Wechselbörse s.Oliver Baskets Würzburg 2012/13
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Danke!, Danke!, Danke! @longtimeago
Bester Beitrag seit Monaten.Ich habe meine Zweifel das bei uns die Spielzeit nach Leistung, oder gar nach Tagesform(das ist bei Schröder scheinbar undenkbar) verteilt wird. Manchmal kommt es mir so vor als ob das Ganze nach einer vorher am Rechner erstellten Exceltabelle abläuft, wobei peinlichst darauf geachtet wird, das sich auch wirklich keine benachteiligt fühlt.
Und, damit meine ich ausdrücklich nicht die 3min die Henneberger Anfang Q2 spielt.Super Post, 100% Zustimmung!
Das mit der Exceltabelle trifft den Nagel auf den Kopf, was da teilweise gegen den Spielfluss gewechselt wird, ist ohne Worte!
Da ist dein Nickname während des Spiels Programm!
@longtime, braindead
kann ich auch so unterschreiben. 100% getroffen, denn diese “gespielte” Harmonie geht mir seit Wochen auf den Keks und das in diesem “Verein” jeder mit jedem bester Freund ist…man braucht Druck für Bestleistungen und muss nicht mit jedem nen Kaffee trinken gehen, sondern eine gesunde Distanz wahren und das ist auch das Problem im Gesamtgebilde s. Oliver Baskets. Liebler ist zu sehr auf Schmusekurs mit den Spielern, vor allem mit den deutschen und diesen Marketing"Manager" braucht kein Mensch. dieses Auftreten ist so hochnäsig, geht gar nicht m. M.
Da ist Bähr gefordert, der m.M. noch das größte Manager-Gen in sich hat, vielleicht in Beratung von Malisch, aber so kann es nicht weitergehen.
Schröder wird die Kurve nicht kriegen, er ist kein autoritärer Typ eines JP, Obradovic, Pesic, etc…aber ein Wechsel macht diese Saison keinen Sinn mehr.Das mit der Excel Tabelle trifft es sehr gut und ist ein Sinnbild für die Gesamt Struktur im “Verein”.
Verein ist bewusst in Anfürungszeichen, denn es ist ja keiner, sondern ne Firma und da muss es nach nach einem Leistungsprinzip und wer nicht mitzieht fliegt oder wird ersetzt inkl. Trainer und Verantwortliche/Abteilungsleiter, denn einen Verein gibt es aufm Dorf, da spielt die F-Jugend und jeder wird mal ein paar Minuten eingesetzt, damit sich niemand benachteiligt fühlt, aber das geht bei einer Sport GmbH mit fast 4 Mio Etat eben nicht mehr. -
[…]
Ich war mir vor dem Spiel so sicher gewesen, dass wir es ohne Probleme und deutlich gewinnen werden und zum Jahreswechsel wieder in den Playoffs liegen … Pustekuchen.
[…]Das trifft den Nagel auf den Kopf.
Ich habe meine eigene Einstellung vor und während dem Spiel am Sonntag jetzt mal kritisch reflektiert und erschreckende Parallelen zum Team feststellen können.Ich war mir vor dem Spiel ebenfalls sicher, dass wir gewinnen werden und habe mich mehr mit der Aussicht auf den Playoff-Platz, als mit dem Gegner beschäftigt. Die Lubus? Klar könnten wir das verlieren, aber wenn wir ordentlich spielen bekommen wir das schon hin. Ordentlich? Warum denn nur ordentlich?
Als wir im 2. Viertel zweistellig vorne waren, hatte ich nicht einmal den Gedanken jetzt weiter Gas zu geben und am Besten auf 20+ zu erhöhen. Klar führen wir, was hab ich auch anderes erwartet…
Tatsächlich hab ich schon über den MBC nachgedacht und dass wir dort unsere Position festigen sollten. Und dann kommen die Ludwigsburger vor der Halbzeit nochmal auf fünf ran. Oha, naja wir sollten schon noch das Spiel zuende spielen. Dann McKinney 2 x 3 - 11 Punkte vor, Halbzeit, Easy. Und dann sagt der Garett auch noch, was ich sowieso schon denke.Und was mache ich eigentlich nach dem Spiel?In der Halbzeit etwas Fachgesimpel. Wahrscheinlich werden die Gäste jetzt versuchen über Ihre Defense zurück ins Spiel zu kommen. Kriegen wir hin. Ich gehe also mit etwa der gleichen Intensität zurück in die Halle, wie unsere Spieler aufs Parkett. Was dann kommt ist bekannt.
