Finke baskets Paderborn 2012/13
-
Tach auch
@ Rokkie Azumal der heißeste Erstligakandidat wohl Hagen zu seien scheint. Wenn der 19jährige die Westfalen vor dem Abstieg bewahren soll fänd ich das schon sehr gewagt und zwar von beiden Seiten.
Hagen wird sich auf Platz 14 oder darunter kaum auf (Spielzeit)Experimente einlassen können und
Wendt wird kaum darauf bauen können eben diese Spielzeit über die Saiaon gesehen zu bekommen.
Wir werden sehen. Und zwar noch diese Woche.
Wenn Ole am Donnerstag zum nächsten U 20 Lehrgang entschwindet muß er sich erklärt haben. Also noch ein wenig daumen drücken.Bis dahin
-
-
Wieso sollte es ihm anders ergehen wenn er bei einem Playoff Team spielt?! Wenn dann wird er nicht spielen, wegen Ingo freyer und nicht weil wir um den Abstieg spielen. Es hat immer mit dem Trainer zu tun und nicht mit der aktuellen tabellenlage, zumindest nicht am Anfang. Trotzdem hoffe ich das freyer mal umdenkt und auch deutsche Talente einsetzt.
-
Schade schade.
Dann mit Volldampf in die Erste Liga.
Alles Gute und viel Spass mit dem “größeren” roten Leder.Bis dahin
PS.: Schau mer mal was Plan B so hergibt.
-
PS.: Schau mer mal was Plan B so hergibt.
Bin auch gespannt. Friedel ist ja schon in Crailsheim.
Wie wäre es mit Kevin Bright? Ein weiteres Top Talent und für ihn wäre es nach Ehingen der nächste logische Schritt?
Allerdings keine Ahnung wie die Vertragsituation da aussieht (Im Ehingen 2012/2013 steht nix)… Wäre für mich ein sinnvoller Plan B, da man einen ähnlichen Spielertyp bekommt. Ein 2 Jahresvertrag wäre sicher auch möglich!Edit: Sehe gerade, dass ihn diejungeLiga als SF listet. Hat mich etwas überrascht, also vielleicht doch nicht ähnlicher Spielertyp, aber ähnlich talentiert!
Edit2: Sehe gerade bei Eurobasket, dass er in die USA gewechselt ist… Schade. Konnte mich mit der Idee gut anfreunden
-
Ich will McCray.
Wenn Ole nach Hagen wechselt, will ich die Argumentation schriftlich…
-
McCray wäre zwar ein Kracher, aber findet so jemand nicht einen Platz in der BBBL? Wenn man die letzte Saison nicht als Maßstab nimmt, ist er ja eigentlich nicht so schlecht. Da könnte man höchstens hoffen, dass eine missglückte Spielzeit reicht, um seinen Marktwert stark zu senken. Wenn wir schon diskutieren: Staiger?
-
Tach auch
Die Zeitungen zitieren Glasauer mit Ami Pointguard und deutschem Backup.
Erst die beiden fehlenden deutschen und dann Übersee.
Im übrigen sind die drei “verbleibenden” US Spieler der letzten Saison momentan nicht finanzierbar.Bis dahin
-
Ich will McCray.
Der ist jetzt in Bonn, also kannste abhaken.
Als PG-Backup würde mir so spontan nur noch Marin Petric (Düdo) einfallen.
Sonst ist der Markt schon etwas mager. -
Ich will McCray.
Der ist jetzt in Bonn, also kannste abhaken.
Als PG-Backup würde mir so spontan nur noch Marin Petric (Düdo) einfallen.
Sonst ist der Markt schon etwas mager.Petric als Backup? Nach seinen Leistungen in Düdo sollte er gute Chancen haben, auch als Starter irgendwo in der ProA unterzukommen oder wieder auf irgendeine Bank in der BBL zu rutschen…
-
Backup ist ja relativ.
Durch Oles Abgang sind sicher 25 Minuten pro Spiel offen (je nachdem mit wie vielen Amerikanern man plant).
Glasauer mag vielseitige Spieler, daher rechne ich auf jeden Fall mit einem SG/SF und einen SF/PF (vergleichbar zu Stommes und Mason). Dazu einen PG und einen Center/PF (hoffentlich )…
Die beiden Deutschen sollten daher am ehesten Guards sein. -
Mindestens bei Mason würde ich höhere Forderungen nachvollziehen können. Für die abgelaufene Saison ist er neu nach Europa gekommen, hat jetzt aber die Saison seine Leistungsfähigkeit gezeigt: Platz 6 im Effizienzrating und Platz 7 im Punkterating der Liga über die Saison gesehen. Das ist aus meiner Sicht schon eine Ansage, die einen Gehaltssprung rechtfertigt.
