieder kommen. Das ganze kann man auf viele Bereiche ausdehnen (Mitarbeiter, Lieferanten, Stadtverwaltung).Es geht ja auch nicht um ein Reinreden in die Entscheidungen, sondern vor allem um ein Feedback zu den Entscheidungen. Und das würde ich als Eigentümer auf jeden Fall hören. Denn dann kann ich besser abwägen, ob mein Verhalten angemessen ist, oder ob ich dringend mal Entscheidungen/Verhalten überdenken sollte. Wenn das Feedback hauptsächlich auf Einzelfällen basiert ist das ganze dann ja auch kein Problem, es muß mich nicht kümmern. Letztlich bringen aber im Falle eines Sportunternehmens im BB die Zuschauer und die Sponsoren das Geld in die Kasse.
Und dieser Prozeß findet ja hier in einem ganz kleinen Rahmen statt. Es gibt kritische Stimmen, die das bisherige Ergebnis und Verhalten in Frage stellen. Einige verteidigen das bisherige Verhalten. Ein Verweis auf den Entscheidungsträger halte ich da dann aber für verfehlt, da er letztlich die Kritik auch abwägen muß. Somit beeinflußt Kritik und Diskussionen (sogar scheinbar sinnlose) sehr wohl die Entscheidunugen. Einmal wäre dies, daß der eigentlichen Entscheidungsprozeß dadurch gestört werden könnte, aber auch daß sich neue Perspektiven ergeben, die eventuell positiv oder negativ auf die Entscheidung wirken können.
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Gerüchten zufolge muß das Team mit einem kleineren Mannschaftsetat als in den letzten beiden Jahren klarkommen. Dabei sind wohl schon die höheren Einnahmen (Sponsoren und Zuschauer) eingerechnet.
Inzwischen verstehe ich, warum Canboy soviel Radau gemacht hat, was politische Unterstützung angeht. Ist schon echt peinlich, dass die Mannschaft nach dieser Leistung finanziell schlechter dasteht als vorher.
Aber Canboy hat in den letzten beiden Jahren ja schon einige Überraschungen vollbracht. Würde mich nicht wundern, wenn die Jungs auch ohne Geld den Klassenerhalt und einige Überraschungen schaffen.
Schaut man sich die Zuschauerzahlen und den Aufbau neuer Fans (Altersgruppe 6-12) in den letzten zwei Jahren an, kann man schon sehen, dass das Management aktiv an der Basis arbeitet. Wenn mich nicht alles täuscht ist der Fanclub auch erst ein-zwei Jahre alt.
Es ist schade, dass nun viele Bremer in die weite Welt ziehen, aber ich habe gehört, dass Canboy das alles sehr locker nimmt.
Zitat: “Niemand verläßt die Roosters, die Leute arbeiten jetzt nur woanders für uns.”
Zwiener, Berlin
Schaffer, Finke Paderborn
Fumey, Valparaiso Indiana
Elliott, Jena
Brünjes, Braunschweig
Josipovic, Lipke, Tarver, Crawford, KarlsruheJetzt muß man zusehen, dass der Aderlass das Team nicht zerreißt.
Aber selbst wenn eine “Bremer Lösung” wie vor zwei Jahren an den Start geht, kann das dritte Wunder in Folge kommen.
- Pazur, Kaiser, Massey
- Njei, Ba,
- Scholl, Mölle
- Hakanowitz, Eckstein, Alaka
- Jackson, Wargalla
Dazu noch ein zwei günstige Amis und viel Training…
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Tja, man hat so langsam das Gefühl, daß die Roosters “ausbluten”. Lipke auch weg.
Jetzt muss wirklich langsam was in Richtung Neuverpflichtung passieren.
Nach aktuellem Stand (ich betone : NACH AKTUELLEM STAND) muss man wohl wirklich von einer “Klassenerhaltsaison” sprechen.
Bin natürlich für jedes Wunder offen, aber wenn man sich den Kader von den “Karlsruhe Roosters” inzwischen anschaut……Puh…
DJC1505
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So wie mcchicken den Kader zusammenstellt sehe ich es ungefähr auch. Allerdings fehlt da ein zweiter Ami.
Karlsruhe ist kein Maßstab, die sind aus der ersten Liga abgestiegen. Ich kann im Fb auch nicht Gladbach mit Aue vergleichen.