Sogar als die Riesen immer näher kamen, dachte ich noch: Wir sind das bessere Team, wir ziehen wieder davon. So und als sie dann das erste Mal wieder in Führung gingen, hab ich auf einmal Angst bekommen, dass das noch in die Hose geht. Ich hatte das Gefühl, dass wir es nicht mehr packen den Spieß wieder zu drehen. Aus Zuversicht wurde Hoffnung. Das ging jetzt schnell …!!! Und genau das habe ich auch auf dem Parkett gesehen. Sich aus diesem Loch zu kämpfen und zu wehren ist dann Charakterfrage (z.B. McInstosh), aber auf den Charakter hat man an dieser Stelle keinen Einfluss. Ich selbst habe zwar auch tapfer weiter angefeuert, doch meine Skepsis blieb. Ich konnte mich also selbst nicht mehr aus dem Loch ziehen, in das ich erst durch meine eigene Einstellung gerutscht bin.
Ich persönlich habe es zu 80 % vor dem Spiel und zu 20 % in der Halbzeit vergeigt.
Wäre ich mit dem nötigen Respekt zum Spiel gekommen, hätte ich während der Führung meinen Fokus gehalten.
Und das wiederum hätte Einfluss auf meine Einstellung während der Halbzeit und zu Beginn des dritten Viertels gehabt.
Die dezenten Warnungen in der Halbzeit habe ich allzuleicht nicht wahrgenommen.Seitdem ich das durdacht habe frage ich mich, was ich für eine sch*** Einstellung hatte und wenn ich die schon habe, warum mir vorher / währendessen keiner mal den Kopf gewaschen hat. Jetzt kann ich es auch selbst. Hoffentlich vergess ich das nicht wieder…
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Das mit der Excel-Tabelle liegt vermutlich auch an Zusagen vor der Saison an die in der letzten “zu kurz” gekommenen Spieler für eine “Mindestspielzeit” . Das wurde zu Beginn dieser Saison schon öfter kolportiert und hat sich im Lauf der Vorrunde gezeigt dass es wohl stimmt.
Edith meint noch dass solche Zusagen an Einzelne bestimmt nicht leistungsfördernd auf die Übrigen wirken… -
Um vielleicht nochmal etwas klar zu stellen. Mein Post soll kein pauschaler Rundumschlag oder gar eine Grundsatzabrechnung gewesen sein. Ich befürworte und unterstütze nach wie vor den nachhaltigen Weg von Jochen Bähr und das vorhandene Team. Aber wir haben einen jungen Verein, ein junges Management, junge Mitarbeiter und vor allem auch einen jungen Trainer. Da muss man auch mal inne halten und sich auch mal selbst kritisch und lernfähig hinterfragen und vielleicht auch mal zumindest etwas vom eingeschlagenen Weg abweichen.
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Das mit der Excel-Tabelle liegt vermutlich auch an Zusagen vor der Saison an die in der letzten “zu kurz” gekommenen Spieler für eine “Mindestspielzeit” . Das wurde zu Beginn dieser Saison schon öfter kolportiert und hat sich im Lauf der Vorrunde gezeigt dass es wohl stimmt.
Edith meint noch dass solche Zusagen an Einzelne bestimmt nicht leistungsfördernd auf die Übrigen wirken…Beispiel? Clay spielt nicht mehr als letzte Saison (höchstens wegen Verletzungen) und Henne macht seine Sache doch grundsolide und spielt auch nicht mehr als 5 min.
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Würde gerne mal so einen Ausdruck sehen, der hier wahrscheinlich im Umlauf ist. Letztes Jahr wurde noch geschimpft, dass ein henneberger in 4 spielen keine einzige Minute sieht, und jetzt hat er in jedem Spiel einsatzzeit, und es passt wieder nicht… Das selbe mit Clay.
Wir haben eine starke, individuelle Mannschaft, aber eine Mannschaft die es nicht schafft, eine gute Leistung konstant abzurufen. Aber da spielt nicht nur der Trainer eine Rolle, der zugegebener Maßen keine Antwort auf das doppeln der Lubus gefunden hat.
Aber noch mehr die Einstellung der Spieler, ob wirklich jeder erfolg haben will oder nur spielt weil er dafür Geld bekommt. Vor einem Spieltag bis um zwei oder drei im odeon zu sein oder in der Bombe und nicht mit cola oder wasser hilft da nicht weiter ( so gehört von mehreren Leuten)
Vielleicht sollten aber auch wir Fans diese Saison mit den Erwartung etwas nach unten gehen. Kein Halbfinale dafür wenn es gut läuft Playoffs und wenn nicht dann nicht.
Ich denke, dass wie bereits angesprochen mehr Druck und mittlerweile weniger Freundschaft das erste mittel wäre. Dann noch jemand auf der 1 der den Druck zusätzlich erhöht. -> einzigste Problem, wenn man jemanden draußen lässt wegen spielerischer Schwäche oder wegen Disziplinlosigkeit, und man verliert dann, was wird hier dann los sein…
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So toll ich auch für uns Fans die vielen Mehrjahresverträge finde, vielleicht ruhen sich manche Spieler unbewusst auch zu sehr darauf aus? Möchte ja keinem etwas Böses unterstellen, denn eigentlich bin ich auch auf “Kuschelkurs” mit unserem Team, ABER…
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Ich war mir vor dem Spiel so sicher gewesen, dass wir es ohne Probleme und deutlich gewinnen werden und zum Jahreswechsel wieder in den Playoffs liegen … Pustekuchen.
