Wechselbörse ALBA Berlin 2012/2013
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In Zeiten von nur wenigen geeigneten Spielern stehen alle Vereine vor denselben Problemen.
Scheidet jetzt ein Spieler aus, kann er nicht ersetzt werden, schon gar nicht positionsgetreu.Man sollte ja nicht so tun, als ob anderswo die Verträge in Stein gemeißelt wären und die Albaspieler hier nur aus Mangel an Gelegenheit hier spielen.
Sollte Alba seine Saisonziele alle oder weitgehend erfüllen, werden die Spieler und / oder deren Agenten schon auf der Matte stehen.
Denn, wenn ein Verein seine Ziele verfehlt, dann suchen auch gern mal die Spieler Alternativen.
Da es aber ja angeblich fünf oder sechs unmittelbare Konkurrenten gibt, werden mindestens drei oder vier ins Wanken geraten, nehme ich an….
Ich kenne auch grundsätzlich keinen anderen Verein, der bei Verlust eines oder mehrerer Leistungsträger aus heimischer Produktion nicht vor denselben Problemen stünde.
Es mangelt schlicht an Geld und Spielern, dass Alba eine lückenlose Kette zwischen U10 und Alba I aufbauen könnte.
Im übrigen bauen ja auch andere Sportarten in ihren Spitzenkräften nicht alle Spieler von 6-36 selbst aus. Wird seine Gründe haben…
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Ok, ich habe mich falsch ausgedrückt.
Ich meinte nicht unbedingt mit “wo” ob sie spielen, sondern “wo” haben sie etwas geleistet?
Also ich fand, sie haben sich eher versteckt. Was man ihnen auch nicht vorwerfen muss, da sie noch jung sind.
2 Würfe in 10 min zeugen auch nicht gerade von Selbstvertrauen.Tadda ca 9 min ->0/1 3er - 1St - 1 To
Neumann knapp 11 min -> 0/2 2er - 4 Rb - 2 To
Schmidt 12 min -> 1/1 2er - 0/2 3er - 2 Rb - 2 ToNur das hier immer wieder von einigen so getan wird, als wären “alle” junge Deutsche das Heilsversprechen für ALBA geht mir auf den Nerv. Ich weiß nicht wie oft B4A hier schon geschrieben hat: "ALBA ist so dumm, die lassen sich einfach Ohlbrecht durch die Finger gehen. Ohlbrecht ist der perfekte Spieler für ALBA, aber ALBA hält lieber den Schultze, der nichts kann…. [oder so ähnlich]). Genauso nervt das ständige “ALBA zerstört die Jugend Deutschlands”.
Natürlich würde ich mich freuen, wenn es für junge deutsche Talente mehr Einsatzzeiten bei ALBA geben würde und hätte es auch gut gefunden, wenn heute Fülle nicht nur 20 sek oder so gesehen hätte, sondern vielleicht 5-10 min. Nur hätte es irgendetwas an den letzten Niederlagen geändert? Ich glaube nicht, denn wie andere Mitposter hier schon schrieben, so groß ist eigentlich die Belastung (in Minuten) der Spieler nicht. Irgendwo wird hier versucht eine Kausalitätskette zu entwickeln, die nicht gegeben ist.
Der Punkt ist einfach, dass wir die Spieler, die hier teilweise eingebracht werden nicht bekommen haben und dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Wiochtig ist ob ein Spieler die Mannschaft weiterbringt.
Warum zB ein Staiger (der jetzt beweist, dass er zumindest bei einem mittelmäßigen Team sehr gut funktioniert) bei 4 Trainern nicht oder wenig gespielt hat und wo eindeutig die gegnerischen Trainer Systeme gegen ihn laufen ließen, kann doch nicht nur an der Idiotie der einzelnen Trainer liegen. -
ALBA hat diese Saison m. E. zwei grundlegende Probleme. Ich finde sie haben wirklich gut eingekauft, Thompson hinterlässt einen starken Eindruck und für langwierigen Verletzungen von Peavy, Randle und Avdalovic sind schon großes Pech.
1. Der Stratege Avdalovic wurde falsch ersetzt:
Bei aller Liebe zu Foster, aber es ist für mich nicht verständlich, wie man ihn verpflichten kann, wenn der absolute Stratege der Mannschaft ausfällt und man mit Wood und Schaffartzik bereits zwei Spieler in seinen Reihen hat, die Führung und keinen weiteren Shooter brauchen. Rochestie wie vor zwei Jahren wäre hier eine richtigere Wahl gewesen. Foster wäre eine sehr gute Verpflichtung gewesen, wenn es Wood mit der Verletzung erwischt hätte und nicht Avdalovic. Wood kann zudem Obradovic´ Vorstellungen nicht aufs Spielfeld bringen. Er ist eben eine Altlast, der woanders sicher glücklicher wäre und auch gut funktionieren würde. Eine vorzeitige Trennung würde mich nicht überraschen.2. Fehlende Entlastung aus dem eigenen Programm:
Das Problem beginnt eigentlich vor fünf Jahren. ALBA kann seine überspielten Stammspieler auch in der Liga kaum schonen. Die gehen momentan wirklich auf dem Zahnfleisch, aber es ist auch niemand da, der hier Entlastung bringen könnte. Bamberg ist hier deutlich besser aufgestellt, das Programm der letzten Jahre ist jetzt Gold wert und wird immer goldiger, je länger die Saison dauert. Da spielen Schmidt und Neumann in der Liga auch mal 20+ Minuten und die Stars können in Schonhaltung spielen. Diese Option fehlt ALBA, da gibt einen Fülle oder Ney, aber die sindoffensichtlich noch nicht so weit, dass Obradovic ihnen die Minuten der Stars gegen das Beko BBL Mittelfeld anvertraut. Das kann noch sehr weh tun.Schön wie man relativiereren kann.
Wo sind denn Neumann, tadda und co, wenn es gegen Real geht?
Achso, ist nen Albafehler, gute deutsche Jungs gegen Ral nicht spielen zu lassen.Das ist nun ein schlechtes Beispiel! Fleming hat gegen Real zu Beginn des 4. Viertels - sehr zum Unmut der Bamberger User übrigens - mit vier jungen Deutschen begonnen, die selbstredend völlig überfordert waren. Die Bamberger Rotation nötigt mir trotzdem großen Respekt ab. Manches mehr davon würde ich mir auch bei ALBA wünschen.
Auf diesen Post bezieht sich mein Kommentar.
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Ich denke der entscheidende Knackpunkt bei Albas Wirkung auf junge Spieler ist der Fakt, dass sich keiner durchsetzen konnte und ernsthaft in die Verantwortung genommen wurde. Die Beispiele aus der Vergangenheit will ich beiseite lassen (wurden auch ausgiebig diskutiert), da sich die Situation wie ich glaube mit dem Coach ändert. Ist dieser bereit jungen Spielern Verantwortung zu geben, kann das positiv enden. Es finden sich aber noch mehr Kriterien die eine wichtige Rolle spielen und da sollte jeder Spieler individuell unter die Lupe genommen werden. Schließlich muss man sich fragen, was hindert den Spieler daran sein Potential auszuschöpfen?