Pazur, acha, Rotim, Hakan, 2 Amis, ich wiederhole mich, was besseres haben die meisten anderen auch nicht.
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On 2007-07-17 10:37, Burnett wrote:
So wie mcchicken den Kader zusammenstellt sehe ich es ungefähr auch. Allerdings fehlt da ein zweiter Ami.Wer lesen kann ist klar im Vorteil
“Dazu noch ein zwei günstige Amis und viel Training…”
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On 2007-07-16 22:22, McChicken wrote:
Zitat: “Niemand verläßt die Roosters, die Leute arbeiten jetzt nur woanders für uns.”Zwiener, Berlin
Schaffer, Finke Paderborn
Fumey, Valparaiso Indiana
Elliott, Jena
Brünjes, Braunschweig
Josipovic, Lipke, Tarver, Crawford, Karlsruhe- Pazur, Kaiser, Massey
- Njei, Ba,
- Scholl, Mölle
- Hakanowitz, Eckstein, Alaka
- Jackson, Wargalla
… ist es sicher,dass K.Brünjes nach Braunschweig geht? :-?
hm,dann würde ja sogar das Team hinterm Team zerfallen…
Und Pazur in der Aufstellung…In der Wechselbörse wird er ja als Abgang zum Tsv Lesum aufgeführt?! Gibs da Infos?Vielleicht erfährt man ja in den nächsten Tagen näheres zum team…hope
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na dann bescher Dich doch bei Joy-Jo, der hat die Kontakte zur Bremer Politik.
Wenn man das Geld hätte, würden die Leute auch bleiben….
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On 2007-07-17 22:31, McChicken wrote:
na dann bescher Dich doch bei Joy-Jo, der hat die Kontakte zur Bremer Politik.Wenn man das Geld hätte, würden die Leute auch bleiben….
Sowas von arm, jetzt die Geldsorgen auf die Politiker zu schieben. Dass die Bremer Kassen leer sind, sollte dir auch bekannt sein und dann mal eben von der Politik 100.000 € einfordern, nur weil man es nicht gebacken bekommt weitere Sponsoren an Land zu ziehen, ist ja mal voll daneben. Die Gründe für diese Forderung waren übrigens auch vollkommen übertreiben. Ich kann mich ja gleich mal beim Senator für Bau, Umwelt und Verkehr darüber beschweren, wenn er mir über den Weg läuft, nur dürfte das, dass falsche Ressort sein!
Beschwer dich doch mal beim Bürgermeister oder du nimmst den Umweg über seinen Sohn, der zufällig beim TSV Lesum Basketball spielt. Ach ich vergas, Lesum ist ja deiner Meinung nach eh nur Müll und hat ja auch gar nix mehr mit den Roosters zu tun! -
Lieber JayJo, arm ist doch hier nur der, der am meisten schreibt und am wenigsten Ahnung hat…
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@JayJound McChicken
Ich möchte Euch bitten, die Privatfehde wenn möglich auch privat zu führen. Leider wirft das hier ein schlechtes Licht auf alle Bremer und Rooster Fans. Es ist schon schwer genug, hier was aufzubauen. Wenn dann aber immer diese Seitenhiebe kommen, wird es noch schwerer.
Ich weiß, Ihr beiden greift niemand anderen an, sondern duelliert euch selber.Denkt mal darüber nach. Wenn wir alle an einem Strick ziehen, kriegen wir vielleicht was hin.
LG, Volker -
Na das hat er aber Fein gemacht, der Burak 8-)
Zitat:
Canboy sagte trotz der Vorleistungen ab. Die Stadt Bremen hatte ihm im letzten Augenblick die geforderte zweitligataugliche Halle zugesagt.
Der politische Arm von JayJo reicht weiter als er selber gedacht hat, hmmm?
So richtige entlarvend und peinlich finde ist erst diese Aussage:
etzt steht für die Erstklassigkeit wohl nur der Umweg über Liga zwei offen. Jessen: "Wir werden es nicht schaffen, eine Mannschaft in Hamburg aufzubauen, die von der vierten in die erste Klasse aufsteigt. Wir sind darauf angewiesen, dass ein Team aus der Ersten oder Zweiten Liga nach Hamburg will.