[…]Das trifft den Nagel auf den Kopf.
Ich habe meine eigene Einstellung vor und während dem Spiel am Sonntag jetzt mal kritisch reflektiert und erschreckende Parallelen zum Team feststellen können.Ich war mir vor dem Spiel ebenfalls sicher, dass wir gewinnen werden und habe mich mehr mit der Aussicht auf den Playoff-Platz, als mit dem Gegner beschäftigt. Die Lubus? Klar könnten wir das verlieren, aber wenn wir ordentlich spielen bekommen wir das schon hin. Ordentlich? Warum denn nur ordentlich?
Als wir im 2. Viertel zweistellig vorne waren, hatte ich nicht einmal den Gedanken jetzt weiter Gas zu geben und am Besten auf 20+ zu erhöhen. Klar führen wir, was hab ich auch anderes erwartet…
Tatsächlich hab ich schon über den MBC nachgedacht und dass wir dort unsere Position festigen sollten. Und dann kommen die Ludwigsburger vor der Halbzeit nochmal auf fünf ran. Oha, naja wir sollten schon noch das Spiel zuende spielen. Dann McKinney 2 x 3 - 11 Punkte vor, Halbzeit, Easy. Und dann sagt der Garett auch noch, was ich sowieso schon denke.Und was mache ich eigentlich nach dem Spiel?In der Halbzeit etwas Fachgesimpel. Wahrscheinlich werden die Gäste jetzt versuchen über Ihre Defense zurück ins Spiel zu kommen. Kriegen wir hin. Ich gehe also mit etwa der gleichen Intensität zurück in die Halle, wie unsere Spieler aufs Parkett. Was dann kommt ist bekannt.
Sogar als die Riesen immer näher kamen, dachte ich noch: Wir sind das bessere Team, wir ziehen wieder davon. So und als sie dann das erste Mal wieder in Führung gingen, hab ich auf einmal Angst bekommen, dass das noch in die Hose geht. Ich hatte das Gefühl, dass wir es nicht mehr packen den Spieß wieder zu drehen. Aus Zuversicht wurde Hoffnung. Das ging jetzt schnell …!!! Und genau das habe ich auch auf dem Parkett gesehen. Sich aus diesem Loch zu kämpfen und zu wehren ist dann Charakterfrage (z.B. McInstosh), aber auf den Charakter hat man an dieser Stelle keinen Einfluss. Ich selbst habe zwar auch tapfer weiter angefeuert, doch meine Skepsis blieb. Ich konnte mich also selbst nicht mehr aus dem Loch ziehen, in das ich erst durch meine eigene Einstellung gerutscht bin.
Ich persönlich habe es zu 80 % vor dem Spiel und zu 20 % in der Halbzeit vergeigt.
Wäre ich mit dem nötigen Respekt zum Spiel gekommen, hätte ich während der Führung meinen Fokus gehalten.
Und das wiederum hätte Einfluss auf meine Einstellung während der Halbzeit und zu Beginn des dritten Viertels gehabt.
Die dezenten Warnungen in der Halbzeit habe ich allzuleicht nicht wahrgenommen.Seitdem ich das durdacht habe frage ich mich, was ich für eine sch*** Einstellung hatte und wenn ich die schon habe, warum mir vorher / währendessen keiner mal den Kopf gewaschen hat. Jetzt kann ich es auch selbst. Hoffentlich vergess ich das nicht wieder…
Oh je! Wenn die Mannschaft genauso eine Einstellung gehabt hatte, dann “gute Nacht”. Solche Einstellung sollte man schleunigt einmotten. Selbst ich als nicht Profi-Sportler habe schon frühzeitig gelernt, Gegner, die vermeindlich schwächer sind, nicht zu unterschätzen. Solche Gegner sind eigendlich noch gefährlicher, denn sie spielen mit dem Rücken zur Wand.
Gruß
BBC-Dalmi -
Beispiel: Henne spielt in jedem Spiel, Clay auch, das war letztes Jahr nicht der Fall.
Beispiel: Alex King steht IMMER in der Startformation, das war letztes Jahr nicht der Fall.Clay hat natürlich auch wegen der Verletzung von McN so viel gespielt, aber er spielte mehr als sein Leistungsvermögen hergibt…
@baskets-forever: Meine Erwartungshaltung kann schon deswegen nicht nach unten gehen, weil ich für meine Karte eine Menge mehr bezahlt habe als letztes Jahr. Dafür finde ich kann ich auch eine Gegenleistung verlangen und nicht eine Nichtleistung!