Für mich sind das in erster Linie folgende Punkte:1. mentale Fähigkeiten
2. Ausrichtung des Lebens auf den Sport / Keine anderen Verpflichtungen
3. Verletzungen
4. Struktur des Teams
5. Organisation des VereinsWenn man diese Punkte überprüft hat, kann man fragen hat der Spieler das Potential für die Mannschaft? Und dann muss der Trainer entscheiden ob er ihn spielen lässt.
Auf Punkt 1 und 3 dieser Liste hat der Verein keinen großen Einfluss. Natürlich kann man versuchen in Zusammenarbeit mit Sportpsychologen Ergebnisse zu verbessern, aber die Grundlagen müssen stimmen. Ebenso kann man Verletzungen vorbeugen, aber verhindern kann man sie nicht, wie wir diese Saison wieder einmal schmerzlich feststellen mussten.
Bleiben noch die Punkte 2, 4 und 5. Hier kann der Verein zusammen mit dem Spieler ansetzen. Wenn ich mich recht erinnere, konnte Sebastian Fülle dieses Jahr an mehreren Spielen und Trainingseinheiten nicht teilnehmen, da er schulische Verpflichtungen hatte, und seine reduzierten Einsatzzeiten sind auch auf diese “Trainingsrückstände” zurückzuführen. Hier wird klar, dass der junge Mann sein Leben nicht völlig auf den Sport ausrichten kann / will und so sein Potential in dieser Saison noch nicht maximieren konnte. ALBA sollte als attraktiver Verein für junge Spieler Möglichkeiten durch Kooperationspartner finden schulische, berufliche oder universitäre Ausbildung in Einklang mit dem Trainings- und Spielplan zu bringen. Die Bamberger Jungspunde beispielsweise haben sich frühzeitig für den Basketball als einziges Standbein entschieden. Tadda hat Realschulabschluss und wenn ich richtig informiert bin ist Neumann ebenfalls vom Gymnasium nach der 11. oder 12. Klasse frühzeitig abgegangen. Eine weitere Ausbildung hat da noch nicht stattgefunden. Das kann schon 1-2 defizitäre Jahre in der Entwicklung eines jungen Spielers ausmachen. Ich sehe an dieser Stelle ALBA in der Pflicht die Talente besser zu beraten und auch ihre schulischen Karrieren besser in den Alltag eines Profi-Basketballers zu integrieren. Ich finde das Konzept der betreuten Spieler WGs aus Bamberg nicht schlecht und würde mir ein ähnliches Konzept auch in Berlin wünschen. Die Organisation des Alltags wird enorm erleichtert und die Talente reifen auch persönlich außerhalb des Hotel Mama und lernen auf einer anderen Ebene Verantwortung zu übernehmen.
Punkt 4 ist auch wichtig, wie B4A eher schon schrieb wird ein Per Günther nicht neben Heiko Schaffartzik auf der Aufbauposition spielen. Es ist schwierig mittelfristig Talententwicklungen zu planen um dann für das Toptalent den geeigneten Spot im Kader frei zu haben. Hier kann man auch wieder Fülle als Beispiel nehmen. Mit Djedovic, Foster, Byars, Schaffartzik und Wood stehen 5 Guards vor ihm in der Rotation, auch wenn diese nicht alle mittelfristig geplant waren, sind wir da einfach zu gut besetzt um regelmäßig ausreichend freie Minuten für ein Talent abzugeben.
Mit Punkt 5 meine ich natürlich zu erst einmal die Aufstellung der Mannschaften des Vereins. Das ALBA II nur in der Regionalliga spielt ist katastrophal. Ich denke auch das es hier eines Kooperationspartners aus Brandenburg bedarf, entweder Stahnsdorf oder Bernau, die sich dann auf Dauer in der Pro B oder besser in der Pro A etablieren sollten. Die Kooperation mit Urspring ist ein schwaches Signal und für mich als Außenstehenden auch nicht nachvollziehbar. Sonst kann ich ALBA bei der Organisation des Breitensports, der Trainerausbildung und auch der Vermarktung der eigenen Leistungen keine groben Fehler attestieren.
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Ich denke es liegt dort noch viel an Punkt 5, Berlin hatte talente in den letzten Jahren hat aber TusLi in der Pro B aufgeben und nicht den Mut gehabt sie richtig ranzuführen. Ich denke da herscht in Franken ein anderes Klima, Heyder betont ja manchmal das die Spielpraxis für die jungen wichtig ist und schreibt das auch Fleming in aufgabenheft … Ich denke so hat sich auch Tadda prima entwickeln können, auch wenn er nicht als überflieger galt. Während Berlin quasi den Grundstein des Trierer konzept gelegt hat, da der Nachwuchs nach jahren auf der Bank keine perspektive gesehen hat und das mit Spielpraxis und vertrauen einiges möglich ist merkt man auch denn gute Talente hat(te) Alba auch.
Ich denke man kann erfolg auch mit Nachwuchsarbeit kombinieren, das war früher in Berlin so und ist es aktuell in Bamberg nur geht das auch nicht über Nacht. Ich denke ein guter Kooperationpartner ist wichtig, und auch unterstützung/druck für den Trainer die Talente auch einzusetzen auch wenn sie zu beginn mehr fehler machen sollten als die Veteranen. -
Ich zitiere das folgende mal aus dem Berlin-Moskau Thread, weil das Thema ja gerne hier diskutiert wird (und auch immer wieder….):@hephaistos:
Highlight war sicherlich Joey’s erster EL-Rebound und die Halle so … yeah! Dazu passend hat mir Mauros Statement beim Fan-Talk sehr gut gefallen und ich danke ihm an dieser Stelle für seine offenen Worte.
Da möchte ich mich direkt und ausdrücklich anschließen. Mein Respekt für Mauro Parra steigt immer mehr. Er analysiert generell die Situation sehr realistisch und auch aus meiner Sicht völlig richtig! Ich finde es bruhigend, dass man bei Alba den Realismus pflegt - keiner kann ihnen vorwerfen, die Situation falsch einzuschätzen oder nicht alles zu tun, sie zu verbessern!
Leider hört das
o nach den Spielern auf, daher eine kurze Zusammenfassung (bitte korrigieren wenn nötig): Parra versteht die Forderung nach Spielzeit durch die Leute (also uns, Eltern, etc.) nicht. Sie sind einfach nicht gut genug und Alba und die jungen Spieler, gemeint hier besonders Ney und Fülle, tun alles, auch in Extra-Schichten, um das zu ändern. Dabei ist das ständige Training gegen Leute wie Djedovic und Wood unschätzbar für die Entwicklung und hat auch in der Vergangenheit (also z.B. bei Seiffert und Saibou) dazu geführt, dass sie jetzt in anderen Teams ordentliche Rollen spielen (“wenn sie dann soweit sind, wechseln sie den Verein” oder so ähnlich). Er scheint kein Anhänger der These “nur mit Spielzeit können die was lernen” zu sein, was ich einleuchtend finde.Parra war richtig verärgert über die einschlägigen Vorwürfe (daraus schließe ich, dass er zumindest gelegengtlich auch hier mitliest) und vor allem die gegen den Chef nicht. Obradovic wäre der erste, der sich einen weiteren Roationsspieler wünscht und ihn sofort einwechseln würde, wenn er denn das nötige Level hat. Offenbar ist das zurzeit nicht der Fall.