Auf der anderen Seite kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Etat für die kommende Saison niedriger ist, da wir zumindest bis jetzt (offiziell) keinen Namenssponsor haben.
-
@totdy
Im übrigen sind die drei “verbleibenden” US Spieler der letzten Saison momentan nicht finanzierbar
Wer sagt das? Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Außer Mason will ich keinen und das dieser wie Stommes nicht finanzierbar ist, ist mir klar. Aber wenn die Baskets momentan nicht einmal durchschnittliche ProA Amis wie Diggs und Freer bezahlen könnten, wäre das extrem erschreckend. Ist die Sponsorensituation nach dem Rückzug bzw. Nichtverlängerung von WEBMÖBEL so schlimm? Welche Zuschauer werden sich dann noch in die Halle verlieren, wenn das Team noch billiger wird?
-
-
Sorry, wenn man die Zahlen der letzen veröffentlichten Zahlen laut Bundesanzeiger sieht, möchte ich nicht in der Haut des Geschäftsführers sitzen.
Ich bin doch immer wieder verwundert, was für Unternehmen noch lebend durch die Welt kriechen. Da herrscht ja gähnende Lehre im Beutel und ein Loch ist auch noch drin.
Vielleicht sollte sich der Club einen griechischen Namen zulegen Spass beiseite, mit sportlichem Ehrgeiz hat das nichts mehr zu tun. Was nicht wettbewerbsfähig ist muss raus aus der Liga. Immer dieses Gezocke auf Pump nervt total. Auf großen Fuß leben und nicht bezahlen. Ein Fehlbetrag dieser Größenordnung auf der Aktivseite einer Bilanz geht garnicht. -
Du solltest ihnen ne Chance geben, dass Schmalhans hier Küchmeister ist, ist klar, aber so lange sogar Schulden abgebaut werden können und man dennoch in den Play offs steht, gibts kein Grund den Laden zuzumachen. Sicher kann das irgendwann passieren, aber vorher sollte man nicht Aufgeben!
-
Ab wann sollte man einen Schlussstrich stehen. Bei der BG Karlsruhe sieht es auch nicht besser aus. Das ist doch totale Wettbewerbsverzerrung. Wenn Basketball auf dem Niveau nicht finanziell in der PRO A machbar ist, dann muss man halt kleinere Brötchen backen. Da beklagt man sich über die geringe Eigenkapitalquote von Banken und in den Vereinen sieht es auch nicht anders aus. Kann den keiner rechnen? Man kann nur ausgeben, was man auch einnimmt.
-
Ab wann sollte man einen Schlussstrich stehen. Bei der BG Karlsruhe sieht es auch nicht besser aus. Das ist doch totale Wettbewerbsverzerrung. Wenn Basketball auf dem Niveau nicht finanziell in der PRO A machbar ist, dann muss man halt kleinere Brötchen backen.
Wenn man trotz geringem Etat die Klasse nicht hält und neue Schulden anhäuft ist es Zeit den Rückzug anzutreten vorher nicht! Klar, wenns nächste Saison absolut daneben geht kann man darüber nachdenken, aber wer kann denn im Vorfeld sagen, dass es nichts wird?
-
Tach auch
@ Hannilein Gibt es in Heidelberg immo nichts zu “bereden”?
Was ich da gefunden habe sind Erstligazahlen.
Die sind so wie man es vermuten konnte.
In den Jahren vor 08 alles im “normalen” Bereich.
Saison 08/09 im Januar fast insolvent, die Fehlsumme explodierte,im April in den Playoffs. Am Ende der Saison haben Trainer wie Sportdirektor das Kommando abgegeben. Warum nur?
Saison 09/10 ist der Fehlbetrag reduziert worden und wir haben die 1. Liga (sang- und klanglos) verlassen.
Für die folgenden Jahre hab ich keine Zahlen gesehen.
Aber im Gegensatz zu anderen zahlen wir die “Dummheiten” ab. Geht nicht so schnell, macht nicht so viel spaß aber wird passieren.
Also schön auf andere einhauen.
Jetzt muß ich zum SportBis dahin
-
Die Zahlen im Bundesanzeiger sind wirklich erschreckend, in Zeitungen scheint auch gerne mal abgerundet zu werden ;-).