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Würde gerne mal so einen Ausdruck sehen, der hier wahrscheinlich im Umlauf ist. Letztes Jahr wurde noch geschimpft, dass ein henneberger in 4 spielen keine einzige Minute sieht, und jetzt hat er in jedem Spiel einsatzzeit, und es passt wieder nicht… Das selbe mit Clay.
Du solltest weniger Phantasie in die Posts Anderer stecken, sondern dich auf den Text konzentrieren, der da auch steht.
Aber noch mehr die Einstellung der Spieler, ob wirklich jeder erfolg haben will oder nur spielt weil er dafür Geld bekommt. Vor einem Spieltag bis um zwei oder drei im odeon zu sein oder in der Bombe und nicht mit cola oder wasser hilft da nicht weiter.
Sollte diese Behauptung belegbar sein, dann muss das Sanktionen nach sich ziehen.
@baskets-forever:Vielleicht sollten aber auch wir Fans diese Saison mit den Erwartung etwas nach unten gehen. Kein Halbfinale dafür wenn es gut läuft Playoffs und wenn nicht dann nicht.
Jochen Bähr hat sich beim Fantalk nicht so angehört, als ob er Erwartungen nach unten schrauben wollte.
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… dass schlicht die intensität, der wille der baskets 11/12 in dieser saison nicht mehr auf die zuschauerränge überschwappt, weil er so beim diesjährigen team nicht mehr vorhanden ist. allerdings war das letztjährige team in dieser hinsicht einfach eine bbl-weite ausnahme und konnte man gleiches oder auch nur ähnliches von einem teilweise neu zusammengestellten team mit eher introvertierten typen wie mckinney, anderson, mcnaughton nicht erwarten.
also als göttinger kann ich das definitiv nicht bestätigen. was die mannschaft mit anderson und mcnaughton an intensität in die lokhalle gebracht haben war schier unglaublich.
ich frag mich ja immernoch was JP bei euch getan hat, dass alle nun JP verteufeln, obwohl ein großteil eures jetzigen und vergangenen kaders mit ihm jahrelang erfolgreich in göttingen gearbeitet haben und ihm sogar nach wübu gefolgt sind. aber naja man wirds wohl nie erfahren. er mag ein harter hund sein aber genau dass ist doch was euch momentan fehlt.
frage: warum startet anderson bei euch nicht ? der ist doch eigentlich der absolute go-to-guy, aber er scheint ja eher frustriert (ausscheiden aus europa - was er ja immer geliebt hat + bankspieler). gerade er braucht vertrauen. auch in gö hat er einige turn-over-festival-spiele veranstaltet aber die überwiegende anzahl an spielen waren top.
was machen eigentlich eure finanzen ? habt ja einen sehr teuren kader und bezahlt JP noch nebenher. wie lange hat MS noch vertrag ? könntet ihr euch überhaupt noch einen trainerwechsel leisten bzw. noch einen sehr guten 1er ?
letzte frage: wer hat alles einen weiteren vertrag für kommende saison ? boone, little, party-ben, … ?
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@ Braindead
Wo ist denn hier Fantasie? Habe bloß vergessen, nach dem ersten Abschnitt ein zu setzten. Sollte mehr Ironie sein wegen dem Excel Blatt bezgl den posts vor mir…
Wenn die Ansprüche bleiben sollen wie sie sind, dann muss endlich mal konstantes auftreten sein. Ich bin mittlerweile mit den Playoff Platz acht zufrieden. Vor allen nach dem auf und ab diese Saison. Aber man sollte es in den griff bekommen, da man auf dem Papier klar stärker ist als letztes Jahr.
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Einzug in die Play Offs sind die klare Ansage und Zielsetzung vor der Saison gewesen. Daran werden sich die Baskets (Bähr, Schröder, Team) messen lassen (müssen).
Mit diesem Kader muss man das schaffen, auch mit dem Verletzungspech (viele andere Teams bleiben davon auch nicht verschont).Wenn Spieler am Vorabend eines Spiels noch um 2 Uhr nachts in diversen Locations gesichtet werden, muss das Konsequenzen haben. Privatleben selbstverständlich ja, aber es muss ein paar verbindliche Eckpfeiler als Regeln für einen Profisportler geben. In der BBL wird von der Physis viel abverlangt um auf Topniveau spielen zu können. Wer dann noch die Nacht vor dem Spiel Party macht hat keine Chance seine optimale Leistung abzurufen.
Schmusekurs oder “piep piep piep - wir haben uns alle lieb” !