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Sie sind einfach nicht gut genug und Alba und die jungen Spieler, gemeint hier besonders Ney und Fülle, tun alles, auch in Extra-Schichten, um das zu ändern. Dabei ist das ständige Training gegen Leute wie Djedovic und Wood unschätzbar für die Entwicklung und hat auch in der Vergangenheit (also z.B. bei Seiffert und Saibou) dazu geführt, dass sie jetzt in anderen Teams ordentliche Rollen spielen (“wenn sie dann soweit sind, wechseln sie den Verein” oder so ähnlich). …
Die Konsequenz hieraus lautet dann ja: Früh, aber nicht zu früh, mit hochdotiertem Langzeitvertrag verpflichten und das Abhauen in dem Moment, wo Praxis wichtig wird oder anderenfalls die Motivation wegbricht, durch gezielte Leihe selbst steuern. Die spanischen Topclubs machen das ja nicht anders… Nur ist dies - was wir auf Nationalspielerniveau erstmals beim FC Bayern sehen - möglicherweise der teuerste Weg, der bei hiesigen Gehaltsvorstellungen junger Spieler anders als auf dem Balkan nicht so ohne weiteres funktioniert…
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Wenn ich mal so durch die Spielethreads der Euroleague-Partien gegen Real und ZSKA lese, dann stelle ich fest, dass sich nahezu alle darüber einig sind, dass wir gegen diese Übermannschaften nicht gewinnen können. Viele schreiben sogar, dass man bereits nach 5 Minuten gesehen hätte, dass ZSKA viel zu stark für uns sei. Überhaupt, so das Fazit vieler, sei ein Erreichen der ersten 4 Plätze in diesen 8er-Gruppen total unrealistisch.
Gleichzeitig wird aber im Wechselbörse-Thread ständig argumentiert, dass das Modell der 7 und mehr Ausländer nötig sei, um in der Euroleague konkurrenzfähig zu sein, da nicht genügend Deutsche diese Qualität mitbringen. Ein opfern eines rotationsfähigen Deutschen in der BBL wäre daher angemessen zum Qualitätsgewinn in der Euroleague.
Gehen soweit alle mit?
Wenn ich doch aber sowieso, auch mit 7 Ausländern, chancenlos auf diesem Niveau in der Euroleague bin, warum wähle ich dann nicht das andere Modell (einen zusätzlichen Rotationsdeutschen, um im Kerngeschäft BBL erfolgreich zu sein)? Genau darauf wollte ich immer hinaus. Vielleicht kann man mir das jetzt einer erklären.
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Es geht ja nicht darum, gegen ZSKA zu gewinnen. Es geht darum, gegen Malaga oder Prokom auch mal auswärts zu gewinnen… und DAS ist mit dem 7-Ausländer-Modell sicher eher möglich…
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Leider hört das
o nach den Spielern auf, daher eine kurze Zusammenfassung (bitte korrigieren wenn nötig): Parra versteht die Forderung nach Spielzeit durch die Leute (also uns, Eltern, etc.) nicht. Sie sind einfach nicht gut genug und Alba und die jungen Spieler, gemeint hier besonders Ney und Fülle, tun alles, auch in Extra-Schichten, um das zu ändern. Dabei ist das ständige Training gegen Leute wie Djedovic und Wood unschätzbar für die Entwicklung und hat auch in der Vergangenheit (also z.B. bei Seiffert und Saibou) dazu geführt, dass sie jetzt in anderen Teams ordentliche Rollen spielen (“wenn sie dann soweit sind, wechseln sie den Verein” oder so ähnlich). Er scheint kein Anhänger der These “nur mit Spielzeit können die was lernen” zu sein, was ich einleuchtend finde.Parra war richtig verärgert über die einschlägigen Vorwürfe (daraus schließe ich, dass er zumindest gelegengtlich auch hier mitliest) und vor allem die gegen den Chef nicht. Obradovic wäre der erste, der sich einen weiteren Roationsspieler wünscht und ihn sofort einwechseln würde, wenn er denn das nötige Level hat. Offenbar ist das zurzeit nicht der Fall.
Genau das ist der Punkt. Im Sommer wurde, vor allem durch Obradovic selbst, oft der Eindruck erweckt, dass ein Nachwuchsmann aus Fülle und Ney in die Rotation soll. Wenn dies bis Januar nicht geschehen ist, fragen die Leute natülrich danach, warum dies nicht passiert und die Jungs nicht spielen. Erst Recht, weil die Belastung so hoch ist und jede Entlastung sehr wichtig wäre. Es ist ohne Frage die Entscheidung des Coaches, ob er einen Spieler für gut genug oder ben nicht gut genug hält, aber dann hätte man im Sommer halt einfach nicht solche “Versprechen” machen sollen.
Es mag sein, dass die Jungs beim Training mit den Profis viel lernen, auch ohne zu spielen. Und sie dies dann bei anderen, nicht so hochklassigen Vereinen, einsetzen können. Aber was nützt das ALBA für die Rotation? Nichts. Entweder die Jungs sind gut genug für ALBA oder nicht. Für letzteren Fall sollte man sich lieber trennen und einen guten Deutschen verpflichten.
Die Aussagen von Parra, dass Fülle und Ney das nötige Level momentan nicht haben, ist zudem ein Armutszeugnis. Das heißt ja dann, dass ALBA in Zeiten der 6+6-Quote nur 3 spielfähige Deutsche hat.
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Es geht ja nicht darum, gegen ZSKA zu gewinnen. Es geht darum, gegen Malaga oder Prokom auch mal auswärts zu gewinnen… und DAS ist mit dem 7-Ausländer-Modell sicher eher möglich…
Und darum das Top16 überhaupt zu erreichen und die Mehrfachbelastung abzufedern… Es gibt einfach - wenn man Defizite entdeckt oder einen Ersatz braucht - viel mehr Möglichkeiten auf dem Markt. An mehr internationalen Spielern als als die nationalen Quoten erlauben kommen auch andere Teams in Europa nicht vorbei. Wir wollten die 6+6 Quote für alle 18 Teams und die Feldquote in der ProA. Folglich müssen wir eben damit leben, dass nicht jeder alle Spieler bekommt, die er gerne hätte.
@berliner4alba. Ja, das heißt es. Und wenn du jetzt die Nachwuchsarbeit abschaffen willst, dann bleibt es auch dabei…
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natürlich wäre ein weiterer rotationsdeutscher von vorteil. das würde doch jeder hier unterschreiben. dass das vor der saison deine exklusive meinung war, ist übrigens schlicht falsch. von einem modell zu reden, welches sich gegen einen solchen spieler und für 7 Ausländer entscheidet übrigens auch. es wurde doch jetzt hinreichend kommuniziert, dass der Sommer insoweit schlecht gelaufen ist, vielleicht auch Fehler gemacht worden. Jetzt aber zu behaupten, dass dort bewusst die falsche Richtung eingeschlagen wurde ist unredlich. alba kann jetzt , nachdem Ney und Fülle als zu leicht befunden wurden, leider nicht mehr nachjustieren, weil der Markt keine deutschen Spieler hergibt, die uns weiterhelfen. Ich finde es legitim darüber zu diskutieren, wie man den Kader in der nächsten Saison in der Breite besser aufstellt. dabei sollte es aber nicht darum gehen, wer wann recht gehabt hat.