Schade auch. kauf dir doch ne eigene Liga!
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gibt es eigentlich einen anderen 2.liga club der so stark am nabel der politk hängt??
ich höre das nur aus bremen und finde es sehr belustigend, denn andere mannschaften schaffen es auch, aus dem verein heraus an gelder zu kommen und nicht über das rathaus…
dass eine halle vorhanden sein muss ist klar, aber darüber hinaus hat die politik doch eher wenig am hut mit ner randsportart in liga 2.
dieses ganze gefasel von “wir roosters haben so veil für die stadt, die jugend usw getan” halte ich einfach nur für “amüsierend”! -
McChicken:
Man sollte sich da nicht alleine auf die Politik verlassen. Schließlich ist die nicht zur Finanzierung von einzelnen Firmen - und die Roosters sind einen GmbH - zuständig.JayJo:
Dennoch sind die Roosters ein Sport/Kulturgut, das förderungswürdig ist. 100.000 kann jeder Politiker zwischen Kaffee und Kuchen ganz geschmeidig abnicken. Es gibt andere Dinge (würde ich hier Beispiele nennen würde das eine endlose politische Debatte werden), die deutlich mehr als 100 k kosten und mehr als sinnlos sind. Die einzige Frage wäre, welcher Sportverein sich noch für Förderungsgelder anstellt, wenn die Regierung einmal damit anfängt.Ergebnis:
Zunächst mal hat Kristinus recht. Alle zusammen mithelfen. Weiter wäre eine öffentliche Förderung für alle Bremer Vereine (Sport-GmbHs) angemessen, die (halb)professionelle Strukturen aufweisen. Gemessen am Budget, Zuschauerzahlen, zu zahlenden Gehältern. Ja, es hängen ja auch wenn auch kleine , aber dennoch Arbeitsplätze an den Roosters. -
Du forderst also direkte öffentliche Subventionen für Profisportler, und das im Bundesland mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung? Professionalität sollte sich bei den Clubs (egal in welcher Sportart) auch außerhalb des Spielfeldes zeigen. Und das beinhaltet für mich eine finanzielle Unabhängigkeit von öffentlichen Trögen. Ohne eine durchdachte und funktionierende betriebswirtschaftliche Arbeitsweise sollten/dürften Proficlubs nicht arbeiten dürfen. Und mit den ominösen 100.000 Euro könnte man auf andere Art und Weise mehr und sinnvollere Arbeitsplätze retten, als die von Profisportlern.
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@rubber
warum findest du das Engagement der Roosters für amüsant? Hast Du nichts vom Projekt roosters@school gehört? Da gehen einige Spieler in die Bremer Schulen, um den Kids Basketball nahe zu bringen. Soweit ich weiß, werden die Spieler dazu sogar vertraglich verpflichtet. Das Ganze ist kostenlos für die Schulen. -
@alansmithee
Wenn Ihr wüßtet, wieviel Geld Werder Bremen jährlich in den Hintern geblasen wird, wüßtet ihr, dass dia gewünschten 100.000 € lächerlich sind. In Bremen gibt es für die öffentliche Seite nur Werder Bremen. Andere Traditionsvereine sind in Brmen völlig uninteressant. Leider stellt Werder hier eine solche Macht dar, die nicht angreifbar ist. Liegt vielleicht auch daran, dass Senator Willi Lemke früher der Manager von Werder war. -
tolles programm, alles ok…
ABER, ich weiß auf anhieb allein 5 vereine wo dies genauso betrieben wird…
aber kein verein brüstet sich so stark damit wie die roosters…
und genau das ist lustig…
zu den ausführung von alan ist nichts hinzuzufügen, die roosters bzw canboy und konsorten leben in einer “anderen” sport/politik und finanzwelt…
und wenn sich canboy engagieren will für bremen soll er sein geld nehmen und bremer menschen die in not sind unter die arme greifen…
am meisten hat er im letzten jahr 2 us amis gefördert, da hat die stadt bremen reichlich wenig von…!
dieses ganze gefasel ist einfach quatsch und bringt mich dazu, mich mit einem verein auseinander zu setzen, der im nächten jahr eh in der pro b oder gar nicht mehr aufläuft…(um das ganze mal wieder auf die sportliche schiene zu bringen)