Sorry das sind doch hier alles Vermutungen. Nur weil Liebler mit King in der Stadt gesehen wurde? Ich glaube nicht, dass Schröder mit den Spielern einen “auf Kumpel” macht. Dazu ist er einfach nicht der Typ. Schröder ist vom Wesen ein introvertierter, sogar eher kalter Typ. Der ist weder der Kumpel-Typ noch der harte Hund. Da spielt sich wahrscheinlich alles sehr auf der fakten-bezogenen sachlichen Ebene ab und nicht auf der emotionalen Ebene. Schröder ist definitiv kein “Zuckerbrot und Peitschen-Typ”, der dem Team wahrscheinlich momentan gut tun würde.Ich bleibe dabei. Wir tappen hier alle im Dunkeln um die Gründe für diese extrem stark schwankenden Leistungen zu finden. Insofern muss das nicht falsch sein was hier geschrieben wird und kann sogar stimmen. Aber, dass das Team nicht kämpfen würde sehe ich anders. Am Sonntag war es offensichtlich der Glaube das Spiel schon zur Halbzeit gewonnen zu haben. Als dann das Team realisiert hat “Scheiße wir verlieren das Ding” konnte es den Hebel nicht mehr umlegen (was nichts mit fehlendem Kampfgeist zu tun hat). Mich hat das ein wenig an das 4:4 von Deutschland gegen Schweden erinnert. Da ging beim deutschen Team plötzlich auch nichts mehr.
Was ist der Grund, sind die Gründe?
Schmusekurs? Trainer? Sicherheit von 2-Jahresverträgen? Grüppchenbildung im Team (das hatten wir noch nicht)? Disziplinlosigkeiten (Party vor dem Spiel)?
Das ist jetzt die Aufgabe des Management (als Arbeitgeber und Vorgesetzter) dies heraus zu finden. Und es wird Zeit dies heraus zu finden, denn die Leistungsschwankungen haben wir nicht erst seit der Niederlage gegen Ludwigsburg. Jetzt kommen vier Auswärtsspiele, die so etwas wie eine Vorentscheidung darüber bringen werden, ob man das Saisonziel Play Offs überhaupt erreichen kann.Dazu würde ich als Manager drei Siege aus den vier Auswärtsspielen fordern. Man braucht sich nur das Programm nach den 4 Auswärtsspielen anzuschauen. Dann sind wir nämlich schon im letzten Saisondrittel und wenn man dann den Anschluss (mehr als 4 Punkte Rückstand zu Rang 8 ) verliert, wird es verdammt schwer und der Druck riesengroß.
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Wir fragen uns alle nach den Gründen für diese Leistungsschwankungen. Bei Spielern und einem Team, dass in dieser Saison bereits mehrmals eindrucksvoll bewiesen hat, dass sie es kann, können es letztendlich doch eigentlich nur zwei Gründe sein:
1. Die persönliche Einstellung oder
2.Die Einstellung und Führung durch den TrainerMit 105% Leistung kann ich gegen Valencia, München oder Berlin gewinnen. Mit 90% dagegen verliere ich halt gegen Trier, Braunschweig und Lubu.
Was soll es den sonst bei einer Mannschaft mit dieser Klasse sein. Und wenn ich hier jetzt lese, dass Spieler am Spieltag noch bis in den Morgen in Diskos rumhängen, trifft wahrscheinlich beides zu.
Ich werde jetzt auch definitiv nicht meine Erwartungen für diese Saison herunterschrauben. Warum auch … das wäre bei diesem Budget und Team definitiv der größte Fehler.
Xraysforever:
Natürlich ist MS nicht der Streichler, dazu ist erst zu introvertiert. Aber er hat sich in der letzten Saison als Co hinter JP in eine Kumpelrolle hineinmanövriert, aus der erst jetzt natürlich nicht so einfach mehr heraus kommt. Und das muss er in jedem Fall, wenn er das Team dauerhaft in die Erfolgsspur bringen will. Und auch das Management muss deutlicher und fordernder werden.
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Vor einem Spieltag bis um zwei oder drei im odeon zu sein oder in der Bombe und nicht mit cola oder wasser hilft da nicht weiter ( so gehört von mehreren Leuten)
Als ich dieses Problem vor einigen Wochen angesprochen habe, wurde ich dafür noch gesteinigt, da es aber mittlerweile immer öfter und von verschiedenen Usern hier bestätigt wird, ist es wohl nicht mehr weg zu diskutieren.
Auch die Sache mit dem Dreijahresvertrag für King kann man durchaus zweischneidig sehen. Möchte Alex da nichts unterstellen, schließlich hat er überwiegend sehr starke Leistungen gezeigt, aber als “Basketball-Beamter” neigt man vielleicht doch dazu, sich etwas mehr zurückzulehnen, als wenn man noch nicht weiß, wo man nächste Saison spielen wird.
Und dass Liebler und sein Marketing-Kollege eigentlich zu grün für den Job sind, weil es ihnen nun mal an natürlicher Autorität mangelt und sie eher reine Erfüllungsgehifen Herrn Bährs sind, dürfte wohl nicht wirklich verwundern.
Schade eigentlich, dass Herr Professor Malisch nicht eine noch tragendere Rolle in dem ganzen “Projekt” einnimmt.
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“……Cola und Wasser…” Solange hier anonym geschrieben werden kann, gebe ich auf derartige Aussagen absolut nichts!!! Finde es sogar schäbig.