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Die Aussagen von Parra, dass Fülle und Ney das nötige Level momentan nicht haben, ist zudem ein Armutszeugnis.
MAAAN WIE OFT DENN NUN NOCH!!!
Fülle macht gerade A-B-I-T-U-R und hat deswegen das Niveau nicht.
Und Ney war wochenlang VERLETZT.
Jetzt sag mir bitte, warum es ein Armutszeugnis ist, dass diese beiden MOMENTAN (das heißt: im moment. Jetzt gerade. In diesem Augenblick. Das impliziert unfassbarerweise dass es in ein paar Monaten anders sein kann…) nicht die Leistungsfähigkeit haben? -
@ TheWendigo
Sicher war Ney verletzt und konnte deswegen nicht trainieren und Fülle macht Abi und kann deswegen
nicht trainieren. Aber zu behaupten, dass sie alleine deswegen nicht gut genug seien geht in meinen
Augen etwas zu weit.
Sie sind beide sympatische Jungs aber als deutsche Spieler mit ausreichend Talent für Alba’s Ansprüche
sehe ich sie nicht. In meinen Augen hat keiner der beiden das Zeug in Berlin zu einem festen Rotationsspieler mit 15 + x Minuten Spielzeit zu werden (und ja, ich habe diverse Alba 2 Spiele gesehen). Nicht einmal in der Nationalmannschaft ihrer jeweiligen Altersgruppe gehören sie zu den besten und in dem Bereich sollte man sich für Alba schon bewegen. Fakt ist aber, dass sie die besten Nachwuchsspieler sind, die wir derzeit haben und dass man sich Talente nicht herbeizaubern kann.
Ich finde, dass Alba nach dem starken und lobenswerten Engagement in die Nachwuchsbreite nachdem
diese nun erreicht ist wieder einen Weg finden sollte, diese besser mit Spitzenförderung zu verbinden. Kurz- bzw. mittelfristig wird die Besetzung der deutschen Positionen zur Rotationsvergrößerung aber nur über Verpflichtungen im nächsten Sommer zu lösen sein. -
Zwischen “vielleicht in Zukunft nicht gut genug für 15+X” und “Armutszeugnis” ist aber ein seeeeeeehr großer Unterschied……
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[…] Es finden sich aber noch mehr Kriterien die eine wichtige Rolle spielen und da sollte jeder Spieler individuell unter die Lupe genommen werden. Schließlich muss man sich fragen, was hindert den Spieler daran sein Potential auszuschöpfen?
Für mich sind das in erster Linie folgende Punkte:1. mentale Fähigkeiten
2. Ausrichtung des Lebens auf den Sport / Keine anderen Verpflichtungen
3. Verletzungen
4. Struktur des Teams
5. Organisation des Vereins[…]
Bleiben noch die Punkte 2, 4 und 5. Hier kann der Verein zusammen mit dem Spieler ansetzen. Wenn ich mich recht erinnere, konnte Sebastian Fülle dieses Jahr an mehreren Spielen und Trainingseinheiten nicht teilnehmen, da er schulische Verpflichtungen hatte, und seine reduzierten Einsatzzeiten sind auch auf diese “Trainingsrückstände” zurückzuführen. Hier wird klar, dass der junge Mann sein Leben nicht völlig auf den Sport ausrichten kann / will und so sein Potential in dieser Saison noch nicht maximieren konnte. ALBA sollte als attraktiver Verein für junge Spieler Möglichkeiten durch Kooperationspartner finden schulische, berufliche oder universitäre Ausbildung in Einklang mit dem Trainings- und Spielplan zu bringen. Die Bamberger Jungspunde beispielsweise haben sich frühzeitig für den Basketball als einziges Standbein entschieden. Tadda hat Realschulabschluss und wenn ich richtig informiert bin ist Neumann ebenfalls vom Gymnasium nach der 11. oder 12. Klasse frühzeitig abgegangen. Eine weitere Ausbildung hat da noch nicht stattgefunden. Das kann schon 1-2 defizitäre Jahre in der Entwicklung eines jungen Spielers ausmachen. Ich sehe an dieser Stelle ALBA in der Pflicht die Talente besser zu beraten und auch ihre schulischen Karrieren besser in den Alltag eines Profi-Basketballers zu integrieren. Ich finde das Konzept der betreuten Spieler WGs aus Bamberg nicht schlecht und würde mir ein ähnliches Konzept auch in Berlin wünschen. Die Organisation des Alltags wird enorm erleichtert und die Talente reifen auch persönlich außerhalb des Hotel Mama und lernen auf einer anderen Ebene Verantwortung zu übernehmen.
[…]Viel in deinem Beitrag mag richtig sein, aber diese Passage hat mich doch etwas stutzig gemacht. Du findest es also richtig, dass Tadda und Neumann nur den Realschulabschluss gemacht haben und noch keine Ausbildung begonnen haben? Ich finde das total verantwortungslos.Die von dir angesprochenen Kooperationen müssten darauf hinauslaufen, dass genau das nicht der Fall ist. So eine Sportkarriere kann schnell zu Ende sein und ein zweites Standbein ist mehr als nur vernünftig. Zumal man als Basketballer nicht unbedingt für den Rest seines Lebens aussorgt, auch wenn er für BBL-Verhältnisse gut verdienen mag. Ich bin froh, dass ALBA da einen anderen Weg geht als viele andere Profivereine und das Abitur gegenüber dem momentanen sportlichen Vorankommen priorisiert. Generell würde ich aber die von dir angesprochenen Kooperationen begrüßen, es gibt mit Sicherheit Modelle, in denen eine Profisportkarriere mit einer vernünftigen Ausbildung vereinbar ist (speziell auch nach der Schule). Einen Profisportlerweg zu gehen, bedeutet sowieso, ungemein viele Entbehrungen in anderen Lebensbereichen in Kauf zu nehmen und irgendwann muss sich ein jeder entscheiden, was endgültige Priorität bekommt (Abbruch Sport oder Leistungssportler werden), aber die Ausbildung draf nie, aber auch nie darunter leiden. Denn kein Verein hilft nem armen Tropf, wenn die Karriere aufgrund einer Verletzung mit 28 vorbei ist und perspektivisch nicht viel auf den Kerl wartet.
Was die Spielzeiten von Fülle und Ney angeht… mal abgesehen von Abitur und Verletzung und den dadurch bedingten Trainings- und Leistungsrückständen. Byars und Foster durch Spielzeit zu integrieren, ist derzeit einfach wichtiger. Bisher gab es keinen Zeitpunkt, zu dem das Team eingespielt genug war, um sich auf Ney und/ oder Fülle zu konzentrieren. Diese Zeit sollte aber bald (Ende Januar) kommen, aus mehreren Gründen, die bereits alle angeführt worden sind…
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Wer hätte denn vor der Saison bei Alba nicht gern einen weiteren Deutschen verpflichtet? Keiner. Aber der Markt hat es nicht hergegeben, weswegen dann auch immer im Einzelfall.