Ich weiß nicht, wieviele von diesen Verbindlichkeiten auch heute noch existieren, dass davon die Mehrheit abgebaut ist, mag ich aber nicht glauben. Schulden abbauen ist schwierig, ich bin definitiv kein Finanzexperte, ich hoffe aber, dass man in der Führung weiß, was man tut. Mich wundert, dass man mit solchen Schulden die Zulassung für die ProA bekommt, kenne aber auch die genauen Kriterien da nicht. Erschreckend sind die Zahlen trotzdem. Da wünscht man sich fast schon keine Playoffs und mal wirklich finanzielles Schmalspurdenken. Ob man das aber gut den verbliebenen Fans verkaufen kann? Die Situation ist schwierig, aber nicht hoffnungslos. Man muss aber fast schon hoffen, mit geringen Möglichkeiten und wenig Ausgaben trotzdem sehr gut abzuschneiden. Ziel Nummer Eins muss da eigentlich ein Namenssponsor sein…Bleibt Wendt vielleicht auch nicht, weil man nicht weiß, wie gut das Team der nächsten Saison sein wird?
-
HALLO? Locker bleiben. Die alten Zahlen sind bekannt. Dass die Paderborn Baskets hinsichtlich der wirtschaftlichen Aufstellung keinerlei Transparenz zeigt, finde ich unglücklich. Bei der angesprochenen Krise 2009 wurden die Zahlen komplett offengelegt. Seit drei Jahren gibt es keine belastbaren Aussagen und viele Freunde des Paderborner Basketballs hätten schon gerne gewusst, wie sich die wirtschaftliche Lage denn so darstellt und wie die Konsolidierung läuft.
Fakt ist jedoch, dass Paderborn in den zwei Pro A Jahren einen konkurrenzfähigen Kader aufbieten und bezahlen konnte. Die umfangreiche und erfolgreiche Nachwuchsarbeit läuft ebenfalls. Ohne das Webmöbelgeld muss der Hosenbund noch enger geschnallt werden, aber existenzbedrohend scheint mir das nicht. -
Tach auch
@ Hannilein
Das “Verständnis” muß/sollte jeder Verein aus sich heraus haben. Zu erzwingen ist da nichts.
Bei härteren Vorgaben stell ich enifach mal die Frage wieviele Pro A Vereine es dann noch geben würde?
Und wie/wann sollten die Vorgaben überprüft werden. Sponsoringverträge für Oktober schon im Februar?
Da kommen wir zu anderen Finanzierung.
Am schönsten wäre es jedes Jahr fixe 500.000€ von den Zinsen des Festgeldkontos zu bekommen. Leider Utopisch. Rein Steuermittel finanziert? Genauso Utopisch und nicht gewollt.
Ich befürchte da bleiben wir Randsportart und ernähren uns von Dauerkarten, treuen Kleinsponsoren, etwas größeren Sportverrückten und wenn es gut läuft noch von Event/Erfolgspublikum.@ Hegel Welcher Verein weiß schon wie es in der Saison läuft wenn man 10 von 12 Spielern, aus welchen Gründen auch immer, tauschen muß.
Letztes Jahr haben sie Braves wahrscheinlich ziemlich erstaunt die Tabelle betrachtet.Mal sehen was unser 5 (Deutsch) + 5 (Amis) + 2 (Nachwuchs) Combo ab dem 13 August so dreht.
Bis dahin
-
Ole Wendts Abgang stand ja schon fest. Nun scheint auch sein neuer Arbeitgeber bekannt zu sein. Zumindest verkündet Hagens Manager Oliver Herkelmann, dass man sich mit Wendt im Prinzip einig ist: KLICK
Ich war letzte Saison schwer beeindruckt von seiner Entwicklung und hoffe, dass er diese in der BBL fortsetzen kann. Dann wird er definitiv in nicht allzu ferner Zukunft auch ein Kandidat für die A-Nationalmannschaft sein.
-
Wenn Ole nach Hagen wechselt ist das ein Armutszeugnis für Paderborn.
-
Sehe ich genauso. Hagen macht für mich wenig Sinn. Ich hoffe, er darf hier wirklich spielen, denn man hat mitlerweile an genug Beispielen gesehen, dass nur das einem jungen Spieler wirklich weiterhilft. Nur Training ist es nicht. Mit White hat man eigentlich einen Aufbauspieler, der die 30 Minuten pro Spiel sehen wird. Mehr als 10 Minuten bleiben da für Ole auf keinen Fall übrig. Wenn man noch einen anderen Comboguard hat, eher weniger. Ich verstehe es nicht, hoffe aber er weiß, was er tut.
-
Selbst einige Hagener verstehen das nicht, vor allem, weil Phoenix in den letzten jahren nicht unbedingt für gute integration von nachwuchsspielern in den BBL-kader stand ;). U.a. deswegen wird sich voraussichtlich Dominik Spohr aus Hagen verabschieden, da ihm trotz 6/6er-regel nicht mehr spielzeit zugesagt wurde.