Sollten die “Augenzeugen” nicht viel mehr den/die betroffenen Spieler auf die Situation ansprechen (nennt man, glaube ich, Zivilcourage!)? -
stimmt das denn, dass baskets-spieler am tag vor dem ludwigsburg-spiel, dh am samstag, 29.12., feiern waren? ich habe das hier so nie ausdrücklich gelesen und weiß nur, dass wohl einige am 26.12. unterwegs waren. ausgehen an spieltagen bis in die frühen morgenstunden würde natürlich gar nicht gehen, aber ich bezweifle stark, dass das so gewesen ist.
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Und dass Liebler und sein Marketing-Kollege eigentlich zu grün für den Job sind, weil es ihnen nun mal an natürlicher Autorität mangelt und sie eher reine Erfüllungsgehifen Herrn Bährs sind, dürfte wohl nicht wirklich verwundern.
Darf ich mal fragen wieso hier aufeinmal vermehrt an Herrn Liebler und Herrn Dierl rumgehackt wird?
Ja, beide sind jung, aber gerade Christian Dierl scheint doch einen guten Job zu machen. Die Baskets sind sehr gut in den Medien vertreten und auch die sonstige Außendarstellung des Vereins ist nicht schlecht.
Beide haben eine gute Ausbildung genossen und bringen - vielleicht gerade wegen des jungen Alters - viele kreative Ideen.Schaut euch mal die Straßenbahn mit Würzburger Schriftzug an ( http://www.soliver-baskets.de/aktuelles/newsdetails/jahr/2012/september/meldung/jungfernfahrt-der-distelhaeuer-baskets-strassenbahn/?tx_ttnews[day]=24&cHash=32156e355796dbdf6d475b6ed20fec1d )
Ich nehme stark an, dass Herr Dierl dafür zuständig war. Er scheint zumindest das zu machen, wofür er geholt wurde.Für uns Fans bzw. SD-Fanatiker zählt die Außendarstellung nicht viel. Wir bilden uns unsere Meinung nicht über die Zeitungsberichte. Das geht über Schönen Dunk, persönliche Kontakte bzw. natürlich beim Spiel selbst.
Viel wichtiger ist jedoch wie die Baskets beim Normalbürger ankommen. Denn der liest lieber etwas über den Retzbacher Spielmannszug beim Basketsheimspiel, als jede Woche zu hören, wie schlecht der Würzburg Basketball doch sei. Im Endeffekt bringen 1.000.000 Bürger, welche die Baskets mit etwas Positiven verbinden, mehr als 50.000 aufgeklärte, auf den Trainer/ Spieler/ Geschäftsführung schimpfende Bürger und weitere 950.000 Bürger, die sich wegen einer schlechten Außendarstellung nicht mehr für die Baskets interessieren. (Rein Fiktive Zahlenwerte. Ich hoffe, man versteht was ich Aussagen will)
Kritik ja, aber man soll hier doch bitte objektiv bleiben. Mir gefällt das Auftreten von unserem Marketingmanager auch nicht umbedingt, aber ich würde daraus nie eine Aussage über die Qualität seiner Arbeit ableiten wollen.
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- Kinder als Cheerleader bzw. Tänzerinnen
- Getränkepreise erhöht
- inhaltlose, semiprofessionelle Videos
- das Halbzeitspiel revolutioniert
Schon mal bei anderen Vereinen geschaut, was die für Marketing, Auszeiten etc. machen? Das Highlight der Saison ist, wenn Beko einmal vorbeikommt und zwei Aufkleber unter den Sitzen verteilt…
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- Kinder als Cheerleader bzw. Tänzerinnen
- Getränkepreise erhöht
- inhaltlose, semiprofessionelle Videos
- das Halbzeitspiel revolutioniert
Schon mal bei anderen Vereinen geschaut, was die für Marketing, Auszeiten etc. machen? Das Highlight der Saison ist, wenn Beko einmal vorbeikommt und zwei Aufkleber unter den Sitzen verteilt…
Danke, so ähnlich wollte ich das gerade auch schreiben. Das waren wahrlich keine Glanzleistungen.
Und eine Straßenbahn im Baskets-Design ist ebenfalls kein Geniestreich, den nur ausgefuchste Marketinggurus ersinnen können.Wenn ich das jugendliche Alter Lieblers kritisiert habe, dann deswegen, weil ihm dadurch die natürliche Distanz zu den gleichaltrigen Spielern fehlt und damit eben auch der Respekt, der im Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Angestellten erforderlich ist.
Aber was den Retzbacher Spielmannszug angeht, gehe ich absolut d’accord .
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Und dass Liebler und sein Marketing-Kollege eigentlich zu grün für den Job sind, weil es ihnen nun mal an natürlicher Autorität mangelt und sie eher reine Erfüllungsgehifen Herrn Bährs sind, dürfte wohl nicht wirklich verwundern.
Darf ich mal fragen wieso hier aufeinmal vermehrt an Herrn Liebler und Herrn Dierl rumgehackt wird?