Und wenn ein weiterer Deutscher da gewesen wäre, Kerush oder Tadda oder werauchimmer, dann wäre noch weniger Platz für Fülle oder Ney da gewesen.
Es ist mit einem 12er Kader nicht möglich, alle Anforderungen für das kurz- oder mittelfristige Geschäft zu erfüllen. Es ist dann kein Platz für sechs oder sieben Ausländer und dann vier Deutsche Spieler, weil man dann ja bereits bei zehn oder elf Spielern wäre.
Und dann ist kein Platz für Ney oder Fülle mehr da.Es bleibt nichts anderes übrig, als das, was die Bayern in Ansätzen tun, Spieler langfristig zu verpflichten und die dann ggf auszuleihen, wenn sie aktuell nicht passen.
Ist aber nicht ganz billig dieser Weg, spart aber Kaderplätze ein, die eh nie spielen würde.
……
Das Wohl und Wehe einer jeden Albasaison hängt im übrigen NIE davon ab, ob ein junger Spieler einen ordentlichen Schulabschluss macht. Die maximal zehn Minuten, wenn überhaupt, sind auf acht andere Spieler verteilt, mal gerade 90 Sekunden.
…
Alba ist im übrigen nicht überspielt, sondern ändert zum dritten Male in dieser Saison unter Ernstfallbedingungen sein spielerisches Konzept. Das ist einzig in dieser Saison.
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Leider hört das
o nach den Spielern auf, daher eine kurze Zusammenfassung (bitte korrigieren wenn nötig): Parra versteht die Forderung nach Spielzeit durch die Leute (also uns, Eltern, etc.) nicht. Sie sind einfach nicht gut genug und Alba und die jungen Spieler, gemeint hier besonders Ney und Fülle, tun alles, auch in Extra-Schichten, um das zu ändern. Dabei ist das ständige Training gegen Leute wie Djedovic und Wood unschätzbar für die Entwicklung und hat auch in der Vergangenheit (also z.B. bei Seiffert und Saibou) dazu geführt, dass sie jetzt in anderen Teams ordentliche Rollen spielen (“wenn sie dann soweit sind, wechseln sie den Verein” oder so ähnlich). Er scheint kein Anhänger der These “nur mit Spielzeit können die was lernen” zu sein, was ich einleuchtend finde.Parra war richtig verärgert über die einschlägigen Vorwürfe (daraus schließe ich, dass er zumindest gelegengtlich auch hier mitliest) und vor allem die gegen den Chef nicht. Obradovic wäre der erste, der sich einen weiteren Roationsspieler wünscht und ihn sofort einwechseln würde, wenn er denn das nötige Level hat. Offenbar ist das zurzeit nicht der Fall.
Genau das ist der Punkt. Im Sommer wurde, vor allem durch Obradovic selbst, oft der Eindruck erweckt, dass ein Nachwuchsmann aus Fülle und Ney in die Rotation soll. Wenn dies bis Januar nicht geschehen ist, fragen die Leute natülrich danach, warum dies nicht passiert und die Jungs nicht spielen. Erst Recht, weil die Belastung so hoch ist und jede Entlastung sehr wichtig wäre. Es ist ohne Frage die Entscheidung des Coaches, ob er einen Spieler für gut genug oder ben nicht gut genug hält, aber dann hätte man im Sommer halt einfach nicht solche “Versprechen” machen sollen.
Es mag sein, dass die Jungs beim Training mit den Profis viel lernen, auch ohne zu spielen. Und sie dies dann bei anderen, nicht so hochklassigen Vereinen, einsetzen können. Aber was nützt das ALBA für die Rotation? Nichts. Entweder die Jungs sind gut genug für ALBA oder nicht. Für letzteren Fall sollte man sich lieber trennen und einen guten Deutschen verpflichten.
Die Aussagen von Parra, dass Fülle und Ney das nötige Level momentan nicht haben, ist zudem ein Armutszeugnis. Das heißt ja dann, dass ALBA in Zeiten der 6+6-Quote nur 3 spielfähige Deutsche hat.
Wie kommst du darauf? Spielt die S5 jeweils 30 oder mehr min?
Ich glaube jemand hatte hier schon gepostet, dass diese im Schnitt 25 min spielen (ich verlasse mich jetzt mal auf diese Aussagen), also wo ist die so hohe körperliche Belastung?“Einen guten Deutschen verpflichten…” Wen denn Nowitzki, Kaman oder kommt jetzt wieder, dass man Ohlbrecht hätte verpflichten müssen?
Zu Ohlbrecht: Er macht wohl einen ganz vernünftigen Job in der D-League und das sei ihm auch voll gegönnt. Nur war er wirklich so überragent in den letzten Jahren, dass man ihn hätte statt Schultze verpflichten sollen? Denn glaubst du, dass Ohlbrecht sich hinter den ganzen Bigmen sich mit <5 min pro Spiel abgegeben hätte?
Und allgemein, welche ambitionierten nicht etablierten deutschen Spieler/Talente wollen denn lieber <5 min bei ALBA spielen, als >15 min bei Vereinen wie BHV, Trier usw (soll kein Bash gegen diese Vereine sein) spielen? Selbst wenn sie dann statt 15 min Challenge 2min Euroleugue bekommen? Also ich würde auch eher bei Frankfurt und Co lieber meine Minuten abgreifen, als gegen Moskau auf der Bank zu sitzen.
Ja ich weiß, man könnte ja auch Euroleague mit 12 Deutschen spielen, nur wäre man dan nie ins Top 16 gekommen. Und jetzt sind die Spiele auch noch wichtig, denn selbst wenn man nur 2-3 Siege holt ist das zum einen wichtig um vielleicht die A-Lizens zu bekommen (auch wenn das unwahrscheinlich sein mag, es besteht die Möglichkeit) und zum anderen ist es wichtig für den deutschen Basketball Punkte in Europa zu holen.P.S. Sag mal, wird es dir nicht selbst irgendwann langweilig immer und immer wieder die selbe Leier abzuspielen?
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Du findest es also richtig, dass Tadda und Neumann nur den Realschulabschluss gemacht haben und noch keine Ausbildung begonnen haben? Ich finde das total verantwortungslos.Die von dir angesprochenen Kooperationen müssten darauf hinauslaufen, dass genau das nicht der Fall ist.
Ich habe mich zu den Karrieren von Tadda und Neumann völlig wertungsfrei geäußert. Ich habe nur geschildert, dass beide sich zu einem frühen Zeitpunkt in ihrerer Karriere für Basketball entschieden haben und alles auf diese Karte setzten und sich daraus die unterschiedlichen Leistungsniveaus im Vergleich zu einem Fülle und einem Ney oder anderen Kandidaten teilweise erklären lassen. Das diese frühe Entscheidung für den Basketball mit einem hohe Risiko für den Spieler behaftet ist habe ich wohl nicht deutlich genug herausgestellt.
Zu den Kooperationen des Vereins mit Bildungsträgern wollte ich eigentlich in genau die andere Richtung. Bildung und Basketball müssen kombinierbar sein. Am College klappt es ja auch, mal ganz platt gesagt.