Bzgl. Wendt hoffe ich einfach, dass Phoenix ab der kommenden saison mit mehr finanziellem spielraum und somit auch mehr sportlichen perspektiven die nachwuchsförderung intensiviert. Denn WENN man einen spieler wie Wendt verpflichtet, muss man auch von davon überzeugt sein, dass er “problemlos” so 10-15 minuten spielen kann und das muss dann auch einfach passieren (was ich im moment bezweifle, da ich relativ wenig von ihm weiß, einfach befürchte, dass der sprung zu groß sein könnte und weil die nachwuchsförderung bei Phoenix eben durchaus ausbaufähig ist)!
-
Kann man Wendt nur Glück wünschen, nicht nachvollziehbare Entscheidung.
a) Hagen letztlich ohne professionellen Nachwuchsbereich, dazu einen Headcoach der für vieles bekannt ist, nicht aber für Vertrauen in und Entwicklung von Talenten.
b) Eine Starter vor der Nase der durch seinen Retter-Status plus entsprechende Qualitäten 30-35min spielen wird.
Da wäre nun selbst Ludwigsburg interessanter gewesen, zwar sieht es dort aktuell nach einem Prügeljahr aus, jedoch Spielzeit hätte es wohl zu Genüge gegeben. Gab es kein Angebot vom Rödl-Trier? Kann ich mir kaum vorstellen.
Bin dann mal auf die Vertragslaufzeit gespannt. -
Wenn Ole nach Hagen wechselt ist das ein Armutszeugnis für Paderborn.
Ebenso kann das Angebot Paderborns gut gewesen sein, wodurch Oles Entscheidung dann ein Armutszeugnis für ihn wäre, Stichwort Prioritäten.
-
Verstehe nicht warum ihr euch so über Ole beschwert. ER hat in Hagen die Möglichkeit 1. Liga zu spielen. Welcher junge Spieler wünscht sich das denn nicht. Verstehe euch Fans nicht anstatt ihm viel Glück und Erfolg zu wünschen, haut ihr auf ihm drauf wie er sich für Hagen entscheiden konnte. Ich glaube auch Hagen wird nächste Saison einen anderen Basketballstiel spielen und Ole Wendt könnte ein interessanter Anteil des Teams werden. Warum ein Spohr nicht in Hagen bleibt ist klar das er nicht die Minuten bekommt. Aber warum bekommt er diese denn auch nicht , ganz einfach Coach Freyer traut ihm das nicht zu. Was ich auch verstehe!
Also ich wünsche mir das Ole das schafft und ich glaube er wird es schaffen! -
Ich glaube, dass alle in Paderborn Ole wünschen, dass er sich in der ersten Liga etabliert. Dass er eines der größten PG-Talente in Deutschland ist, wird niemand bestreiten wollen. Klar ist aber auch: Er ist ein reiner Einser, braucht also auch hier seine Spielzeit. Es macht auch Sinn für Ole, zu einem Team zu gehen, dass eher unten spielt als weit oben. Bei den Bayern würde er bestimmt keine Spielzeit sehen. So weit so gut, wo liegt das Problem bei Hagen? Aufgrund der Verpflichtung von White sehen viele (mich eingeschlossen) keine Nennenswerten Chancen, dass Ole mehr als 10 Minuten pro spiel bekommt. White ist ein PG und zumindest meines Wissens nach kein Combo-Guard. Als es um etwas ging, hat er immer 30-35 Minuten gespielt. Bleibt da wirklich genug Möglichkeit für Ole, Spielzeit abzugreifen? Wäre es nicht besser gewesen, der Anführer eines ProA-Teams zu sein, wo er selbst 25-30 Minuten gespielt hätte? Man kann jetzt mit “Lernen von White” etc. argumentieren, aber letzten Endes geht es auch und gerade in diesem Alter um Spielzeit. Wenn er die in Hagen bekommt, dann ist das gut. Wenn er die nicht bekommt, wird das ein verlorenes Jahr. Ich würde mir wünschen, man setzt ähnlich auf ihn wie man es in Ulm mit Günther getan hat. Hier muss dann aber auch Platz für Fehler sein. Kann sich Hagen das im ziemlich sicheren Abstiegskampf erlauben? Die Zweifel überwiegen. Dass Ole mittelfristig eine tragende Rolle in der BBL spielen wird, steht außer Frage. Ob er diese jedoch schon in dieser Saison bekommt, ist halt der Casus Knaxus.