Ja, beide sind jung, aber gerade Christian Dierl scheint doch einen guten Job zu machen. Die Baskets sind sehr gut in den Medien vertreten und auch die sonstige Außendarstellung des Vereins ist nicht schlecht.
Beide haben eine gute Ausbildung genossen und bringen - vielleicht gerade wegen des jungen Alters - viele kreative Ideen.Schaut euch mal die Straßenbahn mit Würzburger Schriftzug an ( http://www.soliver-baskets.de/aktuelles/newsdetails/jahr/2012/september/meldung/jungfernfahrt-der-distelhaeuer-baskets-strassenbahn/?tx_ttnews[day]=24&cHash=32156e355796dbdf6d475b6ed20fec1d )
Ich nehme stark an, dass Herr Dierl dafür zuständig war. Er scheint zumindest das zu machen, wofür er geholt wurde.Für uns Fans bzw. SD-Fanatiker zählt die Außendarstellung nicht viel. Wir bilden uns unsere Meinung nicht über die Zeitungsberichte. Das geht über Schönen Dunk, persönliche Kontakte bzw. natürlich beim Spiel selbst.
Viel wichtiger ist jedoch wie die Baskets beim Normalbürger ankommen. Denn der liest lieber etwas über den Retzbacher Spielmannszug beim Basketsheimspiel, als jede Woche zu hören, wie schlecht der Würzburg Basketball doch sei. Im Endeffekt bringen 1.000.000 Bürger, welche die Baskets mit etwas Positiven verbinden, mehr als 50.000 aufgeklärte, auf den Trainer/ Spieler/ Geschäftsführung schimpfende Bürger und weitere 950.000 Bürger, die sich wegen einer schlechten Außendarstellung nicht mehr für die Baskets interessieren. (Rein Fiktive Zahlenwerte. Ich hoffe, man versteht was ich Aussagen will)
Kritik ja, aber man soll hier doch bitte objektiv bleiben. Mir gefällt das Auftreten von unserem Marketingmanager auch nicht umbedingt, aber ich würde nie Aussage über die Qualität seiner Arbeit ableiten wollen.
Wir sollten jetzt nicht anfangen und die grundsätzliche Besetzung der Baskets in Frage zu stellen. Das war auch keinesfalls meine Absicht. Steffen Liebler ist zweifelsohne eine gute Besetzung, die man auch nachvollziehen kann. Er hat die Ausbildung und den Bezug zum Verein. Herrn Dierl kenne ich nicht persönlich und deshalb möchte ich mir auch kein Urteil über seine Persönlichkeit erlauben. Über die ein oder andere Marketingmaßnahme habe ich mich allerdings auch schon geäußert. Mir ging es lediglich um einen, aus meiner Sicht, notwendigen Abstand zwischen der GL und den Spielern. Das ist meine persönliche Überzeugung, nicht mehr und nicht weniger. Aber vielleicht hat man eben auch schon etwas mehr Berufserfahrung auch in Führungspositionen und deshalb erlaube ich mir auch ein Urteil (natürlich ohne den Anspruch auf Richtigkeit) hierüber abzugeben. Wenn wir jetzt aber schon mal beim Marketing sind … es gibt sicherlich den einen oder anderen der sich fragt, warum wir überhaupt einen Marketingmanager benötigen, wenn wir noch nicht mal einen Sportdirektor haben ? Eine durchaus berechtigte Frage für die es für mich aber eine ganz klare Antwort gibt … neben der sportlichen Weiterentwicklung ist dieser Aufgabenbereich der wichtigste der nächsten 2 - 3 Jahre. Warum ? Das ist sicherlich eine Frage der Zielsetzung. Wenn ich an Jochen Bähr’s Stelle wäre, wo lägen meine mittel- und langfristigen Ziele ? In der BBL etablieren … klar. Immer um den Playoffeinzug mitspielen … hört sich gut an, das also auch auf jeden Fall. Aber irgendwie reicht mir das immer noch nicht … dass würde ich jetzt zwar so nicht sagen, aber was kann Oldenburg, Quakenbrück, Ulm und auch sogar Bamberg langfristig besser als wir Würzburger ? Nichts, würde ich meinen ! Wir haben alle Möglichkeiten, das gleiche zu erreichen, zumindest aber dauerhaft unter die ersten sechs oder gar vier besten Mannschaften zu kommen. Warum können wir das nicht schaffen … wir haben doch schon soviel Aussergewöhnliches in den letzten 5 Jahren bewegt !? Was brauchen wir dazu ? Erstmal die neue Halle, die lt. engsten Kreisen Mehreinnahmen von ca. 1 Mio € bringt. Das funktioniert aber nur dann, wenn wir die neue Halle auch immer füllen und auch die Vermarktungsmöglichkeiten voll nutzen … ergo … wir müssen jetzt schon für die Baskets der nächsten Jahre im Grossraum Würzburg werben … Aufgabe des Marketing. Dann hätten wir ein Budget von ca. 4,5 Mio € … das reicht aber noch nicht, um zu den o. a. Teams aufzuschließen. Wir brauchen also noch den ein oder anderen