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Du findest es also richtig, dass Tadda und Neumann nur den Realschulabschluss gemacht haben und noch keine Ausbildung begonnen haben? Ich finde das total verantwortungslos.Die von dir angesprochenen Kooperationen müssten darauf hinauslaufen, dass genau das nicht der Fall ist.
Ich habe mich zu den Karrieren von Tadda und Neumann völlig wertungsfrei geäußert. Ich habe nur geschildert, dass beide sich zu einem frühen Zeitpunkt in ihrerer Karriere für Basketball entschieden haben und alles auf diese Karte setzten und sich daraus die unterschiedlichen Leistungsniveaus im Vergleich zu einem Fülle und einem Ney oder anderen Kandidaten teilweise erklären lassen. Das diese frühe Entscheidung für den Basketball mit einem hohe Risiko für den Spieler behaftet ist habe ich wohl nicht deutlich genug herausgestellt.
Zu den Kooperationen des Vereins mit Bildungsträgern wollte ich eigentlich in genau die andere Richtung. Bildung und Basketball müssen kombinierbar sein. Am College klappt es ja auch, mal ganz platt gesagt.
Okay, dann sind wir uns ja nicht so uneins, nur dass ich einen anderen Punkt etwas stärker machen wollte zumal ich mir sicher bin, dass sich so manch einer zum Wohle seines Vereins andere Entscheidungen wünscht…
Was Kooperationen angeht… eigentlich sollte es doch möglich sein, entweder Ausbildungen entsprechend zu ermöglichen oder aber ein Fernstudium… bzw. in Kooperation mit einer lokalen Uni (die TU Berlin z.B. gibt immer mit ihren Spitzensportlern an, das muss doch auch mit den Basketballern möglich sein )
Was mir übrigens an dem heutigen Auftritt gegen Braunschweig in der letzten Spielminute wieder gefallen hat: Unsere Nachwuchsspieler Fülle, Ney und Monse gehen durchaus selbstbewusst und engagiert zu Werke. Bei Zwiener und Staiger war das oft eine andere Körpersprache die Jahre zuvor.
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Ein paar Sachen
Neumann hat seine Schule vor dem Abitur abgebrochen um sich voll auf Basketball zu konzentrieren.
Seiferth hat in der Jugendnationalmannschaft kaum gespielt, ich glaube nur mal 2009 bei der U20. Er war für ALBA auch nicht gut genug, so wie jetzt Fülle oder Ney, ist aber jetzt der Starting Center eines Playoff Teams.
Ney war lange verletzt, daher ist es normal dass er nicht spielt. Ob und wieviel er zu spielen bekommt wird man in ein paar wochen sehen wenn er mit dem Team trainieren konnte. Er hat ja keine schulischen Belastungen mehr.
Nach der Vorbereitung konnte man meinen Dass Fülle in der Rotation ist, da er ja in der Testspielen immer und oft auch viel gespielt hat. Wieso er jetzt nicht mehr spielt, weiss ich nicht. Gerade in so Spielen wie heute, müsste eigentlich 10 Minuten für Nachwuchskräfte drin sein, auch um die hohcbelateten zu schonen. Gelichzeitig muss aber auch an den Automatismen zwischen den neuen und den etablierten gearbeitet werden. Das ist eine schwierige Gratwanderung.
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@xtf:
Ein paar Sachen
Neumann hat seine Schule vor dem Abitur abgebrochen um sich voll auf Basketball zu konzentrieren.
Nachdem diese Sau nun mehrmals durch die Metropole getrieben ward: Wenn ich mich nicht irre hat’s bei Neumann leistungsmäßig einfach nicht gereicht für’s Abitur. Somit hat er das Gymnasium mit mittlerem Bildungsabschluss verlassen. Soll auch anderen so gehen, sogar ganz unsportlichen Menschen.
In den entsprechenden Posts wurde gerade so getan als ob reine Absicht und physische Anwesenheit im Schulgebäude zum Erwerb des Abiturs führten. Das funktioniert hier jedenfalls nicht so. -
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Die Bamberger Jungspunde beispielsweise haben sich frühzeitig für den Basketball als einziges Standbein entschieden. Tadda hat Realschulabschluss und wenn ich richtig informiert bin ist Neumann ebenfalls vom Gymnasium nach der 11. oder 12. Klasse frühzeitig abgegangen.
…Das ist unzutreffend und vermittelt ein vollkommen falsches Bild von Bamberg:
Karsten Tadda hat die Schule 2009 mit Abitur abgeschlossen. Im Gegensatz zu Fülle war er während der Abiturzeit voll im Bundesligakader integriert. In der Saison 200//09 kam er schwerpunktmässig ab Weihnachten 22 mal mit einer Spielzeit von 10:18 Minuten und 3,7 Punkten im Schnitt zum Einsatz.Neumann war am Gymnasium, hat zu Leidwesen der Bamberger Verantwortlichen auf eigene Faust und gegen den Willen von Heyder die Schule kurz vor dem Abitur geschmissen.
Alle Nachwuchsspieler des Bamberger Projekts besuchen das Gymnasium, man legt sehr großen Wert auf eine Ausbildung neben dem Sport.
Bitte keinen Blödsinn verbreiten.
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Das ist unzutreffend und vermittelt ein vollkommen falsches Bild von Bamberg:
Karsten Tadda hat die Schule 2009 mit Abitur abgeschlossen. Im Gegensatz zu Fülle war er während der Abiturzeit voll im Bundesligakader integriert. In der Saison 200//09 kam er schwerpunktmässig ab Weihnachten 22 mal mit einer Spielzeit von 10:18 Minuten und 3,7 Punkten im Schnitt zum Einsatz.Neumann war am Gymnasium, hat zu Leidwesen der Bamberger Verantwortlichen auf eigene Faust und gegen den Willen von Heyder die Schule kurz vor dem Abitur geschmissen.
Das stimmt. Der einzige aus dem Trio Tadda/Schmidt/Neumann, der die Schule frühzeitig geschmissen hat, ist Neumann. Schmidt hat Abi am Gym gemacht und Tadda hat sein Fachabi im Zweig Wirtschaft gemacht (glaubt mir, ich weiß es - ich war dabei). In eben dieser, seiner bisher besten Saison war er auch der “Held von Göttingen” am Sonntag und hat am Montagmorgen danach sein Fachabi in Deutsch geschrieben und in der restlichen Woche die drei anderen Prüfungen. Fragt Karsten selbst, wenn Ihr es nicht glaubt. Ich hab selbst oft mit ihm gesprochen und das Fachabi war ihm immer sehr wichtig, wichtiger als die Karriere als Profibasketballer.
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Nachdem diese Sau nun mehrmals durch die Metropole getrieben ward: Wenn ich mich nicht irre hat’s bei Neumann leistungsmäßig einfach nicht gereicht für’s Abitur. Somit hat er das Gymnasium mit mittlerem Bildungsabschluss verlassen. Soll auch anderen so gehen, sogar ganz unsportlichen Menschen.
In den entsprechenden Posts wurde gerade so getan als ob reine Absicht und physische Anwesenheit im Schulgebäude zum Erwerb des Abiturs führten. Das funktioniert hier jedenfalls nicht so.Neumann war am Gymnasium, hat zu Leidwesen der Bamberger Verantwortlichen auf eigene Faust und gegen den Willen von Heyder die Schule kurz vor dem Abitur geschmissen.