neuen Sponsor. Das kann natürlich auch ein Überregionaler sein … ergo … Der Verein muss deshalb möglichst auch überregional bekannt werden … Aufgabe des Marketing. Es ist also nicht unrealistisch, wenn wir in 3 - 4 Jahren ein Budget von 5 - 6 Mio € haben. Dann könnten wir, auch mit etwas Glück und Fortune, im Konzert der Großen mitspielen. Aber wie gesagt, wie würde ich denken … :-). In diesem Zusammenhang nehme ich das Pommer’sche Ziel, 2020 die stärkste Liga in Europa zu sein, durchaus Ernst, ich lächle mittlerweile nicht mehr darüber. Schaut Euch die Entwicklung der letzten 2 - 3 Jahre mal an, das ist schon beeindruckend ! Schaut Euch mal die Topstars an, die mittlerweile in der BBL spielen. Hier helfen uns sicherlich die finanziellen Probleme der bisherigen Spitzenligen in Spanien, Italien, Türkei oder Griechenland. Eine ähnliche Entwicklung sieht man auch im Fussball. Hier darf man die wohl weiter positive Entwicklung der BBL nicht verschlafen … auch eine Aufgabe des Marketing. Der Marketingmanager bei den Baskets also eine überaus richtige, Kluge und weitsichtige Entscheidung. Ob Herr Dierl hierfür der Richtige ist, muss er seinem Arbeitgeber, den Sponsoren und uns sicherlich erst noch beweisen. Ich wünsche ihm hiergür viel Glück. Aber … eines darf man dabei aber nie vergessen … Grundlage für alles Wachstum ist der sportliche Erfolg. Mit diesem wird alles oben erwähnte wesentlich leichter fallen.
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Wird interessant werden…:-)
Die frage ist bloß, ob MS noch auf der Würzburger Bank sitzen wird.
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Wahrscheinlich nicht, weil dann schon Aaron McCarthy auf der Würzburger Trainerbank sitzen wird…
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@tez:
am 12.01 sitzt John Patrick auf der Ludwigsburg Bank. Wird ein interessantes Spiel sein. Ob John MS die Hand gibt??
sicher oder nur eine Vermutung?
Wenn das stimmen sollte müsste Sport1 das Spiel eigentlich live übertragen.
Das wäre der Knaller des Spieltags. Patrick gleich im ersten Spiel nach seiner Zwangspause gegen seinen letzten Arbeitgeber.
Solche Geschichten schreibt nur der Sport. Wenn es stimmt. -
Was Kenner im Bezug zu Patrick bisher geschrieben hat, sollte es wie der Rest auch stimmen… Man könnte den Verdacht haben, dass es Patrick ist…:-)
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am 12.01 sitzt John Patrick auf der Ludwigsburg Bank. Wird ein interessantes Spiel sein. Ob John MS die Hand gibt??
Das wird dann die “Göttinger Rache”.
JP verabschiedet MS persönlich, da dies das letzte Spiel von MS als Coach sein dürfte (danach Final-Four-Pause).
Edit von der Titanic:
Um das Ganze noch etwas pikanter zu machen, mein Trainervorschlag: Chester Frazier (in Doppelfunktion als Spieler-Coach).
Endlich der harte Hund, den das Team braucht. Und die Abrechnung mit JP als High-Noon-Duell der Trainer in Ludwigsburg.
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Weil es im Bamberger Thread angesprochen wurde,dass Caja Laboral und er getrennte Wege gehen,was ist denn aus dem Gerücht um Rochestie geworden? Hat sich ja ganz schön verlaufen,nachdem erst große Wallung war
leider leider allerdings hat JB gestern auch zugegeben, dass uns ein 1er fehlt. Das war schon mal ein Fortschritt zum Interview nach dem Luba-Spiel als er sagte, dass wir keine neuen Spieler brauchen - wobei das wohl auch aus der Wut heraus gemeint war…
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da is ja dann die frage ob neuer spiele und neuer trainer finanzierbar ist. für einen wird schon noch geld da sein, so wie sich das all. anhört, aber für beides?
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Ich verschieb das mal aus dem Schroeder Threat hierher: @agafisch:
Mal OT lt BBL App. Habt ihr einen 13 jährigen gemeldet?!?
Ist wohl ein Fehler der App. Bei diesem Spieler handelt es sich um Cornelius Höpfner, laut Beko BBL App. geboren 1999. Richtiges Datum: 11.05.1993.
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Na wenigstens nicht Ludwigsburg.
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Na wenigstens nicht Ludwigsburg.
Auweia - daran habe ich gar nicht gedacht. JP und Rochestie kennen sich ja aus Göttinger Zeiten.
Da hast Du Recht.