??? Ja was denn nu? Ihr Bamberger seid schon ein komisches Völkchen, besonders der mit dem unaussprechlichen Hund in seinem Namen. Außerdem wäre es nennt, wenn ihr einen “Warum Bamberger Spieler Abitur haben oder nicht” - Thread aufmachen würdet und nicht den Alba-Thread zumüllt. Danke.
Dass die Bamberger mit ihren deutschen Spielern vieles gut machen haben wir ja alle gemeinsam jetzt mehrfach festgestellt. -
Warum müsst ihr die Bamberger gleich anmotzen? Nur weil sie Bamberger sind? Ich würde mich echt wünsche weniger Kindergarten auf SD zu haben. Gleiches gilt übrigens für die täglich selbe Leier, auf einem (zwar durchaus anstrengenden) User auf Berliner Seite rumzureiten. Ich versprech euch, ihr seid mindestens genauso nervig mit eurem Gemotze (ich denke, wer sich angesprochen fühlen sollte, wirds wissen)
Ich (als BERLINERIN) finde es vollkommen in Ordnung, dass sich hier Bamberger zu Wort melden, schließlich haben BERLINER darüber spekuliert, ob und was woanders vielleicht besser läuft und wie man den eigenen Nachwuchs da geeignet nach vorne bringen kann.
Ich bin übrigens weiter optimistisch, dass Fülle und Ney noch nen Sprung nach vorne machen diese Saison
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Ich bin übrigens weiter optimistisch, dass Fülle und Ney noch nen Sprung nach vorne machen diese Saison
genau das wird leider von den meisten gerne übersehen - Spieler entwickeln sich, ganz besonders die Jungen (aber auch die mittleren, und angeblich bei Centern sogar noch die 30-Jährigen); wer nicht so mit Talent gesegnet ist, kann durch harte Arbeit einiges wettmachen - andere werfen durch Faulheit auch größeres Talent weg
Was man Schröder und Tadda und…. zutraut, sogar Günther und Schwedhelm, etc. noch, das kann man Fülle und Ney nicht absprechen. Sowas vorauszusagen ist die große Kunst und die allermeisten hier sind dazu deutlich eingeschränkter in der Lage als diejenigen, die jeden Tag mit ihnen arbeiten oder sie professionell beobachten.
Auch kann keiner voraussagen, wie sich ein Spieler in einem anderen Umfeld entwickelt - keiner kann schließlich zur selben Zeit an zwei Orten spielen. So werden wir nie erfahren, wie sich Zwiener und Staiger z.B. gemacht hätten, wären sie in Berlin geblieben. Wir wissen nur, dass der eine jetzt Borderline-Playoff Level spielt und der andere in der Gefahr ist, der Abstaiger zu werden.
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Nachdem diese Sau nun mehrmals durch die Metropole getrieben ward: Wenn ich mich nicht irre hat’s bei Neumann leistungsmäßig einfach nicht gereicht für’s Abitur. Somit hat er das Gymnasium mit mittlerem Bildungsabschluss verlassen. Soll auch anderen so gehen, sogar ganz unsportlichen Menschen.
In den entsprechenden Posts wurde gerade so getan als ob reine Absicht und physische Anwesenheit im Schulgebäude zum Erwerb des Abiturs führten. Das funktioniert hier jedenfalls nicht so.Neumann war am Gymnasium, hat zu Leidwesen der Bamberger Verantwortlichen auf eigene Faust und gegen den Willen von Heyder die Schule kurz vor dem Abitur geschmissen.
??? Ja was denn nu? Ihr Bamberger seid schon ein komisches Völkchen, besonders der mit dem unaussprechlichen Hund in seinem Namen. Außerdem wäre es nennt, wenn ihr einen “Warum Bamberger Spieler Abitur haben oder nicht” - Thread aufmachen würdet und nicht den Alba-Thread zumüllt. Danke.
Dass die Bamberger mit ihren deutschen Spielern vieles gut machen haben wir ja alle gemeinsam jetzt mehrfach festgestellt.Lieber Kollege, diese Reaktion finde ich unangemessen.
Die schulische Laufbahn junger Bamberger Spieler war hier ganz ohne fränkisches Zutun zum Thema gemacht worden. Wenn dabei Irrtümer entstehen, darf die dann denn niemand richtigstellen? Oder geht es prinzipiell um die Unerwünschtheit (sachlicher) Bamberger posts in der Berliner Wechselbörse?
Niemand hatte hier die Absicht, den Berlinern an den Karren zu fahren.
Im Übrigen schmutze ich zwar bisweilen in meiner Wohnung, doch mülle ich nicht, und insbesondere nicht zu. Lass doch diese Abwertungen beiseite. Danke. -
Ich bin übrigens weiter optimistisch, dass Fülle und Ney noch nen Sprung nach vorne machen diese Saison
genau das wird leider von den meisten gerne übersehen - Spieler entwickeln sich, ganz besonders die Jungen (aber auch die mittleren, und angeblich bei Centern sogar noch die 30-Jährigen); wer nicht so mit Talent gesegnet ist, kann durch harte Arbeit einiges wettmachen - andere werfen durch Faulheit auch größeres Talent weg
Was man Schröder und Tadda und…. zutraut, sogar Günther und Schwedhelm, etc. noch, das kann man Fülle und Ney nicht absprechen. Sowas vorauszusagen ist die große Kunst und die allermeisten hier sind dazu deutlich eingeschränkter in der Lage als diejenigen, die jeden Tag mit ihnen arbeiten oder sie professionell beobachten.
Auch kann keiner voraussagen, wie sich ein Spieler in einem anderen Umfeld entwickelt - keiner kann schließlich zur selben Zeit an zwei Orten spielen. So werden wir nie erfahren, wie sich Zwiener und Staiger z.B. gemacht hätten, wären sie in Berlin geblieben. Wir wissen nur, dass der eine jetzt Borderline-Playoff Level spielt und der andere in der Gefahr ist, der Abstaiger zu werden.
Da kann ich dir nur zustimmen! Zudem freut es mich immer wieder zu sehen, wie sehr die Einstellung zu stimmen scheint. Zumindest soweit man das als Zuschaue mitbekommt. Und wenn ein Fülle oder Ney aufs Feld kommen, verspüre ich zudem wenigstens kein großes Zittern und Bangen.
Mir persönlich würde da übrigens doch das Verleih-Modell ganz gut gefallen. Der Nachwuchs ist halt einfach nicht gut genug für Euroleague und wichtige BBL-Kracher, sehr wohl aber könnten sie sich in bestimmten anderen Vereinen ja nen wichtigen Sprung nach vorne machen, um diese Qualität doch zu erreichen. Schröder wäre da so ein Kandidat aus Braunschweig (Verleih meinetwegen ins Artland oder so). Auch wenn das Ausleihen mit Sicherheit auch nicht für jeen Spieler ne Wunderwaffe sein wird. In Bezug auf Ney aber ggf. das Mittel der Wahl, der hat doch noch 2 Jahre Vertrag, oder? Und nen Sprung muss er noch machen… nicht zuletzt aufgrund der Verletzung in einer nicht ganz unwichtigen Karrierephase…
Im Übrigen lasse ich mich nur sehr ungern als Anti-Fan und dergleichen via Nachricht beschimpfen, nur weil ich mich
1. von Bambergern nicht aus Prinzip schon belästigt fühle und
2. die Dauerposts GEGEN einen anderen User genauso nervig finde, wie die Posts, auf die zum Teil reagiert wird. Zum einen stört auch bei diesem einen User nicht jeder Post und zum anderen kann ich vereinzelte “nervige” Posts irritieren, nicht aber 10-20 Posts, die nur zum Ziel haben, auf einen User rumzuhacken. Reagiert doch einfach nicht, wenn euch was nicht passt…Edith ergänzt noch, dass mich nicht de jonber angepöbelt hat nicht, dass da was Falsches rüberkommt.
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http://www.bz-berlin.de/sport/alba/
Also das bereitet mir Sorgen. Wir können es uns nicht leisten, dass er sich nicht richtig kuriert und sich dann erst so richtig verletzt… dann lieber zweimal aussetzen oder so. Ich meine, wie soll denn der Kader aussehen, wenn er länger aussetzt? Vielleicht sehen wir dann Fülle und Ney häufiger als uns dann lieb ist…
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Sachliche Richtigstellungen sind super, und jessijazz hat irgendwie nicht ganz unrecht. Dennoch: Nicht nur, aber auch, die Bamberger User verkaufen ihre Posts immer als die einzige Wahrheit. Woher soll ich wissen, welche dieser Wahrheiten nun stimmen? Beide Posts widersprechen sich diametral….hundsgruebbl formuliert seinen Post als erster so aus, dass man ihn als gegeben annnimmt. Dann darf man eben nicht so formulieren, dass der Leser des Posts davon ausgehen muß, dass das die Wahrheit ist, wenn man es als Poster doch gar nicht wirklich weiß. Konjunktiv FTW!
Ich würde übrigens auch dazu tendieren, Djedovic, so unglaublich wichtig er auch sein mag, lieber die Verletzung vollkommen auskurieren zu lassen, als das sich das verschlechtert oder er es verschleppt. Wir haben doch nen 7. Ausländer, also sollte das zumindest in der BBL kompensierbar sein. In der EL gibt es größtenteils eh keine Chance - muß man da den besten Spieler des Teams verheizen? So sehr ich “immer alles geben” gut finde - wenn sich jemand dann langwierig verletzt ist das kontraproduktiv.
Was ist denn nun mit Randle? -
Also, @ Wendigo,
Dein Tonfall war schon unangemessen harsch, so dass der Kollege Hundsgruebbl (Nickname kann man ja abschreiben, hab ich auch, halte ich für ein Zeichen des Respekts) sich selbigen zu Recht verbeten hat.
Ansonsten schließe ich mich da der Ansicht von jessijazz an. Nachdem einige Berliner lediglich spekulieren konnten, kam die Klarstellung der offensichtlich interessiert mitlesenden Bamberger doch gerade recht. Zudem haben sich die Aussagen keineswegs “diametral” widersprochen; einer hat lediglich zusätzlich einen eventuellen Grund fürs “Abi-Schmeissen” genannt. Falls er sich dessen nicht wirklich sicher sein sollte, hätte das hier allerdings auch nix verloren.
Ich schätze, du wolltest " “vereinzelte” nervige posts" ignorieren, aber irritieren find ich auch nett…
Schröder finde ich ein schlechtes Beispiel für (erst kaufen und dann) verleihen.
Dies vor allem weil ihn jetzt nur ein wesentlich stärkeres Team mit einem guten Trainer weiterbringen kann, z.B. Alba oder Bbg oder Ulm. Denn die nationale Spitze wäre der nächste logische Schritt vor dem Ausland (Pleiss). Da müßte er sich natürlich in strengere Strukturen einpassen und mit weniger Spielzeit rechnen. Wenn er alleredings so gut ist, wie er offensichtlich von sich meint, dann wird er sich eben auch hier durchsetzen und mehr Spielzeit erhalten (vllt. soviel wie jetzt in Brs). Vor allem dann, wenn man (schon bald?!) nach Spanien oder gar in die NBA will.
Was aber soll ihm ein erneutes Ausleihen von diesem nat. Spitzenklub an einen anderen, nur wenig darunter rangierendem Verein bringen?
Das würde und sollte er zu Recht nicht tun.Grundsätzlich wird es aber wohl in diese Richtung gehen, siehe die meisten europäischen Spitzenvereine und auch Bayern München (sorry f. die Nennung in einem Satz ).
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Ich schätze, du wolltest " “vereinzelte” nervige posts" ignorieren, aber irritieren find ich auch nett…
Schröder finde ich ein schlechtes Beispiel für (erst kaufen und dann) verleihen.
Dies vor allem weil ihn jetzt nur ein wesentlich stärkeres Team mit einem guten Trainer weiterbringen kann, z.B. Alba oder Bbg oder Ulm. Denn die nationale Spitze wäre der nächste logische Schritt vor dem Ausland (Pleiss). Da müßte er sich natürlich in strengere Strukturen einpassen und mit weniger Spielzeit rechnen. Wenn er alleredings so gut ist, wie er offensichtlich von sich meint, dann wird er sich eben auch hier durchsetzen und mehr Spielzeit erhalten (vllt. soviel wie jetzt in Brs). Vor allem dann, wenn man (schon bald?!) nach Spanien oder gar in die NBA will.
Was aber soll ihm ein erneutes Ausleihen von diesem nat. Spitzenklub an einen anderen, nur wenig darunter rangierendem Verein bringen?
Das würde und sollte er zu Recht nicht tun.Grundsätzlich wird es aber wohl in diese Richtung gehen, siehe die meisten europäischen Spitzenvereine und auch Bayern München (sorry f. die Nennung in einem Satz ).
Du hast recht, ich meinte natürlich irritieren, aber Autokorrektur hat mit gedacht Ist doch auch was Feines!
Was das Verleihen angeht. Ich gebe dir recht, dass nur wenige Vereine in Frage kommen würden für so eine Ausleihe (also im Fall von Schröder), aber oberes Niveau Eurocup könnte ich mir zumindest theoretisch vorstellen. Interessant fände ich allerdings, es einfach zu probieren… aber ist natürlich reiner Spekulatius, noch spielt er in Braunschweig und ich wage zu vermuten, dass andere Vereine ihn auch bemerkt haben…
Was dann aber Fülle und Ney angeht… einer müsste dann definitiv verliehen werden, weil wir schon noch Spots auf den Guard-Positionen für hochklassige Ausländer freihalten sollten… obwohl Schaffarztik, Fülle, Ney und Schröder als Rotationsspieler… da könnte uns keiner mehr vorwerfen, die Deutschen würden keine Chancen bekommen
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Hiess dieser Thread nicht mal “Wechselbörse ALBA Berlin 2012/2013”?
Wer hat denn hier das Fass Bildung-Basketball-Bamberg aufgemacht? Befremdende Diskussionskultur. Und zu BB, der für Alba nicht gut genug war, kein Wort.
Sers